DE69504484T2 - Produktionseinrichtung und verarbeitungsbetrieb - Google Patents
Produktionseinrichtung und verarbeitungsbetriebInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft das Nachsteuern bzw. Spurverfolgen von Chargen von Gegenständen, welche aufeinanderfolgenden Verarbeitungsschritten in einem Gesamtfertigungsprozeß in einer Fertigungsanlage unterzogen sind. Während die Erfindung für zahlreiche Belange zum Einsatz gelangen kann, besteht ihre vorteilhafte Verwendung beim Nachsteuern von Stahlbrammen, -barren und dergleichen, den Gußanlagen und nachfolgenden Walzanlagen eines Stahlwerks. Der Einfachheit halber werden diese Teile nachfolgend durch das gemeinsame Wort "Barren" bezeichnet.
- Folgend auf das Gießen einer Charge von Stahl-, Metall- oder anderen Legierungsbarren, ist es unabdingbar, daß der Stahlerzeuger genau darüber Bescheid weiß, worum es sich bei jedem Barren handelt, d. h., welche Legierungselemente er enthält, wann er gegossen wurde, was seine Position innerhalb des Stahlwerks ist, was der beabsichtigte Verwendungszweck ist, oder für welchen Kunden er bestimmt ist und dergleichen. Diese Information ist für jeden gefertigten Barren erforderlich, weshalb jedem Barren eine Identität, üblicherweise in Gestalt einer Zahl zugeordnet ist. Der Stahlerzeuger kann daran interessiert sein, eine Anzahl von Bearbeitungen bezüglich bestimmter Barren zwischen der Gußanlage und der Walzanlage durchzuführen, beispielsweise diese zu unterteilen oder zu schlitzen, Wasserstoff aus dem Barren zu diffundieren, sie bezüglich der Qualität zu testen, sie unmittelbar zu exportieren oder zu bevorraten bzw. lagern und dergleichen. Jeder Barren muß deshalb nachgesteuert werden und die Identität muß derart beibehalten werden, daß sie nicht verlorengehen oder mit anderen Barren verwechselt werden. Aufgrund des großen Fertigungsvolumens und der kurzen Führungszeiten für Stahlbarren, reicht ein Papieraufzeichnungssystem zum Aufzeichnen der Position jedes Barren nicht aus, um eine effektive Steuerung des Werks zu ermöglichen.
- Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Fertigungsanlage, wie etwa ein Stahlwerk, zu schaffen, die bzw. das in der Lage ist, Gegenstände nachzusteuern, beispielsweise zur exakten körperlichen Anordnung sämtlicher Barren in dem Werk in Echtzeit unter Bereitstellung von verzögerungsfreier Information bezüglich jegliches Barrens zu jedem Zeitpunkt.
- Die US 4 642 017 offenbart ein automatisiertes Speicher- bzw. Lagerwiederauffind-System zur Verwendung in einer Rohrfertigungsanlage, in welcher Behälter für die Rohre mit Transpondern versehen sind, die durch Sender/Empfänger-Anordnungen abgefragt werden, die auf Kränen angeordnet sind, welche die die Rohre enthaltenden Behälter transportieren. Die Ergebnisse der Abfrage werden in einem Computer gespeichert, der außerdem die Lade- und Entladevorgänge der Kräne überwacht und die Positionen der Kräne auf einem Rollengerüst überwacht und steuert. Eine derartige Anordnung erfordert, daß identifizierbare Behälter für die Chargen von zu bewegenden Gegenständen bereitgestellt werden. Außerdem werden die Identitäten der Chargen von Gegenständen nicht gespeichert.
- Weiterer zum technischen Hintergrund gehörender Stand der Technik ist in den GB-A-1 377 966, US-A-4 956 777, JP-A- 52/007018, EP-A-428 160, JP-A-60/214009, GB-A-2 143 395, GB-A- 1 278 929 und GB-A-1 070 176 offenbart.
- Die WO91/10202 (Asyst Technologies Inc.) offenbart eine Fertigungsanlage mit mehreren Verarbeitungsstationen, die jeweils ausgelegt sind, einen Verarbeitungsschritt an einer Charge von herzustellenden Gegenständen durchzuführen, wobei die Anlage außerdem Speicherstationen aufweist, die aus Speicherbereichen bestehen, und ein lenkbares Fahrzeug zum Bewegen der Chargen zwischen Verarbeitungsstationen und den Speicherbereichen, wobei die Anlage eine CPU aufweist, die mit einer Datenbasis versehen und ausgelegt ist, die Bewegung der Chargen durch das Fahrzeug nachzusteuern, wobei die Anlage Identifizierungs- Code-Einrichtungen und Leseeinrichtungen aufweist, die dazu ausgelegt sind, die Identifizierungs-Code-Einrichtungen zu lesen, wobei die Leseeinrichtungen und die Identifizierungs- Code-Einrichtungen mit der CPU verbunden und dazu ausgelegt sind, die CPU automatisch mit den Positionen der Chargen zu aktualisieren.
