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DE69428092T2 - Herstellung eines gespräches nach auflösung - Google Patents

Herstellung eines gespräches nach auflösung

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Publication number
DE69428092T2
DE69428092T2 DE69428092T DE69428092T DE69428092T2 DE 69428092 T2 DE69428092 T2 DE 69428092T2 DE 69428092 T DE69428092 T DE 69428092T DE 69428092 T DE69428092 T DE 69428092T DE 69428092 T2 DE69428092 T2 DE 69428092T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
call
terminal
meeting point
interruption
reestablishing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69428092T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69428092D1 (de
Inventor
Walter Ghisler
Erik Jonsson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Original Assignee
Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB filed Critical Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
Application granted granted Critical
Publication of DE69428092D1 publication Critical patent/DE69428092D1/de
Publication of DE69428092T2 publication Critical patent/DE69428092T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W76/00Connection management
    • H04W76/10Connection setup
    • H04W76/19Connection re-establishment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein beliebiges Kommunikationssystem und insbesondere Mobilfunkkommunikationssysteme. Die vorliegende Erfindung stellt eine generische Gesprächswiedereinrichteprozedur bereit, wenn eine Verbindung unfreiwillig beendet wurde, oder wenn die Qualität des Gesprächs schlecht ist. Die vorliegende Erfindung stellt auch eine entsprechende Vorrichtung bereit.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • In zellularen Mobilfunksystemen ist es nicht ungewöhnlich, dass eine Funkverbindung verloren geht. Die Funkverbindung kann aus unterschiedlichen Gründen verloren gehen, einschließlich Fading, wenn die Mobilstation stillsteht, Funkschatten von großen Gebäuden oder Tunnels, eine Übergabe zu einem Funkkanal, der die neue Verbindung nicht unterstützen kann, oder wenn eine Basisstation ausfällt, oder bei irgendeinem Notfall abgeschaltet werden muss. Als eine Folge wird eine Wiedereinrichtungsroutine in zellularen Systemen verwendet, um die verlorene Verbindung wieder zu erstellen.
  • Fig. 1 veranschaulicht ein System des Standes der Technik zum Wiedereinrichten eines Gesprächs in einem zellularen Funksystem. In diesem Beispiel kommuniziert ein Standardtelefon 109 über ein öffentliches Telefonnetzwerk PSTN (nicht gezeigt) und ein zellulares Funkkommunikationsnetzwerk mit einer Mobilfunkstation 104. Das zellulare Funkkommunikationssystem umfasst zwei Funkbasisstationen 101 und 102, die jeweilig mit dem gleichen Mobilservice-Vermittlungscenter 103 über Verbindungen 107 bzw. 108 verbunden sind. In Fig. 1 kommuniziert die Mobilstation 104 mit dem Telefon 109 durch die Basisstation 101. Wenn die Mobilstation sich in Richtung der Basisstation 102 bewegt, kann es notwendig werden, dass die Mobilstation 104 von der Basisstation 101 zur Basisstation 102 übergeben wird. Falls jedoch die Mobilstation 104 von der Basisstation 101 getrennt wird, bevor eine Übergabeanweisung zu der neuen Basisstation 102 empfangen wird, kann die Mobilstation eine Wiedereinrichtungsroutine initiieren.
  • In dieser bekannten Wiedereinrichtungsroutine überprüft die Mobilstation 104 die Signalstärken von umgebenden Basisstationen und wählt die Basisstation mit der höchsten oder nächsthöchsten Signalstärke aus. Die Mobilstation 104 greift dann auf die ausgewählte Basisstation zu, in diesem Beispiel die Basisstation 102, und fordert eine neuerliche Verbindung an. Die ausgewählte Basisstation berichtet die Anfrage für eine neuerliche Verbindung zum Mobilservice- Vermittlungszentrum 103. Das Mobilservice-Vermittlungszentrum 103 weist dann die ausgewählte Basisstation an, der Mobilstation 104 einen Verkehrskanal zuzuweisen, und das Mobilservice-Vermittlungszentrum 103 verbindet dann die Mobilstation mit dem verbleibenden Abschnitt des Gesprächs, das in dem Mobilservice-Vermittlungszentrum 103 geparkt wurde.
