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DE69505597T2 - Synchronisierungsvorrichtung für eine Stromversorgungsschutzeinrichtung - Google Patents

Synchronisierungsvorrichtung für eine Stromversorgungsschutzeinrichtung

Info

Publication number
DE69505597T2
DE69505597T2 DE69505597T DE69505597T DE69505597T2 DE 69505597 T2 DE69505597 T2 DE 69505597T2 DE 69505597 T DE69505597 T DE 69505597T DE 69505597 T DE69505597 T DE 69505597T DE 69505597 T2 DE69505597 T2 DE 69505597T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
synchronization
voltage
transistor
limiter
supplies
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69505597T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69505597D1 (de
Inventor
Jean-Marie F-22300 Lannion Thereze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG Power Solutions BV
Original Assignee
Alcatel SA
Nokia Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alcatel SA, Nokia Inc filed Critical Alcatel SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69505597D1 publication Critical patent/DE69505597D1/de
Publication of DE69505597T2 publication Critical patent/DE69505597T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J1/00Circuit arrangements for DC mains or DC distribution networks
    • H02J1/10Parallel operation of DC sources
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H1/00Details of emergency protective circuit arrangements
    • H02H1/0061Details of emergency protective circuit arrangements concerning transmission of signals
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
    • H02H9/001Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection limiting speed of change of electric quantities, e.g. soft switching on or off

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Direct Current Feeding And Distribution (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Control Of Voltage And Current In General (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Synchronisationsvorrichtung für ein abgesichertes Stromversorgungssystem, das wenigstens eine Last aus einer Mehrzahl von Versorgungen versorgt, wobei jede Versorgung eine Begrenzungsvorrichtung mit Unterbrecher und automatischer Rückstellung umfaßt; und welche eine Kopplungsvorrichtung zum Koppeln von wenigstens zwei der Versorgungen an jede Last umfaßt. Ein solches System kann in zahlreichen elektronischen Anlagen wie etwa einer Telefonzentrale oder einem Informatiksystem eingesetzt werden. Eine solche elektronische Anlage ist aus Strom verbrauchenden Karten aufgebaut. Ein herkömmliches Versorgungssystem umfaßt eine einzige, als Versorgungsbus bezeichnete Verbindung für jede an alle verbrauchenden Karten zu verteilende Spannung. Ein sogenanntes abgesichertes Versorgungssystem ist gegen Ausfall einer Versorgung durch eine Redundanz der es aufbauenden Versorgungen geschützt: Kopplungsvorrichtungen erlauben es, die von den eine gleiche Spannung liefernden Versorgungen gelieferten Stromstärken zu addieren, wobei eine Umkehr der Stromrichtung in jeder Versorgung ausgeschlossen ist.
  • Herkömmlicherweise ist jede Versorgung gegen eine Überlast mit Hilfe eines Begrenzers geschützt, der die von dieser Versorgung abgegebene Stromstärke auf den maximalen Wert begrenzt, den diese Versorgung aushalten kann. Man unterscheidet zwei Typen von Strombegrenzer:
  • - Begrenzer, die sich wie Stromregler verhalten, sobald die Stromstärke einen vorgegebenen Maximalwert erreicht hat;
  • - und Unterbrechungsbegrenzer, die die Schaltung unterbrechen, sobald die Stromstärke einen vorgegebenen Maximalwert erreicht, auch wenn es sich nur um einen vorübergehenden Überstrom handelt.
  • Unter den unterbrechenden Begrenzern unterscheidet man zwei Kategorien:
  • - die mit automatischer Rückstellung,
  • - die mit Rückstellung durch eine Bedienungsperson.
  • Erstere haben einen Nachteil, wenn mehrere Versorgungen parallel geschlossen sind und die von den Lasten verbrauchte Gesamtstromstärke größer als die maximale Stromstärke ist, die eine einzige Versorgung liefern kann: wenn die Begrenzer sich nicht alle zum gleichen Zeitpunkt rückstellen, verteilt sich der Strom nicht in gleicher Weise in allen Begrenzern. Derjenige, der sich zuerst rückstellt, unterbricht, woraufhin die Gefahr besteht, daß die anderen in einer Kettenreaktion unterbrechen.
