DE69428570T2 - Übertragungsschaltung - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Sendeschaltung zur Verwendung in einem Funksender, wie beispielsweise einem, der auf dem Gebiet der Mobilfunk-Kommunikation verwendet wird.
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur der Sendeschaltung des Standes der Technik darstellt, die beispielsweise von EP A-0 524 008 bekannt ist. Bezug nehmend auf Fig. 1 beinhaltet die Sendeschaltung des Standes der Technik eine Leistungsverstärkerschaltung 1, eine Ausgangsmonitorschaltung 2, eine Ausgangserfassungsschaltung 3, eine Fehlererfassungsschaltung 4, eine Referenzsignal- Generatorschaltung 5, einen Hochfrequenzsignal-Eingangsanschluss 6, eine Verstärkungssteuerschaltung 7, und einen Sendeausgangsanschluss 8.
- Die Funktionsweise der Sendeschaltung des Standes der Technik mit dem obigen Aufbau wird nachfolgend beschrieben. Ein über den Hochfrequenzsignal- Eingangsanschluss 6 zugeführtes Hochfrequenzsignal wird durch die Leistungsverstärkerschaltung 1 verstärkt, und dann wird, nachdem es durch die Ausgangsmonitorschaltung 2 verzweigt wurde, ein Teil des Hochfrequenzsignals vom Sendeausgangsanschluss 8 ausgegeben. Der übrige Teil des verstärkten Hochfrequenzsignals wird der Ausgangserfassungsschaltung 3 zugeführt und das Ausgangssignal VDEr der Ausgangserfassungsschaltung 3 wird der Fehlererfassungsschaltung 4 zugeführt. In der Fehlererfassungsschaltung 4 wird das erfasste Spannungssignal VDET mit einem von der Referenzsignal-Generatorschaltung 5 erzeugten Referenzsignal VDET verglichen, um die Fehlerspannung zu erfassen, und das erfasste Fehlerspannungssignal wird dann über den Verstärkungssteueranschluss 7 der Leistungsverstärkerschaltung 1 zugeführt, um so die Verstärkung der Leistungsverstärkerschaltung 1 zu steuern.
- Jedoch wird in dem Fall, bei dem es sich bei dem Hochfrequenzsignal, welches über den Hochfrequenz-Eingangsanschluss 6 der Sendeschaltung mit der oben beschriebenen Struktur zugeführt wird, um ein linear moduliertes Signal handelt, dessen Amplitude eine gewisse Art von Information trägt, durch diese Art von Schleifensteuerung die Modulation ausgelöscht, wenn es sich bei dem Referenzsignal VIF um eine konstante Spannung handelt. Somit wies die Sendeschaltung des Standes der Technik das Problem auf, dass seine Ausgangswellenform die Tendenz hat, verzerrt zu werden.
- JP-A 56 066 916 offenbart eine automatische Verstärkungssteuerschaltung für ein Burst-Signal. Zu diesem Zweck wird ein Burst-förmiges Ausgangssignal bei einer Hüllkurven-Erfassungseinrichtung erfasst und einem Breitbandverstärker zugeführt. Der Breitbandverstärker beinhaltet eine Signalanhebungsschaltung, um eine größere Verstärkung bei einer höheren Frequenz zu erzielen. Somit kann, indem die Amplituden-Frequenzcharakteristiken so eingestellt werden, dass die Verstärkung der Frequenzkomponente mit kürzerer Burst-Zeit erhöht werden kann, die Haltespannung eines Kondensators konstant gehalten werden, so dass die Peak-Holding- Ladungsspannung mit der Burst-Zeit verändert wird, sogar wenn die Burst-Zeit verändert wird. Das heißt, die Steuerspannung für den Verstärker kann unabhängig von der Amplitude des Burst-Signals sein, sogar wenn die Burst-Zeit verändert wird.
- EP-A 0 159 670 betrifft ein Funkkommunikationsgerät und ein Verfahren zum Steuern der Sendeausgangsleistung. Zu diesem Zweck weist ein Funkkommunikationsgerät eine Detektorschaltung auf, welche eine elektrische Kopplung zwischen einem tragbaren Funkgerät und einer Leistungsverstärkervorrichtung erfasst, wodurch eine Steuerung durchgeführt wird, derart, dass ein Sendeausgangs- Leistungspegel auf dem minimalen für die Leistungsverstärkervorrichtung erforderlichen Pegel gehalten wird.
- Im Hinblick auf die Lösung dieses Problems des Standes der Technik ist es ein Ziel der Erfindung, eine Sendeschaltung bereitzustellen, welche ein Hochfrequenzsignal mit zufriedenstellender Sendeleistung und ohne Bewirken einer unerwünschten Verzerrung der Ausgangswellenform, welche der Schleifensteuerung zuzuschreiben ist, übertragen kann, sogar wenn das dieser Fehlererfassungsschaltung zugeführte Referenzsignal eine konstante Spannung ist.
- Das obige Ziel wird durch eine Sendeschaltung nach Anspruch 1 erzielt. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen 2 bis 13 beansprucht.
- Somit wird in der Sendeschaltung gemäß der Erfindung ein Teil des Ausgangssignals der Sendeschaltung durch die Ausgangserfassungsschaltung einer Hüllkurvenerfassung unterzogen, und das Ausgangssignal der Ausgangserfassungsschaltung wird der Peak-Holding-Schaltung zugeführt, welche die Spitze des Ausgangssignals der Ausgangserfassungsschaltung nacheinander festhält, so dass der Spitzenpegel des Ausgangssignals der Sendeschaltung als Gleichstromwert erfasst wird. Daher wird, sogar wenn das Referenzsignal eine konstante Spannung ist, die Modulation durch die Schleifensteuerung nicht ausgelöscht, und die Sendeschaltung kann so arbeiten, dass sie die gewünschte zufriedenstellende Sendeleistung vorweist.
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer Sendeschaltung des Standes der Technik darstellt.
- Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer ersten Ausführungsform der Sendeschaltung gemäß der Erfindung darstellt.
- Fig. 3A bis 3E zeigen Wellenformen verschiedener Signale, welche in der ersten Ausführungsform der Sendeschaltung gemäß der Erfindung auftreten.
- Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer zweiten Ausführungsform der Sendeschaltung gemäß der Erfindung darstellt.
- Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer dritten Ausführungsform der Sendeschaltung gemäß der Erfindung darstellt.
- Fig. 6 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer vierten Ausführungsform der Sendeschaltung gemäß der Erfindung darstellt.
- Fig. 7A bis 7F zeigen Wellenformen verschiedener Signale, welche in der vierten Ausführungsform der Sendeschaltung gemäß der Erfindung auftreten.
- Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer fünften Ausführungsform der Sendeschaltung gemäß der Erfindung darstellt.
- Fig. 9A bis 9E zeigen Wellenformen verschiedener Signale, welche in der fünften Ausführungsform der Sendeschaltung gemäß der Erfindung auftreten.
- Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer sechsten Ausführungsform der Sendeschaltung gemäß der Erfindung darstellt.
- Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer siebten Ausführungsform der Sendeschaltung gemäß der Erfindung darstellt.
- Fig. 12A bis 12D zeigen Wellenformen verschiedener Signale, welche in der siebten Ausführungsform der Sendeschaltung gemäß der Erfindung auftreten.
- Fig. 13 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer achten Ausführungsform der Sendeschaltung gemäß der Erfindung darstellt.
- Fig. 14 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer neunten Ausführungsform der Sendeschaltung gemäß der Erfindung darstellt.
- Fig. 15A bis 15E zeigen Wellenformen verschiedener Signale, welche in der neunten Ausführungsform der Sendeschaltung gemäß der Erfindung auftreten.
- Fig. 16 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer zehnten Ausführungsform der Sendeschaltung gemäß der Erfindung darstellt.
- Fig. 17A bis 17E zeigen Wellenformen verschiedener Signale, welche in der zehnten Ausführungsform der Sendeschaltung gemäß der Erfindung auftreten.
- Eine erste Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer ersten Ausführungsform der Sendeschaltung gemäß der Erfindung darstellt, und Fig. 3A bis 3E zeigen Wellenformen verschiedener Signale, welche in der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Sendeschaltung auftreten.
