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DE694922C - Tankstabilisierungsanlage - Google Patents

Tankstabilisierungsanlage

Info

Publication number
DE694922C
DE694922C DE1937S0128703 DES0128703D DE694922C DE 694922 C DE694922 C DE 694922C DE 1937S0128703 DE1937S0128703 DE 1937S0128703 DE S0128703 D DES0128703 D DE S0128703D DE 694922 C DE694922 C DE 694922C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
angle
voltage
tank
control
level difference
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1937S0128703
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Max Barby
Friedrich Dorner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens APP und Maschinen GmbH
Original Assignee
Siemens APP und Maschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens APP und Maschinen GmbH filed Critical Siemens APP und Maschinen GmbH
Priority to DE1937S0128703 priority Critical patent/DE694922C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE694922C publication Critical patent/DE694922C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D1/00Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
    • G05D1/08Control of attitude, i.e. control of roll, pitch, or yaw
    • G05D1/0875Control of attitude, i.e. control of roll, pitch, or yaw specially adapted to water vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Tankstabilisierungsanlage Zusatz zum Patent 6722r3 Im Hauptpatent ist eine Tankanlage mit einem Verstellpropeller als Fördervorrichtung der Tankflüssigkeit beschrieben, die zur Schiffsstabilisierung; insbesondere zur Schräglagenbekämpfung dient, bei der der Anstellwinkel des Verstellpropellers sowohl in Abhängigkeit vom Schräglagenwinkel wie auch gleichzeitig in Abhängigkeit von der Flüssigkeitsstan ddifferenz verstellt wird. Zur Lieferung des Regelwertes für den Anstellwinkel dient ein Raumflächenkörper, dessen Herstellung umfangreiche Rechenarbeiten erfordert, schwierig und teuer ist. Gemäß der Erfindung ist ein Raumflächenkörper nicht mehr erforderlich, indem der Regelwert für den Anstellwinkel mittels zweier Spannungsteiler als elektrische Spannung dargestellt wird, durch die in geeigneter Weise, z. B. über Drehmagnete, eine entsprechende Verstellung des Propelleranstellwinkels bewirkt wird.
  • Die Verstellpropellerpumpen haben nämlich die Eigenschaft bzw. sie lassen sich so bauen, daß annäherungsweise folgende 'Beziehungen zwischen dem Schräglugenwinkel a, dem Propelleranstellwinkel ß und der Flüssigkeitsstanddifferenz H der beiden Tankseiten bestehen: Für die Flüssigkeitsstanddifferenz H = 0 ist der Anstellwnkel ß verhältnisgleich der sekundlich geförderten Flüssigkeitsmenge 0. Trägt man in einem rechtwinkligen Koordinatensystem die Werte ß und Q auf, so ergibt sich für H = 0 eine 'durch den Nullpunkt gehende Gerade, wie es die Fig. z zeigt. Für eine beliebige, konstant angenommene Flüssigkeitsstanddifferenz bestimmter Größe ergibt sich für den Anstellwinkel ß in Abhängigkeit von der Flüssigkeitsmenge 0 eine Gerade parallel zu der durch den Nullpunkt gehenden Geraden für den . Wasserstand H = 0, wie es die in Fig. i eingezeichneten und durch -die eingetragenen H-Werte gekennzeichneten Geraden zeigen.
  • Für beliebige, konstant angenommene Flüssigkeitsmengen 0 ergeben sich für den Anstellwinkel ß annäherungsweise jeweils die gleichen funktionsmäßigen Abhängigkeiten von der Flüssigkeitsstanddifferenz H. Trägt man also in einem Koordinatensystem nacha Fig.2 die Abhängigkeit zwischen ß und H für verschiedene Fördermengen 0 = 0, i, 2, 3 cbm j e Stunde auf, so erhält man Kurven, die sich ebenfalls praktisch durch gerade Linien annähern lassen.
  • , Die Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, daß, obgleich der Regelwert für den Propelleranstellwinkel von zwei Veränderlichen, nämlich dem Schräglagenwinkel a und der Flüssigkeitsstanddifferenz H, abhängig ist, wegen dieser praktisch linearen Beziehung die Regelwerte durch zwei Spannungsteiler ermittelt werden können, von denen der eine in Abhängigkeit vom Schräglagenwinkel und der andere in Abhängigkeit von der Tänkflüssigkeitsstanddifferenz verstellt wird, so daß die Summe der eingestellten Spannungen den gewünschten Regelwert darstellt.
