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DE69422902T2 - Formungsverfahren - Google Patents

Formungsverfahren

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DE69422902T2
DE69422902T2 DE69422902T DE69422902T DE69422902T2 DE 69422902 T2 DE69422902 T2 DE 69422902T2 DE 69422902 T DE69422902 T DE 69422902T DE 69422902 T DE69422902 T DE 69422902T DE 69422902 T2 DE69422902 T2 DE 69422902T2
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DE
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Alcatel Lucent NV
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Alcatel Bell NV
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Formungsanordnung für ein Informationspaket-Vermittlungssystem mit einer Mehrzahl von Eingangsanschlüssen (IN1, ..., IN16) und einer Mehrzahl von Ausgangsanschlüssen (OUT1, ..., OUT16), die mit entsprechenden Eingängen (SIN1, ..., SIN16) bzw. entsprechenden Ausgängen (SOUT1, ..., SOUT16) einer Vermittlungseinheit (SU) verbunden sind, und bei welchem ein Informationspaket-Eingangsstrom, der einem beliebigen der Eingangsanschlüsse (IN1/IN16) zugeführt wird, durch die Vermittlungseinheit (SU) zu einem vorbestimmten von den Ausgangsanschlüssen (OUT1/OUT16) transferiert wird und an diesem als Informationspaket-Ausgangsstrom in Erscheinung tritt, wobei die Formungsanordnung in der Lage ist, diesen Strom durch Steuern der Informationspaket-Interarrival-Zeit zu formen, und eine Zeitparameter-Zuweisungseinheit (TAU) beinhaltet, die in der Lage ist, gemäß einem vorbestimmten Algorithmus und für jedes diesem Eingangsanschluß (IN1/IN16) zugeführte Paket den Wert eines Zeitparameters als Funktion des Zeitmoments zu berechnen, bei welchem das Informationspaket diesem Eingangsanschluß zugeführt wird, und die Formungsanordnung weiter eine Filterschaltung (FC) und eine Pufferschaltung (BC) beinhaltet und die Filterschaltung (FC) in der Lage ist, das Informationspaket auszusondern oder nicht, und das Informationspaket der Pufferschaltung (BC) zuzuführen oder nicht, in Abhängigkeit vom Ergebnis der Anwendung eines Filteralgorithmus auf das Informationspaket, wobei der Filteralgorithmus den Wert des Zeitparameters verwendet.
  • Eine solche Formungsanordnung ist bereits bekannt, beispielsweise von "Proceedings of the International Switching Symposium" 1992, Bd. 2, 25.10.1992, Seiten 22 bis 26. Darin ist die Formungsanordnung ein separates Modul, welches die Formungsfunktion an einem Eingangsanschluß eines Systems realisiert und einen geformten Strom an einer Ausgangsleitung liefert.
  • Ein Ziel der Erfindung ist, eine Formungsanordnung des obigen Typs zu liefern, welche jedoch besonders angepaßt ist, um in Verbindung mit einem System verwendet zu werden, wie etwa beschrieben im Artikel "A multipath self-routing switch" von M. Henrion et al., IEEE Communications Magazine, April 1993, Seiten 46 bis 52, und welche außerdem ebenfalls in der Lage ist, das Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Informationspaketen zu vermindern und kein zusätzliches Modul zum Realisieren der geforderten Formungsfunktion benötigt. Das in diesem Artikel beschriebene System beinhaltet eine Vermittlungseinheit, welche durch eine sogenannte MPSR (Multipath Self-Routing)-Vermittlungseinheit gebildet wird, die Pakete verbindungslos vermittelt. Demzufolge müssen die Pakete nach ihrem Transfer über die Vermittlungseinheit neu sequentiert werden. Diese Neusequentierungsoperation ist in dem zuletzt erwähnten Artikel im Kapitel "Resequencing Process and MSC Transfer Delay" auf den Seiten 50 und 51 beschrieben und basiert auf dem Prinzip des Ausgleichens der Gesamtverzögerung aller Pakete. Dies bedeutet, daß die variable Verzögerung, die ein Paket in der Vermittlungseinheit erfährt, in einem Neusequentierungs-Puffer mittels einer Neusequentierungs- Verzögerung bis zu einem maximalen Gesamtwert komplementiert wird, der für alle Pakete gleich ist. Dazu wird ein Zeitzuschreibe-Parameter verwendet, der in das Paket vor dessen Transfer über die Vermittlungseinheit eingefügt wird. Der Wert des Zeitzuschreibe-Parameters entspricht dem Moment in der Zeit, bei welchem das Paket dem Eingangsanschluß zugeführt wird. Um zu ermöglichen, daß das Neusequentierungsverfahren korrekt durchgeführt wird, werden Pakete, welche einer Transferverzögerung in der Vermittlungseinheit unterliegen, die größer ist als die oben erwähnte maximale Gesamtverzögerung, in einer Filterschaltung ausgesondert, bevor sie dem Neusequentierungs-Puffer zugeführt werden.
