DE69503542T2 - Reinigungsverfahren für Kohlenstaubeinblassysteme - Google Patents
Reinigungsverfahren für KohlenstaubeinblassystemeInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft Reinigungsverfahren für Kohlenstaubeinblassysteme, wie solche zum Reinigen von Leitungen zum pneumatischen Einblasen von Kohlenstaub in einen Ofen oder ähnliches, um eine sich darin aufbauende Ablagerung zu verhindern.
- Viele Industriezweige verwenden Kohlenstaub als die Hauptbrennstoffquelle in ihren Öfen und/oder Kochern. Darüberhinaus führt die Stahlindustrie ihren Hochöfen Kohlenstaub zu in dem Bemühen, sowohl die Menge an Koks, die normalerweise dort verbraucht würde, als auch andere Brennstoffe, die andernfalls als dessen Hitzequelle verwendet werden könnten, zu ersetzen.
- Im allgemeinen wird solcher Kohlenstaub dem Ofen oder Boiler über ein pneumatisches Einblassystem zugeführt. In der Stahlindustrie ist es darüberhinaus bei solch einem pneumatischen Einblassystem üblich, als Beförderungsmedium eine Mischung aus Luft und Stickstoff zu verwenden. Dieses gasförmige Luft/Stickstoff-Gemisch wird daher verwendet, um die Kohle zu jeder Blasdüse oder Düse des Hochofens zu befördern, so daß sie mit dem Heißwind des Ofens verbrannt werden kann.
- Bedauerlicherweise hat man jedoch herausgefunden, daß sich während solch eines Betriebes Ablagerungen von feiner Kohle auf der inneren Oberfläche dieser Kohlenstaubzuführleitungen und auch auf der inneren Oberfläche von damit zusammenhängender Ausrüstung, wie Röhren, Düsen, Behältern und ähnlichem, ansammeln. Man hat auch herausgefunden, daß dieses innere Ansammeln bei Verwendung bestimmter Kohlen dramatisch anstieg und dabei die Möglichkeit, dem Ofen Kohlenstaub zuzuführen, schwerwiegend vermindert wurde.
- In der Vergangenheit umfaßten Bemühungen, dieses Problem zu korrigieren, die Bestimmung, nur bestimmte Kohlen zu verwenden, die eine geringe Ablagerungsrate aufwiesen. Im Laufe der Zeit können jedoch trotzdem Ablagerungen auftreten. Andere Bemühungen umfaßten das häufige Ausblasen des Systems mit Luft/Stickstoff oder die Anwendung von Durchschußreinigung mit Stahlkugeln oder anderen Materialien, um die Ablagerungen herauszuschlagen. Eine extremere Lösung ist das Auseinanderbauen des Systems und die Reinigung seiner verschiedenen Bestandteile von Hand. Da die erwähnten Reinigungsverfahren nur vorübergehend wirksam sind, müssen sie häufig wiederholt werden. Jeder dieser Reinigungszyklen unterbricht die Arbeitsabläufe, wobei deren Gesamtkosten für die Industrie weiter erhöht werden.
- Auf der anderen Seite werden die Energieanforderungen steigen und die Kapazität des Systems kann reduziert werden, wenn man sich dazu entschließt, mit einem teilweise verstopften Zuführungssystem weiterzuarbeiten, was zu einem erheblichen wirtschaftlichen Nachteil führt.
- Ein weiteres Problem, mit dem Stahlerzeuger konfrontiert sind, ist die Notwendigkeit, erhebliche Mengen eines betrieblichen Nebenproduktes, das als Kokslösche bezeichnet wird, zu entsorgen. Kokslösche ist eine körnige, auf Kohlenstoff basierende Substanz, die bei der Koksherstellung und -verwendung erzeugt wird. Dieses Material ist aufgrund seiner geringen Teilchengröße zum Beschicken der Hochöfen von Stahlmühlen ungeeignet. Eine der größten Verwendungen von Kokslösche fand in Eisenerzsinterfabriken statt, wo die Kokslösche mit dem Eisenerz und anderen Bestandteilen als Energiequelle für das Sinterverfahren gemischt wurde. Da diese Sinterfabriken jedoch die Quelle für erhebliche teilchenförmige und gasförmige Emissionen waren, wurden viele von ihnen geschlossen oder sind jetzt stillgelegt. Folglich ist die Nachfrage nach Kokslösche für die Verwendung in Sinterfabriken zurückgegangen, wodurch ein Überschuß an Kokslösche geschaffen wurde, was ein Entsorgungsproblem darstellt.
- Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Reinigung der inneren Oberfläche eines Kohlenstaubeinblassystems geliefert, mit den Stufen, in denen man:
- einen Kokslöscheteilchenstrom mit allgemein gleichmäßiger Größe erzeugt,
- diesen Kokslöscheteilchenstrom einem Kohlenstaubeinblassystem zuführt, wobei dieses Einblassystem einen Kohlenstaubstrom von allgemein gleichmäßiger Größe umfaßt,
- den Kokslöscheteilchenstrom in das Kohlenstaubeinblassystem einbläst und den Kokslöscheteilchenstrom mit dem Kohlenstaubstrom in dem Kohlenstaubeinblassystem unter Bildung eines Kokslösche/Kohlenstaub-Stromes mischt,
- den Kokslösche/Kohlenstaub-Strom pneumatisch zu einem Ofen transportiert und
- die innere Oberfläche des Kohlenstaubeinblassystems durch den Kokslöscheteilchenstrombestandteil des Kokslösche/Kohlenstaub-Stromes reinigt oder spült.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liefert ein wirtschaftliches Mittel zum Reinigen von Zuführleitungen für Kohlenstaub je nach Wunsch entweder in kontinuierlicher oder diskontinuierlicher Weise. Vorzugsweise wird dies ohne jede Unterbrechung der andauernden Arbeitsvorgänge erreicht. Es ist wünschenswert, daß die Wirksamkeit des Verfahrens durch Veränderungen der Erfordernisse für den Einblasdruck aufgezeichnet werden sollte. Das bevorzugte Verfahren kann solche Leitungen durch Abrieb unter Verwendung von körniger Kokslösche reinigen. Es ist dann möglich, Einrichtungen, die ein Kohlenstaubeinblassystem verwenden, mit einer Einrichtung auszustatten, die einen Überschuß an Kokslösche durch Verbrennen derselben unter Ausnutzung ihres hohen Kohlenstoffgehaltes entsorgt.
- Die Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen beschrieben, in denen auf gleiche Teile durchgängig mit gleichen Bezugszahlen Bezug genommen wird und in denen:
- Figur 1 eine schematische Darstellung sowohl des Kohleherstellungsbereiches als auch des Kohleeinblasbereiches eines typischen Kohlenstaubeinblassystems ist, wobei einige der vielen enthaltenen Bestandteile erläutert werden; und
- Figur 2 eine schematische Darstellung eines ergänzenden Kokslöscheherstellungssystems gemäß der Erfindung ist, welches dem in Figur 1 dargestellten Kohlenstaubeinblassystem pulverisierte und getrocknete Kokslösche zuführt.
- Das Nachfolgende ist eine Beschreibung der Verwendung von Kokslösche als Zusatz für ein typisches Kohlenstaubeinblassystem zum Ausspülen und/oder Wegscheuern jeglicher Ablagerungen, die in dem System auftreten können.
- In Figur 1 ist zunächst ein Beispiel für ein typisches Kohlenstaubherstellungssystem 10 zusammen mit einem stromabwärts gelegenen Kohlenstaubeinblassystem 12 dargestellt. Man kann sagen, daß das Kohlenstaubherstellungssystem 10 bei einem oder mehreren Rohkohlebehältern 14 beginnt, wobei die Rohkohle 16 darin zuvor durchmustert und/oder magnetisch getrennt worden sein kann.
- Diese Rohkohle 16 wird aus diesen verschiedenen Rohkohlebehältern 14 über Kohletore 18, die ermöglichen, daß die Kohle 16 auf Zuführeinrichtungen 20 gelangt, abgelassen. Diese Zuführeinrichtungen 20 führen Rohkohle 16 Mahlwerken 22 zu, die die Kohle 16 zu einer im allgemeinen gleichmäßigen Ansammlung von Teilchen 24 mit ähnlicher Größe mahlen. Gebläse 26 und Lufterhitzer 28 führen den Mahlwerken 22 trockene Primärluft 30 zu, um die Rohkohle 16 in den Mahlwerken 22 zu trocknen und diesen Kohlenstaub 24 einem oder mehreren Fliehkraftabscheidern 32 zuzuführen.