  • Die zweiten haben einen anderen Nachteil: Wenn der Begrenzer die Schaltung einmal geöffnet hat, ist es notwendig, daß eine Bedienungsperson tätig wird, um den Begrenzer rückzustellen.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, besteht die herkömmliche Lösung darin, für ein abgesichertes Versorgungssystem Begrenzer zu verwenden, die den Strom auf einen Maximalwert regeln, anstatt die Schaltung zu unterbrechen. Es ist dann notwendig, Wärmedissipatoren vorzusehen, die an die Leistung angepaßt sind, die in den Begrenzern dissipiert wird, wenn sie den Strom auf seinen maximalen Wert regeln. Diese Dissipatoren haben den Nachteil, daß sie kostspielig und groß sind.
  • Ziel der Erfindung ist, die Verwendung von Begrenzern mit Unterbrechung und automatischer Rückstellung in einem abgesicherten Stromversorgungssystem zu ermöglichen, um die Verwendung von kostspieligen und großen Dissipatoren zu vermeiden.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Synchronisationsvorrichtung für ein abgesichertes Stromversorgungssystem, das wenigstens eine Last aus einer Mehrzahl von Versorgungen versorgt, wobei jede Versorgung eine Begrenzervorrichtung mit Unterbrechung und automatischer Rückstellung umfaßt, die unterbricht, wenn sie von einer größeren Stromstärke als einem vorgegebenen Wert durchflossen wird; und die eine Kopplungsvorrichtung umfaßt, um an jede Last wenigstens zwei der Versorgungen zu koppeln;
  • dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Synchronisationsverbindung umfaßt, die alle Begrenzer aller Versorgungen miteinander verbindet;
  • und daß jeder Begrenzer Synchronisationsmittel umfaßt, die mit dieser Synchronisationsverbindung verbunden sind und die den Begrenzer rückstellen, wenn sie ein auf der Synchronisationsverbindung übertragenes Synchronisationssignal empfangen;
  • und daß sie wenigstens einen Synchronisationssignalerzeuger umfaßt, der an die Synchronisationsverbindung angeschlossen ist.
  • Die so gekennzeichnete Vorrichtung läuft ohne Probleme an, sowohl beim Setzen unter Spannung als auch bei einer automatischen Rückstellung nach dem Verschwinden eines vorübergehenden Überstromes, weil die Synchronisationsmittel jeden Begrenzer zu einem gleichen Zeitpunkt rückstellen, der durch ein durch die Synchronisationsverbindung verteiltes Synchronisationssignal definiert ist.
  • Gemäß einer ersten Ausgestaltung umfassen die Synchronisationsmittel jeder Versorgung einen Erzeuger zum periodischen und unabhängigen Senden eines Synchronisationssignals in jedem Begrenzer, wobei diese Erzeuger sämtlich parallel auf der Synchronisationsverbindung senden.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Synchronisationssignalerzeuger, der einzig und der Gesamtheit der Versorgungen gemeinsam ist. Er besitzt einen an die Synchronisationsverbindung angeschlossenen Ausgang zum Verteilen des Sychronisationssignals an alle Begrenzer.
  • Die Erfindung ist besser zu verstehen und andere Merkmale ergeben sich mit Hilfe der nachfolgenden Beschreibung und der sie begleitenden Figuren:
  • - Fig. 1 zeigt das Übersichtsschema eines Beispiels eines abgesicherten Versorgungssystems, das ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Synchronisationsvorrichtung umfaßt;
  • - Fig. 2 stellt das Übersichtsschema einer ersten Ausführungsvariante der Synchronisationsmittel einer Versorgung des in Fig. 1 dargestellten Beispiels dar;
  • - und Fig. 3 stellt das Übersichtsschema einer zweiten Ausführungsvariante dieser Synchronisationsmittel dar.
  • Das in Fig. 1 dargestellte System versorgt k Lasten, die durch Elektronikkarten CH1, CH2, CH3, ... CHk gebildet sind. Es umfaßt eine Mehrzahl von Versorgungen P1, ... Pi, die eine gleiche Spannung an die Gesamtheit der Karten über einen Leistungsbus B liefern. Jede Versorgung P1, ... Pi umfaßt einen Strombegrenzer, jeweils LM1, ... LM1 bezeichnet und ist mit den funktionsgleichen Versorgungen mittels eines Kopplers CP1, ... CPi parallelgeschaltet. Die Begrenzer LM1, LM2, ... LM1 haben jeweils einen mit einer Synchronisationsleitung LS verbundenen Ein-/Ausgang.