  • Das obige Ziel wird bedingt durch die Tatsache verwirklicht, daß die Zeitparameter-Zuweisungseinheit zwischen den einen Eingangsanschluß und den entsprechenden Eingang der Vermittlungseinheit geschaltet ist und in der Lage ist, den Wert des Zeitparameters in das Informationspaket einzufügen, bevor das Informationspaket mittels der Vermittlungseinheit von dem entsprechenden Eingang zu einem mit dem Ausgangsanschluß verbundenen Ausgang vermittelt wird, und daß die Filterschaltung und die Pufferschaltung in Kaskaden zwischen den Ausgang der Vermittlungseinheit und den vorbestimmten Ausgangsanschluß geschaltet sind, wobei der Filteralgorithmus den Wert des in das Informationspaket eingefügten Zeitparameters verwendet und die Pufferschaltung in der Lage ist, das auf diese Weise an sie angelegte Informationspaket, bevor sie es einem vorbestimmten Ausgangsanschluß zuführt, zu puffern, und zwar für ein Zeitintervall, welches derart ist, daß das Gesamtzeitintervall, welches durch die Differenz zwischen dem Zeitmoment der Zufuhr des Informationspakets zum Ausgangsanschluß und dem Wert des im Paket enthaltenen Zeitparameters gegeben ist, einen vorbestimmten konstanten Wert besitzt.
  • Durch Berechnen des Wertes der in die Pakete gemäß dem vorbestimmten Algorithmus eingefügten Zeitparameter wird das Intervall, während dem die Pakete in der Pufferschaltung gepuffert werden, derart verändert, daß eine vorbestimmte Form des Paketstroms am Ausgangsanschluß realisiert wird. Speziell beispielsweise durch Addieren oder Subtrahieren eines vorbestimmten Wertes zu oder von dem Zeitmoment, bei welchem dem Eingangsanschluß ein Paket zugeführt wird, wird das Paket danach länger/kürzer im Neusequentierungspuffer gehalten als wenn keine Formung vorgenommen würde, d. h. bei einem Wert d = 0. Auf diese Weise wird das Zeitintervall zwischen diesem Paket und dem vorhergehenden Paket verlängert/verkürzt, wodurch eine Formungsfunktion realisiert wird, und im Fall des Verkürzens wird es möglich gemacht, das Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Informationspaketen zu verkürzen. In welchem Ausmaß das Verlängern/Verkürzen realisiert wird, d. h. welcher Typ von Formung durchgeführt wird, hängt von dem oben erwähnten vorbestimmten Wert ab, welcher beispielsweise gemäß dem Ergebnis eines eingegebenen Formungsalgorithmus bestimmt wird, der auf das Paket zu dem Moment, bei dem der Zeitparameterwert zugewiesen wird, angewandt wird.