- Fliehkraftabscheider 32 teilen den ankommenden Kohlenstaubstrom 24 in einen ersten Strom 34, der das gesamte Trägergas zusammen mit zumeist kleinen, feinen Teilchen (Luftstrom) enthält, und einen zweiten Strom 36, der die größeren, schweren Teilchen (Kohlenteilchen- oder Kohlenstaubstrom) enthält. Der erste Strom 34 kann in die Atmosphäre geblasen werden, wie dargestellt, jedoch wird dieser Strom 34 normalerweise einem oder mehreren Filtergehäusemodulen 38 zugeführt, welche diesen ersten Strom 34 in einen sauberen Gasstrom 40 und einen feinen Festkörperstrom 42 (Kohlenstaub) trennen. Der saubere Gasstrom 40 wird abgeblasen, wie dargestellt, während sowohl der feine Festkörperstrom 42 und der zweite Strom 36 aus den Fliehkraftabscheidern 32 zu einem Vorratsbehälter 44 transportiert werden. Es sollte erwähnt werden, daß einige Kohlenstaubherstellungssysteme 10 keinen Fliehkraftabscheider 32 verwenden und statt dessen den Kohlenstaubstrom 24 direkt zu dem Filtergehäusemodul 38 leiten. Der Vorratsbehälter 44 wird auch über die Leitung 46, die mit dem Kohlenstaubstrom 24 direkt oberhalb des Fliehkraftabscheiders 32 verbunden sein kann, entlüftet, oder die Entlüftungsleitung 46 kann direkt mit einem oder mehreren Filtermodulen 38 verbunden sein. Ein Verwirbelungsmedium 48 wird in den Vorratsbehälter 44 aus dessen Quelle 50 eingeblasen, um einen Ablaßstrom 52 aus dem Vorratsbehälter 44 zu erzeugen. Idealerweise würde das Verwirbelungsmedium 48 ausschließlich aus N&sub2;-Gas oder einem anderen Inertgas bestehen, um in dem Vorratsbehälter 44 eine inerte Atmosphäre herzustellen und aufrechtzuerhalten. Diese inerte Atmosphäre schaltet die Möglichkeit eines spontan auftretenden Feuers oder einer Explosion des in dem Vorratsbehälter 44 enthaltenen Kohlenstaubs aus. Das Verwirbelungsmedium 48 bewirkt auch, daß die Inhalte des Vorratsbehälters 44 verwirbelt werden, um den gleichmäßigen Fluß des Ablaßstromes 52 zu erleichtern.
- In dieser Stufe kann Kokslösche über die Leitung 54 in das Kohlenstaubeinblassystem aus Figur 1 eingeführt werden. Dies kann dadurch erfolgen, daß der Kokslöschestrom 54 dem Vorratsbehälter 44 über die pneumatische Pumpe 55 in kontrollierten Mengen zugeführt wird, um anschließend mit dem über Leitungen 36 und/oder 42 ankommenden Kohlenstaub gemischt zu werden. Ein anderes Verfahren umfaßt das Zusammenführen von Rohkokslösche oder dem Kokslöschestrom 54 in kontrollierten Raten mit Rohkohle 16 unter Eintritt in einen oder mehrere der Kohlebehälter 14. Das letztgenannte Verfahren würde das Kohleherstellungssystem 10 als die Einrichtung zum Mahlen, Trocknen und Trennen der Kokslösche in Kombination mit dem Hauptkohlestrom verwenden.
- Wie zuvor bereits erwähnt wurde, ist Kokslösche ein Nebenprodukt, das bei der Koksherstellung und -verarbeitung in der Stahlindustrie erzeugt wird. Es handelt sich um ein grobes, körniges, schleifendes Material mit hohem Kohlenstoffgehalt, das als einziges zum Beschicken von Hochöfen in ein Kohlenstaubeinblassystem einzublasendes Mittel im allgemeinen ungeeignet ist, da es keine flüchtigen Bestandteile enthält und im Kanal des Hochofens nicht in geeigneter Weise verbrennen würde. Seine schleifenden Eigenschaften würden weiterhin zu einer schnellen Abnutzung in den pneumatischen Überführungs- und Verteilungsleitungen führen, so daß die Systemzuverlässigkeit und/oder Erhaltungskosten inakzeptabel würden.