  • In Fig. 3 soll als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Tankanlage für .Schiffe zum Bekämpfen statischer Schräglagen um die Längsachse beschrieben werden. Fig: q. stellt eine Abänderung und Erweiterung dieser Anlage dar, die gleichzeitig zur Schräglagenbekämpfung wie auch zur Schlingerbekämpfung vorgesehen ist. Weitere Einzelheiten der Erfindung werden sich aus der Beschreibung der Ausführungsbeispiele ergeben. Der Einfachheit halber sei als Tankflüssigkeit Wasser angenommen. Natürlich, ist die Erfindung nicht auf die Verwendung von Wasser als Tankflüssigkeit beschränkt, sondern es kann jede andere zur Schiffsstabilisierung mittels Tanks geeignete Flüssigkeit benutzt werden.
  • In Fig. 3 bezeichnet i ein Schiff im Querschnitt mit je einem Tank 2 bzw. 3 an der Backbord- bzw. Steuerbordseite. Die beiden Tanks sind durch einen Wasserverb.indun;skanal4 und einen Luftverbindungskanals miteinander verbunden. In dem Luftkanal 5 befindet sich eine Luftabsperrvorrichtung, z. B. die Klappe 6. Auf der Drehachse dieser Klappe ist ein Hebel? angeordnet, an dem die Feder $ ,angreift, die das Bestreben hat, den Hebel nach unten zu ziehen und damit die Luftklappe in Schließstellung zu halte@i. An dem Hebel? greift ferner die Kolbenstange 9 eines Kolbens io an: Wird durch die Rohrleitung 12 in den Zylinder ii ein Druckmittel, z. B. 01, eingeführt, so verschiebt dieses den Kolben io nach oben; dadurch wird die Klappe 6 entgegen der rückwirkenden Kraft der Feder 8 geöffnet. Wird der Oldruck von der Leitung i2 abgeschaltet, so wird durch die Zugkraft der Feder 8 die Klappe wieder geschlossen und der Kolben i0 nach unten verschoben.
  • Zur Förderung des Tankwassers ist im Wasserkanal q. eine Verstellpropellerpumpe 13 angeordnet; die über das Vorgelege 14 von dein Motor i:5 angetrieben wird. Der Motor 15 hat für beide Fördereinrichtungen gleichen Drehsinn und eine konstante Drehzahl. Die Leistungsregelung der Pumpe erfolgt durch Einstellung der Propelleranstellwinkel auf den erforderlichen Wert. Da die Pumpe in beiden Richtungen fördern muß, müssen Verstellpropeller mit Durchgang durch die Nullstellung verwendet werden. Die Verstellung erfolgt durch eine hydraulische Steuerung, die ihre Steuerkommandos auf elektrischem Wege erhält. Dieses Steuergerät stellt die eigentliche Erfindung dar.
  • Da der Verstellpropeller sowohl nach dem Schräglagenwinkel wie auch nach der Wasserstanddifferenz eingstellt wird, ist für die Anlage eine Vorrichtung zur Ermittlung des Schräglagenwinkels und eine Vorrichtung zur Ermittlung der Wasserstanddifferenz erforderlich. Als Schräglagenermittlungsgerät kann ein durch ein Kreiselpendel gebildeter Schlingerwinkelmesser in Verbindung mit hydraulischen oder elektrischen Integratoren benützt werden. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 wird ein elektrischer Integrator in Gestalt eines relativ zu den dynamischen Schiffsschwingungen träge ansprechenden Motors verwendet, dem eine der Schlingerwinkelgeschwindigkeitverhältnisgleiche Spannung zugefiihrt. wird. Die Verdrehungen des Motors von einer bestimmten Nullage aus gerechnet sind alsdann der jeweiligen Schräglage des Schiffes proportional und bilden ein Maß für den gesuchten Srhräglagenwinkel a. Die genaue Wirkungsweise eines solchen Gerätes@ ist in der deutschen Patentschrift 672 213 .ausführlich beschrieben. Es sei daher seine Ausbildung und Wirkungsweise hier nur kurz angegeben. Vom Schlingerwinkelkreisel 16 wird mittels der Stange 17 der doppelarmige Hebel 18 entsprechend dem jeweiligen Schlin.gerwinkel hin und her bewegt. Dieser Hebel 18 bildet gleichzeitig den K Kontaktarm eines Spannungsteilers r9, an dem dadurch eine dem Schlingerwinkel proportionale Spannung eingestellt wird. Der Spannungsteiler r9 wie auch alle folgenden in den Fig. 3 und 4 dargestellten Spannungsteiler liegen an einem zentralen Leitungsnetz. Auf der Drehachse des Hebels 18 sitzt ein zweiter doppelarmiger Hebel 2o, der von dem Motor 2r über die Welle 22, das Schneckenrad 23, das Schnekkenradsegment 24 und die Stange 25 bewegt wird. Der Hebel 2o bildet ebenfalls einen Kontaktarm für den Spannungsteiler r9. Die zwischen den Kontaktarmen 18 und 20 abgegriffene Spannung des Spannungsteilers T9 wird dem Motor 21 zugeführt, so daß dieser den Schräglagenwinkel a als Integrationswert .der Schlingerwinkel cp nachbildet.
