DE69419815T2 - Anordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von datenreduzierter Videoinformation - Google Patents
Anordnung zur Aufzeichnung und Wiedergabe von datenreduzierter VideoinformationInfo
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Description
- Anordnung zur Aufzeichnung oder Wiedergabe datenreduzierter Videoinformation Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Aufzeichnung mit einer vorbestimmten Aufzeichnungsrate, eines digitalen Videosignals in einer Spur auf einem Aufzeichnungsträger, wobei diese Aufzeichnungsanordnung die nachfolgenden Elemente umfasst:
- - eine Eingangsklemme zum Empfangen des digitalen Videosignals,
- - Datenkompressionsmittel zur Datenreduktion im digitalen Videosignal zum Erhalten datenreduzierter Videoinformation in Form einer Anzahl Datenblöcke, wobei jeder Datenblock ein Teilbild einer Anzahl Teilbilder definiert, worin ein Bild aufgeteilt ist, wobei ein Datenblock eine Anzahl von n DC Koeffizienten aufweist, wobei n eine ganze Zahl ist, für die gilt, dass n > 1 ist, weiterhin eine Anzahl signifikantester AC Koeffizienten und eine Anzahl am wenigsten signifikanter AC Koeffizienten,
- - Formatierungsmittel zum Einschließen von Datenblöcken in einer Anzahl von Paketen zur Aufzeichnung in einer Spur, wobei ein Paket einen ersten Paketteil mit einem Synchronisationswort und einem Kennwort aufweist, wobei ein zweiter Paketteil datenreduzierte Videoinformation enthält,
- - Aufzeichnungsmittel zur Aufzeichnung der Anzahl Pakete in einer Spur auf den Aufzeichnungsträger.
- Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Aufzeichnung, auf eine Wiedergabeanordnung und auf einen Aufzeichnungsträger, erhalten mit der Aufzeichnungsanordnung.
- Eine Aufzeichnungsanordnung der eingangs beschriebenen Art ist aus der veröffentlichten Europäischen Patentanmeldung Nr. 492.704 A1 (PHN 13.546) bekannt. Die Anordnung ist in Form einer Anordnung zur Aufzeichnung eines digitalen Videosignals in schrägen Spuren auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger. Es sei jedoch erwähnt, dass die Erfindung sich nicht aus den Gebrauch bei digitalen Schrägspur-Videorecordern beschränkt, sondern bei der Aufzeichnung und Wiedergabe auf/von plattenartigen Aufzeichnungsträgern, entweder magnetischen oder optischen Aufzeichnungsträgern durchaus anwendbar ist.
- Es wurden bereits viele Vorschläge gemacht zur Neugliederung der Folge der datenreduzierten Videoinformation, erhalten von den Datenkompressionsmitteln, vor der Aufzeichnung der Information auf dem Aufzeichnungsträger, damit eine Wiedergabe in einer sog. "Feature-Mode" möglich wird. Eine solche Mode bei Schrägspur-Recordern und -Wiedergabegeräten bedeutet, dass die Transportgeschwindigkeit des länglichen Aufzeichnungsträgers anders ist als die Nenngeschwindigkeit, welche die Geschwindigkeit bei der Aufzeichnung ist. Bei Disk-Recodern/- Wiedergabegeräten haben die Wiedergabemittel, die einen magnetischen oder optischen Kopf aufweisen, eine radiale Geschwindigkeit in der "Feature-Mode", die anders ist aus die radiale Geschwindigkeit bei der Aufzeichnung.
- Zur Beschreibung einer "Feature-Mode"-Wiedergabe bei Schrägspur- Recodern/-Wiedergabegeräten sei auf die Europäische Patentanmeldung Nr. 92200069.0 (PHN 13.952) verwiesen. Bei diesem Dokument werden die DC Koeffizienten und die signifikantesten AC Koeffizienten von Datenblöcken kombiniert und in einem Startteil jeder Spur aufgezeichnet.
- Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung das Format des in der Spur auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Videosignals zu verbessern, wodurch die Wiedergabe in einer Feature-Mode verbessert wird.
