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DE694414C - Auswaehlvorrichtung fuer Telegrafenapparate - Google Patents

Auswaehlvorrichtung fuer Telegrafenapparate

Info

Publication number
DE694414C
DE694414C DE1936S0121950 DES0121950D DE694414C DE 694414 C DE694414 C DE 694414C DE 1936S0121950 DE1936S0121950 DE 1936S0121950 DE S0121950 D DES0121950 D DE S0121950D DE 694414 C DE694414 C DE 694414C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anchor
selector
scanning
movement
members
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1936S0121950
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Bauder
Dipl-Ing Herbert Wuesteney
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens Corp filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DE1936S0121950 priority Critical patent/DE694414C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE694414C publication Critical patent/DE694414C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/16Apparatus or circuits at the receiving end
    • H04L17/18Code selection mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

  • Auswählvorrichtung für Telegrafenapparate Es sind Auswählvorrichtungen für T.elegrafenapparate, insbesondere für Fennschreibmaschinen, bekannt, die mit Impulskombinationen,. z. B. dem Fünfer- oder Sechseralphabet, arbeiten. Bei den bekannten Anordnungen wird durch mechanisch angetriebene Zwischenglieder die Stellung seines Ankers oder mehrerer Anker eines Empfangsmagneten abgetastet und dadurch die Einstellung von Auswählorganen, ,z. B. Wählschienen oder -Scheiben, gesteuert. Da die genormte Telegrafvergeschvdndigkeit an die einzeInen Glieder oder Auswählvorrichtungen mechanisch sehr hohe Anforderungen stellt, ist es von Bedeutung, idaß diesle Glieder urregen der auftretenden Beschleunigungen möglichst kurze Wege zurückzulegen haben. Bei den bisher biekännteü Auswählvorrichtülngen werden die Einstellglieder auf seinem bestimmben Wege an den Empfangsmagineten zur Abtasbung herangeführt. Dann wird ihre Einstellung auf das Wählschienensystem übertragen., und die Rückführung der Zwischenglieder, die die Abtastung vornehmem, !erfolgt.nach der Über tragung , ihrer Stellung auf die Wählorgane: Die Zeit, die für @die Rückführung der Zwi-, schenglieder beiden bekannten Anordnungen zur Verfügung stelat, ist sehr ldei., da die Verstellung der Wählglieder am Ende :einer Impulskömbinationerfolgt Kind das erste Zwischenglied schon bei Beginn oder -,nächsten Impulskombination zur Abtastung des neuen Zeichens bereit sein. muß. Es muß in diesem Augenblick also - schon die Ruhestellung erreicht haben. -Bei den bekannten Anordnungen ist der Weg, den die Zwischenglieder zurückzulegen haben; sehr` groß; da er gleich dem Verstellweg ist, der in rückwärtiger Richtung durchlaufen wird. -Erfindungsgemäß wird der Weg für die Rückstellung der Zwischenglieder dadurch verkürzt, daß das entsprechend der , eineln Ankerstellung- seine Arbeitsstellung @einnehmende und diese Einstellung auf die Wählglieder übertragende Zwischenglüed vor Bieendigung der Auswertung aderselben Impulskombination auf dem gleichen Wege in seine Ausgangsstellung zürückgeführt wird. Dabei geschieht die Rückführung in die Ruhelage, indem der Verstellweg des Zwischengliedes gleichzeitig ein Teil 'seines Rückweges in die Ruhelage ist. ' Gemäß weiterer Erfindung wird die Bewegung der .einzeIn:en Zwischengliieder derart durch Nocken gesteuert, daß die Abtastbewegung der Zwischenglieder nacheinander, die Übertragung der Stellung sämtlicher Zwischenglieder zur Steuerung der Wählschienen jedoch gleichzeitig verfolgt.
  • Die Erfuidung besteht auch in der konstruktiven Ausbildung :eines Wählgetriebes, bei dem die Zwischenglieder, wie oben dargelegt, gesteuert werden.
  • Zweckmäßig wenden die Zwischenglieder in ihrer jeweiligen Bewegungsstellung gerastet, so daß auch eine Bremsung der Einstellbewegung eintritt und Prellungen vermieden werden. Die gesamte Konstruktion ist so ausgebildet, daß die Bewegung möglichst vieler Glieder zwangsläufig durch Nocken gesteuert ist und dadurch kleine Einstellwege und Einstellzeiten aller Glieder sich ergeben. Im Abtastaugenblick kann die Geschwindigkeit der Zwischenglieder verhältnismäßig groß sein, so daß die Abtastgenauigkeit steigt, weil die Streuwerte der Ankerstellung für den Abtastzeitraum klein sind.