  • Als Regelwert wird eine dem Sch.räglagenwinkel a proportionale Spannung benötigt, es ist deshalb ein weiterer Spannungsteiler 26 vorgesehen, dessen Kontaktarm 28 über das Schneckenrad 27 gemäß dem vom Motor 2z ermittelten Schräglagenwinkel eingestellt wird. Damit sowohl positive als auch nega=' tive Spannungen entsprechend Steuerbord-und Backbordschräglagen abgegriffen werden können, hat der Spannungsteiler eine Mittenanzapfung. Die Spannung zwischen Kontaktarm und dieser Mittenanzapfung ist der gesuchte Regelwert, der zweckmäßig auf einen Drehmagneten 29 geleitet wird.
  • Es empfiehlt sich, im Schräglagenwinkelgerät noch einen Spannungsteiler 30 vorzusehen, dessen Kontaktarm 3 1 -vom Schlingerwinkel verstellt wird und dadurch eine dem jeweiligen Schlingerwinkel proportionale Spannung liefert, die z. B. auf ein Schreibgerät 32 für die Registrierung der Schlingerbewegung gegeben werden kann.
  • Die Vorrichtung zur Ermittlung der Wasserstanddifferenz besteht im wesentlichen aus zwei Differenzmanometern 33 und 34, die je zwei Rohranschlüsse im Luftkanal 5, vor und hinter der Luftklappe 6, und im Wasserkanal 4, vor und hinter der Pumpe 13, besitzen. Die Rohrleitungen 35 und 35a führen zum Manometer 33, die Rohrleitungen 36 und 36a zum Manometer 34. Die Differenz der Manometerwerte bewegt den Kontakt 39 eines Spannungsteilers 4o mit Hilfe des Hebeldifferentials 37 und der Stange 38. Damit die Membranbewegungen im richtigen Sinne auf das Hebeldifferential wirken, müssen die Rohranschlüsse, so wie iy der Figur gezeichnet, erfolgen. Die zwischen der Mittenanzapfung des Spannungsteilers 4o und dem Kontakt X liegende Spannung ist ein Maß für die jeweilige Wasserstanddifferenz und wird auf den Drehmagneten 29 geleitet, so daß dieser gemäß der Summe der durch den Schräglagenwinkel im Spannungsteiler 26 und durch die Wasserstanddifferenz im, Spannungsteiler 40' gebildeten Spannung verdreht wird.
