DE69504235T2 - Förderer mit endlosem Band und Verfahren zum Fördern von Material von einem ersten zu einem zweiten Ort - Google Patents
Förderer mit endlosem Band und Verfahren zum Fördern von Material von einem ersten zu einem zweiten OrtInfo
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Description
- Die Lieferung von Material wie pulverartigem Material aber auch, zum Beispiel, vollständig oder teilweise flüssigem Beton, Sediment- und/oder Schutt-/Schütt-Gütern irgendeiner Zusammensetzung zu einem oder von einem Abbruch-/Bauplatz und von ausgebaggertem Schlamm von einem Platz zu einem Entsorgungsort ist wichtig für ein kontinuierliches Ausführen oder das Ermöglichen des Ausführens überhaupt dieser Aktivitäten.
- Momentan wird die Lieferung von Material zu und von Arbeitsstätten hauptsächlich durch das Laden desselben auf Waggons oder ähnliches, wonach das Material zu dem gewünschten Ort transportiert und danach entladen wird, ausgeführt. Diese Arbeit ist zeitraubend, uneffizient, teuer und/oder erfordert viele Mannstunden.
- Förderer, die Endlosbänder zum Transportieren von Material von einem Ort zu einem anderen aufweisen, sind ebenfalls bekannt, zum Beispiel aus der DE-C-36 32 121 (Paurat), der US-A-3 324 806 (Olsen) und der DE-A-40 36 731 (Gockel).
- Jedoch ist ein Problem mit diesen bekannten Förderern das, daß eine hohe Spannung in dem Endlosband aufgebaut wird.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Förderer anzugeben, der ein Endlosband aufweist, in dem relativ wenig Spannung aufgebaut wird.
- Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Förderer angegeben, der aufweist:
- - ein Endlosband, das im Querschnitt mindestens teilweise im wesentlichen U-förmig ist;
- - ein Führungsmittel, das durch einen Läufer und eine Schiene gebildet ist, zum Führen des Bandes zwischen einer Entladestation und einer Beladestation;
- - ein Antriebsmittel, das ein Übertragungsmittel antreibt, was wiederum Antriebsenergie an das Band übertragt;
- - ein Aufhängungsmittel, das durch einen Halter, der mit dem Läufer verbunden ist, gebildet ist, zum Aufhängen des Bandes an dem Führungsmittel; bei dem das Übertragungsmittel mit dem Förderer zum Herabhängen unter dem Führungsmittel verbunden ist, und bei dem das Übertragungsmittel eine Rotationsachse aufweist, die im wesentlichen parallel zu einer senkrechten Achse ist, die die U-förmigen Querschnitte des Bandes halbiert.
- Diese Anordnung überträgt relativ wenig Spannung auf das Band, insbesondere in der Längsrichtung, wodurch eine maximale Tragkraft zum Aufnehmen von Tragespannung in der senkrechten Richtung übrig behalten werden kann.
- Da relativ wenig Spannung, insbesondere in der Längsrichtung, in dem Band aufgebaut wird, werden keine großen Druck-/Zug- Kräfte auf den Förderer, insbesondere auf die Stützen, ausgeübt, aufgrund wessen diese zu verstärken wären, oft durch Erhöhen ihres Gewichtes und ein Einbetten in den Untergrund, was zu verstärkten Fundamenten führt, um den Förderer zu einem wirksamen Funktionieren zu bringen.
- Daher kann der Förderer entsprechend der vorliegenden Erfindung mit relativ kleinem Gewicht realisiert werden, und die Notwendigkeit nach wesentlichen, verstärken Fundamenten für den Förderer wird überflüssig gemacht, wodurch die Vorteile der Leichtigkeit des Bewegens des Förderers zu einem benötigten Arbeitsort, die Leichtigkeit des Montierens/Demontierens des Förderers und die Kosteneffizienz erhalten werden.
- Der Förderer ist insbesondere vorteilhaft für Orte, die schwierig zu erreichen sind, wie Reservoire, die ausgebaggert werden.
- Die vorliegende Erfindung gibt weiterhin ein Verfahren zum Transportieren von Material von einem ersten zu einem zweiten Ort an.