  • Die beiliegenden Fig. i bis q. zeigen :ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar ist in @ Fig. i die Empfangseinrichtung dargestellt, während Fig. 2 die -.Übertragung für die Auslösung :des Wählgetriebes zeigt. Die Fig.3 und 4. stellen verschiedene Ausführungsmöglichkeiten für die - Rastung dar. Die grundsätzliche Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: In Fig. i ist links das Empfangsmagnetsystem i .dargestellt, durch welches ein fast unbelasteter Anker im Takt der eingehendean Stromimpulse gesteuert wird. . Der Anker wird mechanisch angelegt, um größere Auslösew ege für die Nockenwelle zu bekommen. Der Linienstrom braucht nur die Haltekraft zu erzeugen. Auf der rechten' Seite sind verhältnismäßig schwere Wählschienen 3q. zur Typenauswahl zu verschieben. Für diese Verschiebung ist ein Vielfaches der magnetische(, Kraft !erforderlich, weil für diese Vorgänge nur ein Bruchteil der Zeit zur Verfügung steht, die insgesamt für seine Typenauswahl vorhanden ist und welche bei 5o Baud Telegrafiergeschwindigkeit und dem Fünfstromschrittalphabet nur 0,140 Sekunden beträgt.
  • Für die Verschiebung :dieser Wählschienen ist daher zwischen Empfangssystem =d-Wählschienen eine Gliederkette zwischengeschaltet, welche über Nocken von einermotorangetriebenen Welle in Bewegung gesetzt wird und dadurch die Steuervorgänge 14 einleitet.
  • . In Fig. 1 ist 2 der Anker des Empfangsmagneten-i, 3 die Ankerachse, 5 ein Ankeransatz, 6 ein Hebel, welcher mit dem Anker 2 und Ankeransatz 5 fest verbunden ist. Der Anker wird im Ruhestrombetrieb in angezogener Stellung gehalten und fällt bei Unterbrechung des Ruhestromes, gezogen durch die Feder 4., ab. Dadurch entklinkt der Ankeransatz 5 (Fig. 2) :die Halteklinke 8, und :die mit .einer Reibkupplung vom Motor aus angetriebene Speirscheibe io beginnt sich zu drehen. Dabei werden die Hebel g und 8 entgegen dein Zug der Feder i i weggedrückt. Damit für diese Entklinkung nur .ein möglichst kleines Moment erforderlich wird, sinn die I-lebelarme 12 und 13 sehr lein und 14 groß gewählt. Die Kraft -der Ankerfeder q. kann so beliebig klein gewählt werden.
  • .Bei-- der Drehung oder Nockenwelle 15 (Fig. i) wird durch die Nocken. 16 der Hebel 6 .angehoben und damit der Anker 2 im Takt des Impulseinganges angelegt.
  • Durch weitere Nocken 17 wird der Hebel 18 verdreht und dabei das Zwischenglied i9 gegen den Ankeransatz 5 geführt. Ist nun der Ankeransatz 5 in :der oberen Stellung, so bewegt sich das Zwischenglied i g mit der Spitze 2o von: a über c nach b zurück nach a. Ist der Ankeransatz 5 in der unterien Stellung, so wird :das Zwischenglied mit' der Abtastfläche 21 gegen den Ankeransatz gedrückt, @d. h. die Spitze zo bewegt sich von a ,ach C ';und. wind nach d abgelenkt. Während diesier Ablenkung ist .es möglich, daß der Anker durch den Nocken 16 über Hebel 6 angelegt wird, weil die Abtastfläche 2 i tangential zur Bewegungsrichtung des Ankeransatzes 5 liegt. Nach dieser mechanischen Abtastung wird jedes Zwischenglied ig durch Feder 22 und Hebel 18 so weit zurückbewegt, daß ies weder - in :der Bahn des Ankeransatzes 5 liegt noch das. Wählorgan 23 bei rührt. Der Hebel 18 stützt sich .dabei mit seiner Nase 24 auf den konzentrischen. Teil 2,5 .der Nocken 17 ab. Die jeweilig ,abgetastete Ankerstellung ist in der Stellung des jedem Impuls zugeordneten Zwischengliedes festgehalten, und zwar dadurch, daß die Zwischenglieder durch die . Blattfeder 26 gerastet werden.
  • Erst wenn alle zu -einem Zeichen gehörenden Impulse abgetastet sind, bewegten sich alle Hebel 18 mit .den Nasen 24 - auf den Schrägen 27 infolge des Federzuges der Feder 22 abwärts. Die Spitzen 20 der Zwischenglieder i g bewegen sich alle dabei nach dem Ausgangspunkt a zurück, wobei es gleichgültig ist, ob' sie vorher verdreht wurden oder nicht. Bei dem Rückgang werden aber von den bei der Abtastung verdrehten Stößern die Wählorgane 23 von e mach a entgegen der Feder 28 mitgenommen.
  • Nunmehr werden die T-H,eb:el g 1 auf die Spitzen der Wählorgane 23 gelegt, und zwar mittels Hebel 33, Winkelhebel j o, Nocken 29 und Feder 32, wobei mit der beliebig hohen Federkraft -der Feder 32 die Verstellung beliebig großer oder beliebig vieler Wählschienen.34 in gebundener nockengesteuerter Bewegung vorgenommen wird. Da für jeden Impuls einer Zeichenkombination eine Wählschiene oder ein Wählschienensysbem vorgesehen ist, müssen die T-Hebel 3 i, Hebel 33; Wählorgane 23 und die Feder 32ebenfalls jedem Impuls zugeordnet sein.
