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Die vorliegende Erfindung betrifft eine wäßrige Aufzeichnungsflüssigkeit, insbesondere eine
Aufzeichnungsflüssigkeit von schwarzem Farbtyp zum Schreiben oder Tintenstrahidrucken.
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Bislang wurden eine Wasserfarbentinte mit einem Säurefarbstoff oder einem Direktfarbstoff,
gelöst in einem wäßrigen Medium, oder eine Tinte vom Lösungsmittel-Typ, die einen
öllöslichen Farbstoff, gelöst in einem organischen Lösungsmittel, enthält, als
Aufzeichnungsflüssigkeit für das Tintenstrahidrucken verwendet. Die Tinte vom Lösungsmitteltyp besitzt ein
Problem hinsichtlich der Umweltsicherheit und ist nicht zum Einsatz in Büros geeignet.
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Andererseits hat die Wasserfarbentinte mit einem wasserlöslichen Farbstoff ein Problem
dahingehend, daß die Aufzeichnung von schlechter Wasserbeständigkeit sein wird, wenn eine
Aufzeichnung auf einem Zellstoffpapier ausgeführt wird. Die Aufzeichnung mit der Tinte
besitzt auch eine schlechte Lichtbeständigkeit. Die gleichen Probleme sind auch bei der
Aufzeichnungsflüssigkeit zum Schreiben anzutreffen.
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Um solche Probleme zu lösen, ist eine wäßrige Dispersionstinte unter Verwendung eines
Rußes, der von hervorragender Wasserbeständigkeit und Lichtbeständigkeit ist, als
Färbungsmaterial vorgeschlagen worden. Allerdings hat die wäßrige Dispersionstinte aus Ruß ein
Problem dahingehend, daß ihre Aufzeichnungsdichte (optische Dichte) bei der Aufzeichnung
niedrig ist. Um solche Probleme zu überwinden, schlagen zum Beispiel die ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichungen Nr.276872/1990, Nr.276783/1990, Nr.276875/1990,
Nr. 66768/1991, Nr. 140377/1991, Nr. 57859 bis 57865/1992, Nr. 59879/1992, Nr.
332773/1992 und Nr.247391/1993 wäßrige Dispersionstinten vor, die Azofarbstoffe oder
Phthalocyaninfarbstoffe verwenden. Jedoch sind ihre Aufzeichnungen von schlechter
Wasserbeständigkeit.
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Ferner schlagen die japanischen ungeprüften Patentveröffentlichungen Nr.204979/1989, Nr.
220473/1992 und Nr.1936/1994 Tintenstrahl-Aufzeichnungsflüssigkeiten unter Verwendung
der definierten Teilchengrößen von Pigmenten vor, um die Strahlstabilität zu verbessern oder
ein Verstopfen des Spritzkopfes zu vermeiden. Allerdings sind deren Aufzeichnungsdichten
niedrig.
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Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Ruß verwendende wäßrige Dispersionstinte
bereitzustellen, welche eine Aufzeichnung mit hervorragender Wasserbeständigkeit auf dem
Zellstoffpapier durch Schreiben oder Tintenstrahlaufzeichnung mit hoher Aufzeichnungdichte,
hoher Verläßlichkeit, hervorragenden Beständigkeits- bzw. Echtheitsmerktnalen, und
hervorragender Lichtbestandigkeit ergibt. Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
wäßrige Dispersionstinte zur Verfögung zu stellen, deren Lagerstabilität über eine lange
Zeitdauer hinweg hervorragend ist.
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Die vorliegende Erfindung stellt eine Aufzeichnungsfiüssigkeit zur Verfügung, die in einem
wäßrigen Medium dispergierten Ruß enthält, wobei das Volumenverhältnis von Ruß mit einer
Teilchengröße von mindestens 0,2 um zu dem gesamten Ruß mindestens 50 Vol.-% beträgt,
und das Volumenverhältnis von Ruß mit einer Teilchengröße von mindestens 0,6 um zu dem
gesamten Ruß höchstens 20 Vol.-% beträgt.
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Die vorliegende Erfindung wird nun ausführlich unter Bezugnahme auf die bevorzugten
Ausführungsformen beschrieben.
