DE69432205T2 - Antenne für tragbares Funkgerät - Google Patents
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Description
- Als tragbares Funkgerät mit begrenzter Reichweite kommt beispielsweise eine mobile Sprechfunkstation in Betracht, wie etwa für zellularen Sprechfunk oder für Nah-Sprechfunkverkehr.
- Die Station weist ein Gehäuse von begrenzter Größe auf, in dem ein Mikrofon und ein Höhrer dem Benutzer die Möglichkeit bieten, mit einem entfernten Gesprächspartner zu kommunizieren. Eine Sender-Empfänger-Schaltung verbindet das Mikrofon und den Höhrer mit einer Antenne der Station, die auf die Sende- und Empfangsfrequenzen abgestimmt ist.
- Die Antenne einer Sprechfunkstation stellt sich häufig als linearer Leiter dar, der mit einem Ende an die Sender-Empfänger-Schaltung angeschlossen ist und aus dem Gehäuse herausragt. Die Antenne kann jedoch auch einfahrbar sein, um im ausgeschalteten Zustand den Platzbedarf zu begrenzen.
- Dieser Antennentyp weist den Nachteil auf, dass er den Platzbedarf der Station merklich erhöht und gegebenenfalls einen Betätigungsschritt für das Ausziehen und Einfahren erfordert.
- Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eine Antenne für ein tragbares Funkgerät mit geringem Platzbedarf zu schaffen, wobei keinerlei Betätigungsschritte erforderlich sind.
- Hierzu schafft die Erfindung eine Antenne für ein tragbares Funkgerät nach dem Patentanspruch 1.
- Die Mikrostreifen-Leiterplatte benötigt einen sehr begrenzten Platzbedarf, was die Möglichkeit bietet, die Antenne in Funktionsposition anzuordnen, beispielsweise im Inneren des Gehäuses des tragbaren Funkgeräts.
- Auch kann man den einen der Leiter durch kapazitive Kopplung an den anderen erregen und die Charakteristika der Antenne optimieren.
- Nach FUJIMOTO et al. "Small Antennas", 1987, Research Studies Presst Seiten 116-151, ist eine Schmalspurantenne auf einer gedruckten Schaltung bekannt.
- Ferner ist aus der US-A-3984838 eine Antenne bekannt, die jedoch zwei Strahlungselemente aufweist.
- Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Antenne unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung, auf der: –
1 schematisch die erfindungsgemäße Antenne darstellt, und zwar montiert auf einem Gehäuse einer mobilen Sprechfunkstation; –2 bis 10 die Vorder- und Rückseiten diverser Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Antenne darstellen und –11 die Vorderseite und die linke Seite einer weiteren Ausführungsform der Antenne darstellt. - Die in
1 gezeigte Antenne1 ist auf einem Ende, hier auf dem oberen Ende eines Gehäuses11 einer mobilen Sprechfunkstation angeordnet und an eine Sender-Empfänger-Schaltung13 angeschlossen. - Die Antenne
1 weist eine Scheibe oder Platte mit Mikrostreifen-Schaltung (Mikro-Strip) auf, im vorliegenden Fall von rechtwinkligem Querschnitt, die gebildet wird von einem Isolator2 und, am Rand, von einer Schicht oder einem Band eines linearen Leiters3 in Form eines Mikro-Streifens. - Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Anschluss des Leiters an die Funkverbindung
13 von einer Metallisierung4 hergestellt, die den Rand der den Leiter tragenden Platte mit dem gegenüberliegenden Befestigungsrand am Ende des Gehäuses11 verbindet. Die Platte erstreckt sich senkrecht zum Querende des Gehäuses11 . Ein Anschlussbereich9 am Fuße der Antenne1 stellt mittels einer Leitung eine Verbindung zwischen dem freien Ende des Verbindungsabschnitts4 und der Funkverbindung13 her. - Ferner ist im vorliegenden Fall das Gehäuse
11 innen mit einer metallischen Schicht12 ausgekleidet, die die Masse bildet und sich vom Fuß9 der Antenne aus bis zu einer Unterbrechung erstreckt, und zwar über eine Strecke, die im wesentlichen gleich ist einem Viertel der Wirkwellenlänge der Antenne1 . Jenseits dieser Unterbrechung kann das Gehäuse mit einer weiteren metallischen Schichtausgekleidet sein. - Ferner ist ein Isoliermantel
10 vorgesehen (in1 lediglich fragmentarisch dargestellt), der das Gehäuse11 umhüllt und sich in einem massiven Abschnitt10A fortsetzt, welcher ein Radom bildet, welches die Antenne1 aufnimmt und sie auch mechanisch schützt. - Im folgenden werden unterschiedliche Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Antenne beschrieben.
