DE69419869T2 - Rückhaltevorrichtung für einen snowboardschuh - Google Patents
Rückhaltevorrichtung für einen snowboardschuhInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten eines Schuhes auf einem Gleitbrett, insbesondere einem Brett zum Surfen auf Schnee.
- Die Erfindung betrifft auch einen Schuh für das Ausüben des Gleitens, insbesondere des Surfens auf Schnee sowie ein Halteelement.
- Das Schneesurfen ist ein Gleitsport, der mit Hilfe eines Brettes in Form einer Platte ausgeführt wird, dessen vorderes Ende hochgezogen ist, um die Spitze zu bilden. Bei bestimmten Brettern ist auch das hintere Ende hochgezogen. Der Skiläufer ist mit dem Brett mittels zweier Halteelemente verbunden, die jeden seiner Schuhe halten. Die Halteelemente sind im allgemeinen gemäß der mittleren longitudinalen Achse der Platte versetzt und sie bilden mit dieser Achse einen Winkel von 5 bis 90 Grad auf der einen oder anderen Seite dieser Achse. Dieser Winkel sowie der Abstand zwischen den beiden Halteelementen können einstellbar sein.
- Es existieren zwei große Familien von Halteelementen für Schuhe auf dem Brett, je nachdem, ob die Schuhe vom steifen Typ oder vom nachgiebigen Typ sind. Für die Schuhe vom steifen Typ weisen die Halteelemente im allgemeinen eine Platte auf, auf der die Sohle des Schuhes in Abstützung ist. An jedem Ende der Platte wird der Schuh durch einen Bügel zurückgehalten, der auf das vordere oder hintere Ende des Schuhes greift.
- Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise gemäß der französischen Patentanmeldung bekannt, die unter der Nummer 2 669 237 veröffentlicht worden ist.
- Eine andere Vorrichtung von diesem Typ ist gemäß der europäischen Patentanmeldung bekannt, die unter der Nummer 396 133 veröffentlicht worden ist. Diese Vorrichtung weist außerdem eine Zwischenplatte auf, die mit dem Gleitbrett durch eine Verbindung vom auslösbaren Typ verbunden ist. Der Schuh ist jedoch auf dem Brett mit Hilfe von traditionellen Bügeln gehalten.
- Eine andere Vorrichtung ist durch das Dokument WO 91/11232 offenbart. Die Vorrichtung weist einen Sitz auf, der in dem Ski ausgehöhlt ist und der dazu vorgesehen ist, auf auslösbare Weise eine Übergangsvorrichtung 2 zu halten, die wiederum fest an dem Schuh befestigt ist.
- Der Halt der Übergangsvorrichtung in dem Sitz ist durch Haltehohlräume, die sich am vorderen und hinteren Teil des Sitzes befinden und die mit den vorderen und hinteren Enden der Übergangsvorrichtung zusammenwirken, und durch eine zentrale Positioniereinrichtung ausgeführt, die außerdem als vertikaler Zapfen zwischen dem Sitz und der Übergangsvorrichtung dient.
- Die Auslösung ist entweder durch Schwenken des Sitzes um die Positioniereinrichtung oder durch Zurückziehen eines geeichten Riegels durch eine Feder ausgeführt, die sich an dem hinteren Teil der Übergangsvorrichtung befindet.
- Man kennt auch beispielsweise gemäß der französischen Patentanmeldung, die unter der Nummer 2 592 807 veröffentlicht worden ist, ein Halteelement für Schuhe vom nachgiebigen Typ, d. h. Schuhe, die Stiefeln ähnlich sind. Diese Bindungselemente weisen im allgemeinen eine steife Schale auf, die an die Oberfläche des Gleitbrettes montiert ist und in deren Innerem der Stiefel eingefügt und gefangen ist.
- Die derzeit bekannten Halteelemente weisen den Nachteil auf, daß sie platz- verbrauchend sind, sowohl in der Richtung der Länge des Schuhes als auch in der Richtung der Höhe. Außerdem erfordern sie außerhalb der Einstellung der Orien tierung der Schuhe bezüglich der longitudinalen Richtung des Brettes Einstellungen zur Anpassung an den Schuh des Surfers, hauptsächlich an seine Länge.
- Außerdem nehmen die derzeit bekannten Halteelemente eine große Oberfläche des Brettes ein und stören aus diesem Grund seine Biegung und/oder seine Verdrehung im Verlauf des Gleitens.
- Es ist eines der Ziele der Erfindung, eine Vorrichtung zum Halten eines Schuhes auf einem Gleitbrett vorzuschlagen, die einen reduzierten Platzverbrauch aufweist.
- Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, eine Vorrichtung zum Halten in Richtung des Brettes vorzuschlagen, die eine gute Übertragung der Kräfte gewährleistet, die der Surfer beim Verlauf des Gleitens produziert.
- Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, eine Haltevorrichtung vorzuschlagen, deren Konstruktion besonders einfach ist.
- Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, eine Haltevorrichtung vorzuschlagen, die ohne besondere Einstellung an Schuhe mit unterschiedlichen Längen und unterschiedlichem Volumen angepaßt werden kann.
- Andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden im Verlauf der folgenden Beschreibung offensichtlich werden, wobei diese Beschreibung jedoch nur beispielhaft und nicht beschränkend gegeben ist.
- Die Haltevorrichtung, der Schuh und das Halteelement gemäß der Erfindung sind jeweils in den unabhängigen Ansprüchen 1, 17 und 19 definiert. Die abhängigen Ansprüche 2-16 und 18 geben besondere Ausführungsformen an.
- Die Erfindung wird besser mit Bezug auf die nachfolgende Beschreibung sowie auf die beigefügten Zeichnungen verstanden werden, die davon ein integraler Teil sind.
- Die Fig. 1 stellt auf schematische Weise in Ansicht von oben ein Gleitbrett, wie z. B. ein Schnee-Surfbrett dar.
- Die Fig. 2 ist eine schematische Ansicht in perspektivischer Explosionsdarstellung, die das Halteelement veranschaulicht, das dem Brett zugeordnet ist, und das Halteelement, das dem Schuh zugeordnet ist, gemäß einer ersten nicht beschränkenden Ausführungsform der Erfindung.
- Die Fig. 3 ist eine Ansicht in transversalem Schnitt der beiden Elemente der Fig. 2, die ineinander eingefügt sind.
- Die Fig. 4 ist eine Ansicht in teilweisem longitudinalem Schnitt der beiden Elemente der Fig. 2, die übereinander vor ihrem Einfügen angeordnet sind.
- Die Fig. 5 stellt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsvariante des Halteelementes dar, das dem Brett zugeordnet ist.
- Die Fig. 6 ist eine schematische Ansicht in perspektivischer Explosionsdarstellung, die das Halteelement veranschaulicht, das dem Brett zugeordnet ist, und das Halteelement, das dem Schuh zugeordnet ist, gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
- Die Fig. 7 ist eine Ansicht in transversalem Schnitt der beiden Elemente der Fig. 6, die ineinander eingefügt sind.
- Die Fig. 8 stellt Halteelemente gemäß einer anderen Ausführungsvariante der Erfindung dar.
- Die Fig. 9 ist eine Ansicht von oben des Halteelementes, das dem Brett zugeordnet ist und das in der Fig. 8 dargestellt ist.
- In der Fig. 1 ist schematisch von oben gesehen ein Schnee-Surfbrett 1 dargestellt worden. Das Brett weist die Form einer gemäß einer longitudinalen mittleren Richtung langgestreckten Platte 2 auf. Die seitlichen Ränder des Brettes sind sehr häufig nach innen gekrümmt gemäß dem, was geläufig Maßlinie genannt wird.
- Im allgemeinen ist das vordere Ende 3 des Brettes hochgezogen, um die Spitze zu bilden. Das hintere Ende kann auch hochgezogen sein, je nach der Art der ausgeführten Gleitdisziplin.
- Der Surfer ist mit dem Brett 1 mittels seiner beiden Schuhe verbunden, die auf der oberen Oberfläche des Brettes durch Haltevorrichtungen gehalten sind. Gewöhnlicherweise sind die Schuhe des Surfers nebeneinander gemäß der mittleren longitudinalen Richtung 2 in dem zentralen Bereich des Brettes in einem Abstand von ungefähr 45 cm zueinander gehalten. Ihre Position ist bei 4 und 5 schematisch dargestellt worden. Die beiden Schuhe sind jeweils gemäß den Richtungen 6 und 7 ausgerichtet, die geneigt bezüglich der Richtung 2 orientiert sind. Die Orientierungswinkel variieren je nach Fall zwischen 90 und 5 Grad auf der einen oder anderen Seite der longitudinalen Richtung, je nachdem ob der Surfer von der Art "Goofy" oder "Regular" ist. Im allgemeinen sind diese Winkel einstellbar. Der Abstand der Schuhe kann auch einstellbar sein. Die Breite des Brettes in dem zentralen Bereich entspricht ungefähr der Länge des Schuhes oder ist kleiner als diese Länge.
- Natürlich ist dies nur beispielhaft angegeben und hat keinen beschränkenden Wert für die Erfindung. Es existieren nämlich zahlreiche Ausführungsformen eines der artigen Gleitbrettes, insbesondere zahlreiche unterschiedliche, symmetrische oder asymmetrische Formen, die insbesondere an die Körpergröße des Surfers und die ausgeführte Gleitdisziplin angepaßt sind.
- Gemäß der Erfindung ist jeder Schuh auf dem Brett durch eine Haltevorrichtung gehalten. Die Haltevorrichtung weist ein Element, das dem Schuh zugeordnet ist, und ein Element, das dem Brett zugeordnet ist, auf. Eines der Elemente weist eine Einrichtung auf, die eine Rippe bildet, das andere Element weist eine Einrichtung auf, die eine Rille bildet. Die Rippe und die Rille weisen im Querschnitt komplementäre Formen auf, um sich ineinander einzufügen. Vorzugsweise gewährleisten diese Formen ein automatisches, ausgleichendes Spiel. Die Vorrichtung weist außerdem eine Einrichtung zum Verriegeln auf, um die Rippe in der Rille eingefügt zu halten.
