DE6945960U - Handarbeitsnadel zum herstellen von stickteppichen - Google Patents
Handarbeitsnadel zum herstellen von stickteppichenInfo
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C11/00—Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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- D05B85/00—Needles
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- D05C1/00—Apparatus, devices, or tools for hand embroidering
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- D05C17/00—Embroidered or tufted products; Base fabrics specially adapted for embroidered work; Inserts for producing surface irregularities in embroidered products
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- Textile Engineering (AREA)
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
• f
PATENTANW Ä'ITE 75/1,7 ·· ·· 7 STUTTGART 1 26.Nov.1969
DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS iange strasse si
ΠΡ βΡΑΜΠΡς nP IWr HFI Γ» TELEFON= (0711)296310 und »7295
Γ Π
Reg.Nr. 122 261
Firma Schachenmayr, Mann & Cie., 7335 Salach
Handarbeitsnadel zum Herstellen von Stickteppichen
Die Erfindung betrifft eine Handarbeitsnadel zum Herstellen von Stickteppichen mit einem Handgriff und einem Hohlschaft,
der an seinem freien Ende eine seitliche öffnung für den in ein Grundgewebe hineinzusteckenden Polfaden
aufweist.
Mit "Stickteppich" wird hier im Unterschied zu gewebten
oder geknüpften Teppichen ein Teppich bezeichnet, bei dem z.B. aus Wolle bestehende Polfäden von hinten in ein Grandgewebe,
z.B. ein Leinwand- oder Jutegewebe, hineingestocheii,
auf der Vorderseite zur Bildung von Schlaufen gewünschter Länge herausgezogen und auf der Rückseite mit dem Grundgewebe
verleimt werden ("Großes Textillexikon" der Deutschen Verlagsanstalt Stuttgart, Ausg. 1966).
Handarbeitsnadeln der oben genannten Art sind bekannt. Bei dier^n wird der Polfaden durch den Hohlraum des Hohlschaftes
zugeführt und durch die seitliche öffnung herausgeführt. Beim Einstechen des Hohlschaftes in das Grundgewebe
wird das aus der seitlichen öffnung herausragende Ende des
Polfadens am Grundgewebe mit der Hand festgehalten, sodafi
der Polfaden durch den Hohlraum des Hohlschaftes nachgezogen wird und dabei auf der Vorderseite des Grundgewebes
eine Schlaufe bildet. Beim Herausziehen des Schaftes aus dem Gewebe wird hierbei jedoch ein Teil des
Polfaders mitgenommen, sodaß der Einstechweg praktisch
doppelt so lang gewählt werden muß, wie die gewünschte Schlaufe. Außerdem ist es verhältnismäßig umständlich,
immer den Po If ar* en am Grundgewebe festzuhalten, damit
bei der Bildung einer nächsten Schlaufe nicht die vorgehende
Schlaufe verkürzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handarbeitsnadel zu schaffen, mit der Stickteppiche möglichst
schnell und einfach hergestellt werden können.
Diese Aufgabe ist bei einer Handarbeitsnadel der eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
mit dem Handgriff eine Zunge fest verbunden ist, die sich axial in den Hohlraum des Nadelschaftes bis zur
seitlichen öffnung desselben erstreckt und die bis zu ihrem freien Ende über mindesten*, ein Stück ihrer Länge
auf der der seitlichen öffnung zugekehrten Seite einen Zwischenraum für den Polfaden freiläßt, und daß der
Nadelschaft für die Anlage am Grundgewebe zwischen ^einem
freien Ende und der seitlichen öffnung auf der der seitlichen öffnung gegenüberliegenden Seite einen Anschlag
aufweist und axial gegen die Kraft einer Feder in den Handgriff hinein verschiebbar aber nicht drehbar in diesem
gelagert ist. Wird der Polfaden anders wie bei der bekannten Handarbeitsnadel mit seinem Ende durch die
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seitliche Öffnung in den Hohlraum des Hohlschaftes eingeführt und aus dem freien Ende des Hohlschaftes herausgezogen und wird dann der Hohlschaft bis zum Anschlag in
das Grundgewebe eingesteckt, dann wird beim Niederdrükken des Handgriffes die Zunge axial innerhalb des Hohlraumes des Hohlschaftes verschoben, sodaß sie aus dem
freien Ende des Hohlschaftes heraustritt. Hierbei nimmt das vordere Ende der Zunge den sich von der seitlichen
Öffnung über das freie Ende des Hohlschaftes erstrekkenden Polfaden mit, sodaβ auf der Rückseite des Grundgewebes eine Schlaufe gebildet wird. Die hierbei durchzuführende Axialverschiebung des Handgriffes braucht
hierbei nicht länger zu sein als aie gewünschte Länge
eier Schlaufe, da beim Freigeben des Handgriffes dieser von der Feder in seine Anfangsstellung zurückbewegt
wird und dabei die Zunge aus dem Grundgewebe herauszieht »ohne daß dabei der PoIfadon mitgenommen wird. Der
Anschlag des Nadelschaftes karr, hierbei so ausgebildet
sein, daß er nicht unmittelbar am Grundgewebe sondern an dem aus dem freien Ende des Schaftes herausragenden
Teil des Polfadens anliegt und diesen auf dem Grundgewebe festklemmt, sodaB sichergestellt wird, daf zur Bildung der Schlaufe nur der Polfaden durch die seitliche
öffnung, also vom Vorrat, zugeführt wird.