- Bezug nehmend auf Fig. 2 weist die Sendeschaltung auf: Eine Leistungsverstärkerschaltung 11, welche ein Hochfrequenzsignal 21 verstärkt, eine Ausgangsmonitorschaltung 12, welche einen Teil des Ausgangssignals des Sendeschaltung herleitet, eine Ausgangserfassungsschaltung 13, welche ein Monitorsignal, das das Ausgangssignal der Ausgangsmonitorschaltung 12 ist, einer Hüllkurvenerfassung unterzieht, eine Peak-Holding-Schaltung 14, welche die Spitzen eines Erfassungsausgangssignals 22 nacheinander festhält, eine Fehlererfassungsschaltung 15, welche das Ausgangssignal der Peak-Holding-Schaltung 14 mit einem von einer Referenzsignal- Generatorschaltung 16 erzeugten Referenzsignal VIF vergleicht, und dadurch die Fehlerspannung erzeugt, einen Verstärkungssteueranschluss 17 der Leistungsverstärkerschaltung 11, einen Hochfrequenzsignal-Eingangsanschluss 18, und einen Sendeausgangsanschluss 19.
- Die Funktionsweise der ersten Ausführungsform der Sendeschaltung der Erfindung mit dem obigen Aufbau wird nachfolgend mit Bezug auf Fig. 2 sowie auch die Fig. 3A bis 3E beschrieben. Ein Hochfrequenzsignal 21, welches eine Wellenform wie dargestellt in Fig. 3A aufweist, wird über den Hochfrequenzsignal- Eingangsanschluss 18 der Leistungsverstärkerschaltung 11 zugeführt, und erscheint, nachdem es durch die Leistungsverstärkerschaltung 11 verstärkt wurde und danach die Ausgangsmonitorschaltung 12 durchlaufen hat, beim Sendeausgangsanschluss 19 als Ausgangssignal der Sendeschaltung.
- Andererseits wird ein Teil des Ausgangssignals der Sendeschaltung durch die Ausgangsmonitorschaltung 12 abgezweigt, um als Monitorsignal der Ausgangserfassungsschaltung 13 zugeführt zu werden, und nachdem es durch die Ausgangserfassungsschaltung 13 erfasst wurde, tritt es als Erfassungsausgangssignal 22 mit der in Fig. 3B dargestellten Wellenform in Erscheinung. Das Erfassungsausgangssignal 22 wird der Peak-Holding-Schaltung 14 zugeführt, welche ein Peak-Holding-Signal 23 erzeugt, welches die Spitzen des Erfassungsausgangssignals 22 nacheinander festhält und die in Fig. 3C dargestellte Wellenform aufweist. Die Peak-Holding- Schaltung 14 besteht beispielsweise aus einer Kombination von Zeitkonstant- Schaltungen, und deren Zeitkonstante während des Ladens ist so klein gewählt, dass dem Erfassungsausgangssignal 22 gefolgt wird, hingegen ist dessen Zeitkonstante während des Entladens so groß gewählt, dass der Spitzenwert festgehalten wird. Die Referenzsignal-Generatorschaltung 16 erzeugt das Referenzsignal 24, welches die in Fig. 3D dargestellte Wellenform aufweist, so dass der Referenzpegel des Ausgangssignals der Sendeschaltung festgelegt wird. Die Fehlererfassungsschaltung 15 erfasst eine Fehlerspannung, indem sie das Peak-Holding-Signal 23 mit dem Referenzsignal 24 vergleicht, und gibt nach dem Verstärken der Fehlerspannung das Fehlerspannungssignal aus. Dieses Fehlerspannungssignal wird als Verstärkungssteuersignal 25, welches die in Fig. 3E dargestellte Wellenform aufweist,' über den Verstärkungssteueranschluss 17 der Leistungsverstärkerschaltung 11 zugeführt, so dass der Verstärkungsfaktor der Leistungsverstärkerschaltung 11 gesteuert wird.
- Aus der obigen Beschreibung der ersten Ausführungsform der Erfindung ist zu ersehen, dass, sogar wenn das Hochfrequenz-Eingangssignal ein moduliertes Wellensignal veränderlicher Amplitude ist, das Verstärkungssteuersignal 25, welches den Verstärkungsfaktor der Leistungsverstärkerschaltung 11 steuert, im wesentlichen auf einem konstanten Pegel gehalten wird, und eine unerwünschte Verzerrung der Ausgangswellenform, welche der Schleifensteuerung zuzuschreiben ist, nicht auftritt, so dass die gewünschte zufriedenstellende Sendeleistung erzielt werden kann.
- Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer zweiten Ausführungsform der Sendeschaltung gemäß der Erfindung darstellt. Diese zweite Ausführungsform ist eine partielle. Modifikation der in Fig. 2 dargestellten ersten Ausführungsform, und dieselben Bezugszeichen werden zur Bezeichnung von Teilen verwendet, die gleich oder ähnlich zu in Fig. 2 auftretenden Teilen sind, und daher entfällt eine erneute Beschreibung dieser Teile. Diese zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass eine einstellbare Hochfrequenz- Dämpfungseinrichtung 31, welche einen Dämpfungssteueranschluss 32 aufweist, zwischen die Ausgangsmonitorschaltung 12 und die Ausgangserfassungsschaltung 13 geschaltet ist.
- Die Funktionsweise der zweiten Ausführungsform der Sendeschaltung der Erfindung mit dem obigen Aufbau wird nachfolgend mit Bezug auf Fig. 4 sowie auch die Fig. 3A bis 3E beschrieben. Ein Hochfrequenzsignal 21 wird über den Hochfrequenzsignal-Eingangsanschluss 18 der Leistungsverstärkerschaltung 11 zugeführt, und erscheint, nachdem es durch die Leistungsverstärkerschaltung 11 verstärkt wurde und danach die Ausgangsmonitorschaltung 12 durchlaufen hat, beim Sendeausgangsanschluss 19 als Ausgangssignal der Sendeschaltung.
- Andererseits wird ein Teil des Ausgangssignals der Sendeschaltung durch die Ausgangsmonitorschaltung 12 abgezweigt, um als Monitorsignal der einstellbaren Hochfrequenzdämpfungsschaltung 31 zugeführt zu werden, und wird, nachdem es durch das über den Dämpfungssteueranschluss 32 zugeführte Steuersignal um eine vorbestimmte Größe gedämpft und durch den Hochfrequenzverstärker 41 verstärkt wurde, der Ausgangserfassungsschaltung 13 zugeführt, um erfasst zu werden. Das Erfassungsausgangssignal, bei dem es sich um das Ausgangssignal 22 der Ausgangserfassungsschaltung 13 handelt, wird der Peak-Holding-Schaltung 14 zugeführt, welche das Peak-Holding-Signal 23 erzeugt, welches die Spitzen des Erfassungsausgangssignals 22 nacheinander festhält. Die Peak-Holding-Schaltung 14 besteht beispielsweise aus einer Kombination von Zeitkonstant-Schaltungen, und deren Zeitkonstante während des Ladens ist so klein gewählt, dass dem Erfassungsausgangssignal 22 gefolgt wird, hingegen ist dessen Zeitkonstante während des Entladens so groß gewählt, dass der Spitzenwert festgehalten wird. Die Referenzsignal-Generatorschaltung 16 erzeugt das Referenzsignal 24, welches die in Fig. 3D dargestellte Wellenform aufweist, so dass der Referenzpegel des Ausgangssignals der Sendeschaltung festgelegt wird. Die Fehlererfassungsschaltung 15 erfasst eine Fehlerspannung, indem sie das Peak-Holding-Signal 23 mit dem Referenzsignal 24 vergleicht, und gibt nach dem Verstärken der Fehlerspannung das Fehlerspannungssignal aus. Dieses Fehlerspannungssignal wird als Verstärkungssteuersignal 25, welches die in Fig. 3E dargestellte Wellenform aufweist, über den Verstärkungssteueranschluss 17 der Leistungsverstärkerschaltung 11 zugeführt, so dass der Verstärkungsfaktor der Leistungsverstärkerschaltung 11 gesteuert wird.