- Die
2 bis11 zeigen die Platte auf der Höhe des Mikro-Strip, und zwar gesehen von vorne und von hinten. Die Platte weist eine Vorderseite21 , eine Rückenseite22 – hier parallel zur Vorderseite21 – sowie zwei Paare von entgegengesetzten Rändern23 ,25 und24 ,26 auf. Der Rand25 , der zur Befestigung am Gehäuse dient, trägt eine nicht dargestellte, leitende Schicht, die eine Massefläche bildet, durch die ein Durchlass zum Erregen der Antenne hindurchgeführt ist. - Konkret gesagt, kann die Platte eine Länge von 45mm und eine Breite (Höhe der Antenne) von 20mm aufweisen. Ihre Breite, gemessen senkrecht zur Zeichenebene der Figuren, kann 15mm betragen. Ihre Abstimmungsfrequenz kann beispielsweise zwischen 100MHz und einigen GHz liegen.
- Gemäß
2 ist der Leiter3 auf die Seite 21 aufgedruckt, und zwar bis zu einer bestimmten Dicke der Platte, ohne die Rückseite22 zu erreichen, die völlig leiterfrei bleibt. - Der Leiter
3 setzt sich mit der Verbindung 4 fort, die entlang des Randes26 aufgedruckt ist und im Punkt A auf den Fuß9 trifft, der auf dem Rand25 angeordnet ist, hier ungefähr auf mittlerer Länge. Der Leiter3 verlängert sich außerdem durch die Verbindung 9, die entgegengesetzt zur Verbindung 4 entlang des Randes24 aufgedruckt ist. - Wie
2 zeigt, bilden die Leiter3 bis5 die Form einer gefalteten Peitschenantenne. - Die Breite des Leiters
3 in der Zeichenebene der - In
3 ist die Vorderseite der Platte im wesentlichen vergleichbar mit der nach2 , jedoch können die Enden A und B der Leiter3 bis5 an Masse liegen. Die Rückseite22 der Platte trägt einen weiteren Leiter6 , der mit dem Leiter3 bis5 zusammenarbeitet. - Der Leiter
6 erstreckt sich von einem Erregungs-Ende C auf der Höhe des Randes25 bis zum entgegengesetzten Rand23 , wobei er sich verbreitert. - Für die Antenne
1 gilt also, daß das Erreger-Ende von der Funkverbindung13 ein Erregersignal erhält, wenn diese sendet, oder die Radioschaltung13 erregt, wenn diese auf Empfang arbeitet. Wird der Leiter6 im Punkte C erregt, so erregt er seinerseits kapazitiv den Leiter3 bis5 , der dann abstrahlt. -
4 zeigt eine Leiter-Antenne im wesentlichen in Form eines T, wobei die Enden des horizontalen Riegels, die sich durch die Anschlüsse entlang der Ränder24 und26 verlängern und in den Enden B und C auslaufen, an Masse angeschlossen sein können. Die Erregung erfolgt am Fuß A des zentralen vertikalen Riegels4T desT , und zwar auf dem Rand25 . Die Rückseite22 trägt keinerlei Leiter. - In
5 ist die Vorderseite21 im wesentlichen vergleichbar mit der nach4 , während die Rückseite22 praktisch vergleichbar ist mit der nach3 , wobei der dortige Leiter6 über sein Ende D erregbar ist. -
6 zeigt eine Säbelantenne, die auf der Vorderseite21 Leiter entlang der Ränder23 ,26 und teilweise 24 trägt. Die Enden B und C der an den Rändern liegenden Leiter können mit Masse verbunden sein. Eine Erreger-Verbindung7 verbindet ein Ende A auf dem Rand25 im wesentlichen mit der Verbindungsstelle der Leiter auf den Rändern23 und26 . Die Rückseite22 ist leiterfrei. - Die Vorderseite
21 der Antenne nach7 ist im wesentlichen vergleichbar mit der nach6 , abgesehen von der Erreger-Verbindung7 . Die Rückseite22 trägt einen weiteren Leiter mit dem Ende C, dessen Form im wesentlichen ähnlich der der Leiter nach den3 und5 ist. - Die Vorderseite
21 gemäß8 trägt zwei ein Dipol bildende, gekoppelte Leiter8 ,8A in Form von zwei benachbarten "n", die symmetrisch zu einer Symmetrieachse1A liegen, welche äquidistant zu den Rändern24 und26 verläuft. Einer der Leiter, nämlich der Leiter8 , kann über sein Ende B, welches benachbart zum anderen Leiter8A liegt, erregt werden, während die drei anderen Enden A, C, D an Masse liegen können. - Die Rückseite