Dadurch daß für das Bilden der Schlaufe die durchzuführende Axialbewegung gegenüber der bekannten Handarbeitsnadel um die Hälfte verkürzt wird, ergibt sich bei der
Herstellung eines Teppiches mit sehr vielen Schlaufen eine wesentliche Zeitersparnis. Außerdem wird das Einstechen des Polfadens durch das Festklemmen des Fadens
zwischen Anschlag und Grundgewebe wesentlich vereinfacht.
Um den Hohlschaft möglichst bequem und einfach in das Grundgewebe einführen zu können, ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung über der seitlichen
Öffnung am Schaft ein zweiter Griff zum Einstecken des
freien Schaftendes in das Grundgewebe vorgesehen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist an dem dem Schaft abgekehrten Ende des
Handgriffes ein Träger für den Polfaden vorgesehen. Dadurch wird die Arbeit mit der Handarbeitsnadel gemäfl der
Erfindung noch weiter wesentlich vereinfacht, da die dl· Handarbeitsnadei benutzende Person nun nicht mehr darauf
achten muß, wo sich das Knäuel oder die Spule für den Pol. »den befindet. Außerdem ist dadurch eine einwandfreie Zuführung des Polfadens zur Nadel gewährleistet.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeis'-'eles
einer Handarbeitsnadel gemäß der Erfindung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt des Ausführungsbeispieles ;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung dee
unteren freien Endes des Ausführua^sbeispieles;
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{ Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in |!
Fig. 1; |}
Fig. 4 einen vergrößerten Axialschnitt durch das ■*;
untere Ende des Hohlschaftes des Ausführungs- !
beispieles zu Beginn eines Einsteckvorganges;
Fig. 5 einen der Fig. 4 entsprechenden Schnitt am j Ende des Einsteckvorgang^.s.
Das in der Zeichnung dargestellte AusführungsbtJ.spxc \ einer
Handarbeitsnadel weist einen Handgriff 1, e nen Hohlschaft 2 und eine Zun^e 3 auf.
Der Handgriff 1 weist einen axial durchgebenden Hohlraum 4
auf, der an seinen i. iden Enden durch mit Schrauben 5
festgehaltene Scheiben 6 und 7 abgeschlossen ist. Die Scheibe 6 ist mit einer zentralen Bohrung vergehenr durch die
die zylindrische Zunge 3 hindurchgreift und innerhalb deren diese Zunge mit der Scheibe 6 und damit mit dem Handgriff
1 fest verbunden ist. Auf dem aus der Scheibe 6 herausragenden Ende 8 der Zunge 3 ist ein hülsenförmig - T^ ger
9 für eine Spule oder ein Knäuel eines Polfadens aufgesteckt. Um ein Abrutschen aes Poifadens vom Träger 9 zu
veruo.nuern f Wcxst ux
Flansch 11 auf.
Flansch 11 auf.
Die Scheibe 7 weist eine zentrale Bohrung für den z
drischen Hohlschaft 2 auf, in die dieser axial vei.schiebbar
eingreift. An dem in den Hohlraum 4 eingreifenden Ende
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des Hohlschaftes 2 ist eine im Hohlraum 4 axial verschiebbare Scheibe 12 befestigt, an der eine die Zunge
3 umfassende Schraubendruckfeder 13 anliegt, deren anderes Ende an der oberen Scheibe 6 anliegt.
