[go: up one dir, main page]

DE6945960U - Handarbeitsnadel zum herstellen von stickteppichen - Google Patents

Handarbeitsnadel zum herstellen von stickteppichen

Info

Publication number
DE6945960U
DE6945960U DE6945960U DE6945960U DE6945960U DE 6945960 U DE6945960 U DE 6945960U DE 6945960 U DE6945960 U DE 6945960U DE 6945960 U DE6945960 U DE 6945960U DE 6945960 U DE6945960 U DE 6945960U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
shaft
needle
lateral opening
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE6945960U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schachenmayr Mann & Cie Fa
Original Assignee
Schachenmayr Mann & Cie Fa
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schachenmayr Mann & Cie Fa filed Critical Schachenmayr Mann & Cie Fa
Priority to DE6945960U priority Critical patent/DE6945960U/de
Publication of DE6945960U publication Critical patent/DE6945960U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B85/00Needles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C1/00Apparatus, devices, or tools for hand embroidering
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C17/00Embroidered or tufted products; Base fabrics specially adapted for embroidered work; Inserts for producing surface irregularities in embroidered products

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

• f
PATENTANW Ä'ITE 75/1,7 ·· ·· 7 STUTTGART 1 26.Nov.1969
DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS iange strasse si
ΠΡ βΡΑΜΠΡς nP IWr HFI Γ» TELEFON= (0711)296310 und »7295
UK. bKAlN Utb, DK.-INO. MtLD te ie χ . 07223)2
Γ Π
Reg.Nr. 122 261
Firma Schachenmayr, Mann & Cie., 7335 Salach
Handarbeitsnadel zum Herstellen von Stickteppichen
Die Erfindung betrifft eine Handarbeitsnadel zum Herstellen von Stickteppichen mit einem Handgriff und einem Hohlschaft, der an seinem freien Ende eine seitliche öffnung für den in ein Grundgewebe hineinzusteckenden Polfaden aufweist.
Mit "Stickteppich" wird hier im Unterschied zu gewebten oder geknüpften Teppichen ein Teppich bezeichnet, bei dem z.B. aus Wolle bestehende Polfäden von hinten in ein Grandgewebe, z.B. ein Leinwand- oder Jutegewebe, hineingestocheii, auf der Vorderseite zur Bildung von Schlaufen gewünschter Länge herausgezogen und auf der Rückseite mit dem Grundgewebe verleimt werden ("Großes Textillexikon" der Deutschen Verlagsanstalt Stuttgart, Ausg. 1966).
Handarbeitsnadeln der oben genannten Art sind bekannt. Bei dier^n wird der Polfaden durch den Hohlraum des Hohlschaftes zugeführt und durch die seitliche öffnung herausgeführt. Beim Einstechen des Hohlschaftes in das Grundgewebe wird das aus der seitlichen öffnung herausragende Ende des
Polfadens am Grundgewebe mit der Hand festgehalten, sodafi der Polfaden durch den Hohlraum des Hohlschaftes nachgezogen wird und dabei auf der Vorderseite des Grundgewebes eine Schlaufe bildet. Beim Herausziehen des Schaftes aus dem Gewebe wird hierbei jedoch ein Teil des Polfaders mitgenommen, sodaß der Einstechweg praktisch doppelt so lang gewählt werden muß, wie die gewünschte Schlaufe. Außerdem ist es verhältnismäßig umständlich, immer den Po If ar* en am Grundgewebe festzuhalten, damit bei der Bildung einer nächsten Schlaufe nicht die vorgehende Schlaufe verkürzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handarbeitsnadel zu schaffen, mit der Stickteppiche möglichst schnell und einfach hergestellt werden können.