  • In dem europäischen zellularen Mobilfunksystem (GSM) wurde eine Wiedereinrichtungsprozedur standardisiert, die eine Gesprächswiedereinrichtung innerhalb des gleichen Mobilservice-Vermittlungszentrums bereitstellt. In Übereinstimmung mit diesem Standard greift die Mobilstation auf die beste oder nächstbeste Basisstation zu und fordert eine neuerliche Verbindung an, die bereitgestellt wird, falls die Basisstation, auf die zugegriffen wurde, mit dem gleichen Mobilservice-Vermittlungszentrum verbunden ist wie die ursprüngliche Basisstation. Diese Wiedereinrichtungsroutine ist jedoch problematisch in dem Sinne, dass die neuerliche Verbindung nicht bereitgestellt werden kann, falls die angerufene Basisstation nicht mit dem gleichen Mobilservice- Vermittlungszentrum verbunden ist. Beispielsweise kann ein Teilnehmer mit einer handgehaltenen Mobilstation in ein Gebäude eintreten oder ein Gebäude verlassen, und dabei Kontakt mit seiner Basisstation verlieren, und in ein darüberliegendes Netzwerk eintreten mit einem anderen Mobilservice-Vermittlungszentrum. Als eine Folge kann, falls die Mobilstation ihre Verbindung mit der Basisstation verliert, das Gespräch nicht neuerlich eingerichtet werden. Darüber hinaus kann in nicht-zellularen Systemen eine unfreiwillige Trennung eines Gesprächs in Verbindung mit einem kabelverbundenen Telefon in einem PABX oder dem öffentlichen Telefonvermittlungsnetzwerk PSTN, nur durch ein neuerliches Wählen wieder verbunden werden. Ein schnelleres Verfahren zum Wiedereinrichten eines Gesprächs, das nicht erfordert, dass der Nutzer auflegt und die Nummer neuerlich wählt, ist daher wünschenswert.
  • Diesbezüglicher Stand der Technik umfasst Zusammenfassungen der Schrift JP-A-01264321, die einen einzelnen Kommunikationspfad zwischen einem Teilnehmer und einem weiteren Teilnehmer betrifft, und die Art, mit der ein verlorenes Gespräch zwischen diesen zwei neuerliche eingerichtet werden kann, und der WO-A-93/308660, die ein Verfahren zum neuerlichen Einrichten einer Kommunikationsverbindung betrifft, die zwischen einer tragbaren Einheit und einer festen oder Basisstation in einem schnurlosen Telefonsystem unterbrochen wurde.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Wiedereinrichten eines Gesprächs in einem Kommunikationssystem nach einer Unterbrechung eines Gesprächs bereitzustellen, wobei ein Kommunikationspfad zwischen einem Serviceknoten eingerichtet ist, der einen Treffpunkt auswählt, an dem die Teilnehmer eines Gesprächs miteinander verbunden werden. In Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein erster Funkkommunikationspfad zwischen einem Endgerät und einer ersten Funkstation vor der Unterbrechung des Gesprächs eingerichtet, und ein zweiter Kommunikationspfad wird zwischen dem Endgerät und einer zweiten Funkstation eingerichtet. Der Serviceknoten wählt einen Treffpunkt aus, der einen drahtgebundenen Kommunikationspfad aufweist, eingerichtet von der zweiten Funkstation zu dem Treffpunkt, an dem die Teilnehmer des Gesprächs miteinander verbunden werden. Ein neuer Ruf wird zurückinitiiert über den zweiten Funkkommunikationspfad zum Treffpunkt, wobei das Endgerät den Ruf zurück zum Treffpunkt initiiert, unter Verwendung einer Interaktionsnummer, die sich von einer Nummer einer angerufenen Partei unterscheidet, und wird eingetragen und gespeichert in dem Endgerät vor einer Rufunterbrechung, oder in Einheiten, die permanent mit dem Endgerät verbunden sind. Der Treffpunkt, bei Empfang der Interaktionsnummer, verbindet das Endgerät mit der gegenüberliegenden Partei aufs neue.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wiedereinrichten eines Gesprächs nach einer normalen Beendigung und umfasst ein Einrichten eines drahtgebundenen Kommunikationspfades zu einem Treffpunkt, Drücken einer vorgegebenen Taste auf einem Endgerät, nachdem der Ruf beendet wurde, und Bestimmen, ob das Endgerät eine aktive Gesprächsaufzeichnung mit einer Interaktionsnummer aufweist, die sich von einer Nummer einer angerufenen Partei unterscheidet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nun detaillierter mit Bezug auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, lediglich beispielhaft, und in den begleitenden Zeichnungen veranschaulicht:
  • Fig. 1 veranschaulicht ein Verfahren des Standes der Technik zum Wiedereinrichten eines Gesprächs;
  • Fig. 2 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 veranschaulicht ein Flussdiagramm, das Schritte der Wiedereinrichtungsroutine beschreibt, offenbart gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 veranschaulicht eine Mobilfunkstation gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 6 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 7 veranschaulicht ein Flussdiagramm, das die Schritte eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung beschreibt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Während die folgende Beschreibung das Umfeld zellularer Kommunikationssysteme betrifft, unter Einbeziehung tragbarer oder mobiler Funktelefone und/oder persönlicher Kommunikationsnetzwerke, versteht es sich für den Fachmann, dass die vorliegende Erfindung auch auf andere Kommunikationsanwendungen angewendet werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Teilnehmer eines Gesprächs mit einem Treffpunkt verbunden, in Übereinstimmung mit dem Treffprinzip, offenbart in US 5,539,813, mit dem Titel "Method and System for Finding a Time and a Place for Two or More Users to Communicate in the Form of a Meeting", veröffentlicht am 23.07.1996, und US 5,557,652, mit dem Titel "Method of Establishing Cooperation with a Functionality", veröffentlicht am 17.09.1996, welche gemeinsam übertragen sind. Kurz gesagt wird in Übereinstimmung mit dem Treffprinzip ein Gespräch als zwei unterschiedliche Verbindungen mit einem Treffpunkt in dem Netzwerk eingerichtet. Als ein Ergebnis sind die Parteien eines Gesprächs miteinander an dem Treffpunkt verbunden. Ein Zusammenkunftsorganisierer oder Serviceknoten wählt den Treffpunkt aus, und übermittelt Interaktionsnummern an jede Partei des Gesprächs, wobei die Interaktionsnummer den Treffpunkt identifiziert. Die Interaktionsnummern sind in dem jeweiligen Endgerät oder der jeweiligen Vermittlung gespeichert, die den Teilnehmer am nächsten liegt, und werden für eine Gesprächswiedereinrichtung verwendet, falls notwendig, indem der Treffpunkt wieder angerufen wird. In diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden die Interaktionsnummern für die gesamte Dauer des Gesprächs aktiv gehalten und werden nicht nach einer Gesprächseinrichtung gelöscht, da sie während einer Gesprächswiedereinrichtung verwendet werden müssen. Zusätzlich verbleiben die Interaktionsnummern nach der Beendigung des Gesprächs für eine vorgegebene Zeitperiode aktiv. Die vorgegebene Zeitperiode kann in Abhängigkeit der Situation veränderlich sein, beispielsweise, wenn das Endgerät anruft oder angerufen wird, die Unterbrechung durch ein Auflegen bewirkt wurde oder nicht, etc.
  • Fig. 2 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel kommuniziert ein Standardtelefon 212 über ein öffentliches Telefonvermittlungsnetzwerk PSTN und ein zellulares Funkkommunikationssystem mit einer Mobilstation 204 durch einen Serviceknoten 207 an einem Treffpunkt. Das zellulare Funkkommunikationssystem umfasst zwei Mobilservice- Vermittlungszentren 209 bzw. 203, und zwei Basisstationen 201 und 202. In diesem Ausführungsbeispiel, obwohl die erste Basisstation 201 mit dem Mobilservice-Vermittlungszentrum 209 verbunden ist, und die zweite Basisstation mit dem Mobilservice-Vermittlungszentrum 203 verbunden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, und die zwei Basisstationen könnten auch mit dem gleichen Mobilservice- Vermittlungszentrum verbunden sein.
