DE69503448T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Einschlagmaterial und eines Aufreisstreifens zu einer Packmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Einschlagmaterial und eines Aufreisstreifens zu einer PackmaschineInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen von Einschlagmaterial und eines Aufreißstreifens zu einer Packmaschine.
- Die vorliegende Erfindung ist insbesondere bei Maschinen zum Einschlagen von Päckchen oder Schachteln von Zigaretten mit Vorteil anwendbar, wobei sich die folgende Beschreibung auf diese Anwendung rein beispielhaft bezieht.
- Bei den bekannten, normalerweise schrittweise arbeitenden Einschlagmaschinen wird das Einschlagmaterial im allgemeinen kontinuierlich über einen Zwischenspeicher zugeführt, welcher jegliche periodischen Differenzen zwischen der Zuführungs- und Arbeitsgeschwindigkeit des Einschlagmaterials durch Veränderung der Weglängen, entlang welcher dieses zugeführt wird, und durch Ausüben einer im wesentlichen konstanten Spannung auf das Einschlagmaterial ausgeglichen wird.
- Hinter dem Zwischenspeicher wird das Einschlagmaterial mit einem Aufreißstreifen verbunden, um einen Einschlagstreifen zu bilden, der einer Schneidstation zugeführt wird, in welcher er in Abschnitte zerschnitten wird, von denen jeder eine Umhüllung für ein Päckchen oder eine Schachtel von Zigaretten bildet.
- Bei Einschlagmaschinen des o. g. Typs hat sich gezeigt, daß sich das Einschlagmaterial jedes Abschnittes beim Abschneiden entlang der Kanten des Abschnittes, welcher am Aufreißstreifen klebt, Falten bildet, wodurch er praktisch unbrauchbar wird.
- Aus EP-A-248 225 ist weiterhin eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 6 bekannt.
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Zuführung von Einschlagmaterial und eines Aufreißstreifens zu einer Packmaschine zu entwickeln, mit welchem die vorstehenden Nachteile vermieden werden können.
- Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Zuführung von Einschlagmaterial und eines Aufreißstreifens zu einer Packmaschine geschaffen, welches folgende Schritte umfaßt: Schieben, im Gegensatz zum Ziehen, des Einschlagmaterials und des Aufreißstreifens entlang entsprechender erster Wegabschnitte zu einer Verbindungsstation, um das Einschlagmaterial und den Aufreißstreifen vor der Verbindungsstation im wesentlichen spannungslos zu lassen, Verbindung des Aufreißstreifens mit dem Einschlagmaterial in der Verbindungsstation in der Weise, daß ein Einschlagstreifen komplett mit Aufreißstreifen gebildet wird; und Zuführung des Einschlagstreifens von der Verbindungsstation zur Packmaschine entlang eines Wegabschnittes durch Ausübung einer vorgegebenen Spannung auf den Einschlagstreifen.
- Die Erfindung beinhaltet ebenfalls eine Vorrichtung zur Zuführung von Einschlagmaterial und eines Aufreißstreifens zu einer Packmaschine.
- Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zur Zuführung von Einschlagmaterial und eines Aufreibstreifens zu einer Packmaschine geschaffen, welche umfaßt: eine Verbindungsstation zum Verbinden des Einschlagmaterials und des Aufreißstreifens, um einen Einschlagstreifen zu bilden; erste und zweite Zuführungseinrichtungen zur entsprechenden Zuführung von Einschlagmaterial und eines Aufreißstreifens entlang entsprechender erster Wegabschnitte zur Verbindungsstation; eine Zugeinrichtung zur Zuführung des Einschlagstreifens entlang eines zweiten Wegabschnittes, die von der Verbindungsstation ausgeht; sowie eine Gegenzugeinrichtung, die innerhalb des zweiten Wegabschnittes vor der Zugeinrichtung angeordnet ist, um eine vorgegebene Spannung auf den Einschlagstreifen auszuüben, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Zuführungseinrichtungen Schiebeeinrichtungen zum entsprechenden Schieben, im Gegensatz zum Ziehen, des Einschlagmaterials und des Aufreißstreifens entlang der entsprechenden ersten Wegabschnitte und hin zur Verbindungsstation, um das Einschlagmaterial und den Aufreißstreifen vor der Verbindungsstation im wesentlichen spannungslos zu halten, besitzen.
- Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung, welche eine teilweise aufgeschnittene schematische Seitenansicht einer bevorzugten, den Schutzumfang nicht beschränkenden Ausführungsform der Erfindung zeigt, bei welcher aus Gründen der Übersichtlichkeit Teile weggelassen wurden, erläutert werden.
- Mit 1 ist in der Zeichnung eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Zuführung eines Streifens von Einschlagmaterial 2 und eines Aufreißstreifens 3 zu einer Einschlagmaschine 4 bezeichnet.
- Die Vorrichtung 1 umfaßt eine erste Bahn 5 zur Zuführung des Materials 2 zur Maschine 4 entlang eines Weges 6, wobei das Material 2 von einer Rolle 7, die einen Kern 8 aufweist, der auf einer Welle 9 entgegen dem Uhrzeigersinn (in der Zeichnung) mittels eines Motors 10 um seine Achse gedreht wird., abgespult wird; sowie eine zweite Bahn 11 zur Zuführung des Abreißstreifens 3 entlang eines Weges 12 von einer Rolle 13, die einen Kern 14 aufweist, der auf einer Welle 15 im Uhrzeigersinn (in der Zeichnung) mittels eines Motors 16 um seine Achse gedreht wird. Eine Steuereinrichtung 17 sorgt für eine rückgekoppelte Steuerung der Motoren 10 und 16, um dieselbe Umfangsgeschwindigkeit der Rollen 7 und 13 zu gewährleisten, wobei deren Durchmesser ständig durch entsprechende bekannte Positionsmeßwertwandler 18 und 19 auf der Basis von Messungen, die durch entsprechende bekannte Fühlerelemente 20 und 21 erfolgen, erfaßt wird.
- Der Weg 12 des Aufreißstreifens 3 trifft sich mit dem Weg 6 auf einer Kontaktplatte 22 in einer Verbindungsstation 23, in welcher ein Druckglied 24, daß durch eine bekannte (nicht dargestellte) Antriebseinrichtung zur Kontaktplatte 22 hin und von dieser weg in eine Arbeitsposition bewegt werden kann, und den Aufreißstreifen 3 mit dem Material 2 auf der Platte 22 integral verbindet, um einen vollständigen Einschlagstreifen 25 mit einem Aufreißstreifen zu bilden. Im einzelnen bildet der Weg 6 hinter der Station 23 einen Abschnitt 6a gemeinsam mit dem Weg 12, wohingegen vor der Station 23 der Weg 6 um eine Führungsrolle 26 verläuft und der Weg 12 um eine Anzahl von Umlenkrollen 27, von denen eine als Ausgleichrolle ausgebildet ist, die mit einem Betätiger 28 verbunden ist, um die Ausgleichsrolle quer verschieben zu können und so die Länge des Weges 12 aus Gründen, die noch erläutert werden sollen, verändern zu können.
- Die Einrichtung 1 umfaßt auch eine Zugeinrichtung 29, die ihrerseits eine angetriebene Abziehrolle 30 und eine Druckrolle 31 umfaßt, welche sich in entgegengesetzten Richtungen drehen und für die Zuführung des Streifens 25 entlang des Wegabschnittes 6a durch einen Ausgleichsspeicher 32 und um eine Umlenkrolle 33 zu einer Schneidstation 34 sorgen, wo der Streifen in bekannter Weise mittels einer bekannten Schneideinrichtung 35, die eine bewegliche Schneidklinge und eine feste Schneidklinge umfaßt, in eine Folge von Abschnitten 36 zerschnitten wird.
- Wie in der anliegenden Zeichnung erkennbar ist, befindet sich die Station 23 am Anfang des Wegabschnittes 6a, und die Einrichtung 29 ist unmittelbar vor der Station 34 und im wesentlichen am Ende des Wegabschnittes 6a angeordnet, und der Ausgleichsspeicher 32 befindet sich entlang des Wegabschnittes 6a vor der Einrichtung 29 und der Umlenkrolle 33.