  • Wie zu einem früheren Zeitpunkt erwähnt müssen Pakete, welche zu lang in der Vermittlungseinheit verbleiben, ausgesondert werden, damit das oben erwähnte Neusequentieren durchgeführt werden kann. Der Filteralgorithmus, gemäß dem das Aussondern oder Filtern eines Pakets durchgeführt wird, ist eine Funktion des Wertes des in das Paket eingefügten Zeitparameters, der maximalen Gesamttransferverzögerung eines Packets im Vermittlungssystem und des Maximalwertes von d. Wie dieser Filteralgorithmus definiert ist, wird später erläutert.
  • Die vorliegende Formungsanordnung ist besonders geeignet zur Verwendung im Vermittlungssystem wie beschrieben im zuletzt erwähnten Artikel, da dieses System bereits eine Zeitparameter-Zuweisungseinheit zum Einfügen eines Zeitzuschreibewertes in die Pakete beinhaltet, sowie eine Filterschaltung und eine Pufferschaltung, um die Pakete neu zu sequentieren. Tatsächlich wird aus dem obigen klar, daß es ausreicht, die Zeitparameter-Zuweisungseinheit des bekannten Vermittlungssystems in unterschiedlicher Weise zu betreiben und den verwendeten Filteralgorithmus anzupassen, um die vorliegende Formungsanordnung zu realisieren. Diese Anpassung muß bedingt durch die Handhabung der Zeitzuschreibemarke durchgeführt werden. Wie der Filteralgorithmus angepaßt wird, wird später erläutert.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Formungsfunktion am oben erwähnten Ausgabeanschluß realisiert wird, welcher für gewöhnlich mit einem Eingang eines Ausgabepuffers verbunden ist, der vorgesehen ist, um mögliche Ausgabe- Konkurrenzprobleme zu lösen.
  • Da die den Erfindungsgegenstand bildende Formungsanordnung ein neues Formungsverfahren verwirklicht, betrifft die Erfindung auch dieses Verfahren.
  • Die Erfindung und die oben erwähnten und weitere Ziele und Merkmale der Erfindung versteht man am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung einer Ausführungsform in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen, welche zeigen:
  • Fig. 1 ein Informationspaket-Vermittlungssystem, welches eine Formungsanordnung gemäß der Erfindung beinhaltet; und
  • Fig. 2 ein Zeitdiagramm, welches das im System von Fig. 1 verwendete Formungs- und Neusequentierungsprinzip darstellt.
  • Das in Fig. 1 dargestellte System besitzt 16 Eingangsanschlüsse IN1 bis IN16 und 16 Ausgangsanschlüsse OUT1 bis OUT16. Die Eingangsanschlüsse sind mit jeweiligen Eingängen einer Zeitparameter-Zuweisungseinheit TAU verbunden, deren Ausgänge mit Eingängen SIN1 bis SIN16 einer Vermittlungseinheit SU verbunden sind, bei welcher es sich um einen Mehrweg-Selbstwegewahl-Vermittlungseinrichtung (MPSR) handelt, wie etwa beschrieben in dem zweiten erwähnten Artikel. Die Ausgänge SOUT1 bis SOUT16 von SU sind mit jeweiligen Eingängen einer Filterschaltung FC verbunden, deren Ausgänge FOUT1 bis FOUT16 mit jeweiligen Eingängen einer Pufferschaltung BC verbunden sind, die mit den Ausgangsanschlüssen OUT1 bis OUT16 verbunden ist.
  • In jedes Paket eines einem seiner Eingänge zugeführten Paketeingangsstroms fügt TAU einen Zeitparameter TSTP ein, dessen Wert einem vorbestimmten Algorithmus gemäß ist, der vom Zeitmoment ACLKi abgeleitet wird, bei welchem das Paket diesem Eingang zugeführt wird. Spezieller wird der Wert des Zeitparameters TSTP erhalten, indem zu dem obigen Zeitmoment ACLKi ein algebraischer Wert d addiert wird, der durch das Ergebnis der Anwendung eines auf den Informati onspaket-Eingangsstrom angewandten Eingangsformungsalgorithmus bestimmt wird. Ein spezieller Eingangsformungsalgorithmus, d. h. ein sogenannter virtueller Formungsalgorithmus, ist beispielsweise in dem zuerst erwähnten Artikel in Kapitel 3.1 beschrieben.