- Die Fig. 2 veranschaulicht auf schematische Weise eine erste Ausführungsform der Erfindung. Diese Figur stellt in Perspektive ein Halteelement 10 dar, das dem Brett zugeordnet ist, und ein Halteelement 11, das der Sohle des Schuhes zugeordnet ist.
- Das Halteelement 10 weist die Form einer Rippe 12 auf, die gemäß der longitudinalen Richtung ausgerichtet ist, die durch die Sohle des Schuhes definiert ist, mit einer Befestigungsplatte 13 in ihrem unteren Teil, die zur Befestigung des Elementes an dem Brett bestimmt ist. Auf komplementäre Weise weist das Halteelement 11 eine longitudinale Rille 15 auf, die in dem veranschaulichten Beispiel in Richtung nach vorne und in Richtung nach hinten mündet. Dies ist dazu bestimmt, die Entfernung des Schnees zu erleichtern und ist nicht beschränkend. Die Rippe 12 und die Rille 15 weisen eine ähnliche Länge auf. Diese Länge ist von der gleichen Größenordnung wie die Länge des Schuhes.
- Die Fig. 3 stellt in transversalem Schnitt das Element 11 eingefügt auf das Element 10 dar. Wie es erkennbar ist, sind vorzugsweise die lateralen Seiten 17, 18 der Rippe 12 bezüglich einer vertikalen Ebene geneigt, so daß die Rippe sich in Richtung nach unten verbreitert. Die lateralen Seiten 19 und 20 der Rippe sind ebenso auf komplementäre Weise geneigt.
- Vorzugsweise sind die Breiten der Rippe und der Rille so festgelegt, daß die Einstellung und die Abstützung zwischen der Rippe und der Rille gemäß einer vertikalen Richtung durch relative Abstützung ihrer jeweiligen lateralen Seiten erfolgt.
- Dies ist jedoch nicht beschränkend und die vertikale Abstützung zwischen den beiden Elementen könnte auch durch Zusammenwirkung des Scheitels 21 der Rippe mit dem Boden 22 der Rille oder auch durch die Ränder 23 der Rille mit den seitlichen Rändern der Befestigungsplatte 13 oder jeder anderen geeigneten Einrichtung ausgeführt sein. Beispielsweise könnten die seitlichen Ränder 23 der Rille zumindest lokal mit Bändern oder Kufen 25 aus einem elastisch deformierbaren Material ausgerüstet sein, die gleichzeitig eine teilweise Aufnahme der Vertikalkräfte und eine Ausgleichung des Spieles und gegebenenfalls ein leichtes elastisches Spiel im Verlauf des Gleitens erfolgt. Diese Bänder oder Kufen können auch nützlich beim Laufen sein.
- Die in den Figuren veranschaulichte Vorrichtung weist außerdem eine Verriegelungseinrichtung auf, um die Ineinanderfügung der Rippe und der Rille zu halten. Die Figuren stellen zu diesem Zweck für das Element 11 ein transversales Profilstück 28 dar, das sich in Richtung der Mitte der Rippe befindet und das sich zwischen ihren beiden lateralen Rändern in Richtung der Mitte der Höhe erstreckt. Das Profilstück 28 ist beispielsweise kreisförmig, aber es kann auch einen Querschnitt von jeder anderen Form aufweisen.
- Die Rippe 12 weist ihrerseits eine Kerbe 30 auf, um das Profilstück 28 aufzunehmen, die gemäß einer transversalen Richtung ausgerichtet ist. Vorzugsweise, wie dies erkennbar ist, ist die Kerbe 30 in Richtung nach oben ausgeweitet, um die Führung des Profilstückes 28 bei seiner Einführung zu erleichtern.
- Die Rippe 12 weist außerdem eine Art Schubriegel 31 auf, der beweglich gemäß einer longitudinalen Richtung ist und der so positioniert ist, um das Profilstück 28 am Boden der Kerbe 30 blockieren zu können. Beispielsweise befindet sich der Schubriegel in Richtung der Mitte der Breite der Rippe 12, er ist gleitend gemäß einer longitudenalen Richtung in einer Aufnahme 32 montiert und er wird elastisch in eine Verschlußposition der Kerbe 30 durch eine Feder 33 zurückgeholt.
- Ein Zugelement 35 oder jede andere geeignete Einrichtung ist mit dem Schubriegel 31 verbunden. Das Zugelement erlaubt, momentan den Schubriegel in die Rippe zurückzuziehen, um die Öffnung der Kerbe 30 freizugeben. Das Zugelement könnte auch durch einen lateralen Hebel oder jede andere geeignete Einrichtung ersetzt sein, um den Schubriegel zu betätigen, insbesondere eine nachgiebige Einrichtung, wie z. B. ein Kabel.
- In vorteilhafter Weise weist der Schubriegel 31 eine obere geneigte Oberfläche auf, die einen automatischen Eingriff des Profilstückes in der Kerbe durch einen vertikalen Druck des Profilstückes auf den Schubriegel erlaubt. Gegebenenfalls ist die untere Oberfläche des Schubriegels leicht geneigt, um eine automatische Anpassung des Spiels auf dem Profilstück 28 zu gewährleisten. Außerdem kann die Seite der Kerbe, die dem Schubriegel gegenüberliegt, eine Öffnung aufweisen, in der das Ende des Schubriegels in einer Verschlußposition der Kerbe eingreift.
- Unter dem Niveau des Zugelementes weist die Kerbe im Querschnitt Ausmaße auf, die denjenigen des Profilstückes 28 sehr ähnlich sind, um seinen Halt quasi ohne Spiel zu gewährleisten.
- Die Ausführungsform der Vorrichtung ist wie folgt. Das Element 11, das dem Schuh zugeordnet ist, bildet beispielsweise den unteren Teil einer Schuhsohle, auf der eine geeignete Schale oder ein Schaft montiert sind. Diese Schale oder dieser Schaft sind in den unterschiedlichen Figuren nicht dargestellt. Das Element 10 ist mit der Oberfläche des Gleitbrettes gemäß einer gewünschten Orientierung befestigt. Die Befestigung ist durch jedes geeignete Mittel realisiert. Eventuell ist die Orientierung des Elementes 10 bezüglich der longitudinalen mittleren Richtung 2 des Brettes einstellbar. Jede andere Einstellung kann auch hinzugefügt werden, insbesondere eine Einstellung der Neigung des Schuhes bezüglich einer Richtung senkrecht zu dem Brett, oder eine Einstellung des Abstandes, der das Element 10 von dem anderen Halteelement des anderen Schuhes trennt.
- Beim Anziehen plaziert der Surfer seinen Schuh, damit er sich auf der Rippe 12 einfügt und damit das Profilstück 28 sich an der Öffnung der Kerbe 30 präsentiert. Gegebenenfalls kann er diese Positionierung durch eine Kippbewegung von vorn nach hinten seines Schuhes erleichtern. Durch einen vertikalen Druck seines Schuhes zwingt der Surfer den Schubriegel 31 dazu, sich zu öffnen, was daher das Eindringen sowie dann die Verriegelung des Profilstückes in der Kerbe erlaubt. Die Zusammenwirkung zwischen der Rippe und der Rille einerseits, dem Profilstück, der Kerbe und dem Schubriegel andererseits gewährleistet eine Verbindung zwischen den beiden Halteelementen gemäß allen Freiheitsgraden. Insbesondere gewährleisten die Verriegelungseinrichtung, d. h. die Profilstücke 28, die Kerbe 30 und der Schubriegel 31 eine Verbindung gemäß der vertikalen Einfügungsrichtung und gemäß der longitudinalen Richtung, die durch die Rippe definiert ist.
- Um freiwillig seinen Schuh freizugeben, übt der Surfer einen Zug auf das Zugelement 32 aus, was so die Freigabe des Profilstückes 28 aus der Kerbe 30 erlaubt.
- Gemäß der Erfindung können die Rippe und die Rille, die zusammenwirken, jede geeignete Form aufweisen und haben nicht notwendigerweise gemäß ihrer Länge einen Querschnitt mit konstanten Dimensionen. Außerdem sind die Rippe und/ oder die Rille nicht notwendigerweise gemäß ihrer Hauptrichtung kontinuierlich.
- Um dies zu veranschaulichen, stellt die Fig. 5 das Halteelement 10 in der Form einer Rippe 40 dar, deren laterale Flanken 41, 42 im wesentlichen gewölbt sind und global asymmetrische Neigungen bezüglich einer vertikalen und longitudinalen mittleren Ebene aufweisen, die in 46 schematisiert ist. Außerdem ist der Scheitel 43 der Rippe bezüglich einer horizontalen Ebene geneigt. Die Fig. 5 zeigt auch Aussparungen 44 und 45, die gemäß der Länge der Rippe verteilt sind. Diese unterschiedlichen Varianten können gemeinsam oder getrennt ausgeführt werden.
- Bei dieser Variante ist die Verriegelungseinrichtung mit zwei Schubriegeln 47 und 48 dargestellt, die sich auf der Ebene der Rippen 44 und 45 befinden und deren Öffnung durch einen seitlichen Hebel 19 gesteuert wird. Die Verbindung des Hebels mit den Schubriegeln liegt im Bereich des fachmännischen Wissens. Der Schuh weist in diesem Fall eine Verhakungseinrichtung aus zwei Teilen auf, die sich am vorderen und am hinteren Teil der Sohle befinden. Diese Teile wirken mit den Schubriegeln 47, 48 zusammen und haben einen konstanten Abstand, was auch immer die Länge des Schuhes ist.
- Andere Anpassungen könnten auch angenommen werden. Beispielsweise könnte die Rippe von oben gesehen eine dreieckige Form aufweisen, oder im Querschnitt über zumindest einen Teil ihrer Länge eine dreieckige Form aufweisen. Die Rippe könnte auch mehrere sekundäre Zweige haben, um so beispielsweise ein "T", "Y" oder jede andere geeignete Form zu bilden. Man kann auch lokal die unterschiedlichen Seiten der Rille und der Rippe mit komplementären Formen ausrüsten, die als Unverwechselbarkeitseinrichtungen dienen, das heißt, den Eingriff des Schuhes auf dem Element, das dem Brett zugeordnet ist, in einer Richtung verhindern, die nicht die Richtige ist.
- Natürlich weist das andere Halteelement eine Rille auf, deren Dimensionen im Querschnitt für diejenigen der Rippe geeignet sind.
- Vorzugsweise gewährleisten die Rippe und die Rille eine Immobilisierung des Schuhes auf dem Brett um eine vertikale Richtung und gemäß einer Richtung transversal zu der Hauptrichtung der Rippe. Die Verriegelungseinrichtung gewährleistet, was sie betrifft, eine Verbindung gemäß einer vertikalen Richtung nach oben und gemäß der Hauptrichtung der Rippe. Eventuell kann diese longitudinale Verbindung durch Einfügung der Rippe und der Rille realisiert sein, aufgrund ihrer Form oder beispielsweise, durch sekundäre transversale Rippen, die mit den sekundären Rillen oder Aussparungen zusammenwirken.
- Die Fig. 6 stellt eine andere Ausführungsvariante dar. Gemäß dieser Variante weist das Halteelement 11, das dem Schuh zugeordnet ist, global die Form einer Rippe auf, die aus zwei Teilen 51 und 52 zusammengesetzt ist, die sich jeweils an dem vorderen und hinteren Teil des Elementes in Ausrichtung zueinander befinden. Die Teile der Rippe 51 und 52 sind seitlich durch seitliche Ränder 54, 55, 56 bzw. 57 begrenzt. Diese Ränder sind vorzugsweise in Richtung nach vorn und hinten gekrümmt, um das Gehen zu erleichtern. Auf derselben Seite des Elementes sind die Ränder 55 und 57, 54 und 56 durch Aussparungen getrennt.
- Das Element 10, das dem Brett zugeordnet ist, weist die Form einer seitlich durch zwei laterale Ränder 60 und 61 begrenzten Rippe auf. Zwischen den Rändern 60 und 61 weist das Element 10 gemäß einer transversalen Richtung eine longitudinale Aussparung 62 auf. Die Aussparung 62 mündet in Richtung nach vorn und in Richtung nach hinten. Die Länge der Rippe entspricht ungefähr der Länge der Rippe, die durch die lateralen Ränder 54 bis 57 gebildet ist, oder kleiner ist. Wie im vorangehenden Fall sind die Dimensionen eines Querschnitts der Rippe, die durch die longitudinalen Ränder 60 und 61 gebildet ist, komplementär zu denjenigen der Rille, die durch die Ränder 54 bis 57 gebildet ist, um eine Einfügung der Rippe in die Rille zu gewährleisten. Vorzugsweise sind die Flanken der Rippe und der Rille bezüglich einer vertikalen Ebene geneigt.
- Die Form und die Dimensionen eines Querschnittes sind jedoch nicht beschränkend für die Erfindung. Man kann auch Varianten der Form und Neigung der Flanken ausführen, wie sie zuvor beschrieben worden sind.
- Die Vorrichtung weist außerdem eine Einrichtung zur Verriegelung auf Gemäß der Fig. 6 weist das Element 11 in seinem zentralen Teil zwischen den Teilen 51 und 52 eine Form 64 auf, die sich im Relief gemäß einer longitudinalen Richtung auf dem Boden der Rille erstreckt. Diese Reliefform ist dazu bestimmt, in der Aussparung 62 der Rippe zwischen den longitudinalen Rändern 60 und 61 im Eingriff zu sein. Sie weist im Querschnitt Dimensionen auf, die kleiner oder gleich denjenigen der Aussparung 62 sind, um in der Aussparung im Eingriff sein zu können. Eine Einstellung dieser Formen untereinander ist jedoch nicht unbedingt notwendig. Seitlich weist die Reliefform 64 zwei laterale Klötze 66 und 67 auf, die sich transversal derart erstrecken, daß der Abstand zwischen ihren Enden ungefähr gleich der Breite der Rippe ist. Eventuell sind die Klötze 66 und 67 die Enden eines Profils, dessen zentraler Teil in der Reliefform 64 eingetaucht ist.
- Auf komplementäre Weise weisen die longitudinalen Ränder 60, 61 der Rippe zwei Kerben 68 und 69 auf, die dazu bestimmt sind, die lateralen Klötze 66 und 67 aufzunehmen.
- Die Verriegelungseinrichtung weist außerdem zwei Schubriegelabschnitte 70 und 71 auf, die in den lateralen Rändern 60 und 61 geführt sind. Diese Abschnitte von Schubriegeln haben die gleiche Funktion wie der zuvor beschrieben Schubriegel. Sie können durch ein Zugelement 73 betätigt werden. Beispielsweise sind das Zugelement und die Schubriegelabschnitte durch ein Profilstück gebildet, das "U"-förmig gefaltet ist und dessen zwei laterale Zweige im Inneren der longitudinalen Ränder 60 und 61 geführt sind. Dies ist nicht beschränkend und die Schubriegelabschnitte könnten durch einen seitlichen Hebel oder durch jedes andere geeignete Mittel betätigt werden.
- Wie in dem vorangehenden Fall können die Schubriegelabschnitte in eine Verschlußposition für die Kerben durch eine elastische Einrichtung wie z. B. eine Feder zurückgeholt werden, die Kerben 68 und 69 können in Richtung nach oben erweitert sein und die Schubriegelabschnitte können mit Rampen ausgerüstet sein, um die Einführung und die automatische Verriegelung der Klötze 66 und 67 in den Kerben zu erleichtern, und gegebenenfalls, um die Spiele auf dieser Ebene auszugleichen.
- Die Fig. 8 und 9 stellen eine andere Ausführungsvariante der Erfindung dar. Gemäß dieser Variante weist das Element 11, das dem Schuh zugeordnet ist, eine Art Rippe 90 auf, die gemäß der longitudinalen Richtung der Sohle ausgerichtet ist. Die Rippe ist hier durch vier Seiten 91, 92, 93, 94 gebildet, die zwei und zwei in Richtung der mittleren longitudinalen Richtung der Sohle und in Richtung des Zentralbereiches der Sohle auf die Art und Weise eines "X" konvergieren. Außerdem besteht gemäß der veranschaulichten Ausführungsform die Rippe 90 aus zwei Teilen 95 und 96, die sich am vorderen und hinteren Teil des Schuhes befinden. Die beiden Teile 95 und 96 sind durch eine Aussparung getrennt und miteinander durch ein Profilstück 98 verbunden, das gemäß der longitudinalen Richtung der Sohle ausgerichtet ist.
- Auf komplementäre Weise weist das Element 10, das dem Brett zugeordnet ist, eine Art Rille 99 auf, die gemäß der longitudinalen Richtung des Schuhes ausgerichtet ist und dessen vorderer Teil und hinterer Teil erweitert sind. Diese vorderen und hinteren Teile sind durch vier Flanken 101 bis 104 begrenzt. Vorzugsweise, wie dies die Fig. 8 und 9 darstellen, ist die Rille 99 durch vier Klötze 105 bis 108 gebildet, die voneinander durch Aussparungen getrennt sind. Jeder dieser Klötze trägt eine Flanke 100 bis 103 der Rippe.
- Vorzugsweise sind die Flanken 93 bis 96, 101 bis 104 auf dieselbe Weise wie in den vorhergehenden Fällen geneigt. Die Orientierung der Flanken bezüglich einer longitudinalen Richtung ist nicht beschränkend und liegt beispielsweise in der Größenordnung von 30 bis 60 Grad. Diese Orientierung kann auch unterschiedlich in Richtung nach vorn und in Richtung nach hinten des Schuhes sein. Außerdem stellen die Figuren ebene Flanken dar. Dies ist nicht beschränkend und die Flanken könnten auch gekrümmt oder gewölbt sein.
- In der Mitte der Klötze 105, 107 und 103, 104 in der longitudinalen Richtung weist das Element 10 eine Verriegelungseinrichtung auf, die dazu bestimmt ist, mit dem Profil 98 des Elementes 11 zusammenzuwirken.
- In dem veranschaulichten Beispiel weist die Verriegelungseinrichtung einen Schubriegel 110 auf, der gleitend gemäß einer transversalen Richtung durch einen transversalen Träger 111 geführt ist. Der Schubriegel 110 kann zur Öffnung durch ein Zugelement 112 betätigt werden, das seine Verlängerung über den Träger 11 hinaus bildet. Wie in dem vorangehenden Fall kann eine elastische Einrichtung, wie z. B. eine Feder, den automatischen Verschluß des Schubriegels gewährleisten.
- Vorzugsweise liegt ein zweiter Träger 113 dem Ersten gegenüber. Die beiden Träger bilden untereinander eine Aussparung 115, die dazu bestimmt ist, das Profilstück 98 aufzunehmen. Eventuell ist die Aussparung 115 in Richtung nach oben erweitert. Außerdem kann der Schubriegel eine obere Rampe aufweisen, die dazu bestimmt ist, den automatischen Eingriff des Profilstückes zu erleichtern, und eine untere Rampe, die dazu bestimmt ist, dort das Spiel auszugleichen.
- Gemäß der vorliegenden Variante wirkt die Verriegelungseinrichtung auf das Element, das dem Schuh zugeordnet ist, nur gemäß einer vertikalen Richtung in Richtung nach oben. Die anderen Freiheitsgrade unter den beiden Elementen 10 und 11 in Rotation oder Translation sind neutralisiert durch die Zusammenwirkung der Flanken der Rille und der Rippe.
- Die Dimensionen der Formen, die durch Einfügung zusammenwirken, sind nicht beschränkend. Vorzugsweise liegen sie in der Kontur der Sohle des Schuhes und ihrer Projektion auf das Brett. Es gibt keinen direkten Bezug zwischen der Länge eines Schuhes und den longitudenalen Dimensionen der Formen, so daß das Element, das dem Brett zugeordnet ist, ohne Veränderung oder Einstellung mit Schu hen mit unterschiedlicher Länge oder unterschiedlichem Volumen verwendet werden kann. Es reicht aus, auf diesen unterschiedlichen Schuhen dieselbe komplementäre Form und dieselben Anordnungen für die Verhakungseinrichtung und die Verriegelungseinrichtung vorzusehen. Vorzugsweise erstreckt sich auf der Ebene des Schuhes die Rippe oder die Rille ausgehend von dem Bereich der Fußzehenknöchel bis zum Bereich der Ferse. Daher erstrecken sich für eine definierte Klasse von Längen von Schuhen die komplementären Formen der Elemente, die dem Brett und dem Schuh zugeordnet sind, ausgehend von dem Bereich der Fußzehenknöchel bis zur Ferse des Fußes mit der größten Länge. Dies ist jedoch nicht beschränkend bezüglich der Erfindung.
