DE6942663U - Druckgasleistungsschalter fuer hohe betriebsstroeme. - Google Patents
Druckgasleistungsschalter fuer hohe betriebsstroeme.Info
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Description
87/69-Wei/kr
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Druckgasleistungsschalter für hohe Betriebsströme
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckgasleistungsschalter für hohe Betriebsströme, bei welchem mindeotens ein Strompfad,
der mindestens eine Leistungsschaltstelle enthält, und ein weiterer Strompfad mit einer zur Leistungsschaltstelle parallelen
Stromschaltstelle vorhanden sind, unter Verwendung einer druckgasgefüllten erdbaren Metallkapseiung.
Bei elektrischen Druckgasschaltern für· grosse Betriebsst'ο
ist es bekannt, den Leistungsschaltstellen Strompfade zur Stromführung parallel zu schalten, um die Abmessungen der Leistungsschaltstellen,
die sich aufgrund der einschlägigen Bemessungsregeln im Hinblick auf die geforderte Stromtragfähigkeit (Nennstrom)
ergeben, klein zu halten. Die parallelen Strompfade werden vor den Leistungsschaltstellen getrennt, so dass die Unterbrechung
leistungslos erfolgt und keine Massnahmen zur Lichtbogenlöschung vorgesehen werden müssen. Es ist ferner ein Hochspannungsdruckgasschalter
der Säulenbauart bekannt, bei dem Jede parallele Strombahn in einem geschlossenen, mit Druckgas
gefüllten Isoliergehäuse untergebracht ist (deutsche Patentschrift 1 152 740). Ferner ist ein für mittlere Spannungen und
hohe Betriebsströme, z.B. 121OOO A, geeigneter Schalter,insbesondere
87/69
Druckgasschalter5 bekannt geworden, bei dem um eine zentrale
Leistungsunterbrechungsstelle zvei oder mehr kurz vor der Leistungsunterbrechungsstelle
öffnende, löschmitte!freie, als
offene Schaltstrecken ausgebildete Parallelschaltstellen für die Führung des Dauerstromes angeordnet sind, wobei alle Schaltstellen
mit eigenen pneumatischen oder hydraulischen Antrieben versehen sind (deutsches Gebrauchsmuster 1 822 972). Schliesslich
ist es an sich bekannt, bei elektrischen Schaltanlagen Sammelschienen, Wandler, Schalter usw. in geerdeten rohrförmigen
Kapselangen unterzubringen, in denen die spannungführenden Teile von einer Druckgasfüllung, z.B. SP6>
umgeben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung für einen Druckgasschalter der eingangs erwähnten Bauart anzugeben, bei
welchem innerhalb einer Baureihe von Schaltern verschiedener Stromtragfähigkeit eine einfache Variation im Nennstrom erfolgen
kann, sodass die Gesamtkosten, insbesondere bei der Entwicklung des Schalters, niedrig gehalten werden können. Erfindungsgemäss
wird dies dadurch erreicht, dass die einzelnen Schaltstellen Je für sich in nebeneinander angeordneten rohrförmigen
Kapselungsteilen mit unter sich parallelen Rohrachsen untergebracht sind, wobei die Kapselungsteile miteinander durch
rohrförmige Zwischenstücke mechanisch und elektrisch verbunden sind, deren Achsen angenähert senkrecht zu denjenigen der Kapselungsteile
verlaufen. Bei dieser Anordnung ergibt sich als weiterer Vorteil eine leichte Revisionsmöglichkeit der in den
einzelnen Kapselungsteilen untergebrachten Tellgerätejfi.
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Anhand der Zeichnung, in welcher ein Ausführungsbeirpiel der
Erfindung wiedergegeben ist, wird diese näher erläutert. F,s zeigt
Fig. 1 einen einpoligen Schalter mit Strompfaden für Leistungs-, Parallelstrom- und Widerstandsschaltstelle im teilweisen
Schnitt, während
Fig. 2 in schematischer Weise die Steuerung der einzelnen Schaitstellenantriebe wiedergibt.
Fig. 2 in schematischer Weise die Steuerung der einzelnen Schaitstellenantriebe wiedergibt.
Der gesamte Schalter nach Fig. 1 besteht aus dem Kapselungsteil 1,
in welchem sich mehrere hintereinander geschaltete Impulsleistungsschaltstellen
2 und eine in Reihe dazu angeordnet, in der Ausschaltstellung dauernd geöffnete Spannungsti-'ennstelle 5 befinden.