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Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben verschiedene Untersuchungen durchgeführt,
um die Druckdichte von Aufzeichnungen und die Wasserbeständigkeit einer schwarzen Tinte
mit wäßrig dispergiertem Pigment für eine Aufzeichnungsflüssigkeit zu verbessern, und haben,
als Ergebnis festgestellt, daß wenn eine Aufzeichnungsflüssigkeit, worin Ruß mit einer
Teilchengröße von mindestens 0,2 um bei mindestens 50 Vol.-% des gesamten Ruß vorhanden
ist, angewandt wird, die Druckdichte des erhaltenen bedruckten Produktes verbessert wird,
und daß, wenn Ruß mit einer Teilchengröße von mindestens 0,6 um in einer Menge von mehr
als 20 Vol-% vorhanden ist, die Strahlstabilität oder die Lagerstabilität dazu neigt, sich zu
verschlechtern. Die vorliegende Erfindung ist auf der Grundlage dieser Feststellung
bewerkstelligt worden. Ruß mit einer Teilchengröße von mindestens 0,2 um wird in der
Aufzeichnungsflüssigkeit innerhalb eines Bereichs von mindestens 50 Vol.-%, vorzugsweise 50 bis 80
Vol.-%, des gesamten Ruß verwendet. Ferner wird, im Hinblick auf die Stabilität, der Ruß mit
einer Teilchengröße von mindestens 0,6 um innerhalb eines Bereichs von höchstens 20 Vol.-%
des gesamten Ruß eingesetzt. Für die Verbesserung der Druck-Aufzeichnungsdichte wird es
jedoch bevorzugt, daß Teilchen mit Teilchengrößen von mindestens 0,6 um bis zu einem
gewissen Ausmaß vorhanden sind, und es wird besonders bevorzugt, sie in einer Menge von
mindestens 5 Vol. -% einzusetzen. Mit Teilchengröße ist hier die Größe eines Agglomerates
von Ruß in der Lösung gemeint, welche verschieden von der primären Teilchengröße ist. In
der vorliegenden Erfindung wird diese Teilchengröße durch Verdünnen einer Probe und
Messen des Wertes der Teilchengröße durch Absorptionsmessung mittels einer
Teilchengrößenverteilungs-Meßvorrichtung vom Zentnfügations-Sedimentations-Typ bestimmt, wie es
in Beispielen gezeigt wird. Vorzugsweise besitzt der Ruß eine durchschnittliche Teilchengröße,
bezogen auf das Volumen, von 0,15 bis 0,45 um.
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Wenn das Drucken durch Verwendung der Aufzeichnungsflüssigkeit mit solchen Merkmalen
durchgeführt wird, kann eine hochdichte Aufzeichnung sogar mit einem Zellstofipapier (wie
saurem Papier, neutralem Papier oder alkalischem Papier) oder Recyclingpapier, das
verschieden von beschichtetem Papier oder spezifisch für Tintenstrahldrucken entworfenem Papier
ist, erhalten werden, und die Aufzeichnung wird hervorragende Echtheitsmerkmale, wie
Druckqualität und Lichtbeständigkeit, die von Wasserbeständigkeit verschieden sind,
aufweisen, und die Aufzeichnungsflüssigkeit ist von hervorragender Stabilität und frei von
Ruß-Sedimentation während der Aufbewahrung über eine lange Zeitdauer.
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Um die Aufzeichnungsflüssigkeit mit den obenstehenden Merkmalen zu erhalten, kann
jedwedes Verfahren angewandt werden, solange die erhaltene Aufzeichnungsflüssigkeit die
obenstehenden Merkmale besitzt. Zum Beispiel kann sie erhalten werden durch Mischen einer
Dispersion, hergestellt durch gründliches Pulverisieren von Ruß, so daß Ruß mit einer
Teilchengröße von mindestens 0,2 um höchstens bei 50 Vol.-% des Gesamtpigmentes
vorliegen wird, und einer auf die gleiche Weise, nur durch Verkürzen des Pulverisierens oder
Vermindern der Menge des Dispergiermittels hergestellten Dispersion, daß Ruß mit einer
Teilchengröße von mindestens 0,2 um bei mindestens 60 Vol.-% vorliegen wird, so daß Ruß
mit einer Teilchengröße von mindestens 0,6 um bei höchstens 20 Vol.-% vorliegen wird.
Ansonsten kann sie leicht durch Verwendung von Ruß, wie #260, #10, #5 oder MA220
(jeweils ein Produkt von Mitsubishi Chemical Corporation) erhalten werden.
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Als Ruß für die Aufzeichnungsflüssigkeit der vorliegenden Erfindung können im Handel
erhältliche Produkte verwendet werden. Bevorzugt wird Ruß, der eine primäre Teilchengröße
von 10 bis 100 nm, eine DBP-Ölabsorption von 40 bis 150 ml/100 g, und einen pH von 3 bis 9
aufweist. Besonders bevorzugt wird einer mit einer primären Teilchengröße von 15 bis 90 nm
und einer DBP-Ölabsorption von 50 bis 130 ml/100 g. Spezifisch können zum Beispiel von
Mitsubishi Chemical Corporation hergestellte und durch die Handelsnamen #5, #10, #30, #33,
#40, #42, #45, #48, #52, #95, #960B, #2600, MA7, MA8, MA11, MA100, MA230, MA600
und #260 repräsentierte Produkte erwähnt werden.