  • Die Drehbewegungen des Drehmagneten 29 stellt den gesuchten Regelwert dar, der auf die Propellerpumpe 13 gegeben werden muß. Da die am Drehmagneten verfügbaren Drehmomente sehr schwach sind, dienen seine Bewegungen mittels des Gestänges 41, 42 zur Verstellung der Vorsteuernadel 43a eines Kraftverstärkers bekannter Bauart, der die Regelbewegungen mit hinreichender Kraft nachbildet. Die Wirkungsweise braucht nicht näher -erläutert zu werden; da es sich um einen bekannten Reglerteil handelt; es sei z. B. verwiesen auf das Hauptpatent, wo Wirkungsweise und Einrichtung eines solchen Kraftverstärkers eingehend beschrieben sind. Der gezeichnete Kraftverstärker wird zweckmäßig mit Öl betrieben; mit 45 ist die Zufuhrleitung für das Drucköl, mit 46 die Abflußleitung bezeichnet. Der Steuerschieber 43b des Kraftverstärkers wird mittels der Vorsteuernadel von dem Drehmagneten 29 so gesteuert, daß sich der Kraftkolben 44 des Kraftverstärkers entsprechend dem vom Drehmagneten gebildeten Sollwert der Regelbewegung verstellt. Die Kolbenstange des Kolbens 44 bewegt einen Winkelhebel 47, durch den mittels der Stange 48 einerseits die Rückführung der Vorsteuernadel vorgenommen wird; andererseits gibt der Winkelhebel 47 seine Einstellung über die Stange 49 auf den Steuerschieber 5o eines Servomotors 51. Ferner wird von der Achse des Winkelhebels 47 der Kontaktarm 52a eines Spannungsteilers 52 verstellt, dessen Zweck die Verhinderung einer Überlastung der Pumpe und des Antriebsmotors ist, wie aus den weiter unten folgenden Darlegungen hervorgehen wird.
  • Der Anstellwinkel des Propellers wird durch den Kolben 5za des Servomotors 51 eingstellt, dessen. "Stellung wiederum: durch den Steuerschieber 5o vorgeschrieben wird. Als Steuerflüssigkeit dient Drucköl, daß von einer kleinen Ölpumpe 53 geliefert wird. Diese Druckölpumpe kann auch zur Betätigung des Kraftverstärkers 43, 44 dienen. Es ist noch ein weiterer Steuerschieber 54 vorhanden, dessen Doppelkolben 55 durch den Elektromagneten 56 bewegt werden kann. Bei stromlosem Magnet verharrt der Kolben 55 infolge der Wirkung der Feder 57 in der gezeichneten Stellung, während bei angezogenem Magnet der Kolben entgegen der Wirkung der Feder 57 in die Höhe gezogen wird. Von der Druckölpumpe führen die Zuflußleitung 58 und 58a zu den Steuerschiebern 5o und 54. Die - Ölabflußleitung-5g führt von Steuerschieber 5o wieder in die Druckölpumpe 53 zurück, ferner münden in die Leitung 59 die Abflußleitungen 6o und 61 aus dem Steuerschieber 5q.. Oberhalb der gezeichneten Kolbenstellung führt vom Steuerschieber 54 die Druckleitung 62 zu dem Kolbentrieb i o, ii für die Betätigung der Luftklappe, während die Druckleitung 63 in einen Zylinder 64 mündet; dessen Kolben 65 einen Hahn 66 in der Leitung 67 verstellen kann; die die Räume über und unter dem Kolben 5 1R des Servomotors 51 verbindet.
  • Die Wirkungsweise dieser hydraulischen Einrichtung für die Einstellung des Propellers ist wie folgt: Das von dem Schräglagenmotor 21 gemäß der jeweiligen Schräglage eingestellte Schnekkensegment 24 trägt einen Kontaktarm 68, der über zwei Kontaktbahnen 69 und 70 gleitet. Diese Kontaktbahnen liegen in dem Stromkreis des Elektromagneten 56 für die Betätigung des Steuerschiebers 54. Ist keine Schräglage vorhanden, dann ist die Stellung des Kontaktarmes 68 wie gezeichnet zwischen den beiden Kontaktbahnen. Der Magnet 56 ist also stromlos und der Kolben 55 des Steuerschiebers 54 hat die gezeichnete Stellung. Von der Abzweigung 58a der Druckölleitung 58 fließt zwar Öl unter den Kolben, aber durch die Abflußleitung 6o kann es wieder ungehindert zur Pumpe zurückfließen. Der Kolbentrieb io; i i für die Luftklappe t) und der Kolbentrieb 6q., 65 für den Hahn 66 in der Verbindungsleitung 67 sind also vom Öldruck abgeschaltet. Unter der Wirkung der Feder 8 wird die Luftklappe 6 in ihrer Schließstellung gehalten; unter der Wirkung der Feder 64a ist der Hahn 66 dagegen geöffnet, wodurch die Räume über und unter dem Kolben 5ia des Servomotors 51 verbunden sind,, so daß infolge des Druckausgleichs dieser Kolben unter der Wirkung einer Feder 71 , in die Mittelstellung und damit der Anstellwinkel der Propellerflügel auf \u11 zurückgeht, auch- wenn ein bestimmter Sollwert für die Schaufelwinkel bestehen bleibt. Wenn z. B. eine Schräglage durch das entgegenwirkende Moment des Tankwassers ausgeglichen ist, so ist eine Förderarbeit der Pumpe nicht mehrnötig, aber doch eine Wasserstanddifferenz vorhanden. Es findet je- doch keine Einstellung des Anstellwinkels jernäß dieser Was.serstanddifferenz statt, vielmehr verbleiben die Propellerflügel infolge der Mittelstellung des Servomotorkolbens in ihrer Nullage.