Das bewegliche Schaltstück 4 der letzteren wird durch den Antrieb 5 betätigt, welcher zweckmässig als hydraulischer
Antrieb ausgebildet ist. Die Impulsleistungsscnaltstellen 2 werden über Betätigungsgestänge 6 und Winkelhebel von einer
gemeinsamen Stange 7 gesteuert, die ihrerseits vom ebenfalls hydraulischen Antrieb 8 betätigt wird. Das Schaltstück 4 ist
im Teil 9 gleitkontaktartig gelagert, wobei letzteres vom hohlen Isolator 10 getragen ist, welcher von einer Isolierstange
durchsetzt ist. Auf der anderen Seite ist das Teil 11 vom Isolator 12 getragen. An den Kapselungsteil 1 schliesst sich der
Kapselungsteil IjJ an, welcher den Widerstand 14 mit zugehöriger
Hilfsschaltstelle 15 enthält, deren bewegliches Schaltstück 17 gleitkontaktartig im Teil 19 gelagert ist, welches
vom Isolator 18 getragen ist. Mit 16 ist der Antrieb des Schalt-
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Stückes 17 bezeichnet. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist
14, 15 als Einschaltwiderstandspfad gedacht. Im Bedarfsfalle
kann bei entsprechender Bemessung des Widerstandes und bei entsprechender Steuerung seiner zugeordneten Hilfsschaltstelle
der Widerstand als Ausschaltwiderstand oder für beides dienen. Auf der anderen Seite besitzt der Widerstand 14 das vom Isolator
21 getragene Anschlussteil 20. An den Kapselungsteil 13
schliesst sich der Kapselungsteil 22 an, in welchem sich die
Parallelstrombahn 23 mit zugehöriger Schaltstrecke 24 befindet.
Im Teil 26 ist das Schaltstück 25 gelagert, wobei Teil 26 vom
Isolator 27 getragen wird. Das Schaltstück 25 wird durch den
Antrieb 28 betätigt. Am andere Ende ist die Strombahn 23 mit
'' dem Teil 29 verbunden und vom Isolator 30 getragen. Die Kapse-
: lungsteile 1, IZ, 22 sind miteinander durch die rohrförmigen
\ Zwischenstücke 31 verbunden. Sie enthalten die Gchottungsiso-
latoren 32, durch welche die Kapselungsteile 1, 13* 22 gegeneinander
gasdicht getrennt sind. An den lösbaren Flanschstellen 33 ist die Verbindungsstelle zweckmässig so ausgebildet,
dass bei der Demontage des Schalters die Schottungsisolatoren wahlweise an dem einen oder anderen Kapselungsteil belassen
werden können und diesen jeweils gasdicht abschliessen. Wenn zum Beispiel der Kapselungsteil 1, der den Leistungsschalter
2,3 enthält, revidiert werden soll, werden die Schottungsisolatoren 32 am Kapselungsteil 13 belassen. Die Schottungsisolatoren
32 sind mit an den Enden als Stecker ausgebildeten elektrischen Verbindungsstücken 34 versehen, welche mechanisch fest und
87/69 n
gasdicht mit den Schottungsisolatoren 32 verbunden sind. Die Verbindungsstücke 3^ stehen im zusammengebauten Zustand jeweils
mit entsprechender- Gegenstücken in den Teilen ■§, 11,
19, 20, 26, 29 im Eingriff. Die beiden Zwischenstücke 31, die auf der Seite der Anschlüsse des Schalters zur Schaltanlage
hin liegen, enthalten an ^ich bekannte Ringstromwandler 35·
Bei der Montage bzw. Demontage können die einzelnen Kapselungsteile
leicht verfahren werden, da sie Fahrrollen 36 besitzen,
welche zweckmässig auf entsprechenden, auf dem oder im Erdboden verlegten Schienen 37 laufen» Bei diesem Aufbau des
Schalters ist es zur Anpassung auf eine gewünschte Nennstromstufe nur nötig, den Kapselungsteil 22 mit entsprechender
Stromtragfähigkeit seiner Strombahn gegen einen anderen auszuwechseln, wobei der Kapselungsteil 1 mit dem Leistungsschalter
erhalten bleibt. Gegebenenfalls kann auch der Kapselungsteil 13 durch einen mit anderen Widerstandsverhältnissen !sieht
ersetzt werden. Auf diese Vieise lassen sich Schalter mit Nennströmen
in Stufen bis zu mehreren 10^ A und zugleich mit verschiedenen
Schsltwiderstandsauslegungen ohne grossen Entwicklungsaufwand zusammensetzen.