- Aus der obigen Beschreibung der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist zu ersehen, dass die einstellbare Hochfrequenz-Dämpfungseinrichtung 31 zwischen die Ausgangsmonitorschaltung und die Ausgangserfassungsschaltung 13 geschaltet ist. Daher kann, wenn beispielsweise die Höhe der Dämpfung mittels der einstellbaren Hochfrequenz-Dämpfungseinrichtung 31 so gewählt wird, dass sie in einer Relation zunimmt, die der Erhöhung des Wertes des Ausgangssignals der Sendeschaltung entspricht, die der Ausgangserfassungsschaltung 13 zugeführte Leistung auf dem gleichen Pegel gehalten werden, und zwar ungeachtet der Änderung des Wertes des Ausgangssignals der Sendeschaltung, so dass der Bereich ΔP des Ausgangssignals der Sendeschaltung innerhalb eines erfassten Spannungsbereiches ΔV verbreitert werden kann. Das heißt, ungeachtet einer Änderung des Wertes der Ausgangsschaltung der Sendeschaltung kann die korrekte erfasste Spannung immer erzielt werden, so dass die gewünschte zufriedenstellende Schleifensteuerung erreicht werden kann.
- Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer dritten Ausführungsform der Sendeschaltung gemäß der Erfindung darstellt. Diese in Fig. 5 dargestellte dritte Ausführungsform ist eine partielle Modifikation der in Fig. 4 dargestellten zweiten Ausführungsform, und dieselben Bezugszeichen werden zur Bezeichnung von gleichen oder äquivalenten Teilen verwendet, und deren Beschreibung wird hier nicht wiederholt. Die Wellenformen der verschiedenen Signale entsprechen denen, die in den Fig. 3A bis 3E dargestellt sind. Diese dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform darin, dass ein Hochfrequenzverstärker 41 zwischen die einstellbare Hochfrequenzdämpfungsschaltung 31 und die Ausgangserfassungsschaltung 13 geschaltet ist.
- Die Funktionsweise der dritten Ausführungsform der Sendeschaltung der Erfindung mit dem obigen Aufbau wird nachfolgend mit Bezug auf Fig. 5 zusammen mit den Fig. 3A bis 3E beschrieben. Ein Hochfrequenzsignal 21 wird über den Hochfrequenzsignal-Eingangsanschluss 18 zugeführt, und tritt, nachdem es durch die Leistungsverstärkerschaltung 11 verstärkt wurde und danach die Ausgangsmonitorschaltung 12 durchlaufen hat, beim Sendeausgangsanschluss 19 als Ausgangssignal der Sendeschaltung in Erscheinung.
- Andererseits wird ein Teil des Ausgangssignals der Sendeschaltung durch die Ausgangsmonitorschaltung 12 abgezweigt, um als Monitorsignal der einstellbaren Hochfrequenzdämpfungsschaltung 31 zugeführt zu werden, und wird, nachdem es durch das über den Dämpfungssteueranschluss 32 zugeführte Steuersignal um eine vorbestimmte Größe gedämpft und durch den Hochfrequenzverstärker 41 verstärkt wurde, der Ausgangserfassungsschaltung 13 zugeführt, um erfasst zu werden. Das Erfassungsausgangssignal, bei dem es sich um das Ausgangssignal 22 der Ausgangserfassungsschaltung 13 handelt, wird der Peak-Holding-Schaltung 14 zugeführt, welche das Peak-Holding-Signal 23 erzeugt, welches die Spitzen des Erfassungsausgangssignals 22 nacheinander festhält. Die Peak-Holding-Schaltung 14 besteht beispielsweise aus einer Kombination von Zeitkonstant-Schaltungen, und deren Zeitkonstante während des Ladens ist so klein gewählt, dass dem Erfassungsausgangssignal 22 gefolgt wird, hingegen ist dessen Zeitkonstante während des Entladens so groß gewählt, dass der Spitzenwert festgehalten wird. Die Referenzsignal-Generatorschaltung 16 erzeugt das Referenzsignal 24, um so den Referenzpegel des Ausgangssignals der Sendeschaltung festzulegen. Die Fehlererfassungsschaltung 15 erfasst die Fehlerspannung, indem sie das Peak-Holding-Signal 23 mit dem Referenzsignal 24 vergleicht, und gibt nach dem Verstärken der Fehlerspannung das Fehlerspannungssignal aus. Dieses Fehlerspannungssignal wird als Verstärkungssteuersignal 25 über den Verstärkungssteueranschluss 17 der Leistungsverstärkerschaltung 11 zugeführt, so dass der Verstärkungsfaktor der Leistungsverstärkerschaltung 11 gesteuert wird.
- Aus der obigen Beschreibung der ersten Ausführungsform der Erfindung ist zu ersehen, dass das Einschalten des Hochfrequenzverstärkers 41 zwischen die einstellbare Hochfrequenz-Dämpfungseinrichtung 31 und die Ausgangsmonitorschaltung 12 insofern vorteilhaft ist, als die Sendeschaltung ebenso mit dem Fall fertig wird, dass das Monitorsignal, welches der einstellbaren Hochfrequenz- Dämpfungseinrichtung 31 von der Ausgangsmonitorschaltung 12 zugeführt wird, klein ist.
- Fig. 6 zeigt die Struktur einer vierten Ausführungsform der Sendeschaltung gemäß der Erfindung, bei der die vorliegende Erfindung auf eine Nachverstärkereinheit Anwendung findet, welche mit einem tragbaren Funktelefongerät verbunden werden kann, das als unabhängige Vorrichtung betrieben werden kann, so dass ein vom tragbaren Funktelefongerät übertragenes Hochfrequenzsignal verstärkt wird. Fig. 7A bis 7F zeigen Wellenformen verschiedener Signale, die in der Sendeschaltung auftreten. In Fig. 6 bezeichnen Bezugszeichen 51, 52 und 53 das tragbare Funktelefongerät, die Nachverstärkereinheit bzw. einen Stromversorgungs-Steueranschluss, der mit der Leistungsverstärkerschaltung 11 in der Nachverstärkereinheit 52 verbunden ist, und betreffend die übrigen Teile werden dieselben Bezugszeichen verwendet, um gleiche oder äquivalente Teile wie in Fig. 2 zu bezeichnen, und eine Wiederholung von deren Beschreibung entfällt.
- Die Funktionsweise der vierten Ausführungsform der Sendeschaltung der Erfindung mit dem obigen Aufbau wird nachfolgend mit Bezug auf Fig. 6 sowie auch die Fig. 7A bis 7F beschrieben. Ein Hochfrequenzsignal 61, welches eine Wellenform wie dargestellt in Fig. 7A aufweist, wird über den Hochfrequenzsignal-Eingangsanschluss 18 zugeführt, um durch die Leistungsverstärkerschaltung 11 verstärkt zu werden, und wird dann durch die Ausgangsmonitorschaltung 12 hindurchgeleitet, um beim Sendeausgangsanschluss 19 als Ausgangssignal der Sendeschaltung in Erscheinung zu treten.
- Andererseits wird ein Teil des Ausgangssignals der Sendeschaltung durch die Ausgangsmonitorschaltung 12 abgezweigt und als Monitorsignal der Ausgangserfassungsschaltung 13 zugeführt, um erfasst zu werden. Ein Erfassungsausgangssignal 62, welches eine Wellenform wie dargestellt in Fig. 7B aufweist, wird der Peak- Holding-Schaltung 14 zugeführt, welche ein Peak-Holding-Signal 63 erzeugt, das die Spitzen des Erfassungsausgangssignals 62 nacheinander festhält und die in Fig. 7C dargestellte Wellenform aufweist. Die Peak-Holding-Schaltung 14 besteht beispielsweise aus einer Kombination von Zeitkonstant-Schaltungen, und deren Zeitkonstante während des Ladens ist so klein gewählt, dass dem Erfassungsausgangssignal 62 gefolgt wird, hingegen ist dessen Zeitkonstante während des Entladens so groß gewählt, dass der Spitzenwert festgehalten wird. Die Referenzsignal- Generatorschaltung 16 erzeugt das Referenzsignal 64, welches die in Fig. 7D dargestellte Wellenform aufweist, so dass der Referenzpegel des Ausgangssignals der Sendeschaltung festgelegt wird. Die Fehlererfassungsschaltung 15 erfasst eine Fehlerspannung, indem sie das Peak-Holding-Signal 63 mit dem Referenzsignal 64 vergleicht, und gibt die erfasste Fehlerspannung als Fehlerspannungssignal aus. Dieses Fehlerspannungssignal wird als Verstärkungssteuersignal 65, welches die in Fig. 7E dargestellte Wellenform aufweist, über den Verstärkungssteueranschluss 17 der Leistungsverstärkerschaltung 11 zugeführt, so dass der Verstärkungsfaktor der Leistungsverstärkerschaltung 11 gesteuert wird. Dabei wird ein Stromversorgungs- Steuersignal 66, welche eine in Fig. 7F dargestellte Wellenform aufweist und einem Burst-artigen Hochfrequenzsignal entspricht, vom tragbaren Funktelefongerät 51 über den Stromversorgungs-Steueranschluss 53 zugeführt, der mit der Leistungsverstärkerschaltung 11 verbunden ist, so dass das Ausgangssignal der Sendeschaltung an/ausgeschaltet wird, wodurch unnötiger Stromverbrauch minimiert wird.
