DE69420880T2 - Birnenverarbeitungsverfahren und Gerät - Google Patents
Birnenverarbeitungsverfahren und GerätInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Maschinen zur Verarbeitung von Birnen. Die vorliegende Erfindung betrifft im Besonderen ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schälen, Entkernen, zur Sameneinkapselung und zum Schneiden von Birnen unterschiedlicher Größen und Formen.
- Maschinen und Verfahren zur Verarbeitung von Birnen sind gemäß dem Stand der Technik bekannt. Diese dem Stand der Technik entsprechende Technologie weist jedoch bestimmte Nachteile auf. Die dem Stand der Technik entsprechenden Maschinen und Verfahren neigen zum Beispiel dazu, weniger effizient zu arbeiten, und die Maschinen nehmen dabei in der Regel eine größere Stellfläche ein, als dies wünschenswert wäre. Dem Stand der Technik entsprechende Maschinen und Verfahren neigen zu einer vergleichsweise langsamen Verarbeitung der Birnen und erreichen nicht eine korrekte Ausrichtung der Birnen. Die dem Stand der Technik entsprechenden Maschinen und Verfahren neigen dazu, die Birne während der Sameneinkapselung zu zerteilen, wobei sie eine geringe Effizienz bei der Trennung verwendbarer Fruchtstücke von Abfällen aufweisen. Ferner kann sich die Wartung der dem Stand der Technik entsprechenden Maschinen als schwierig erweisen, da diese Maschinen eine Vielzahl von Komponenten aufweisen.
- Eine bekannte dem Stand der Technik entsprechende Vorrichtung, die in den Oberbegriffen der Ansprüche 1, 9 und 14 offenbart wird, wird in dem U.S. Patent US-A-3.018.179 mit dem Titel "Pear Pealing, Coring and Trimming Machine and Method and Product Thereof" beschrieben. Bei der darin beschriebenen Birnenverarbeitungsmaschine wird das Blüten- bzw. Fruchtende der Birne allerdings nach dem Aufspießen der Birne positioniert bzw. versucht zu positionieren. Die Schwierigkeit bei diesem Mechanismus liegt darin, daß sich die Positionierung bzw. die Ausrichtung des Blütenendes der Birne nach dem Aufspießen inhärent schwierig gestaltet, wobei ein komplexer Mechanismus für die Ausrichtung des Blütenendes der Birne erforderlich ist. Dieser dem Stand der Technik entsprechende Mechanismus ist sowohl komplex als auch unzuverlässig.
- Vorgesehen sind gemäß der vorliegenden Erfindung allgemein eine Vorrichtung und ein Verfahren zur effizienten Verarbeitung von Birnen.
- Die Vorrichtung umfaßt einen Birnenausrichtungsmechanismus, der einzelne Birnen von einer Zufuhreinrichtung empfängt und der die Birnen an Ausrichtungsrollen dreht, bis die Stiele der Birnen nach unten zeigen. Nach dem jede Birne zweckmäßig ausgerichtet ist, wobei jeder Stiel nach unten zeigt, wird die Birne auf eine Übertragungsschale fallen gelassen, die einen sekundären Mechanismus zur Ausrichtung fehlerhaft ausgerichteter Birnen aufweist.
- Die Übertragungsschale verwendet eine Mehrzahl elastischer, gefederter Finger, wobei eine fehlerhaft ausgerichtete Birne dazu neigt, durch einen oder mehrere dieser Finger ausgerichtet zu werden.
- Jede Birne wird aus der Übertragungsschale in eine Zufuhrschale entladen, die eine allgemein konkave Aufnahmeeinrichtung für die Aufnahme des Birnenstiels aufweist, und mit einer Mehrzahl von Armen, die sich nach oben erstrecken, um das Fruchtende bzw. das große Ende der Birne zu greifen und zu zentrieren. Die Zufuhrschale sieht tatsächlich einen dritten Ausrichtungsmechanismus für die zweckmäßige Ausrichtung und Positionierung der Birne vor.
- Ein Druck- und Höheneinstellungsmechanismus wird eingesetzt, der das Blütenende jeder Birne auf einer vorbestimmten Höhe positioniert, um das Fruchtende der Birne mit dem Schäl- und Sameneinkapselungsabschnitt der Vorrichtung in Paßgenauigkeit zu bringen. Der Zufuhrschalenmechanismus führt die Birne dem Entkernungs-, Schäl- und Sameneinkapselungsabschnitt der Vorrichtung zu, wobei das Schälen und die Sameneinkapselung nach der Entkernung der Birne gleichzeitig erfolgen.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Höheneinstellungsmechanismus vorzusehen, der zur Positionierung des Blütenendes der Birne auf einer vorbestimmten Höhe in der Vorrichtung dient, so daß die Birne für die Vorgänge des Entkernens, des Schälens und der Sameneinkapselung zweckmäßig positioniert und ausgerichtet werden kann.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Birnenverarbeitungsvorrichtung in der Lage, Birnen automatisch gleichzeitig zu schälen und die Sameneinkapselung durchzuführen.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung verwendet die Birnenverarbeitungsmaschine eine Rollenausrichtungseinrichtung zur Ausrichtung getrennter einzelner Birnen an einer Position, an der sich der Birnenstiel nach unten erstreckt, und wobei Whisker an der Rollenausrichtungseinrichtung vorgesehen sind, um die Birnen schneller und wirksamer auszurichten.
- Vorgesehen ist gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Rollenausrichtungseinrichtung für Birnen mit einem Reibungskupplungsmechanismus, wobei sich mindestens · einer der Ausrichtungsrollenanschläge dreht, wenn die Birne zweckmäßig ausgerichtet wird.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Übertragungsschale vorgesehen, die zur Aufnahme der Birnen aus der Ausrichtungseinrichtung dient, wobei die Übertragungsschale eine zusätzliche Möglichkeit zur Ausrichtung fehlerhaft ausgerichteter Birnen bietet.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Zufuhrschalenmechanismus zur Aufnahme der Birnen aus der Übertragungsschale vorgesehen, wobei der Zufuhrschalenmechanismus einen weiteren Mechanismus für die Ausrichtung fehlerhaft ausgerichteter Birnen vorsieht. Der Zufuhrschalenmechanismus weist eine konkave Aufnahmeeinrichtung auf, die zur Ausrichtung und Positionierung des Stiels einer Birne dient, und mit einer Mehrzahl von Armen, die sich gleichzeitig bewegen, um das Blütenende der Birne zu greifen und zu zentrieren.
- Vorgesehen ist gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung eine ersetzbare Entkernungsröhre, die einfach entfernt und ersetzt werden kann.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Birnenverarbeitungsvorrichtung sowohl einen Fruchschneide- als auch einen Stielschneidemechanismus auf, die zum effizienten und zuverlässigen Schneiden des Blüten- und des Stielendes der Birne.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Birnenverarbeitungsvorrichtung einen Schneideschalenmechanismus auf, zum Schneiden der verarbeiteten Birnen in eine vorbestimmte Anzahl von Stücken, zur Trennung des verwendbaren bzw. des brauchbaren Produkts von den Abfällen und zur wirksamen Übertragung des brauchbaren, in Stücke geschnittenen Produkts zu einem Abgabeförderband.