- Die Anordnung nach der Erfindung weist dazu das Kennzeichen auf, dass die Formatierungsmittel die in einem ersten und einem zweiten Datenblock eingeschlossene Information in dem zweiten Paketteil eines ersten Pakets derart speichern, dass die n DC Koeffizienten des ersten Datenblocks zuerst gespeichert werden, dass danach die Anzahl signifikantester AC Koeffizienten des ersten Datenblocks gespeichert werden, dass zuletzt die n DC Koeffizienten des zweiten Datenblocks in dem zweiten Paketteil gespeichert werden, und dass die Anzahl signifikantester AC Koeffizienten des zweiten Datenblocks vor den n DC Koeffizienten des zweiten Datenblocks in dem zweiten Paketteil gespeichert werden.
- Der Erfindung liegt die nachfolgende Erkenntnis zugrunde. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die DC Koeffizienten und die signifikantesten AC Koeffizienten eines Datenblocks möglichst nahe bei einem Synchronisationswort liegend in einem Paket gespeichert werden sollten. Dazu werden die DC Koeffizienten und die signifikantesten AC Koeffizienten des ersten Datenblocks mög lichst nahe hinter dem Synchronisationswort in dem ersten Paket gespeichert. Weiterhin werden die DC Koeffizienten und die signifikantesten AC Koeffizienten des zweiten Datenblocks möglichst weit hinten im Paket gespeichert, so dass sie möglichst nahe und vor dem Synchronisationswort in dem nächsten Paket gespeichert werden.
- Bei einer Ausführungsform der Erfindung können alle Datenblöcke auf dieselbe Art und Weise in den Paketen gespeichert werden. Dies bedeutet, dass zur Aufzeichnung weiterer (dritter und vierter) Datenblöcke die Anordnung das Kennzeichen aufweisen kann, dass die Formatierungsmittel weiterhin die in einem dritten und einem vierten Datenblock in dem zweiten Paketteil eines zweiten Pakets eingeschlossene Information derart speichert, dass die n DC Koeffizienten des dritten Datenblocks zuerst gespeichert werden, dass danach die Anzahl signifikantesten AC Koeffizienten des dritten Datenblocks gespeichert werden, und dass zum Schluss die n Koeffizienten des vierten Datenblocks in dem zweiten Paketteil gespeichert werden und die Anzahl signifikantesten AC Koeffizienten des vierten Datenblocks in dem zweiten Paketteil gespeichert werden, wobei n eine ganze Zahl ist, für die gilt, dass n > 1 ist.
- Es sei bemerkt, dass es keine Beschränkung auf den Wert 2 für die Anzahl in dem zweiten Paketteil eines Pakets zu speichernden Datenblöcke gibt. Es ist also im Allgemeinen möglich, dass Daten, die einem weiteren Datenblock entsprechen, in dem zweiten Paketteil zwischen den Stellen gespeichert werden, an denen die Daten, die dem ersten und dem zweiten Datenblock entsprechen, gespeichert werden.
- Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Anordnung weiterhin dadurch gekennzeichnet sein, dass die Formatierungsmittel die in dem fünften Datenblock eingeschlossene Information und die Hilfssignalinformation in dem zweiten Paketteil eines dritten Pakets derart speichern, dass die n Koeffizienten des fünften Datenblocks zuerst gespeichert werden, dass danach die Anzahl signifikantester AC Koeffizienten des fünften Datenblocks gespeichert werden und dass zum Schluss die Hilfssignalinformation in dem zweiten Paketteil gespeichert wird, oder dadurch gekennzeichnet, dass die Formatierungsmittel die in einem fünften Datenblock eingeschlossene Information und die Hilfssignalinformation in dem zweiten Paketteil eines dritten Pakets derart speichern, dass die Hilfssignalinformation zuerst gespeichert wird, dass danach die n DC Koeffizienten des fünften Datenblocks gespeichert werden, und dass die Anzahl signifikantester AC Koeffizienten des fünften Datenblocks vor den n DC Koeffizienten des fünften Datenblocks in dem zweiten Paketteil gespeichert werden.
- Diese Ausführungsformen bieten die Möglichkeit, jeweils fünf Datenblöcke und ein Hilfssignal in drei aufeinanderfolgenden Paketen zu speichern.