- Somit ist gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung der Stromversorgungs- Steueranschluss 53 außerdem mit der Leistungsverstärkerschaltung 11 verbunden, und das Ausgangssignal der Sendeschaltung wird durch das Burst-artige Stromversorgungs-Steuersignal 66 an/ausgesteuert, so dass unnötiger Stromverbrauch minimiert werden kann. Auch im Fall dieser vierten Ausführungsform kann eine Dämpfungseinrichtung, welche der in der zweiten Ausführungsform verwendeten einstellbaren Hochfrequenz-Dämpfungseinrichtung 31 ähnlich ist, zwischen die Ausgangsmonitorschaltung 12 und die Ausgangserfassungsschaltung 13 geschaltet sein, oder der in der dritten Ausführungsform verwendete Hochfrequenzverstärker 41 kann mit einer derartigen Dämpfungseinrichtung verbunden sein.
- Fig. 8 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer fünften Ausführungsform der Sendeschaltung gemäß der Erfindung darstellt, wenn die Erfindung auf eine Nachverstärkereinheit angewandt wird, welche mit einem tragbaren Funktelefongerät verbunden werden kann, um so ein Hochfrequenzsignal zu verstärken, welches vom tragbaren Funktelefongerät gesendet wird. Fig. 9A bis 9C zeigen Wellenformen verschiedener Signale, die in der Sendeschaltung auftreten und Fig. 7B bis 7E werden ebenfalls auf diese fünfte Ausführungsform der Erfindung angewandt. In Fig. 8 bezeichnen die Bezugszeichen 71, 72, 73, 74 und 75 das tragbare Funktelefongerät, die Nachverstärkereinheit, eine Eingangserfassungsschaltung, eine Taktgeneratorschaltung bzw. einen Stromversorgungs-Steueranschluss, welcher die Leistungsverstärkerschaltung 11 steuert, und betreffend die übrigen Teile werden dieselben Bezugszeichen verwendet, um gleiche oder ähnliche Teile wie in Fig. 2 zu bezeichnen, und deren Beschreibung wird hier nicht wiederholt.
- Die Funktionsweise der fünften Ausführungsform der Sendeschaltung der Erfindung mit dem obigen Aufbau wird nachfolgend mit Bezug auf Fig. 8 sowie auch die Fig. 9A bis 9C beschrieben. Ein Hochfrequenzsignal 81, welches eine Wellenform wie dargestellt in Fig. 9A aufweist, wird über den Hochfrequenzsignal- Eingangsanschluss 18 zugeführt, um durch die Leistungsverstärkerschaltung 11 verstärkt zu werden und wird dann durch die Ausgangsmonitorschaltung 12 hindurchgeleitet, um beim Sendeausgangsanschluss 19 als Ausgangssignal der Sendeschaltung in Erscheinung zu treten.
- Andererseits wird ein Teil des Ausgangssignals der Sendeschaltung durch die Ausgangsmonitorschaltung 12 abgezweigt, um als Monitorsignal der Ausgangserfassungsschaltung 13 zugeführt und erfasst zu werden. Das Erfassungsausgangssignal 62, welches das Ausgangssignal der Ausgangserfassungsschaltung 13 ist, wird der Peak-Holding-Schaltung 14 zugeführt, welche ein Peak-Holding-Signal 63 erzeugt, das die Spitzen des Erfassungsausgangssignals 62 nacheinander festhält. Die Peak- Holding-Schaltung 14 besteht beispielsweise aus einer Kombination von Zeitkonstant-Schaltungen, und deren Zeitkonstante während des Ladens ist so klein gewählt, dass dem Erfassungsausgangssignal 62 gefolgt wird, hingegen ist dessen Zeitkonstante während des Entladens so groß gewählt, dass der Spitzenwert festgehalten wird. Die Referenzsignal-Generatorschaltung 16 erzeugt das Referenzsignal 64, welches den Referenzpegel des Ausgangssignals der Sendeschaltung festlegt. Die Fehlererfassungsschaltung 15 erfasst eine Fehlerspannung, indem sie das Peak- Holding-Signal 63 mit dem Referenzsignal 64 vergleicht, und gibt nach dem Verstärken der erfassten Fehlerspannung das Fehlerspannungssignal aus. Dieses Fehlerspannungssignal wird als Verstärkungssteuersignal 65 über den Verstärkungssteueranschluss 17 der Leistungsverstärkerschaltung 11 zugeführt, so dass der Verstärkungsfaktor der Leistungsverstärkerschaltung 11 gesteuert wird.
- Ein Teil des Hochfrequenzsignals 81 wird über den Hochfrequenzsignal- Eingangsanschluss 18 zugeführt und dann verzweigt und der Eingangserfassungsschaltung 73 zugeführt, um erfasst zu werden. Ein Eingangserfassungs- Ausgangssignal 82, welches eine Wellenform wie dargestellt in Fig. 9B aufweist, wird der Taktgeneratorschaltung 74 zugeführt, welche ein Burst-artiges Ausgangssignal erzeugt, welches zu einem bestimmten Anstiegs- und Abfallzeitpunkt der Wellenform des Eingangserfassungs-Ausgangssignals 82 an/ausgeschaltet wird. Dieses An/Aussignal wird als Stromversorgungs-Steuersignal 83, welches eine Wellenform wie dargestellt in Fig. 9C hat, über den Stromversorgungs-Steueranschluss 75 der Leistungsverstärkerschaltung 11 zugeführt, so dass die Stromversorgung der Leistungsverstärkerschaltung 11 gesteuert wird.
- Somit wird gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung das Burst-artige Stromversorgungs-Steuersignal 83, welches der Leistungsverstärkerschaltung 11 über den Stromversorgungs-Steueranschluss 75 zugeführt wird, auf Basis des Hochfrequenzsignals 81, erzeugt, so dass eine sich vom tragbaren Funktelefongerät 71 aus erstreckende Signalleitung nicht erforderlich ist, und die obige Art der Stromversorgungssteuerung kann unnötigen Stromverbrauch minimieren.
- Auch in dieser fünften Ausführungsform kann eine Dämpfungseinrichtung, welche der in der zweiten Ausführungsform verwendeten einstellbaren Hochfrequenz- Dämpfungseinrichtung 31 ähnlich ist, zwischen die Ausgangsmonitorschaltung 12 und die Ausgangserfassungsschaltung 13 geschaltet werden oder der in der dritten Ausführungsform verwendete Hochfrequenzverstärker 41 kann mit einer derartigen Dämpfungseinrichtung verbunden sein.
- Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer sechsten Ausführungsform der Sendeschaltung gemäß der Erfindung zeigt, wenn die Erfindung auf eine Nachverstärkereinheit angewandt wird, welche zum Verstärken eines vom tragbaren Funktelefongerät übertragenen Hochfrequenzsignal geeignet ist. In Fig. 10 werden dieselben Bezugszeichen verwendet, um gleiche oder ähnliche Teile wie in Fig. 8 zu bezeichnen, und deren Beschreibung wird hier nicht wiederholt. Wellenformen verschiedener Signale, welche in der Sendeschaltung auftreten, sind die gleichen wie die, welche in den Fig. 7A bis 7F und in den Fig. 9A bis 9C gezeigt sind. Diese sechste Ausführungsform unterscheidet sich von der fünften Ausführungsform darin, dass ein Hochfrequenzverstärker 91 zwischen den Hochfrequenzsignal- Eingangsanschluss 18 und die Eingangserfassungsschaltung 73 geschaltet ist.