  • Bei einer vorhandenen Schräglage wird durch den Kontaktarm 68 und die Kontaktbahn 79 oder 7o der Magnet 56 unter Strom gesetzt: Er zieht den Kolben 55 des Steuerschiebers 54 an, und das Drucköl kann jetzt durch die Leitung 62 zum Kolbentrieb io, 11 und durch die Leitung 63 zum Kolbentrieb 6:f, 65 fließen: Die Luftklappe 6 wird also geöffnet und die Verbindung zwischen den Räumen über und unter dem Kolben 51a des Servomotors 51 geschlossen, so daß entsprechend dem vorhandenen Steuerkommando, das sich aus dem Schräglagenwinkel und der Wässerstanddifferenz zusammensetzt, eine Verstellung der Pumpenschaufeln stattfindet: Die Pumpe fördert nun so lange, bis die Schräglage wieder ausgeglichen ist; dann wird durch den Kontaktarm 68 der Stromkreis des Elektromagneten 56 unterbrochen, die Luftklappe 6 schließt sich und der Kolben des Servomotors 5, geht in seine Mittelstellung, d. h. die Propellerschaufeln werden auf den Anstellwinkel Null zurückgestellt.
  • Um bei der Schräglagenbekämp,fung zusätzliche Schwingungen infolge der Bewegung des Tankwassers zu verhindern, um also eine aperiodische Schräglagenbeseitigung zu erzielen, wird in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, in Abhängigkeit von der Schräglägengeschwindigkeit gegenzusteuern. Zur Bildung des Steuerwertes für diese Gegensteuerung braucht man nur die Spannung zwischen den Kontaktarmen 18 und 20 des Spannungsteilers i9 dem Drehmagneten 29 zuzuführen. Da diese Spannung nämlich zum Steuern des Motors :2i benutzt wird, und der zurückgelegte Weg dieses Motors das Zeitintegral der Schräglagenwinkelgeschwindigkeit darstellt; ist sie ein -Maß für die Schräglagenwinkelgeschwindigkeit. Mit Rücksicht auf' die zulässige Belastbarkeit der Propellerpumpe 13 und des Antriebsmotors 15 darf der Anstellwinkel ß nur bis zu einem bestimmten Wert, der von der jeweiligen Wasserstanddifferenz abhängig ist, eingestellt werden. Für die höchst zulässige Leistung gilt die Beziehung N"" Cl - 0 - H; für eine bestimmte Wasserstanddifferenz H wird also N,""Y = C2 - ß.",- H, somit ist Konstanten.) Der jeweils höchst zulässige Anstellwinkel ß""x ist also umgekehrt verhältnisgleich der Wasserstanddifferenz H. Am Wasserstandanzeiger ist deshalb ein weiterer Spannungsteiler 72 vorgesehen, der so geschaltet ist und dessen Kontakt 72a von dem Hebeldifferential 37 so bewegt wird, daß die Spannung zwischen der Mittenanzapfung und dem Kontakt 72a jeweils dem umgekehrten Werte der Wasserstanddifferenz verhältnisgleich ist. Diese Spannung wird an die eine Spule 74 eines polarisierten Relais 73 gelegt; während eine zweite Spule 75 des Relais 73 ihre Spannung von dem obenerwähnten Spannungsteiler 52 zugeführt erhält. Solange der Anstellwinkel unterhalb eines zulässigen Wertes bleibt, überwiegt die Wirkung der Spule 7q., und der Schalter 76 hat die gezeichnete Lage. Überschreitet jedoch der Anstellwinkel seinen zulässigen Wert, so überwiegt die Wirkung der Spule 75. Der Schalter 76 wird nach links gelegt und schließt dabei den Kontakt 77 eines Stromkreises, der zu einem Elektromagneten ¢1a führt. Dieser wird unter 'Strom gesetzt und blockiert nunmehr die Resultatstange, 41 des Drehmagneten 29, so daß die Propelleranstellwinkel nur bis zu ihrem jeweils höchst zulässigen Wert verstellt werden, auch wenn der errechnete Wert des Verstellwinkels höher liegen sollte.