- Weitere Vorteile und Details der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung klar, die sich auf die begleitenden Figuren bezieht, die zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Förderers entsprechend der vorliegenden Erfindung, wenn dieser Förderer im Gebrauch ist;
- Fig. 2 eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht des Förderers aus Fig. 1;
- Fig. 3 einen Querschnitt eines Antriebssystems des Förderers aus Fig. 1;
- Fig. 4 eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht eines Läufers des Förderers aus Fig. 1;
- Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Belade- oder Entladestation des Förderers aus Fig. 1;
- Fig. 6 eine Ausführungsform eines Umkehrungssystems des Förderers aus Fig. 1;
- Fig. 7 eine perspektivische, teilweise weggeschnittene Ansicht eines bevorzugten Antriebssystems der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 8 eine seitliche Schnittansicht des Antriebssystems aus Fig. 7;
- Fig. 9 eine Draufsicht des Antriebssystems aus den Fig. 7 und 8:
- Fig. 10 eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht eines Teils des Übertragungsmittels aus den Fig. 7, 8 und 9; und
- Fig. 11 eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht eines bevorzugten Läufers der vorliegenden Erfindung.
- Der Förderer 1 (Fig. 1) weist ein Endlosband 2 mit einer beladenen Länge 3 und einer leeren Länge 4 auf.
- Das Band 2 ist aus Sektionen 5, die von Schienen 6 herunterhängen, die durch T-förmige Stützen 7 getragen werden, gebildet. Die T-Stützen 7 sind bevorzugterweise auf der Seite, von der die beladene Bandlänge 3 abhängt, verstärkt. Die Sektionen 5 können hinzugefügt oder entfernt werden, um ein Band einer gewünschten Länge zu realisieren. Die Sektionen 5 der vorliegenden Erfindung sind bevorzugterweise in einer Standardlänge von 6 oder 12 Metern gebaut. Vorbestimmte, ausgebildete Sektionen einer gewünschten Länge können entlang des Bandes in irgendeiner Position hinzugefügt werden, zum Beispiel wenn das Band eine Biegung zu umrunden hat. In ähnlicher Weise kann irgendeine Sektion des Bandes entfernt werden, falls es gewünscht wird.
- Die Sektionen 5 sind bevorzugterweise aus einem starken oder verstärktem Material, wie Segeltuch, ausgebildet.
- Das Endlosband 2 wird entlang der Schienen 6 durch Antriebssysteme 8 angetrieben. Diese Antriebssysteme 8 werden durch die T-Stützen 7 getragen und weisen einen oder mehrere, bevorzugterweise elektrische, Motoren 9, gegenseitig gekoppelte Übertragungsmittel 10 und eine Abdeckung 11 für das System 10 auf (siehe Fig. 2 und 3).
- Jeder Motor 9 treibt die gegenseitig gekoppelten Antriebsmittel 10 (Fig. 2 und 3) an, die in erste Übertragungsräder 12 und zweite Übertragungsräder 13 unterteilt sind, wobei die Energie von dem Motor 9 über die ersten Übertragungsräder 12 und Antriebsachsen 14 an die zweiten Übertragungsräder 13 (siehe Fig. 3) übertragen wird, so daß die zweiten Antriebsräder 13 verriegelbar mit einer doppelzähnigen Zahnstange 15, die auf dem Band 2 montiert ist, koppeln, um gleichzeitig und in demselben Ausmaß das Band 2 in entgegengesetzten Richtungen anzutreiben.
- Die beladene Länge 3 des Bandes 2 wird verriegelbar entlang der Schienen 6 zwischen den zweiten Übertragungsrädern 13 angetrieben, während die leere Länge entlang der Schienen 6 angetrieben wird, wobei sie in Kontakt mit nur einem zweiten Übertragungsrad 13 gebracht ist (Fig. 3).
- Da die (nicht gezeigten) Zähne der unteren Übertragungsräder 13 mit der Zahnstange 15 des Bandes 2 verriegeln, können sowohl die beladene Länge 3 als auch die leere Länge 4 des Bandes 2 entlang der Schienen 6 mit einem großen Maß an Steuerung angetrieben werden.
- Das Band 2 hängt von den Läufern oder Laufkatzen 16, die in den Schienen 6 laufen (siehe Fig. 2, 3 und 4), mittels Vorsprüngen 17, die an dem Band 2 angeordnet sind, herunter, die an einem geschlossenen Haken 18 gesichert sind, der an den Läufern 16 montiert ist, um die im Querschnitt U-förmigen Bandbereiche 19 zu erhalten (Fig. 2 und 3). Jeder Läufer weist einen Rahmen 21 und vier Laufräder 22 auf, wobei der Rahmen 21 mit einer Öffnung 20 vorgesehen ist, in der der geschlossene Haken 18 aufgehängt ist.