- Gemäß einem Aspekt schafft die vorliegende Erfindung eine Fertigungsanlage, wie vorstehend angeführt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Identifizierungs-Code-Einrichtungen einzelnen Verarbeitungsstationen und den Speicherbereichen zugeordnet sind und diese identifizieren, und daß die Leseeinrichtung(en) durch das Fahrzeug getragen ist (sind), wodurch im Gebrauch die Positionen der Chargen in der Anlage durch Überwachen der Bewegungen des Fahrzeugs aktualisiert werden.
- Die WO 91/10202 offenbart außerdem ein Verfahren zum Nachsteuern von Chargen von Gegenständen in einer Fertigungsanlage, wobei die Gegenstände eine Aufeinanderfolge von Verarbeitungsschritten in unterschiedlichen Verarbeitungsstationen in der Anlage unterworfen und durch ein lenkbares Fahrzeug zwischen Verarbeitungsstationen sowie zu Speicherbereichen zwischen den Verarbeitungsstationen sowie von diesen weg bewegt werden, wobei das Verfahren das Speichern der Positionen der Chargen von Gegenständen und Aktualisieren der gespeicherten Positionen der Chargen von Gegenständen umfaßt, wenn sie durch das Fahrzeug bewegt werden.
- Gemäß einem weiteren Aspekt schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren, wie vorstehend ausgeführt, gekennzeichnet durch Speichern der Identitäten der Gegenstände durch ihre Positionen in der Anlage, Zuordnen eines Identifizierungs-Codes zu jedem Speicherbereich und jeder Verarbeitungsstation, Lesen der Identifizierungs-Codes durch eine Code-Leseeinrichtung, die auf dem Fahrzeug getragen ist, und Identifizieren jeder zu bewegenden Charge durch den Identifizierungs-Code betreffend seines Standorts und seines Bestimmungsorts.
- Es wird bemerkt, daß in den Systemen gemäß WO 91/10202 und US 4 642 017 Behälter für die zu transportierenden Gegenstände erforderlich sind, zusammen mit aktiven Vorrichtungen, welche in ihnen zu Identifikationszwecken enthalten sind. Gemäß der Erfindung wird dieses Erfordernis (das teuer und unbequem ist und die Anlage anfällig für eine Beschädigung bezüglich der Vorrichtungen macht, die in den Behältern enthalten sind) durch Speichern der Identitäten der Gegenstände durch ihre Positionen in der Anlage vermieden. Unter der Voraussetzung, daß ihre anfänglichen Positionen bekannt sind, können die Positionen von sämtlichen der Gegenstände durch Nachsteuern der Bewegungen der Chargen auf dem Fahrzeug überwacht werden.
- Die Leseeinrichtungen können energieeigenversorgt sein oder ansprechend auf die Abfrage der Code-Einrichtungen mit Energie versorgt werden. Bevorzugt ist die Code-Leseeinrichtung, die dem Fahrzeug zugeordnet ist, dazu ausgelegt, ein Funksignal auszusenden bzw. zu übertragen, um die Code-Einrichtung auszulesen. Die Code-Einrichtung kann dazu ausgelegt sein, einen Transponder zu aktivieren, welcher der Code-Einrichtung zugeordnet ist. Bevorzugt sind die Transponder unter dem Niveau des Bodens der Verarbeitungsstation oder des Speicherbereichs angeordnet.
- Der Code kann eine große Vielfalt von Formen einnehmen und Bits, beispielsweise bis hin zu 32 Bits an Information, typischerweise Zahlen bzw. Ziffern umfassen.
- Weitere bevorzugte Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen festgelegt.