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Im Hinblick auf typische Beispiele unter diesen, werden die Werte ihrer physikalischen
Eigenschaften in der nachstehend angegebenen Tabelle 1 gezeigt. Ferner kann auch chemisch
behandelter Ruß (Ozon-Oxidierungsbehandlung oder Fluorierungsbehandlung) oder derjenige
mit einem Dispergiermittel oder Tensid, das physikalisch oder chemisch daran gebunden ist,
verwendet werden.
Tabelle 1
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Ein Dispergiermittel kann für die Aufzeichnungsflüssigkeit der vorliegenden Erfindung
weggelassen werden. Es wird jedoch bevorzugt, ein Dispergiermittel in die
Aufzeichnungsflüssigkeit einzubinden. Nützliche Dispergiermittel schließen zum Beispiel verschiedene
anionische Tenside, nichtionische Tenside, kationische Tenside, amphotere Tenside und
Polymer-Dispergiermittel ein. Die anionischen Tenside schließen zum Beispiel Fettsäuresalze,
Alkylsulfate, Alkylbenzolsulfonate, Alkylnaphthalinsulfonate, Alkylsulfosuccinate, Alkyldi
phenyletherdisulfonate, Alkylphosphate, Polyoxyethylenalkylsulfate,
Polyoxyethylenalkylallylsulfate, Alkansulfonate, Naphthalinsulfonsäure-Formalin-Kondensationsprodukte,
Polyoxyethylenalkylphosphate und α-Olefinsulfonate ein. Die nichtionischen Tenside schließen zum
Beispiel Polyoxyethylenalkylether, Polyoxyethylenalkylarylether, Polyoxyethylenderivate,
Oxyethylen/Oxypropylen-Blockcopolymere, Sorbitanfettsäureester, Polyoxyethylensorbitan
fettsäureester, Polyoxyethylensorbitolfettsäureester, Glycerinfettsäureester,
Polyoxyethylenfettsäureester und Polyoxyethylenalkylamine ein. Die kationischen Tenside und amphoteren
Tenside schließen zum Beispiel Alkylamine, quarternäre Aminoniumsalze, Alkylbetaine und
Aminoxide ein. Ferner schließen die polymeren Dispergiermittel, zum Beispiel, Polyacrylsäure,
Vinylnaphthalin/Maleinsäure-Copolymere, Vinylnaphthalin/Acrylsäure-Copolymere oder ihre
Salze; Copolymere von a) Styrol mit b) mindestens einem Vertreter, gewählt aus der Gruppe,
die besteht aus Maleinsäure und ihren Estern, Acrylsäure und ihren Estern und Methacrylsäure
und ihren Estern, wobei sie z.B. α-Methylstyrol als eine dritte Komponente enthalten können,
ein. Spezifisch können ein Styrol/ Acrylsäure-Copolymer, ein Styrol/Acrylsäure/Acrylat-
Copolymer, ein Styrollmaleinsäure-Copolymer, ein Styrol/Maleinsäure/Acrylat-Copolymer, ein
Styrol/Methacrylsäure-Copolymer, ein Styrol/Methacrylsäure/Acrylat-Copolymer, ein Styroll-
Maleinsäurehalbester-Copolymer, oder ihre Salze, zum Beispiel erwähht werden. Unter ihnen
werden anionische Tenside, nichtionische Tenside und Polymer-Dispergiermittel besonders
bevorzugt. Insbesondere bevorzugt ist ein Dispergiennittel, das aus der Gruppe gewählt wird,
welche C&sub8;&submin;&sub2;&sub0;-α-Olefinsulfonate, Copolymere von a) Styrol mit b) mindestens einem Vertreter,
gewählt aus der Gruppe, die aus Maleinsäure und ihren Estern, Acrylsäure und ihren Estern
und Methacrylsäure und ihren Estern besteht, und ihre Salze umfaßt.
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Das für die Aufzeichnungsflüssigkeit der vorliegenden Erfindung zu verwendende wäßrige
Medium ist hauptsächlich aus Wasser zusammengesetzt, aber es wird bevorzugt, ein
wasserlösliches organisches Lösungsmittel in Wasser einzubinden. Bei dem wasserlöslichen
organischen Lösungsmittel kann es sich zum Beispiel um Glykole, wie Ethylenglykol,
Propylenglykol, Butylenglykol, Diethylenglykol, Triethylenglykol, Polyethylenglykol (Moleku
largewicht: etwa 190 bis etwa 400) und Glycerin, Alkylether von solchen Glykolen,
N-Methylpyrrolidon, 1,3 -Dimethylimidazolidinon, Thiodiglykol, 2-Pyrrolidon, Sulforan,
Dimethylsulfoxid, Niederalkanolamine, wie Diethanolamin und Triethanolamin, und Niederalkohole, wie
Ethanol und Isopropanol, handeln.
