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DE694368C - chselstromalarmanlagen - Google Patents

chselstromalarmanlagen

Info

Publication number
DE694368C
DE694368C DE1933S0110712 DES0110712D DE694368C DE 694368 C DE694368 C DE 694368C DE 1933S0110712 DE1933S0110712 DE 1933S0110712 DE S0110712 D DES0110712 D DE S0110712D DE 694368 C DE694368 C DE 694368C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
circuit arrangement
alternating current
arrangement according
relay
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1933S0110712
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Dymke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens Corp filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DE1933S0110712 priority Critical patent/DE694368C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE694368C publication Critical patent/DE694368C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
    • G08B29/06Monitoring of the line circuits, e.g. signalling of line faults

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für kombinierte Melde- und Wechselstromalarmanlagen Zusatz zum Patent 633 251 Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für kombinierte Melde-und Wechselstromalarmanlagen, bei denen mit Gleichstrom betriebene Melder und Wechselstrornapparate, wie z. B. Wecker, in gleicher Schleife liegen, mit einem Wechselstromsteuerrelais, welches während der Wechselstromprriode derart gesteuert wird, daß ges abwechselnd die Gleichstromquelle und die Wechselstromquelle. an die gemeinsame Melder- und Alarmschleife legt und die Meldungen von wähnend der Wechs@elstromperiode ausgelösten Meldern bei der Anschaltung' der Gleichstromquelle an die Schleife übertragen werden. Dadurch wird erreicht, daß mit dem Übermitteln der Meldung eines während des Aussendens der ausgelösten Melders. nicht bis zur Beendigung der Signalisierung gewartet werden muß, sondern da.ß die Meldung bereits in der nächsten. Signalpause, die bei länger .andauernder Meldungsübermittlung entsprechend verlängert wird, eingehen kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Anordnung des Hauptpatents verbessert und vorgeschlagen, daßeine Mehrzahl von einer Zentrale ausgehender - kurzzeitiger Signalströme, insbesondere Fliegeralarmstromimpulse, auf Zeitschalter einwirken, welche die Betätigung der Signalmittel nach beendigter Signalstro@mübermittlung derart aufrechterhalten, daß nicht nur die Länge der durch die. Signalmittel ausgesandten Signal-Zeichen geändert wird, sondern auch in Abhängigkeit von,der zeitlichen Aufie@nanderfolge der kurzzeitigen Signalströme eine Signalzeichenverschmelzung erfolgt. -Durch diese Ausbildung wird neben einer außerordentlich kurzen Belegungszeit für die Signalisierun,g der ,auch für weitere Signalgaben verwendeten Signalleitung eine, Signalumsetzung zwecks Erzielung einer wirksameren Signalgabe erreicht. Die erfindungsgemäße Anordnung gestattet damit nicht nur die Aussendung von den ausgesandten Signalströmein entsprechend längeren, sondern zugleich in ihrem Charakter geänderten Zeichen, z. B. Morsezeichen, und sogar dauernde Signalzeichen.' Ferner wird u. a. durch die nur kurzzeitige-- Belegung der Signalleitung ,auch die Wartezeiteines während der Signalisierung ausgelösten Melders wesentlich verkürzt. In den Figuren ist Bein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens schaubildlich und unter Weglassung aller ihn nicht unmittelbar berührender Einzelheiten dargestellt; und zwar zeigt Fig. i eine Melderschleife- für Feuer-oder Polizeimeldeanlagen, Fig. 2 ein in. der Zentrale der Meldeanlage angeordnetes Sign;alschaltwerk, Fig. 3 eine . der Signalempfangsstelle zugeordnete Schaltungsanordnung, während in Fig. q. ,eine Abwicklung mehrerer Kontaktscheiben des Signalsch,altwerks nach Fig. 2 und eine schaubildliche Diar.ställung der durch ,die einzelnen Kontaktscheibenhervorgenifenen Signale wiedergegeben ist.
  • Die Melderschleife S. @enthält mehrere ihre Meldung der Zentrale Z übermittelnde Melder M und ein oder mehrere Wecbs@elstromrelais W, mit deren Hilfe der Fliegeralarm von der Zentrale Z den hierfür in Betracht kommenden Stellen übermittelt werden kann.