- In Übereinstimmung mit einem bevorzugten Merkmal umfaßt die Anlage eine CPU mit einer Datenbasis, welche die Identitäten sämtlicher Barren durch ihre Positionen in sowie um das Stahlwerk herum oder in einer weiteren Fertigungsanlage speichert. Sie hat bevorzugt eine Eingabeeinrichtung zum Aktualisieren und Modifizieren von Daten und kann Ausgabedaten bereitstellen, um Berichte zu erstellen und den Fertigungsfortschritt zu überwachen. (Sie weist außerdem bevorzugt ein Sicherheitssystem auf, um lediglich Berechtigten Zugang zu erlauben.) Dieses Paket kann in den Guß- und Walzanlagen-Computern derart integriert sein, daß die Datenbasis Instruktionen empfangen und die Ausführung automatisch ohne menschlichen Eingriff bestätigen kann.
- Bevorzugt umfaßt die Code-Leseeinrichtung eine Antenne, eine Radio- bzw. Funkfrequenzleseeinrichtung und einen Radio- bzw. Funkfrequenzmodulator, und die Code-Einrichtung umfaßt einen Transponder, wodurch die Radiofrequenzleseeinrichtung ein Signal über die Antenne emittiert, welches den Transponder aktiviert, welcher ein Radiosignal seinerseits emittiert, das für die spezielle Position innerhalb der Anlage einzigartig ist. Ein Transponder ist bevorzugt nahe an jedem Barrenstapelbereich angeordnet, um ein Mittel zum Identifizieren dieses Stapels bereitzustellen. Transponder können auch auf den Straßen und an unterschiedlichen Bereichen im Lagerplatz installiert sein, um das Nachsteuern und Festlegen von Bereichen innerhalb des Lagerplatzes zu ermöglichen. Die Transponder können im Untergrund installiert sein, um eine Beschädigung durch Fahrzeuge oder Barren zu verhindern.
- Bevorzugt handelt es sich bei den Fahrzeugen um robuste, hochgradig flexible, mit Gummireifen bestückte Maschinen, die nicht durch Laufbahnen, wie etwa Überkopfkräne, elektrische Kabel oder Schienen, beschränkt sind. Jedes Fahrzeug trägt bevorzugt eine Computer-Schnittstelle, Radio- bzw. Funkfrequenz-Leseeinrichtungen und einen Radio- bzw. Funkfrequenz- Modulator. Die Computer-Schnittstelle vermag mit der CPU zu kommunizieren, welches die Datenbasis enthält, und zwar über eine Radio- bzw. Funkverknüpfung oder dergleichen.
- Im Betrieb einer bevorzugten Ausführungsform empfängt die CPU Instruktionen von einem Gieß-Computer durch Radio- bzw. Funkwellen, die durch eine Radio- bzw. Funkfrequenz-Leseeinrichtung empfangen werden. Die Instruktionen spezifizieren, welche Barren durch ein Fahrzeug aufgenommen werden sollen, und wohin sie zur Speicherung bzw. Lagerung oder nachfolgenden Verarbeitung mitgenommen werden sollen. Die CPU berechnet den optimalen Speicher- bzw. Lagerort oder eine -position für diese Barren und speichert die Information in der geeigneten Datenba sis. Die CPU überträgt ein Radio- bzw. Funksignal zu der Computer-Schnittstelle eines Fahrzeugs, um die Bedienperson zu informieren, daß die Barren zu dem berechneten optimalen Speicherort mitgenommen werden sollen. Das Radio- bzw. Funksignal wird durch die Antenne auf dem Fahrzeug empfangen, daraufhin durch den Radio- bzw. Funkfrequenz-Modulator moduliert, um auf der Computer-Schnittstelle angezeigt zu werden. Wenn das Fahrzeug über den ersten Barrenstapeltransporter beim Aufnehmen der Barren hinwegläuft, emittiert die Radio- bzw. Funkfrequenz-Leseeinrichtung auf dem Fahrzeug ein Radio- bzw. Funksignal über die Antenne zu dem Transponder, welcher ein weiteres Radio- bzw. Funksignal, welches für seine Position innerhalb der Fertigungsanlage einzigartig ist, emittiert. Das Signal wird durch den Radio- bzw. Funkfrequenz-Modulator moduliert und ein Vergleich der zwei Signale erfolgt zum Verifizieren, daß der Stapel korrekt ist. Die Verifizierung wird durch die Computer-Schnittstelle innerhalb des Fahrzeugs angezeigt. Wenn die zwei Radio- bzw. Funksignale nicht miteinander übereinstimmen, zeigt die Computer-Schnittstelle an, daß ein Fehler gemacht wurde, und aktualisiert automatisch die CPU derart, daß, obwohl ein nicht korrekter Stapel geladen wurde, die Positionen der Barren in jedem Stapel weiterhin bekannt sind. Es ist möglich, sich hierüber oder über jegliches automatische Merkmal der CPU hinwegzusetzen und dies wird in einem Bericht angezeigt bzw. mit einer Flagge angezeigt, der/die an einem Ende jedes Verschiebevorgangs ausgedruckt wird.