- Man kann sagen, daß das in Figur 2 dargestellte Kokslöscheherstellungssystem 56 mit der Kokslöschebeförderungseinrichtung 58 beginnt, welche Rohkokslösche 60 zum Kokslöschebehälter 62 befördert (im allgemeinen ist ein Kokslöschesieb nicht erforderlich, da Kokslösche üblicherweise ein vorgesiebtes Material ist). Ein Kokslöschetor 64 und eine Kokslöschezuführeinrichtung 66, die jeweils unterhalb des Behälters 62 angeordnet sind, kontrollieren die Menge an Rohkokslösche 60, die an das Kokslöschemahlwerk 68 abgegeben wird. Es sollte angemerkt werden, daß das Mahlwerk 68 abhängig von der Korngröße der Rohkokslösche 60 optional ist. Wenn die Rohkokslösche 60 vorgesiebt oder auf eine akzeptable Größe und Form gemahlen und auf eine akzeptable niedrige Menge an Feuchtigkeit vorgetrocknet wurde, wird das Mahlwerk 68 nicht benötigt. Sollte die Rohkokslösche 60 jedoch erhebliche Mengen an großen Teilchen enthalten und/oder wenn die Rohkokslösche 60 erhebliche freie Feuchtigkeit enthält, wird das Mahlwerk 68 gerechtfertigt sein.
- Ein Kokslöscheprimärluftgebläse 70 und ein Kokslöscheprimärluftheizer 72 versorgen das Mahlwerk 68 mit vorgewärmter Luft 74 als das Transport- und Trockenmedium für den Kokslöschestaubstrom 76. Dieser Strom 76, der aus einer Kombination von trockener Luft und Kokslösche von geeigneter Größe besteht, kann anschließend pneumatisch dem Filter 78 zugeführt werden, wo die überführende und trocknende Luft 74 von dem Kokslöschestaub getrennt wird. Die getrennte Überführungs- und Trocknungsluft 74 wird vorzugsweise durch die Entlüftung 80 an die Atmosphäre abgegeben, während der gesammelte Kokslöschestaub durch Leitung 54 über die pneumatische Pumpe 55 an den Vorratsbehälter 44 oder woandershin, wie oben erläutert, abgegeben. Innerhalb des Vorratsbehälters findet das Mischen der Kokslösche 54 mit dem Kohlenstaub aus den Leitungen 36 und 42 statt.
- Es ist auch möglich, den Kokslöschestrom 54 an andere Stellen des Kohlenstaubherstellungs- Systems 10 und/oder -einblassystems 12 abzugeben (wie an eine Beförderungseinrichtung oder in eine vorhandene Leitung), wenn dies erwünscht ist, wobei die oben beschriebene Stelle lediglich als Beispiel angeführt ist. Ein weiteres Verfahren zur Herstellung von (gemahlener uod getrockneter) Kokslösche zum Einführen in ein Kohlenstaubherstellungssystem 10 besteht darin, die Kokslösche in einer entfernten Einrichtung, ähnlich dem Kokslöscheherstellungssystem 56, herzustellen. Anschließend kann diese hergestellte Kokslösche über Massentransportwege, wie per Lastwagen, Eisenbahn oder eine pneumatische Rohrleitung direkt in den Vorratsbehälter 44 oder in ein Kokslöscheaufbewahrungssilo und anschließend in den Vorratsbehälter 44 oder anderswohin geliefert werden.
- Der Ablaßstrom 52 aus dem Vorratsbehälter 44 (der in erster Linie aus Kokslösche, Kohlenstaub und Gasen besteht) wird anschließend einem oder mehreren Zuführbehältern 82 zugeführt, wie dargestellt. Jeder dieser Zuführbehälter 82 weist im allgemeinen eine Abluftleitung 84 auf, die in den Vorratsbehälter 44 abgeblasen werden kann, wie dargestellt.
- Ein Versorgungskopfstück 48 führt aus einer Quelle ebenfalls ein Stickstoffgas (oder ein ähnliches Inertgas) in das Kohlenstaubeinblassystem 12 ein. Dieser Stickstoff würde typischerweise zuerst mittels Kompressoren (nicht dargestellt) unter Druck gesetzt werden und anschließend einem Hochdruckstickstoffsammler (nicht dargestellt) zugeführt werden. Dieser Stickstoff kann dann direkt zu Zwecken der Druckbeaufschlagung und Verwirbelung in den Zuführbehälter 82 abgelassen werden, wobei der verwirbelnde Stickstoff über Versorgungskopfstückleitungen 82 in den Zuführbehälter 82 eindringt. Anschließend wird der Strom 86 aus diesen Zuführbehältern 82 abgelassen, wobei der Strom 86 eine Kombination aus Kokslösche, Kohlenstaub und Stickstoff ist. Diese Mischung 86 wird dann dem Aufnahmestück 88 zugeführt, wo der Strom 86 mit Transportluft 90 weiter vermischt wird. Luftkompressoren und eine Luftaufnahmeeinrichtung 92 liefern diese Transportluft 90 zu dem Aufnahmestück 88 sowie auch zu anderen benachbarten Hochofeneinrichtungen.