- Während der Wiedergabe in einer Feature-Mode überqueren die Wiedergabeköpfe die Spuren auf den Aufzeichnungsträger. Beim Überqueren einer Spur kann die Wiedergabeanordnung kurz Information aus der gerade überquerten Spur auslesen. Wenn der Kopf eine Spur gerade an der Stelle überquert an der ein Synchronisationswort und das Kennwort aufgezeichnet werden, kann dieses Synchronisationswort detektiert werden und die Wiedergabeanordnung kann auch die in derselben Spur unmittelbar vor und/oder hinter dem Synchronisationswort liegende Information lesen. Dadurch ist die Decodierung der DC Koeffizienten und der signifikantesten AC Koeffizienten eines Datenblocks möglich, damit eine Replik der nicht-komprimierten Videoinformation entsprechend einem Teilbild erhalten wird, dies unter Verwendung des Kennwortes, das eine Identifikation des Pakets ist, und folglich der Position des Teilbildes am Schirm, von der die Videoinformation in dem genannten Paket gespeichert ist. Eine solche Decodierung ist ausreichend zur Wiedergabe des Videosignals mit einer akzeptierbaren Bildqualität in der Feature-Mode.
- Die Anordnung kann weiterhin dadurch gekennzeichnet sein, dass sie Zählerwerterzeugungsmittel umfasst zum Erzeugen eines Zählerwertes, welcher der Anzahl Bytes erforderlich zum Darstellen der AC Koeffizienten der Datenblöcke in dem zweiten Paketteil eines Pakets entspricht. Die Maßnahme, obschon in Kombination mit der Maßnahme des Anspruchs 1 beschrieben, hat Bedeutung an sich, liefert, ebenso wie in dem Fall, wo nur ein datenblock in dem zweiten Paketteil eines Pakets gespeichert werden würde, Information darüber, ob der in einem zweiten Paketteil verfügbare Raum ausreicht oder nicht zur Speicherung aller AC Koeffizienten des Datenblocks.
- Die Anordnung weist weiterhin das Kennzeichen auf, dass die Zählerwerterzeugungsmittel für das i. Paket einen Zählerwert CVi erzeugen, der die Anzahl Bytes, erforderlich zum Darstellen der AC Koeffizienten des (2i-1). und (2i). Datenblocks, wobei die Formatierungsmittel weiterhin den Zähler Wert CVi in dem zweiten Paketteil des i. Pakets speichern, wobei i 1 oder 2 ist. Wenn, weiterhin, der Zählerwert CVi kleiner ist als oder gleich der Anzahl Bytes Ni verfügbar in diesem Teil des zweiten Paketteils des i. Pakets zwischen den DC Koeffizienten des (2i-1). und (2i). Datenblocks, der in dem genannten zweiten Paketteil gespeichert ist, wobei die Formatierungsmittel weiterhin am wenigsten signifikante AC Koeffizienten des (2i-1). Datenblocks hinter den signifikantesten AC Koeffizienten des (2i-1). Datenblocks in dem genannten Teil des genannten zweiten Paketteils und am wenigsten signifikante Koeffizienten des (2i). Datenblocks vor den signifikantesten Koeffizienten des (2i). Datenblocks in dem genannten Teil des zweiten Paketteils speichern. Dadurch wird, wenn der in dem zweiten Paketteil verfügbare Raum nicht ausreicht, alle AC Koeffizienten eines Datenblocks zu speichern, der Überschuss an Koeffizienten in einem der anderen Pakete gespeichert wird.
- Es sei bemerkt, dass die in einem Paket zu speichernde digitale Videoinformation im Allgemeinen Paritätsinformation umfasst. Diese Paritätsinformation ist erforderlich zum Durchführen eines Fehlerkorrekturschrittes während der Wiedergabe. Diese Paritätsinformation kann an mehreren Stellen in einem Paket gespeichert werden. Die Paritätsinformation kann beispielsweise in einem dritten Paketteil in einem Paket gespeichert werden. Dieser dritte Paketteil kann hinter dem zweiten Paketteil in einem Paket liegen, oder er kann zwischen den gespeicherten AC Koeffizienten in dem zweiten Paketteil eines Pakets liegen. Diese letztere Möglichkeit bedeutet, dass der zweite Paketteil in zwei Teile aufgeteilt ist.
