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DE69506991T2 - Sicherheitsverfahren für Wasserheizungen und atmosphärische Gasbrenner bei Rückstrom der Abgase - Google Patents

Sicherheitsverfahren für Wasserheizungen und atmosphärische Gasbrenner bei Rückstrom der Abgase

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Publication number
DE69506991T2
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DE
Germany
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temperature
safety
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water heaters
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DE69506991T
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Mohamed F-44000 Nantes Benabdelkarim
Regis F-44250 Saint Brevin Les Pins Cazin
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Saunier Duval Eau Chaude Chauffage SDECC SA
Original Assignee
Saunier Duval Eau Chaude Chauffage SDECC SA
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Publication date
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2035Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using fluid fuel
    • F24H9/2042Preventing or detecting the return of combustion gases
    • F24H9/205Closing the energy supply
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/24Preventing development of abnormal or undesired conditions, i.e. safety arrangements
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  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Wasserheizungen und atmosphärische Gasbrenner, und insbesondere auf ein Sicherheitsverfahren für die Geräte während eines Rückstroms der Verbrennungsprodukte, beispielsweise bei Verschluß der Rauchgasabzugsleitung.
  • Der Einsatz von Sicherheitsvorrichtungen, welche diese Funktion gewährleisten, ist allgemein bekannt, insbesondere bei Anlagen mit gesteuerter mechanischer Belüftung zur Abmilderung der Folgen einer gegebenenfalls aufgetretenen Störung oder eines Defekts. Eine Störung am Absauger oder auch ein Verschluß der Leitungen schlägt sich in einem anormalen Temperaturanstieg am Zugbegrenzer nieder. Üblicherweise wird an dieser Stelle ein Thermostat oder ein Temperaturfühler vorgesehen, der bei einer vorgegebenen Temperatur umgehend in Richtung einer Betriebsunterbrechung des Brenners wirksam wird. Diese Temperatur, bei welcher das wärmeempfindliche Element die Abschaltung der Gaszufuhr zum Brenner herbeiführt, wird zwischen dem zulässigen Temperaturwert, bei dem das Gerät unter normalen Zugbedingungen arbeitet, und einem Temperaturwert geregelt, bei welchem es zu einem gefährlichen Rückstrom der Verbrennungsprodukte käme. Dieser vorgegebene Temperaturwert ermöglicht im Falle von Geräten mit fest eingestellter Leistung eine praktisch sofort vorgenommene Betriebsunterbrechung des Geräts, sobald eine Störung aufgetreten ist.
  • Andererseits stellt bei den Geräten mit variabler Leistung, bei denen der Brenner mit verminderter Leistung, mit höchstmöglicher Leistung oder auf einer dazwischenliegenden Leistungsstufe arbeiten kann, der feste Auslösewert für das temperaturempfindliche Element einen Nachteil dar, da die niedrigste Temperatur der Verbrennungsprodukte bei Betrieb des Brenners mit geringer Leistung es nicht gestattet, diesen Wert rasch zu erreichen, so daß die Sicherheitsumschaltung des Geräts entsprechend verzögert wird.
  • Außerdem treten bei dieser Vorrichtung mit einem Temperaturfühler beispielsweise im Sommer, bei Raumtemperaturen im Bereich von 30ºC, ungewollte Sicherheitsumschaltungen auf, da der Fühler im Normalbetrieb bei hoher Leistung eine Temperatur erreicht, die gleich der Temperatur ist, die einem gestörten Betrieb mit kleiner Leistung entspricht.
  • Eine weitere Lösung besteht in der Verwendung von zwei Temperaturfühlern, von denen der eine im normalen Strom der Rauchgase und der andere im Rückstrom dieser Abgase angeordnet ist - vgl. beispielsweise die deutsche Patentschrift DE-A-30 20 228.
