DE69423923T2 - System für Zusammenfügen/Auseinandernehmen von ATM-Zellen - Google Patents
System für Zusammenfügen/Auseinandernehmen von ATM-ZellenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Zusammenfügen-Auseinändernehmen von ATM-(Asynchron-Transfer-Modus)- Zellen und insbesondere ein System zum Verwalten und Steuern einer Adressentabelle zum Studieren der Übertragungsadresseninformation beim Zusammenfügen und Auseinandernehmen von ATM-Zellen.
- In einer CLAD-(Zellen-Zusammenfüge/Auseinandernehm)-Einheit zum Auseinandernehmen und wieder Zusammenfügen von VBR- (Variable Bit-Rate)-Systemdaten, beispielsweise Paketen, die von einem LAN-(Local Area Network), beispielsweise dem ETHERNET, in und von ATM-Zellen empfangen werden, ist eine Adressentabelle zum Registrieren der Adresseninformation vorgesehen. Die Adresseninformation, die in den empfangenen ATM-Zellen enthalten ist, wie beispielsweise eine Übertragungsquellenadresse SA, die die Übertragungsquelle anzeigt, VPI (virtual path identifier) zum Identifizieren unterschiedlicher, virtueller Pfad-Links, die in der gleichen physikalischen Schichtverbindung auf einer ATM-Schicht gebündelt sind, und VCI (virtual channel identifier) zum Identifizieren unterschiedlicher virtueller Kanal-Links in der virtuellen Pfadverbindung, sind registriert.
- Beim Auseinandernehmen der empfangenen Paketdaten vom LAN zum Erzeugen der ATM-Zelle, wird die Adressentabelle unter Verwendung einer Zieladresse DA der empfangenen Paketdaten als ein Suchschlüssel ausgelesen, und die ATM-Zelle wird auf der Basis der ausgelesenen VPI und VCI erzeugt.
- Bei diesem Adressentabellenmanagement und -Steuersystem gemäß dem Stand der Technik wird die Adressentabelle ausgelesen, wenn die Übertragungsquellenadressen SA, VPI und VCI registriert sind, wobei VPI und VCI in der empfangenen ÄTM- Zellenmitteilung in der Adressentabelle enthalten sind. Wenn diese Daten noch nicht registriert sind, werden sie zusätzlich in der Adresstabelle registriert. Wenn sie registriert worden sind, werden die registrierten Inhalte aktualisiert.
- Bei einem derartigen Adressentabellenmanagement und -steuersystem gemäß dem Stand der Technik zum Studieren der Adresse wird die Adressentabelle für jede empfangene Mitteilung unter Verwendung der ATM-Stellen ausgelesen, was viel Auslesezeit kostet und eine große Belastung beim Adressenstudium verursacht.
- Aus der EP-A-0406759 ist ein ATM-Schaltnetzwerk bekannt, das eine Tabellenschaltung und eine Tabellensteuerung hat, die diese Tabellenschaltung steuert. Ein virtueller Kanaleinstellteil der Tabellensteuerung registriert den virtuellen Kanal entsprechend der Kommunikationsanfrage.
- Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System zum Zusammenfügen/Auseinandernehmen von ATM-Zellen zu schaffen, das eine effiziente Adressenuntersuchung erlaubt, ohne daß die Notwendigkeit einer großen Last bei der Untersuchung besteht.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
- Patentanspruch 4 zeigt ein Verfahren zum Zusammenfügen/Auseinandernehmen einer ATM-Zelle gemäß der Erfindung.
- In dem vorstehenden System aktualisiert die Steuerungseinrichtung die gleiche Adresseninformation in der Adressentabelle durch Sortieren der Adresseninformation und Löschen einer Anzahl von Eingängen, die den gleichen Adressenwert haben, mit Ausnahme von einem, wenn für einen Prozeß zum Zusammenfügen von Paketdaten von den ATM-Zellen eine Leerlaufzeit vorhanden ist, oder wenn in der Adressentabelle ein leeres Feld ist. Die Adresseninformation enthält eine Übertragungsquellenadresse SA, die die Übertragungsquelle anzeigt, den VPI (Virtual Path Identifier) zum Identifizieren unterschiedlicher, virtueller Pfad-Links, die in der gleichen physikalischen Schichtverbindung auf der ATM- Schicht gebündelt sind und den VCI (Virtual Channel Identifier) zum Identifizieren unterschiedlicher, virtueller Kanal-Links in der virtuellen Pfadverbindung, die in den empfangenen ATM-Zellen enthalten sind.