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform verbringt der Fahrzeugfahrer daraufhin die Barren zu der zugeordneten Station. Wenn das Fahrzeug über den Transponder für diese Station hinwegfährt, emittiert die Radio- bzw. Funkfrequenz-Leseeinrichtung ein Radiosignal über die Antenne zu dem Transponder, wel cher ein weiteres Signal entsprechend seiner Position innerhalb der Fertigungsanlage emittiert. Eine Bestätigung, daß dies die korrekte Position ist, wird in der Computer-Schnittstelle angezeigt, und, wenn es sich nicht um die korrekte Position handelt, wird die Bedienperson informiert und die CPU wird automatisch aktualisiert. Auf diese Weise kann jeder Barren ungeachtet dessen, was die Bedienperson unternimmt, verfolgt bzw. nachgesteuert werden. Die elektronische Verifizierung durch die Transponder hält die Integrität des Systems aufrecht, während das dazwischen stattfindende Aktualisieren sicherstellt, daß die CPU zu jedem Zeitpunkt nach Information betreffend einen bestimmten Barren abgefragt werden kann.
- Die Erfindung weist die folgenden zusätzlichen Vorteile im speziellen Zusammenhang mit Stahlwerken auf:
- - Die Bestandsliste des Stahlwerks wird verkleinert. Durch vollständiges Verfolgen bzw. Nachsteuern der Barren gehen keine Barren verloren, was wiederum zu einem effizienteren Gießen führt, weil ein gesamter Gußvorgang erneut vielfach durchgeführt werden muß, wenn auch nur ein einziger Barren verlorengeht.
- - Fahrzeugbewegungen werden verringert. Dies führt zu einer Verringerung von Führungszeiten, weil Barren in der nächstmöglichen Position für ihren Prozeß angeordnet werden. Dies führt auch zu einer Erhöhung des Fahrzeugswirkungsgrads, weil die CPU die Charge identifiziert und empfiehlt, welche am nächsten zum Fahrzeug liegt, um diese Charge von Gegenständen als nächste zu transportieren. Dies verringert auch die Gefahr von menschlichen Fehlern, entweder vom Gießmaterial, vom Walzanlagen-Personal oder anderen Angestellten.
- - Menschliches Eingreifen wird verringert, wodurch das Potential für einen für menschliche Fehler reduziert wird. Durch elektronisches Verifizieren der Position und Identifizieren von Barren können diese automatisch ohne menschliches Eingreifen aktualisiert werden.
- Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nunmehr eine Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen erläutert; in diesen zeigen:
- Fig. 1 eine schematische Zeichnung eines Stahlwerks, und
- Fig. 2 eine schematische Zeichnung einer Radiosignalisiereinrichtung.
- In der Zeichnung ist eine Gußform C dazu ausgelegt, eine Charge B von Stahlbarren 5 zu gießen, welche eine Verarbeitung in einer nachfolgenden Verarbeitungsstation PS erfordern. (Bei den Verarbeitungsschritten kann es sich um Walzen, wie etwa in einer Walzanlage, Flammstrahlen, Schneiden, Wärmebehandeln oder dergleichen, handeln.) Wegen der Art und Weise, in welcher Arbeitsvorgänge in einem Stahlwerk gehandhabt werden, ist es erforderlich, die Chargen B von Barren 5 zwischen Arbeitsvorgängen zu speichern bzw. zu lagern, und dies erfolgt in einer oder mehreren Speicher- bzw. Lagerstationen SS, welche in Speicher- bzw. Lagerbereiche SR unterteilt sind, bei denen es sich um Parkbuchten für eines oder mehrere Fahrzeuge V handelt. In Übereinstimmung mit der Erfindung sind ein oder mehrere Transponder T im Boden bzw. Untergrund benachbart zu einem Rand jeder Parkbucht angeordnet. Jeder Transponder stellt ein individuelles Sendesignal zur Verfügung, d. h. einen Code. Die Transponder sind auch in jeder Station vorgesehen, beispielsweise in dem Boden benachbart zu einer Walzanlage eingelassen.