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In die Aufzeichnungsflüssigkeit der vorliegenden Erfindung kann ein wasserlösliches Harz, ein
Fungizid, ein Bakterizid, ein pH-Reguliermittel, Harnstoff oder dergleichen, wie es der Fall
erfordert, zusätzlich zu den obenstehend beschriebenen Komponenten, eingebunden werden.
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Ruß wird gewöhnlich innerhalb eines Bereichs von 1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 3 bis 8
Gew.-%, bezogen auf die Aufzeichnungsflüssigkeit, verwendet. Wenn ein Dispergiermittel
verwendet wird, wird es vorzugsweise innerhalb eines Bereichs von 5 bis 100 Gew. -%, weiter
bevorzugt von 5 bis 30 Gew.-%, bezogen auf den Ruß, eingebunden. Die Menge des
wasserlöslichen organischen Lösungsmittels in der Aufzeichnungsflüssigkeit liegt bevorzugt
innerhalb eines Bereiches von 5 bis 30 Gew.-%, weiter bevorzugt von 10 bis 20 Gew.-%.
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Der Ruß, das Dispergiermittel und das organische Lösungsmittel können jeweils aus einer
Einzelsubstanz bestehen, es kann sich aber in manchen Fällen um eine Kombination von zwei
oder mehreren Substanzen handeln, so daß bessere Effekte erhalten werden können.
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Um die Aufzeichnungsflüssigkeit der vorliegenden Erfindung herzustellen, werden zuerst die
obenstehend beschriebenen jeweiligen Komponenten vermischt, und Ruß wird zu feinen
Teilchen pulverisiert und mittels einer Dispergiervorrichtung dispergiert. Als die
Dispergiervorrichtung kann zum Beispiel eine Kugelmühle, eine Walzenmühle oder eine Sandmühle
verwendet werden. Besonders bevorzugt wird eine Sandmühle Die Dispergiervorrichtung und
ihre Betriebsbedingungen sollten so gewählt werden, daß eine hohe Effizienz erhalten werden
kann, und die Behandlungszeit sollte kurz gehalten werden, damit der Einschluß von
Verunreinigungen vermieden wird. Nach dieser Zermahl- und Dispergierbehandlung werden
grobe Teilchen mittels einer Filtrationsvorrichtung oder eines Zentrifügalabscheiders entfernt.
Unter den Komponenten für die Aufzeichnungsflüssigkeit können andere Komponenten, als
der Ruß, das Dispergiermittel und Wasser, nach der Zermahl- und Dispergierbehandlung
zugegeben werden. Die Zermahl- und Dispergierbehandlung kann wirksam durchgeführt werden,
wenn die Rußkonzentration hoch ist (z.B. bei einer Höhe von 5 bis 20 Gew.-%). Folglich wird
es bevorzugt, eine Behandlungslösung bei einer Konzentration herzustellen, welche höher ist
als die vorbestimmte Ruß-Endkonzentration in der Aufzeichnungsflüssigkeit (etwa 2-1omal
soviel wie die Ruß-Endkonzentration in der Aufzeichnungsflüssigkeit), und diese, wie es der
Fall erfordert, mit einem Dispergiermittel, einem wäßrigen Medium (Wasser und ein
wasserlösliches organisches Lösungsmittel) oder einem pH-Reguliermittel zu verdünnen, um die
Rußkonzentration in der Aufzeichnungsflüssigkeit letztendlich einzustellen.
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Nun wird die vorliegende Erfindung ausführlicher unter Bezugnahme auf Beispiele beschrieben
werden. Es sollte aber verstanden werden, daß die vorliegende Erfindung keineswegs auf
derartige spezifische Beispiele beschränkt ist. Weiterhin stehen in der folgenden Beschreibung
"Teile" für "Gewichtsteile", es sei denn, es ist anderweitig angegeben.