  • Der von der Versorgung P1 gelieferte Strom durchläuft zunächst den Begrenzer LM1, der die gelieferte Stromstärke auf den Maximalwert begrenzt, den die Versorgung P1 abgeben kann. Dann durchläuft er den Koppler CP1, von dem ein Ausgang an den Bus B angeschlossen ist. Dasselbe gilt für die anderen Versorgungen. Jede der Karten CH1, ... CHk umfaßt einen Begrenzer LC1, ... bzw. LCk, der den von der Karte verbrauchten Strom auf einen vorgegebenen Wert in Funktion der elektronischen Bausteine begrenzt, die diese Karte aufweist und der wesentlich kleiner als die maximale Stromstärke ist, die eine der Versorgungen P1, ... Pi abgeben kann.
  • Herkömmlicherweise sind die Versorgungen P1, ... Pi in der Lage, die gleiche maximale Stromstärke zu liefern, und diese ist gleich dem 1/(i - 1)-fachen der Gesamtstromstärke, die von der Gesamtheit der Karten CH1, ... CHk verbraucht wird, so daß im Fall des Versagens einer der Versorgungen die übrigen i - 1 Versorgungen sie unterstützen können. Die Kopplungsvorrichtungen CP1, ... CPi sind herkömmlicherweise durch eine Diode oder einen MOS-Transistor gebildet, der einer Steuerschaltung zugeordnet ist, die diesen Transistor blockiert, wenn der Strom in der Versorgung die Tendenz hat, sich umzukehren.
  • Die Begrenzer LM1, ... LMi und die Begrenzer LC1, ... LCk sind herkömmlicherweise durch einen Transistor, einen Widerstand von niedrigem Wert und eine Steuerschaltung gebildet. Der Transistor und der Widerstand werden von dem abgegebenen Strom durchflossen, der Widerstand wird verwendet, um den abgegebenen Strom zu messen. In einem erfindungsgemäßen System sind die Begrenzer LM1, ... LMi vom Unterbrechungstyp, um das zuvor erwähnte Dissipationsproblem zu vermeiden, und mit automatischer Rückstellung, um das Tätigwerden einer Bedienungsperson zu vermeiden.
  • Es stellt sich dann ein Problem beim Setzen unter Spannung oder bei einer automatischen Rückstellung nach dem Verschwinden eines vorübergehenden Überstromes, weil die von der Gesamtheit der Karten CH1, ... CHk verbrauchte Stromstärke im allgemeinen größer als die maximale Stromstärke ist, die eine der Versorgungen P1, ... Pi allein liefern kann: wenn die Begrenzer LM1, ... LM1 sich nicht alle zum gleichen Zeitpunkt rückstellen, verteilt sich der Strom nicht in gleicher Weise auf alle Begrenzer, derjenige der zuerst anläuft, unterbricht, und es besteht die Gefahr, daß alle anderen in einer Kettenreaktion unterbrechen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es, das Anlaufen der Begrenzer mit Hilfe einer Synchronisationsleitung LS, die alle Begrenzer LM1, ... LMi aller Versorgungen P1, ... Pi miteinander verbindet, und durch in jedem Begrenzer LM1, ... LMi eingebaute Synchronisationsmittel zu synchronisieren.
  • Fig. 2 stellt das Übersichtsschema einer ersten Ausführungsvariante des Begrenzers LM1 als Beispiel dar. Das Übersichtsschema des Kopplers CP1 ist zum Teil dargestellt. Er umfaßt einen MOS-Transistor Q2, der als Schalter für die Kopplung und als Widerstand zum Messen des abgegebenen Stroms verwendet wird. Die Ausgestaltung dieses Kopplers CP1 liegt im Rahmen des fachmännischen Könnens.
  • Der Begrenzer LM1 umfaßt im wesentlichen:
  • - einen MOS-Transistor Q1, der als ein Schalter verwendet wird, dessen Innenwiderstand sehr gering ist, wenn der Begrenzer sich im normen Funktionszustand befindet und einen praktisch unendlichen Wert hat, wenn der Begrenzer unterbrochen hat;
  • - einen Operationsverstärker U2, der Widerständen R6, R7, R8 zugeordnet ist, um einen Komparator zu bilden, der das Blockieren des Transistors Q1 anordnet, wenn die abgegebene Stromstärke einen vorgegebenen Schwellwert übersteigt;
  • - einen Operationsverstärker U1 und einen MOS-Transistor Q3, die Widerständen R1, R2, R3, R4, R5 und einem Kondensator C1 zugeordnet sind, um einen unstabilen Multivibrator zu bilden;
  • - - und zwei Dioden D1, D2, die es gestatten, den Multivibrator, den Komparator und die Synchronisationsleitung LS zu koppeln.
  • Die Transistoren Q1, Q2, Q3 sind Verarmungs-MOS-Transistoren mit N-Kanal.