- Andere Aufgaben und Merkmale gehen aus der folgenden Beschreibung anhand der begleitenden Figuren klar hervor.
- Es zeigt:
- Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Betriebes der Ausführungsform; und
- Fig. 3 ein Beispiel von Daten, die in der Adressentabelle 2 gemäß Fig. 1 registriert sind.
- Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Bezugnehmend auf Fig. 1 speichert ein Zellen-Empfangspuffer 1 sukzessive empfangene ATM-Zellen. Von diesen Zellen werden die Adresseninformationen, wie beispielsweise VPI, VCI und die Übertragungsquellenadresse SA, die in der BOM-(Beginning of Message)- Zelle enthalten sind, eine Führungszelle in jeder Mitteilung, in einer Adressentabelle 2 registriert.
- Ein Paketgenerator 3 fügt die gespeicherten Zellen in den Zellenempfangspuffer 1 zu Paketdaten zusammen und überträgt die Daten in Form von Paketen auf das LAN.
- Ein Paketempfangspuffer 4 speichert sukzessive Paketdaten vom LAN und liest den VPI und VCI entsprechend der Zieladresse DA jedes Paketes aus der Adressentabelle 2 aus. Ein Zellengenerator 5 erzeugt ATM-Zellen unter Verwendung der Pakete, die aus dem Paketempfangspuffer 4 ausgelesen sind, und der VPI und VCI, die aus der Adressentabelle 2 ausgelesen worden sind und überträgt die erzeugten ATM-Zellen auf einen Bus im System.
- Fig. 3 zeigt ein Beispiel von Daten, die in der Adresstabelle 2 registriert sind. Ein Zieladressen-DA-Feld, ein VPI-Feld und ein VCI-Feld sind jeweils als entsprechende Eingänge registriert. Bei dieser Registrierung wird die Übertragungsquellenadresse SA der BOM-Zelle in der ATM- Zelle, die in dem Zellenempfangspuffer 1 empfangen worden ist, in der Zieladresse DA in der Adressentabelle 2 registriert. Dies erfolgt deshalb, weil das Auseinandernehmen der empfangenen Paketdaten zu den ATM-Zellen im Zellgenerator 5 erfordert, daß der VPI und der VCI der Zieladresse DA der empfangenen Paketdaten entspricht, und daß die Zieladresse DA die Übertragungsquellenadresse SA zum Zeitpunkt der Registrierung ist.
- Die Adressentabellensteuerung 6 steuert die Registrierung, das Auslesen und eine Sortieroperation der Adressentabelle 2. In der Registrieroperation wird die gesamte Adresseninformation in der empfangenen ATM-Zelle in der Adressentabelle 2 registriert. Wenn in der Adressentabelle 2 kein leeres Feld ist oder wenn für einen Prozeß des Zusammenfügens der empfangenen ATM-Zellen zu Paketdaten eine Leerlaufzeit ist, wird ein Prozeß der Vereinfachung oder Verarbeiten der gleichen Adresseninformation zu einer einzelnen Information durch das Sortieren der Tabelle durchgeführt.
- Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das die Operation der Ausführungsform gemäß der vorliegenden, in der Fig. 1 gezeigten Erfindung, zeigt. Die empfangenen ATM-Zellen werden sequentiell aus dem Zellenempfangspuffer 1 herausgelesen (Schritt S1). Von diesen ausgelesenen Zellen werden VPI, VCI und die Übertragungsquellenadresse SA, die in der BOM als Adresseninformation vorgesehen sind, in der Adressentabelle 2 registriert (Schritt S2).
- Bei der Registrationsoperation werden in der Adressentabelle 2 die gesamte Adresseninformation der BOM-Zelle registriert, ungeachtet dessen, ob irgendeine vorherige Registration vorhanden ist. Das heißt, daß anders als beim Stand der Technik keine Untersuchung durchgeführt wird, um zu überprüfen, ob irgendeine Registration vorhanden ist, wodurch die Registrationszeit merklich reduziert wird.