  • Wenn der Wärmezug unzureichend ist, strömen die Rauchgase über das Gehäuse des Zugbegrenzers in den Wohnraum zurück und stauen sich dort. Die beiden Temperaturfühler befinden sich somit im selben Rückstrom der Abgase und infolgedessen sinkt der Temperaturunterschied zwischen den beiden Werten rasch um einige Grad ab. Diese Schwankung des Temperaturunterschieds wird aber genutzt, um das Gerät auf sicheren Betrieb zu schalten.
  • Diese Anlage mit zwei Fühlern bringt jedenfalls Nachteile mit sich, wenn das Gerät in der Regelphase arbeitet. Wenn die Regelung die Betriebsunterbrechung des Brenners auslöst, sinkt nämlich die Temperatur des im normalen Abgasstrom angeordneten Fühlers rasch ab, da keine weiteren Abgabe mehr freigesetzt werden.
  • Im Gegensatz hierzu steigt die Temperatur des im Rückstrom angeordneten Fühlers nur sehr viel langsamer an, da er weiterhin der Abstrahlung vom Gehäuse des Zugbegrenzers ausgesetzt ist. Infolgedessen verringert sich der Temperaturunterschied ebenso rasch wie in den Fällen, wo es zu einem Rückstrom kommt. Um diesen Effekt abzufedern, muß das Gerät mit einer intelligenten Elektronik ausgerüstet werden, welche den Umstand berücksichtigt, daß sich das Gerät in der Regelphase befindet, und welches die Sicherheitsschaltung während dieser Phase deaktiviert, damit es nicht zu einer Umschaltung kommt. Somit könnte ein System mit Mikroprozessor, in dessen Speicher die Vorgabewerte für die Fühler abgespeichert sind, die Sicherheitsumschaltung des Geräts in Abhängigkeit von Signalen herbeiführen, die es von den Fühlern während eines Rückstrombetriebs empfängt, allerdings auch in Abhängigkeit von Signalen, die vom Brenner kommen und die Heizleistung im jeweiligen Augenblick angeben.
  • Aus naheliegenden Kostengründen kann man jedoch nicht den Einbau eines solchen Systems an herkömmlichen Regelvorrichtungen nur zu dem Zweck in Erwägung ziehen, daß diese Sicherheitsfunktion gewährleistet wird.
  • Die mit diesen bekannten Vorrichtungen untrennbar verbundenen Nachteile haben somit die Anmelderin veranlaßt, ein neues Sicherheitsverfahren zur Verhinderung eines Rückstroms für Wasserheizungen und Gasbrenner weiterzuentwickeln, welches sich sehr viel einfacher realisieren läßt, da hierbei nur ein einziger Temperaturfühler zum Einsatz kommt, der im Rückstrom der Abgabe angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Sicherheitsumschaltung bei Wasserheizungen und atmosphärische Gasbrennern während eines Rückstroms der Verbrennungsprodukte zu entwickeln, bei welchem nur ein einziger, im Rückstrom der Abgabe angeordneter Temperaturfühler zum Einsatz kommt, welches sich dadurch auszeichnet, daß es darin besteht, die Meßwerte der Temperaturschwankung des Meßfühlers gegenüber der Zeit und gleichzeitig den augenblicklichen Temperaturmeßwert der rückströmenden Abgase in Verbindung mit der Messung der Brennerbelastung so auszuwerten, daß die Sicherung erst dann erfolgt, wenn der gemessene Temperaturwert über einem entsprechend der Leistung bestimmten Schwellwert liegt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, in welcher auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird, in welcher:
  • Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch das Gerät in Normalfunktion zeigt,
  • Fig. 2 in derselben Ansicht den Rückstrom der Verbrennungsprodukte darstellt;
  • Fig. 3 eine graphische Darstellung der Temperaturschwankung des Temperaturfühlers während des Rückstroms der Verbrennungsprodukte ist, und
  • Fig. 4 schematisch die Sicherheitsumschaltung des Geräts während eines Betriebs mit geringer Leistung darstellt.