- Die Funktionsweise der sechsten Ausführungsform der Sendeschaltung der Erfindung mit dem obigen Aufbau wird nachfolgend mit Bezug auf Fig. 10 sowie auch die Fig. 7A bis 7F und die Fig. 9A bis 9C beschrieben. Ein Hochfrequenzsignal 81, welches über den Hochfrequenzsignal-Eingangsanschluss 18 zugeführt wurde, wird durch die Leistungsverstärkerschaltung 11 verstärkt und dann durch die Ausgangsmonitorschaltung 12 durchgeleitet, um beim Sendeausgangsanschluss 19 als Ausgangssignal der Sendeschaltung in Erscheinung zu treten.
- Andererseits wird ein Teil des Ausgangssignals der Sendeschaltung durch die Ausgangsmonitorschaltung 12 abgezweigt und als Monitorsignal der Ausgangserfassungsschaltung 13 zugeführt, um erfasst zu werden. Das Erfassungsausgangssignal 62 wird der Peak-Holding-Schaltung 14 zugeführt, um als Peak-Holding-Signal 63 in Erscheinung zu treten, welches die Spitzen des Erfassungsausgangssignals 62 nacheinander festhält. Die Peak-Holding-Schaltung 14 besteht beispielsweise aus einer Kombination von Zeitkonstant-Schaltungen, und deren Zeitkonstante während des Ladens ist so klein gewählt, dass dem Erfassungsausgangssignal 62 gefolgt wird, hingegen ist dessen Zeitkonstante während des Entladens so groß gewählt, dass der Spitzenwert festgehalten wird. Die Referenzsignal-Generatorschaltung 16 erzeugt das Referenzsignal 64, welches den Referenzpegel des Ausgangssignals der Sendeschaltung festgelegt. Die Fehlererfassungsschaltung 15 erfasst die Fehlerspannung, indem sie das Peak-Holding-Signal 63 mit dem Referenzsignal 64 vergleicht, und gibt nach dem Verstärken der erfassten Fehlerspannung das Fehlerspannungssignal aus. Dieses Fehlerspannungssignal wird als Verstärkungssteuersignal 65 über den mit der Leistungsverstärkerschaltung 11 verbundenen Verstärkungssteueranschluss 17 zugeführt, so dass der Verstärkungsfaktor der Leistungsverstärkerschaltung 11 gesteuert wird.
- Ein Teil des Hochfrequenzsignals 81, welches vom tragbaren Funktelefongerät 71 über den Hochfrequenzsignal-Eingangsanschluss 18 zugeführt und dann verzweigt wurde, wird, nachdem es durch den Hochfrequenzverstärker 91 verstärkt wurde, der Eingangserfassungsschaltung 73 zugeführt, um erfasst zu werden. Ein Eingangserfassungs-Ausgangssignal 82 wird der Taktgeneratorschaltung 74 zugeführt, welche das Burst-artiges Stromversorgungs-Steuersignal 83 erzeugt, das zu einem bestimmten Anstiegs- und Abfallzeitpunkt der Wellenform des Eingangserfassungs- Ausgangssignals 82 an/ausgeschaltet wird. Dieses Stromversorgungs-Steuersignal 83 wird über den Stromversorgungs-Steueranschluss 75 der Leistungsverstärkerschaltung 11 zugeführt, um so die Stromversorgung der Leistungsverstärkerschaltung 11 zu steuern.
- Somit ist gemäß der sechsten Ausführungsform der Erfindung das Einfügen des Hochfrequenzverstärkers 91 zwischen den Hochfrequenzsignal-Eingangsanschluss 18 und die Eingangserfassungsschaltung 73 vorteilhaft insofern, als die Sendeschaltung auch den Fall bewältigen kann, bei dem das Hochfrequenzsignal 81 klein ist, und da der Niedrigpegel an der Vorderflanke des Burst-Signals erfasst werden kann, kann die Vorderflanke des Burst-Signals früher als bisher erfasst werden, so dass die gewünschte An/Aussteuerung des Ausgangssignals der Sendeschaltung zuverlässig erzielt werden kann.
- Auch in dieser sechsten Ausführungsform kann eine Dämpfungseinrichtung, welche der in der zweiten Ausführungsform verwendeten einstellbaren Hochfrequenz- Dämpfungseinrichtung 31 ähnlich ist, zwischen die Ausgangsmonitorschaltung 12 und die Ausgangserfassungsschaltung 13 geschaltet werden oder der in der dritten Ausführungsform verwendete Hochfrequenzverstärker 41 kann mit einer derartigen Dämpfungseinrichtung verbunden sein.
- Ein siebte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur der siebten Ausführungsform der Sendeschaltung gemäß der Erfindung darstellt, und Fig. 12A bis 12D zeigen Wellenformen von verschiedenen Signalen, die in der Sendeschaltung auftreten.
- Bezug nehmend auf Fig. 11, welche eine Anwendung der siebten Ausführungsform der Sendeschaltung der Erfindung auf eine Nachverstärkereinheit 113 darstellt, die mit einem tragbaren Funktelefongerät 114 verbunden werden kann, weist die Sendeschaltung auf: Eine einstellbare Verstärkungssteuerschaltung 101, eine Leistungsverstärkerschaltung 102, eine Ausgangsmonitorschaltung 103, eine einstellbare Hochfrequenzdämpfungsschaltung 104, eine Ausgangserfassungsschaltung 105, eine Fehlererfassungsschaltung 106, eine Eingangserfassungsschaltung 107, eine Eingangsmonitorschaltung 108, einen Hochfrequenzsignal-Eingangsanschluss 109, einen Sendeausgangsanschluss 110, einen Dämpfungssteueranschluss 111, der mit der einstellbaren Hochfrequenz-Dämpfungseinrichtung 104 verbunden ist, und einen Verstärkungssteueranschluss 112 der einstellbaren Verstärkungssteuerschaltung 101.
- Die Funktionsweise der siebten Ausführungsform der Sendeschaltung der Erfindung mit der obigen Struktur wird nachfolgend mit Bezug auf Fig. 11, sowie auch die Fig. 12A bis 12D beschrieben. Ein Hochfrequenzsignal 121, welches eine irt Fig. 12A dargestellte Wellenform aufweist, wird vom tragbaren Funktelefongerät 114 über den Hochfrequenzsignal-Eingangsanschluss 109 zugeführt und durch die Eingangsmonitorschaltung 108 verzweigt. Der abgezweigte Teil des Hochfrequenzsignals 121 wird, nachdem er durch die Kombination aus einstellbarer Verstärkungssteuerschaltung 101 und Leistungsverstärkerschaltung 102 verstärkt wurde, durch die Ausgangsmonitorschaltung 103 erneut verzweigt, um beim Sendeausgangsanschluss 110 als Ausgangssignal der Sendeschaltung in Erscheinung zu treten.
- Andererseits wird ein Teil des Ausgangssignals der Sendeschaltung durch die Ausgangsmonitorschaltung 103 abgezweigt, um der einstellbaren Hochfrequenz- Dämpfungseinrichtung 104 als Monitorsignal zugeführt zu werden und wird, nach- dem es durch ein über den Dämpfungssteueranschluss 111 zugeführtes Steuersignal um eine vorbestimmte Größe gedämpft wurde, der Ausgangserfassungsschaltung 105 zugeführt und durch diese erfasst, um als Ausgangserfassungs Ausgangssignal 122 in Erscheinung zu treten, welches eine Wellenform wie dargestellt in Fig. 12B aufweist.