Diese Aufgabe ist bei einer Handarbeitsnadel der eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mit dem Handgriff eine Zunge fest verbunden ist, die sich axial in den Hohlraum des Nadelschaftes bis zur seitlichen öffnung desselben erstreckt und die bis zu ihrem freien Ende über mindesten*, ein Stück ihrer Länge auf der der seitlichen öffnung zugekehrten Seite einen Zwischenraum für den Polfaden freiläßt, und daß der Nadelschaft für die Anlage am Grundgewebe zwischen ^einem freien Ende und der seitlichen öffnung auf der der seitlichen öffnung gegenüberliegenden Seite einen Anschlag aufweist und axial gegen die Kraft einer Feder in den Handgriff hinein verschiebbar aber nicht drehbar in diesem gelagert ist. Wird der Polfaden anders wie bei der bekannten Handarbeitsnadel mit seinem Ende durch die
694596
seitliche Öffnung in den Hohlraum des Hohlschaftes eingeführt und aus dem freien Ende des Hohlschaftes herausgezogen und wird dann der Hohlschaft bis zum Anschlag in das Grundgewebe eingesteckt, dann wird beim Niederdrükken des Handgriffes die Zunge axial innerhalb des Hohlraumes des Hohlschaftes verschoben, sodaß sie aus dem freien Ende des Hohlschaftes heraustritt. Hierbei nimmt das vordere Ende der Zunge den sich von der seitlichen Öffnung über das freie Ende des Hohlschaftes erstrekkenden Polfaden mit, sodaβ auf der Rückseite des Grundgewebes eine Schlaufe gebildet wird. Die hierbei durchzuführende Axialverschiebung des Handgriffes braucht hierbei nicht länger zu sein als aie gewünschte Länge eier Schlaufe, da beim Freigeben des Handgriffes dieser von der Feder in seine Anfangsstellung zurückbewegt wird und dabei die Zunge aus dem Grundgewebe herauszieht »ohne daß dabei der PoIfadon mitgenommen wird. Der Anschlag des Nadelschaftes karr, hierbei so ausgebildet sein, daß er nicht unmittelbar am Grundgewebe sondern an dem aus dem freien Ende des Schaftes herausragenden Teil des Polfadens anliegt und diesen auf dem Grundgewebe festklemmt, sodaB sichergestellt wird, daf zur Bildung der Schlaufe nur der Polfaden durch die seitliche öffnung, also vom Vorrat, zugeführt wird.
Dadurch daß für das Bilden der Schlaufe die durchzuführende Axialbewegung gegenüber der bekannten Handarbeitsnadel um die Hälfte verkürzt wird, ergibt sich bei der Herstellung eines Teppiches mit sehr vielen Schlaufen eine wesentliche Zeitersparnis. Außerdem wird das Einstechen des Polfadens durch das Festklemmen des Fadens
zwischen Anschlag und Grundgewebe wesentlich vereinfacht.
Um den Hohlschaft möglichst bequem und einfach in das Grundgewebe einführen zu können, ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung über der seitlichen Öffnung am Schaft ein zweiter Griff zum Einstecken des freien Schaftendes in das Grundgewebe vorgesehen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist an dem dem Schaft abgekehrten Ende des Handgriffes ein Träger für den Polfaden vorgesehen. Dadurch wird die Arbeit mit der Handarbeitsnadel gemäfl der Erfindung noch weiter wesentlich vereinfacht, da die dl· Handarbeitsnadei benutzende Person nun nicht mehr darauf achten muß, wo sich das Knäuel oder die Spule für den Pol. »den befindet. Außerdem ist dadurch eine einwandfreie Zuführung des Polfadens zur Nadel gewährleistet.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeis'-'eles einer Handarbeitsnadel gemäß der Erfindung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt des Ausführungsbeispieles ;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung dee unteren freien Endes des Ausführua^sbeispieles;