22 trägt einen weiteren Leiter8C , der dazu dient, die Inpedanz zwischen den beiden anderen Leitern8 ,8A zu modifizieren und der auch die Abstimmungsfrequenz regelt. - Gemäß
9 ist der Leiter mit den Enden CD der Ausführungsform nach8 auf die Rückseite22 versetzt worden, und zwar rückwärtig seiner Anordnung gemäß8 ; auch wurde der Leiter8C fortgelassen. -
10 zeigt eine Säbelantenne, die im wesentlichen mit der nach6 vergleichbar ist. Eine Ausstülpung C der Erreger-Verbindung nahe dem Erreger-Ende B gestattet eine An passung der Antenne, wobei das Ende A auf dem Rand26 an Masse gelegt ist. Entlang des Randes24 erstreckt sich die Verlängerung5 , die kapazitiv an einen leitenden Bereich D gekoppelt ist, welcher ausgehend von der von den Rändern24 und25 gebildeten Ecke aufgedruckt ist. - Nach
11 , die die Platine, gesehen von vorne und von der linken Seite, zeigt, hat die Antenne, ebenfalls vom Typ der Säbelantenne, im wesentlichen die Form wie die Antenne nach6 . Sie trägt, wie es auch für sämtliche anderen oben beschriebenen Ausführungsformen möglich ist, eine leitfähige Platte1C , die mit dem Leiter3 verbunden ist und sich im wesentlichen parallel zum Rand23 über dessen Länge ebenso wie der Leiter3 erstreckt, und zwar rechtwinklig zu den Seiten 21 und 22. Die Platte1C dient dazu, den Durchlassbereich der Antenne1 zu vergrößern. - Es besteht die Möglichkeit, die elektrisches Material zu entfernen, um die Strahlungscharakteristika der Antenne zu modifizieren. Ferner kann mit massiven Leiterelementen gearbeitet werden.
Claims (5)
- Antenne für ein tragbares Funkgerät, das einen linearen Leiter (
3 ) aufweist, der an eine Funkverbindung (13 ) anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Mikrostreifen-Leiterplatte aufweist, die ein Leitungsband trägt, das zumindest einen Teil des Leiters (3 ) bildet, der sich auf einer ersten Seite (21) der Platte und entlang eines ersten (23 ) ihrer Ränder erstreckt, der entgegengesetzt zu einem zweiten (25 ) ihrer Ränder angeordnet ist, wobei die Mikrostreifen-Leiterplatte eine Massenebene trägt, die benachbart zu der ersten Seite (21) angeordnet ist, und einen anderen Leiter (6 ) aufweist, der sich auf einer zweiten Seite (22) der Platte erstreckt, die parallel zu der ersten Seite (21) des Leiters (3 ) ist, um angeregt zu werden und um kapazitiv den Leiter (3 ) anzuregen. - Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine leitende Verbindung (4, 4T) den Leiter (
3 ) mit dem zweiten Rand (25 ) der Platte verbindet. - Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsmittel (
9 ) vorgesehen sind, um das Ende der leitenden Verbindung (4), das an dem zweiten Rand (25 ) angeordnet ist, mit der Funkverbindung (13 ) zu verbinden. - Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Leiter (
3 ) entland eines dritten (26 ) der Ränder der Platte verlängert (4). - Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine leitende S4chicht (
12 ) vorgesehen ist, um eine Reflektorebene zu bilden, die sich von einem Fuß (9 ) der Antenne aus über eine Distanz erstreckt, die im wesentlich gleich einem viertel der Wirkwellenlänge der Antenne ist.
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Legal Events
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SAGEM MOBILES, PARIS, FR |
|
R082 | Change of representative |
Ref document number: 642189 Country of ref document: EP Representative=s name: PATENT- UND RECHTSANWAELTE BARDEHLE PAGENBERG, 816 |