- Ebenfalls wird ein Teil des Eingangssignals 121, der durch die Eingangsmonitorschaltung 108 abgezweigt wurde, der Eingangserfassungsschaltung 107 zugeführt und durch sie erfasst, um als Eingangserfassungs Ausgangssignal 123 in Erscheinung zu treten, welches eine Wellenform wie dargestellt in Fig. 12C aufweist. Die Fehlererfassungsschaltung 106 erfasst eine Fehlerspannung, indem sie das Ausgangssignal 122 der Ausgangserfassungsschaltung 105 mit dem Ausgangssignal 123 der Eingangserfassungsschaltung 107 vergleicht, und zwar unter Verwendung von diesem Ausgangssignal 123 als Referenzsignal, und gibt nach dem Verstärken der Fehlerspannung ein Fehlerspannungssignal aus. Dieses Fehlerspannungssignal wird als Verstärkungssteuersignal 124, welches eine Wellenform wie dargestellt in Fig. 12D aufweist, der einstellbaren Verstärkungssteuerschaltung 101 über den Verstärkungssteueranschluss 112 zugeführt, um so die Verstärkung oder Dämpfung zu steuern.
- Somit ist die siebte Ausführungsform der Erfindung vorteilhaft darin, dass, sogar wenn ein moduliertes Wellensignal, welches eine veränderliche Amplitude aufweist, der Sendeschaltung zugeführt wird, das Eingangssignal erfasst wird, um ein Referenzsignal zu liefern, welches veränderliche Amplitudenkomponenten beinhaltet, und ein derartiges Referenzsignal wird zur Fehlererfassung verwendet, so dass die gewünschte zufriedenstellende Sendeleistung erzielt werden kann, und zwar ohne dass eine der Schleifensteuerung zuzuschreibende unerwünschte Verzerrung der Ausgangswellenform auftritt.
- Fig. 13 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer achten Ausführungsform der Sendeschaltung gemäß der Erfindung zeigt. In Fig. 10 werden dieselben Bezugszeichen verwendet, um gleiche oder ähnliche Teile wie in Fig. 11 zu bezeichnen, und deren Beschreibung wird hier nicht wiederholt. Wellenformen verschiedener Signale, welche in der Sendeschaltung auftreten, sind die gleichen wie die, welche in den Fig. 12A bis 12D gezeigt sind. Diese achte Ausführungsform ist eine partielle Modifikation der siebten Ausführungsform und unterscheidet sich von dieser siebten Ausführungsform darin, dass ein Hochfrequenzverstärker 131 zwischen die einstellbare Hochfrequenz-Dämpfungseinrichtung 104 und die Ausgangserfassungsschaltung 105 geschaltet ist.
- Die Funktionsweise der achten Ausführungsform der Sendeschaltung der Erfindung mit der obigen Struktur wird nachfolgend mit Bezug auf Fig. 13, sowie auch die Fig. 12A bis 12D beschrieben.
- Das Hochfrequenzsignal 121, welches vom tragbaren Funktelefongerät 114 über den Hochfrequenzsignal-Eingangsanschluss 109 zugeführt und durch die Eingangsmonitorschaltung 108 hindurchgeleitet wurde, wird, nachdem es durch die Kombination aus einstellbarer Verstärkungssteuerschaltung 101 und Leistungsverstärkerschaltung 102 verstärkt wurde, durch die Ausgangsmonitorschaltung 103 hindurchgeleitet, um beim Sendeausgangsanschluss 110 als Ausgangssignal der Sendeschaltung in Erscheinung zu treten.
- Andererseits wird ein Teil des Ausgangssignals der Sendeschaltung durch die Ausgangsmonitorschaltung 103 abgezweigt, um der einstellbaren Hochfrequenz- Dämpfungseinrichtung 104 als Monitorsignal zugeführt zu werden und wird, nachdem es durch das über den Dämpfungssteueranschluss 111 zugeführte Steuersignal um eine vorbestimmte Größe gedämpft und den Hochfrequenzverstärker 131 verstärkt wurde, der Ausgangserfassungsschaltung 105 zugeführt und durch diese erfasst, um als Ausgangserfassungs-Ausgangssignal 122 in Erscheinung zu treten, welches das Ausgangssignal der Ausgangserfassungsschaltung 105 ist. Ebenso wird ein Teil des Eingangssignals 121, der durch die Eingangsmonitorschaltung 108 abgezweigt wurde, der Eingangserfassungsschaltung 107 zugeführt und durch sie erfasst, um als Eingangserfassungs-Ausgangssignal 123 in Erscheinung zu treten, welches das Ausgangssignal der Eingangserfassungsschaltung 107 ist. Die Fehlererfassungsschaltung 106 erfasst eine Fehlerspannung, indem sie das Ausgangserfassungs- Ausgangssignal 122 mit dem Eingangserfassungs-Ausgangssignal 123 vergleicht, und zwar unter Verwendung von diesem Ausgangssignal 123 als Referenzsignal, und gibt nach dem Verstärken der Fehlerspannung ein Fehlerspannungssignal aus. Dieses Fehlerspannungssignal wird als Verstärkungssteuersignal 124 der einstellbaren Verstärkungssteuerschaltung 101, um so die Verstärkung oder Dämpfung zu steuern.
- Somit ist die achte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Hochfrequenzverstärker 131 zwischen die einstellbare Hochfrequenz-Dämpfungseinrichtung 104 und die Ausgangserfassungsschaltung 105 geschaltet ist, vorteilhaft darin, dass die Sendeschaltung auch den Fall bewältigen kann, bei dem das von der Ausgangsmonitorschaltung 103 ausgegebene Monitorsignal klein ist.
- Fig. 14 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer neunten Ausführungsform der Sendeschaltung gemäß der Erfindung darstellt, und Fig. 15A bis 15E zeigen Wellenformen verschiedener Signale, welche in der Sendeschaltung auftreten. Die neunte Ausführungsform ist eine partielle Modifikation der in Fig. 11 dargestellten siebten Ausführungsform, und dieselben Bezugszeichen werden zur Bezeichnung von gleichen oder äquivalenten Teilen wie in Fig. 11 verwendet, und eine Beschreibung von diesen wird hier nicht wiederholt. Diese neunte Ausführungsform unterscheidet sich von der siebten Ausführungsform darin, dass ein Stromversorgungs-Steueranschluss 141 außerdem mit der Leistungsverstärkerschaltung 102 verbunden ist.
- Die Funktionsweise der neunten Ausführungsform der Sendeschaltung der Erfindung mit der obigen Struktur wird nachfolgend mit Bezug auf Fig. 14, sowie auch die Fig. 15A bis 15E beschrieben. Ein Hochfrequenzsignal 151, welches eine in Fig. 15A dargestellte Wellenform aufweist, wird vom tragbaren Funktelefongerät 114 über den Hochfrequenzsignal-Eingangsanschluss 109 zugeführt und durch die Eingangsmonitorschaltung 108 hindurchgeleitet. Das Ausgangssignal der Eingangsmonitorschaltung 108 tritt, nachdem es durch die Kombination aus einstellbarer Verstärkungssteuerschaltung 101 und Leistungsverstärkerschaltung 102 verstärkt und durch die Ausgangsmonitorschaltung 103 hindurchgeleitet wurde, beim Sendeausgangsanschluss 110 als Ausgangssignal der Sendeschaltung in Erscheinung.
- Andererseits wird ein Teil des Ausgangssignals der Sendeschaltung durch die Ausgangsmonitorschaltung 103 abgezweigt, um der einstellbaren Hochfrequenz- Dämpfungseinrichtung 104 als Monitorsignal zugeführt zu werden und wird, nachdem es durch ein über den Dämpfungssteueranschluss 111 zugeführtes Steuersignal um eine vorbestimmte Größe gedämpft wurde, der Ausgangserfassungsschaltung 105 zugeführt und durch diese erfasst, um als Ausgangserfassungs Ausgangssignal 152 in Erscheinung zu treten, welches eine Wellenform wie dargestellt in Fig. 15B aufweist. Ebenfalls wird ein Teil des Eingangssignals 151, der durch die Eingangsmonitorschaltung 108 abgezweigt wurde, der Eingangserfassungsschaltung 107 zugeführt und durch sie erfasst, um als Eingangserfassungs Ausgangssignal 153 in Erscheinung zu treten, welches eine Wellenform wie dargestellt in Fig. 15C aufweist. Die Fehlererfassungsschaltung 106 erfasst die Fehlerspannung, indem sie das Ausgangserfassungs Ausgangssignal 152 mit dem Eingangserfassungs- Ausgangssignal 153 vergleicht, und zwar unter Verwendung von diesem Ausgangssignal 153 als Referenzsignal, und gibt nach dem Verstärken der erfassten Fehlerspannung das Fehlerspannungssignal aus. Dieses Fehlerspannungssignal wird als Verstärkungssteuersignal 154, welches eine Wellenform wie dargestellt in Fig. 15D aufweist, der einstellbaren Verstärkungssteuerschaltung 101 über den Verstärkungssteueranschluss 112 zugeführt, um so die Verstärkung oder Dämpfung zu steuern. Dabei wird ein Stromversorgungs-Steuersignal 155, welches eine Wellenform wie dargestellt in Fig. 15E aufweist, und einem vom tragbaren Funktelefongerät 114 zugeführten Burst-artigen Hochfrequenzsignal entspricht, über den Stromversorgungs-Steueranschluss 141 zugeführt, so dass das Ausgangssignal der Sendeschaltung an/ausgesteuert wird, um unnötigen Stromverbrauch zu minimieren.