- Die Chargen von Barren werden um die Stahlwerke bzw. -betriebe herum auf einem geeigneten Fahrzeug V bewegt. Dieses ist mit einer Radiofrequenz-Leseeinrichtung 2 versehen, die dazu ausgelegt ist, mit den Transpondern über eine Antenne A zu kommunizieren. Außerdem umfaßt die Kabine des Fahrzeugs eine Computer-Schnittstelle 3, die sich in Kommunikation beispielsweise durch Radiosignale, mit einer CPU 1 befindet, welche dem Gieß- Computer CC und den Walzanlagen-Computern zugeordnet sind (nicht gezeigt).
- Im Betrieb wird, wie in Fig. 2 gezeigt, ein Radiosignal von der Antenne A, welche der CPU 1 zugeordnet ist, zu einem Radiosender/empfänger 2 gesendet bzw. übertragen, der mit einer Computer-Schnittstelle 3 eines Fahrzeugs V verbunden ist. Unter Ausgabe der Code-Nummer des Orts, an welchem die Barren aufgenommen werden sollen, sowie der entsprechenden Barren-Identitäten und der Code-Nummer der Bestimmungsstation. Beispielsweise kann es erforderlich sein, daß eine Charge von einem Lagerbereich zu einer Verarbeitungsstation bewegt werden soll. Das Fahrzeug fährt daraufhin zu dem Lagerbereich und bei seinem Eintreffen sendet die Radiofrequenz-Leseeinrichtung ein Radiosignal über die Antenne A, um den Code des jeweiligen Transponders zu verifizieren. Wenn der Transponder-Code dem zugeordneten Code entspricht, hebt die Bedienperson die Barren an und transportiert sie zur Bestimmungsstation. Er prüft den Code, bevor er die Last absetzt. Er vermag diese Route zu überprüfen, und zwar unter Verwendung der Transponder entlang den Straßen und er vermag diesen Ort bei der Fahrt zu einer zentralen Steuereinrichtung auf Anforderung zu identifizieren.
- Die CPU 1 enthält eine Datenbasis auf einem Festplattenantrieb D, welche die Position sämtlicher Barren 5 speichert.
- Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Die Signalübertragung muß nicht durch Radiowellen erfolgen, sondern kann durch optische Übertragung, laserinduktive Kopplung oder dergleichen erfolgen.
- Auch die CPU, welche die Datenbasis bereithält, muß nicht mit dem Gieß-Computer CC verbunden sein, sondern kann unabhängig mit dem Fahrzeug V kommunizieren. Die Datenbasis kann durch den Computer 3 des Fahrzeugs oder durch die Computer sämtlicher Fahrzeuge beibehalten werden, um ein mehrfaches Aktualisieren bereitzustellen.
- Die Erfindung ist nicht nur auf Gegenstände anwendbar, die in ihrer Charge identisch sind, sondern auch auf Chargen, die jeweils eine Anzahl unterschiedlicher Gegenstände umfassen, in welchem Fall die Identitäten einzelner Gegenstände durch Beibehalten der Relativpositionen und/oder Orientierungen der Gegenstände innerhalb jeder Charge gespeichert sein können, wenn die Charge bewegt wird.
Claims (13)
1. Fertigungsanlage mit mehreren Verarbeitungsstationen
(PS), die jeweils ausgelegt sind, einen
Verarbeitungsschritt an einer Charge (B) von herzustellenden
Gegenständen durchzuführen, wobei die Anlage außerdem
Speicherstationen (SS) aufweist, die aus Speicherbereichen
(SR) bestehen, und ein lenkbares Fahrzeug (V) zum
Bewegen der Chargen zwischen den Verarbeitungsstationen (PS)
und den Speicherbereichen (SR), wobei die Anlage eine
CPU aufweist, die mit einer Datenbasis versehen und
ausgelegt ist, die Bewegung der Chargen durch das Fahrzeug
nachzusteuern, wobei die Anlage eine Identifizierungs-
Code-Einrichtungen (T) und Leseeinrichtung (R) aufweist,
die dazu ausgelegt sind, die
Identifizierungs-Code-Einrichtung zu lesen, wobei die Leseeinrichtung und die
Identifizierungs-Code-Einrichtungen mit der CPU
verbunden und dazu ausgelegt sind, die CPU automatisch mit den
Positionen der Chargen zu aktualisieren, dadurch
gekennzeichnet, daß die Identifizierungs-Code-Einrichtungen
(T) einzelnen Verarbeitungsstationen (PS) und den
Speicherbereichen (SR) zugeordnet sind und diese
identifizieren, und daß die Leseeinrichtung (R) durch das
Fahrzeug (V) getragen ist, wodurch im Gebrauch die
Positionen der Chargen (B) in der Anlage durch Überwachen der
Bewegungen des Fahrzeugs (V) aktualisiert werden.