  • Der Begrenzer LM1 umfaßt ferner:
  • - einen Eingang, der eine Spannung +Vin empfängt und an den Drain von Q1 angeschlossen ist;
  • - einen Eingang, der eine Hilfsspannung +Vaux empfängt, die größer ist als die Spannung +Vin;
  • - einen Eingang, der eine Spannung -Vin empfängt;
  • - einen Synchronisationseingang, der an die Synchronisationsleitung LS angeschlossen ist;
  • - einen Eingang 2 und einen Eingang 3, die jeweils stromauf und stromab vom Transistor Q2 der Kopplungsvorrichtung CP1 angeschlossen sind, um den Spannungsabfall zwischen Drain und Source dieses Transistors zu messen, wobei dieser Spannungsabfall repräsentativ für die abgegebene Stromstärke ist;
  • - einen Ausgang 1, der die Spannung +Vin liefert, abzüglich eines durch den Transistor Q1 erzeugten kleinen Spannungsabfalles, wobei dieser Ausgang 1 an die Source des Transistors Q1 angeschlossen ist;
  • - und einen Ausgang 4, der die Spannung -Vin ohne Veränderung überträgt.
  • Die Source von Q2 ist an den Ausgang 1 angeschlossen. Der Drain von Q2 liefert eine Spannung +Vout = +Vin abzüglich der kleinen Spannungsabfälle in den Transistoren Q1 und Q2. Ein Eingang des Kopplers CP1 ist an den Ausgang 4 angeschlossen, um die Spannung -Vin zu empfangen. Ein Ausgang des Kopplers CP1 liefert an eine Masseleitung des Systems eine Spannung -Vout = der Spannung -Vin.
  • Der Drain des Transistors Q1 ist an dem die Spannung +Vin empfangenen Eingang angeschlossen. Die Source des Transistors Q1 ist an den Ausgang 1 angeschlossen. Das Gate des Transistors Q1 ist an den Ausgang des Operationsverstärkers U2 angeschlossen. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers U2 ist an den Eingang 3 angeschlossen. Der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers U2 ist an eine gemeinsame Klemme der Widerstände R7 und R8 angeschlossen, wobei die andere Klemme des Widerstanes R7 an den Eingang 2 angeschlossen ist. Der Verstärker U2 wird durch die Spannung +Vaux und die Spannung -Vin versorgt. Die Widerstände R6 und R8 haben eine gemeinsame Klemme, die an die Anode der Diode D2 angeschlossen ist, wohingegen die andere Klemme des Widerstandes R6 mit der Spannung +Vaux verbunden ist.
  • Der Operationsverstärker U1 umfaßt:
  • - zwei Versorgungseingänge, die jeweils mit der Spannung +Vaux bzw. der Spannung -Vin verbunden sind;
  • - einen Ausgang, der an die Kathode der Diode D1 und eine die erste Klemme des Widerstandes R5 angeschlossen ist, wobei die Anode der Diode D1 angeschlossen ist an: die Kathode der Diode D2, die Synchronisationsleitung LS und das ?Gate des Transistors Q3;
  • - einen nicht invertierenden Eingang, der angeschlossen ist an: die zweite Klemme des Widerstandes R5, eine erste Klemme des Widerstandes R2 und eine erste Klemme des Widerstandes R3;
  • - und einen invertierenden Eingang, der angeschlossen ist an: die Source des Transistors Q3, eine erste Klemme des Kondensators C1 und eine erste Klemme des Widerstandes R1.
  • Die zweite Klemme des Widerstandes R2 ist an die Spannung +Vaux angeschlossen. Die zweiten Klemmen des Kondensators C1, des Widerstandes R1 und des Widerstandes R3 sind an den Eingang 3 angeschlossen, der die stromauf vom Transistor Q2 abgegriffene Spannung empfängt. Der Drain des Transistors Q3 ist über einen Widerstand R4 an die Spannung +Vin angeschlossen.