- Vorgesehen ist gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Verarbeitung von Birnen, wobei das Verfahren eine Mehrzahl unabhängiger Schritte zur zweckmäßigen Ausrichtung der Birne sowie den Schritt zum gleichzeitigen Schälen und zur Sameneinkapselung der Birnen umfaßt.
- Andere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele und der Zeichnungen deutlich.
- In den Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1 eine Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Birnenverarbeitungsvorrichtung;
- Fig. 2 eine Prinzipskizze der Birnentrenneinrichtung und der Rollenausrichtungseinrichtung;
- Fig. 3 eine Seitenansicht der Rollenausrichtungseinrichtung;
- Fig. 4 eine Vorderansicht der Rollenausrichtungseinrichtung, wobei verschiedene Teilstücke der Ausrichtungseinrichtung losgelöst dargestellt sind;
- Fig. 5 eine Prinzipskizze der Rollenausrichtungseinrichtung nach dem die Rollenausrichtungseinrichtung eine Birne nach unten in die Übertragungsschale fallengelassen hat;
- Fig. 6 eine Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Übertragungsschale;
- Fig. 7 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Übertragungsschale;
- Fig. 8 eine Prinzipskizze der Birne, die nach unten aus der Übertragungsschale und in den Zufuhrschalen- und Höheneinstellungsmechanismus gedrückt wird;
- Fig. 9 eine Schnittansicht des Zufuhrschalenmechanismus und des Höheneinstellungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 10 eine Draufsicht von oben des Zufuhrschalenmechanismus aus Fig. 9;
- Fig. 11 eine Perspektivansicht des Druckmechanismus, der ferner die Fruchtschneidemesser gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist;
- Fig. 12 eine Schnittansicht der Vorrichtung aus Fig. 11;
- Fig. 13 eine Prinzipskizze der Zufuhrschalen- und Höheneinstellungsmechanismen nach dem die Birnenhöhe eingestellt worden ist, die Birne durch den Zufuhrschalenzusammenbau gegriffen worden ist, und wobei die Birne kurz vor der Zufuhr in den Entkernungs-, Schäl- und Sameneinkapselungsmechanismus steht;
- Fig. 14 eine Prinzipskizze der Birne und des Zufuhrschalenmechanismus nach einer Drehung um 90º und nach dem die Birne auf die Entkernungsröhre gedrückt und zweckmäßig zum Schälen und zur Sameneinkapselung positioniert worden ist;
- Fig. 15 eine Prinzipskizze der geschälten Birne, wobei der Mechanismus zum Drücken des Birnenkerns von der Entkernungsröhre und die Sameneinkapselungs- Betätigungseinrichtung dargestellt sind;
- Fig. 16 eine schematische Unteransicht des Wegs der Schälmesser über die Oberfläche der Birne;
- Fig. 17 eine Prinzipskizze der Birnenentfernungsscheibe, welche die Birne von der Entkernungsröhre in den Schneideschalenmechanismus entlädt;
- Fig. 18 eine Perspektivansicht des Schälschneidemechanismus;
- Fig. 19 eine Schnittansicht des inneren Abschnitts des Entkernungs- und Sameneinkapselungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 20 eine Seitenansicht des Sameneinkapselungs- Messerzusammenbaus, der Entkernungsröhre und des Antriebsmechanismus für die Sameneinkapselungseinrichtung und die Entkernungsröhre;
- Fig. 21 eine Schnittansicht eines Teilstücks" des Antriebsmechanismus für die Sameneinkapselungsmesser und die Entkernungsröhre, wobei sich die Sameneinkapselungsmesser mit den Drehstegen drehen, die von der Entkernungsröhre getragen werden;
- Fig. 22 eine Schnittansicht des Antriebsmechanismus aus Fig. 21, wobei die Sameneinkapselungsmesser stationär gehalten werden, während sich die Drehstege und die Entkernungsröhre weiter drehen;
- Fig. 23 eine Schnittansicht eines Teilstücks der Entkernungsröhre und der Sameneinkapselungs- Trägerröhrenantriebseinrichtung, wobei sich die Entkernungsröhre mit der Sameneinkapselungseinrichtungs- Trägerröhre dreht;
- Fig. 24 eine Schnittansicht eines Teilstücks der Antriebseinrichtung für die Entkernungsröhre und die Sameneinkapselungseinrichtungs-Trägerröhre, wobei die Sameneinkapselungseinrichtungsmesser stationär gehalten werden, wobei sich die Entkernungsröhre jedoch weiter dreht;
- Fig. 25 eine Perspektivansicht der Birnenentfernungsscheibe, wobei eine verarbeitete Birne von der Entkernungsröhre in den Schneideschalenmechanismus abgegeben wird, und wobei die Abgabeposition der Schneideschale in gestrichelten Linien dargestellt ist;
- Fig. 26 eine Prinzipskizze der Schneideschale, welche die brauchbaren, in Stücke geschnittenen Birnen auf ein Abgabeförderband abgegeben werden;
- Fig. 27 eine teilweise auseinandergezogene Perspektivansicht, wobei die ersetzbare Entkernungsröhre gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
- Fig. 28 eine Schnittansicht des Entkernungsröhren- Befestigungsmechanismus, wobei eine Entkernungsröhre dargestellt ist, die für eine normale Betriebsweise angebracht ist;
- Fig. 29 eine Schnittansicht des Entkernungsröhren- Befestigungsmechanismus, wobei die Entkernungsröhre einwärts gedrückt worden ist, um die Entkernungsröhre von deren Befestigung zu trennen;
- Fig. 30 eine Schnittansicht des Entkernungsröhren- Befestigungsmechanismus, wobei die ersetzbare Entkernungsröhre von deren Befestigung entfernt dargestellt ist; und
- Fig. 31 eine Schnittansicht einer vorderen Rolle, wobei der Reibungskupplungsmechanismus dargestellt ist.
- In der Abbildung aus Fig. 1 ist eine Birnenverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Birnen werden an dem oberen Ende der Vorrichtung 10 der Vorrichtung zugeführt, wobei ein Teilstück der Rollenausrichtungseinrichtung 20 an dieser Position dargestellt ist. Wie dies nachstehend im Text in näheren Einzelheiten beschrieben wird, werden die Birnen so ausgerichtet, daß ihre Stiele sich nach unten erstrecken, und wobei sich die Blütenenden durch die Rollenausrichtungseinrichtung 20 nach oben erstrecken, wobei die Birnen durch Teilstücke in dem Mechanismus nach unten fallengelassen werden, wobei diese Teilstücke in den Abbildungen aus den Fig. 1 und 2 nicht sichtbar sind. Die Entkernungs-, Schäl- und Sameneinkapselungsstation ist in der Abbildung aus Fig. 1 allgemein mit der Bezugsziffer 11 bezeichnet.
- In den Abbildungen aus den Fig. 2 bis 5 ist der erfindungsgemäße Rollenausrichtungsmechanismus dargestellt.
- Vorgesehen ist eine Trenneinrichtung 12 mit einer Mehrzahl von Platten 13, die wechselweise in Richtung der Pfeile 14 gedreht werden, so daß die Birnen immer nur einzeln dem oberen Ende der Rutsche 21 zugeführt werden. Eine kennzeichnende Birne 7 ist in der Abbildung aus Fig. 2 dargestellt, wobei sich deren Stielende 8 nach unten und das Blütenende 9 nach oben erstreckt. Das Blütenende 9 wird hierin teilweise als das dicke Ende bezeichnet und trägt den Kalyx 6.