  • In Fig. 2 kommuniziert die Mobilstation 204 mit dem Telefon 212 durch die Basisstation 201. In diesem Beispiel bewegt sich jedoch die Mobilstation auf die Basisstation 202 zu und es kann notwendig werden, dass die Mobilstation 204 von der Basisstation 201 zur Basisstation 202 übergeben wird. Falls jedoch die Mobilstation 204 von der Basisstation 201 getrennt wird, bevor eine Übergabeanweisung an die neue Basisstation 202 empfangen wird, initiiert die Mobilstation die folgende Wiedereinrichtungsroutine, die in Fig. 4 veranschaulicht ist. In dieser Wiedereinrichtungsroutine überprüft die Mobilstation 204 die Signalstärke von umgebenden Wahlstationen im Schritt 401 und wählt die Basisstation mit der höchsten Signalstärke im Schritt 403 aus. Die Mobilstation greift dann auf die ausgewählte Basisstation im Schritt 405 zu, und initiiert einen neuen Ruf zurück zu dem Serviceknoten 207 (von dem in diesem Fall angenommen wird, dass er identisch mit dem Treffpunkt ist), unter Verwendung einer Interaktionsnummer im Schritt 407, gespeichert bei einem Rufeinrichten in der Mobilstation 204. Die ausgewählte Basisstation weist dann der Mobilstation 204 gemäß einer bekannten Gesprächseinrichteprozedur einen Verkehrskanal im Schritt 409 zu, und der Serviceknoten 207 verbindet die Mobilstation 204 neuerlich mit dem verbleibenden Segment des Gesprächs an dem Treffpunkt im Schritt 411.
  • Fig. 3 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung für Funk in den Local Loop (RLL) oder Telepointsystemen, Telepoint- und RLL-Systeme sind durch die Eigenschaft gekennzeichnet, dass sie keine Mobilservice- Vermittlungszentren enthalten, und dass die Basisstationen direkt mit dem öffentlichen Telefonvermittlungsnetzwerk PSTN verbunden sind. In diesen Systemen sind Übergaben nicht bereitgestellt, da die Systeme keine Mobilservice- Vermittlungszentren umfassen. In Übereinstimmung mit diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann eine Gesprächswiedereinrichtung verwendet werden, wann immer ein Gespräch unterbrochen wurde, oder wenn ein Gespräch eine mindere Qualität aufweist, wodurch ein Substitut für die fehlende Übergabefunktion bereitgestellt wird.
  • In Fig. 3 umfasst das zellulare Funksystem zwei Basisstationen 301 und 302, die über das öffentliche Telefonvermittlungsnetzwerk mit einem Serviceknoten 307 verbunden sind. Wenn eine Mobilstation 304 zufällig getrennt wird, oder wenn der Nutzer der Mobilstation die Qualität des Gesprächs als unzureichend erachtet, überprüft die Mobilstation 304 umgebende Basisstationen und wählt die Basisstation aus, die die höchste Signalstärke aufweist. Die Mobilstation 304 greift dann auf die ausgewählte Basisstation zu und initiiert einen Ruf zurück zum Serviceknoten 307 unter Verwendung einer Interaktionsnummer, die in der Mobilstation 304 gespeichert ist. Die ausgewählte Basisstation weist dann der Mobilstation 304 einen Verkehrskanal zu, in Übereinstimmung mit einer bekannten Gesprächseinrichteprozedur, und der Serviceknoten 307 verbindet die Mobilstation 304 neuerlich mit dem verbleibenden Segment des Gesprächs, das in dem Serviceknoten 307 geparkt ist. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann eine Wiedereinrichtung automatisch initiiert werden, wenn die Qualität der Verbindung unter ein vorgegebenes Niveau für eine vorgegebene Zeitperiode gefallen ist. Das Erfordernis für eine Übergabe kann aufgrund einer Bewegung des Teilnehmers vorliegen oder aufgrund einer Störung des Funkkanals, der für die Verbindung verwendet wird. Zusätzlich kann die Wiedereinrichtungsroutine manuell durch den Benutzer der Mobilstation initiiert werden, wenn der Benutzer die Qualität der Verbindung als unakzeptabel erachtet, indem er mindestens eine Taste in einem Tastensatz des Mobilfunkendgerätes betätigt. Die Qualität der Verbindung kann als die Bit-Fehlerrate BER gemessen werden, und kann entweder an der Mobilstation oder an der Basisstation gemessen werden. Darüber hinaus kann eine Wiedereinrichtungsprozedur durchgeführt werden durch Auflegen und Abheben und dann Einrichten eines neuen Rufs zu dem Serviceknoten 207 durch Eingeben der geheimen Serviceknotentelefonnummer als eine Interaktionsnummer, die vorab in dem Kurznummernspeicher des Endgerätes gespeichert sein kann.