- Ausführungsformen des Aufzeichnungsträgers und der Wiedergabeanordnung nach der Erfindung sind in den Ansprüchen 15 bis 18 definiert.
- Es sei bemerkt, dass in EP-A 453 229 ein Codierungssystem für variable Längencodierung eines Videosignals mit 16 : 9 Bildern beschrieben ist. Jedes Bild ist in zwei Teile aufgeteilt, und zwar einen zentralen Schirmteil mit einem 4 : 3- Verhältnis des Bildes und einen Seitenschirmteil, der auf beiden Seiten des zentralen Schirmteils erscheint. Die Pixel in dem zentralen Schirmteil sowie in den Seitenteilen sind je in N Gruppen von Pixeln aufgeteilt. Eine Gruppe von Pixeln des zentralen Schirmteils und eine Gruppe von Pixeln in dem Seitenschirmteil werden kombiniert zum Bilden eines Blocks und an der Information in einem Block wird eine orthogonale Transformation durchgeführt. Die codierte Gruppe von Pixeln des zentralen Schirmteils wird danach vorne in diesem Paket gespeichert, und zwar in einer Richtung zum Ende des Paket hin. Die codierte Gruppe von Pixeln des Seitenschirms wird danach in den genannten Paketen vom anderen Ende dieses Pakets an, in einer Richtung zum Anfang des Pakets hin.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 eine Ausführungsform der Aufzeichnungsanordnung,
- Fig. 2 ein in Teilbilder aufgeteiltes Bild,
- Fig. 3 die Aufteilung der Videoinformation eines Teilbildes über sechs DCT-Blöcke,
- Fig. 4 die Reihenfolge von Paketen,
- Fig. 5 das Format von drei aufeinanderfolgenden Paketen,
- Fig. 6 die DC-Information für zwei Datenblöcke,
- Fig. 7 den Inhalt des zweiten Paketteils eines Pakets, wobei alle DC- und AC-Information zweier Datenblöcke gespeichert sind, und ein offener Raum nach wie vor verfügbar ist,
- Fig. 8 den Inhalt des zweiten Paketteils eines Pakets, in dem DC- und AC-Information zweier Datenblöcke gespeichert sind, so dass es keinen offenen Raum mehr gibt,
- Fig. 9 zwei Beispiele des Inhaltes des zweiten Paketteils eines dritten Pakets,
- Fig. 10 die Hülle des aus dem Aufzeichnungsträger ausgelesenen Videosignals, wenn eine Spur mein Auslesen in einer Feature-Mode überquert wird,
- Fig. 11 drei Beispiele von Signalen, ausgelesen während der Feature- Mode,
- Fig. 12 die AC-Information eines Datenblocks,
- Fig. 13a die AC-Information nach Fig. 12, aufgeteilt in 8-Bit Bytes, die in dem zweiten Paketteil eines Pakets gespeichert werden sollen,
- Fig. 13b denjenigen Teil der AC-Information nach Fig. 13a, der in einem einstweiligen Speicher gespeichert wird,
- Fig. 14 die Speicherung der AC-Information nach Fig. 13a in dem zweiten Paketteilspeicher,
- Fig. 15a die AC-Information eines zweiten Datenblocks, die in demselben zweiten Paketteil gespeichert werden soll,
- Fig. 15b denjenigen Teil der AC-Information nach Fig. 15a, der in einem einstweiligen Speicher gespeichert wird,
- Fig. 15c den Teil der AC-Information, dargestellt in Fig. 13b und außerdem den Informationsüberschuss nach Fig. 15a,
- Fig. 16 die Speicherung der AC-Information nach Fig. 1 5a in dem zweiten Pakettteilspeicher,
- Fig. 17 und 18 zwei Beispiele der Art und Weise, wie die zweiten Paketteile der drei aufeinanderfolgenden Pakete mit der AC-Information der fünf Datenblöcke gefüllt werden,
- Fig. 19 die wiedergegebene AC-Information zweier Datenblöcke, Fig. 20 eine Ausführungsform der Datenreduziereinheit und der Formatierungseinheit der Anordnung nach Fig. 1,
- Fig. 21 ein anderes Format für die Pakete, und
- Fig. 22 eine Wiedergabeanordnung.
- Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Schrägspur-Aufzeichnungsanordnung mit einer Eingangsklemme 1 zum Empfangen des Videosignals, das einem Analog-Digital-Wandler zugeführt wird zur Digitalisierung des Videosignals. Das digitalisierte Videosignal wird danach einer Datenwiedergabeeinheit 3 zugeführt, in der das digitalisierte Videosignal einer DCT-Codierung ausgesetzt wird, zum Reduzieren der Menge an Videoinformation. Die datenreduzierte Videoinformation wird einer Formatierungseinheit 4 zugeführt, in der die datenreduzierte Videoinformation neugegliedert wird zur Speicherung der Information in Paketen. Der serielle Datenstrom der Pakete wird einer Kanalcodierung in einer Kanalcodierungseinheit 5 ausgesetzt und wird danach in schrägen Spuren eines länglichen Aufzeichnungsträgers 6 mittels Aufzeichnungsköpfe 7 und 8, die auf einer umdrehenden Kopftrommel 9 vorgesehen sind, gespeichert.
- Datenreduktion, durchgeführt an einem digitalisierten Videosignal in der Datenreduktionseinheit 3, ist durchaus bekannt. Es wird deswegen nur eine be schränkte Erläuterung gegeben. Das Bild wird in n Teilbilder in der horizontalen Richtung und in m Teilbilder in der vertikalen Richtung aufgeteilt. Die Zahl n kann gleich 45 sein und m kann gleich 30 sein (für eine Situation von 525 Zeilen / 60 Hz), oder 36 (bei 625 Zeilen / 50 Hz). In Fig. 2 sind 5 Teilbilder dargestellt, bezeichnet durch SP&sub0; bis SP&sub4;. Die Videoinformation für jedes Teilbild umfasst 6 DCT-Blöcke, in Fig. 3 dargestellt, d. h.: vier Leuchtdichteblöcke Y&sub0; bis Y&sub3; und zwei Farbartanteilblöcke U und V. Die vier Leuchtdichteblöcke rühren her von den vier 8 · 8 Teilbildgebieten in dem 16 · 16 Teilbild, und die zwei Farbartanteilblöcke rühren von den 8 · 8 Pixeln her, die gleichmäßig in dem 16 · 16 Teilbild räumlich verteilt sind. Datenreduktion, durchgeführt an einem Teilbild Schwarzpegeleinstellschaltungx führt für jeden der 6 DCT-Blöcke zu einem DC Koeffizienten und zu einer Anzahl AC Koeffizienten. Eine bestimmte Anzahl dieser AC Koeffizienten werden als die signifikantesten AC Koeffizienten betrachtet und die restlichen werden als weniger signifikante AC Koeffizienten betrachtet. Die DC- und AC Koeffizienten der 6 DCT-Blöcke, die einem Teilbild entsprechen, werden zu einem Datenblock derart kombiniert, dass die 6 DC Koeffizienten zuerst können, dann die signifikantesten AC Koeffizienten der 6 DCT-Blöcke und danach die weniger signifikanten AC Koeffizienten. Der einem Teilbild SPx entsprechende Datenblock wird durch MBx bezeichnet, wobei x von 0 bis 4 läuft. Die Datenblöcke MBx werden durch die Datenreduktionseinheit 3 an dem Ausgang geliefert.
- Die Datenblöcke werden dem Eingang der Formatierungseinheit 4 zugeführt. Die Formatierungseinheit 4 speichert die in den Datenblöcken vorhandene Information zu einem seriellen Datenstrom, der in Form einer Reihenfolge von Paketen Pi ist. Fig. 4 zeigt den seriellen Datenstrom, der das Ausgangssignal der Formatierungseinheit 4 ist.