Beispiel 1
Herstellung einer Aufzeichnungsflüssigkeit
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Die obenstehend angegebenen Komponenten wurden in einen Behälter aus nichtrostendem
Stahl mit einem Innendurchniesser von 4,5 cm eingebracht und einer 60 Stunden langen
Pulverisierungsbehandlung bei 2500 Upm mittels einer Sandmühle zusammen mit 152 Teilen
an Glasperlen mit einer durchschnittlichen Größe von 0,5 mm unter Verwendung von
Rührblättern bzw. -lamellenschaufeln aus nichtrostendem Stahl mit 3 Scheiben von einem
Durchmesser von 3 cm unterzogen. Die erhaltene Flüssigkeit wurde mit 127 Teilen
entionisiertem Wasser verdünnt und gerührt. Danach wurde sie unter Druck mittels eines Nr.2-
Filterpapiers filtriert. Die dadurch erhaltene Flüssigkeit wurde als eine Aufzeichnungsflüssigkeit
verwendet.
Messung der Teilchengrößenverteilung
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Die Teilchengrößenverteilung und die durchschnittliche Teilchengröße von Ruß in der
Aufzeichnungsflüssigkeit, welche durch das im obenstehenden Beispiel 1 offenbarte Verfahren
erhalten wurde, wurden mittels einer Teilchengrößenverteilungs-Meßvorrichtung vom
Zentrifügations-Sedimentations-Typ (CAPA-500, Handelsname, hergestellt von Horiba Seisakusho)
gemessen. Jedoch wird in diesem Verfahren die Teilchengrößenverteilung durch Absorption
gemessen, und die Aufzeichnungsflüssigkeit selbst besitzt einen hohe Konzentration an Ruß,
und es ist schwierig, die Teilchengrößenverteilung direkt zu messen. Folglich wird die
Aufzeichnungsflüssigkeit mit entionisiertem Wasser verdünnt, bis die Absorption beim Beginn
der Messung 0,8 beträgt, und die Teilchengröße wurde unter den folgenden Bedingungen
gemessen:
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Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 gezeigt. Die durchschnittliche Teilchengröße D
(Volumenmittel) belief sich auf 0,22 um.
Drucktest
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Unter Verwendung der durch das im obenstehenden Beispiel beschriebene Verfahren
erhaltenen Aufzeichnungsflüssigkeit wurde eine Tintenstrahlaufzeichnung auf einem
elektrophotographischen Papier (4024-Papier, Handelsname, hergestellt von Xerox Corporation)
mittels eines Tintenstrahldruckers (BJ- 10v, Handelsname, hergestellt von Canon Corporation)
ausgeführt, wobei eine stabile und gute Strahl-Leistung ohne Verstopfen erhalten wurde, und
ein bedrucktes Produkt mit guter Druckqualität wurde erhalten.
Auswertung der Druck-Aufzeichnungsdichte
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Die Dichte des durch den obenstehenden Drucktest erhaltenen bedruckten Produktes wurde
mittels eines Macbeth-Reflexions-Densitometers (RDg 14) gemessen. Die Ergebnlsse der
Auswertung sind in der Tabelle 3 gezeigt.
Wasserbeständigkeits-Test
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Das im Drucktest erhaltene bedruckte Produkt wurde 5 Sekunden lang in Stadtleitungswasser
in einem Becherglas eingetaucht. Das bedruckte Produkt wurde getrocknet und das
Vorhandensein oder Fehlen von Druck-Verschmierung wurde visuell evaluiert. Die Ergebnisse
wurden unter den folgenden Standards ausgewertet und sind in der Tabelle 3 gezeigt.
Auswertungs- Standards:
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O : Keine wesentliche Druckverschmierung beobachtet.
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Δ : Leichte Druckverschmierung beobachtet, aber praktisch kein Problem.
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X : Wesentliche Druckverschmierung beobachtet.
Lichtbeständigkeitstest
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Das bedruckte Produkt wurde 100 Stunden lang mittels eines Xenon-Bleichungsmessers
(hergestellt von Suga Shikenki K.K.) bestrahlt, woraufhin die Entfärbung visuell ausgewertet
wurde. Die Ergebnisse wurden unter den folgenden Standards ausgewertet und sind in der
Tabelle 3 gezeigt.
Auswertungs-Standards:
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O : Gut
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Δ : Leichte Entfärbung beobachtet, aber praktisch kein Problem.
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X : Wesentliche Entfärbung beobachtet.
Lagerstabilitäts-Test der Aufzeichnungsflüssigkeit
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Die Aufzeichnungsflüssigkeit wurde in einem Teflon-Behälter verschlossen und einen Monat
lang bei 60ºC autbewahrt, woraufhin das Vorliegen oder Fehlen von Gelbildung oder
Niederschlag visuell ausgewertet wurde. Die Ergebnisse wurden unter den folgenden
Standards ausgewertet und sind in der Tabelle 3 gezeigt.
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Auswertungs-Standards:
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O : Keine wesentliche Gelbildung oder Ausfällung beobachtet.
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Δ:Leichte Gelbildung oder Ausfällung beobachtet, aber praktisch kein Problem.
