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DE69430678T2 - Anordnung zur Kontrolle von Hohlglasbehältern - Google Patents

Anordnung zur Kontrolle von Hohlglasbehältern

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Publication number
DE69430678T2
DE69430678T2 DE69430678T DE69430678T DE69430678T2 DE 69430678 T2 DE69430678 T2 DE 69430678T2 DE 69430678 T DE69430678 T DE 69430678T DE 69430678 T DE69430678 T DE 69430678T DE 69430678 T2 DE69430678 T2 DE 69430678T2
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DE
Germany
Prior art keywords
bottle
crack detector
test
station
conveyor
Prior art date
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Application number
DE69430678T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69430678D1 (de
Inventor
Mark Claypool
Timothy Shay
Gary C. Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Emhart Glass SA
Original Assignee
Emhart Glass SA
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Publication date
Application filed by Emhart Glass SA filed Critical Emhart Glass SA
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Application granted granted Critical
Publication of DE69430678T2 publication Critical patent/DE69430678T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/90Investigating the presence of flaws or contamination in a container or its contents
    • G01N21/9009Non-optical constructional details affecting optical inspection, e.g. cleaning mechanisms for optical parts, vibration reduction

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  • Pathology (AREA)
  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Glasflaschen werden gewöhnlich in einer IS-("individual section") Maschine geformt. Die geformten Flaschen werden dann auf einen Förderer platziert und durchlaufen eine Anzahl von Prüfstationen, wo sie gestoppt werden, damit eine Prüfung durchgeführt werden kann.
  • Nichtrunde Flaschen stellen besondere Probleme dar, da sie schwer um die Achse des Halsabschlusses (die mit Gewinde versehene Öffnung) gedreht werden können, aber eine Relativdrehung zwischen dem Halsabschluß und einem Rißdetektor um diese Achse gewöhnlich erforderlich ist, um Risse (ein geschlossener Riß an der Stelle, wo der Hals der Flasche in die Schulter übergeht, oder am Halsabschluß oder innerhalb des Halsabschlusses) zu finden. Das ungarische Patent Nr. 201 154 z. B. offenbart einen Rißdetektor, wobei eine zu prüfende nicht-runde Flasche an einer Prüfstation durch einen Malteserkreuz-Mechanismus gestoppt wird, der die gestoppte Flasche in einen rotierenden Riß-Prüfkopf anhebt.
  • Gewöhnlich wird eine runde Flasche in der Prüfstation gehalten, während sie um ihre vertikale Achse gedreht wird, so daß ein Prüfbetrieb durchgeführt werden kann. Die US-PS 3,901,381 und 4,865,447 offenbaren eine solche Prüfstation, wo der Halsabschluß einer sich drehenden Flasche auf Risse und ähnliches geprüft wird, und die US-PS 5,028,769 offenbart eine solche Prüfstation, wo der Schmelzcode, der sich im Fußbereich der sich drehenden Flasche befindet, geprüft (gelesen) wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Maschine zum Prüfen eines Behälters bereit, der sich an einer Prüfstation befindet, und umfaßt einen Prüfförderer zum Fördern aufrechter Behälter zur Prüfstation und ist gekennzeichnet durch
  • einen Rißdetektor an der Prüfstation, umfassend
  • einen horizontal verschobenen drehbaren Rißdetektorring,
  • mindestens eine Prüfvorrichtung, die am Rißdetektorring befestigt ist und sich abwärts unter das obere Ende eines zu prüfenden Behälters erstreckt,
  • eine Einrichtung zum Stoppen der Rotation des Rißdetektorringes in mindestens einer ausgewählten Orientierung, für die ein Weg für einen vom Förderer zur Prüfstation hin- und von ihr wegzufördernden Behälter existiert, ohne daß er an die mindestens eine Prüfvorrichtung anstößt,
  • eine Einrichtung zum Drehen des Rißdetektorringes und zum Stoppen des Rißdetektorringes in der ausgewählten Orientierung, während ein Behälter an der Prüfstation gestoppt wird, so daß eine Prüfung vollendet werden kann.