- Fig. 5 zeigt in (a) den Inhalt des Pakets Pi , in (b) den Inhalt des Pakets Pi+1 und in (c) den Inhalt des Pakets Pi+2. Die Pakete enthalten je einen ersten Paketteil PP&sub1;. Die Pakete enthalten je einen ersten Paketteil PP&sub1;, einen zweiten Paketteil PP&sub2; und einen dritten Paketteil PP&sub3;. Die ersten Paketteile PP&sub1; enthalten ein Synchronisationswort SW und ein Kennwort ID. Das Kennwort ist (indirekt) eine Anzeige für die Lage in dem Bild des Teilbildes (der Teilbilder), dessen (deren) Videoinformation in dem genannten Paket gespeichert ist.
- Die dritten Paketteile PP&sub3; der Pakete enthalten Paritätsinformation in den Datenblöcken. Insbesondere enthalten die zweiten Paketteile von drei aufeinanderfolgenden Paketen Pi, Pi+1 und Pi+2 enthalten datenreduzierte Videoinformation in den Fünf Datenblöcken MB&sub0; bis MB&sub4;.
- Wie bereits oben erwähnt, sei bemerkt, dass die Stelle, wo die Paritätsinformation in den Paketen gespeichert ist, anders sein kann als die in Fig. 5 dargestellte Stelle. Weiterhin kann die Stelle, an der die Hilfsinformation und der fünfte Datenblock in dem Paket Pi+2 gespeichert sind, umgetauscht werden.
- Die Formatierungseinheit 4 funktioniert wie folgt zur Speicherung des Inhaltes der Fünf Datenblöcke in den drei Paketen. Die DC Koeffizienten des ersten Datenblocks MB&sub0;, bezeichnet durch DC&sub1;, werden hinten in dem Paketteil PP&sub2; des Pakets Pi gespeichert. Die signifikantesten AC Koeffizienten des ersten Datenblocks MB&sub0;, bezeichnet durch MAC&sub0;, werden hinter den DC Koeffizienten DC&sub0; in dem zweiten Paketteil PP&sub2; des Pakets Pi gespeichert. Die signifikantesten AC Koeffizienten des zweiten Datenblocks MB&sub1;, bezeichnet durch MAC&sub1;, werden vor den DC Koeffizienten DC&sub1; in dem Paketteil PP&sub2; des Pakets Pi gespeichert. Wenn dann noch Speicherraum in dem Paketteil PP&sub2; zwischen den signifikantesten AC Koeffizienten MAC&sub0; und MAC&sub1; verfügbar ist, wird dieser Raum benutzt zum Speichern der weniger signifikanten AC Koeffizienten, bezeichnet durch LAC des ersten und/oder zweiten Datenblocks MB&sub0; und MB&sub1;.
- Auf entsprechende Art und Weise wird der Inhalt der Datenblöcke MB&sub2; und MB&sub3; in dem zweiten Paketteil PP&sub2; des Pakets Pi+1 gespeichert, wie in Fig. 5(b) dargestellt.
- Die DC Koeffizienten des fünften Datenblocks MP&sub4;, bezeichnet durch DC&sub4;, werden zuerst in dem zweiten Paketteil PP&sub2; des Pakets Pi+2 gespeichert. Die signifikantesten AC Koeffizienten des Fünften Datenblocks MB&sub4;, bezeichnet durch MAC&sub4;, werden hinter den DC Koeffizienten DC&sub4; in dem zweiten Paketteil PP&sub2; des Pakets Pi+2 gespeichert. In dem Fall, wo auch ein Hilfssignal AUX in den Paketen gespeichert werden soll, wird dieses Hilfssignal als letztes in dem Paketteil PP&sub2; des Pakets Pi+2 gespeichert. Wenn dann noch mehr Speicherraum in dem Paketteil PP&sub2; zwischen den signifikantesten AC Koeffizienten MAC&sub4; und dem Hilfssignal AUX ver fügbar ist, wird dieser Raum benutzt zur Speicherung der weniger signifikanten AC Koeffizienten, bezeichnet durch LAC, des fünften Datenblocks MB&sub4;.