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X : Wesentliche Gelbildung oder Ausfällung beobachtet.
Beispiel 2
Herstellung von Aufzeichnungsflüssigkeit
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Die obenstehenden Komponenten wurden in einen Behälter aus nichtrostendem Stahl mit
einem Innendurchinesser von 4,5 cm eingebracht und einer 60 Stunden langen
Pulverisierungsbehandlung bei 2500 Upm mittels einer Sandmühle zusammen mit 152 Teilen an Glasperlen
mit einer durchschnittlichen Größe von 0,5 nun unter Verwendung von Rührblättern aus
nichtrostendem Stahl mit 3 Scheiben mit einem Durchmesser von 3 cm unterzogen. Die
erhaltene Flüssigkeit wurde mit 127 Teilen entionisiertem Wasser verdünnt und gerührt.
Danach wurde sie unter Druck mittels eines Nr.2-Filterpapiers filtriert. Die dadurch erhaltene
Flüssigkeit wurde als Dispersion bezeichnet.
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Insgesamt 100
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Die obenstehenden Komponenten wurden in einen Behälter aus nichtrostendem Stahl mit
einem Innendurchmesser von 4,5 cm eingebracht und einer 60 Stunden langen Pulverisier
ungsbehandlung bei 2500 Upm mittels einer Sandmühle zusammen mit 152 Teilen an
Glasperlen mit einer durchschnittlichen Größe von 0,5 mm unter Verwendung von
Rührblättern aus nichtrostendem Stahl mit 3 Scheiben von einem Durchmesser von 3 cm
unterzogen. Die erhaltene Flüssigkeit wurde mit 127 Teilen entionisiertem Wasser verdünnt
und gerührt. Danach wurde sie unter Druck mittels eines Nr.SC-Filterpapiers filtriert. Die
dadurch erhaltene Flüssigkeit wurde als Dispersion bezeichnet. Die erhaltenen Dispersionen
und wurden bei einem Gewichtsverhältnis von 1:1 gemischt, und die Mischung wurde als
eine Aufzeichnungsflüssigkeit verwendet. Die Teilchengrößenverteilung von Ruß in dieser
Aufzeichnungsflüssigkeit wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 gemessen, und die
Ergebnisse sind in der Tabelle 2 gezeigt. Die durchschnittliche Teilchengröße D
(Volumenmittel) belief sich auf 0,21 um.
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Hinsichtlich dieser Aufzeichnungsflüssigkeit wurden der Drucktest, der
Wasserbeständigkeitstest, der Lichtbeständigkeitstest und der Lagerstabilitätstest auf die gleichen Weisen wie in
Beispiel 1 durchgeführt. Die Auswertungsergebnisse sind in der Tabelle 3 gezeigt.
Beispiel 3
Herstellung von Aufzeichnungsflüssigkeit
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Die obenstehenden Komponenten wurden in einen Behälter aus nichtrostendem Stahl mit
einem Innendurchmesser von 4,5 cm eingebracht und einer 60 Stunden langen
Pulverisierungsbehandlung bei 2500 Upm mittels einer Sandmühle zusammen mit 152 Teilen an Glasperlen
mit einer durchschnittlichen Größe von 0,5 mm unter Verwendung von Rührblättern aus
nichtrostendem Stahl mit 3 Scheiben von einem Durchmesser von 3 cm unterzogen. Die
erhaltene Flüssigkeit wurde mit 127 Teilen entionisiertem Wasser verdünnt und gerührt.
Danach wurde sie unter Druck mittels eines Nr. 5-Filterpapiers filtriert. Die dadurch erhaltene
Flüssigkeit wurde als Dispersion bezeichnet.
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Die gleiche Zusammensetzung, wie Dispersion 01, wurde einer Pulverisierungsbehandlung
durch dieselbe Dispergiervorrichtung während einer auf 6 Stunden verkürzten Behandlungszeit
unterzogen, und das erhaltene Produkt wurde auf die gleiche Weise wie für Dispersion
verdünnt und gerührt. Danach wurde es unter Druck mittels eines Nr.2-Filterpapiers filtriert.
Die dadurch erhaltene Flüssigkeit wurde als Dispersion bezeichnet.
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Die erhaltenen Dispersionen und wurden bei einem Gewichtsverhältnis von 1:1 gemischt,
und die Mischung wurde als eine Aufzeichnungsflüssigkeit verwendet. Die
Teilchengrößenverteilung von Ruß in dieser Aufzeichnungsflüssigkeit wurde auf die gleiche Weise wie in
Beispiel 1 gemessen, und die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 gezeigt. Die durchschnittliche
Teilchengröße D (Volumenmittel) belief sich auf 0,25 um.