  • Es wird nun auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die eine derzeit bevorzugte Ausführungsform zeigen, die die Prinzipien der Erfindung verwendet.
  • Fig. 1 zeigt eine Schrägansicht der Behälter-Prüfmaschine, die in Übereinstimmung mit der Lehre der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist;
  • Fig. 2 zeigt eine Schrägansicht der Maschine und illustriert, wie der untere Riemen jeder Riemenanordnung geführt wird;
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht und illustriert, wie der obere Riemen jeder Riemenanordnung geführt wird;
  • Fig. 4 zeigt ein erstes Flußdiagramm, das den Betrieb der Steuerung für die Servomotoren zeigt, die die Riemenanordnungen antreiben; und
  • Fig. 5 zeigt ein zweites Flußdiagramm, das den Betrieb der Prüfvorrichtungen zeigt, wenn die Flasche an der Prüfstation gestoppt ist und eine nicht-rotierende Flasche durch eine rotierende Optik geprüft werden soll; und
  • Fig. 6 zeigt ein drittes Flußdiagramm, das den Betrieb der Steuerung für die Servomotoren zeigt, die die Riemenanordnungen antreiben, wenn rotierende runde Flaschen geprüft werden sollen.
  • Beabstandete nicht-runde Flaschen 10, die mit einer IS-Maschine hergestellt werden können, werden durch einen horizontal vorgeschobenen Förderer 12-getragen, der sich bei einer konstanten Geschwindigkeit S&sub1; bewegt, und an einen zweiten Förderer übergeben, der aus gegenüberliegenden spiegelbildlichen Riemenanordnungen 14 besteht, die jeweils ein Paar von kontinuierlichen Synchronriemen 16 führen. Diese Riemen können eine nachgebende Außenschicht wie Schaum- Neopren ® haben.
  • Die Riemen auf der einen Seite des Flaschenweges werden im Uhrzeigersinn bei einer höheren konstanten Geschwindigkeit S&sub2; durch ein mit Profil versehenes Bewegungselement 18, wie etwa ein Servomotor, angetrieben und die Riemen an der anderen Seite werden im Gegenuhrzeigersinn bei dieser zweiten konstanten Geschwindigkeit S&sub2; durch einen zweiten Servomotor 18 angetrieben. Die Oberflächengeschwindigkeit S&sub2; dieser gegenüberliegenden Riemen ist wesentlich schneller als die Geschwindigkeit S&sub1; des Förderers 12 (ungefähr das Doppelte der Geschwindigkeit des Vorschubbeförderers). Als Konsequenz ändert sich die lineare Geschwindigkeit einer Flasche von S&sub1; zu S&sub2;, sobald sie von diesen Riemen gegriffen wird. Der Sensor 20 erfaßt eine Flasche, die von den Riemen 16 zu einer Prüfstation befördert wird.
  • Jeder Riemen 16 wird von einem Paar von vorderen Spannrollen 32, einer Antriebsrolle 34 und einer anpaßbaren hinteren Spannrolle 36 geführt. Das untere Paar von vorderen Spannrollen 32 und die untere Antriebsrolle 34 jeder Riemenanordnung sind an einer Halteplatte 40 (Fig. 2) eines Gleitelementes 42 befestigt. Die hintere Spannrolle 36 jeder unteren Riemenanordnung ist an einem Arm 44 befestigt, der schwenkbar an der Halteplatte 40 gesichert ist und in der gewünschten Position durch ein geeignetes Feststellelement gehalten wird. Das obere Paar der vorderen Spannrollen 32 (Fig. 3) jeder Riemenanordnung ist an einer oberen Halteplatte 46 befestigt, die mit Bolzen 50, die sich durch längliche Schlitze 52 erstrecken, an aufrecht stehenden Pfosten 48 befestigt ist, so daß die obere Halteplatte und damit auch das innere obere Paar von Spannrollen transversal zum Fördererweg hin oder von dort weg relativ zum unteren Paar von Spannrollen verschoben werden kann. Das ermöglicht es dem zweiten Förderer, verjüngte Behälter zu greifen und zu transportieren, ob sie rund sind oder nicht. Die Pfosten 48 sind an der Halteplatte 40 gesichert. Die obere hintere Spannrolle 36 ist am freien Ende eines Armes 54 befestigt, der dem unteren Spannrollenarm 44 gleicht, der schwenkbar relativ zur oberen Halteplatte 46 beweglich ist und an ihr mit einem Feststellelement 47 in einer ausgewählten Position befestigt ist. Die obere Antriebsrolle 34 ist an der unteren Antriebsrolle 34 durch Gewindebolzen 35 gesichert, so daß der Abstand zwischen beiden geändert werden kann, wenn der Abstand zwischen den oberen und unteren vorderen und hinteren Spannrollen gewechselt wird, indem Abstandsstücke (nicht gezeigt) zwischen die Pfosten und die obere Halteplatte gesetzt werden. Wahlweise könnten die oberen und unteren Antriebsrollen 34 eine einzige Antriebsrolle sein, die eine Vertikalbewegung eines Riemens relativ zum anderen Riemen erlauben würde.