  • Im normalen Funktionszustand ist der Transistor Q1 durchlässig und bewirkt einen sehr geringen Spannungsabfall. Die Diode D2 sperrt, da eine Spannung = +Vin an der Synchronisationsleitung LS anliegt. Der Operationsverstärker U2 vergleicht die Spannung stromauf vom Transistor Q2 und eine von der Widerstandsbrücke R6, R8, R7 gelieferte Spannung, die eine Spannung gleich der Summe aus einem Bruchteil der Spannung +Vout stromab vom Transistor Q2 und einem Bruchteil der festgelegten Spannung +Vaux liefert. Die Werte der Widerstände R6, R7, R8 sind so gewählt, daß wenn die maximal tolerierbare Stromstärke erreicht ist, eine Gleichheit zwischen der am nicht invertierenden Eingang angelegten Spannung und der an den invertierenden Eingang angelegten Spannung auftritt. Jenseits dieser Maximalstromstärke geht der Ausgang des Verstärkers U2 von einem hohen Niveau auf ein Zwischenniveau über, das einen konstanten Strom in dem Transistor Q1 gewährleistet. Der Verstärker U2 polarisiert nämlich den Transistor Q1 derart, daß der von diesem Strom in Q2 erzeugte Spannungsabfall, verschoben durch die Brücke R6, R8, R7 am nicht invertierenden Eingang des Verstärkers U2 eine Spannung gleich derjenigen liefert, die am invertierenden Eingang anliegt.
  • Die Spannung, die an den Klemmen von Q1 anliegt, lädt den Kondensator C1 über den Widerstand R4 und den Transistor Q3, der gesättigt ist. Die Dauer dieses Ladens ist festgelegt durch die durch R4, R1 und C1 definierte Zeitkonstante sowie durch die Spannung an den Klemmen von Q1. Wenn die Spannung an den Klemmen von C1 die am nicht invertierenden Eingang des Verstärkers U1 vorhandene Spannung erreicht, geht dessen Ausgang abrupt vom Zwischenniveau auf das niedrige Niveau über. Der Widerstand R5 führt zu einer Hysterese, die diese Zustandsänderung dauerhaft macht. Das vom Ausgang des Verstärkers U1 gelieferte niedrige Niveau wird dann durch die Diode D2 an den nicht invertierenden Eingang des Verstärkers U2 angelegt, was dazu führt, daß dessen Ausgang vom Zwischenniveau auf ein niedriges Niveau übergeht, das den Transistor Q1 vollständig blockiert.
  • Dieses niedrige Niveau am Ausgang des Verstärkers U1 wird auch an die anderen Begrenzer über die Synchronisationsleitung LS übertragen. Es hat die Wirkung, alle zu Q1 homologen Transistoren zu blockieren und so die totale Unterbrechung des von der Versorgung gelieferten Stroms zu bewirken. Dieses niedrige Niveau hat auch die Wirkung, daß es den Transistor Q3 durch Anlegen eines niedrigen Niveaus an sein Gate blockiert. Dann entlädt sich der Kondensator C1 über den Widerstand R1.
  • Der Verstärker U2 ist verriegelt, bis ein niedriges Niveau in der Nähe von -Vout an die Kathode der Diode D2 angelegt wird. Dieses niedrige Niveau kann durch die Synchronisationsleitung LS oder den Multivibrator des Begrenzers LCij angelegt werden, wobei dieser Multivibrator periodisch einen Impuls bei niedrigem Niveau sendet.
  • Der Kondensator C1 entlädt sich. Nach Ablauf einer bestimmten Zeit wird die Spannung, die er an den invertierenden Eingang des Verstärkers Q1 anlegt, kleiner als die Spannung, die er an den nicht invertierenden Eingang über die Widerstände R2, R3, R5 anlegt. Der Ausgang des Verstärkers U1 geht dann wieder abrupt auf hohes Niveau über, und diese Änderung wird an die Synchronisationsleitung LS und das Gitter des Transistors Q3 angelegt, um es zu deblockieren.
  • Wenn die den Dioden D3 und D4 gemeinsame Klemme auf niedriges Niveau übergeht, sei es aufgrund des lokalen Multivibrators oder aufgrund eines anderen, in einem anderen Strombegrenzer angeordneten Multivibrators, führt dies zu einem Zwangseinfluß auf die an den nicht invertierenden Eingang des Verstärkers U2 angelegte Spannung. Dieser Zwangseinfluß hat die Wirkung, daß der durch den Verstärker U2 gebildete Komparator umkippt und so der Begrenzer rückgestellt wird.
  • Wenn die Synchronisationsleitung wieder auf hohen Zustand ansteigt, sind alle mit U2 funktionsgleichen Verstärker befugt, den Transistor Q1 wieder leitend zu machen. Wenn die Überlast noch anhält, begrenzt der Verstärker U2 den Strom in Q1 von neuem, und ein neuer Zyklus von Unterbrechung und Rückstellung beginnt. Wenn die Überlast verschwunden ist, werden alle zu Q1 funktionsgleichen Transistoren wieder leitend im Moment des Wiederanstieges der Synchronisationsleitung, und diese gleichzeitige Rückstellung ermöglicht das Wiederanfahren des gesamten Systems.