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Hinsichtlich dieser Aufzeichnungsflüssigkeit wurden
der Drucktest, der
Wasserbeständigkeitstest, der Lichtbeständigkeitstest und der Lagerstabilitätstest in den gleichen Weisen wie in
Beispiel 1 durchgeführt. Die Auswertungsergebnisse sind in der Tabelle 3 gezeigt.
Beispiel 4
Herstellung von Aufzeichnungsflüssigkeit
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Die obenstehenden Komponenten wurden in einen Behälter aus nichtrostendem Stahl mit
einem Innendurchmesser von 4,5 cm eingebracht und einer 60 Stunden langen
Pulverisierungsbehandlung bei 2500 Upm mittels einer Sandmühle zusammen mit 152 Teilen an Glasperlen
mit einer durchschnittlichen Größe von 0,5 mm unter Verwendung von Rührblättern aus
nichtrostendem Stahl mit 3 Scheiben von einem Durchmesser von 3 cm unterzogen. Die
erhaltene Flüssigkeit wurde mit 127 Teilen entionisiertem Wasser verdünnt und gerührt.
Danach wurde sie unter Druck mittels eines Nr. 5C-Filterpapiers filtriert. Die dadurch erhaltene
Flüssigkeit wurde als Aufzeichnungsflüssigkeit verwendet.
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Die Teilchengrößenverteilung von Ruß in dieser Aufzeichnungsflüssigkeit wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 1 gemessen, und die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 gezeigt. Die
durchschnittliche Teilchengröße D (Volumenmittel) belief sich auf 0,25 um.
Hinsichtlich dieser Aufzeichnungsflüssigkeit wurden der Drucktest, der
Wasserbeständigkeitstest, der Lichtbeständigkeitstest und der Lagerstabilitätstest auf die gleiche Weise wie in
Beispiel 1 durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 3 gezeigt.
Beispiel 5
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Eine Aufzeichnungsflüssigkeit wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 4 hergestellt, außer
daß anstatt von Ruß "#10" die gleiche Menge von Ruß "#MA220 (Handelsname)", hergestellt
von Mitsubishi Chemical Corporation, verwendet wurde. Die Teilchengrößenverteilung von
Ruß in dieser Aufzeichnungsflüssigkeit wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1
gemessen, und die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 gezeigt. Die durchschnittliche
Teilchengröße D (Volumenmittel) belief sich auf 0,34 um.
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Hinsichtlich dieser Aufzeichnungsflüssigkeit wurden der Drucktest, der
Wasserbeständigkeitstest, der Lichtbeständigkeitstest und der Lagerstabilitätstest in der gleichen Weise wie in
Beispiel 1 durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 3 gezeigt.
Beispiel 6
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Eine Aufzeichnungsflüssigkeit wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 4 hergestellt, außer
daß die Menge von "Riporan PB-800" auf 0,6 Teile verändert wurde, die Menge an Ruß "#10"
auf 6,8 Teile verändert wurde, und die Menge an entionisiertem Wasser auf 58,6 Teile
verändert wurde, damit die Gesamtmenge 100 Teile beträgt, gefolgt von der
Pulverisierungsbehandlung.
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Die Teilchengrößenverteilung des Pigmentes in dieser Aufzeichnungsflüssigkeit wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 1 gemessen, und die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 gezeigt. Die
durchschnittliche Teilchengröße D (Volumenmittel) belief sich auf 0,24 um.
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Hinsichtlich dieser Aufzeichnungsflüssigkeit wurden der Drucktest, der
Wasserbeständigkeitstest, der Lichtbeständigkeitstest und der Lagerstabilitätstest in der gleichen Weise wie in
Beispiel 1 durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 3 gezeigt.
Vergleichsbeispiel 1
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Die Dispersion in Beispiel 2 wurde allein als eine Aufzeichnungsflüssigkeit verwendet.
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Die Teilchengrößenverteilung von Ruß in dieser Aufzeichnungsflüssigkeit wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 1 gemessen, und die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 gezeigt. Die
durchschnittliche Teilchengröße D (Volumenmittel) belief sich auf 0,13 um.
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Der Drucktest, der Wasserbeständigkeitstest, der Lichtbeständigkeitstest und der
Lagerstabilitätstest wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt. Die
Auswertungsergebnisse sind in der Tabelle 3 gezeigt.