- Weiterhin werden die Zählerwerte CV&sub1;, CV&sub2; und CV&sub3; in den zweiten Paketteilen PP&sub2; der Pakete Pi , Pi+1 und Pi+2 gespeichert. Der Zählerwert CV&sub1; bezieht sich auf die Größe der Speicherkapazität (Anzahl Bytes), erforderlich zur Speicherung der AC Koeffizienten der Datenblöcke MB&sub0; und MB&sub1;. Der Zählerwert CV&sub2; bezieht sich auf die Speichergröße, erforderlich zur Speicherung der AC Koeffizienten der Datenblöcke MB&sub2; und MB&sub3;. Der Zählerwert CV&sub3; bezieht sich auf die Speichergröße, erforderlich zur Speicherung der AC Koeffizienten des Datenblocks MB&sub4;.
- Als Beispiel können die Pakete Pi 141 Bytes zu je 8 Bits lang sein. Der erste Paketteil PP&sub1; kann 5 Bytes lang sein, 2 Bytes für das Synchronwort SW und 3 Bytes für das ID-Wort, und der dritte Paketteil PP&sub3; kann 8 Bytes lang sein. Dies führt zu 128 Bytes, verfügbar für den zweiten Paketteil PP&sub2;.
- Die 6 DC Koeffizienten für einen Datenblock können, wieder als Beispiel, in 9 Bits ausgedrückt werden, wozu wenigstens 7 Bytes zur Speicherung der DC Koeffizienten in dem zweiten Paketteil P&sub2; erforderlich sind. Wenn eine bestimmte zusätzliche Information zusammen mit den DC Koeffizienten des Datenblocks MB&sub0; gespeichert wird, erfordert die DCx-Information 9 Bytes. Fig. 6a zeigt, wie die DC Koeffizienten des Datenblocks MB&sub0; und folglich auch die DC Koeffizienten der Datenblöcke MB&sub2; und MB&sub4; in dem zweiten Paketteil gespeichert werden. Zunächst werden die 8 signifikantesten Bits der 9-Bit DC Koeffizienten für die 6 DCT Blöcke Y&sub0; bis Y&sub3;, U und V (siehe Fig. 3), durch c&sub0; bis c&sub5; bezeichnet, gespeichert. Danach folgen 4 Bit Wörter w&sub0; bis w&sub5;. Das Wort w&sub0; enthält das neunte Bit des DC Koeffizienten für den ersten DCT Block Y&sub0;, ein Bewegungsbit (1 Bit), das eine Beziehung mit dem Vorhandensein oder dem fehlen von Bewegung zwischen entsprechenden Teilbildern zweier unmittelbar aufeinanderfolgender Bilder, und ein 2-Bit Wort, erforderlich für die Einstellung des Quantisierers, benutzt in einem adaptiven Quantisierungsschritt. In dieser Hinsicht sei verwiesen auf die Veröffentlichung: "Use of activity classes in adaptive transform image coding" von J. I. Gimlett, "IEEE Trans. on Comm. " Heft COM-23, Nr. 7, Seiten 785-786.
- Auf dieselbe Art und Weise werden das neunte Bit der DC Koeffizienten, das Bewegungsbit und die Quantisierereinstellungen für die anderen DCT-Blöcke als 4-Bit Wörter W&sub1; bis w&sub5; gespeichert, wie in Fig. 6a dargestellt.
- Fig. 6a zeigt, wie die 9-Bit DC Koeffizienten, das Bewegungsbit und die Quantisierereinstellungen für die DCT-Blöcke in dem Datenblock MB&sub1; gespeichert werden. Die DC&sub1; Information wird in der umgekehrten Reihenfolge in dem Paketteil PP&sub2; des Pakets Pi gespeichert, verglichen mit der Reihenfolge, in der die DC&sub0; Information in dem genannten Paketteil gespeichert ist. Die DC&sub3; Information für den Datenblock MB&sub3; wird auf dieselbe Art und Weise in dem Paketteil PP&sub2; des Pakets Pi+1 gespeichert wie die DC&sub1; Information für den Datenblock MB&sub1;.
- Es wird nun vorausgesetzt, dass die Speicherung der AUX-Information in dem (jedem dritten) Paket Pi+2 6 Bytes erfordert, und dass die Zählerwerte nur ein Byte erfordern. Dies bedeutet, dass zur Speicherung der gesamten AC Information der fünf Datenblöcke 109 Bytes in den Paketen Pi und Pi+1 verfügbar sind und 112 Bytes in dem Paket Pi+2 verfügbar sind.