  • Wird bei länger andauernden Schräglagen so viel Wasser in den hochliegenden Tank gefördert, daß der zulässige Höchstwasserstand erreicht wird, so wird durch den Schwimmer 78 bzw. 79 und den Kontakt 8o bzw. 81 der Stromkreis für den Elektromagneten 56 des Steuerschiebers 54 unterbrochen, dadurch die Drehklappe im Luftkanal geschlossen und danach die Pumpenschaufeln auf den' Anstellwinkel Null - gestellt. Bleibt der Höchstwasserstand bestehen, so wird dieser Zustand beibehalten bis der Schräglagenwinkel durch Null hindurchgegangen ist. Erst dann wird zunächst der jetzt erforderliche Anstellwinkel der Schaufeln eingestellt und danach die Drehklappe wieder geöffnet. Die Reihenfolge dieser Vorgänge ist durch entsprechende Lage rler Kanäle am Steuerschieber 5G}, gewährleistet.
  • Bleibt das Schiff infolge der richtigen Wasserverteilung in den Tanks dauernd in der Vierkantlage, d. h. a = 0, so wird, wie oben beschrieben wurde, durch den Kontaktarm 68 des@vom Schräglagenmotor 21 bewegten Segmentes 24 der Erregungsstrom des Magneten 56 ebenfalls unterbrochen, die Luftklappe geschlossen und der Sch;aufelanstellwinkel auf 0 gestellt. Der Kontakt 8o für die Endlagenbegrenzung ist mit der Kontaktbahn 69, der Kontakt 8i für die Endlagenbegrenzung mit .der Kontaldbahn 70 hintereinandergeschaltet.
  • Um auch bei 'Ausfall der automatischen Steuerwcrtermittlung oder des Kraftverstärkers eine günstige Verteilung des Tankwassers zu erreichen, können der Steuerschie#ber 50 für den Servomotor 51 sowie der Steuerschieber 54 . auch von Hand bedient werden. Zu diesem Zwecke sind die Handgriffe 82 und 83 vorgesehen. _ Bei der in Fig. 3 dargestellten Schräglagenbekämpfungsanlage ist angenommen, daß die Spannungsteiler an einem Gleichstromnetz liegen. Man kann jedoch auch Wechselstromspannungsteiler benutzen und die eingestellten Spannungen Transformatoren zuleiten, deren Sekundärwicklungen bei den zu vereinigenden Spannungen hintereinandergeschaltet sind, so daß die resultierende Spannung der Sekundärwicklungen den Regelwert darstellt, der alsdann über einen Gleichrichter dem Drehmagneten für die Steuerung des Kraftverstärkers oder Servomotors zugeführt wird.