  • Das Paket mit seinem eingefügten Zeitparameter TSTP wird dann über SU weitergeleitet und FC zugeführt, welcher es gemäß einem Filteralgorithmus, welcher später bestimmt wird, aussondert oder nicht. Ein nicht ausgesondertes Paket wird dann BC zugeführt, welcher es puffert, um es während eines Intervalls zu verzögern, welches so groß wie die Differenz zu der zuvor erwähnten maximalen Gesamtverzögerung Dmax ist, die der maximalen Transferverzögerung der Pakete über das Vermittlungssystem entspricht. Als Ergebnis werden die Pakete neu sequentiert und die Formungsoperation realisiert. Tatsächlich wird Dank der Addition oder Subtraktion von d zu oder von dem Zeitmoment, bei welchem das Paket dem Vermittlungssystem zugeführt wird, das Paket länger/kürzer in BC gehalten als wenn keine Formung durchgeführt wird, d. h. wenn d Null ist. Wieviel länger oder kürzer das Paket in BC gehalten wird, ist durch die Art der zu realisierenden Formung festgelegt, d. h. durch den Wert von d wie bestimmt durch das Ergebnis der Anwendung des Eingangsformungsalgorithmus durch TAU auf das Paket.
  • Aus dem obigen ist klar, daß die Formungsfunktion nicht nur durch Ausdehnen des Zeitintervalls zwischen zwei aufeinanderfolgenden Paketen wie bei bekannten Formungsanordnungen realisiert werden kann, sondern auch durch Verringern des Zeitintervalls.
  • Da der Aufbau der oben beschriebenen Einheiten und Schaltungen aufgrund ihrer Funktionsbeschreibung, wie obenstehend und in den aufgeführten Schriftstücken angegeben, für einen Fachmann offensichtlich ist, werden diese Einheiten und Schaltungen nicht detaillierter beschrieben.
  • Im folgenden wird der Filteralgorithmus unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 bestimmt, und als Beispiel wird ein Paket genommen, welches IN I zugeführt und über SIN1, SOUT1 und FOUT1 an OUT1 transferiert wird.
  • In Fig. 2 werden folgende Symbole verwendet:
  • Dmax ist, wie zuvor erwähnt, die maximale Transferverzögerung eines Pakets über das Paketvermittlungssystem, wobei Pakete, welche für ein längeres Zeitintervall in SU bleiben, ausgesondert werden;
  • d ist der oben beschriebene algebraische Wert;
  • ACLKi ist der absolute Taktwert eines Takts an einem Eingangsanschluß, z. B. IN1, wenn diesem Eingang ein Paket zugeführt wird;
  • ACLKo ist der absolute Taktwert eines Takts am Ausgang von SU, z. B. bei SOUT1, wenn an diesem Ausgang ein Paket geliefert wird;
  • tOUT1 ist der Zeitmoment, bei welchem an OUT1 ein Paket geliefert wird;
  • DSU ist die Transferverzögerung eines Pakets über SU;
  • DE ist das Zeitintervall, während dem in BC ein Paket verzögert wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Takte am Eingangsanschluß und am Ausgang von SU innerhalb eines vorbestimmten Bereichs synchronisiert sein müssen. Wie diese Synchronisierung realisiert werden kann ist bekannt und wird hier nicht beschrieben, da sie nicht Teil der Erfindung bildet.
  • Der Zeitwert TSTP, welcher dem Zeitparameter des an IN 1 angelegten Pakets zugewiesen ist, beträgt ACLKi+d, wobei d der oben erwähnte algebraische Wert ist, der negativ ist, wenn ein Aufholen der Interarrival-Zeitverzögerung realisiert werden soll, d. h. wenn das Paket weniger lang in BC bleiben soll als ohne Formung, und positiv ist, wenn eine solche Verzögerung hinzugefügt werden soll, d. h. das Paket länger in BC bleiben soll.
  • Wie zuvor erwähnt, wird der exakte Wert von d durch den Eingangsformungsalgorithmus bestimmt.