- Somit ist die neunte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Stromversorgungs-Steueranschluss 141 außerdem mit der Leistungsverstärkerschaltung 102 verbunden ist, vorteilhaft darin, dass das Ausgangssignal der Sendeschaltung durch das Burst-artige Stromversorgungs-Steuersignal 155 an/ausgesteuert wird, so dass nicht erforderlicher Stromverbrauch minimiert werden kann. Auch in dieser neunten Ausführungsform kann der Hochfrequenzverstärker 131 zwischen die einstellbare Hochfrequenz-Dämpfungseinrichtung 104 und die Ausgangserfassungsschaltung 105 geschaltet sein, wie dies in der achten Ausführungsform der Fall war.
- Fig. 16 ist ein Blockdiagramm, welches die Struktur einer zehnten Ausführungsform der Sendeschaltung gemäß der Erfindung darstellt, und Fig. 17A bis 17E zeigen Wellenformen verschiedener Signale, welche in der Sendeschaltung auftreten. Die zehnte Ausführungsform ist eine partielle Modifikation der in Fig. 11 dargestellten siebten Ausführungsform, und dieselben Bezugszeichen werden zur Bezeichnung von gleichen oder äquivalenten Teilen wie in Fig. 11 verwendet, und eine Beschreibung von diesen wird hier nicht wiederholt. Diese zehnte Ausführungsform unterscheidet sich von der siebten Ausführungsform darin, dass ein Stromversorgungs-Steueranschluss 161 zusätzlich mit der Leistungsverstärkerschaltung 102 verbunden ist und zusätzlich eine Taktgeneratorschaltung 162 vorgesehen ist, welche das Ausgangssignal der Eingangserfassungsschaltung 107 als Eingangssignal empfängt.
- Die Funktionsweise der zehnten Ausführungsform der Sendeschaltung der Erfindung mit der obigen Struktur wird nachfolgend mit Bezug auf Fig. 16, sowie auch die Fig. 17A bis 17E beschrieben. Ein Hochfrequenzsignal 171, welches eine in Fig. 17A dargestellte Wellenform aufweist, wird vom tragbaren Funktelefongerät 114 über den Hochfrequenzsignal-Eingangsanschluss 109 zugeführt und dann durch die Eingangsmonitorschaltung 104 hindurchgeleitet. Das Ausgangssignal der Eingangsmonitorschaltung 104 tritt, nachdem es durch die Kombination aus einstellbarer Verstärkungssteuerschaltung 101 und Leistungsverstärkerschaltung 102 verstärkt wurde und durch die Ausgangsmonitorschaltung 103 hindurchgeleitet wurde, beim Sendeausgangsanschluss 110 als Ausgangssignal der Sendeschaltung in Erscheinung.
- Andererseits wird ein Teil des Ausgangssignals der Sendeschaltung durch die Ausgangsmonitorschaltung 103 abgezweigt, um der einstellbaren Hochfrequenz- Dämpfungseinrichtung 104 als Monitorsignal zugeführt zu werden und wird, nachdem es durch ein über den Dämpfungssteueranschluss 111 zugeführtes Steuersignal um eine vorbestimmte Größe gedämpft wurde, der Ausgangserfassungsschaltung 105 zugeführt und durch diese erfasst, um als Ausgangserfassungs-Ausgangssignal 172 in Erscheinung zu treten, welches eine Wellenform wie dargestellt in Fig. 17B aufweist. Ebenfalls wird ein Teil des Eingangssignals 171, der durch die Eingangsmonitorschaltung 108 abgezweigt wurde, der Eingangserfassungsschaltung 107 zugeführt und durch sie erfasst, um als Eingangserfassungs-Ausgangssignal 173 in Erscheinung zu treten, welches eine Wellenform wie dargestellt in Fig. 17C aufweist. Die Fehlererfassungsschaltung 106 erfasst die Fehlerspannung, indem sie das Ausgangserfassungs-Ausgangssignal 172 mit dem ankommenden Ausgangssignal 173 vergleicht, und zwar unter Verwendung von diesem Ausgangssignal 173 als Referenzsignal, und gibt das Fehlerspannungssignal aus. Dieses Fehlerspannungssignal wird als Verstärkungssteuersignal 175, welches eine Wellenform wie dargestellt in Fig. 17E aufweist, der einstellbaren Verstärkungssteuerschaltung 101 über den Verstärkungssteueranschluss 112 zugeführt, um so die Verstärkung oder Dämpfung zu steuern.
- Das von der Eingangserfassungsschaltung 107 ausgegebene Eingangserfassungs- Ausgangssignal 173 wird der Taktgeneratorschaltung 162 zugeführt, um als Stromversorgungs-Steuersignal 174 in Erscheinung zu treten, welches eine Wellenform wie dargestellt in Fig. 17D aufweist und bei gewissen Anstieg- und Abfallzeitpunkten der Wellenform des vom tragbaren Funktelefongerät 114 zugeführten Burstartigen Hochfrequenzsignals 141 an/abgeschaltet wird. Dieses Burst-artige Stromversorgungs-Steuersignal 174 wird über den Stromversorgungs-Steueranschluss 161 der Leistungsverstärkerschaltung 102 zugeführt, so dass die Stromversorgung der Leistungsverstärkerschaltung 102 gesteuert wird.
- Somit wird gemäß der zehnten Ausführungsform der Erfindung das Burst-artige Stromversorgungs-Steuersignal 174, welches der Leistungsverstärkerschaltung 102 über den Stromversorgungs-Steueranschluss 161 zugeführt wird, auf Basis des Hochfrequenzsignals 171 erzeugt, so dass eine sich vom tragbaren Funktelefongerät 114 aus erstreckende Signalleitung nicht erforderlich ist, und die obige Art der Stromversorgungssteuerung kann unnötigen Stromverbrauch minimieren. Auch in dieser zehnten Ausführungsform kann der in der achten Ausführungsform verwendete Hochfrequenzverstärker 131 zwischen die einstellbare Hochfrequenz- Dämpfungseinrichtung 107 und die Ausgangserfassungsschaltung 105 geschaltet sein.
Claims (13)
1. Sendeschaltung aufweisend:
eine Ausgangserfassungseinrichtung (13), welche einen Teil eines
Ausgangssignals der Sendeschaltung einer Hüllkurvenerfassung unterzieht, um
dadurch ein Ausgangssignal zu erzeugen, welches ein Ergebnis der
Hüllkurvenerfassung darstellt; und
eine Fehlererfassungseinrichtung (15), wobei ein Ausgangssignal der
Fehlererfassungseinrichtung verwendet wird, um die Verstärkung der
Leistungsverstärkerschaltung (11) zu steuern,
gekennzeichnet durch
eine Peak-Holding-Schaltung (14), welche ein Ausgangssignal der
Ausgangserfassungseinrichtung als Eingangssignal empfängt und nacheinander
Spitzen des Ausgangssignals der Ausgangserfassungseinrichtung festhält,
wobei
die Fehlererfassungseinrichtung (15) geeignet ist, ein Ausgangssignal der
Peak-Holding-Schaltung mit einem Referenzsignal zu vergleichen, um eine
Fehlerspannung zu erfassen.
2. Sendeschaltung nach Anspruch 1, bei welcher die
Leistungsverstärkerschaltung (11) dazu dienen soll, ein durch einen Hochfrequenzsignal-
Eingangsanschluss (18) zugeführtes Hochfrequenzsignal zu verstärken.