  • Fig. q. zeigt das elektrische Schaltbild der Vorrichtung zur Ermittlung der Steuerwerte bei Verwendung vonWechselstromspannungsteilern. Außerdem ist in diesem Beispiel auch die Möglichkeit der gleichzeitigen Schlingerbekämpfung vorgesehen. An das Wechselstromnetz 9o sind vier Spannungs= teiler 9i, 92, 93 und 94 angeschlossen. Der Kontaktarm des Spannungsteilers 9i wird von der Wasser standanzeigevorrichtung bewegt, so daß. die an ihm eingestellte Spannung ein Maß für die Wasserstanddifferenz ist. Der Kontaktarm des Spannungsteilers 92 wird vom Schräglagenmotor bewegt, so daß er eine Spannung verhältnisgleich dem Schräglagenwinkel a liefert. Die Spannungsteiler 9i und 92 entsprechen den Spannungsteilern 40 bzw. 26 in Fig. 3. Ebenso ist der Spannungsteiler 93 genau so mit zwei Kontaktarmen ausgerüstet wie der Spannungsteiler i9 in Fig. 3, und die Betätigung der. beiden Kontaktarme durch den Schlingerwinkelkreisel sowie den Schräglagenmotor erfolgt in genau derselben Weise,- so d'aß der Spannungsteiler 93 eine der Schräglagenwinkelgeschwindigkeitverhältnisgleiche Spannung liefert. Der Spannungsteiler 9q. soll eine denn Schlingerwinkel cp Spannung liefern, sein Kontaktarm wird also von dem Schlingerwinkelkreisel unmittelbar bewegt. Die an den Spannungsteilern eingestellten Spannungen müssen nun in geeigneter Weise je nachdem,-ob nur Schräglagen oder gleichzeitig Schräglagen und Schlingerbewegungen bekämpft werden sollen, vereinigt werden. Zu diesem Zweck werden die Spannungen an Transformatoren 9-5, 96, 97, 98 gelegt, deren Sekundärwicklungen durch eine Schaltvorrichtung in passender Weise zusammengeschaltet werden können. Die Schaltvorrichtung besteht aus drei Schalthebeln I i o, i i I, # i i2, die durch eine Stange 113 verbunden sind und dadurch stets gleichzeitig geschaltet werden. In der gezeichneten Steilung sind der Transformator 9,5 für die Wasserstanddifferenz H, 'der Transformator 96 für den Schräglagenwinkel a und der Transformator 97 für die Schräglagenwinkelgeschwindigkeit hintereihandergeschaltet, und die Summe dieser Spannung muß nun über einen Gleichrichter dem Drehmagneten 99 zugeführt werden, der dem Drehmagneten 29 in Fig. 3 entspricht. Dabei -ist zu beachten, daß der Drehmagnet 9g sowohl auf positive als auch auf negative Steuerwerte ansprechen muß, d. h. sein Drehsinn muß veränderlich sein. Deshalb ist die gezeichnete Schaltung vorgesehen, bestehend aus einem Gleichrichter ioo mit gleichsinnigen Durchlaßrichtungen und zwei Transformatoren ioi und io2. Dem Transformator iöi wird die resultierende Regelspannung der Spannungsfeiler zugeführt, während der Transformator io-9 am Netz go liegt. Durch diese Schaltung werden die Phasenänderungen der Wechselströme in den Transformatoren ioi und io2 in Richtungsänderung eines Gleichstromes verwandelt werden, der dem Drehmagneten 9g zugeführt wird, so daß dieser j e nach den Steuerkommandos in einem oder dem anderen Sinne drehen kann: Die genaue Wirkungsweise der Gleichrichterschaltung braucht nicht näher erläutert zu werden; da sie nicht den Gegenstand dieses Patentes bildet. Es sei aber verwiesen auf die deutsches Patentschrift 579 539, in der diese und ähnliche Schaltungen behandelt sind.
  • Will man auch gleichzeitig: Schlingerbewegongen bekämpfen, so werden die Schalthebel iiö, 111, 112 in die gestrichelt bezeichnete Lage gebracht. Es sind alsdann der Spannungsteiler gi, 92 und 9,4 für die Wasserstanddifferent H, den Schräglagenwinkel a und den Schlingerwinkel cp zusammengeschaltet. Der Spannungsteiler g3 für die Schräglagenwinkelgeschwindigkeit ist hingegen abgeschaltet aus der Erkenntnis heraus, daß ein Gegensteuern für die Schräglagenbekämpfung nunmehr nicht mehr erforderlich ist, da die damit erstrebte Wirkung jetzt von selbst durch Mitberücksichtigung der Schlingerwinkel 9 vorhanden ist. Zwischen der Schlingerbewegung und den aus ihr abgeleiteten Steuerwerten muß bekanntlich eine Phasenverschiebung von etwa go° bestehen. Diese Phasenverschiebung braucht jedoch nicht besonders berücksichtigt zu werden, da sie durch die Wirkungsweise der Anlage von selbst