2. Herstellungsanlage nach Anspruch 1, wobei die
Verarbeitungsstationen (PS) und/oder die Speicherbereiche (SR)
mit Transpondern (T) versehen sind, und die
Leseeinrichtung (R) auf dem Fahrzeug (V) dazu ausgelegt ist, die
Transponder abzufragen und dadurch die Identifizierungs-
Codes der Verarbeitungsstationen und/oder
Speicherbereiche zu ermitteln.
3. Herstellungsanlage nach Anspruch 2, wobei die
Leseeinrichtung (R) dazu ausgelegt ist, die Transponder (T)
durch Funksignale abzufragen.
4. Herstellungsanlage nach einem der vorangehenden
Ansprüche, wobei die Gegenstände selbst keinerlei
Identifizierungs-Code-Einrichtung tragen, die durch die
Leseeinrichtung (R) gelesen werden kann.
5. Herstellungsanlage nach einem der vorangehenden
Ansprüche, wobei das Fahrzeug (V) manuell lenkbar ist.
6. Herstellungsanlage nach Anspruch 5, wobei die CPU dazu
ausgelegt ist, ansprechend auf eine Bedienperson
automatisch aktualisiert zu werden, die eine Charge (B) von
einem falschen Speicherbereich (SR) aufnimmt.
7. Herstellungsanlage nach einem der vorangehenden
Ansprüche, wobei es sich bei dieser Anlage um eine
Metallhandhabungs- oder -verarbeitungsanlage handelt, wobei es
sich bei den Gegenständen um Metallteile und/oder
halbfertige Metallgegenstände und/oder fertiggestellte
Metallgegenstände handelt.
8. Herstellungsanlage nach Anspruch 7, wobei es sich bei
der Anlage um ein Stahlwerk handelt.
9. Herstellungsanlage nach Anspruch 8, wobei ein
Gießcomputer (CC) dazu ausgelegt ist, für die CPU Instruktionen
betreffend die Bewegungen der Chargen (B) von
Gegenständen zu erzeugen und zu dieser zu übertragen.
10. Herstellungsanlage nach einem der vorangehenden
Ansprüche, wobei die CPU dazu ausgelegt ist, einzelne
Gegenstände innerhalb einer Charge (B) nachzusteuern und ihre
Positionen in der Datenbasis aufzuzeichnen.
11. Verfahren zum Nachsteuern von Chargen (B) von
Gegenständen in einer Herstellungsanlage, wobei die Gegenstände
eine Aufeinanderfolge von Verarbeitungsschritten in
unterschiedlichen Verarbeitungsstationen (PS) in der
Anlage unterworfen und durch ein lenkbares Fahrzeug (V)
zwischen Verarbeitungsstationen sowie zu
Speicherbereichen (SR) zwischen den Verarbeitungsstationen sowie von
diesen weg bewegt werden, wobei das Verfahren das
Speichern der Positionen der Chargen von Gegenständen und
Aktualisieren der gespeicherten Positionen der Chargen
von Gegenständen umfaßt, wenn sie durch das Fahrzeug
bewegt werden, gekennzeichnet durch Speichern der
Identitäten der Gegenstände durch ihre Positionen in der
Anlage, Zuordnen eines Identifizierungs-Codes zu jedem
Speicherbereich (SR) und jeder Verarbeitungsstation
(PS), Lesen der Identifizierungs-Codes durch eine Code-
Leseeinrichtung (R), die auf dem Fahrzeug (V) getragen
ist, und Identifizieren jeder zu bewegenden Charge (B)
durch den Identifizierungs-Code betreffend seines
Standorts und seines Bestimmungsorts.
12. Verfahren nach Anspruch 11, aufweisend das Verwenden der
Code-Leseeinrichtung (R) zum Bestätigen des aktuellen
Standort-Codes und des Codes der Bestimmungsstation,
bevor die Charge (B) wegbewegt wird, und zum Bestätigen
des Codes der Bestimmungsstation, bevor die Charge (B)
wegbewegt wird, und zum Bestätigen des Codes der
Bestimmungsstation, bevor die transportierte Charge abgesetzt
wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei es sich bei der
Herstellungsanlage um diejenige handelt, die in einem der
Ansprüche 1 bis 11 beansprucht ist.
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