- Im Gebrauch laufen die Laufräder entlang der Spuren 24 der Schienen 6, während der Rahmen 21 der Läufer 16 durch den Kanal 25 zwischen den Spuren 24 geführt wird.
- Da ein niedriger Widerstand während des Führens der Läufer entlang der Schienen vorhanden ist, kann die Antriebsleistung niedrig sein, wodurch ein kostensparender, effizienter Förderer erhalten wird.
- Das Band wird an der Beladestation 26 und der Entladestation 27 (Fig. 1 und 5) umgekehrt, so daß das Material in das Band geladen und aus dem Band gekippt werden kann. Nahe dieser Stationen ist die Ausrichtung der Schienen 6 so geändert, daß die Schienen um ungefähr 90º nach innen gebogen und gleichzeitig voneinander weg bewegt sind, so daß das Band nun im wesentlichen flach und ausgestreckt ist und um eine sich drehende Trommel 28 läuft (siehe Fig. 5). Die Schienen 6 bilden eine Schleife um die laufende Trommel 28 bevor die Schienen um ungefähr 90º zurückgebogen und zueinander gebracht werden, so daß das Band 2 erneut zwischen den Schienen 6 hängt.
- Es wird klar, daß das Material in dem Band entladen wird, wenn das verbreiterte und geglättete Band eine Bewegungsschleife um die laufende Trommel 28 macht. In derselben Weise kann Material leicht in das Band an der Beladungsstation geladen werden.
- Ein bevorzugtes Antriebssystem 50, das mit einem Förderer entsprechend der vorliegenden Erfindung verbunden ist, ist in Fig. 7 auf dem Förderer montiert und in einer Seitenansicht in Fig. 8 gezeigt. Dieses Antriebssystem 50 weist einen elektrischen Motor 51, ein Gehäuse 52, aus dem vier Antriebswellen 53 herabhängen, zum Antreiben von zwei Übertragungsmitteln 54, die jeweils aus zwei Antriebsrädern 55 bestehen, um welche eine Rollkettenbahn 56 angetrieben wird, und eine Anzahl von Federrollen 57 auf.
- Die Rollkettenbahn 56 weist Kettenglieder 58, auf denen bevorzugterweise Platten aus einem Material 59 mit hoher Reibung montiert sind, die gegen fortlaufende Längen 60, 61 aus Material hoher Reibung auf dem Band greifen (siehe die Fig. 9 und 10).
- Im Gebrauch wird die Rollkettenbahn 56 durch die Antriebsräder 55 um die Federrollen 57 (die bevorzugterweise mit Zähnen ausgerüstet sind, siehe Fig. 10, um mit den Rollkettenbahngliedern 58 zu verzahnen) angetrieben, so daß die Sektion des Bandes, auf dem das Material hoher Reibung montiert ist, so wie sie ist zwischen sich gegenüberliegenden Rollkettenbahnen nach Sandwichart angeordnet ist, wie es in Fig. 9 gezeigt ist, so daß die Platten 59 aus Material hoher Reibung in die Längen 60, 61 aus Material hoher Reibung in dem Band greifen, wodurch das letztere angetrieben wird (siehe die Fig. 7, 9 und 10).
- Die benachbarten Oberflächen des Bandes und der Rollkettenbahnen sind steuerbar durch Verwendung eines Materials mit hochgradiger Reibung für die Reibungsplatten und die Reibungslängen auf dem Band in Kombination mit einer großen Angriffsoberfläche. Um die Platten hoher Reibung daran zu hindern, sofort in die Längen hoher Reibung auf dem Band zu greifen, wenn die ersteren von den Antriebsrädern kommen, sind die Antriebsräder so angeordnet, daß ein kleiner Winkel im Moment des Plazierens der Platten hoher Reibung auf den benachbarten Bandlängen hoher Reibung vorhanden ist (siehe Fig. 9). Diese Anordnung sichert eine sanfte Übertragung der Antriebsenergie auf das Band und ermöglicht es dem Band, mit einem großen Ausmaß an Steuerung angetrieben zu werden.