gegeben ist. Geht nämlich das Schiff durch die Nullage, d. h. ist der Schlingerwinkel cp = 0°, so geht auch der Verstell'propeller durch seine Mullstellung, und die Förderrichtung der Pumpe wechselt. Jeweils in der Nullage des Schiffes hat die Wasserstanddifferent also ihren größten Wert, so daß tatsächlich eine Phasenverschiebung von g0° zwischen den Schlingerbewegungen und den von ihr abgeleiteten Steuerkommandos besteht: In Fig: 3 wird der Stromkreis des Elektromagneten 56 für den Steuerschieber 54 unterbrochen, sobald die Schräglage beseitigt ist. Dies wird durch die Anordnung der Kontaktbahnen 69 und 70 erreicht, über die ein vom Schräglagenmotor bewegter Kontakthebel 68 gleitet. Bei gleichzeitiger Schlingerbekärnpfung wie im Beispiel der Fig. q. muß dieser Elektromagnet jedesmal stromlos werden, wenn das Schiff bei einer Schlingerbewegung durch seine Nullage geht. Zu diesem Zweck sind zwei Kontgktbahnen 103 und 104 vorgesehen, die den Kontaktbahnen in Fig.3 entsprechen, über vdie der Kontakthebel log gleitet; letzterer wird über den Kegelradtrieb 105, Welle io6, Schneckenrad 107 und Schneckenradsegment io8 entsprechend dem Schlingerwinkel eingestellt. An die Kontaktbahn 103 und io.4 ist der Stromkreis des Magneten 56 aus Fig. 3 angeschlossen, der also jetzt j edesmal beim Durchgang des Schiffes durch die Nullage stromlos wird.
  • Die erfindungsgemäße Anlage kann natürlich bei sinngemäßer Änderung der Anordnung auch zur Bekämpfung von Schräglagen um die Querachse sowie zur Bekämpfung von Stampfbewegungen dienen; ebenso können mit ihr bei entsprechender Ausbildung der Schaltorgane künstliche' Schräglagen oder künstliche Schlinger- oder Stainpfbewegtingenhervorgerufen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tankstabilisierungsanlage für Schifte zum Bekämpfen von statischen Schräglagen mit einem Verstellpropeller als Fördervorrichtung der Tankflüssigkeit, dessen Anstellwinkel in Regelabhängigkeit sowohl von dem Schräglagenwinkel des Schiffes als auch von vier Flüssigkeitsstanddifferenz der beiden Tankseiten steht, nach Patent 67:2:213, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lieferung des Regelwertes für den Anstellwinkel zwei Spannungsteiler dienen, von denen der eine in Abhängigkeit vom Schräglagen-Winkel und der andere in Abhängigkeit von der Tankflüssigkeitsstanddifterenz verstellt wird, so daß die Summe der beiden eingestellten Spannungen den gewünschten Regelwert darstellt.
  2. 2. Tankanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Wechselstromspannungsteiler benutzt und die eingestellten Spannungen auf Transformatoren, deren Sekundärwicklungen hintereinandergeschaltet sind, gegeben werden, so daß die resultierende Spannung der Sekundärwicklungen den Regelwert darstellt.
  3. 3. Tankanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dein sich aua dem Schräglagenwinkel und der Flüssigkeitsstanddifferenz ergebenden Regelwert ein der Schräglagenwinkelgeschwindigkeit verhältnisgleicher Regelwert überlagert wird. q.. Tankanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, beim Überschreiten des durch die zulässige Höchstleistung der Verstellpropellerpumpe bedingten maximalen Anstellwinkels die durch die resultierende Spannung hervorgerufene Regelbewegung durch einen Elektromagneten blockiert wird, der unter der Steuerwirkung eines mit zwei Wicklungen versehenen Relais steht, dessen eine Wicklung von einem den: .Regelwerte verhältnisgleichen Strom Land dessen zweite Wicklung von einem der. reziproken Flüssigkeitsstanddifferenz verhältnisgleichen Strome durchflossen wird. 5. Schiffsstabilisierungsanlage zum gleichzeitigen Bekämpfen von Schlinger-oder Stampfbewegungen und statischen Schräglagen, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Tankanlage nach Anspruch i und den folgenden ein weiterer Spannungsteiler vorgesehen ist, der eine dem Schlinger- oder Stampfwinkel verhältnisgleiche Spannung einstellt, die den sich aus dem Schräglagenwinkel und der Flüssigkeitsstanddifferenz ergebenden Regelspannungen überlagert wird. p
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