3. Sendeschaltung nach Anspruch 1 oder 2, aufweisend
eine Referenzsignal-Erzeugungseinrichtung (16), welche ein
Spannungssignal erzeugt, welches einen Referenzpegel des Ausgangssignals der
Sendeschaltung als Referenzsignal festlegt.
4. Sendeschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, aufweisend
eine Ausgangskontrolleinrichtung (12), welche ein Ausgangssignal der
Leistungsverstärkerschaltung (11) als Ausgangssignal der Sendeschaltung
ausgibt und den Teil des Ausgangssignals der Sendeschaltung, welcher einer
Hüllkurvenerfassung unterzogen wird, als Kontrollsignal ausgibt.
5. Sendeschaltung nach Anspruch 4, bei welcher eine regelbare Hochfrequenz-
Dämpfungseinrichtung (31) zwischen die Ausgangskontrolleinrichtung (12)
und die Ausgangserfassungseinrichtung (13) geschaltet ist.
6. Sendeschaltung nach Anspruch 5, bei welcher eine Hochfrequenz-
Verstärkungseinrichtung (41) zwischen die regelbare Hochfrequenz-
Dämpfungseinrichtung (31) und die Ausgangserfassungseinrichtung (13)
geschaltet ist.
7. Sendeschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welcher die
Sendeschaltung in einer Verstärkungseinheit (52) verwendet wird, die mit
einem tragbaren Funktelefongerät (51) verbunden ist und als unabhängige
Vorrichtung zum Verstärken eines vom tragbaren Funktelefongerät
gesendeten Hochfrequenzsignals eingesetzt werden kann, wobei die Sendeschaltung
Seinen Stromversorgungs-Steueranschluss (53) beinhaltet, der zusätzlich mit
der Leistungsverstärkerschaltung (11) verbunden ist, so dass eine der
Leistungsverstärkerschaltung (11) zugeführte Stromversorgungsspannung
reagierend auf ein Sende-An/Aussignal umgeschaltet werden kann, und zwar
entsprechend einem von dem tragbaren Funktelefongerät gesendeten
Sendesignalbündel.
8. Sendeschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher die
Sendeschaltung in einer Verstärkungseinheit (72) verwendet wird, die mit einem
tragbaren Funktelefongerät (71) verbunden ist und als unabhängige
Vorrichtung zum Verstärken eines vom tragbaren Funktelefongerät gesendeten
Hochfrequenzsignals eingesetzt werden kann, wobei die Sendeschaltung
beinhaltet: eine Eingangserfassungseinrichtung (73), welche einen Teil des
vom tragbaren Funktelefongerät gesendeten Sendesignalbündels über den
Hochfrequenzsignal-Eingangsanschluss (18) abzweigt, um einen
abgezweigten Teil des Signalbündels als Eingangssignal zu empfangen, und das
Hochfrequenzsignal einer Hüllkurvenerfassung unterzieht, um ein
Ausgangssignal zu erzeugen, welches ein Ergebnis der Hüllkurvenerfassung
darstellt, und eine Takterzeugungseinrichtung (74), welche ein
Ausgangssignal der Eingangserfassungseinrichtung als Eingangssignal empfängt und
ein Taktsignal erzeugt, welches dem Ausgangssignal der
Eingangserfassungseinrichtung entspricht, wobei ein Ausgangssignal der
Takterzeugungseinrichtung verwendet wird, um eine der Leistungsverstärkerschaltung
zugeführte Stromversorgungsspannung zu schalten.
9. Sendeschaltung nach Anspruch 8, bei welcher die Hochfrequenz-
Verstärkerschaltung (91) zwischen den Hochfrequenzsignal-
Eingangsanschluss (18) und die Eingangserfassungseinrichtung (73)
geschaltet ist.
10. Sendeschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, zur Verwendung in einer
Verstärkereinheit (113), die mit einem tragbaren Funktelefongerät (114)
verbunden ist, welche als unabhängige Vorrichtung zur Verstärkung eines
vom tragbaren Funktelefongerät übertragenen Hochfrequenzsignals
betrieben werden kann, wobei die Sendeschaltung aufweist:
eine Eingangskontrolleinrichtung (108), welche das vom tragbaren
Funktelefongerät gesendete Hochfrequenzsignal als Eingangssignal empfängt und
einen Teil des Hochfrequenzsignals als Kontrollsignal ausgibt;
eine regelbare Verstärkungssteuerschaltung (101), welche ein
Ausgangssignal der Eingangskontrolleinrichtung als Eingangssignal empfängt, um
eine Verstärkung oder Dämpfung regelbar zu machen;
eine Ausgangskontrolleinrichtung, welche ein Ausgangssignal der
Leistungsverstärkerschaltung als Ausgangssignal der Sendeschaltung erzeugt
und den Teil des Ausgangssignals der Leistungsverstärkerschaltung ausgibt,
der zur Hüllkurvenerfassung als Kontrollsignal dienen soll;
eine regelbare Hochfrequenz-Dämpfungseinrichtung (104), welche ein
Ausgangssignal der Ausgangskontrolleinrichtung als Eingangssignal empfängt,
um das Hochfrequenzsignal zu dämpfen und um das Ausmaß der Dämpfung
reagierend auf ein externes Steuersignal regelbar zu machen; und
eine Eingangserfassungseinrichtung (107), welche mindestens einen
Ausgangsanschluss hat, wobei die Eingangserfassungseinrichtung ein von der
Eingangskontrolleinrichtung ausgegebenes Kontrollsignal als Eingangssignal
empfängt und das Hochfrequenzsignal einer Hüllkurvenerfassung unterzieht,
um ein Ausgangssignal zu erzeugen, welches das Ergebnis der
Hüllkurvenerfassung darstellt;
die Leistungsverstärkerschaltung (102) geeignet ist, um ein Ausgangssignal
der regelbaren Verstärkungssteuerschaltung als Eingangssignal zu
empfangen, um das Hochfrequenzsignal zu verstärken;
die Ausgangserfassungseinrichtung (105) geeignet ist, ein Ausgangssignal
der regelbaren Hochfrequenz-Dämpfungseinrichtung als Eingangssignal zu
empfangen und das Hochfrequenzsignal einer Hüllkurvenerfassung zu unterziehen,
um ein Ausgangssignal zu erzeugen, welches ein Ergebnis der
Hüllkurvenerfassung darstellt; und
die Fehlererfassungseinrichtung (106) geeignet ist, ein Ausgangssignal der
Ausgangserfassungseinrichtung mit einem Ausgangssignal der
Eingangserfassungseinrichtung zu vergleichen, um die Fehlerspannung zu erfassen,
wobei ein Ausgangssignal der Fehlererfassungseinrichtung verwendet wird,
um die Verstärkung der Leistungsverstärkerschaltung zu steuern.
11. Sendeschaltung nach Anspruch 10, bei welcher ein Hochfrequenzverstärker
(131) zwischen die regelbare Hochfrequenz-Dämpfungseinrichtung (104)
und die Ausgangserfassungseinrichtung (105) geschaltet ist.
12. Sendeschaltung nach Anspruch 10 oder 11, bei welcher ein
Stromversorgungs-Steueranschluss (141) zusätzlich mit der Leistungsverstärkerschaltung
(102) verbunden ist, so dass die der Leistungsverstärkerschaltung zugeführte
Versorgungsspannung durch ein Sende-An/Aussignal umgeschaltet werden
kann, und zwar entsprechend einem vom tragbaren Funktelefongerät (114)
übertragenen Sendesignalbündel.
13. Sendeschaltung nach Anspruch 10 oder 11, bei welcher eine
Takterzeugungsschaltung (162), die das Ausgangssignal der
Eingangserfassungseinrichtung (107) als Eingangssignal empfängt, um einen Takt entsprechend
dem Eingangssignal zu erzeugen, zwischen die
Eingangserfassungseinrichtung und die Leistungsverstärkerschaltung (102) geschaltet ist, und ein
Ausgangssignal der Takterzeugungseinrichtung zum Schatten der der
Leistungsverstärkerschaltung zugeführten Stromversorgungsspannung verwendet wird.
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