  • Da der algebraische Wert d zu ACLKi addiert wird, um den Wert von TSTP zu erhalten, muß der Filteralgorithmus nicht mehr die maximale Transferverzögerung des Systems Dmax berücksichtigen, sondern ebenso den Wert von d. Da jedoch dieser Wert FC nicht bekannt ist, wird der maximale Wert von d berücksichtigt. Dieser maximale Wert kann für ein negatives und für ein positives d unterschiedlich sein, d. h. MAX1 für ein positives d und MAX2 für ein negatives. Spezieller, und da bei SOUT1 nicht bekannt ist, ob das bei IN1 addierte d negativ oder positiv war, muß die folgende Bedingung erfüllt sein:
  • DE ≤ Dmax + MAX1 + MAX 2 und DE ≥ 0
  • mit
  • DE = Dmax + MAX2 - (ACLKo - TSTP)
  • Das heißt, daß
  • ACLKo - TSTP ≤ - MAX1 und
  • ACLKo - TSTP ≤ Dmax + MAX2 oder
  • ACLKo - TSTP + MAX1 ≥ (1) und
  • ACLKo - TSTP + Max1 ≤ Dmax + MAX2 + MAX1 (2).
  • Wenn mit relativen Takten gearbeitet wird, wie dies für gewöhnlich in der Praxis geschieht, gilt:
  • TSTP = (ACLKi + d) @ RCR, und
  • RCLKo = ACLKo @ RCR,
  • wobei: @ der Modulo-Operator ist;
  • RCR der Bereich des relativen Taktes ist; und
  • RCLKo der Wert des relativen Taktes bei dem Zeitmoment der Lieferung des Pakets bei SOUT1 ist.
  • Die Relation (I) kann dann durch Anwenden des Modulo-Operators auf den ersten Teil von (1) realisiert werden, welche dann wird zu:
  • (RCLKo - TSTP + MAX1 + RCR) @ RCR.
  • Gleichung (2) wird dann zu:
  • (RCLKo - TSTP + MAX1 + RCR) @ RCR - MAX1 ≤ Dmax + MAX2.
  • Pakete, für welche die obige Bedingung nicht erfüllt ist, müssen vom System ausgesondert werden. Somit muß das Filtern in FC basierend auf dem obigen Filteralgorithmus durchgeführt werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß, aus Gründen der Klarheit der Beschreibung, TAU, FC und BC in Fig. 1 als ein funktionaler Block dargestellt wurden. Ihre Funktionalität kann jedoch in separaten Eingangs- und Ausgangsmodulen für jeden Eingangs- bzw. Ausgangsanschluß des Vermittlungssystems implementiert werden.
  • Auch wenn die Prinzipien der Erfindung obenstehend in Verbindung mit einer speziellen Vorrichtung erfolgte, ist es selbstverständlich, daß sich diese Beschreibung lediglich beispielhaft versteht, und nicht als Einschränkung des Geltungsbereichs der Erfindung, der lediglich durch die anliegenden Ansprüche begrenzt ist.