Vergleichsbeispiel 2
Herstellung von Aufzeichnungsflüssigkeit
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Die obenstehenden Komponenten wurden in einen Behälter aus nichtrostendem Stahl mit
einem Innendurchmesser von 4,5 cm eingebracht und einer 60 Stunden langen
Pulverisierungsbehandlung bei 2500 Upm mittels einer Sandmühle zusammen mit 152 Teilen
an Glasperlen mit einer durchschnittlichen Größe von 0,5 mm unter Verwendung von
Rührblättern aus nichtrostendem Stahl mit 3 Scheiben von einem Durchmesser von 3 cm
unterzogen. Die erhaltene Flüssigkeit wurde mit 127 Teilen entionisiertem Wasser verdünnt
und gerührt. Danach wurde sie unter Druck mittels eines Nr.5C-Filterpapiers filtriert. Die
dadurch erhaltene Flüssigkeit wurde als eine Aufzeichnungsflüssigkeit verwendet.
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Die Teilchengrößenverteilung von Ruß in dieser Aufzeichnungsflüssigkeit wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 1 gemessen, und die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 gezeigt. Die
durchschnittliche Teilchengröße D (Volumenmittel) belief sich auf 0,05 um.
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Der Drucktest, der Wasserbeständigkeitstest, der Lichtbeständigkeitstest und der
Lagerstabilitätstest wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt. Die
Auswertungsergebnisse sind in der Tabelle 3 gezeigt.
Tabelle 2
Tabelle 2 (Fortsetzung)
Tabelle 2 (Fortsetzung)
Tabelle 2 (Fortsetzung)
Tabelle 3
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Die Teilchengrößenverteilungen von Ruß in zwei Typen von Tinten A (Tinte für Desklet
1200C, Patrone Nr.51640A, Handelsname, hergestellt von Hewlett Packard Company) und B
(Nasuka Ink, Handelsname, hergestellt von Dainichi Seika Color & Chemicals MFG., Co.,
Ltd.), die im Handel als Ruß verwendende Tintenstrahl-Aufzeichnungsflüssigkeiten erhältlich
sind, wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 gemessen, und die Ergebnisse sind in der
Tabelle 4 gezeigt.
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Der Drucktest, der Wasserbeständigkeitstest, der Lichtbeständigkeitstest und der
Lagerungsstabilitätstest wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt. Die
Auswertungsergebnisse sind in der Tabelle 5 gezeigt.
Tabelle 4
Vergleichsbeispiel 4
Herstellung von Aufzeichnungsflüssigkeit
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Die obenstehenden Komponenten wurden in einen Behälter aus nichtrostendem Stahl mit
einem Innendurchmesser von 4,5 cm eingebracht und einer 60 Stunden langen
Pulverisierungsbehandlung bei 2500 Upm mittels einer Sandmühle zusammen mit 152 Teilen an Glasperlen
mit einer durchschnittlichen Größe von 0,5 mm unter Verwendung von Rührblättern aus
nichtrostendem Stahl mit 3 Scheiben von einem Durchmesser von 3 cm unterzogen. Die
erhaltene Flüssigkeit wurde mit 127 Teilen entionisiertem Wasser verdünnt und gerührt.
Danach wurde sie unter Druck mittels eines Nr. 5C-Filterpapiers filtriert. Die dadurch erhaltene
Flüssigkeit wurde als eine Aufzeichnungsfiüssigkeit verwendet.
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Die Teilchengrößenverteilung von Ruß in dieser Aufzeichnungsflüssigkeit wurde auf die
gleiche Weise wie in Beispiel 1 gemessen, und die Ergebnisse sind in der Tabelle 6 gezeigt.
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Der Drucktest, der Wasserbeständigkeitstest, der Lichtbeständigkeitstest und der
Lagerstabilitätstest wurden auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt, wobei das Ergebnis des
Drucktests (die Druckdichte) 1,08 war, und die anderen Ergebnisse so gut wie in Beispiel 1
waren (wie in der Tabelle 5 gezeigt).
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Durch Verwendung der Tintenstrahl-Aufzeichnungsflüssigkeit der vorliegenden Erfindung ist
die Strahlleistung hervorragend und eine Aufzeichnung mit hoher Zuverlässigkeit kann
durchgeführt werden. Selbst wenn die Aufzeichnung auf einem normalen Papier vorgenommen
wird, ist es möglich, eine Aufzeichnung in schwarzer Farbe zu erhalten, wobei die
Wasserbeständigkeit gut ist, die Druckaufzeichnungsdichte hoch ist, und welche hervorragende
Echtheitsmerkmale, wie Druckqualität und Lichtbeständigkeit, zusätzlich zur Wasserbeständigkeit,
aufweist. Dank der obenstehenden Merkmale ist die Aufzeichnungsflüssigkeit der vorliegenden
Erfindung nicht nur für Tintenstrahldrucken und Schreiben verwendbar, sondern auch als
Aufzeichnungsflüssigkeit für andere Zwecke.
Tabelle 5
Tabelle 6