G945960
{ Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in |!
Fig. 1; |}
Fig. 4 einen vergrößerten Axialschnitt durch das ■*; untere Ende des Hohlschaftes des Ausführungs- ! beispieles zu Beginn eines Einsteckvorganges;
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt am j Ende des Einsteckvorgang^.s.
Das in der Zeichnung dargestellte AusführungsbtJ.spxc \ einer Handarbeitsnadel weist einen Handgriff 1, e nen Hohlschaft 2 und eine Zun^e 3 auf.
Der Handgriff 1 weist einen axial durchgebenden Hohlraum 4 auf, der an seinen i. iden Enden durch mit Schrauben 5 festgehaltene Scheiben 6 und 7 abgeschlossen ist. Die Scheibe 6 ist mit einer zentralen Bohrung vergehenr durch die die zylindrische Zunge 3 hindurchgreift und innerhalb deren diese Zunge mit der Scheibe 6 und damit mit dem Handgriff 1 fest verbunden ist. Auf dem aus der Scheibe 6 herausragenden Ende 8 der Zunge 3 ist ein hülsenförmig - T^ ger 9 für eine Spule oder ein Knäuel eines Polfadens aufgesteckt. Um ein Abrutschen aes Poifadens vom Träger 9 zu veruo.nuern f Wcxst ux
Flansch 11 auf.
Die Scheibe 7 weist eine zentrale Bohrung für den z drischen Hohlschaft 2 auf, in die dieser axial vei.schiebbar eingreift. An dem in den Hohlraum 4 eingreifenden Ende
U Ι·3<
. ι t ·
LC b W
des Hohlschaftes 2 ist eine im Hohlraum 4 axial verschiebbare Scheibe 12 befestigt, an der eine die Zunge 3 umfassende Schraubendruckfeder 13 anliegt, deren anderes Ende an der oberen Scheibe 6 anliegt.
Das freie Ende des Hohlschaftes 2 weist eine zur Längsachse des Hohlschaftes abgeschrägte Endfläcl-a 14 auf, sodaß er an diesem Ende eine Spitze 15 bildec. Auf der die Spitze 15 bildenden Seite weict der Hohlschaft 2 eine durch ein sich axi-1 erstreckendes Lang]och 16 gebi dete seitliche Öffnung auf, derer oberes Ende sioh mit einem kleinen Stück des äußersten rre«n Endes d-sr in den Hohlschaft 2 eingreifenden Zur ge 3 deckt. Das untere Ende des ι, mgloches 16 reicht in Richtung "er Spitz. f^iLs^Miri" em 1Im8^hIPtn χ ε zum Durchmesser des Ho ilsc. iftes k.einen Abstand Vu1: dem Hohlscha c-v-rsch-Titt b^fiadit , der dui :h den der Sp ' ;..,e ".5 C '.ametrcal gegerüberlißgender Punkte 17 der Endfläche l-j/yZwis'-hen diesem Punk, 17 und dem der Spit?-- zugekehr zr> Ende de-: Längliches 16 ist auf 3er dem Langloch : '-> gt jenüberliegenden Seite des Joh.lscha^tes 2 ein tiCi. 'ibenförmiger Ar.·,-, c^.lacf 18™v >so isehen.
Das '-^.Ie En ^ de." Zv .-.?■» 3 i t auf de„ dem Lanr loch 16 srugekeiv ten Seite durch ein^n dv-r η eine Fehnenebene begrenzte? Ausschnitt 19 abgeflacht, sodeß sich ?v;ischen *. Ber S'ihneiiebene und der Innenwandang Cs£ Hol ',schaftes 2 c η Zv/ischenraum 21 >ildet, AIa Anschlag für die gegen die Feder 13 gericut^te Ax.ialbeweguna des Hoh.lschaf te 3 2 i;·· ar, dem sich mit dem Ende der Zur-,;e 3 decke r den Ende des Langlocht.. 1S ein Steg 22 vorgesenen r1 ^r an da