  • Weiterhin kann jede Riemenanordnung als Ganzes zum Fördererweg hin oder davon weg (transversal) verschoben werden, da das Gleitelement 42 der Riemenanordnung auf einem Paar von Führungsstangen 60 befestigt ist, die sich zwischen den vorderen und hinteren Wänden eines kastenartigen Gehäuses 62 erstrecken. Die Transversalverschiebung wird gesteuert über eine Zuführschnecke 64, die in einem Drehrad 66 endet. Vertikale Führungsstangen 68 sind ebenfalls an jeder Ecke des kastenartigen Gehäuses gesichert (wegen der Übersichtlichkeit ist nur eine gezeigt), und diese vertikalen Führungsstangen 68 werden von geeigneten Hülsen 70 aufgenommen, die am Maschinenboden 72 gesichert sind. Eine Vertikalverschiebung des kastenartigen Rahmens und damit der Riemenanordnung wird durch drehbare Gewindestangen 74 bewirkt, die die vier Ecken des kastenartigen Rahmens und des Maschinenbodens (nur eine gezeigt) verbinden. Diese Gewindestangen können zur Verschiebung paarweise verbunden werden oder alle vier können verbunden werden.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, folgt die Steuerung C, die den Betrieb der beiden Servomotoren 18, die die Riemenanordnungen antreiben, steuert, einem vordefinierten Vorschubprogramm, wenn der Sensor die Anwesenheit einer Flasche erfaßt, die sich mit der Geschwindigkeit 52 des zweiten Förderers bewegt, wobei das Programm die Flasche abbremst und ihre Vorwärtsverschiebung an der Prüfstation stoppt. Um den Ort, an dem die Flasche gestoppt wird, auf den genau gewünschten Ort während des Setups einzustellen, ist ein Endpunktversatz vorgesehen.
  • Je nachdem, ob die zu testenden Flaschen rund oder nicht rund sind, kann eine getrennte Beabstandungsvorrichtung erforderlich sein, um sicherzustellen, daß eine Flasche nicht die Prüfung der nächsten Vorwärtsflasche überlagert.
  • Der Rißdetektor 31 umfaßt einen Arm 80, an dem ein Rißdetektorring 82 gesichert ist, auf dem eine Anzahl von Prüfvorrichtungen in der Form von zusammengehörigen Paaren von Lichtquellen und Sensoren befestigt werden kann. In der bevorzugten Ausführungsform werden Lichtquellen mit hoher Intensität und niedrigem Qualitätsverlust wie etwa Welch-Allyn Halogenlampen und EG&G Fotodiodensensoren verwendet. Die Sensoren und Lichtquellen, wie sie in Fig. 1 gezeigt sind, werden unterhalb des Oberteils des Behälters so befestigt, daß sie einen Weg definieren, wenn der Rißring in der dargestellten Position oder in der um 180º gedrehten Position gestoppt wird, durch den der obere Teil der Flasche passieren kann, wenn diese sich der Prüfstation nähert oder sie verläßt. Der Rißdetektorarm ist auf einer Welle befestigt, die drehbar von einem Servomotor angetrieben wird, der von der Steuerung C betrieben wird, und Signale können z. B. über einen Schleifring weitergegeben werden.