  • Auflegen und dann wiederum Abheben innerhalb einer gewissen Zeitperiode bewirkt auch eine neue "Repenting Function" (Bereu-Funktion) in dem Netzwerk, bei der ein Teilnehmer, falls er es nach einem Auflegen bereut, innerhalb der vorgegebenen Zeitperiode wiederum abheben kann und den Ruf durch Drücken einer vorgegebenen Taste auf dem Tastensatz wiedereinrichten kann, vorausgesetzt, dass der andere Teilnehmer immer noch abgehoben hat. Es versteht sich, dass die Interaktionsnummer für jeden Ruf speziell sein kann, oder falls ein "elektronischer Sekretär" als Treffpunkt verwendet wird, eine feste geheime Nummer. Dieses ist in den US- Patenten ausgeführt, die vorab in der vorliegenden Beschreibung zitiert wurden.
  • Fig. 5 veranschaulicht eine Mobilfunkstation gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Mobilstation 500 eine Antenne 510 auf. Ein Transmitter 520 ist mit der Antenne 510 verbunden, und wird durch eine Transmittersteuereinheit 552 gesteuert. Der Transmitter ist auch mit einer Signalverarbeitungseinheit 540 verbunden. Der Empfänger 530 ist weiter mit der Antenne verbunden und wird für ein Zeitmultiplexen zusammen mit dem Transmitter verwendet. Der Empfänger 530 ist weiter mit der Signalverarbeitungseinheit 540 verbunden. Die Funkeinrichtungen für Modulations- und Abgleichszwecke ist in Blöcken 520 und 530 umfasst. Die Signalverarbeitungseinheit 540 umfasst Einrichtungen für eine Kanalcodierung, Kanaldecodierung, und Signalverarbeitung von ankommender und ausgehender Sprache. Die Signalverarbeitungseinheit 540 ist weiter mit einem Mikrofon und einem Lautsprecher 541 und einer Steuerlogik 550 verbunden.
  • Die Steuerlogik 550 ist ihrerseits mit der Transmittersteuereinheit 552 und einem IO 553 verbunden, das die Signale von der Tastatur adaptiert, und mit einem Anzeigefenster 560.
  • Die Erfindung ist implementiert in der Form einer Programmsequenz in der Steuerlogik 550 und ist bezeichnet mit 551, "Wiedereinrichtelogik". Die Steuerlogik 550 überwacht die Verbindung in Übereinstimmung mit im Stand der Technik bekannten Verfahren, und wenn sie feststellt, dass die Verbindung unterbrochen wurde, initiiert die Steuerlogik einen Ruf zu einer Telefonnummer, die in der Wiedereinrichtelogik 551 gespeichert ist. Diese Telefonnummer kann die vorgegebene "geheime" Nummer des Serviceknotens oder des elektronischen Sekretärs sein, die in Block 551 über den Tastensatz des Mobilfunkendgerätes oder auf andere Weise eingegeben sein kann. Die Telefonnummer kann alternativ in Block 551 von dem Netzwerk angegeben sein, wenn der Ruf eingerichtet wird, z. B. durch eine Nachricht auf dem FACCH, unter Angabe der IA-Nummer des Treffpunkts bezüglich des eingerichteten Gesprächs. Zusätzlich zu der oben beschriebenen automatischen Wiedereinrichtung kann ein Gespräch manuell durch den Teilnehmer wieder eingerichtet werden, indem er eine vorgegebene Sequenz von Tasten drückt, was bewirkt, dass die Wiedereinrichtung aktiviert wird, trotz der Tatsache, dass eine überwachende Logik von Block 550 die Verbindung nicht als unterbrochen betrachtet. Als eine Folge kann ein Teilnehmer die Wiedereinrichtungsroutine aktivieren, wenn der Teilnehmer annimmt, dass die vorliegende Verbindung eine nicht zufriedenstellende Qualität aufweist.
  • Fig. 6 und 7 veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem die Wiedereinrichtungsroutine manuell initiiert werden kann nach einer normalen Beendigung mit einem kabelgebundenen Endgerät. In Fig. 6 kommunizieren momentan zwei kabelgebundene Telefonendgeräte 601 und 641 miteinander über ihre jeweiligen lokalen Vermittlungen 610 und 630 und über einen Serviceknoten und Treffpunkt 620. An dem Treffpunkt werden die zwei Hälften des Gesprächs, identifiziert durch ihre jeweiligen Interaktionsnummern, miteinander verbunden, wie durch die Verbindung 621 angegeben. Die lokalen Vermittlungen 610 und 630 haben Teilnehmerschnittstellenschaltungen 611 und 631, Vermittlungen 612 und 632, und Verarbeitungssysteme 613 und 633 mit zugeordneten Gesprächsspeichern 614 und 634, in denen die jeweiligen Interaktionsnummern während des Gesprächs und für eine vorgegebene Zeitperiode nach einer Beendigung des Gesprächs gespeichert werden.
  • Fig. 7 veranschaulicht in einem Flussdiagramm die Ereignisse, die auftreten, wenn das ablaufende Gespräch eine ungewollte Trennung erleidet, in Schritt 701, z. B., falls ein Kind den Auflegekontakt drückt, während der Teilnehmer mit dem Telefon spricht. Nach der ungewollten Trennung drückt der Benutzer eine vorgegebene Taste oder Sequenz von Tasten oder verwendet den Auflegekontakt gefolgt durch einige Tasten, beispielsweise "Auflegekontakt, #, 711, was eine Anforderung für eine Wiedereinrichtung des Gesprächs definiert. Die zugeordnete lokale Vermittlung reagiert auf diese Anforderung im Schritt 703 durch Suchen in dem Speicher 614 nach dem Gerät 601 oder in dem Speicher 634 nach dem Gerät 641, ob der fragliche Teilnehmer eine aktive Gesprächsaufzeichnung mit einer Interaktionsnummer hat. Falls die Antwort ja ist, wird der Ruf zu dem Treffpunkt 620 im Schritt 704 durch die jeweilige lokale Vermittlung 610 oder 630 wieder eingerichtet. Falls die Antwort nein ist, wird ein akustisches Signal dem Teilnehmer im Schritt 705 bereitgestellt, um anzuzeigen, dass die Verbindung nicht wieder eingerichtet werden kann. Es ist auch möglich, dass der Teilnehmer, der nicht die Unterbrechung bewirkte, eine Wiedereinrichtung anfordert. Dieses führt zu der gleichen Abfolge von Ereignissen, wie oben beschrieben, da die lokale Vermittlung nicht unterscheiden kann, welche Hälfte des Gesprächs wieder verbunden werden muss.
  • Obwohl ein bestimmtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben und veranschaulicht wurde, versteht es sich, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, da Abwandlungen davon durch den Fachmann vorgenommen werden können. Die vorliegende Erfindung berücksichtigt alle und beliebige Modifikationen, die im Umfang der zugrundeliegenden Erfindung liegen, die hierin offenbart und beansprucht ist.