den Ausschnitt 19 begrenzenden Sehnenebene anliegt, und iadurch die Drehbarkeit des Hohlschaftes 2 um seine Längsachse verhindert. Auch die der den Ausschnitt 19 begrenzenden Sehnenebene gegenüberliegende Seite des Zungenendes ist abgeflacht, sodaß das Zungenende wie aus Fig. 2 ersichtlich, einen Keil bildet, dessen Keilkante 23 Konkav geformt ist. Zwischen dem Langloch 16 und dem Handgriff 1 ist ein zweiter Griff 24 am Hohlschaft 2 vorgesehen.
Die Wirkungsweise der .Handarbeitsnadel nach den Fig. bis 3 ist in den Fig. 4 und 5 erläutert. Zum Herstellen eines Stickteppichs insbesondere eines Tufted-Teppiches wird ein aus einem Teppicligarn bestehender Polfaden in ein Leinwand- oder Jutegrundgewebe 26 von dessen Rückseite mittels der Handarbeitsnadel hineingestochen. Zu diesem Zweck wird der Polfaden 25 mit seinem freier Ende durch das Langloch 16 in den Hohlraum 27 des Hohlscbaftes 2 eingeführt und durch das untere freie Ende des Hon .schaftes 2 herausgezogen. Ir; dieser Lage wird dann mittels des zweiten Griffes 24 die Spitze 15 des Hohlschaftes 2 -on Hand in eine Öffnung des Grundgewebes 26 so eingeführt, daß der aus dem Ende des Hohlschaftes 2 herausragende Teil des Polfadans 25 tischen dem Anschlag 18 _ad dem Grundgewe^e 26 eingeklemmt wird, des zu diesem Zweck auf einen in der Zeichnung nicht -"'argestellcen Rahmen auf jespannt. sein kann« Dann \*ii.z-= de; Handgriff 1 in Richtung zum Gruudgawebe 26 gedrückt, sodaß die Zunge 3 innerhalb des F ' !schaftes 2 zum freien Ende des Hohlschaftes 2 hin oegen die Kraft, der Feder 13 verschoben wird bis das Ende des Ausschnittes 19 ar> iem Steg 22 anstößt. Dadurch wird der Poxfaden 25 durch die konkave
» H-J ι
Keilkante 23 der Zunge 3 durch die öffnung des Grundgewebes hindurchgesteckt, sodaB sich eine Schlaufe 28 bildet. Dann wird der Handgriff 1 freigegeben, sodaß durch die Kraft der Feder 1S der Handgriff 1 und damit die Zunge 3 wieder in ihre in Fig. 4 dargestellte oberste Stellung zurückbewegt wird. Jetzt wird der Hohlschaft 2 mittels des zweiten Griffes 24 aus der öffnung des Grundgewebes 26 herausgenommen und in eine benachbarte öffnung gesteckt, wo der Vorgang " _~ wiederholt wird. So können durch alle hierfür vorgesehenen öffnungen des Grundgewebes Schlaufen hindurchgesteckt werden.Sind auf diese Weise die gewünschten Schlaufen des Teppiches z.B. eines Boucle-Teppiches eingestochen, dann wird die Bückseite* mittels eines Klebstoffes z.B. Latex oder dergleichen verleimt.
Die auf der Vorderseite vorstehenden Schlaufen können zur Bildung eines Boucle-Teppiches unaufgeschnitten bleiben. Sie können aber auch je nach Bedarf zur Bildung eines Velours-Teppiches z.B. mittels einer Schere oder dergleichen»insgesamt oder aber auch nur teilweise aufgeschnitten werden.
Anstelle des durch den Steg 22 gebildeten Anschlages kann auch fär den Hohlschaft 2 Innerhalb des Hohlraumes 4 des Handgriffas 1 ein Anschlag für die Scheibe 12 vorgesehen sein. Dieser Anschlag kann auch in einem Längsschlitz des Handgriffes 1 axial verschiebbar angeordnet sein, sodaß verschiedene Schlaufenlängen hergestellt werden können, was die Möglichkeit ergibt, auch bei einem Teppich verschieden lange Schlaufen herzustellen.