  • Bei einem vorübergehenden Überstrom steuert die Begrenzerschaltung, deren Kondensator C1 als erster die Entscheidungsschwelle erreicht hat, die Rückstellung der anderen mit Hilfe der Synchronisationsleitung LS. So beeinflußt die Streuung an den Bauelementen R1, R2, R3, R4, R5, C1, U1 nicht die Synchronisation der Rückstellung aller Begrenzer.
  • Zu beachten ist, daß die Synchronisationsleitung LS auch zum Fernsteuern eines Anhaltens aller durch das Versorgungssystem versorgten elektronischen Karten verwendet werden kann, indem durch ein beliebiges Mittel diese Synchronisationsleitung LS auf ein niedriges Niveau gezwungen wird. Die Messung der Stärke des abgegebenen Stromes könnte mit Hilfe eines herkömmlichen Widerstandes erfolgen, anstatt den Transistor Q2 der Kopplungsvorrichtung zu verwenden.
  • Fig. 3 zeigt das Übersichtsschema einer zweiten Ausgestaltungsvariante LM1 des Begrenzers der Versorgung P1. Bei dieser zweiten Variante sind alle Begrenzer parallel an eine Synchronisationsleitung LS' angeschlossen, die an einen Taktgeber CK angeschlossen ist, der periodisch einen Impuls auf hohem Niveau liefert, um eine gleichzeitige Rückstellung aller Begrenzer beim Anlaufen des Systems oder nach dem Verschwinden eines vorübergehenden Überstromes zu ermöglichen. Fig. 3 stellt partiell die zugeordnete Kopplungsvorrichtung CP1' dar. Letztere umfaßt einen MOS- Transistor Q8, dessen Innenwiderstand im Durchgangszustand benutzt wird, um die abgegebene Stromstärke zu messen. Der Rest der Kopplungsvorrichtung CP1' ist nicht dargestellt, da er in der Funktion des Begrenzers LM1' nicht wirksam wird. Andererseits liegt seine Ausgestaltung im Rahmen des fachmännischen Könnens.
  • Der Begrenzer LM1' umfaßt im wesentlichen:
  • - einen MOS-Transistor Q7, der wie ein Schalter verwendet wird, dessen Innenwiderstand einen sehr kleinen Wert hat, wenn der Begrenzer im normalen Funktionszustand ist und einen praktisch unendlichen Wert hat, wenn der Begrenzer unterbrochen hat;
  • - einen Operationsverstärker U3, der zwei Widerständen R13 und R16 zugeordnet ist, um einen Komparator zu bilden, der den Transistor Q7 steuert, um ihn zu blockieren, wenn die abgegebene Stromstärke einen vorgegebenen Schwellwert übersteigt;
  • - einen bistabilen Multivibrator, gebildet aus drei bipolaren Transistoren Q4, Q5, Q6 und Widerständen R12, R14, R15, R17, R18.
  • Der Begrenzer LM1' umfaßt ferner:
  • - einen Eingang, der eine Spannung +Vin empfängt,
  • - einen Eingang, der eine Hilfsspannung +Vaux empfängt,
  • - einen Eingang, der an eine Synchronisationsleitung angeschlossen ist, um ein Synchronisations-Taktsignal zu empfangen;
  • - einen Eingang, der eine Spannung -Vin empfängt,
  • - einen Ausgang 5, der eine Spannung gleich +Vin abzüglich eines vom Transistor Q7 erzeugten kleinen Spannungsabfalles liefert;
  • - einen Ausgang 8, der die Spannung -Vin ohne Veränderung überträgt;
  • - und zwei Eingänge 6 und 7, die jeweils stromauf und stromab vom Transistor Q8 der Kopplungsvorrichtung CP1 angeschlossen sind, um eine für die abgegebene Stromstärke repräsentative Spannung zu messen.
  • Der Koppler CP1' gibt eine Spannung +Vout gleich der vom Ausgang 5 gelieferten Spannung abzüglich eines kleinen Spannungsabfalles im Transistor Q8 ab. Andererseits gibt er eine Spannung -Vout = -Vin ab.
  • Die Transistoren Q7 und Q8 sind vom Verarmungs-MOS-Typ mit N- Kanal. Der Transistor Q4 ist ein PNP-Bipolartransistor. Die Transistoren Q5 und Q6 sind NPN-Bipolartransistoren.