- Wie in dem Schritt S2 gezeigt, ist die Übertragungsquellenadresse SA der Zelle in dem DA-Feld der Adressentabelle 2 registriert, VPI ist in dem VPI-Feld und VCI ist in dem VCI-Feld registriert. Die Information wird somit fortschreitend und zusätzlich in den leeren Feldern registriert.
- Der Paketgenerator 3 fügt die empfangenen ATM-Zellen zu Paketdaten zusammen und überträgt die Paketdaten in Form von Paketen auf das LAN.
- Die vom LAN empfangenen Pakete werden sukzessive in dem Paketempfangspuffer 4 gespeichert. Die Paketdaten werden sukzessive aus dem Paketempfangspuffer 4 herausgelesen und das Auslesen der Adressentabelle 2 wird mit der Zieladresse DA jedes Paketes als Suchschlüssel durchgeführt, um VPI und VCI entsprechend der Zieladresse DA aus der Tabelle 2 auszulesen.
- Der Zellgenerator 5 erzeugt ATM-Zellen auf der Basis der Pakete, die aus dem Puffer 4 ausgelesen worden sind und von VPI und VCI, die mit Wiederauffinden aus der Adressentabelle 2 ausgelesen worden sind. Während die Adresseninformatin sukzessive in der Adressentabelle 2 im Schritt 2 gespeichert wird, wenn die Übertragungsquelle eine Anzahl von gleichen Zellen empfängt, werden eine Anzahl von gleichen Adresseninformationsstücken in der Adressentabelle 2 zu diesem Zeitpunkt registriert, da keine Überprüfung, ob irgendeine Registration durchgeführt worden ist, erfolgt.
- Wenn in der Adressentabelle 2 immer noch ein leeres Feld ist (Schritt S3) und wenn ebenfalls die Anzahl der Zellen, die in dem Zellenempfangspuffer 1 gespeichert sind, größer als ein vorbestimmter Schwellwert ist (Schritt S4) werden die Prozesse des Auslesens aus dem Zellenempfangspuffer 1 (Schritt S1) und die Registration der Adresseninformation in der Adressentabelle 2 fortgesetzt.
- Wenn die Anzahl der Zellen, die im Zellenempfangspuffer 1 gespeichert sind, kleiner als der Schwellwert ist (Schritt S4), besteht eine Leerlaufzeit für den Paketdatenerzeugungsprozeß. Diese Leerlaufzeit wird dazu verwendet, Daten in der Adressentabelle 2 mit dem DA-Feld neu anzuordnen (oder zu sortieren) (Schritt S5). Als Ergebnis gibt es eine Anzahl von Eingängen, die den gleichen Adressenwert haben und diese werden alle bis auf einen gelöscht (Schritt S6).
- Wenn Daten in alle Felder der Adressentabelle 2 eingeschrieben worden sind, so daß keine Daten mehr eingeschrieben werden können (Schritt S3), werden die registrierten Daten durch den gleichen Prozeß wie in den Schritten S3 bis S6 zu einem einzelnen Datensatz gemacht. Der vorstehende Prozeß der Schritte S3 bis S6 wird in der Adressentabellensteuerung 6 durchgeführt.
- Auf die vorstehend beschriebene Art und Weise ist die gesamte Adresseninformation in der Adressentabelle registriert, ohne daß irgendeine Überprüfung durchgeführt wird, ob irgendeine Registration vorhanden ist. Ferner wird, wenn kein leeres Feld in der Adressentabelle vorhanden ist oder wenn für die Zellenverarbeitung eine Leerlaufzeit ist, dieselbe Adresseninformation zu einem einzelnen Datensatz durch Sortieren der Tabelle mit dem DA-Feld gemacht. Auf diese Art und Weise sind die vorstehenden Wirkungen erzielbar.
- Wie vorstehend beschrieben wird in dem herkömmlichen System nach dem Auslesen der Adressentabelle für jeden Empfang der ATM-Zellen-Mitteilung überprüft, ob die Adresseninformation registriert ist.
- Im Gegensatz hierzu wird bei der Operation der vorstehenden Ausführungsform die gesamte Adresseninformation registriert und das Sortieren der Tabelle und das Machen eines einzigen Datensatzes aus den Daten wird zu einem gewissen Zeitpunkt durchgeführt, wodurch die Belastung bei der Adressenuntersuchung verringert wird und eine effizientere und schnellere Adressenuntersuchung ermöglicht wird.