- Da durch Verwendung dieser bevorzugten Ausführungsform des Antriebssystems und des Übertragungsmittels die Spannung in der Längsrichtung des Bandes besonders niedrig gehalten wird, kann sich das Band an eine extrem durchhängende Form anpassen, wodurch es sehr kleine Druck-/Zug-Kräfte auf den Förderer ausübt, wobei die Kraft, die auf den Förderer durch das Band ausgeübt wird, hauptsächlich in der senkrechten Richtung liegt, wodurch das Band mit einem großen Ausmaß an Präzision und Steuerbarkeit angetrieben werden kann.
- Daher kann Bandmaterial verwendet werden, das relativ dünn ist, zum Beispiel von 10 bis 20 mm, wodurch das Gewicht des Förderers niedrig gehalten wird, was Einsparungen bei den Betriebskosten erlaubt.
- Die Anordnung aus den Rollkettenbahnen 56, den Antriebsrädern 55 und den Federrollen 57 überträgt die Antriebskraft an das Band während sie zur selben Zeit die Spannung/Zug in dem Band reguliert, d. h. die Federrollen, die für optimale Ergebnisse bevorzugterweise aus Gummi ausgebildet sind, nehmen die Spannung/Zug des Bandes auf und helfen beim Steuern der Zugkraft der Rollkettenbahn.
- Die Federwiderstandsrollen können vorgespannt und einstellbar sein, um optimale Transportbedingungen zu erhalten.
- Dementsprechend ermöglicht diese Anordnung des Übertragungsmittels der Rollkettenbahn und den Federrollen, irgendeine Unregelmäßigkeit in der Form des Bandes aufzunehmen.
- Da das Band relativ spannungslos angetrieben wird und nicht vorgespannt werden muß und da relativ dünne Sektionen aus Material zur Ausbildung des Bandes benutzt werden können, kann, falls es gewünscht ist, die Länge des Bandes zu erhöhen, eine neue Sektion des Bandmaterials einfach an die nächste Sektion angeklebt werden, da, wie oben ausgeführt wurde, Spannung im wesentlichen in der senkrechten Richtung und nicht in der Längsrichtung vorhanden ist. Demzufolge ist ein großer Oberflächenbereich zum Befördern des Materials verfügbar und die Hinzufügung neuer Bandsektionen ist sehr einfach.
- Ein weiterer Vorteil dieser bevorzugten Ausführungsform ist, daß, aufgrund der Form des Antriebssystems und des Übertragungsmittels, eine Beschädigung, die aus dem Antreiben des Bandes resultiert, minimal ist.
- Das Vorsehen von elektrischen Motoren bedeutet, daß der Förderer entsprechend der vorliegenden Erfindung leicht und schnell nahe existierender Stromleitungen aufgestellt werden kann, wodurch ein Minimum an Extraunterstützung, zum Beispiel von lokalen Arbeitskräften beispielsweise beim Zusammenbauen des Förderers an entfernten Orten, benötigt wird.
- Die gewünschte Anzahl von Antriebssystem ist abhängig von der Länge des Bandes und der umgebenden Geographie wie Hügeln, Ber gen und so weiter. Je größer die Anzahl der Antriebssysteme ist, desto niedriger ist die Spannung auf einer bestimmten Sektion des Bandes. Falls es gewünscht wird, kann ein Antriebssystem irgendwo entlang des Bandes oder auf einer T-Stütze montiert werden und/oder kann entfernt werden, um das Antreiben des Bandes zu erleichtern.
- Im Gebrauch kann der Förderer entsprechend der vorliegenden Erfindung grob 200 kg Material/m Band bei einer Geschwindigkeit von ungefähr 3,5/4 m s&supmin;¹ transportieren, was äquivalent zu grob 2000 m³ Material/s&supmin;¹ ist.
- Eine (nicht gezeigte) Drehmomentbegrenzungskupplung kann zwischen den Antriebsmotoren und den Antriebssystemen angeordnet sein, um eine Beschädigung des Förderers zu verhindern, falls Probleme wie ein Verklemmen des Bandes oder eine Fehlfunktion der Antriebsmotoren auftreten.
- Die Antriebssysteme sind bevorzugterweise nicht nur zum Liefern der Antriebsenergie sondern auch zum Empfangen irgendeiner Energie, die erzeugt wird, wie einer Energie, die durch eine Bergabbewegung einer beladenen Bandsektion erzeugt wird, in der Lage. Diese erzeugte elektrische oder hydraulische Energie wird unter solchen Umständen bevorzugterweise an Antriebssysteme zurückgeführt, die diese Energie benötigten, oder kann in das Hauptleistungsnetzwerk zurückgeführt werden.