  • Der Drain des Transistors Q7 ist an den Eingang angeschlossen, der die Spannung +Vin empfängt. Seine Source ist an den Ausgang 5 angeschlossen. Sein Gate ist an den Ausgang des Operationsverstärkers U3 angeschlossen, der Verstärker U3 umfaßt zwei Versorgungseingänge, die an den die Spannung +Vaux empfangenen Eingang und den die Spannung -Vin empfangenden Eingang angeschlossen sind. Er umfaßt ferner:
  • einen an den Eingang 7 angeschlossenen invertierenden Eingang und einen an eine den Widerständen R13 und R16 gemeinsame Klemme angeschlossenen nicht invertierenden Eingang, wobei die zweite Klemme des Widerstandes R16 an den Eingang 6 angeschlossen ist. Die zweite Klemme des Widerstandes R13 ist an den Kollektor des Transistors Q6 angeschlossen. Der Emitter des Transistors Q6 ist an den die Spannung -Vin empfangenden Eingang angeschlossen. Sein Kollektor ist ferner an die Spannung +Vaux über einen Widerstand R14 angeschlossen.
  • Im normalen Funktionszustand ist dieser Transistor Q6 gesättigt, in Abwesenheit eines Synchronisationssignals, infolgedessen liegt sein Kollektor auf einer Spannung in der Nähe von -Vin. Die Widerstände R13 und R16 bilden einen Spannungsteiler, der an den nicht invertierenden Eingang des Verstärkers U3 einen Bruchteil der stromab vom Transistor Q8 abgegriffenen Spannung anlegt. Ferner empfängt der invertierende Eingang des Verstärkers U3 die Spannung, die stromauf vom Transistor Q8 abgegriffen wird. Die Werte der Widerstände R13 und R16 sind so gewählt, daß wenn die abgegebene Stromstärke den maximal tolerierbaren Wert erreicht, die Spannung an der gemeinsamen Klemme von R13 und R16 gleich der Spannung stromauf vom Transistor Q8 ist.
  • Wenn die abgegebene Stromstärke den maximal tolerierbaren Wert übersteigt, geht der Ausgang des Verstärkers U3 von einem hohen Niveau auf ein Zwischenniveau über, das einen konstanten Strom in dem Transistor Q7 sicherstellt. Der Verstärker U3 polarisiert nämlich den Transistor Q7 derart, daß der durch diesen Strom in Q8 hervorgerufene Spannungsabfall, verschoben durch die Brücke R16, R13, R14 am nicht invertierenden Eingang des Verstärkers U3 eine Spannung gleich derjenigen erzeugt, die am invertierenden Eingang anliegt. Wenn der Spannungsabfall an den Klemmen von Q7 die durch die Leitungsschwelle des Emitter-Basisüberganges von Q4 und die Widerstände R17 und R18 erzeugte Schwelle überschreitet, wird der Transistor Q4 leitend.
  • Dieser Zustand wird mit Hilfe des bistabilen Multivibrators gehalten, der durch die Transistoren Q4 und Q6 gebildet ist. Der Emitter des Transistors Q4 ist an den Eingang angeschlossen, der die Spannung +Vin empfängt. Sein Kollektor ist an eine erste Klemme eines Widerstandes R12 angeschlossen. Seine Basis ist an einen gemeinsamen Punkt der Widerstände R17 und R18 angeschlossen. Die zweiten Klemmen der Widerstände R17 und R18 sind jeweils mit der Source des Transistors Q7 und dem die Spannung +Vaux empfangenden Eingang verbunden. Die zweite Klemme des Widerstandes R12 ist mit der Basis des Transistors Q6 und einer ersten Klemme des Widerstandes R15 verbunden. Die zweite Klemme des Widerstandes R15 ist mit dem die Spannung -Vin empfangenden Eingang verbunden. Der Kollektor des Transistors Q6 ist einerseits mit der bereits erwähnten zweiten Klemme des Widerstandes R13 und andererseits mit einer ersten Klemme des Widerstandes R14 verbunden, wobei die zweite Klemme des Widerstandes R14 mit der Spannung +Vaux verbunden ist.
  • In normalem Betrieb ist der Transistor Q4 blockiert. Wenn der Begrenzer unterbricht, fällt die Spannung stromab vom Transistor Q7 und wird gleich -Vin. Infolgedessen bewirkt der Widerstand R17 das leitend werden des Transistors Q4. Der durch Q4 übertragene Strom entblockiert dann den Transistor Q6. Da die Spannung des Kollektors des Transistors Q6 abnimmt, geht die auf den invertierenden Eingang des Verstärkers U3 durch die Brücke R13, R16 rückgeführte Spannung zurück und hält den Zustand des Verstärkers U3. Letzterer liefert ein niedriges Niveau, das den Transistor Q7 blockiert, solange keine Rückstellung erfolgt.