  • In Fig. 1 ist teilweise ein Heizkessel mit einem Brenner 1, einem Heizkörper 2 mit beheiztem Mantel dargestellt, über dem ein Gehäuse eines Zugbegrenzers 3 und eine Rauchgasabzugsleitung 4 angeordnet sind. Das Gehäuse des Zugbegrenzers ist in an sich bekannter Weise mit seitlichen Lufteintritten 5 und Leitblechen 6 über diesen Lufteintritten versehen.
  • Somit wird ein Temperaturfühler 7 im oberen Abschnitt eines Leitblechs 6, also in einem Bereich angeordnet, in dem Luft im Normalbetrieb eintritt, der durch die Pfeile 8 angedeutet ist. Die Verbrennungsprodukte bzw. Rauchgase werden vom Heizkörper 2 zur Abzugsleitung 4 hin abgezogen, wie dies mit den Pfeilen 9 eingezeichnet ist.
  • Im Falle eines Rückstroms bzw. einer Stauung, einer unzureichenden Zugwirkung oder eines Verschlusses der Leitung 4 werden die Rauchgas zu den Lufteinlässen 5 des Zugbegrenzergehäuses hin zurückgestaut, und aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß sie den Temperaturfühler 7 umstreichen. Der Fühler, der sich somit abrupt in diesem heißen Strom befindet, erfährt eine Temperaturänderung, welche den Rückstrom der Verbrennungsprodukte in den Innenraum widerspiegelt, wie dies mit der Kurve in Fig. 3 dargestellt ist. Diese veranschaulicht die Veränderung der Temperatur T des Fühlers in Abhängigkeit von der Betriebszeit 5 des Geräts.
  • Ab einem Zusetzen bzw. Verschluß in einem Augenblick to steigt die Temperatur T rasch an und stabilisiert sich dann auf einem Höchstwert.
  • Das Verfahren besteht darin, dieser Messung der Temperatur T der Rauchgase mittels des Temperaturfühlers eine Information über die Leistung des Brenners im Belastungszustand zuzuordnen. Die Sicherheitsumschaltung des Geräts findet nur dann statt, wenn der Temperaturfühler eine rasche Temperaturveränderung erfaßt hat und wenn der gemessene Wert dieser Temperaturänderung über einem Schwellwert T&sub1; liegt, der einem Betrieb des Geräts mit geringer Leistung entspricht, bzw. über einem Schwellwert T&sub2;, der für einen Betrieb mit hoher Leistung gilt, oder einem dazwischen liegenden Schwellwert für eine dazwischenliegende Leistungsstufe.
  • Der Schwellwert zwischen T&sub1; und T&sub2; ist linear von der Brennerbelastung und somit von der Leistung des Geräts abhängig. Er stellt sich automatisch in Abhängigkeit von der augenblicklichen Leistung des Geräts ein.
  • Die schematische Darstellung in Fig. 4 zeigt, daß ein Befehl zur Sicherheitsumschaltung, der am Eingang ET eingeht, auf die Temperaturschwankung dT/dt eingeregelt wird, die im Fall eines Betriebs mit geringer Leistung mehr als 0,5º pro Sekunde betragen oder gleich diesem Wert sein könnte, und ebenso bei der Bestimmung der Temperatur T, die mindestens gleich der Temperatur T&sub1; sein muß. Im Falle des Betriebs mit großer Leistung besteht der einzige Unterschied darin, daß die Temperatur T mindestens gleich der Temperatur T&sub2; sein muß.
  • In Fig. 4 sind mit dem Bezugszeichen 10 eine Ableitung und mit dem Bezugszeichen 11 ein Vergleicher mit Hysterese eingezeichnet. Auf dem anderen Schaltungszweig gibt das Bezugszeichen 11 den Vergleich eines Temperaturwertes mit dem Schwellwert T zur Abschaltung an. Nach dem Ausgang ET stellt das Bezugszeichen 13 die Freigabe eines Zündvorgangs mit nachfolgender Sperre 14 zur Freigabe der Zündanforderung 15 hin dar.