- Wenn die Birne auf die Rutsche 21 gelangt, bewirkt die Neigung der Rutsche, wie dies in der Abbildung aus Fig. 4 am besten dargestellt ist, daß die Birnen nach unten rollen, wobei das Stielende 8 und das Blütenende 9 wechselweise den Boden der Rutsche 21 berühren, wie dies in der Abbildung aus Fig. 3 am besten dargestellt ist. Die Birne rollt nach unten, bis sie das Gatter 22 berührt. Wenn das Gatter 22 an die Position geöffnet wird, die in der Abbildung aus Fig. 3 in gestrichelten Linien dargestellt ist, rollt die Birne 7 auf der Rutsche 21 nach unten und auf die Ausrichtungsrollen 30 und 31. Die hintere Rolle 30 und die vordere Rolle 31 sind so angebracht, daß sie sich entsprechend auf beabstandet angeordneten horizontalen Achsen 32 bzw. 33 drehen. Wie dies in der Abbildung aus Fig. 4 am besten dargestellt ist, weist die Rolle 30 eine linke Seite 34 und eine rechte Seite 35 auf. Die Rollen werden durch Antriebsriemen 39 angetrieben. Die drei Rutschen und Rollenausrichtungseinrichtungen, die in der Abbildung aus Fig. 4 dargestellt sind, sind an drei unterschiedlichen Höhenansichtspunkten dargestellt, wobei verschiedene Komponenten im Aufriß dargestellt sind.
- Jede hintere Rolle 30 trägt eine Mehrzahl von Whiskers 36 auf der linken Seite 34 sowie eine Mehrzahl von Whiskers 37 auf der rechten Seite 35. Jedes Whisker 36 und 37 erstreckt sich in eine Richtung, die allgemein radial auswärts von der Rotationsachse 32 der Rolle verläuft. Die Whiskers 36 und 37 drücken die Stiele fehlerhaft ausgerichteter Birnen, die sich über die linke Seite 34 oder über die rechte Seite 35 der Rolle hinaus erstrecken, in Richtung der Mitte der Rolle. Die Whiskers wirken unterstützend bei der Vermeidung des bei dem Stand der Technik entsprechenden Rollenausrichtungseinrichtungen auftretenden Problems, daß es lange Zeit in Anspruch nimmt, den Stiel auszurichten bzw. zu lokalisieren und die Birne an eine in der Abbildung aus Fig. 3 dargestellte Position zu drehen, wobei die Birne zwischen den Rollen 30 und 31 positioniert ist, wobei sich das Stielende 8 nach unten erstreckt. Die Whiskers 36 und 37 neigen dazu, die Zeit zu verkürzen, die erforderlich ist, damit die Rollen 30 und 31 die Birne an die in der Abbildung aus Fig. 3 dargestellte Position rollen, wobei sich der Stiel der Birne nach unten erstreckt.
- Wie dies in der Abbildung aus Fig. 31 am besten dargestellt ist, ist jede vordere Rolle 31 in symmetrische Hälften 31a und 31b unterteilt, die jeweils von Antriebswellen 49a und 49b getragen werden. Eine Birne 7 rollt an den Raum zwischen den Hälften 31a und 31b und der Rolle 30. Eine Reibungskupplungseinrichtung 40 ist zur Unterbrechung der Antriebsleistung an beide Hälften 31a und 31b der vorderen Rolle 31 vorgesehen, wenn eine Birne zweckmäßig zwischen einem Rollenpaar 30 und 31 ausgerichtet ist. Wenn eine Birne zwischen den Rollen 30 und 31 mit sich nach unten erstreckenden Stiel 8 und nach oben ausgerichteten Blütenende bzw. dicken Ende 9 ausgerichtet ist, wird die zwischen der Birne 7 und den Rollen 30 und 31 erzeugte Reibung maximiert. Wenn diese Position der Birne 7 erreicht worden ist, ermöglicht es die Reibungskupplung 40 (am besten dargestellt in der Abbildung aus Fig. 31), daß beide Hälften der Rolle 31 aufhören, sich um die Achse 33 zu drehen. Es konnte festgestellt werden, daß eine Beendigung der Rotation der Rolle 31 dazu führt, daß die Birne 7 dazu neigt, ausgerichtet zwischen dem Rollenpaar 30 und 31 zu verbleiben, wobei der Stiel dabei nach unten zeigt. Die Reibungskupplungseinrichtung 40 (Fig. 31) wird vorzugsweise dadurch realisiert, daß an jeder der Rollenhälften 31a und 31b eine Wellenfeder 42 verwendet wird, die zwischen jeder Rollenhälfte und einem verstellbaren Kragen 43 mit einer Justierschraube 44 getragen wird. Die Rolle 31 und der Kragen 43 werden durch eine Laufbuchse 45 mit einem Flansch 46 an einem Ende und eine Justierschraube 48 getragen. Die Wellenfeder 42 läuft an einer Seite jeder Rollenhälfte. Der Kragen 43 übt einen Druck in vorbestimmter Höhe auf die Wellenfeder 42 aus. Wenn die Birne 7 zweckmäßig ausgerichtet ist, endet das Drehen der Rolle 31 an deren Welle 49.
- Eine Birnenanschlageinrichtung 50 ist vorgesehen und wird durch die hintere Rolle 30 getragen. Die Birnenanschlageinrichtung 50 umfaßt eine vertikale oder nahezu vertikale Platte 51, die sich um die Achse 32 der Rolle 30 dreht. Das untere Ende der Platte 51 ist in der Abbildung aus Fig. 3 geringfügig von der vertikalen Ausrichtung nach rechts versetzt, so daß die Birne 7 so gut wie möglich an der vertikalen Ausrichtung gehalten wird. Der Zweck der Birnenanschlageinrichtung 50 ist es, die Birne 7 gemäß der Abbildung aus Fig. 3 dabei zu unterstützen, an der vertikalen Position zu verbleiben, sowie dabei unterstützend zu wirken, eine Drehung der Birne 7 in Richtung der Pfeile 54 zu verhindern. Der Stiel 8 der Birne 7 neigt dazu, sich nach hinten in Richtung der Rotationsachse 32 der hinteren Rolle 30 zu drehen, wenn die Rollen 30 und 31 an deren in der Abbildung aus Fig. 5 dargestellten Positionen getrennt werden (und wie dies in der Abbildung aus Fig. 3 in gestrichelten Linien dargestellt ist). Der Zylinder 55 und die Verbindungsarme 56 und 57 halten die Birnenanschlageinrichtung 50 an deren nahezu vertikalen bzw. ausgefahrenen Position, wie dies in der Abbildung aus Fig. 3 dargestellt ist. Wenn die Rollen 30 und 31 getrennt werden, wie dies in der Abbildung aus Fig. 5 dargestellt ist, wird der Birnenanschlagzylinder 55 aktiviert, wobei die Birnenanschlageinrichtung 50 an deren eingezogene Position bewegt wird, die in der Abbildung aus Fig. 5 dargestellt ist. Die Birnenanschlageinrichtung 50 wird an deren eingezogene Position bewegt, wobei der Kontakt mit der Birne 7 abrupt gelöst wird, wenn die Rollen 30 und 31 getrennt werden, um zu vermeiden, daß die Birne 7 sich in die Richtungen der Pfeile 54 dreht, wie dies in der Abbildung aus Fig. 3 dargestellt ist. Die Rollen 30 und 31 rücken von der Oberfläche der Birne 7 aus und werden von dieser getrennt, und zwar kurz vor dem Zeitpunkt, zu dem die Birnenanschlageinrichtung 50 zurückgezogen wird, so daß die Birne 7 die zweckmäßige Ausrichtung beibehält, wobei sich der Stiel 8 nach unten erstreckt, und wobei sich das Blütenende nach oben erstreckt.
- Die Rollen 30 und 31 werden von entsprechenden Stangen 60 und 61 getragen, die sich wiederum um die Welle 62 drehen. Ein Rollentrennzylinder 63 ist durch Verbindungsarme 64 und 65 mit den entsprechenden Stangen 60 und 61 verbunden. Wenn der Rollentrennzylinder 63 aktiviert wird, bewirken die Verbindungsarme 64 und 65 eine Trennung der Stangen 60 und 61 sowie der Rotationsachsen 32 und 33 der Rollen 30 und 31.
- Die Rollen 30 und 31 werden getrennt, und entweder kurz vor deren Trennung oder gleichzeitig zu dieser wird die Birnenanschlageinrichtung 50 eingezogen, so daß die Kontaktpunkte zwischen der Birne 7 und den Ausrichtungsrollen 30 und 31 sowie mit der Birnenanschlageinrichtung 50 von der Oberfläche der Birne 7 abrupt und nahezu gleichzeitig getrennt werden. Dadurch kann die Birne 7 entlang dem Weg des Pfeils 68 aus Fig. 5 in die Übertragungsschaleneinrichtung 70 fallen.
- Die Übertragungsschaleneinrichtung 70 ist in den Abbildungen aus den Fig. 6 und 7 am besten dargestellt. Die Übertragungsschaleneinrichtung 70 umfaßt vier Finger 71, 72, 73 und 74, die eine allgemein "X"-förmige Anordnung bilden. Jeder Finger erstreckt sich nach unten in Richtung der Mitte des "X", mit einem Ruhewinkel von 30º bis 60º zur Horizontalen. Jeder Finger kann nach unten gegen einen gefederten Träger gedrückt werden, bis er einen Winkel zu der Horizontalen bildet, der 90º erreicht. Jeder der Finger ist elastisch etwa durch eine Feder 75 angebracht, wie dies in der Abbildung aus Fig. 6 dargestellt ist. Die Finger 71 und 72 werden durch den Winkelträger 76 getragen, und die Finger 73 und 74 werden durch den Winkelträger 77 getragen. Die Winkelträger 76 und 77 werden durch das Rahmenelement 78 getragen. Die Winkelträger 76 und 77 erstrecken sich parallel von dem Rahmenelement 78, wobei eine Öffnung 79 zwischen den Enden der Winkelträger 76 und 77 distal zu dem Rahmenelement 78 gebildet wird. Die Öffnung 79 nimmt eine Druckeinrichtung 100 auf, die nachstehend im Text beschrieben wird.
- Wie dies in der Abbildung aus Fig. 6 dargestellt ist, ist jeder der Finger 71-74 durch Zapfen 81-84 entsprechend an Trägern 85 und 86 angebracht, die durch den Winkelträger 76 getragen werden, sowie an den Trägern 87 und 88, die durch den Winkelträger 77 getragen werden.
- Da jeder der Finger 71-74 elastisch angebracht ist, erfährt eine Birne, die nach unten in die Mitte des durch die Finger 71-74 gebildeten "X" fällt, den gleichen Druck von jedem Finger und neigt dazu, in dem "X" zentriert zu bleiben. Wenn die Birne jedoch versetzt in das "X" fällt, neigt bzw. neigen der bzw. die Finger, gegen die die Birne gefallen ist, dazu die Birne in Richtung der Mitte des "X" zu drücken, und zwar mit einer Kraft, die proportional zu dem Ausmaß des Versatzes der Birne von der Mitte ist. Die vier elastisch angebrachten Finger wirken somit so zusammen, daß sie eine versetzte Birne in Richtung des durch die vier Finger gebildeten "X "drücken. Zwar kann neben der Anzahl der dargestellten vier Finger jede beliebige Anzahl von Fingern verwendet werden, wobei es sich bei der bevorzugten Anzahl der Finger um vier Finger handelt, wie dies in den Abbildungen aus den Fig. 6 und 7 dargestellt ist.
- Die Übertragungsschaleneinrichtung 70 bewegt sich vertikal zwischen einer oberen oder ersten Position, die in der Abbildung aus Fig. 5 dargestellt ist, an der die Einrichtung eine Birne aufnimmt, die von den Ausrichtungsrollen 30 und 31 fällt, und einer unteren oder zweiten Position, die in der Abbildung aus Fig. 8 dargestellt ist. Die Übertragungsschaleneinrichtung 70 bewegt sich nach unten entlang dem Weg des Pfeils 89 aus der Abbildung aus Fig. 5 an die untere bzw. die zweite Position, die durch gestrichelte Linien und die Bezugsziffer 70a in der Abbildung aus Fig. 5 sowie in der Abbildung aus Fig. 8 dargestellt ist. Der Trägerrahmen 78 trägt die Übertragungsschaleneinrichtung 70 zwischen deren oberen und unteren Positionen, wie dies in den Abbildungen aus den Fig. 5 und 8 dargestellt ist.
- Wenn die Übertragungsschaleneinrichtung 70 die Birne an deren unterste Position befördert hat, die in der Abbildung aus Fig. 7 dargestellt ist, wird ein Druckarm 100 aus einer vertikalen Position, die in der Abbildung aus Fig. 8 durch gestrichelte Linien dargestellt ist, an eine horizontale Position gedreht, die in der Abbildung aus Fig. 8 dargestellt ist, wo der Arm das Blütenende 9 der Birne 7 berührt. Nach dem dieser Kontakt hergestellt worden ist, beginnt die Übertragungsschaleneinrichtung 70 damit, sich nach oben zu bewegen. Während sich die Übertragungsschaleneinrichtung 70 nach oben bewegt, erhält die Druckeinrichtung 100 den Kontakt mit dem Blütenende 9 der Birne 7 aufrecht. Wenn die Birne 7 eine gewisse fehlerhafte Ausrichtung aufweist, neigen die elastisch angebrachten Finger 71-74 während sich die Übertragungsschaleneinrichtung 70 nach oben bewegt dazu, den Stiel der Birne in der Mitte des durch diese Finger gebildeten "X" zu zentrieren. Während diese Zentrierung erfolgt, kann das Blütenende 9 der Birne 7 ungehindert an deren Kontaktstelle mit der Druckeinrichtung 100 rutschen.
- Während sich die Übertragungsschaleneinrichtung 70 nach oben bewegt, wie dies in der Abbildung aus Fig. 8 dargestellt ist, beginnt die Druckeinrichtung 100 ferner damit, die Birne 7 nach unten zu drücken. Nach dem das Blütenende der Birne die Finger 71-74 der Übertragungsschale an deren nahezu vertikale Position bewegt hat, die in der Abbildung aus Fig. 8 dargestellt ist, wird das Stielende 8 der Birne 7 in die Zufuhrschaleneinrichtung 110 gedrückt. Die Zufuhrschaleneinrichtung 110 weist eine allgemein konkave Aufnahmeeinrichtung 111 auf, die nach unten abgeschrägte Wände aufweist, die die Zentrierung des Stielendes 8 der Birne unterstützen, während diese durch die Druckeinrichtung 100 in die Zufuhrschaleneinrichtung 110 gedrückt wird.
- Wie dies in der Abbildung aus Fig. 9 am besten dargestellt ist, wird die Aufnahmeeinrichtung 111 durch eine druckbelastete Welle 112 getragen, die einen konstanten aufwärts gerichteten, vorbelasteten Druck aufweist, der durch eine Feder ausgeübt werden kann, die zwischen der Übertragungsstange 140 und der Grundplatte 117 wirkt, welche die Aufnahmeeinrichtung 111 trägt. Die Grundplatte 117 wird oben an der Welle 112 getragen. Bei dem unteren Ende 113 der Welle 112 handelt es sich um das freie Ende. Der Zweck der druckbelasteten Welle 112 ist eine Adaption an unterschiedliche vertikale Abmessungen der Birne 7 zwischen dem Stiel- und dem Blütenende. Während die Druckeinrichtung 100 die Birne 7 nach unten drückt, berührt das Stielende 8 der Birne 7 die Aufnahmeeinrichtung 111 der Zufuhrschaleneinrichtung 110. Die Druckeinrichtung 110 drückt die Birne 7 gegen die druckbelastete Welle 112 weiter nach unten, bis die Druckeinrichtung 110 eine vorbestimmte "Höheneinstellung" für das Blütenende 9 der Birne 7 erreicht hat. Diese bestimmte "Höheneinstellung" wird für die Erzeugung einer Paßgenauigkeit des Blütenendes der Birne in entsprechender Ausrichtung mit der Schäl- und Sameneinkapselungseinrichtung verwendet, wie dies nachstehend beschrieben wird.
- Wenn die Druckeinrichtung 100 das Blütenende 9 der Birne 7 an die vorbestimmte "Höheneinstellung" gedrückt hat, wird die druckbelastete Welle 112, welche die Aufnahmeeinrichtung 111 der Zufuhrschale trägt, durch die bewegliche Stange 114 an einer Position verriegelt, wobei eine gezahnte Kante sich in der Abbildung aus Fig. 9 nach links bewegt, um mit den Verzahnungen 115 einzugreifen, die an der Oberfläche der Welle 112 ausgebildet sind.
- Kurz bevor die bewegliche Stange 114 die Welle 112 an einer Position verriegelt, greifen eine Mehrzahl von Armen 120, 121 und 122, die sich im Verhältnis zu der genannten Zufuhrschalen-Aufnahmeeinrichtung nach oben erstrecken, mit dem Blütenende 9 der Birne 7 ein und zentrieren dieses. Die Arme 120, 121 und 122 sind alle identisch und drehen sich jeweils um eine horizontale Achse 121a. Das untere Ende 121b des Arms 121 wird durch eine Nockenoberfläche 121c einwärts und auswärts angetrieben. Das obere Ende jedes Arms trägt einen Kunststoffansatz 124, 125 und 126, wobei jeder dieser Ansätze drehbar mit jedem der Arme verbunden ist und einen Kontakt mit dem Blütenende 9 der Birne 7 aufweist. Wie dies in der Abbildung aus Fig. 10 am besten dargestellt ist, handelt es sich bei dem unteren Ende 121b des Arms 121 um einen Nockenstößel, der der Nockenoberfläche 121c folgt. Jeder der Arme 120, 121 und 122 bewegt sich gleichzeitig und neigt somit dazu, das Blütenende 9 der Birne 7 zu zentrieren, wenn die Ansätze 124, 125 und 126 die Birne berühren.
- Eine veränderliche Kraftantriebseinrichtung für den Antrieb der Arme 120, 121 und 122 weist einen einstellbaren Druckluftzylinder 128 auf, der die Verbindungsstange 129 antreibt. Dieses Merkmal ermöglicht es, daß durch die Arme 120, 121 und 122 eine vorbestimmte Kraft auf die Birne ausgeübt werden kann, so daß eine Anpassung an Birnen mit unterschiedlichen Weichheitsgraden möglich ist.
- Nach dem die Birne durch die drei Arme 120, 121 und 122 gegriffen und an die Aufnahmeeinrichtung 111 der Zufuhrschale gehalten worden ist, wird das Blütenende der Birne durch die Fruchtschneideeinrichtung 130 zugeschnitten, welche die Fruchtschneiden 131 und 132 umfaßt, die sich um den Drehzapfen 133 drehen. Wie dies in den Abbildungen aus den Fig. 11 und 12 am besten dargestellt ist, werden die Fruchtschneiden 131 und 132 durch die Antriebshebel 136 und 137 in dem Weg der entsprechenden Pfeile 134 und 135 angetrieben. Während der Antriebshebel 136 in der Abbildung aus Fig. 12 durch den Zapfen 138 nach rechts gesteuert wird, wird die Schneide 132 in Richtung des Pfeils 135 nach unten angetrieben. Gleichzeitig wird der Hebel 137 in der Abbildung aus Fig. 12 durch den Zapfen 139 nach links gesteuert, wodurch die Fruchtschneide 131 in Richtung des Pfeils 134 gesteuert wird, so daß eine allgemein halbsphärische Zuschneidung des Kalyx von dem Blütenende 9 der Birne 7 erreicht wird. Der Hebel 136 ist über ein Verbindungselement 136a mit der Schneide bzw. Klinge 132 verbunden. Ein ähnliches Verbindungselement verbindet den Hebel 137 mit der Schneide 131.
- Wie dies in der Abbildung aus Fig. 13 dargestellt ist, wird der Zufuhrschalenzusammenbau, der die Zufuhrschaleneinrichtung 110, die drei Arme 120, 121 und 122, die druckbelastete Welle 112 und das gezahnte Verriegelungselement 114 aufweist, von der Druckeinrichtung getrennt und von der Übertragungsstange 140 durch eine Drehung um 90º geführt, und wobei die Birne auf die Entkernungsröhre 150 geführt wird. Bei der Entkernungsröhre 150 handelt es sich um eine hohle, zylindrische Röhre mit einem distalen Ende 151 und einem proximalen Ende 152. Die Entkernungsröhre 150 trägt nahe ihres distalen Endes 151 ein Paar von Drehstegen 153 und 154.
- Wie dies in der Abbildung aus Fig. 14 dargestellt ist, wurde die Birne 7 auf der Entkernungsröhre 150 aufgespießt. Die Arme 120, 121 und 122 wurden geöffnet, nach dem die Birne auf die Entkernungsröhre aufgespießt worden ist. Nach dem die Arme 120-122 geöffnet worden sind, geht die Zufuhrschaleneinrichtung 110 um ein Stück zurück und die Drehstege 153 und 154 beginnen sich zu drehen, wodurch bewirkt wird, daß sich die Birne 7 mit der Entkernungsröhre 150 dreht.
- Wenn die Birne durch die Entkernungsröhre 150 und die Drehstege 153 und 154 gedreht wird, wird ein von der Zufuhrschaleneinrichtung 110 getragenes Stielschneidemesser 160 durch den Stielschneidezylinder 161 aktiviert, wodurch die Schneide 162 des Stielschneidemessers nach unten an eine Position zum Abtrennen des Birnenstiels vorgeschoben wird, wenn die Birne gedreht wird. Während der ersten vollständigen Umdrehung der Birne 7 wird der Stiel abgeschnitten, und der Zufuhrschalenzusammenbau 10 wird danach eingezogen und der Schälvorgang beginnt durch die Bewegung der Schälmesser 201 und 202, von denen jedes ungefähr die Hälfte der Birne schält. Eine Schneidrolle 201 beginnt an dem Blütenende 9 der Birne 7 und während sich die Birne an der Entkernungsröhre 150 dreht, beginnt die Schneidrolle 201 sich zu drehen und bewegt sich von dem Blütenende 9 der Birne 7 ungefähr zu der Mitte der Birne 7. Gleichzeitig beginnt das drehbare Schälmesser 202 ungefähr in der Mitte der Birne 7 und bewegt sich in der Abbildung aus Fig. 15 nach rechts zu dem Stiel 8 der Birne 7. Die Schälmesser werden in dem U.S. Patent US-A-5.027.688, vom 2. Juli 1999 mit dem Titel "Peeling Head" näher beschrieben.
- Während die Birne 7 durch die Drehstege 153 und 154 gedreht wird, dreht sich eine Sameneinkapselungs-Messereinrichtung 170 mit. Während der letzten ganzen Umdrehung der Birne 7, die durch die Drehstege 153 und 154 bewirkt wird, wird die Sameneinkapselungs-Messereinrichtung 170 jedoch stationär gehalten, wie dies nachstehend beschrieben wird, und das Kerngehäuse der Birne während dieser letzten Umdrehung durch die Kerngehäuse-Messereinrichtung 170 abgetrennt wird.
- Während dem Schälen wird der Kern 7a durch die Druckstange 155 für den Kern aus der Entkernungsröhre 150 gedrückt.
- Wie dies in der Abbildung aus Fig. 17 dargestellt ist, wird die Birne nach Beendigung des Schälvorgangs durch die Entfernungsscheibe 210 von der Entkernungsröhre 150 gedrückt, wobei die Scheibe die Birne in die Schneideschale 220 steuert, wie dies in den Abbildungen aus den Fig. 25 und 26 näher dargestellt ist.
- In der Abbildung aus Fig. 18 sind die drehbaren Schälschneideeinrichtungen dargestellt, die in dem U.S. Patent US-A-5.027.699 vollständig beschrieben werden. Die Schälschneideeinrichtungen 201 und 202 werden durch ein Antriebsrad 204 angetrieben und durch den Abstoßhebel 205 zu der Birne und von dieser weg bewegt, und wobei die Einrichtungen während dem Schälzyklus durch den Hebel 206 vorwärts bewegt werden.
- In Bezug auf die Abbildung aus Fig. 20 umfaßt die Sameneinkapselungs-Messereinrichtung 170 zwei Schneiden 171 und 172, die von der hohlen, zylindrischen Sameneinkapselungseinrichtungs-Trägerröhre 180 getragen werden, die ein proximales Ende 181 und ein distales Ende 182 aufweist. Die Sameneinkapselungsschneiden 171 und 172 werden von der Sameneinkapselungseinrichtungs-Trägerröhre 180 in der Nähe des distalen Endes 182 getragen.
- Die Entkernungsröhre 150, bei der es sich um eine hohle und zylindrische Röhre handelt, weist ein proximales Ende 151 und ein distales Ende 152 auf. Die Entkernungsröhre 150 erstreckt sich durch die Sameneinkapselungseinrichtungs-Trägerröhre 180, wobei das distale Ende 152 der Entkernungsröhre sich über das distale Ende 182 der Sameneinkapselungseinrichtungs- Trägerröhre 180 hinaus erstreckt, und wobei mindestens ein Drehsteg 153 oder 154 von dem distalen Ende 152 der Entkernungsröhre 150 getragen wird. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden zwei Drehstege verwendet, die um 180 Grad auseinanderliegend angebracht sind.
- Die Sameneinkapselungseinrichtungsschneiden 171 und 172 sind mit den Drehstegen 153 und 154 ausgerichtet, so daß während die Drehstege 153 und 154 sich drehen und eine Drehung der Birne 7 bewirken, sich die Sameneinkapselungseinrichtungsschneiden 171 und 172 mit den Drehstegen 153 und 154 drehen.
- In den Abbildungen aus den Fig. 21 und 22 ist der Antriebsmechanismus für die Entkernungsröhre 150 und die Sameneinkapselungseinrichtungs-Trägerröhre 180 in näheren Einzelheiten dargestellt. Die Antriebsscheibe 159 für die Entkernungsröhre empfängt Kraft bzw. Leistung von einer Riemenscheibe 281, die durch den Schrittmotor 280 (Fig. 17) angetrieben wird und überträgt die Kraft direkt auf die Entkernungsröhre 150 und indirekt über einen ausrückbaren Antriebszapfen 156 auf die Sameneinkapselungseinrichtungs- Trägerröhre 180. Wie dies in der Abbildung aus Fig. 22 dargestellt ist, wird die Kraft von der Entketnungsröhren- Antriebsscheibe 155 zu der Sameneinkapselungseinrichtungs- Trägerröhre 180 dadurch unterbrochen, daß der Antriebszapfen 156 von einer beweglichen Platte 175 getrennt wird. Wie dies in der Abbildung aus Fig. 23 dargestellt ist, greift der Antriebszapfen 156 vollständig mit der Platte 175 ein. In diesem Modus wird die Kraft von dem Zapfen 156 über die Platte 175 direkt auf die Sameneinkapselungseinrichtungs-Trägerröhre 180 übertragen. Wie dies in der Abbildung aus Fig. 24 dargestellt ist, die der Abbildung aus Fig. 22 entspricht, führt eine Bewegung der Platte 175 in der Abbildung aus Fig. 22 nach rechts sowie ein Ausrücken von dem Antriebszapfen 156 jedoch dazu, daß die beiden Mitnehmer 176 und 177 der Platte 175 mit den entsprechenden Anschlägen 178 und 179 eingreifen. In diesem Zustand werden die Sameneinkapselungsmesser 171 und 172 stationär gehalten, während sich die Entkernungsröhre 150 und die Drehstege 153 und 154 weiter drehen. In dem in den Abbildungen aus den Fig. 22 und 24 dargestellten Zuständen wird somit die Sameneinkapselung der Birne durch Drehen der Birne an den stationären Sameneinkapselungsmessern abgetrennt. Gemäß der Verwendung in den Ansprüchen umfaßt der Begriff "Bremseinrichtung" die Platte 175, die Mitnehmer 176 und 177 sowie die Anschläge 178 und 179.
- Die der Sameneinkapselungseinrichtungs-Trägerröhre zugeführte Kraft wird durch die Nockenoberfläche 190 und den Nockenstößel 191 (Fig. 20) ein- und ausgerückt. Die Nockenoberfläche 190 ist in dem Ring 192 ausgebildet. Der Ring 192 wird durch die Stange 194 und den Block 195 von den eingerückten an die ausgerückten Positionen bewegt, wobei die Stange und der Block gemeinsam bewirken, daß sich der Ring 192 zwischen der eingerückten Position, die in der Abbildung aus Fig. 23 dargestellt ist, und der ausgerückten Position dreht, die in der Abbildung aus Fig. 24 dargestellt ist. An der in der Abbildung aus Fig. 24 dargestellten ausgerückten Position erfolgt eine Ausrückung der Kraft an die Sameneinkapselungseinrichtungs-Trägerröhre und gleichzeitig werden die Bremseinrichtungen eingerückt, um die Sameneinkapselungsmesser 171 und 172 ortsfest zu halten.
- In der Abbildung aus Fig. 25 ist eine Schneideschaleneinrichtung 220 dargestellt, die zwischen einer ersten bzw. oberen Position und einer zweiten bzw. unteren Position drehbar ist, wie dies in der Abbildung aus Fig. 25 in gestrichelten Linien dargestellt ist. An der ersten bzw. oberen Position ist die Schneide bzw. Klinge 221 so positioniert, daß die Birne 7 in Hälften zerteilt wird, wobei die Entfernungsscheibe 210 die Birne durch die Schneide 221 drückt. Dabei können verschiedene Schneiden bzw. Klingen verwendet werden. Die Schneideschaleneinrichtung 220 umfaßt einen allgemein U-förmigen Behälter 222, der an seiner ersten bzw. oberen Position die getrennten Birnenhälften aufweist, wie dies in der Abbildung aus Fig. 25 dargestellt ist. Nach dem die Birnenhälften in der Schneideschale 222 plaziert worden sind, wird die Schneideschale um die Welle 223 verhältnismäßig abrupt nach unten gedreht, um die Birnenhälften nach unten an die schräge Ausgaberutsche 230 für die verarbeiteten Birnen und auf das Förderband 232 für verarbeitete Birnen zu schleudern, wie dies in der Abbildung aus Fig. 26 am besten dargestellt ist. Durch das Schleudern der Schneideschale nach unten in Richtung der Rutsche 230 werden die brauchbaren Birnenstücke wirksamer von dem zu entsorgenden Kerngehäuse getrennt. Wenn sich die Schneideschale 222 an deren unteren Position befindet, an der sie eine allgemein umgekehrte U-Form vorsieht, umgibt die Schale 222 wirksam das obere Teilstück der Ausgaberutsche 230.
- Etwaiges Abfallprodukt, das auf die Schale 222 fällt, neigt dazu, von der Schale 222 zu rutschen und in die Abfallentsorgungsrutsche zu fallen, die durch die Wände 233 und 234 gebildet wird. Wie dies in der Abbildung aus Fig. 26 am besten dargestellt ist, empfängt das Abfallförderband 231 den Abfall von der Abfallausgaberutsche mit den schrägen Wänden 233 und 234, und wobei der abgeschnittene Stielabfall, die Schalenstreifen und der Kern entfernt werden, wobei die Fördereinrichtung 232 das brauchbare Birnenmaterial und so wenig wie möglich Abfall entfernt.
- In den Abbildungen aus den Fig. 27 bis 30 sind die erfindungsgemäßen entfernbaren Entkernungs- und Sameneinkapselungsröhren in Einzelheiten dargestellt. Da die Entkernungs- und Sameneinkapselungsröhren gelegentlich verbogen oder auf andere Art und Weise unbrauchbar werden, ist es von besonderem Vorteil, wenn der Zusammenbau aus Entkernungsröhre und Sameneinkapselungsröhre einfach entfernbar und zu ersetzen ist. In der Abbildung aus Fig. 27 ist ein ersetzbarer Entkernungs- und Sameneinkapselungsröhrenzusammenbau 350 dargestellt, der eine Entkernungsröhre 150, eine Sameneinkapselungsröhre 180 sowie die Drehstege 153 und 154 sowie die Sameneinkapselungsmesser 171 und 172 aufweist. Der Zusammenbau 350 wurde von dem Entkernungsröhren-Antriebsmechanismus 250 getrennt. Die demontierbare Befestigungseinrichtung ist allgemein mit der Bezugsziffer 260 bezeichnet und weist ein Paar gefederter Mitnehmer 261 und 262 auf, die von dem Entkernungsröhren- Antriebsmechanismus 250 getragen werden, wobei die Mitnehmer mit einem Paar von Öffnungen 271 und 272 eingreifen, die in der Oberfläche der Entkernungsröhre 150 und der Sameneinkapselungseinrichtungs-Trägerröhre 180 ausgebildet sind. Zusätzlich greift ein zweites Paar von Mitnehmern 263 und 264 mit einem Paar U-förmiger Öffnungen 273 und 274 ein, die in dem proximalen Ende der Entkernungsröhre 150 und der Sameneinkapselungseinrichtungs-Trägerröhre 180 ausgebildet sind (Fig. 28, 29).
- In der Abbildung aus Fig. 28 ist die Einheit bei normaler Betriebsweise dargestellt, wobei die Mitnehmer 261 und 262 vollständig mit den Öffnungen 271 und 272 eingreifen, und wobei die Mitnehmer 263 und 264 vollständig mit den U-förmigen Vertiefungen 273 und 274 eingreifen. Die Mitnehmer werden durch die Feder 265 an der in der Abbildung aus Fig. 28 dargestellten Position gehalten. Zur Entfernung des Zusammenbaus 350 wird ein Werkzeug in das Ende der hohlen Entkernungsröhre 150 eingeführt und gegen das feste, keilförmige Element 266 gedrückt, das, während es nach links geführt wird, die Mitnehmer 261 und 262 einwärts zieht, wie dies in der Abbildung aus Fig. 29 dargestellt ist, so daß der Zusammenbau 350 aus Entkernungsröhre und Sameneinkapselungsröhre von dem Entkernungsröhren- Antriebsmechanismus 260 getrennt werden kann, wie dies in der Abbildung aus Fig. 30 dargestellt ist. Danach kann ein neuer Zusammenbau 350 an der entsprechenden Position eingesetzt werden. Für die Demontage und den Ersatz des Zusammenbaus 350 auf diese Art und Weise sind nur wenige Sekunden erforderlich.
Claims (15)
1. Automatische Schäl-, Entkernungs- und
Sameneinkapselungsmaschine (10) für Birnen, mit einer
Birnenausrichtungseinrichtung (30, 31) und einer Schäl-,
Entkernungs- und Sameneinkapselungseinrichtung für Birnen, die
an einer einzelnen Station angeordnet ist, gekennzeichnet
durch:
eine Zufuhrschaleneinrichtung (110) zur Aufnahme des
Stiels einer Birne, die nach unten ausgerichtet ist, wobei die
genannte Zufuhrschaleneinrichtung eine Aufnahmeeinrichtung
(111) umfaßt, die von einer Welle (112) mit Druckbelastung
getragen wird;
eine Druck- und Höheneinstellungseinrichtung (100) zur
Berührung des Blütenendes der genannten Birne und zum Drücken
der genannten Birne nach unten gegen die
Zufuhrschaleneinrichtung, bis das genannte Blütenende eine
vorbestimmte Höheneinstellung erreicht hat, wobei die genannte
Höheneinstellung danach dazu verwendet wird, das Blütenende
der genannten Birne in entsprechender Paßgenauigkeit mit der
genannten Schäl- und Sameneinkapselungseinrichtung
auszurichten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die genannte
Zufuhrschaleneinrichtung folgendes umfaßt:
eine konkave Aufnahmeeinrichtung (111) zur Aufnahme des
Stielendes der genannten Birne; und
eine Mehrzahl von Armen (120, 121, 122), die sich nach
oben erstrecken, um das Blütenende der genannten Birne zu
greifen und zu zentrieren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vorrichtung
ferner eine Übertragungsschaleneinrichtung (70) umfaßt, die
unterhalb der genannten Birnenausrichtungseinrichtung
positioniert ist, wobei die genannte
Übertragungsschaleneinrichtung eine Mehrzahl elastisch
angebrachter Finger (71, 72, 73, 74) aufweist, die sich nach
unten in Richtung einer zentralen Stelle erstrecken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die
Vorrichtung ferner eine Stielschneideeinrichtung (160) umfaßt,
die von der genannten Zufuhrschaleneinrichtung getragen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die genannte
Stielschneideeinrichtung ein Messer (162) und einen Zylinder
(161) umfaßt, der das genannte Messer an eine Position
vorschiebt, an der der Birnenstiel abgetrennt wird, wenn die
Birne gedreht wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die
Zufuhrschaleneinrichtung folgendes umfaßt:
eine konkave Aufnahmeeinrichtung (111) zur Aufnahme des
Stielendes einer Birne;
eine Mehrzahl von Armen (120, 121, 122), die sich nach
oben erstrecken, um das Blütenende der genannten Birne zu
greifen und zu zentrieren;
eine druckbelastete Welle (112), die die genannte
Aufnahmeeinrichtung trägt;
und wobei die Vorrichtung ferner folgendes umfaßt:
ein bewegliches Rahmenelement (114), das die genannte
druckbelastete Welle trägt, um die genannte
Zufuhrschaleneinrichtung in entsprechender Paßgenauigkeit mit
der genannten Schäl- und Sameneinkapselungseinrichtung für
Birnen auszurichten.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung ferner
eine Fruchtschneideeinrichtung (130) umfaßt, die von der
genannten Druck- und Höheneinstellungseinrichtung getragen
wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei die genannte
Fruchtschneideeinrichtung ein Paar gebogener Klingen (131,
132) umfaßt, wobei jede der Klingen durch eine separate Ebene
(136, 137) in einem Bogen von 90º angetrieben wird, um einen
halbsphärischen Abschnitt von der genannten Birne zu
schneiden, einschließlich des Kalyx.
9. Automatische Schäl-, Entkernungs- und
Sameneinkapselungsmaschine (10) für Birnen, mit einer
Birnenausrichtungseinrichtung (30, 31) und einer Schäl-,
Entkernungs- und Sameneinkapselungseinrichtung für Birnen, die
an einer oder mehreren Stationen in der Vorrichtung hinter der
genannten Birnenausrichtungseinrichtung angeordnet sind,
gekennzeichnet durch:
eine konkave Aufnahmeeinrichtung (111) zur Aufnahme des
Stielendes der genannten Birne;
eine Mehrzahl von Armen (120, 121, 122), die sich nach
oben erstrecken, um das Blütenende der genannten Birne zu
greifen und zu zentrieren; und
eine veränderliche Kraftantriebsvorrichtung (128, 129,
121b, 121c) zum Antreiben der genannten Mehrzahl von Armen,
wobei eine vorbestimmte Kraftstärke auf die genannte Mehrzahl
von Armen ausgeübt werden kann, um sich an Birnen mit
verschiedenen Weichheitsgraden anpassen zu können;
mit einer Druck- und Höheneinstellungseinrichtung (100)
zur Berührung des Blütenendes der genannten Birne und zum
Drücken der genannten Birne nach unten gegen die
Zufuhrschaleneinrichtung, bis das genannte Blütenende eine
vorbestimmte Höheneinstellung erreicht hat, wobei die genannte
Höheneinstellung danach dazu verwendet wird, das Blütenende
der genannten Birne in entsprechender Paßgenauigkeit mit der
genannten Schäl- und Sameneinkapselungseinrichtung
auszurichten; und
mit einer Transporteinrichtung (140) zur Bewegung der
genannten Zufuhrschaleneinrichtung mit einer Birne an eine in
der Vorrichtung weiter hinten angeordnete Station.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die genannte
veränderliche Kraftantriebseinrichtung folgendes umfaßt:
einen verstellbaren Druckluftzylinder (128);
eine Verbindungsstange (129), die durch den genannten
Zylinder angetrieben wird; und
eine Mehrzahl von Nockeneingriffsoberflächen und
Folgeeinrichtungen (121b, 121c) zum gleichzeitigen Bewegen der
genannten Mehrzahl von Armen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Vorrichtung
ferner eine Übertragungsschaleneinrichtung (70) umfaßt, die
unterhalb der genannten Birnenausrichtungseinrichtung
positioniert ist, wobei die genannte
Übertragungsschaleneinrichtung eine Mehrzahl elastisch
angebrachter Finger (71, 72, 73, 74) aufweist, die sich nach
unten in Richtung einer zentralen Stelle erstrecken.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, 10 oder 11, wobei die
Vorrichtung ferner eine Stielschneideeinrichtung (160) umfaßt,
die von der genannten Zufuhrschaleneinrichtung getragen wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die genannte
Stielschneideeinrichtung ein Messer (162) und einen Zylinder
(161) umfaßt, der das genannte Messer an eine Position
vorschiebt, an der der Birnenstiel abgetrennt wird, wenn die
Birne gedreht wird.
14. Verfahren zur Ausrichtung von Birnen, die jeweils ein
Stielende und ein Blütenende aufweisen, wobei das Verfahren
durch die folgenden Schritte gekennzeichnet ist:
Drehen jeder Birne zwischen einem Paar von Rollen (30,
31), die sich um beabstandete horizontale Achsen drehen, bis
sich das Stielende jeder Birne nach unten unter das Blütenende
und zwischen das genannte Rollenpaar erstreckt;
Fallenlassen der genannten Birne durch plötzliche Trennung
des genannten Rollenpaares;
Auffangen der genannten Birne durch eine Mehrzahl
elastisch angebrachter Finger (71, 72, 73, 74), wobei sich
jeder Finger in einem Winkel von mindestens 30º von der
Horizontalen nach unten erstreckt, und wobei sich jeder Finger
zu einem gemeinsamen zentralen Punkt erstreckt, so daß für den
Fall, daß eine genannte Birne versetzt aufgefangen wird, einer
oder mehrere der elastischen Finger dazu neigen, die genannte
Birne zu zentrieren;
Drücken des genannten Blütenendes der genannten Birne nach
unten, so daß die genannte Birne durch die genannte Mehrzahl
elastischer Finger an eine für das genannte Blütenende
vorbestimmte Höheneinstellungsposition gedrückt wird;
Bewegen einer konkaven Aufnahmeeinrichtung (111) nach
oben, zur Aufnahme und Zentrierung des Stielendes der
genannten Birne, wobei die genannte Höheneinstellungsposition
des genannten Blütenendes beibehalten wird; und
Greifen und Zentrieren des Blütenendes der genannten Birne
mit einer Mehrzahl von Armen (120, 121, 122).
15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei das Verfahren ferner den
Schritt des Anhaltens der Rotation mindestens einer Rolle des
genannten Rollenpaares vor dem Trennen des genannten
Rollenpaares umfaßt.
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