  • Die Rastung der Zwisdhengheder i9 kann nach Fig.3 und 4 mittels der zwei Flächen 36, 37 oder nur mittels einer Fläche 38 und einer entsprechend geformten, Blattfeder 3 5 oder ,39 vorgenommen werden.
  • Durch die Einführung gdes' Wählorgans 23 wird für gdas Zwischenglied i 9 nur ein kleiner Einstellweg erforderlich. Das Trägheitsmoment. dieses Teils wird daher äußerst klein. Aus diesem .Grunde kann die Abtastfläche 2 1 mit größerer Geschwindigkeit gegn den Ankeransatz 5 geführt werden, wodurch die Abtastgenauigkeit gesteigert wird, weil die Streustellungen des Ankers 2 und des Ankeransatzes 5 eingeengt werden. Weiter gestatten die kleinen Teile mit kleinen Trägheitsmomenten höchste Arbeitsgeschwindigkeiten, wobei die Auswirkung der Massienkräfte zu keinen schädlichen Prellungen führen kann und damit Zeitverluste -vermieden werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auswählv orrichtung für Telegrafenapparate, b ei ,der @ !durch Örtliche Kraft ISewegte Zwischenglieder die Stellung des ,Ankers des Empfangsmagneten abtasten und hierdurch die Einstellung der Wählorgane steuern, !dadurch gekennzeichnet, ,daß !das ientsprechend der geü4n Ankerstellung (strichpunktierte Lage) seine .Arbeitsstellung !einnehmende und !diese Einstel7.ung auf die.Wählgleder (23, 3i, 34) übertragende Zwischenglied (i 9) vor Beendigung gier Auswertung derselheln Impulskombination auf dem gleichen-Wege (d, e, ia) in seine Ausgangsstellung (Ruhelage a) zurückgefülirt wird.
  2. 2. Auswählvorrichtung nach Anspruch i, -.dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder nur leine Abtagtfläche besitzen.
  3. 3. Auswählvorxichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Beine -derartige Ausbüdung :der Abtastfläche .am Zwischenglied (i 9), gdaß gdiesie sich bei der Versrellung so bewegt, gdaß. gdie volle Verdrehung des Zwischengliedes (i 9) auch dann erfolgt, wenn .der Anker sich während gier Abtastung zur Vorbereitung des nächsten Vorganges schon wieder bewegt.
  4. 4. Auswählvorrichtung nach Anspruch-i, dadurch gekennzeichnet, gdaß die den Anker abtastenden _ Zwischenglieder (i 9) durch leine Rast (26) in gier jgeweils eingestellten Bewegungsrichtung gehalten bzw. geführt werden.
  5. 5. Auswählvorrichtung nach Anspruch i bis 3, :dadurch gekennzeichnet, daß' die Bewegung der !einzelnen Zwischenglieder (i 9) derart durch Nocken .gesteuert ist, gdaß die Abtastbewegung -der Zwischenglieder (i 9) nacheinander, !die Bewegung sämtlicher Zwischenglieder (19) zur Steuerung gier Wählschienen (34) jedoch gleichzeitig erfolgt.
  6. 6. Auswählvorrichtung mach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet5 :daß durch die Zwischenglieder (i9) Wählorgane (23) verstellt werden, welche die Zwischenglieder (i9) bei :der Verstellung in die Ausgangslabe -führen und .,die gleichzeitig zur Verstellung,der Wählschienen (34) dienen.
DE1936S0121950 1936-03-13 1936-03-14 Auswaehlvorrichtung fuer Telegrafenapparate Expired DE694414C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1936S0121950 DE694414C (de) 1936-03-13 1936-03-14 Auswaehlvorrichtung fuer Telegrafenapparate

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DE815045X 1936-03-13
DE1936S0121950 DE694414C (de) 1936-03-13 1936-03-14 Auswaehlvorrichtung fuer Telegrafenapparate

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE694414C true DE694414C (de) 1940-07-31

Family

ID=25949093

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1936S0121950 Expired DE694414C (de) 1936-03-13 1936-03-14 Auswaehlvorrichtung fuer Telegrafenapparate

Country Status (1)

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DE (1) DE694414C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2595745A (en) * 1949-03-19 1952-05-06 Teletype Corp Printing telegraph selector
DE930154C (de) * 1952-09-16 1955-07-11 Siemens Ag Fernschreibmaschine mit Stoessereinstellung der Waehlglieder
US2847504A (en) * 1953-05-05 1958-08-12 Int Standard Electric Corp Device for the reception and evaluation of telegraph signals

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2595745A (en) * 1949-03-19 1952-05-06 Teletype Corp Printing telegraph selector
DE930154C (de) * 1952-09-16 1955-07-11 Siemens Ag Fernschreibmaschine mit Stoessereinstellung der Waehlglieder
US2847504A (en) * 1953-05-05 1958-08-12 Int Standard Electric Corp Device for the reception and evaluation of telegraph signals

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