- Der Ablaß von dem Aufnahmestück 88 oder der Kohletransport 94 der verdünnten Phase wird anschließend dem Verteiler 96 zur anschließenden Weiterleitung zu einer oder mehreren Blasdüsen oder Düsen 98 des Hochofens 100 zugeführt. Vor der Zuführung zu den Blasdüsen 98 kann erforderlichenfalls zusätzlich Ausblas- oder Dichtluft 102 aus der Luftquelle 92 in die Leitungen 104 eingeführt werden.
- Bei Verwendung des obengenannten Kohlenstaubherstellungssystems 10 und des Kohlenstaubeinblassystems 12, welches die Verwendung des Kokslöschestroms 54 einschließt, sind die Benutzer in der Lage den Überschuß an Kokslöschenebenprodukt zu entsorgen, während sie gleichzeitig von dessen hohen elementaren Kohlenstoff- und Energiekomponenten Gebrauch machen. Dieses Verfahren befähigt die Benutzer zur Entsorgung dieses Nebenproduktes über das pulverisierte Zuführsystem für den Hochofen 100.
- Ein weiterer Vorteil, Kohlenstaub mit Kokslösche zu kombinieren, liegt in der Verminderung der Ablagerungen in den pneumatischen Transportkreisläufen, auch wenn man Kohlen verwendet, die für starke Ablagerungen bekannt sind. Wie man sich vorstellen kann, wird jede Anhäufung von Ablagerungen in dem Leitungssystem die Wirksamkeit und den Wirkungsgrad dieses Systems vermindern und dabei mehr Energie und Druck zum Befüllen des Ofens 100 erfordern. Verwendet man den Kokslöschestrom 94, um das Leitungssystem kontinuierlich zu spülen, kann darüberhinaus jetzt eine größere Vielfalt an Kohlen verwendet werden, was ermöglichen könnte, daß man weniger teure und/oder wirksamere Kohlen benutzt. Weiterhin ist es auch möglich, den Kokslöschestrom 54 nur diskontinuierlich zum Ausspülen des Kohlenstaubeinblassystems 12 zu verwenden, falls dies erwünscht ist. Dies kann dadurch erreicht werden, daß man das System 56 aus Figur 2 nur diskontinuierlich betreibt.
- Verwendet man Kokslösche, so kann deren hoher Kohlenstoffgehalt etwas von der früher in dem Ofen 100 verwendeten Kohle ersetzen oder verdrängen. Verwendet man die Kokslösche in dieser Weise, so werden darüberhinaus die mit ihr einhergehenden Entsorgungskosten entweder nicht länger anfallen oder sie werden vermindert. Mit anderen Worten, anstatt dieses Nebenprodukt als einen Abfall zu entsorgen, wird es jetzt sowohl als eine Brennstoffquelle als auch als ein Zusatz zum Reinigen oder Erhalten der verschiedenen Komponenten des pneumatischen Leitungssystems verwendet. Die Wirksamkeit einer solchen Reinheit oder das Erfordernis solche Komponenten zu reinigen, kann anhand des Systemdrucks oder von Energiemessungen beobachtet werden. Verwendet man Kokslösche, wie es aufgezeigt wurde, so besteht auch kein Bedarf, ablaufende Arbeitsvorgänge zu unterbrechen oder abzubrechen, da diese Ablagerungen dem Ofen direkt zur Verbrennung zugeführt werden können.
- Alternativen zur Verwendung der Kokslösche zum Reinigen der pneumatischen Leitungen des Kohlenstaubeinblassystems 12 umfassen (a) regelmäßiges Ausblasen in abgeschaltetem Zustand, (b) regelmäßiges Durchschußreinigen des Systems mit Stahlkugeln oder Teilchen, (c) regelmäßiges Wechseln der verwendeten Kohlesorte und (d) Auseinanderbauen des Systems zur mechanischen Reinigung desselben. Keine dieser Alternativen ist attraktiv, da sie sich lediglich gegen das Symptom des Problems und nicht gegen das Problem selbst richten, welches darin besteht, die Reinheit des Systems anhaltend aufrechtzuerhalten.