Claims (4)
1. System zum Zusammenfügen/Auseinandernehmen von ATM-
Zellen mit einem Zellenempfangspuffer (1) zum Speichern
aufeinanderfolgend empfangener ATM-(Asynchron-Transfer-
Modus)-Daten, einer Paket-Generatoreinrichtung (3) zum
Zusammenstellen von Paketdaten aus den ATM-Zellen, die in dem
Zellenempfangspuffer gespeichert sind, einer
Adressentabelle (2) zum Registrieren der Adresseninformation, die in den
empfangenen ATM-Zellen enthalten ist, einem
Paketempfangspuffer (4) zum Speichern aufeinanderfolgend empfangener
Paketdaten, einer Zellengeneratoreinrichtung (5) zum
Auseinandernehmen der Paketdaten, die in dem Paketempfangspuffer
gespeichert sind, in ATM-Daten basierend auf der
Adressinformation, die aus der Adressentabelle (2) abgefragt worden
ist, und einer Steuerungseinrichtung zum Steuern der
Registrierung und Wiedergewinnung der Adressentabelle,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerungseinrichtung (S1-S5) arbeitet, um die gesamte
Adresseninformation der empfangenen ATM-Zellen in der
Adressentabelle (2) zum Zeitpunkt der Registrierung zu
registrieren und dieselbe Adresseninformation in der
Adressentabelle (2) zu aktualisieren, wenn für einen Vorgang des
Zusammenstellens von Paketdaten aus den ATM-Zellen eine
Leerlaufzeit ist, oder wenn in der Adressentabelle (2) kein
leerer Bereich ist.
2. System zum Zusammenfügen/Auseinandernehmen von ATM-
Zellen nach Anspruch 1, wobei die Steuerungseinrichtung
dieselbe Adresseninformation in der Adressentabelle (2)
aktualisiert, indem sie die Adresseninformation sortiert und
eine Anzahl von Eingängen, die denselben Adressenwert
haben, mit Ausnahme von einem löscht, wenn es eine
Leerlaufzeit für den Vorgang des Zusammenstellens von Paketdaten
aus den ATM-Zellen gibt, oder wenn in der Adressentabelle
kein leerer Bereich ist.
3. System zum Zusammenfügen/Auseinandernehmen von ATM-
Zellen nach Anspruch 1, wobei die Adresseninformation
Informationen sind, wie beispielsweise eine
Senderquelleadresse SA, die eine Senderquelle anzeigt, VPI (virtueller
Pfadidentifizierer) zum Identifizieren unterschiedlicher
virtueller Pfadzweige, die in derselben physikalischen
Schichtverbindung auf der ATM-Schicht einer
Multiplexbearbeitung unterzogen sind, und VCI (virtueller
Kanalidentifizierer) zum Identifizieren unterschiedlicher virtueller
Kanalzweige in der virtuellen Pfadverbindung, die in den
empfangenen ATM-Zellen enthalten sind.
4. Verfahren zum Zusammenstellen/Auseinandernehmen von
ATM-Zellen mit den Schritten:
sukzessives Speichern der empfangenen asynchronen
Sendemodus-(ATM)-Datenzellen in einem Zellenempfangspuffer
(S1),
Zusammenstellen von Paketdaten aus den ATM-Zellen, die
in dem Zellenempfangspuffer gespeichert sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verfahren die
Schritte aufweist:
Registrieren (S2) aller Adresseninformation, die in
den empfangenen ATM-Zellen enthalten ist, in einer
Adressentabelle und Aktualisieren derselben Adresseninformation
in der Adressentabelle, wenn eine Leerlaufzeit für einen
Vorgang des Zusammenstellens von Paketdaten aus den ATM-
Zellen (S3) vorhanden ist, oder wenn in der Adressentabelle
kein leerer Bereich ist;
Speichern von sukzessive empfangenen Paketdaten in
einem Paketempfangspuffer, und
Auseinandernehmen der Paketdaten, die in dem
Paketempfangspuffer gespeichert sind in ATM-Daten, basierend auf
der Adresseninformation, die aus der Adressentabelle
abgefragt ist.
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