Claims (12)

1. Ein Verfahren zum Wiedereinrichten eines Gesprächs nach einer Unterbrechung des Gesprächs, umfassend ein Endgerät (204) und eine Gegenüberpartei (212) in einem Kommunikationssystem, wobei ein erster Funkkommunikationspfad eingerichtet wurde zwischen dem Endgerät und einer ersten Funkstation (201) vor der Unterbrechung des Gesprächs, und ein zweiter Funkkommunikationspfad eingerichtet ist zwischen dem Endgerät und einer zweiten Funkstation (202) nach einer Unterbrechung des Gesprächs, wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
Einrichten eines drahtgebundenen Kommunikationspfads (S401, S403, S405) von der zweiten Funkstation zu einem Treffpunkt, ausgewählt durch einen Serviceknoten (207), der für eine Vielzahl solcher Kommunikationspfade gemeinsam vorhanden ist, wobei an dem Treffpunkt die Parteien des Gesprächs miteinander verbunden werden; und
Initiieren eines neuen Rufs zurück (S407) zu dem Treffpunkt über den zweiten Kommunikationspfad, wobei das Endgerät den Rückruf zu dem Treffpunkt unter Verwendung einer Interaktionsnummer initiiert, die sich von einer Nummer einer angerufenen Partei unterscheidet, und eingegeben wird und gespeichert wird vor einer Gesprächsunterbrechung in dem Endgerät oder in Einrichtungen, die permanent mit dem Endgerät verbunden sind, wobei weiter in dem Treffpunkt bei Empfang der Interaktionsnummer das Endgerät (204) mit der Gegenüberpartei (S411; 212) wieder verbunden wird.
2. Ein Verfahren zum Wiedereinrichten eines Gesprächs nach einer Unterbrechung des Gesprächs gemäß Anspruch 1, wobei die Interaktionsnummer zu dem Endgerät (204) während einer Gesprächseinrichtung übermittelt wird.
3. Ein Verfahren zum Wiedereinrichten eines Gesprächs nach einer Unterbrechung des Gesprächs nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Interaktionsnummer über eine Taste an dem Endgerät eingefügt wird.
4. Ein Verfahren zum Wiedereinrichten eines Gesprächs nach einer Unterbrechung des Gesprächs gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das neue Gespräch automatisch initiiert wird, nachdem das Gespräch unterbrochen wurde.
5. Ein Verfahren zum Wiedereinrichten eines Gesprächs nach einem der Ansprüche 1-4, wobei das Gespräch unterbrochen wird, wenn festgestellt wird, dass ein Qualitätsniveau aufweist, das durch einen Teilnehmer des Gesprächs als unterhalb eines akzeptablen Niveaus betrachtet wird.
6. Ein Verfahren zum Wiedereinrichten eines Gesprächs nach Anspruch 5, wobei das neue Gespräch initiiert wird, nachdem die Qualität des Gesprächs für eine vorgegebene Zeitperiode unterhalb ein vorgegebenes Niveau gefallen ist, und ein Teilnehmer mindestens eine Taste auf einem Tastensatz auf dem Endgerät (204) herabdrückt.
7. Eine Vorrichtung zum Wiedereinrichten eines Gesprächs von einem Endgerät (204) nach einer Unterbrechung des Gesprächs in einem Kommunikationssystem, wobei ein erster Funkkommunikationspfad zwischen dem Endgerät und einer ersten Funkstation (201) vor der Unterbrechung des Gesprächs eingerichtet wurde, und ein zweiter Kommunikationspfad zwischen dem Endgerät und der zweiten Funkstation (202) nach der Unterbrechung des Gesprächs eingerichtet ist, gekennzeichnet durch Bereitstellen von:
einer Vorrichtung zum Einrichten eines drahtgebundenen Kommunikationspfads (S401, S403, S405) von der zweiten Funkstation zu einem Treffpunkt, ausgewählt durch einen Serviceknoten (207), der für eine Vielzahl solcher Kommunikationspfade gemeinsam vorhanden ist, wobei an dem Treffpunkt die Parteien des Gesprächs miteinander verbunden werden;
eine Vorrichtung zum Initiieren eines neuen Rufs (S407) zurück zu dem Treffpunkt über den zweiten Funkkommunikationspfad, wobei das Endgerät den Ruf zurück zu dem Treffpunkt unter Verwendung einer Interaktionsnummer initiiert, die sich von einer Nummer einer angerufenen Partei unterscheidet, und die vor einer Gesprächsunterbrechung eingegeben und gespeichert wird in dem Endgerät oder in Einrichtungen, die permanent mit dem Endgerät verbunden sind; und
einer Vorrichtung zum Wiederverbinden des Endgeräts mit der Gegenüberpartei bei Empfang der Interaktionsnummer.