- Während zuvor betont wurde, daß der Kokslöschestrom 54 an anderen Stellen als den in Figur 1 gezeigten in das Kohlenstaubeinblassystem 12 eingeleitet werden könnte, ist es auch möglich, solch einen Kokslöschestrom 54 direkt in die Zuführbehälter 82 einzuleiten, wenn dies erwünscht ist.
Claims (12)
1. Verfahren zur Reinigung der inneren Oberfläche eines Kohlenstaubeinblassystems mit
den Stufen, in denen man:
einen Kokslöscheteilchenstrom (76) von im allgemeinen gleichmäßiger Größe erzeugt,
diesen Kokslöscheteilchenstrom (76) einem Kohlenstaubeinblassystem (12) zuführt,
wobei das Einblassystem (12) einen Kohlenstaubstrom von im allgemeinen
gleichmäßiger Größe umfaßt,
den Kokslöscheteilchenstrom (76) in das Kohlenstaubeinblassystem (12) einleitet und
den Kokslöscheteilchenstrom (76) mit dem Kohlenstaubstrom mischt und dabei einen
Kokslösche/Kohlenstaub-Strom (86) in dem Kohlenstaubeinblassystem (12) ausbildet,
den Kokslösche/Kohlenstaub-Strom (86) pneumatisch zu einem Ofen (100) befördert
und
die innere Oberfläche des Kohlenstaubeinblassystems (12) durch den
Kokslöscheteilchenstrombestandteil des Kokslösche/Kohlenstaub-Stromes (86) reinigt oder ausspült.
2. Verfahren nach Anspruch 1, mit der Stufe, in der man vor der Beförderung des
Kokslösche/Kohlenstaub-Stromes (86) zu dem Ofen (100) ein stickstoffhaltiges Gas
in den Kokslösche/Kohlenstaub-Strom (86) einleitet.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2 mit der Stufe, in der man den
Kokslöscheteilchenstrom (76) dem Kohlenstaubeinblassystem (12) pneumatisch zuführt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3 mit der Stufe, in der man den
Kokslösche/Kohlenstaub-Strom (86) vor der Zuführung zu dem Ofen (100) in einem
oder mehreren Sammelbehältern (82) sammelt.
5. Verfahren nach Anspruch 4 mit der Stufe, in der man den Kokslösche/Kohlenstaub-
Strom (86) in dem einen oder den mehreren Sammelbehältern (82) mit einem
stickstoffhaltigen
Gas verwirbelt.
6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche mit der Stufe, in der man
Druckluft (90) verwendet, um den Kokslösche/Kohlenstaub-Strom (86) pneumatisch
zu dem Ofen (100) zu befördern.
7. Verfahren nach Anspruch 6 mit der Stufe, in der man zuerst Rohkokslösche (60) mahlt
und dabei den Kokslöscheteilchenstrom (76) von gleichmäßiger Größe erzeugt.
8. Verfahren nach dem von Anspruch 4 oder 5 abhängigen Anspruch 6, wobei die Stufe,
bei der der Kokslöscheteilchenstrom (76) einem Kohlenstaubeinblassystem (12)
zugeführt wird, die Stufe umfaßt, in der der Kokslöscheteilchenstrom (76) dem einen
oder den mehreren Sammelbehältern (82) zugeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Stufe, in der der Kokslöscheteilchenstrom
(76) einem Kohlenstaubeinblassystem (12) zugeführt wird, die Stufe umfaßt, bei der
der Kokslöscheteilchenstrom (76) einer pneumatischen Pumpe (55) zugeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem die Stufe, in der der Kokslöscheteilchenstrom
(76) einem Kohlenstaubeinblassystem (12) zugeführt wird, die Stufe umfaßt, bei der
der Kokslöscheteilchenstrom (76) einem oder mehreren Rohkohlebehältern zugeführt
wird, wobei die Rohkohlebehälter einen Teil des Kohlenstaubeinblassystems (12)
bilden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit der Stufe, in der man den
Kokslöscheteilchenstrom (76) in das Kohlenstaubeinblassystem (12) kontinuierlich einleitet.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit der Stufe, in der man den
Kokslöscheteilchenstrom (76) in das Kohlenstaubeinblassystem (12) diskontinuierlich
einleitet.
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