- Der Speicher 32 sorgt für den Ausgleich irgendwelcher zyklischer Differenzen zwischen Zuführungs- und Verarbeitungsgeschwindigkeiten, denen der Streifen 25 durch die Motoren 10, 16 und die Zugeinrichtung 29 entsprechend ausgesetzt ist, und für die Ausübung einer vorgegebenen, im wesentlichen konstanten Spannung auf den Streifen 25. Zu diesem Zweck umfaßt der Speicher einen becherförmigen Behälter 37, welcher eine innere Kammer 38 bildet, deren eines Ende über eine Öffnung 39 Verbindung nach außen besitzt, und deren anderes Ende durch eine untere Wand 40, die mit einer Leitung 41 verbunden ist, verschlossen ist. Die Leitung 41 ist mit einer bekannten Saugeinrichtung 42 zur Erzeugung eines Vakuums innerhalb der Kammer 38 verbunden, um einen Bereich des Streifens 25 durch die Öffnung 39 in die Kammer 38 zu ziehen und eine Schlaufe 43 zu bilden, deren Länge innerhalb des Zeitablaufes variiert und durch zwei optische Sensoren 44, 45, die an der Seitenwand 46 des Behälters 37 befestigt sind, und welche in bekannter Weise zur Steuerung der Motoren 10 und 16 dienen, gesteuert wird, so daß die Länge der Schlaufe innerhalb eines vorgegebenen Maßes gehalten wird. Das im wesentlichen konstante Vakuum innerhalb der Kammer 38 sorgt auch dafür, daß auf den Bereich des Streifens 25, der sich im Wegabschnitt 6a, d.h. genauer gesagt auf den Abschnitt des Streifens 25, der sich zwischen der Kammer 38 und der Einrichtung 29 befindet, eine im wesentlichen konstante Spannung ausgeübt wird.
- Demzufolge wird das Material 2 und der Abreißstreifen 3 mit Geschwindigkeiten, die durch die Steuereinrichtung 17 im wesentlichen gleich gehalten werden, zur Verbindungsstation 23 zugeführt; der Betätiger 28 und die Ausgleichsrolle sorgen für die Veränderbarkeit der Länge des Weges 12, um irgendwelche kleineren Differenzen der oben genannten beiden Geschwindigkeiten auszugleichen, wodurch im wesentlichen keine Spannung auf den Aufreißstreifen 3 ausgeübt wird; und das Material 2 und der Aufreiß streifen 3 werden durch die Motoren 10 und 16 zur Station 23 geschoben (im Gegensatz zum Ziehen). Weil das Material 2 und der Aufreißstreifen 3 vor der Station 23 im wesentlichen keine Spannung und keinen Geschwindigkeitsunterschied aufweisen, besteht auch im Streifen 25 nach der Station 23 keine Spannungsdifferenz zwischen dem Material 2 und dem Aufreißstreifen 3, und auf beide wird durch den Speicher 32 dieselbe Spannung ausgeübt. Die Situation in der Station 23 wiederholt sich ständig bei jedem Abschnitt 36 dadurch, daß die Spannung, die auf den Streifen 25 ausgeübt wird, durch den Speicher 32 klar ausgeschaltet wird.
- Mit anderen Worten, auch in den Abschnitten 36 besteht keine Spannung zwischen dem Material 2 und dem Aufreißstreifen 3, wodurch jede Möglichkeit ausscheidet, daß das Material 2 im Komtaktbereich mit dem Aufreißstreifen 3 Falten bildet.