8. Ein Verfahren zum Wiedereinrichten eines Gesprächs nach einer normalen Beendigung (701) unter Einbeziehung eines Endgeräts (601, 641) in einem Kommunikationssystem, wobei das Verfahren durch die Schritte gekennzeichnet ist:
Einrichten eines drahtgebundenen Kommunikationspfads von den Endgeräten zu einem Treffpunkt (620), ausgewählt durch einen Serviceknoten, der für eine Vielzahl solcher Kommunikationspfade gemeinsam vorhanden ist, wobei an dem Treffpunkt die Parteien des Gesprächs miteinander verbunden werden;
Herabdrücken (702) einer vorgegebenen Taste oder Sequenz von Tasten auf einem Tastensatz eines der Endgeräte nach einer Beendigung des Gesprächs; und
Bestimmen (703), ob das Endgerät eine aktive Gesprächsaufzeichnung mit einer Interaktionsnummer aufweist, wobei die Interaktionsnummer sich von einer Nummer einer angerufenen Partei unterscheidet, und wobei in dem Treffpunkt bei Empfang der Interaktionsnummer (704) das Endgerät mit der Gegenüberpartei wieder verbunden wird.
9. Ein Verfahren zum Wiedereinrichten eines Gesprächs nach einer normalen Beendigung gemäß Anspruch 8, wobei die Gesprächsaufzeichnung nach der Beendigung für eine vorgegebene Zeitperiode aktiv verbleibt.
10. Ein Verfahren zum Wiedereinrichten eines Gesprächs nach einer normalen Beendigung gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei eine beliebige der Parteien das Wiedereinrichtungsverfahren initiieren kann.
11. Ein Verfahren zum Wiedereinrichten eines Gesprächs nach einer normalen Beendigung gemäß einem der Ansprüche 8- 11, wobei ein akustisches Signal erzeugt wird (705), wenn das Gespräch nicht wieder eingerichtet werden kann.
12. Eine Vorrichtung zum Wiedereinrichten eines Gesprächs nach einer normalen Beendigung (701), umfassend Endgeräte (601 und 641) in einem Kommunikationssystem, gekennzeichnet durch Bereitstellen von:
einer Vorrichtung zum Einrichten eines drahtgebundenen Kommunikationspfads (610 oder 630) von den Endgeräten zu einem Treffpunkt (620), ausgewählt durch einen Serviceknoten, der gemeinsam für eine Vielzahl solcher Kommunikationspfade vorhanden ist, und wobei an dem Treffpunkt die Parteien des Gesprächs miteinander verbunden werden;
einer Vorrichtung (702) an den Endgeräten zum Initiieren der Wiedereinrichtungsprozedur nach der Beendigung des Gesprächs;
einer Vorrichtung (703) zum Bestimmen, ob das Endgerät eine aktive Gesprächsaufzeichnung mit einer Interaktionsnummer aufweist, wobei die Interaktionsnummer sich von einer Nummer einer angerufenen Partei unterscheidet; und
einer Vorrichtung (704) zum Wiederverbinden der Endgeräte bei Empfang der Interaktionsnummer.
DE69428092T 1993-05-20 1994-05-20 Herstellung eines gespräches nach auflösung Expired - Lifetime DE69428092T2 (de)

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