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DE694295C - Aus mehreren Einzelstellwerken zusammengesetzte Verstellvorrichtung fuer Druckwerkszylinder von Rotationsdruckmaschinen, insbesondere Rotationstiefdruckmaschinen - Google Patents

Aus mehreren Einzelstellwerken zusammengesetzte Verstellvorrichtung fuer Druckwerkszylinder von Rotationsdruckmaschinen, insbesondere Rotationstiefdruckmaschinen

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Publication number
DE694295C
DE694295C DE1933V0029323 DEV0029323D DE694295C DE 694295 C DE694295 C DE 694295C DE 1933V0029323 DE1933V0029323 DE 1933V0029323 DE V0029323 D DEV0029323 D DE V0029323D DE 694295 C DE694295 C DE 694295C
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DE
Germany
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printing machines
printing
impression cylinder
cylinder
adjusting
Prior art date
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Expired
Application number
DE1933V0029323
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VOMAG MASCHINENFABRIK AKT GES
Original Assignee
VOMAG MASCHINENFABRIK AKT GES
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Publication date
Application filed by VOMAG MASCHINENFABRIK AKT GES filed Critical VOMAG MASCHINENFABRIK AKT GES
Priority to DE1933V0029323 priority Critical patent/DE694295C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE694295C publication Critical patent/DE694295C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/24Cylinder-tripping devices; Cylinder-impression adjustments
    • B41F13/26Arrangement of cylinder bearings
    • B41F13/30Bearings mounted on sliding supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • Aus mehreren Einzelstellwerken zusammengesetzte Verstellvorrichtung für Druckwerkszylinder von Rotationsdruckmaschinen, insbesondere Rotationstiefdruckmaschitien Bei manchen Rotationsdruckmaschinen, insbesondere bei Rotationstiefdruckmaschinen, wird der das Druckbild tragende Zylinder, der Formzylinder, vielfach gegen einen solchen. von anderem Durchmesser ausgewechselt. Da nun in der Regel der Formzylinder ortsfest gelagert wird, weil mit ihm das Farbwerk verbunden ist; so muß der Gegendruckzylinder auf verhältnismäßig großen Strecken quer zu seiner Achse verstellbar sein. Für diesen Zweck hat man bereits Exzenter- und Spindeltriebe verwendet. Die Exzentertriebe haben den Nachteil, ein Verstellen des Gegendruckzylinders nur in verhältnismäßig engen Grenzen zu ermöglichen. Sie konnten aber zum An- und Abstellen des Gegendruckzylinders bei Druckunterbrechungen eingerichtet werden. Spindeltriebe wurden dagegen gleichzeitig zum. Verstellen des Gegendruckzylinders bei einem Auswechseln des Formzylinders und zum An- und Abstellen des Druckes benutzt, was aber den Nachteil hat, daß nicht immer der gleiche Anpreßdruck zwischen den beiden zusammenarbeitenden Zylindern hergestellt werden konnte, weil das Anstellen des Gegendruckzylinders dem Gefühl der Bedienungsmannschaft überlassen blieb.
  • An und für sich sind zum Feststellen der Druckwerkszylinder von Rotationsdruckmaschinen bereits Vorrichtungen bekannt, die aus mehreren, verschiedenen Zwecken dienenden Einzelstellwerken bestehen. Eines dieser Einstellwerke dient aber stets zum An- und Abstellen des betreffenden Druckwerkszylindersund wurde zu diesem Zweck in dessen Lagergehäuse angeordnet. Das andere Stellwerk war dabei stets nur zum Feineinstellen bzw. zum Ausrichten des betreffenden Druckwerkszylinders bestimmt, um insbesondere diesen genau parallel zu demjenigen Zylinder einzustellen, der mit ihm zusammenarbeitete. Es sind auch Einstellvorrichtungen Abekannt, bei denen das zum An- und Abstellen des Druckwerkszylinders bestimmte Stellwerk in Form eines Exzentergetriebes außerhalb des Lagerschlittens des Druckwerkszylinders ortsfest am Maschinengestell abgestützt wurde. In diesem Fall wurde der Lagerschlitten des Druckwerkszylinderslediglich durch Federkraft an verstellbare Anschläge des von dem Einstellwerk bewegten Getriebeteils herangehalten, so daß nur kleinere Einstellbewegungen ausführbar waren. Es- sind auch Verstelleinrichtungen bekanntgeworden, bei denen die Druckan- und -absiellbewegung durch ein beiderseits der für die Einstellung des Druckwerkszylinders vorgesehenen Steilspindel angeordnetes Nockenpaar bewirkt wurde, eine Einrichtung, die mit Rücksicht auf die erheblichen, insbesondere bei Tiefdruckrotationsmaschinen auftretenden Lagerdrücke in zu hohem Maße der Abnutzung unterliegt, ganz abgesehen davon, daß infolge der Zweiteiligkeit der