  • Wenn der Fühler eine Temperaturveränderung um mehr als 0,5º pro Sekunde erfaßt, hat die Temperatur im allgemeinen noch nicht den Schwellwert T zur Abschaltung erreicht. Wenn die Temperatur des Fühlers nämlich den Schwellwert zur Abschaltung überschreitet, liegt die Veränderung dT/dt bzw. die Steilheit nur im Bereich von 0,1º pro Sekunde. Somit darf nicht übersehen werden, daß in einem bestimmten Augenblick eine rasche Temperaturveränderung erfaßt wurde.
  • Dies wird mit Hilfe eines Vergleichers 11 mit Hysterese realisiert, der auf 1 schaltet, wenn die Veränderung dT/dt größer ist als 0,5º pro Sekunde, und der sich dann auf 0 umstellt, wenn dT/dt einen Wert annimmt, der unter -0,2º pro Sekunde liegt. Wenn nämlich dT/dt über dem Wert von -0,2º pro Sekunde bleibt, so bedeutet dies, daß der Verschlußzustand anhält und daß das Gerät abgeschaltet werden muß. Wenn dagegen dT/dt unter dem Wert von -0,2º pro Sekunde bleibt, bedeutet das, daß der Verschlußzustand vorübergehend vorgelegen hat und daß eine Sicherheitsumschaltung des Geräts nicht erforderlich ist. Diese Abspeicherung übernimmt auch die Aufgabe einer Verzögerungsfunktion, da sie dem Temperaturfühler Zeit läßt, den Schwellwert T der Temperatur zu erreichen.
  • Diese Lösung bietet den enormen Vorteil, daß sie sich von der Elektronik her bei jeder Zündanforderung des Brenners leicht und umgehend nachprüfen läßt.
  • Das neue Verfahren erweist sich gegenüber Schornsteinen und Feuerstellen tolerant, die im kalten Zustand schlecht ziehen. Um den Betrieb des Geräts zu unterbinden, ist nämlich eine rasche Veränderung der Temperatur dT/dt erforderlich. Der Schwellwert dT/dt ist so eingestellt, daß genug zeigt bleibt, damit sich der Wärmezug aufbauen kann.

Claims (3)

1. Sicherheitsverfahren für Wasserheizungen und atmosphärische Gasbrenner bei Rückstrom der Abgase, bei welchem ein einziger, im Rückstrom der Abgase angeordneter Temperaturfühler zum Einsatz kommt, dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, die Meßwerte der Temperaturschwankung dT/dt des Meßfühlers gegenüber der Zeit und gleichzeitig den augenblicklichen Temperaturmeßwert (T) der rückströmenden Abgase in Verbindung mit der Messung der Brennerbelastung so auszuwerten, daß die Sicherung erst dann erfolgt, wenn der gemessene Temperaturwert über einem entsprechend der Leistung bestimmten Schwellwert liegt.
2. Sicherheitsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwert zwischen Werten (T&sub1;) und (T&sub2;) liegt, welche jeweils einem Betrieb der Anlage bei niedriger Leistung und einem Betrieb bei hoher Leistung entsprechen, und daß der Schwellwert eine lineare Funktion der Brennerbelastung darstellt.
3. Sicherheitsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, die rasche Temperaturveränderung mit Hilfe eines Vergleichers zu speichern, zu dessen Hysterese zwei Schwellwerte gehören und welcher eine Speicherung der Informationen über die rasche Veränderung der Temperatur ermöglicht, die für eine Behinderung im Durchfluß durch die Rauchgasabzugsleitung charakteristisch ist.
DE69506991T 1994-10-20 1995-10-17 Sicherheitsverfahren für Wasserheizungen und atmosphärische Gasbrenner bei Rückstrom der Abgase Expired - Fee Related DE69506991T2 (de)

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DE3020228C2 (de) * 1980-05-24 1984-08-09 Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid Sicherheitseinrichtung für brennstoffbeheizte Geräte
DE3527706A1 (de) * 1984-08-15 1986-02-27 Joh. Vaillant Gmbh U. Co, 5630 Remscheid Verfahren zum ermitteln eines abschaltkriteriums eines gasbeheizten geraetes und schaltung zur durchfuehrung des verfahrens
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