Claims (11)
1. Verfahren zur Zuführung von Einschlagmaterial (2) und eines
Aufreißstreifens 3 zu einer Packmaschine (4), gekennzeichnet durch die
Schritte: Schieben, im Gegensatz zum Ziehen, des Einschlagmaterials (2) und des
Aufreißstreifens (3) entlang entsprechender erster Wegabschnitte (6, 12) zu
einer Verbindungsstation (23), um das Einschlagmaterial (2) und den
Aufreißstreifen (3) vor der Verbindungsstation (23) im wesentlichen
spannungslos zu lassen, Verbindung des Aufreißstreifens (3) mit dem
Einschlagmaterial (2) in der Verbindungsstation (23) in der Weise, daß ein
Einschlagstreffen (25) komplett mit Aufreißstreifen gebildet wird; und
Zuführung des Einschlagstreifens (25) von der Verbindungsstation (23) zur
Packmaschine (4) entlang eines Wegabschnittes (6a) durch Ausübung einer
vorgegebenen Spannung auf den Einschlagstreifen (25).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieben
des Einschlagmaterials (2) und des Aufreißstreifens (3) entlang
entsprechender erster Wegabschnitte (6, 12) zur Verbindungsstation (23) durch
Zuführung des Einschlagmaterials (2) und des Aufreißstreifens (3) von
entsprechenden Rollen (7, 13), die auf entsprechenden motorbetriebenen
Wellen (9, 15) angeordnet sind, erreicht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
motorbetriebenen Wellen (9, 15) so angetrieben werden, daß sie den Rollen (7, 13)
im wesentlichen identische Umfangsgeschwindigkeiten verleihen.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wegabschnitt (6a) sich vor der
Schneidstation (34) befindet, an welcher der Einschlagstreifen (25) in
Abschnitte (36) geschnitten wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung durch Zug des
Einschlagstreifens (25) unter Ansaugen in eine ausgleichende Vakuumkammer (38)
erzeugt wird.
6. Vorrichtung zur Zuführung von Einschlagmaterial (2) und eines
Aufreißstreifens (3) zu einer Packmaschine (4), umfassend: eine
Verbindungsstation (23) zum Verbinden des Einschlagmaterials (2) und des
Aufreißstreifens (3), um einen Einschlagstreifen (25) zu bilden; erste und zweite
Zuführungseinrichtungen (10, 16) zur entsprechenden Zuführung von
Einschlagmaterial (2) und eines Aufreißstreifens (3) entlang entsprechender
erster Wegabschnitte (6, 12) zur Verbindungsstation (23); eine
Zugeinrichtung zur Zuführung des Einschlagstreifens (25) entlang eines zweiten
Wegabschnittes (6a), die von der Verbindungsstation (23) ausgeht; sowie
eine Gegenzugeinrichtung (32), die innerhalb des zweiten Wegabschnittes
(6a) vor der Zugeinrichtung (29) angeordnet ist, um eine vorgegebene
Spannung auf den Einschlagstreifen (25) auszuüben, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Zuführungseinrichtungen (10, 16)
Schiebeeinrichtungen zum entsprechenden Schieben, im Gegensatz zum
Ziehen, des Einschlagmaterials (2) und des Aufreißstreifens (3) entlang der
entsprechenden ersten Wegabschnitte (6, 12) und hin zur
Verbindungsstation (2), um das Einschlagmaterial (2) und den Aufreißstreifen (3) vor
der Verbindungsstation (23) im wesentlichen spannungslos zu halten,
besitzen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten
und zweiten Zuführungseinrichtungen (10, 16) entsprechende erste und
zweite motorbetriebene Wellen (9, 15) besitzen, welche so gestaltet sind,
daß sie entsprechende Rollen (7, 13) für das Einschlagmaterial (2) und den
Aufreißstreifen (3) tragen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Steuereinrichtung (17) vorgesehen ist, um die motorbetriebenen Wellen (9, 15)
so antreiben zu können, daß sie den Rollen (7, 13) im wesentlichen
identische Umfangsgeschwindigkeiten erteilen.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gegenzugeinrichtung (32) einen
Ausgleichsspeicher besitzt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausgleichsspeicher (32) eine Vakuumkammer (38) zur Bildung einer Schlaufe
(43) veränderbarer Länge entlang des Einschlagstreifens (25) besitzt.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsstation (23) eine Platte (22) und
eine Druckeinrichtung (24), welche aus einer Position und in eine Position
bewegbar ist, in welcher sie die Platte (22) berührt und Druck auf diese
ausübt, umfaßt, um das Einschlagmaterial (2) und den Aufreißstreifen (3)
gegen die Platte (22) zu drücken und den Einschlagstreifen (25) zu bilden.
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Representative=s name: GROSSE, BOCKHORNI, SCHUMACHER, 81476 MUENCHEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |