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DE69421253T2 - Feste insectizide Formulierung - Google Patents

Feste insectizide Formulierung

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DE69421253T2
DE69421253T2 DE69421253T DE69421253T DE69421253T2 DE 69421253 T2 DE69421253 T2 DE 69421253T2 DE 69421253 T DE69421253 T DE 69421253T DE 69421253 T DE69421253 T DE 69421253T DE 69421253 T2 DE69421253 T2 DE 69421253T2
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DE
Germany
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polyvinylpyrrolidone
extrudate
solid formulation
animals
water
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DE69421253T
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David J. Wedlock
Jonathan M. Woodburn
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
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Publication date
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Publication of DE69421253D1 publication Critical patent/DE69421253D1/de
Publication of DE69421253T2 publication Critical patent/DE69421253T2/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N53/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing cyclopropane carboxylic acids or derivatives thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/08Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests containing solids as carriers or diluents
    • A01N25/10Macromolecular compounds
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01N25/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators, characterised by their forms, or by their non-active ingredients or by their methods of application, e.g. seed treatment or sequential application; Substances for reducing the noxious effect of the active ingredients to organisms other than pests
    • A01N25/12Powders or granules
    • A01N25/14Powders or granules wettable

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine feste, insektizide Formulierung und mehr im besonderen auf die Verwendung einer solchen Formulierung bei der Behandlung von Tieren.
  • Die GB-A-2139 893 offenbart eine Zusammensetzung, umfassend ein Pestizid, wie ein synthetisches Pyrethroid, ein Emulgier- oder Dispersionsmittel für das Pestizid und ein selbstzersetzendes Mittel, das beim Kontakt mit Wasser zum Schäumen oder Quellen in der Lage ist, wie vernetztes Polyvinylpyrrolidon. Die Zusammensetzung wird hergestellt entweder durch Auflösen des Pestizids in einem Lösungsmittel und Hinzugeben des Emulgier- oder Dispersionsmittels oder durch Absorbieren eines Wasser- oder Suspensions-Konzentrates des Pestizids auf Ölgrundlage und des Emulgier- oder Dispersionsmittels in flüssiger Form auf einem absorptionsfähigem Träger und separatem Herstellen einer trocken pulverisierten Mischung der übrigen Bestandteile und dann Vermischen der Pestizid-Lösung oder des Pestizid enthaltenden, absorptionsfähigen Trägers mit der trocken pulverisierten Mischung der übrigen Bestandteile. Die Zusammensetzung kann dann in Form einer schäumenden, pestiziden Tablette vorliegen, die zu Wasser und der resultierenden wässerigen Lösung hinzugegeben werden kann, die für die Schädlingsbekämpfung benutzt wird.
  • Die EP-A-0 415 688 offenbart eine feste Dosierungsform, die unter anderem einen aktiven Bestandteil, wie ein Pestizid, und ein sich zersetzendes Mittel, wie ein vernetztes Polyvinylpyrrolidon, enthält. Die feste Dosierungsform wird hergestellt durch Vermischen eines aktiven Bestandteils, der bei 25ºC in fester Form vorliegt, und eine mittlere Teilchengröße von weniger als 5 um aufweist, mit einem sich selbst zersetzenden Mittel, um eine komprimierbare Mischung herzustellen, und Zusammenpressen der Mischung zu einer einheitlichen festen Dotierungsform. Die so hergestellte feste Dotierungsform kann in ein vorbestimmtes Volumen von Wasser und die für die Schädlingsbekämpfung benutzte, resultierende Suspension eingeführt werden.
  • Tiere, z. B. Rindvieh, müssen periodisch äußerlich mit einem Insektizid behandelt werden, um ektoparasitäre Schädlinge zu bekämpfen. Ein weithin angewendetes Verfahren des Inberührungbringens von Tieren mit einem Insektizid schließt das Dispergieren des Insektizids in Wasser in einem großen Tank und dann das Eintauchen der Tiere in die Flüssigkeit im Tank ein.
  • Konzentrierte, flüssige insektizide Formulierungen werden häufig dazu benutzt, ein Insektizid an das Wasser im Tank abzugeben. Flüssige Formulierungen in Form emulgierbarer Konzentrate enthalten jedoch einen sehr hohen Anteil organisches Lösungsmittel (häufig bis zu 80%), das zunehmend hinsichtlich seiner Auswirkung auf die Umgebung untersucht wird, wobei Emulsions- Konzentrate mit einem höheren Wassergehalt noch immer organische Lösungsmittel enthalten. Suspensions-Konzentrate, eine andere flüssige Form auf Wassergrundlage, sind häufig viskos, was zu Handhabungs-Problemen und Verlust an aktivem Bestandteil aufgrund des Zurückbleibens in der Verpackung führt.
  • Ein weiteres Problem in Verbindung mit einigen flüssigen Formulierungen bei Einsatz in einem Tank, in dem Tiere eingetaucht werden, ist der Verlust an aktivem Bestandteil durch Adsorption an den Tieren (als "Strippen" bekannt). Dies erfordert eine Ergänzung des aktiven Bestandteils im Tank in kürzeren Intervallen, als sie sonst erforderlich wären.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine insektizide Formulierung zur Verwendung bei der Behandlung von Tieren zu schaffen, die einfach zu handhaben und zu transportieren ist, die sehr aktiv ist und eine geringe Neigung zum Strippen hat.
  • Gemäß der Erfindung werden Polyvinylpyrrolidon und ein Pyrethroid-Insektizid für die Herstellung einer festen Formulierung benutzt, die ein Schmelzextrudat umfaßt, wobei das Polyvinylpyrrolidon im Extrudat in einer Menge von mindestens 50% Gew./Gew. vorhanden ist, zum Einsatz bei der ektoparasitären Bekämpfung und gegebenenfalls für die äußerliche Behandlung von Tieren.
  • Die Erfindung schafft auch die Verwendung einer festen Formulierung, umfassend ein Schmelzextrudat mit Polyvinylpyrrolidon und einem Pyrethroid-Insektizid, bei dem das Polyvinylpyrrolidon im Extrudat in einer Menge von mindestens 50% Gew./Gew. vorhanden ist, zur Herstellung einer wässerigen Dispersion zur Verwendung bei der ektoparasitären Bekämpfung und gegebenenfalls äußerlichen Behandlung von Tieren.
  • Die Erfindung schafft auch die Verwendung einer wässerigen Dispersion, hergestellt durch Dispergieren einer festen Formulierung, umfassend ein Schmelzextrudat mit Polyvinylpyrrolidon und einem Pyrethroid-Insektizid, in Wasser, wobei das Polyvinylpyrrolidon im Extrudat in einer Menge von mindestens 50% Gew./Gew. vorhanden ist, zur Herstellung eines Medikamentes zur Verwendung bei der ektoparasitären Bekämpfung und gegebenenfalls für die äußerliche Behandlung von Tieren.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf die Verwendung einer flüssigen Formulierung, hergestellt durch Dispergieren einer festen Formulierung, umfassend ein Schmelzextrudat mit Polyvinylpyrrolidon und einem Pyrethroid-Insektizid in Wasser, wobei das Polyvinylpyrrolidon im Extrudat in einer Menge von mindestens 50% Gew./Gew. vorhanden ist, für die Herstellung eines Medikamentes zur Verwendung bei der Bekämpfung von Insekten auf Tieren.
  • Die Erfindung schafft auch die Verwendung einer flüssigen Formulierung, hergestellt durch Dispergieren einer festen Formulierung, umfassend ein Schmelzextrudat mit Polyvinylpyrrolidon und einem Pyrethroid-Insektizid, in Wasser, wobei das Polyvinylpyrrolidon im Extrudat in einer Menge von mindestens 50% Gew./Gew. vorhanden ist, für die Herstellung eines Medikamentes zur Verwendung bei der Bekämpfung ektoparasitärer Insekten bei Tieren.
  • Die feste Formulierung aus Polyvinylpyrrolidon und Pyrethroid-Insektizid hat sich überraschenderweise als sehr vorteilhaft bei der Behandlung, insbesondere der therapeutischen Behandlung, von Tieren erwiesen. So hat eine Dispersion der festen Formulierung überraschenderweise eine hohe insektizide Wirkung und eine geringe Neigung zum Strippen.
  • Vorzugsweise werden die Tiere gegen Milben-Schädlinge behandelt, die Milben-Schädlinge können Zecken sein.
  • Vorzugsweise werden die Tiere gegen Ektoparasiten behandelt.
  • Die Tiere sind vorzugsweise Säugetiere. Die Tiere sind vorzugsweise Rinder.
  • Tiere, z. B. Vieh, wird häufig dadurch mit einem Insektizid behandelt, daß man die Tiere in eine Flüssigkeit eintaucht, die das Insektizid enthält. Die Flüssigkeit wird üblicherweise in einem als "Tauch"tank bekannten Behälter gehalten.
  • Die Erfindung erstreckt sich auf ein Verfahren zum Zuführen eines Insektizids zu einer Flüssigkeit in einem Behälter, z. B. einem Tauchtank, wobei das Verfahren die Stufe des Dispergierens einer festen Formulierung, die Polyvinylpyrrolidon und ein Pyrethroid-Insektizid umfaßt, in einer Behälter-Flüssigkeit einschließt.
  • Vorzugsweise ist die Behälter-Flüssigkeit bei dem Verfahren vor der Stufe des Dispergierens der festen Formulierung in der Behälter-Flüssigkeit in dem Behälter vorhanden.
  • Die vorliegende Erfindung ersteckt sich auf einen Behälter zum Eintauchen von Tieren, der eine flüssige insektizide Dispersion enthält, die hergestellt ist durch Dispergieren einer festen Formulierung, umfassend Polyvinylpyrrolidon und ein Pyrethroid-Insektizid, in Wasser.
  • Ein weiter Bereich von Pyrethroid-Insektiziden zum Einsatz in der vorliegenden Erfindung ist in den folgenden Veröffentlichungen offenbart: GB-Patentanmeldung 1 413 491 (NRDC), EP-Patentanmeldung 22 382 (FMC), EP-Patentanmeldung 107 296 (ICI), GB-Patentanmeldung 1 666 932 (Bayer), GB-Patentanmeldung 1 439 615 (Sumitomo), GB-Patentanmeldung 1 660 303 (Sumitomo), GB-Patentanmeldung 2 013 206 (Sumitomo) und GB-Patentanmeldung 2 064 528 (Shell).
  • Beispiele kommerzieller Pyrethroid-Insektizide zum Einsatz in der vorliegenden Erfindung schließen ein 5-Benzyl-3-furylmethyl(E)-(1R)-cis-2,2-dimethyl-3-(2-oxothiolan-3-ylidenmethyl)cyclopropancarboxylat; Permethrin (3-Phenoxybenzyl(1RS)-cis-trans-3-(2,2-dichlorvinyl)-2,2-dimethylcyclopropancarboxylat); Fenpropathrin [(RS)-α-Cyan-3-phenoxybenzyl-2,2,3,3-tetramethylcyclopropancarboxylat]; Esfenvalerat [(S)-α-Cyan-3-phenoxybenzyl(S)-2(4-chlorphenyl)-3-methylbutyrat]; Fenvalerat [(RS)-Cyan-3-phenoxybenzyl(RS)-2-(4-chlorphenyl)-3-methylbutyrat]; Cyfluthrin [(RS)- α-Cyan-4-fluor-3-phenoxybenzyl(1RS)-cis-trans-3-(2,2-dichlorvinyl)-2,2-dimethylcyclopropancarboxylat]; β-Cyfluthin (eine Reaktionsmischung, umfassend zwei enantiomere Paare im etwaigen Verhältnis 1 : 2, d. h. (S)-α-Cyan-4-fluor-3-phenoxybenzyl(1R)-cis-3-(2,2-dichlorvinyl)-2,2-dimethylcyclopropancarboxylat und (R)-α-Cyan-4-fluor-3-phenoxybenzyl(1S)-cis-3-(2,2-dichlorvinyl)-2,2-dimethylcyclopropancarboxylat mit (S)-α-Cyan-4-fluor-3-phenoxybenzyl(1R)-trans-3-(2,2-dichlorvinyl)-2,2- dimethylcyclopropancarboxylat und (R)-α-Cyan-4-fluor-3-phenoxybenzyl(1S)-trans-3-(2,2-dichlorvinyl)-2,2-dimethylcyclopropancarboxylat; lambda-Cyhalothrin, ein Reaktionsprodukt, umfassend gleiche Mengen von (S)-α-Cyan-3-phenoxybenzyl(Z)-(1R)-cis-3-(2-chlor-3,3,3-trifluorpropenyl)-2,2- dimethylcyclopropyncarboxylat und (R)-α-Cyan-3-phenoxybenzyl(Z)-(1S)-cis-3-(2-chlor-3,3,3-trifluorpropenyl)-2,2-dimethylcyclopropyncarboxylat; Cyhalothrin [(RS)-α-Cyan-3-phenoxybenzyl(Z)- (1RS)-cis-3-(2-chlor-3,3,3-trifluorpropenyl)-2,2-dimethylcyclopropyncarboxylat; Deltamethrin [(S)-α- Cyan-3-phenoxybenzyl(1R)-cis-3-(2,2-dibromvinyl)-2,2-dimethylcyclopropancarboxylat]; Cypermethrin [(RS)-α-Cyan-3-phenoxybenzyl(1RS)-cis-frans-3-(2,2-dichlorvinyl)-1,1-dimethylcyclopropancarboxylat] und α-Cypermethrin (ein Racemat, umfassend: (S)-α-Cyan-3-phenoxybenzyl(1R)-cis-3- (2,2-dichlorvinyl)-2,2-dimethylcyclopropancarboxylat und (R)-α-Cyan-3-phenoxybenzyl(1S)-cis-3- (2,2-dichlorvinyl)-2,2-dimethylcyclopropancarboxylat.
  • Vorzugsweise hat das Pyrethroid-Insektizid zum Einsatz in der vorliegenden Erfindung die allgemeine Formel:
  • worin A und B unabhängig ein Halogenatom oder eine Methylgruppe repräsentieren, n 0,1 oder 2 ist, m 0, 1 oder 2 ist und R¹ eine Gruppe der allgemeinen Formel repräsentiert:
  • worin R² und R³ unabhängig ein Wasserstoff oder Halogenatom oder eine gegebenenfalls substituierte C&sub1;&submin;&sub4;-Alkylgruppe repräsentieren oder R¹ eine eine Gruppe der allgemeinen Formel repräsentiert:
  • worin R&sup4; eine Phenylgruppe repräsentiert, die gegebenenfalls substituiert ist durch ein oder mehrere Substituenten, die unabhängig ausgewählt sind aus Halogenatomen oder C&sub1;&submin;&sub4;-Alkyl-, C&sub1;&submin;&sub4;-Alkythio-, C&sub1;&submin;&sub4;-Aloxy-, Nitro- und Methylendioxy-Gruppen.
  • Vorzugsweise repräsentiert A ein Halogenatom. Ein bevorzugtes Halogenatom ist ein Fluor- oder Chloratom, wobei ein Fluoratom besonders bevorzugt ist.
  • Vorzugsweise repräsentiert B ein Halogenatom. Ein bevorzugtes Halogenatom ist ein fluor- oder Chloratom.
  • Vorzugsweise ist n 0 oder 1. Wenn n 1 ist, dann befindet sich das Atom oder die Gruppe A vorzugsweise in der 4-Position mit Bezug auf die Cyanmethylgruppe in der Verbindung der allgemeinen Formel I.
  • Vorzugsweise ist m 0.
  • Wo R¹ eine Gruppe der allgemeinen Formel II repräsentiert, können R² und R³ unabhängig ein Halogenatom oder eine gegebenenfalls substituierte C&sub1;&submin;&sub2;-Alkylgruppe repräsentieren. Vorzugsweise repräsentieren R² und R³ unabhängig ein Brom- oder Chloratom oder eine Trifluormethylgruppe. Wo R² und R³ jeweils ein Halogenatom repräsentieren, repräsentieren R² und R³ vorzugs weise das gleiche Halogenatom. Wo R² eine Trifluormethylgruppe repräsentiert, repräsentiert R³ vorzugsweise ein Chloratom.
  • Wo R¹ eine Gruppe der allgemeinen Formel III repräsentiert, repräsentiert R&sup4; vorzugsweise eine Phenylgruppe, die gegebenenfalls durch ein oder mehrere Halogenatome substituiert ist. Bevorzugte Halogenatome schließen Fluor- und Chloratome ein. R&sup4; repräsentiert vorzugsweise eine 4-substituierte Phenylgruppe und bevorzugter eine Phenylgruppe, die durch ein Chloratom substituiert ist. Am bevorzugtesten repräsentiert R&sup4; eine 4-Chlorphenylgruppe.
  • Vorzugsweise ist das Pyrethroid-Insektizid α-Cypermethrin.
  • Das Pyrethroid-Insektizid kann unter Anwendung bekannter Verfahren hergestellt werden wie sie, z. B., in den oben erwähnten Patentveröffentlichungen beschrieben sind.
  • Die feste Formulierung kann hergestellt werden durch Auflösen von Polyvinylpyrrolidon und mindestens einem Pyrethroid-Insektizid in einem Lösungsmittel, gefolgt von der Entfernung des Lösungsmittels aus der resultierenden Lösung, um die feste Formulierung zu ergeben.
  • Das zum Einsatz bei dem Verfahren zur Herstellung der Formulierung ausgewählte Lösungsmittel muß eines sein, in dem sowohl das Pyrethroid-Insektizid als auch Polyvinylpyrrolidon genügend löslich sind. Solche Lösungsmittel sind einfach durch Routine-Experimentieren feststellbar. Beispiele geeigneter Lösungsmittel schließen Halo-genalkane, vorzugsweise solche mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, bevorzugter 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Ketone, vorzugsweise Aceton, und Alkohole, vorzugsweise die niederen Alkohole mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, bevorzugter mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, ein. Bevorzugte Lösungsmittel sind Chloralkane mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wobei Dichlormethan und Trichlormethan besonders bevorzugt sind.
  • Die Entfernung des Lösungsmittels kann nach dem Fachmann bekannten Verfahren erfolgen, z. B., indem man die Lösung des Pyrethroids und von Polyvinylpyrrolidon stehen und das Lösungsmittel verdampfen läßt. Vorzugsweise wird das Lösungsmittel durch Verdampfen bei einem Druck unterhalb Atmosphärendruck ans der Lösung entfernt. Die Verdampfung des Lösungsmittels bei einem Druck unterhalb Atmosphärendruck kann unter Anwendung konventioneller Vakuumtrocken-Techniken und -Vorrichtungen bei einem Druck bis zum minimalen Betriebsdruck der Vorrichtung erfolgen. Die Lösungsmittel-Entfernung wird vorzugsweise bei einem Druck unterhalb 400 mbar (4 · 10&sup4; Nm&supmin;²) ausgeführt. Alternativ kann die Entfernung des Lösungsmittels durch konventionelle Sprühtrocken-Techniken erfolgen. Als eine weitere Alternative kann das Lösungsmittel durch Behandeln der Lösung mit einem weiteren Lösungsmittel entfernt werden, um zu verursachen, daß das Pyrethroid und Polyvinylpyrrolidon ausfallen. Solche weiteren Lösungsmittel sind leicht durch das Routineexperiment feststellbar. Ein Beispiel für ein solches Lösungsmittel ist Hexan.
  • Nachdem das Lösungsmittel entfernt worden ist, kann die resultierende feste Formulierung (ohne Erhitzen) in Tablettenform gepreßt oder zu Granulat agglomeriert werden. Alternativ kann die feste Formulierung zerkleinert oder gemahlen werden, um die Teilchengröße zu verringern und die Dispersion zu unterstützen.
  • Vorzugsweise wird die feste Formulierung durch gemeinsames Extrudieren eines Pyrethroid-Insektizids mit Polyvinylpyrrolidon, nachfolgendes Abkühlen des Extrudats bis es spröde ist und dann Mahlen hergestellt.
  • Mahlen ist ein Verfahren des in erster Linie Zerkleinerns, Schleifens und Pulverisierens, das winziges Granulat aus Extrudat erzeugt. Wenn erwünscht, kann das gemahlene Extrudat (ohne Erhitzen) in Verbindung mit typischen Tablettierungs-Bestandteilen, die die Dispersion unterstützen, in Tablettenform gepreßt oder zu Granulat agglomeriert werden, ohne daß die rasche Dispergierbarkeit verlorengeht.
  • Das Abkühlen des Extrudates sollte direkt nach dem Extrusions-Verfahren ausgeführt werden, und es kann in einer geeigneten konventionellen Weise erfolgen. Es hat sich als brauchbar erwiesen, das Extrudat auf eine Walzen-Baueinheit zu befördern, die gekühlt ist, indem man, z. B., gekühltes Wasser oder wahlweise eine gekühlte Mischung aus Wasser und Gefrierschutzmittel einsetzt. Das Extrudat wird vorzugsweise rasch auf eine Temperatur im Bereich von 5 bis 25ºC, insbesondere 10 bis 15ºC, abgekühlt. Das Extrudat kann dann von der Walze abgenommen, falls erforderlich abgekratzt oder abgeschabt werden, und direkt einer geeigneten Mahlvorrichtung, z. B. einer Hammermühle oder vorzugsweise einer Walzenmühle, zugeführt werden. Unter Einsatz einer kombinierten Kühlwalzen- und Walzenmahl-Baueinheit ist es möglich, das Abkühlen und Mahlen in einer Vorrichtung auszuführen.
  • Nach dem Mahlen wird das teilchenförmige Extrudat vorzugsweise klassiert oder gesiebt, um eine Teilchengröße zu erhalten, die für die nachfolgende Verarbeitung optimal ist. Zu kleine Teilchen sollten in die Extrusionsstufe zurückgeführt werden, zu große Teilchen sollten in die Mahlstufe zurückgeführt werden.
  • Die Mahlvorrichtung ist geeigneterweise derart, daß Teilchen granularer Konsistenz mit, z. B., einem Durchmesser im Bereich von 250 um erhalten werden. Ein in dieser Weise hergestellte feste Formulierung weist nach dem Sieben wenig anhängenden Staub auf, so daß keine besonderen Handhabungs- und Produktverlust-Probleme verursacht werden.
  • Für das Extrudieren selbst kann irgendeine geeignete Extrusions-Vorrichtung benutzt werden. Extruder bestehen im allgemeinen aus einem Zylinder, in dem Materialien erhitzt und mittels mindestens einer rotierenden Schnecke durch den Zylinder bewegt werden. Die Wirkung mx Zylinder ist eine des Scherens, Reibens und Knetens bei erhöhter Temperatur. Auf diese Weise werden das Pyrethroid und das Polyvinylpyrrolidon auf einem molekularen Niveau und unter der Kombination äußerlich angewendeter Wärme und innerer Scherkraft vermischt, was mehr innere Wärme innerhalb der Mischung erzeugt, und es wird eine feste Lösung von Pyrethroid im Polyvinylpyrrolidon gebildet.
  • Eine geeignete Extrusions-Ausrüstung ist ein Extruder mit zwei gleichsinnig rotierenden Schnecken, wie er in der Nahrungsmittel-, pharmazeutischen und Polymerverarbeitungs-Industrie benutzt wird. Typischerweise wird die Extrusion in einem Doppelschnecken-Extruder mit einem Zylinder mit einer gekühlten Zuführungszone und mindestens einer Schmelzzone ausgeführt. Für zwei oder mehr Schmelzzonen hat jede Schmelzzone eine andere Temperatur gemäß einem abgestuften Temperaturprofil. Die Schmelztemperatur oder das Temperaturprofil ist geeigneterweise derart, daß das den Extruderzylinder verlassende Extrudat eine Temperatur im Bereich von 50 bis 200ºC, z. B. von 150 bis 200ºC, aber bevorzugt von 80 bis 200ºC aufweist. Es können verschiedene Zonen in dem Extruderzylinder vorhanden sein, z. B. von 4 bis 9, die jede eine definierte Temperatur hat, die üblicherweise durch die Kombination äußeren elektrischen Erhitzens des Zylinders, innerer Scherkräfte und, falls erforderlich, Wasserkühlung erreicht wird. Die Temperatur der gemischten Materialien innerhalb des Zylinders ist häufig deutlich höher als die angewendete Temperatur in Anbetracht der durch die interne Scherkraft erzeugten Wärme; um eine definierte Temperatur für jede Zone aufrechtzuerhalten, kann ein äußeres Kühlen, z. B. durch Wasser, sowie ein Erhitzen erforderlich sein. Der Extruder kann eine Werkzeug(Düsen)platte aufweisen, um die nachfolgende Verarbeitung des Extrudates zu unterstützen, doch gibt es keine Notwendigkeit für eine Werkzeugplatte, und wenn, z. B., eine Kühlwalze oder eine Kühlwalzen/Mal-Baueinheit auch benutzt wird, ist es bevorzugt, daß die Vorrichtung keine Werkzeugplatte hat. Der Extruder kann, falls erforderlich, auch einen separaten Vormisch-Abschnitt aufweisen.
  • Jedes Pyrethroid kann unter Anwendung des oben beschriebenen Coextrusions-Verfahrens formuliert werden, unter der Bedingung, daß es sich in Polyvinylpyrrolidon unter Bildung einer festen Lösung löst und sich nicht während der Extrusion chemisch zersetzt. Das Temperaturprofil des Extrusions-Verfahrens muß angepaßt werden, damit man bei Temperaturen arbeitet, die mit den Schmelzpunkten des Pyrethroids und des Polyvinylpyrrolidons verträglich sind. Vorzugsweise wird die Extrusion bei oder speziell oberhalb des Schmelzpunktes der Mischung aus Pyrethroid und Polyvinylpyrrolidon ausgeführt. Die eingesetzte Menge des Pyrethroids hängt von dem Grade ab, zu dem es im Polyvinylpyrrolidon löslich ist. Das Überschreiten der Löslichkeitsgrenze von Pyrethroid in Polyvinylpyrrolidon ist möglich, um eine feste Formulierung herzustellen, doch können die Dispersion und die biologischen Eigenschaften beeinträchtigt sein. Für jedes Pyrethroid kann eine solche Optimierung von Betriebstemperatur und Bestandteil-Anteilen für das Verfahren durch routinemäßiges Experimentieren ausgeführt werden. Geeigneterweise wird ein Pyrethroid mit einem Schmelzpunkt im Bereich von 60 bis 200ºC eingesetzt.
  • Polyvinylpyrrolidon ist ein bekanntes kommerzielles Produkt, das in verschiedenen Formen von, z. B., den Firmen BASF und ISP erhältlich ist; das wasserlösliche Polymer und seine Herstellung werden, unter anderem, in Merck Index, 11. Auflage, Monographie 7700 beschrieben. Geeignete Polyvinylpyrrolidon-Polymere zum Einsatz in der vorliegenden Erfindung sind irgendwelche der erhältlichen Formen, ohne Einschränkung. Erwünschterweise haben sie einen K-Wert nach Fikentscher, siehe US-A-2,706,701 oder Cellulose-Chemie 13 (1932), Seiten 58-64 und 71-74, im Bereich von 10 bis 100, was ein Molekulargewicht von 5.00 bis 700.000 reflektiert. Bevorzugte Polyvinylpyrrolidon-Polymere haben einen K-Wert von 20 bis 40, besonders 25 bis 35. Das Polymer ist erwünschterweise ein Homopolymer von Vinylpyrrolidon-Monomeren, doch kann es als ein Copolymer benutzt werden, vorausgesetzt, daß mindestens 50% oder mehr der Polymer-Einheiten Vinylpyrrolidon-Monomere sind.
  • Das Polyvinylpyrrolidon kann in irgendeiner konventionellen Weise hergestellt sein, z. B. durch Polymerisation, die durch Wasserstoffperoxid oder ein organisches Peroxid in einem geeig neten Lösungsmittel, wie Wasser, oder einem geeigneten organischen Lösungsmittel eingeleitet wird.
  • Wird die feste Formulierung durch Coextrusion hergestellt, dann muß das Polyvinylpyrrolidon bei der Betriebstemperatur des Extruders schmelzen, und es mag erforderlich sein, ein verträgliches Polyvinylpyrrolidon auf der Grundlage des Schmelzpunktes des aktiven Bestandteils und der daraus folgenden erforderlichen Extrusions-Temperatur auszuwählen. Für die Extrusion mit α-Cypermethrin hat sich "Agrimer 30", ein von ISP erhältliches Polyvinylpyrrolidon-Polymer als sehr geeignet erwiesen. Agrimer 30 hat einen K-Wert von 30. Dieses Polyvinylpyrrolidon hat eine Glas- Übergangstemperatur von 156 bis 157ºC; vermischt mit α-Cypermethrin hat es einen Schmelzpunkt von 77ºC, eine typische Glas-Übergangstemperatur der Mischung liegt in der Größenordnung von 146ºC. Eine geeignete Betriebstemperatur für die Extrusion oder ein geeignetes Temperaturprofil für solche Mischungen ist derart, daß das Extrudat eine Schmelze mit einer Temperatur oberhalb von 77ºC und erwünschterweise oberhalb 110ºC ist (wie durch routinemäßiges Experimentieren bestimmt); solche Mischungen wurden befriedigend bis zu 185ºC extrudiert.
  • Durch Polymerisation in Wasser hergestelltes Polyvinylpyrrolidon kann häufig einen höheren Wassergehalt (in der Größenordnung von 5 Gew.-%) aufweisen; in anderer Weise hergestelltes Polyvinylpyrrolidon kann auch, wegen seiner hygroskopischen Natur, Wasser aus der Atmosphäre aufnehmen. Wird die feste Formulierung durch Coextrusion hergestellt, dann ist der Wassergehalt des Polyvinylpyrrolidons vor dem Extrudieren nicht kritisch. Sollte Polyvinylpyrrolidon mit einem Wassergehalt von mehr als 3,5 Gew.-% eingesetzt werden, und es erwünscht sein, einen geringen Restwassergehalt im Extrudat zu haben, dann wird vorzugsweise Wasserdampf unter Vakuum abgezogen, z. B. mittels einer Vakuumpumpe während des Extrudierens. Es wird daher vorzugsweise ein Extruder benutzt, der ein oder mehrere Entlüftungsöffnungen aufweist, um Feuchtigkeit abzulassen, verbunden mit einer Entlüftungsöffnungs-Dichtung, um den Verlust festen Materials durch die Entlüftungsöffnung zu verhindern, und mit einer Vakuumpumpe, um Wasserdampf zu entfernen.
  • Die Minimalmenge des Polyvinylpyrrolidons in der festen Formulierung hängt vom erwünschten Ausmaß und der Rate der Dispersion der Formulierung im Wasser ab. Die Menge des Polyvinylpyrrolidons in der festen Formulierung ist vorzugsweise größer als 50% Gew/Gew, sie liegt bevorzugter im Bereich von 50% Gew/Gew bis 90% Gew/Gew, wobei der bevorzugteste Bereich der von 60% Gew/Gew bis 70% Gew/Gew ist.
  • Zusätzlich zu Polyvinylpyrrolidon und einem Pyrethroid-Insektizid kann die feste Formulierung andere Komponenten umfassen. Diese feste Formulierung schließt vorzugsweise Schäummittel ein, um die feste Formulierung in Wasser schäumen zu lassen. Dieses Mittel schließt vorzugsweise eine Säure ein, z. B. Zitronensäure, sowie ein Alkali, z. B. ein Alkalimetallcarbonat oder -bicarbonat. Die feste Formulierung schließt vorzugsweise auch ein Zersetzungsmittel ein, um die Zersetzung bzw. den Zerfall der festen Formulierung in Wasser zu unterstützen. Ein bevorzugtes Zersetzungsmittel ist Cellulose, z. B. mikrokristalline Cellulose, die unter der Handelsbezeichnung AVICEL PH101 vertrieben wird. Die feste Formulierung kann auch oberflächenaktive Mittel, Korrosions-Inhibitoren und/oder Stabilisatoren einschließen. Zusätzlich kann die feste Formulierung einen oder mehrere inerte Füllstoffe umfassen. Wenn jedoch die vorgenannten anderen Komponenten oder Füllstoffe in der festen Formulierung vorhanden sind, liegt das Verhältnis der Pyrethroid-Verbindung zum Polyvinylpyrrolidon vorzugsweise im Bereich von 1 : 1 bis 5 : 1, am bevorzugtesten von etwa 1 : 2 bis 1 : 3.
  • Die Einbeziehung eines oberflächenaktiven Mittels in die feste Formulierung ist nicht notwendig, um eine einfache und rasche Dispersion der Pyrethroid-Verbindung in Wasser sicherzustellen. Beispiele geeigneter oberflächenaktiver Mittel, die in der Formulierung vorhanden sein können, sind die Natriumsalze von Xylolsulfonaten, die Natriumsalze von Alkylbenzolsulfonaten, die Natrium- oder Calciumsalze von Polyacrylsäuren und Ligninsulfonsäuren und Natrium- oder Kaliumsalze von Carbonsäuren. Eine Gruppe der geeignetsten oberflächenaktiven Mittel sind die Natriumlignosulfonate, z. B. das kommerzielle Produkt "VANISPERSE" (Warenzeichen).
  • Geeignete inerte Füllstoffe zum Einbeziehen in die Formulierung schließen natürliche und synthetische Tone und Silicate ein, z. B. natürliche Siliciumoxide, wie Diatomeenerden; Magnesiumsilicate, z. B. Talke; Magnesiumaluminiumsilicate, z. B. Kaolinite, Montmorillonite und. Glimmer; Calciumcarbonat, Calciumsulfat; Ammoniumsulfat; synthetische Calcium- oder Aluminiumsilicate; Elemente, z. B. Kohlenstoff und Schwefel; natürliche und synthetische Harze, z. B. Cumaronharze, Polyvinylchlorid und Styrolpolymere und -copolymere; feste Polychlorphenole und feste Düngemittel, z. B. Superphosphate.
  • Irgendwelche zusätzlichen Bestandteile beim gemeinsamen Extrudieren von Pyrethroid und Polyvinylpyrrolidon hängen vom Endeinsatzzweck der Formulierung und/oder den hauptsächlichen Extrusions-Bestandteilen ab. Zur Extrusion eines technichen α-Cypermethrin-Materials, das eine racemische Mischung von zwei cis-2-Isomeren ist, wie oben beschrieben, muß das Extrusions-Material leicht sauer gemacht werden, um die Epimerisierung oder Inversion der cis-2-Isomere zu den cis-1-Isomeren zu verhindern. Die Bestandteile zur Extrusion enthalten daher geeigneterweise eine organische Säure, z. B. Benzoesäure oder vorzugsweise Toluolsulfonsäure, in einer Menge im Bereich von 0,5 bis 0,9% m/m; brauchbare Ergebnisse werden auch aufgrund des Einbringens wasserlöslicher Salze, wie Kaliumhydrogensulfat oder Natriumsulfat, erhalten, wobei Kaliumhydrogensulfat besonders bevorzugt ist.
  • Enthält die feste Formulierung andere Bestandteile, z. B. Schäummittel und/oder Zersetzungsmittel und/oder oberflächenaktive Mittel und/oder Korrosions-Inhibitoren und/oder Stabilisatoren, dann werden diese Bestandteile vorzugsweise nach der gemeinsamen Extrusion hinzugegeben, z. B. während der Herstellung von Tabletten aus dem Extrudat.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung.
  • Gewisse in den Beispielen benutzte Begriffe werden im folgenden erläutert:
  • FASTAC ist ein Handelsname der Shell International Chemical Company für α-Cypermethrin, und es ist im besonderen ein Racemat, das (S)α-Cyan-3-phenoxybenzyl(1R)-cis-3-(2,2-dichlorvinyl)-2,2-dimethylcyclopropancarboxylat und (R)α-Cyan-3-phenoxybenzyl(1S)-cis-3-(2,2-dichlorvinyl)-2,2-dimethylcyclopropancarboxylat umfaßt.
  • Agrimer 30 ist ein Handelsname der ISP (Europe) Ltd. für Polyvinylpyrrolidon.
  • Empicol LZ ist ein Handelsname der Albright & Wilson für Natriumlaurylsulfat.
  • Avicel PH101 ist ein Handelsname der FMC Corporation für eine mikrokristalline Cellulose.
  • Neosyl TS ist ein Handelsname von für Siliciumdioxid.
  • Sorbitol P300 ist ein von Merck U. K. geliefertes Sorbital.
  • BEISPIEL 1 Herstellung einer festen FASTAC/Polyvinylpyrrolidon-Formulierung (a) Herstellung von FASTAC/Polyvinylpyrrolidon-Granulat
  • Eine Mischung der folgenden pulverisierten Materialien wurde unter Einsatz eines Kernmischers hergestellt:
  • g/kg
  • FASTAC (100% m/m) 400,0
  • Kaliumhydrogensulfat 4,8
  • Agrimer 30 595,2
  • Eine Probe von 5 kg des gemischten Materials wurde einem gleichsinnig rotierenden Doppelschnecken-Extruder APV MP2030, 25 : 1 L/D (Länge über Durchmesser) zugeführt. Es wurde ein volumetrisches Zuführgerät K-tron T20 mit Trichter mit Rührer zur Beschickung des Extruders benutzt. Der Extruder-Zylinder, der elektrisch geheizt und wassergekühlt war, war mit einer Vakuumpumpe über eine Entlüftunges-Öffnung versehen, die benutzt wurde, wenn sich eine Schmelzdichtung gebildet hatte. Die Temperaturen der Zylinder-Schmelzzone (insgesamt neun) wurden zwischen 25 und 75ºC (Beginn bis zum Ende des Zylinders) bis 25 bis 175ºC (Beginn bis Ende des Zylinders) eingestellt.
  • Nachdem sich eine Schmelzdichtung gebildet hatte, wurde ein Vakuum angelegt, um den Wasserdampf, der sich aufgrund des Restfeuchtigkeitsgehaltes des Polyvinylpyrrolidons im Zylinder gebildet hatte, zu entfernen. Die Extruderschnecken waren so konstruiert, daß sie mindestens einen Förderabschnitt, gefolgt von einem Schaufel-Scher/Misch-Abschnitt, ergaben. Das Extrudat wurde schließlich zum Ende des Zylinders befördert und ohne eine Werkzeugplatte direkt auf eine Kühlwalze (gekühlt mit Wasser von 4ºC) extrudiert. Das Extrudat wurde auf den Walzen rasch zu einem spröden glasartigen Material gekühlt und als Späne durch Stifte entfernt, die nahe der Oberfläche der größeren der beiden Kühlwalzen rotierten. Das spanförmige Material wurde hammergemahlen und gesiebt, um Granulat von etwa 250 um zu erzeugen.
  • (b) Herstellung von FASTAC/Polyvinylpyrrolidon-Tabletten
  • Es wurden Tabletten mit der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
  • g/kg
  • FASTAC (100% m/m) 150,00
  • Empicol LZ 7,0
  • Zitronensäure (wasserfrei) 210,00
  • Kaliumhydrogencarbonat 290,00
  • Kaliumhydrogensulfat 1,80
  • Avicel PH101 100,00
  • Neosyl TS 6,0
  • Agrimer 30 223,20
  • Sorbitol P300 12,0
  • Das in Beispiel 1(a) hergestellte Granulat wurde mit den anderen Bestandteilen vermischt und dann unter Benutzung einer Tablettiermaschine zur Bildung von Tabletten gepreßt.
  • BEISPIEL 2 Beurteilung der Eigenschaften einer wässerigen Dispersion der festen Formulierung
  • Die Beurteilungen schlossen einen Tauchversuch von bis zu 803 Angusrindern in einem konventionellen geraden, 20.000 Liter fassenden Tauchtank unter Einsatz von in Beispiel 1(b) hergestellten Tabletten ein, die 150 g/kg aktiven Bestandteil (α-Cypermethrin) enthielten.
  • Der Tauchtank wurde anfänglich gesäubert und unter Einsatz von mit frischem Wasser gefüllten kalibrierten 200 Liter-Fässern kalibriert. Der Tank wurde dann unter Einsatz von 5 kg der Tabletten in 15.000 Litern Wasser gefüllt, um eine angestrebte Tauchwasch-Konzentration von 50 ppm zu ergeben.
  • Bei Kontakt mit dem Wasser im Tank begannen die Tabletten unmittelbar zu schäumen, während sie sich zum Boden des Tanks bewegten. Etwa eine Minute später kamen die Tabletten wieder an die Oberfläche, bis sie vollständig gelöst waren.
  • Der Tauchtank wies ein Tropfbahn auf, um sicherzustellen, daß eine maximale Menge des Tauchwassers von den getauchten Tieren zum Tank zurückkehrte.
  • Es wurden 50 Rinder benutzt, um die Tankfüllung nach dem anfänglichen Befüllen oder Ergänzen zu mischen.
  • Tabelle 1 gibt Einzelheiten der Tauchbesonderheiten.
  • Es wurden verschiedene Beurteilungen vorgenommen, wie im folgenden erläutert.
  • (a) Stabilität des aktiven Bestandteils im Tauchtank
  • Die Konzentration des aktiven Bestandteils im Tauchwasser wurde in Intervallen bestimmt. Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben.
  • Tabelle 3 gibt Einzelheiten der Endkonzentration des aktiven Bestandteils, nachdem die meisten/alle Tiere in einer bestimmten Woche getaucht wurden. In einigen Fällen wurden weitere Tiere getaucht, nachdem die Konzentration des aktiven Bestandteils bestimmt worden war, wie sich aus den Ergebnissen in Tabelle 1 ergibt.
  • (b) Wirksamkeit des aktiven Bestandteils im Tauchtank
  • Die insektizide Aktivität der Tauchfüllung wurde folgendermaßen bestimmt.
  • Zehn mit Zecken (hauptsächlich Hyalomma sp und Rhipicephalus evertsi evertsi) befallene Rinder wurden aus der Hauptherde ausgewählt und mit numerierten Ohrmarken identifiziert. Die Zecken auf den Tieren wurden in verschiedenen Intervallen an ihrer bekannten bevorzugten Stelle gezählt, die sowohl für Hyalomma sp und Rhipicephalus evertsi evertsi das Perineum ist. Fünf von zehn Rindern (in den folgenden Tabellen mit 1 bis 5 numeriert) wurden nicht mit dem aktiven Bestandteil behandelt. Die anderen fünf (in den folgenden Tabellen mit 6 bis 10 numeriert) wurden unter Bedingungen behandelt, die oben unter Bezugnahme auf Tabellen 1 bis 3 beschrieben sind.
  • Die Ergebnisse der Zecken-Zählungen sind in Tabellen 4 bis 7 angegeben. Die Angabe "n/c" in den Tabellen bedeutet, daß keine Zählung vorgenommen wurde. Es sollte auch bemerkt werden, daß sich die Tabellen 4 und 6 auf eine Zählung nicht überfressener Zecken in Form von Männchen und flachen Weibchen bezieht, während sich die Tabellen 5 und 7 auf eine Zählung partiell und vollständig überfressener Weibchen bezieht.
  • Diskussion von Eigenschaften der festen Formulierung/wässerigen Dispersion der festen Formulierung
  • Die folgenden Punkte wurden aus den oben beschriebenen Beurteilungen und anderen Beurteilungen notiert:
  • (i) die feste Formulierung löst sich rasch in Wasser;
  • (ii) der Einsatz der festen Formulierung führt nicht zu irgendwelchen Zeichen einer Entzündung auf den getauchten Tieren;
  • (iii) der aktive Bestandteil bleibt mindestens 2 Stunden in Suspension in dem Tauchtank. Diese Eigenschaft wurde festgestellt, während der Tauchprozess verzögert wurde, während man auf die Gruppe von Tieren wartete, und sie wird in der Konzentration des aktiven Bestandteils in Tauchlösungs-Proben reflektiert, die kurz vor und nach der Warteperiode genommen wurden;
  • (iv) obwohl die Flüssigkeit im Tauchtank durch eine beträchtliche Menge organisches Material und andere Verunreinigungen während der Dauer der Beurteilungen (ca. 26 Wochen) verunreinigt wurde, zeigen die Ergebnisse der Beurteilung der Konzentration des aktiven Bestandteils in der Tauchlösung, daß die Stabilität des aktiven Bestandteils durch den Einsatz in Form einer festen Formulierung nicht beeinträchtigt wird;
  • (v) die Stripprate des aktiven Bestandteils ist gering und
  • (vi) der aktive Bestandteil ist wirksam bei der Bekämpfung von Zecken. TABELLE 1
  • * = Anfängliche frische Füllung TABELLE 2 TABELLE 3 TABELLE 4 TABELLE 5 TABELLE 6 TABELLE 7

Claims (7)

1. Verwendung von Polyvinylpyrrolidon und eines Pyrethroid-Insektizids zur Herstellung einer festen Formulierung, die ein Schmelzextrudat umfaßt, in dem Polyvinylpyrrolidon in einer Menge von mindestens 50% Gew./Gew. im Extrudat vorhanden ist, zum Verwendung bei der Bekämpfung von Ektoparasiten und gegebenenfalls für die äußerliche Behandlung von Tieren.
2. Verwendung einer festen Formulierung, die ein Schmelzextrudat mit Polyvinylpyrrolidon und einem Pyrethroid-Insektizid umfaßt, worin das Polyvinylpyrrolidon in einer Menge von mindestens 50% Gew./Gew. im Extrudat vorhanden ist, zur Herstellung einer wässerigen Dispersion zum Einsatz bei der Bekämpfung von Ektoparasiten und gegebenenfalls für die äußerliche Behandlung von Tieren.
3. Verwendung einer wässerigen Dispersion, die hergestellt ist durch Dispergieren einer festen Formulierung, die ein Schmelzextrudat mit Polyvinylpyrrolidon und einem Pyrethroid- Insektizid umfaßt, in Wasser, worin das Polyvinylpyrrolidon in einer Menge von mindestens 50% Gew./Gew. im Extrudat vorhanden ist, zur Herstellung eines Medikamentes zur Verwendung bei der Bekämpfung von Ektoparasiten und gegebenenfalls für die äußerliche Behandlung von Tieren.
4. Verwendung einer flüssigen Formulierung, die hergestellt ist durch Dispergieren einer festen Formulierung, umfassend ein Schmelzextrudat mit Polyvinylpyrrolidon und einem Pyrethroid-Insektizid, in Wasser, wobei das Polyvinylpyrrolidon im Extrudat in einer Menge von mindestens 50% Gew./Gew. vorhanden ist, für die Herstellung eines Medikamentes zur Verwendung bei der Bekämpfung von Insekten auf Tieren.
5. Verwendung einer flüssigen Formulierung, hergestellt durch Dispergieren einer festen Formulierung, umfassend ein Schmelzextrudat mit Polyvinylpyrrolidon und einem Pyrethroid- Insektizid, in Wasser, worin das Polyvinylpyrrolidon im Extrudat in einer Menge von mindestens 50% Gew./Gew. vorhanden ist, für die Herstellung eines Medikamentes zur Verwendung bei der Bekämpfung ektoparasitärer Insekten bei Tieren.
6. Behälter zum Tauchen von Tieren, der eine flüssige insektizide Dispersion enthält, die hergestellt ist durch Dispergieren einer festen Formulierung, die ein Schmelzextrudat mit Poly vinylpyrrolidon und einem Pyrethroid-Insektizid umfaßt, in Wasser, worin das Polyvinylpyrrolidon in einer Menge von mindestens 50% Gew/Gew im Extrudat vorhanden ist.
7. Erfindung nach einem vorhergehenden Anspruch, worin das Pyrethroid-Insektizid α-Cypermethrin ist.
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