- Dementsprechend ist es mit dem Förderer der vorliegenden Erfindung möglich, ein Band zu liefern, das sehr wenig Energie benötigt, um es zu starten oder am Laufen zu halten.
- Ein bevorzugter Läufer 62 entsprechend der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 11 gezeigt, durch den das Band von einem Rahmen 63 herabhängen gelassen wird, an dem vier Laufräder 64, zwei Transversalräder 65 und zwei Stahlplatten 66 an die Unter seite des Rahmens 61 geschraubt sind, an dem das Band gesichert ist.
- Die Laufräder 64 nehmen die Last in der senkrechten Richtung auf, während die beiden Transversalräder 65 den Läufer 62 in die Lage versetzen, Biegungen zu nehmen, ohne überzukippen. Daher ist das Band in einem Läufer aufgehängt, der in sowohl der senkrechten als auch der horizontalen Richtung stabilisiert ist.
- Um ein optimales Laufen der Läufer auf den Schienen zu sichern, kann der Abstand zwischen den Spuren vorbestimmt werden, das heißt an bestimmten Positionen entlang des Förderers erhöht oder vermindert werden, zum Beispiel verengt werden, damit eng Biegungen mit einem Maximum an Leichtigkeit genommen werden.
- Daher kann der Förderer entsprechend der vorliegenden Erfindung so aufgebaut werden, daß er der lokalen Geographie sehr eng folgt, wodurch eine Einsparung an Material ebenfalls dadurch erzielt wird, daß lange Biegungen in den Schienen nicht aufgenommen werden müssen, damit der Förderer seine Richtung ändert.
- Das Aufhängen des Bandes an Schienen über einen Läufer und die Stahlplatten stellt sicher, daß sich das Band frei zwischen den Schienen bewegen kann, ohne in den letzteren eingefangen zu werden.
- Das Design des Läufers und der Schienen stellt eine optimale Förderung des Materials sicher, wodurch das Band zum Beispiel leicht gereinigt und repariert werden kann, und wodurch, falls das Band von dem Läufer gelöst wird, das erstere leicht zurückgebracht werden kann, da das Band nicht gespannt ist.
- Aufgrund der Form der Schienen und der Stützen und da sie relativ leichtgewichtig sind, können sie leicht zum Beispiel zur Lagerung und/oder zum Transport aufgestapelt werden.
- Entsprechend einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann Material aus einem Band 30 (Fig. 6) durch Umkehrstützen 31 ausgekippt werden.
- Die Schienensektionen 33, 34 hängen zwischen und unter zwei Umkehrstützen 31. Die innere Schienensektion 34 wird durch die Umkehrstütze 31 in einer größeren Höhe als die äußere Schienensektion 33 gehalten, wobei die Umkehrstützen 31 auch die innere bzw. äußere Schiene 33, 34 in einem größeren Abstand voneinander als in dem Fall der T-Stützen 35 halten. Dementsprechend wird die U-Form in dem Querschnitt der Bandlänge 32 verbreitert und zwischen den Umkehrstützen 31 schräg gestellt, wenn das Band 30 entlang der Schienen 33, 34 angetrieben wird, so daß das Material zwischen den Umkehrstützen 31 aus dem Band gekippt wird. Diese Ausführungsform der Erfindung führt zu dem Vorteil, daß Material an irgendeiner Position entlang des Bandes geladen oder entladen werden kann, was bedeutet, daß das Material nicht in dem Band bis zu dem Punkt verbleiben muß, an dem das Band um eine laufende Trommel umgekehrt wird.
- Im Gebrauch wird Material auf ein sich fortlaufend bewegendes Endlosband 2 an der Ladestation 28 geladen. Das Material wird dann innerhalb der beladenen Länge 3 des Lieferbandes 2 zu der Entladestation 27 transportiert. Hier wird das sich fortlaufend bewegende Endloslieferband 2 wirksam umgekehrt, um seine Inhalte zu entladen, wonach die nachfolgend leere Länge 4 des Lieferbandes 2 zurück zu der Entladestation 26 getrieben wird, so daß der vollständige Belade- und Entladevorgang wiederholt werden kann.
- Die beantragten Rechte werden nicht durch die oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen bestimmt, zum Beispiel kann ein Förderer entsprechend der vorliegenden Erfindung zum Transportieren von Material über Wasser verwendet werden, sondern sie werden durch die nachfolgenden Ansprüche bestimmt.
Claims (10)
1. Förderer (1), der aufweist:
- ein Endlosband (2), das mindestens teilweise einen
Querschnitt aufweist, der im wesentlichen U-förmig ist;
- ein Führungsmittel, das einen Läufer (16) und eine Schiene
(6) aufweist, zum Führen des Bandes (2) zwischen einer
Entladestation und einer Beladestation;
- Antriebsmittel (8), die Übertragungsmittel (10) antreiben,
die wiederum Antriebsenergie an das Band übertragen;
- ein Aufhängungsmittel, das einen Halter (18), der mit dem
Läufer (16) verbunden ist, aufweist, zum Aufhängen des Bandes
an dem Führungsmittel, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungsmittel (10) mit dem Förderer zum
Herabhängen unter dem Führungsmittel verbunden sind, und daß die
Übertragungsmittel (10) eine Rotationsachse aufweisen, die im
wesentlichen parallel zu einer senkrechten Achse ist, die die U-
förmigen Querschnitte des Bandes halbiert.
2. Förderer nach Anspruch 1, bei dem
das Übertragungsmittel eine Rollkettenbahn (56) aufweist, die
Antriebsenergie an das Endlosband (2) überträgt.
3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, bei dem
das Antriebsmittel (8) einen elektrischen Motor (9) aufweist,
der an einer vorbestimmten Position des Endlosbandes (2)
montiert ist.
4. Förderer nach Anspruch 3, der weiter
Stützen (7) zum Tragen des Endlosbandes (2) zwischen der
Beladestation und der Entladestation aufweist, bei dem eine Stütze
(7) eine solche Form aufweist, daß sie eine erste Bandlänge (3)
im wesentlichen unabhängig von einer zweiten Bandlänge (4)
trägt.
5. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
der Läufer (16) einen Rahmen (21) aufweist, auf dem ein erstes
Rad (22, 24) getragen wird.
6. Förderer nach Anspruch 5, bei dem
mindestens ein zweites Rad (65) durch den Rahmen getragen wird,
wobei das zweite Rad (65) im wesentlichen senkrecht zu dem
ersten Rad (22, 64) getragen wird.
7. Förderer nach Anspruch 6, bei dem
das Endlosband (2) durch eine vorbestimmte Anzahl von Sektionen
(5) gebildet wird, bei dem zwei oder mehr Sektionen (5)
zusammengekoppelt werden können.
8. Förderer nach Anspruch 7, bei dem
die Sektionen (5) des Endlosbandes durch Klebstoff
zusammengekoppelt sind.
9. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der
weiter
Umkehrmittel aufweist, um das Endlosband an mindestens einer
vorbestimmten Position entlang seiner Länge umzukehren, bei dem
die Umkehrmittel eine sich drehende Trommel (28) aufweisen.
10. Verfahren zum Transportieren von Material von einer
Beladestation zu einer Entladestation, das die Schritte aufweist:
- Laden von zu transportierendem Material in einen Förderer,
der ein Endlosband (2), das mindestens teilweise einen
Querschnitt aufweist, der im wesentlichen U-förmig ist, ein
Füh
rungsmittel, das einen Läufer (16) und eine Schiene (6)
aufweist, zum Führen des Bandes (2) zwischen einer Entladestation
und einer Beladestation, Antriebsmittel (8), die
Übertragungsmittel (10) antreiben, die wiederum Antriebsenergie an das Band
übertragen, ein Aufhängungsmittel, das einen Halter (18), der
mit dem Läufer (16) verbunden ist, aufweist, zum Aufhängen des
Bandes an dem Führungsmittel aufweist, bei dem die
Übertragungsmittel (10) mit dem Förderer zum Herabhängen unter dem
Führungsmittel verbunden sind, und bei dem die
Übertragungsmittel (10) eine Rotationsachse aufweisen, die im wesentlichen
parallel zu einer senkrechten Achse ist, die die U-förmigen
Querschnitte des Bandes halbiert; Antreiben des Endlosbandes
zwischen der Belade- und der Entladestation;
- Umkehren des Bandes nahe der Entladestation mittels einer
Umkehrtrommel, um das Band so umzukehren, daß das Material an der
Entladestation aus diesem fällt;
- Antreiben des Bandes zwischen der Entlade- und der
Beladestation;
- die obigen Schritte können fortlaufend ausgeführt werden.
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