  • In der Zentrale Z endigt die Schleife S in bekannter Weise in zwei Empfangsrelais A, B, die mit ihren anderen Wicklungsenden an die Batterie Ba angeschlossen sind, deren Mitteläbgriff geerdet werden kann. Für jedes der Linienrelais ist eine Hilfsschleife über die Widerstände Wia; Wib vorgesehen, über welches sie auch dann noch erregt gehalten werden, wenn die Verbindung mit der Melderschleife S aufgetrennt ist: meiner weiteren Innenschleife der Zentrale Z liegt die Sekundärwicklung II eines Transformators T, deren Mittelabgriff ebenfalls geerdet ist und deren Primärwicklung I über geeignete Kontakte an eine Wechselstromquelle, zweckmäßig das Wechselstromnetz, angeschlossen ist.
  • Die Linienrelais A, B beeinflussen über ihre Kontakte a, b das Abschaltrelais G, das bei Eingehen einer Meldung die Schaltvorgänge für die abgehende Alarmierung unterbricht.
  • Für die Alarmierung ist ein Motorschaltwerk vorgesehen; dessen Antriebsmotor Mo über einen Schalter Sclt an das Ortsnetz angeschlossen werden kann. Er treibt, zweckmäßig über. ein Übersetzungsgetriebe, ,eine Schaltwerkswelle mit den Kontaktscheiben I(1 bis l(5 an. Die ihnen zugeordneten Kontakte stehen über Handschalter S1 bis S5 mit dem AlarmrelaisD in Verbindung, das jedoch durch Alen Ruhkontaktgl des Abschältreläs Gr unterbrochen werden kann. Eine Abwicklung der Kontaktscheiben l(1 bis I(5 ist in Fig. q. links dargestellt: Daraus geht hervor, daß jede Kontaktscheibe eine oder mehrere Kontaktnocken zum Steuern des zugeordneten Kentaktes besitzt, wobei die Lage der einzelnen Kontaktnocken und ihre Entfernung voneinander den jeweils auszus-endenden Signalei, entsprechen.
  • In Fig.3 ist die der Alarmempfangsstelle zugeordnete Schaltungsanordnung dargestellt. Sie besteht aus dem Zeitrelais Zr und dem Hilfsrelais H, das zweckmäßig als Starkstromrelais ausgebildet ist. Das Zeitrelais Zthat eine geringe Anzugs- und eine verhältnismäßig große Abfallverzögerung, wobei die Abfallverzögerung in an .sich bekannter Weise zweckmäßig durch ein. Hemmwerk, das mit dem Anker des Relais über eine Schaltklinke in Verhindung steht, hervorgerufen wird. Als Signalmittel ist beispielsweise eine an das Wechselstromnetz unmittelbar anzuschließende Hupe Hu dargestellt.
  • Die Wirkungsweise der vorgeschriebenen Anordnung ist folgende: Soll ein Fliegeralarm gegeben werden, so wird der Schalter Sch im Antriebsstromkreis des Schaltwerkmötors Mo geschlossen. je nach der Art des auszusendenden Signals, z. B. ob Voralarm, Hauptalarm oder Schlußzeichen des Alarms gegeben wird, wird einer der Schalter S1 bis S5 betätigt. Dadurch erhält das Relais D im Rhythmus der ausgewählten Kontakt-Scheibe Stromstöße; die über die Umschaltekontakte dl, d2 auf die Schleife S übertragen werden. Bei jedesmaligem Erregen des Relais D erhält die Schleife Alarmwechselstrom aus der Sekundärwicklung II des Transformators T.
  • Der ausgesandte Alarmwechselstrom dient zum Einschalten des Wechselstromrelais W, dessen Kontakt iv (Fig.3) das Zeitrelais Zr und das Hilfsrelais H nach kurzer Anzugsverzögerungszeit betätigen. Das Hilfsrelais H schaltet über seine Kontakte hl, /z. die Alarmhupe Hzz. an das Ortsnetz. Die Alarmstrom,-übermittlung dauert nur so, lange, bis das. Zeitrelais Zr mit Sicherheit angezogen hat. Danach wird das die Alarmhupe Hu einschaltende Hilfsrelais H während der Abfallverzögerungszeit des Zeitrelais Zr über dessen Umschaltekontakt erregt gehalten, wobei die Zeitdauer dieser Erregung, beispielsweise durch Änderung der Lage des Gewichtes auf dem Hemmwerksanker, verändert werden kann.