Druckabstellvorrichtung die Gefahr ungleichmäßiger Abnutzung ihrer Teile beseht. Es sind auch Verstelleinrichtungen bekanntgeworden, bei denen von einem ortsfest im Maschinengestell abgestützten Exzenter über eine Gewindespindel und einen beiderseits des Maschinengestells angeordneten, die Druckwerkszylinderlager tragenden Hebel die Druckan- und -abstellung'des Druckwerkszylinders sowie auch seine Einstellung bei Formatänderungen bewirkt werden konnte. Infolge der Anordnung der Zylinderlager in besonderen, außerhalb der Maschinenseitengestellwände angebrachten Hebeln wird hierbei das Auswechseln des Zylinders sehr erschwert. Ferner findet bei dieser Vorrichtung infolge der Kreisbewegung des die Zylinderlager tragenden Hebels bei Verstellungen zwecks Anpassung des Druckwerks an Formatänderungen eine seitliche Verschiebung der Berührungslinie zwischen Druck- und Formzylinder statt, die mit Rücksicht auf die Anwendungsmöglichkeit neuzeitlicher gekapselter Farbwerke und mit Rücksicht auf die Veränderlichkeit des Abstellhubes der Druckan- und -abstellvorrichtung nachteilig ist. Man hat ferner das zum An- und Abstellen eines an °iner -Verstellspindel aufgehängten Druckzylinders dienende Getriebe. auch schon, in der Weise ausgebildet, daß die gegen Drehung gesicherten, sich am Maschinengestell abstützenden, die Verstellspindeln aufnehmenden Muttern einseitig mit einem Zapfen versehen waren, der in einem exzentrischen Schlitz einer mittels eines Hebels verschwenkbaren Platte angeordnet war, wobei das Hinundherschwenken der Führungsschlitze ein Heben und Senken der den Spindeltrieb mit dem daran befestigten Druckzylinder-Lager tragenden Stellmuttern bewirken sollte. Diese Vorrichtung ist aber nur für ganz schmale und kleine Tiefdruckmaschinen brauchbar, bei denen sich die von dem Gegendruckzylinder auszuübenden Kräfte innerhalb sehr niedriger Grenzen halten. Für neuzeitliche Rotationstiefdruckmaschinen normaler Breite ist diese bekannte Anordnung jedoch wegen der einseitigen, zu Verklemmungen führenden Beanspruchung ihrer Teile nicht brauchbar: Daran könnte auch eine Anordnung der Schlitzführungen auf beiden Seiten der Stellspindeln nichts ändern; da eine gemeinsame Betätigung der für jede Stellspindel erforderlichen beiden Schlitzplatten nur in umständlicher Weise unter Verwendung mehrerer Kegelradtriebe möglich wäre und die Gefahr einer ungleichen Abnutzung der nur in Linienberührung miteinander verbundenen Teile zur Folge haben würde.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einer aus mehreren Einstellwerken zusammengesetzten Verstellvorriehtung für Druckwerkszylinder von Rotationsdruckmaschinen, insbesondere Rotationstiefdruckmaschinen, bei welcher der Gegendruckzylinder in Schlitten gelagert und das zu seinem An- und Abstellen bestimmte Exzenterstellwerk außerhalb der Lagerschlitten ortsfest im Maschinengestell abgestützt und über Stellspindeln mit den Lagerschlitten verbunden ist, folgende Anordnung getroffen. Die mit den Exzenterringen verbundenen, in oder annähernd in der Richtung auf die Achse des Gegendruckzylinders zu wirkenden, mit Gewinde versehenen Stellspindeln sind von Gewindehülsen umgeben, durch deren Verdrehung und Axialverschiebung gegenüber den Stehspindeln die Feineinstellung der vorzugsweise mit ihnen verbundenen Lagerschlitten -des zu verstellenden Gegendruckzylinders durchgeführt werden kann. Die Gewindehülsen sind um ihre Längsachse drehbar in besonderen Gehäusen angeordnet, die schwenkbar in den Lagerschlitten des Gegendruckzylinders abgestützt sind.
  • Mit dieser Ausbildung der Verstellvorrichtüng kann das Einstellen von Gegendruck- und Formzylinder bei Änderung des Formats oder bei Feineinstellung in einfacher Weise ohne Federn und Nocken und ohne ein Verschieben der Drucklinie zwischen beiden Zylindern erfolgen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar stellen dar Abb: i einen Achsenschnitt durch die Verstellvorrichtung des Gegendruckzylinders und Abb. 2 eine Seitenansicht zu Abb. 1.
  • Der Gegendruckzylinder 1 ist in bekannter Weise in einem Gehäuse gelagert, das nach außen durch eine Scheibe 2 abgedeckt ist und von dem Schlitten 3 getragen wird: Dieser ist in den Führungen q:, 5 und 6 senkrecht verschiebbar. Zwischen den Führungen 5 und 6 ist ein Zwischenraum. Der Schlitten 3 hat auf der an den, Führungen 5 und 6 liegenden Seite einen Einschnitt, so daß der Gegendruckzylinder 1 nach dem Abziehen der Scheibe 2 zwischen den Führungsteilen 5 und 6 aus dem Bereich des Schlittens 3 auf Stützschienen 7 heraüsgerollt werden kann.