Claims (1)

  1. > i I
    Schutzansprüche
    <9
    Handarbeitsnadel zum Herstellen von Stickteppichen mit einem Handgriff und einem Hohlschaft, der an seinem freien Ende eire seitliche Öffnung für den in ein Grundgewebe hineinzusteckenden Polfaden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Handgriff (1) eine Zunge (3) fest verbunden ist, die sich axial in den Hohlraum (27) des Nadelschaftes (2) bis zur seitlichen Öffnung derselben erstreckt und die bis zu ihrem freien Ende (23) über mindestens ein Stück ihrer Länge auf der der seitlichen Öffnung (16) zugekehrten Seite ainen Zwischenraum (21) für den Polfaden (25) freiläßt, und daß der Nadelschaft (2) für die Anlage am Grundgeve^e (26) zwischen seinem freien Ende (14) und der ε ältlichen öffnung ( S) auf der der seitlichen Öffnung (16) gegerüberliegenden Sei-
    ta einen Anschlag (18) aufweist und axial gegen die Kraft einer Feder (13) in de.= Handgriff (1) hineinverschiebbar aber nicht drehbar in diesem gelagert
    ii- ■ ist,
    % 2.) Handarbeitsnadel nach 7ispruch is dadurch geke nzeich-
    f| net, daß zwischen der ?cit ichen öffnung ' (16) und dem
    d Handgriff (1/ am Schaft (2) ein zweiter Griff (24 zum
    Sinstec . dr.s freien Schaftandes in das Grundgawebe (26)
    vorgesehen isi:.
    Handarbeitsr adel nach Anspruch 1 ode:, 2, dadurch gekennzeichnet, daß als seitliche Öffnung ein sich in Längsrichtung des Schaftes (2) erstreckendes Langloch (16) vorgesehen ist.
    · · · c ϊ
    4.) Handarbeitsnadel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- 1
    durch gekennzeichnet, daß an dem dem Schaft (2) ab«- j
    gekehrten Ende des handgriffes (1) ein Träger (9) ^ für den Polfaden (25) vorgesehen ist.
    5.) Handarbeitsnadel nach Anspruch <·, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufstecken des Trägers (9) das aus det Handgriff herausragende Ende (8) der Zunge Π) vorgesehen ist. w
DE6945960U 1969-11-26 1969-11-26 Handarbeitsnadel zum herstellen von stickteppichen Expired DE6945960U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE6945960U DE6945960U (de) 1969-11-26 1969-11-26 Handarbeitsnadel zum herstellen von stickteppichen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE6945960U DE6945960U (de) 1969-11-26 1969-11-26 Handarbeitsnadel zum herstellen von stickteppichen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6945960U true DE6945960U (de) 1970-04-02

Family

ID=34127131

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6945960U Expired DE6945960U (de) 1969-11-26 1969-11-26 Handarbeitsnadel zum herstellen von stickteppichen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE6945960U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE6945960U (de) Handarbeitsnadel zum herstellen von stickteppichen
DE2355328C3 (de) Knüpfwerkzeug zum Herstellen von Tapisserien, Teppichen o.dgl
DE3878175T2 (de) Verbindungsteil.
DE1959512C (de) Handarbeitsnadel zum Herstellen von getufteten Teppichen
DE2401638C3 (de) Spannvorrichtung für die Polsterung von Polstergegenständen
DE1959512A1 (de) Handarbeitsnadel zum Herstellen von Stickteppichen
DE1959512B (de) Handarbeitsnadel zum Herstellen von getufteten Teppichen
DE1760443B2 (de) Abheftknopf zum punkttormigen Abheften von Polstern für Sitz- und Liegemöbel
AT77655B (de) Hilfswerkzeug für das Nähen mit Nähahle.
DE681147C (de) Handnaehnadel mit geschlitztem OEhr
AT332828B (de) Einrichtung zum befestigen eines knopfes od. ahnl. gegenstandes an einem blattformigen material
DE1074196B (de) Florknüpfnadel zur Herstellung von Teppichen
DE2303730B2 (de) Befestigungsteil zum Anbringen von VerschluBtellen, wie Knöpfen od.dgl. an Tragerstoffen
DE69811365T2 (de) Gerät und Verfahren zum schnelle und manuelle Befestigung von Knöpfen
DE344920C (de)
DE831023C (de) Reinigungsgeraet fuer Tabakpfeifen
AT134075B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Teppichen, Decken u. dgl. mit auf dem Grundstoff aufgebrachtem Wollmuster.
DE517126C (de) Fingerhut oder -ring mit einer Vorrichtung zum Ausziehen von Naehnadeln
DE2227199C2 (de) Einrichtung zur Fixierung von Falten an Gardinen und Vorhängen
AT220406B (de) Knopf mit einer Einrichtung zum Anbringen desselben an Stoffteilen
DE913614C (de) Einfaedler fuer Naeh- oder Maschinennadeln
DE202017105990U1 (de) Nähwerkzeug
DE2435197C2 (de) Garnhalter
DE1870626U (de) Ohne naehvorgang an einem stoff zu befestigender knopf.
DE2305040A1 (de) Lockenwickel