  • Ist beispielsweise die Kontaktscheibe I(1 eingeschaltet worden, so werden durch die Alarmhupe Hu ;gleich lange bzw. kurze Signale entsprechend denn Punkten des Morsealphabets gegeben. Eine dauernde Einschaltung der Hupe erfolgt dann, wenn durch Betätigung des Schalters S2 die Kontaktscheibe I(2 wirksam wird. Durch diese Kontaktscheibe werden die einzelnen Alarmstromimpulse so sclnie11 der Alarmempfangsstelle übermittelt, daß das Zeitrelais Zr keine Zeit zum Umlegen seines Umschaltekontaktes findet; vorher wird bereits der Anker wieder in die Anzugsstellung gebracht und damit die ganze Ab£allveräögerungüzeit wirksam. Die Hupe gibt daher ein Dauersignal, wie es in Fig. 4 rechts ,angedeutet ist. (Diese Darstellung gibt die Signale während zweier Umdrehungen der zugeordneten Kontaktscheibe wieder.) Sollen längere Signalimpulse entsprechend den Strichen des Mör.sealphabets gegeben werden, so wird durch Einschalten des Schalters S3 die Kontaktscheibe I(3 wirksam gemacht, während noch längere Signalstriche durch Einschalten der Kontaktscheibe I(4 übermittelt werden. Dass Signal Kurz - Lang wird durch die Kontaktscheibe I(5 gegeben.
  • Beim -Ausführungsbeispiel sind Vorkehrungen getroffen worden, damit induktive Spannungen in der Schleife S, die beispielsweise bei,einean Gewitter auftreten, nicht einen Fehlalarm zur Folge haben. Eingang und Ausgang des Wechseistromr.elais W sind zu diesen Zweck je über 'einen verhältnismäßig kleinen Kondensator C an Erde gelegt, so daß die induktiven Spannungen abgeleitet und damit unwirksam' gemacht werden. Aus dem gleichen Grund besitzt auch die in Fig. 3 dargestellte Schaltungsanordnung eine Anzugsverzögerung, so. daß nur Wechselstromspannwngen von einer gewissen Mindestzeitdauer eine Einschaltung der Hupe Hu zur Folge haben können.
  • Wird während der Alarmübermittlung einer der Melder M gezogen, so fallen während einer Alarmpause die Linienrelais A, B ;ab. Während der Alarmstromstöße werden sie über die Kontakte d3, d4 in der bereits @erwähnten Hilfsschleife über die Widerstände Wia, Wib gehalten. ' Durch das Abfallen des Linienrelais A, B oder bei Drahtbruch bzw. Erdschluß eines dieser Relais wird das Absschalterelais G erregt, da wenigstens einer der Kontakte a, b über einen der Drahtbruchschalterkontakte da2, db2 Plüspotential ,an die Wicklung des Relais G legt. Dias Relais hält sich über seinen Arbeitskontaktg2abhängig vom Handschalter X und schaltet über seinen Kontakt g 3 einen Wecker We ein, der den Eingang ,einer Meldung.kenntlich macht. Über den Rüihekontakt g 1 wird in bereits. bes,chrlebener Weise das Alarmrelais D abgeschaltet.
  • Zweckmäßig wird statt des X ein Zeitschalter verwendet, der nach Beendigung der Meldungsübermittlung selbsttätig den Haltestromkreis des Relais Cr unterbricht, so daß ohne menschliche Tätigkeit der Fliegeralarm weiter fortgesetzt wird, sobald die Meldung von einem der MelderM eingegangen ist. Die Meldungsübermittlung, die zweckmäßig durch Gleichstromstöße erfolgt, wird in bekannter Weise mit Hilfe der Linienrelais A, B, die ,auf -entsprechende Signalmittel .einwirken, bewerkstelligt. Statt der Linienrelais können auch die die Meldung aufnehmenden Locher unmittelbar in die Schleife S gelegt werden, wodurch ein einfacher Aufbau der Signalanlage erreicht wird. Die Kontakte.tc, b wären dann Umschaltekontakte der Empfangslocher.
  • Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel kann @außerdem noch in verschiedener Hinsicht abgeändert werden, :ohne däß der Bereich des Erfindungsgedankens verlassen wird. So kann statt des Schleifenbetriebes, bei dem mehrere Melder in einer Ringleitung eingeschaltet sind, auch @ei:ne Leitungsanordnung nach dem Radialsystem Verwendung finden, bei welchem also. jedem Melder bzw. Wechselstromempfangsrelais eine Doppelleitung zugeordnet ist. Bei Ringl@eitungsbetrieb wird zweckmäßig mit Alarmwechselstrom verschiedener Periodenzahl und abgestimmten Wechselstromrelais gearbeitet, so daß bestimmte Signale nur bestimmten Alarmeinpfangsstellen übermittelt werden. Statt des in Fig.2 dargestellten selbsttätigen Schaltwerks kann auch eine Morsetaste Verwendung finden, wodurch beliebige Signale nach dem Morsealphabet übermittelt werden können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: --i. Schaltungsanordnung für kombinierte Melde- und Wechselstro;malarmanlagen, bei denen mit Gleichstrom betriebene Melder und Wechs,elstromapparate, wie z. B. Wekker, in gleicher Schleife liegen, mit einem Wechs,estromsteuerrelais, welches während der Wechsielstromperiode derart gesteuert wird, daß es ;abwechselnd die Gleichstromquelle und die Wechselstromquelle an die gemeinsame Melder- und Alarmschleife legt und die Meldungen von während der Wechselstromperiode ausgelösten Meldern bei der Anschaltung der Gleichstromquelle an die Schleife übertragen werden, -lach Patent 633 251, dadurch gekennzeichnet, daß .eine Mehrzahl von einer Zentrale (Z) ausgehender kurzzeitiger Signalströme, insbesondere Fli.egeralarmstromimpulse, ,auf Zeitschalter (Zr) einwirken, welche die Betätigung der Signalmittel (Hu) nach beendigter Si,gnalstromübermittlung derart aufrechterhalten, daß nicht nur die Länge der durch :die Signalmittel (Htt) ausgesandten Signalzeichen geändert wird, sondern auch, in Abhängigkeit von der zeitlichen Aufeinanderfolge der kurzzeitigen Signälströmeeine Signalzeichenverschmelzung (Fig. q.: I(2 bis K5) erfolgt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß die Zeitschalter (Zr) eine verhältnismäßig lange Abfallverzögerung (von beispielsweise mehr als i Sekunde) besitzen und so ausgebildet sind, daß bei einer Signalstromüb,ermittlung zu .einem Zeitpunkt, bei welchem der Schalter (Zr) die Signalmittel (Hu) noch nicht abgeschaltet hat, die volle Abfallverzögerungszeit wirksam wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2; dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitschalter (Zr), der zweckmäßig über ein Hilfsrelais .(H) die Signalmittel (Hu) betätigt, eine Anzugsverzögerung besitzt, so daß -unterhalb einer kurzen Mindestzeit andauernde Wechselströme, beispielsweise infolge atmosphärischer - Entladungen. welche auf den Zeitschalter einwirken, keine Betätigung der Signale zur Folge häben.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der. an das Ortsnetz anzuschließende-- Zeitschalter (Zr) als Elektromagnet ausgebildet ist, dessen Kontakt bzw. Kontakte durch ein zweckmäßig eine veränderliche Ablaufgeschwindigkeit besitzendes Hemmwerk gesteuert werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch r bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalströme Wechselströme sind und zum Einschalten eines oder mehrerer Wechselstromrelais (W) dienen, welchen Mittel (C) zugeordnet sind, die die in der Verbindungsleitung auftretenden, z.: B. von atmosphärischen Entladungen herrührenden Überspannungen ableiten.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zentrale ein zweckmäßig motorgetriebenes Schaltwerk (I(1 bis I(5) vorgesehen ist, das die Signalströme aussendet und bei übermittlungeiner Meldung nach der Zentrale unwirksam gemacht wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk mehrere mit verschiedenen Kontaktnocken vorgesehene Kontaktscheiben (1(i bis I(5) besitzt, von denen wahlweise eine oder mehrere für die Signalübermittlung wirksam zu machen sind. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk zum Steuern eines Alarmrelais (D) dient, in dessen Stromkreis die von den Kontaktscheiben (I(1 bis I(5) betätigten Kontakte zusammen mit den sie wirksam machenden Handschaltern (S, bis'S5) und ein Ruhekontakt (g,) angeordnet sind, der von seinem bei übermittlungeiner Meldung ansprechenden Relais (G) betätigt wird.
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