  • Es ist ein Kondensator C2 zwischen der Basis des Transistors Q6 und dem die Spannung -Vin empfangenden Eingang vorgesehen, um zu vermeiden, daß der bistabile Multivibrator seinen Zustand wechseln kann, und um eine Blockierung des Transistors Q7 bei einem Überstrom von sehr geringer Dauer zu bestätigen, der somit harmlos ist.
  • Die Rückstellung des Begrenzers LM1' wird gewährleistet durch den Transistor Q5, dessen Kollektor mit der Basis des Transistors Q6 verbunden ist und dessen Emitter mit dem die Spannung -Vin empfangenden Eingang verbunden ist. Seine Basis ist mit dem das Synchronisationssignal empfangenden Eingang über einen Widerstand R10 und, mit dem die Spannung -Vin empfangenden Eingang über den Widerstand R11 verbunden. Das Synchronisationssignal ist aus periodischen Impulsen auf einem hohen Niveau in der Nähe von +Vin gebildet, das den Transistor Q5 leitend macht, um den vom Transistor Q4 gelieferten Strom abzuleiten. Der Transistor Q6 blockiert dann. Die von der Brücke R13, R14, R16 gelieferte Spannung nimmt einen größeren Wert als die Spannung -Vin an, der an den invertierenden Eingang angelegt wird. Der Verstärker U3 ändert dann seinen Zustand. Sein Ausgang liefert ein hohes Niveau, das den Transistor Q7 entblockiert. Am Ende des Impulses des Synchronisationssignals bleibt der Transistor Q7 in diesem Durchgangszustand, wenn kein Überstrom mehr vorliegt.
  • Der Umfang der Erfindung ist nicht auf den Fall beschränkt, wo jede Versorgung nur einen einzigen Begrenzer umfaßt. Sie betrifft in gleicher Weise alle Fälle, wo eine gleiche Last über wenigstens zwei parallel gekoppelte Begrenzer versorgt wird, wenn diese Begrenzer vom Typ mit Unterbrechung und automatischer Rückstellung sind.

Claims (3)

1. Synchronisationsvorrichtung für ein abgesichertes Versorgungssystem, das wenigstens eine Last (CH1, ... CHk) aus einer Mehrzahl von Versorgungen (P1, ... Pi) versorgt, wobei jede Versorgung eine Begrenzungsvorrichtung (LM1, ... LMi) mit Unterbrechung und automatischer Rückstellung umfaßt, die unterbricht, wenn sie von einer einen vorgegebenen Wert überschreitenden Stromstärke durchflossen wird, und die eine Kopplungsvorrichtung (CP1, ... CPi) umfaßt, um an jede Last wenigstens zwei der Versorgungen zu koppeln;
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Synchronisationsverbindung (LS) umfaßt, die alle Begrenzer (LM1, ... LMi) aller Versorgungen miteinander verbindet;
das jeder Begrenzer (LM1, ... LMi) Synchronisationsmittel (Q3, U1; Q5) umfaßt, die mit dieser Synchronisationsverbindung verbunden sind und die den Begrenzer rückstellen, wenn sie ein auf der Synchronisationsverbindung (LS) übertragenes Synchronisationssignal empfangen;
und daß sie wenigstens einen Erzeuger (C1, U1, Q3; CK) umfaßt, der ein Synchronisationssignal liefert, angeschlossen an die Synchronisationsverbindung (LS).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisationsmittel jeder Versorgung einen Erzeuger (C1, U1, Q3) zum periodischen und unabhängigen Senden eines Synchronisationssignals in jedem Begrenzer umfassen, wobei diese Erzeuger sämtlich parallel auf der Synchronisationsverbindung (LS) senden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen einzigen Synchronisationssignalerzeuger (CK) umfaßt, der sämtlichen Versorgungen gemeinsam ist und einen mit der Synchronisationsverbindung (LS) verbundenen Ausgang hat.
DE69505597T 1994-05-31 1995-05-29 Synchronisierungsvorrichtung für eine Stromversorgungsschutzeinrichtung Expired - Lifetime DE69505597T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9406604A FR2720559B1 (fr) 1994-05-31 1994-05-31 Dispositif de synchronisation pour un système d'alimentation sécurisé.

Publications (2)

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DE69505597D1 DE69505597D1 (de) 1998-12-03
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