Das freie Ende des Hohlschaftes 2 weist eine zur Längsachse des Hohlschaftes abgeschrägte Endfläcl-a 14 auf,
sodaß er an diesem Ende eine Spitze 15 bildec. Auf der
die Spitze 15 bildenden Seite weict der Hohlschaft 2
eine durch ein sich axi-1 erstreckendes Lang]och 16 gebi
dete seitliche Öffnung auf, derer oberes Ende sioh mit einem kleinen Stück des äußersten rre«n Endes d-sr
in den Hohlschaft 2 eingreifenden Zur ge 3 deckt. Das untere Ende des ι, mgloches 16 reicht in Richtung
"er Spitz. f^iLs^Miri" em 1Im8^hIPtn χ ε zum Durchmesser des Ho ilsc. iftes k.einen Abstand Vu1: dem Hohlscha
c-v-rsch-Titt b^fiadit , der dui :h den der Sp ' ;..,e ".5
C '.ametrcal gegerüberlißgender Punkte 17 der Endfläche
l-j/yZwis'-hen diesem Punk, 17 und dem der Spit?-- zugekehr
zr> Ende de-: Längliches 16 ist auf 3er dem Langloch
: '-> gt jenüberliegenden Seite des Joh.lscha^tes 2 ein
tiCi. 'ibenförmiger Ar.·,-, c^.lacf 18™v >so isehen.
Das '-^.Ie En ^ de." Zv .-.?■» 3 i t auf de„ dem Lanr loch 16
srugekeiv ten Seite durch ein^n dv-r η eine Fehnenebene begrenzte?
Ausschnitt 19 abgeflacht, sodeß sich ?v;ischen *.
Ber S'ihneiiebene und der Innenwandang Cs£ Hol ',schaftes 2
c η Zv/ischenraum 21 >ildet, AIa Anschlag für die gegen
die Feder 13 gericut^te Ax.ialbeweguna des Hoh.lschaf te 3
2 i;·· ar, dem sich mit dem Ende der Zur-,;e 3 decke r den
Ende des Langlocht.. 1S ein Steg 22 vorgesenen r1 ^r an da
den Ausschnitt 19 begrenzenden Sehnenebene anliegt, und iadurch die Drehbarkeit des Hohlschaftes 2 um seine
Längsachse verhindert. Auch die der den Ausschnitt 19 begrenzenden Sehnenebene gegenüberliegende Seite des
Zungenendes ist abgeflacht, sodaß das Zungenende wie aus Fig. 2 ersichtlich, einen Keil bildet, dessen Keilkante 23 Konkav geformt ist. Zwischen dem Langloch 16
und dem Handgriff 1 ist ein zweiter Griff 24 am Hohlschaft 2 vorgesehen.
Die Wirkungsweise der .Handarbeitsnadel nach den Fig.
bis 3 ist in den Fig. 4 und 5 erläutert. Zum Herstellen eines Stickteppichs insbesondere eines Tufted-Teppiches
wird ein aus einem Teppicligarn bestehender Polfaden
in ein Leinwand- oder Jutegrundgewebe 26 von dessen Rückseite mittels der Handarbeitsnadel hineingestochen. Zu
diesem Zweck wird der Polfaden 25 mit seinem freier Ende
durch das Langloch 16 in den Hohlraum 27 des Hohlscbaftes 2 eingeführt und durch das untere freie Ende
des Hon .schaftes 2 herausgezogen. Ir; dieser Lage wird
dann mittels des zweiten Griffes 24 die Spitze 15 des Hohlschaftes 2 -on Hand in eine Öffnung des
Grundgewebes 26 so eingeführt, daß der aus dem Ende des Hohlschaftes 2 herausragende Teil des Polfadans
25 tischen dem Anschlag 18 _ad dem Grundgewe^e 26
eingeklemmt wird, des zu diesem Zweck auf einen in
der Zeichnung nicht -"'argestellcen Rahmen auf jespannt.