- Die Elemente 10 und 12, die dem Gleitbrett und dem Schuh zugeordnet sind, sind aus jedem geeigneten Material realisiert. Beispielsweise sind sie aus einem Kunststoffmaterial oder einer leichten Legierung hergestellt.
- Natürlich ist die vorliegende Beschreibung nur beispielhaft gegeben und man könnte andere Ausführungsformen der Erfindung anwenden, ohne jedoch den Rahmen derselben zu verlassen, der durch die Ansprüche definiert ist.
- Insbesondere könnte das Element, das dem Brett zugeordnet ist, außerdem mit jeder geeigneten Einrichtung ausgerüstet sein, um seine Orientierung in der horizontalen Ebene bezüglich der Achse 2 des Brettes einzustellen, und mit jeder anderen geeigneten Einrichtung, die geeignet ist, um gegebenenfalls eine Neigung bezüglich einer Richtung, die senkrecht zur Oberfläche des Brettes ist, sowie seine longitudinale Position auf dem Brett einzustellen.
- Es versteht sich außerdem von selbst, daß die Erfindung jeden Schuh betrifft, der zum Ausüben des Surfens auf Schnee bestimmt ist, was auch immer sein Typ ist, und der mit einem Halteelement von der Art ausgerüstet ist, die dem Schuh zugeordnet ist.
- Gleichfalls versteht es sich von selbst, daß die Erfindung auch jede Zwischenplatte betrifft, die als Übergang zwischen einem traditionellen Schuh und einem Gleitbrett verwendet würde, das mit einem Halteelement von der Art, die gerade beschrieben worden ist, ausgerüstet ist. In diesem Falle wäre die Zwischenplatte mit einem komplementären Halteelement ausgerüstet, von der Art, die dem Schuh zugeordnet ist.
- Es versteht sich auch von selbst, daß die Erfindung auch ein Gleitbrett umfaßt, das mit einem Halteelement ausgerüstet wäre, das in seine Struktur integriert oder angesetzt ist, von der Art, die dem Gleitbrett zugeordnet ist.
Claims (19)
1. Vorrichtung zum Halten eines Schuhes auf einem Schnee-Surfbrett, wobei
die Vorrichtung ein Halteelement (10) aufweist, das dazu vorgesehen ist,
dem Brett zugeordnet zu sein, und einen Surfschuh, dessen Sohle ein
komplementäres Halteelement (11) aufweist, wobei das Halteelement (10)
und das komplementäre Halteelement (11) zusammenwirken, um eine
Verbindung zwischen dem Schuh und dem Brett gemäß den
unterschiedlichen Freiheitsgraden zu gewährleisten, dadurch gekennzeichnet, daß sie
für eines der Elemente eine Einrichtung aufweist, die eine Rille (15, 51,
52, 99) definiert, und für das andere Element eine Einrichtung, die eine
Rippe (12, 40, 60, 61, 95, 96) definiert, wobei die Rippe und die Rille
komplementäre Formen aufweisen, um durch Einfügung zusammenwirken
zu können, wobei die Rippe (12, 60, 61, 95, 96) und die Rille (12, 51, 52,
99) sich im Inneren der Kontur der Sohle des Schuhes und ihrer Projektion
auf das Brett erstrecken, daß sie auch Verriegelungseinrichtungen
aufweist, um aktiv die Rippe (12, 40, 60, 61, 95, 96) in der Rille (15, 51, 52,
99) zumindest gemäß der Richtung der Einfügung eingefügt
zurückzuhalten, wobei die Verriegelungseinrichtungen für eines der Elemente (10, 11)
zumindest eine Verhakungseinrichtung (28, 66, 67, 98) aufweisen und für
das andere der Elemente (10, 11) zumindest einen Schubriegel (31, 47, 48,
70, 71, 110) oder einen Riegel, wobei die Verriegelungseinrichtungen in
Richtung der Mitte der Rippe (12, 40, 60, 61, 95, 96) und der Rille (15, 51,
52, 99) angeordnet sind oder gemäß der Länge der Rippe (40) und der
Rille (15, 51, 52, 99) verteilt sind, und daß sie außerdem eine
Steuerein
richtung (35, 73, 112) aufweist, um zumindest die
Verriegelungseinrichtungen auf freiwillige Weise zu öffnen.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe
(12, 60, 61, 95, 96) und die Rille (1 S. 51, 52, 99) sich gemäß einer
Hauptrichtung erstrecken, die parallel zu der oberen Oberfläche des
Brettes ist, und daß der Riegel (28, 66, 67, 98, 31, 70, 71, 110) sich in Richtung
der Mitte der Rippe und der Rille befindet.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungseinrichtungen zumindest zwei Schubriegel (47, 48) aufweisen, die
über die Länge der Rippe (40) verteilt sind.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel
(28, 47, 48, 66, 67, 85, 31, 70, 71) die Rippe (12, 40, 60, 61, 95) in der
Rille (15, 51, 52) gemäß der Einfügungsrichtung und gemäß der
Hauptrichtung der Rippe eingefügt zurückhält.
5. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippe (12, 40, 60, 61, 95, 96) und/oder die Rille (15,
51, 52, 99) geneigte Flanken (17, 18, 19, 20, 91, 92, 93, 94, 101, 102, 103,
104) aufweisen.
6. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rille und/oder die Rippe (40) Flanken (41, 42) mit
asymmetrischer Neigung und/oder Orientierung aufweisen.
7. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Scheitel (43) der Rippe (40) und/oder der Boden der
Rippe bezüglich einer horizontalen Ebene geneigt sind, die parallel zur
Oberfläche des Brettes ist.
8. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippe (12, 60, 61) und die Rille (15, 5 l, 52) sich
gemäß einer Hauptrichtung erstrecken, die parallel zu der longitudinalen
und transversalen Richtung ist, die durch die Sohle des Schuhes definiert
ist.
9. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippe und die Rille sich gemäß einer Hauptrichtung
erstrecken, die transversal zu der longitudinalen und transversalen
Richtung ist, die durch die Sohle des Schuhes definiert ist.
10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rippe (95, 96) und die Rille (99) Ansichten von oben in Form
eines "X" aufweisen.
11. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille
sich in zwei Teilen (51, 52) erstreckt, die sich am vorderen und hinteren
Teil der Sohle des Schuhes befinden, und daß die Rippe ein longitudinales
Profilstück (60, 61) aufweist, und daß die Verhakungseinrichtung (66, 67)
und die Verriegelungseinrichtung (70, 71) sich in Richtung der Mitte der
Länge der Rille und der Rippe befinden.
12. Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verhakungseinrichtung ein Profilstück (28, 66, 67)
ist, das gemäß einer Richtung ausgerichtet ist, die transversal zu der
Hauptrichtung der Rippe ist, und daß die Verriegelungseinrichtung
zumindest eine Kerbe (30, 68, 69) aufweist, um das Profilstück aufzunehmen,
und zumindest einen Schubriegel (31, 70, 71), um die Kerbe auf
reversible Weise zu verschließen.
13. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verhakungseinrichtung eine Verschließkappe ist und daß die
Verriegelungseinrichtung ein bewegbarer Riegel ist.
14. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1, 2, 4 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verhakungseinrichtung ein Profilstück (98) ist, das
parallel zu der Hauptrichtung der Rille ausgerichtet ist, und daß die
Verriegelungseinrichtung ein Schubriegel (110) ist, der das Profilstück gemäß
einer vertikalen Richtung zurückhält.
15. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe
(60, 61) in ihrem zentralen Teil eine Aufnahme (62) aufweist, und daß die
Rille (51, 52) in ihrem zentralen Teil eine vorspringende Form (64)
aufweist, von der zumindest die Dimensionen eines Querschnittes, der
transversal zu der Hauptrichtung der Rille ist, kleiner oder gleich den
Dimensionen eines Querschnittes der Aufnahme sind, derart, daß sich in der
Aufnahme gleichzeitig die Rippe in der Rille einfügt, daß die vorspringende
Form (64) seitlich zwei Verhakungsklötze (66, 67) aufweist, und daß die
Rippe auf jeder Seite der Aufnahme zwei Kerben (68, 69) aufweist, die
nach oben offen sind, um die beiden Verhakungsklötze aufzunehmen, und
daß die Rille mit zwei Schubriegeln (70, 71) ausgerüstet ist, um die
Verhakungsklötze an dem Boden der Kerben (68, 69) gemäß einer vertikalen
Richtung zu blockieren.
16. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 12, 13, 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (31, 70, 71, 110) in der
Rippe (12, 60, 61, 111, 113) aufgenommen und geführt ist.
17. Schuh, der zum Ausüben des Surfens auf Schnee bestimmt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sohle des Schuhes eine Rille (15, 51, 52, 99)
aufweist, die sich im Inneren der Kontur der Sohle gemäß einer im
wesentli
chen longitudinalen Richtung des Schuhes erstreckt, wobei eine
Verhakungseinrichtung (28, 66, 67) mit der Sohle verbunden ist und sich in
Richtung der Mitte der Länge der Rille (15, 51, 52, 99) befindet.
18. Schuh gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verhakungseinrichtung (28, 66, 67, 98) ein Profilstück ist, das gemäß einer Richtung
ausgerichtet ist, die transversal zu der longitudinalen Richtung ist.
19. Element (10) zum Halten eines Schuhs auf einem Brett zum Surfen auf
Schnee, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Rippe (12, 60, 61, 95, 96)
aufweist, die dazu vorgesehen ist, mit dem Schuh zusammenzuwirken, und
zumindest eine Verriegelungseinrichtung (31, 47, 48, 70, 71, 110), die sich
in Richtung der Mitte der Länge der Rippe befindet.
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