Claims (8)

1. Formungsanordnung für ein Informationspaket-Vermittlungssystem mit einer Mehrzahl von Eingangsanschlüssen (IN1, ..., IN16) und einer Mehrzahl von Ausgangsanschlüssen (OUT1, ..., OUT16), die mit entsprechenden Eingängen (SIN1, ..., SIN16) bzw. entsprechenden Ausgängen (SOUT1, ..., SOUT16) einer Vermittlungseinheit (SU) verbunden sind, und bei welchem ein Informationspaket-Eingangsstrom, der einem beliebigen der Eingangsanschlüsse (IN1/IN16) zugeführt wird, durch die Vermittlungseinheit (SU) zu einem vorbestimmten von den Ausgangsanschlüssen (OUT1 /OUT16) transferiert wird und an diesem als Informationspaket-Ausgangsstrom in Erscheinung tritt, wobei die Formungsanordnung in der Lage ist, diesen Strom durch Steuern der Informationspaket-Interarrival-Zeit zu formen, und eine Zeitparameter- Zuweisungseinheit (TAU) beinhaltet, die in der Lage ist, gemäß einem vorbestimmten Algorithmus und für jedes diesem Eingangsanschluß (IN1/IN16) zugeführte Paket den Wert eines Zeitparameters als Funktion des Zeitmoments zu berechnen, bei welchem das Informationspaket diesem Eingangsanschluß zugeführt wird, und die Formungsanordnung weiter eine Filterschaltung (FC) und eine Pufferschaltung (BC) beinhaltet und die Filterschaltung (FC) in der Lage ist, das Informationspaket auszusondern oder nicht, und das Informationspaket der Pufferschaltung (BC) zuzuführen oder nicht, in Abhängigkeit vom Ergebnis der Anwendung eines Filteralgorithmus auf das Informationspaket, wobei der Filteralgorithmus den Wert des Zeitparameters verwendet, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitparameter-Zuweisungseinheit (TAU) zwischen diesen einen Eingangsanschluß (IN1/IN16) und einen entsprechenden Eingang (SIN1/SIN16) der Vermittlungseinheit (SU) geschaltet ist und in der Lage ist, den Wert des Zeitparameters in das Informationspaket einzufügen, bevor das Informationspaket durch die Vermittlungseinheit (SU) von dem entsprechenden Eingang (SIN1/SIN16) zu einem mit dem Ausgangsanschluß (OUT1/OUT16) verbundenen Ausgang (SOUT1/SOUT16) vermittelt wird, und daß die Filterschaltung (FC) und die Pufferschaltung (BC) in Kaskaden zwischen diesen Ausgang der Vermittlungseinheit (SOUT1/SOUT16) und den vorbestimmten Ausgangsanschluß (OUT1/OUT16) geschaltet sind, wobei der Filteralgorithmus den Wert des in das Informationspaket eingefügten Zeitparameters verwendet und die Pufferschaltung (BC) in der Lage ist, das ihr auf diese Weise zugeführte Informationspaket zu puffern, bevor sie es dem vorbestimmten Ausgangsanschluß zuführt, und zwar für ein Zeitintervall, welches derart ist, daß das Gesamtzeitintervall, das durch die Differenz zwischen dem Zeitmoment, bei welchem das Informationspaket dem Ausgangsanschluß zugeführt wird, und dem Wert des im Paket enthaltenenen Zeitparameters gegeben ist, einen vorbestimmten konstanten Wert besitzt.
2. Formungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitparameter-Zuweisungseinheit (TAU) den ersten Algorithmus zuführt, indem sie zu dem Zeitmoment, bei welchem das Informationspaket dem Eingangsanschluß (IN1/IN16) zugeführt wird, einen vorbestimmten algebraischen Wert hinzuaddiert, wobei der algebraische Wert vom Ergebnis eines auf das Informationspaket angewandten Formungsalgorithmus abhängt.
3. Formungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der algebraische Wert einen maximalen Wert besitzt, der zusammen mit dem Zeitparameterwert im zweiten Algorithmus berücksichtigt wird.
4. Formungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Algorithmus durch die folgende Formel festgelegt ist:
(RCLKo - TSTP + MAX1 + RCR) @ RCR - MAX1 ≤ Dmax + MAX2,
wobei für das Paket gilt:
- RCLKo ist ein relativer Taktwert eines relativen Taktes im Moment der Lieferung des Informationspakets am Ausgang der Vermittlungseinheit;
- TSTP ist gleich dem Wert des Zeitparameters für das Paket;
- MAX1 ist der Maximalwert, falls der algebraische Wert positiv ist;
- RCR ist der Bereich des relativen Taktes;
- @ ist der Modulo-Operator;
- Dmax ist das maximale Zeitintervall, welches zum Transferieren eines Informationspakets vom Eingangsanschluß zum Ausgangsanschluß benötigt wird; und
- MAX2 ist der Maximalwert, falls der algebraische Wert negativ ist, wobei die Filterschaltung (FC) das Informationspaket der Pufferschaltung (BC) lediglich dann zuführt, wenn die Formel auf das Informationspaket zutrifft.