  • Wie der Fig. 5 entnommen werden kann, wird die Rißprüfvorrichtung betrieben, um eine nicht-rotierende Flasche zu prüfen, wenn die Flasche an der Prüfstation gestoppt wird. Der Rißdetektorring tastet bei einer Drehung um 540º vollständig das Oberteil der Flasche ab und stoppt bei einer der beiden akzeptablen Orientierungen (die Optik kann wie gezeigt angeordnet werden, um zwei 180º-Wege hindurch zu definieren, oder der Rißdetektorring könnte andere als 180º-bezogene Stopp-Positionen haben). Ist die Prüfung beendet, werden die Antriebsriemen wieder zusammen bei ihrer normalen Geschwindigkeit angetrieben, um die geprüfte Flasche aus der Prüfstation zu befördern.
  • Um den Betriebsmodus der Maschine zu ändern, muß der Betreiber nur die Maschine aus dem ersten Modus, bei dem die Flasche nicht gedreht wird, in den zweiten Modus umschalten, wo die Flasche an der Prüfstation gedreht wird. Der Schalter, der schematisch als S in Fig. 1 gezeigt ist, könnte ein mechanisch betriebener Schalter sein oder er könnte in einer Programmeingabe in die Steuerung bestehen.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 6 wird ein Satz von Riemen rückwärts bei S&sub2; angetrieben und der andere Satz wird zusammen vorwärts bei S&sub2; angetrieben, so daß die Flasche an ihrem Ort an der Prüfstation gedreht wird, wenn die Flasche an der Prüfstation gestoppt worden ist. Während des Drehens findet die Prüfung (Rißdetektion oder Schmelznummer-Ablesung) statt. Nach der Prüfung werden die Riemen gestoppt und dann werden beide Sätze wieder bei Geschwindigkeit S&sub2; in der Vorwärtsrichtung angetrieben, um die Flaschen vorwärts zum Abstellen auf demselben Förderer oder auf einem anderen Förderer zum Entfernen zu führen.
  • Die optische Prüfung kann mit stationären optischen Sensoren 28 vervollständigt werden oder mit einem Rißprüfkopf, der sich in einer entgegengesetzten Richtung dreht, um den Prüfprozeß zu beschleunigen. Ein Schmelznummer-Ableser 22 kann auch den eingeschmolzenen Code 24 im Fußbereich 26 der rotierenden Flasche ablesen.

Claims (1)

1. Maschine zum Prüfen eines Behälters, der sich in einer Prüfstation befindet, umfassend einen Prüfförderer (14) zum Fördern aufrechter Behälter zur Prüfstation, gekennzeichnet durch
einen Rißdetektor (31) an der Prüfstation, umfassend,
einen horizontal verschobenen drehbaren Rißdetektorring (82),
mindestens eine Prüfvorrichtung (28), die am Rißdetektorring (82) befestigt ist und sich abwärts unter das obere Ende eines zu prüfenden Behälters erstreckt,
eine Einrichtung (C) zum Stoppen der Rotation des Rißdetektorringes (82) in mindestens einer ausgewählten Orientierung, für die ein Weg für einen vom Förderer zur Prüfstation hin- und von ihr wegzufördernden Behälter existiert, ohne daß er an die mindestens eine Prüfvorrichtung (28) anstößt eine Einrichtung (C) zum Drehen des Rißdetektorringes (82) und
zum Stoppen des Rißdetektorringes (82) in der ausgewählten Orientierung, während ein Behälter an der Prüfstation gestoppt wird, so daß eine Prüfung vollendet werden kann.
DE69430678T 1993-09-15 1994-09-05 Anordnung zur Kontrolle von Hohlglasbehältern Expired - Lifetime DE69430678T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US08/121,796 US5422476A (en) 1993-09-15 1993-09-15 Glass container inspection machine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69430678D1 DE69430678D1 (de) 2002-06-27
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EP (2) EP0643296B1 (de)
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