Die Fig. 2 zeigt schematisch die Steuerung der jeweiligen Antriebe
für die verschiedenen Schaltstellen. Die elektrischen Schaltbefehle, r''·. k2 ist die- Ein» und mir 43 ist der Ausbefehl angedeutet, werden in einer zentralen S'-^'ervor-ri-jhtung
in entsprechende hydraulische Befehle umgesetzte r: τ; Ein- Leitung
1st mit 4o und die Aus-Leitung ist mit 41 bezeichnet.η D:..e-
63-5,8.71
'"·- 6 - 87/69 ΑΛ
se Leitungen führen zu den Antrieben 5* 8, 16, 28. der Schaltstellen
3, 2, 15, 24, wie in Pig. 1 näher erläutert. Damit die
Schaltstellen jeweils in der richtigen Reihenfolge arbeiten, sind an gewissen Stellen Impulsverzögerungsglieder 39 eingeschaltet.
So öffnet z.B. beim Ausschalten zunächst die Parallelstromschaltstelle
24, dann mit Verzögerung die kurzzeitig öffnende Leistungsschaltstelle 2 und wieder etwas später die Spannungstrennsteile
3. Beim Einschalten schliesst zunächst unverzögert die Widerstandhilfsschaltstelle 15, welche nur kurzzeitig geschlossen
bleibt, und schliesslich mit Verzögerung die Spannungstrennstelle 3·
Claims (4)
1. Druckgasleistungsschalter für hohe Betriebsströme, bei welchem mindestens ein Strompfad, der mindestens eine Leistungsschaltstelle
enthält, und ein weiterer Strompfad mit einer zur Leistungsschaltstelle parallelen Stromschaltstelle vorhanden sind,
unter Verwendung einer druckgasgefüllten erdbaren Metallkapselung, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Schaltstellen
(3ι 15* 24) je für sich in nebeneinander angeordneten rohrförmigen
Kapselungsteilen (1, 14, 22) mit unter sich parallelen Rohrachsen untergebracht sind, wouei die Kapseiungsteile miteinander
durch rohrförmige Zwischenstücke (31) mechanisch und elektrisch
verbunden sind, deren Achsen angenähert senkrecht zu denjenigen
der Kapselungsteile (1, 14, 22) verlaufen.
2. Druckgasleistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der die Leistungsschalcstelle (2, 3) enthaltende
Kapselungsteil (1) auf der den Anschlüssen des Schalters
abgekehrten Seite angeordnet ist..
3„ Druckgasleistungsschalter nach Anspruch 1, und Anspruch 2
dadurch gekennzeichnet, dass räumlich zwischen dem Kapselungste
". fl) für die Leistungsschaltstelle (2, 3) und demjenigen
(22) für die Parallelstromschaltstelle (24) j in weiterer Kc."--selungpciil
(13) angeordnet ist, der eiaen aus einem Widerstand
(14) L.nd einer Hilfsschaltstell-j (15) bestehenden Strompfad ent-
"! ■
- 8 - 87/69
hält, welcher der Leistungs- und der Parallelstromschaltstelle
elektrisch parallel geschaltet ist.
4. Druckgasleistungsschalter nach Anspruch 1 oder Anspruch 2*
dadurch gekennzeichnet, dass die Kapselungsteile gegeneinander mittels steckbare elektrische Verbindungsstücke (3^) tragende
Schottungsisolatoren (32) gasdicht getrennt sind, wobei die Schottungsisolatoren (32) so ausgebildet und zwischen den Kapselungsteilen
(1,14,22) angeordnet sind, dass sie bei der Schalterdemontage wahlweise an dem einen oder dem anderen Kapselungstell
verbleibbar sind und diesen dabei gasdicht abschliessen.
|). Druckgasleistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens eines der Zwischenstücke (31) zwischen den Anschlüssen des Schalters und seinem Farallelstrompfad
(23) einen Ringstromwandler (35) enthält.
Aktiengesellschaft Brown, Boveri & CIe.
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