sein kann« Dann \*ii.z-= de; Handgriff 1 in Richtung zum
Gruudgawebe 26 gedrückt, sodaß die Zunge 3 innerhalb
des F ' !schaftes 2 zum freien Ende des Hohlschaftes
2 hin oegen die Kraft, der Feder 13 verschoben wird
bis das Ende des Ausschnittes 19 ar>
iem Steg 22 anstößt. Dadurch wird der Poxfaden 25 durch die konkave
» H-J ι
Keilkante 23 der Zunge 3 durch die öffnung des
Grundgewebes hindurchgesteckt, sodaB sich eine Schlaufe 28 bildet. Dann wird der Handgriff 1 freigegeben, sodaß durch die Kraft der Feder 1S der Handgriff 1 und
damit die Zunge 3 wieder in ihre in Fig. 4 dargestellte oberste Stellung zurückbewegt wird. Jetzt wird der
Hohlschaft 2 mittels des zweiten Griffes 24 aus der öffnung des Grundgewebes 26 herausgenommen und
in eine benachbarte öffnung gesteckt, wo der Vorgang " _~ wiederholt wird. So können durch alle
hierfür vorgesehenen öffnungen des Grundgewebes
Schlaufen hindurchgesteckt werden.Sind auf diese Weise die gewünschten Schlaufen des Teppiches z.B. eines
Boucle-Teppiches eingestochen, dann wird die Bückseite*
mittels eines Klebstoffes z.B. Latex oder dergleichen verleimt.
Die auf der Vorderseite vorstehenden Schlaufen können zur Bildung eines Boucle-Teppiches unaufgeschnitten
bleiben. Sie können aber auch je nach Bedarf zur Bildung eines Velours-Teppiches z.B. mittels einer Schere
oder dergleichen»insgesamt oder aber auch nur teilweise aufgeschnitten werden.
Anstelle des durch den Steg 22 gebildeten Anschlages
kann auch fär den Hohlschaft 2 Innerhalb des Hohlraumes
4 des Handgriffas 1 ein Anschlag für die Scheibe 12 vorgesehen sein. Dieser Anschlag kann auch in einem Längsschlitz des Handgriffes 1 axial verschiebbar angeordnet
sein, sodaß verschiedene Schlaufenlängen hergestellt werden können, was die Möglichkeit ergibt, auch bei einem Teppich verschieden lange Schlaufen herzustellen.
Claims (1)
- > i ISchutzansprüche<9Handarbeitsnadel zum Herstellen von Stickteppichen mit einem Handgriff und einem Hohlschaft, der an seinem freien Ende eire seitliche Öffnung für den in ein Grundgewebe hineinzusteckenden Polfaden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Handgriff (1) eine Zunge (3) fest verbunden ist, die sich axial in den Hohlraum (27) des Nadelschaftes (2) bis zur seitlichen Öffnung derselben erstreckt und die bis zu ihrem freien Ende (23) über mindestens ein Stück ihrer Länge auf der der seitlichen Öffnung (16) zugekehrten Seite ainen Zwischenraum (21) für den Polfaden (25) freiläßt, und daß der Nadelschaft (2) für die Anlage am Grundgeve^e (26) zwischen seinem freien Ende (14) und der ε ältlichen öffnung ( S) auf der der seitlichen Öffnung (16) gegerüberliegenden Sei-ta einen Anschlag (18) aufweist und axial gegen die Kraft einer Feder (13) in de.= Handgriff (1) hineinverschiebbar aber nicht drehbar in diesem gelagertii- ■ ist,% 2.) Handarbeitsnadel nach 7ispruch is dadurch geke nzeich-f| net, daß zwischen der ?cit ichen öffnung ' (16) und demd Handgriff (1/ am Schaft (2) ein zweiter Griff (24 zumSinstec . dr.s freien Schaftandes in das Grundgawebe (26)vorgesehen isi:.Handarbeitsr adel nach Anspruch 1 ode:, 2, dadurch gekennzeichnet, daß als seitliche Öffnung ein sich in Längsrichtung des Schaftes (2) erstreckendes Langloch (16) vorgesehen ist.· · · c ϊ4.) Handarbeitsnadel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- 1durch gekennzeichnet, daß an dem dem Schaft (2) ab«- jgekehrten Ende des handgriffes (1) ein Träger (9) ^ für den Polfaden (25) vorgesehen ist.5.) Handarbeitsnadel nach Anspruch <·, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufstecken des Trägers (9) das aus det Handgriff herausragende Ende (8) der Zunge Π) vorgesehen ist. w
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6945960U DE6945960U (de) | 1969-11-26 | 1969-11-26 | Handarbeitsnadel zum herstellen von stickteppichen |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6945960U true DE6945960U (de) | 1970-04-02 |
Family
ID=34127131
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE6945960U Expired DE6945960U (de) | 1969-11-26 | 1969-11-26 | Handarbeitsnadel zum herstellen von stickteppichen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE6945960U (de) |
-
1969
- 1969-11-26 DE DE6945960U patent/DE6945960U/de not_active Expired
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