  • Im oberen Teil des Schlittens 3 ist das aus den Teilen 8 und 9 bestehende Gehäuse der Stellvorrichtung derart gelagert, daß es innerhalb des Schlittens 3 Schwenkbewegungen ausführen kann. In den Gehäuseteilen 8 und 9 ist -die Gewindehülse ro mittels der Kugellager 11 und 12 um ihre Längsachse drehbar gelagert. Die Hülse io trägt einen Schneckenradkränz 13, der in die auf der Spindel 14 befestigte Schnecke 15 eingreift, so daß die Gewindehülse ro um ihre Längsachse durch die Spindel 1q. gedreht werden kann.
  • In die Gewindegänge der Hülse To greift die Spindel 16, deren oberes Ende fest mit dem Exzenterkopf 17 verbunden ist; der das von der Welle 18 getragene Exzenter 19 umschließt. Durch ein Drehen der Exzenterwelle 18 wird mit Hilfe der Spindel 16, der Gewindehülse ro und des Gehäuses 8, g der Schlitten 3 in den Führungen q. bis 6 ixi solchem Maße auf- und niederbewegt, wie es zum An- und Abstellen des Gegendruckzylinders i gegenüber dem Formzylinder erforderlich ist. Die Exzenterwelle 18 ist dabei nur innerhalb eines bestimmten Winkelbereiches hin und her zu drehen, so daß sie an das An- und Abstellgetriebe der Druckmaschine angeschlossen werden kann.
  • Die mit dem Hinundherschwenken der Exzenterwelle 18 verbundene Schwenkbewegung der Spindel 16 und der Gewindehülse =o ist dadurch ermöglicht, daß das Gehäuse 8, g zylinderförmig -abgedreht und in eine entsprechende Aussparung des Schlittens 3. eingesetzt ist, so daß es sich nach Art eines Zapfens in dem Schlitten 3 drehen kann.
  • Die Exzenterwelle 18 reicht ebenso wie die Schneckenspindel =q. über den Gegendruckzylinder i hinweg, so daß auf dessen beiden Enden stets gleiche Stellbewegungen ausgeführt werden.
  • Beim Auswechseln des Formzylinders wird durch Drehen der Schneckenwelle =q: der Gegendruckzylinder i in der für einen einwandfreien Druck erforderlichen Weise gegenüber dem Formzylinder eingestellt. Die etwa erforderliche Drucknachstellung erfolgt gleichfalls durch die Welle =q., so daß der Welle 18 lediglich das An-und Abstellen des Gegendruckzyhnders überlassen bleibt, dafür aber dieses stets so ausgeführt wird, daß nach jeder Unterbrechung des Druckvorganges zuverlässig genau die gleichen Druckverhältnisse wie vorher wieder hergestellt werden.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann in der mannigfachsten Weise abgeändert werden. Insbesondere läßt sich die Hülse =o unmittelbar in dem Schlitten 3 lagern und eine Schwenkbewegung vermeiden, wenn man die Spindel 16 mit einem Schlitzkopf verbindet, in dem ein Stein, der das Exzenter =g umschließt, quer verschiebbar ist. Man könnte auch das obere Ende der Spindel 16 durch eine zweite Gewindehülse hindurchführen, die im Maschinengestell gelagert und innerhalb eines bestimmten Winkelbereiches beim An-. und Abstellen des Druckes beispielsweise mit Hilfe eines Zahnstangentriebes gedreht wird.
  • Statt die oben beschriebene Verstellvorrichtung mit dem Lager des Gegendruckzylinders zu verbinden, könnte man durch sie auch den Formzylinder und den Farbkasten mit der Rakel verstellen.

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRÜcHR: i. Aus mehreren Einzelstellwerken zusammengesetzte Verstellvorrichtung für Druckwerkszylinder von Rotationsdruckmaschinen, insbesondere Rotationstiefdruckmaschinen, bei welcher der Gegendruckzylinder in Schlitten gelagert und das zu seinem An- und Abstellen bestimmte Exzenterstellwerk außerhalb des Lagerschlittens ortsfest im Maschinengestell abgestützt und über Stellspindeln mit dem Lagerschlitten verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Exzenterringen verbundenen, in oder annähernd in der. Richtung 'auf die Achse des Gegendruckzylinders zu wirkenden, mit Gewinde versehenen- Stellspindeln (i6) von Gewindehülsen (=o) umgeben sind, durch deren Verdrehung und AXialverschiebung gegenüber den Stellspindeln (i6) die Feineinstellung der vorzugsweise mit ihnen verbundenen Lagerschlitten (3) des zu verstellenden Gegendruckzylinders (i) durchgeführt werden kann. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülsen (zo) um ihre Längsachse drehbar in besonderen Lagergehäusen (8, g) angeordnet und diese schwenkbar in den Lagerschlitten (3) des zu verstellenden Gegendruckzylinders (i) abgestützt sind.
DE1933V0029323 1933-03-21 1933-03-21 Aus mehreren Einzelstellwerken zusammengesetzte Verstellvorrichtung fuer Druckwerkszylinder von Rotationsdruckmaschinen, insbesondere Rotationstiefdruckmaschinen Expired DE694295C (de)

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