5. Verfahren zur Formung eines Informationspaketstroms, der einem Ausgangsanschluß (OUT1/OUT16) eines Informationspaket-Vermittlungssystems mit einer Mehrzahl von Eingangsanschlüssen (IN1, ..., IN16) und einer Mehrzahl von derartigen Ausgangsanschlüssen (OUT1, ..., OUT16) zugeführt wird, wobei ein Informationspaket-Eingangsstrom, der einem beliebigen der Eingangsanschlüsse zugeführt wird, über eine Vermittlungseinheit (SU) zu einem vorbestimmten von den Ausgangsanschlüssen transferiert wird und an diesem als Informationspaketstrom in Erscheinung tritt, die Formung durch Steuern der Informationspaket-Interarrival-Zeit durchgeführt wird, und das Verfahren für jedes der Informationspakete des Informationspaket-Eingangsstroms folgende Schritte umfaßt:
- Berechnen eines Wertes eines Zeitparameters gemäß einem vorbestimmten Algorithmus, und zwar aus dem Zeitmoment, bei welchem das Informationspaket dem Eingangsanschluß zugeführt wird;
- Aussondern des Informationspakets oder nicht, und zwar in Abhängigkeit vom Ergebnis eines auf das Informationspaket angewandten Filteralgorithmus, wobei der Filteralgorithmus den Wert des Zeitparameters berücksichtigt;
- Puffern von dem nicht ausgesonderten Informationspaket, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren für jedes der Informationspakete eines Informationspaket-Eingangsstrom folgende zusätzliche Schritte umfaßt:
- Einfügen des Wertes des Zeitparameters in das Informationspaket, bevor es über die Vermittlungseinheit transferiert wird;
- Puffern des nicht ausgesonderten Informationspakets, bevor es dem vorbestimmten Ausgangsanschluß zugeführt wird, und zwar für ein Zeitintervall, welches derart ist, daß das Gesamtzeitintervall, das durch die Differenz zwischen dem Zeitmoment, bei welchem das Paket dem vorbestimmten Ausgangsanschluß zugeführt wird, und dem Wert des im Paket enthaltenenen Zeitparameters gegeben ist, einen vorbestimmten konstanten Wert besitzt, wobei das Aussondern oder Nicht Aussondern nach dem Transfer des Informati onspakets über die Vermittlungseinheit durchgeführt wird und der Filteralgorithmus auf das Informationspaket nach dem Transfer angewandt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß gemäß dem vorbestimmten Algorithmus ein vorbestimmter algebraischer Wert zu dem Zeitmoment, bei welchem das Informationspaket dem Eingangsanschluß zugeführt wird, hinzuaddiert wird, wobei der algebraische Wert vom Ergebnis eines auf das Informationspaket angewandten Eingabeformungsalgorithmus abhängt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der algebraische Wert einen Maximalwert besitzt und daß der zweite Algorithmus den Maximalwert und den Zeitparameterwert berücksichtigt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Algorithmus durch folgende Formel festgelegt ist:
(RCLKo - TSTP + MAX1 + RCR) @ RCR - MAX1 ≤ Dmax + MAX2,
wobei für das Paket gilt:
- RCLKo ist ein relativer Taktwert eines relativen Taktes im Zeitmoment der Lieferung des Informationspakets an einem Ausgang der Vermittlungseinheit;
- TSTP ist gleich dem Wert des Zeitparameters für das Paket;
- MAX1 ist der Maximalwert, falls der algebraische Wert positiv ist;
- RCR ist der Bereich des relativen Taktes;
- @ ist der Modulo-Operator;
- Dmax ist das maximale Zeitintervall zum Transferieren eines Pakets vom Eingangsanschluß zum Ausgangsanschluß; und
- MAX2 ist der Maximalwert, falls der algebraische Wert negativ ist, wobei das Informationspaket ausgesondert wird, wenn die Formel nicht auf das Informationspaket zutrifft.
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