- Es wird nun vorausgesetzt, dass der Zählerwert CV&sub1; angibt, dass die AC Koeffizienten der Datenblöcke MB&sub0; und MB&sub1; nur 63 Bytes zur Speicherung erfordern, d. h.: CV&sub1; = 63. Fig. 7 zeigt nun, wie die AC Koeffizienten der Datenblöcke MB&sub0; und MB&sub1; in dem zweiten Paketteil PP&sub2; des Pakets Pi gespeichert sind. Die signifikantesten AC Koeffizienten in dem Datenblock MB&sub0; werden als erste hinter den DC Koeffizienten DC&sub0; in dem in Fig. 7 durch AC&sub0; bezeichneten Raum gespeichert. Die signifikantesten AC Koeffizienten des Datenblocks MB&sub1; werden als letztere, vor den DC Koeffizienten DC&sub1;, in dem durch AC&sub1; bezeichneten Raum gespeichert. Die weniger signifikanten AC Koeffizienten der Datenblöcke MB&sub0; und MB&sub1; werden in dem zwischen den signifikantesten AC Koeffizienten des Datenblocks MB&sub0; und den signifikantesten AC Koeffizienten des Datenblocks MB&sub1; gebildeten Raum in dem Paketteil gespeichert, zum Füllen der bezeichneten Räume AG&sub0; und AC&sub1;. Die Räume AC&sub0; und AC&sub1; haben eine Länge entsprechend dem Wert CV&sub1;/2, wenn CV&sub1; geradzahlig ist, während die Längen von AC&sub0; und AC&sub1; entsprechend (CV&sub1; + 1)/2 bzw. (CV&sub1; - 1)/2, wenn CV&sub1; ungeradzahlig ist. Es sei bemerkt, dass wenn die Menge an AC Information in dem Datenblock MB&sub0; größer (kleiner) ist als die menge an AC Information in dem Datenblock MB&sub1;, weniger signifikante AC Koeffizienten in dem Datenblock MB&sub0; (MB&sub1;) in dem Raum AC&sub1; (AC&sub0;) gespeichert werden. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, bleibt in dem Paketteil PP&sub2; ein leerer Raum von 46 Bytes.
- Fig. 8 zeigt, wie die AC Koeffizienten der Datenblöcke MB&sub2; und MB&sub3; in dem zweiten Paketteil PP&sub2; des Pakets Pi+1 gespeichert werden. Es wird vorausgesetzt, dass der Zählerwert CV&sub2; gleich 145 ist, und folglich größer als 109. Die signifikantesten AC Koeffizienten in dem Datenblock MB&sub2; werden zuerst hinter den DC Koeffizienten DC&sub2; in dem in Fig. 8 durch AC&sub2; bezeichneten Raum gespeichert. Die signifikantesten AC Koeffizienten des Datenblocks MB&sub3; werden als letztere vor den DC Koeffizienten DC&sub3; in dem durch AC&sub3; bezeichneten Raum gespeichert. Die weniger signifikanten AC Koeffizienten der Datenblöcke MB&sub2; und MB&sub3; werden in dem in dem Paketteil gebildeten Raum zwischen den signifikantesten AC Koeffizienten des Datenblocks MB&sub2; und den signifikantesten AC Koeffizienten des Datenblocks MB&sub3; gespeichert, damit die durch AC&sub2; und AC&sub3; bezeichneten Räume gefüllt werden. Die Räume AC&sub2; und AC&sub3; haben eine Länge gleich 55 bzw. 54 Bytes. Ein Überschuss an AC Information in den Datenblöcken MB&sub2; und MB&sub3;, der dem Wert 36 (= 145-109) Bytes entspricht, kann nicht in den Räumen AC&sub2; und AC&sub3; des zweiten Paketteils PP&sub2; des Pakets Pi+1 gespeichert werden. Dieser Überschuss kann in einem leeren Raum von 46 Bytes gespeichert werden, der noch immer in dem Paket Pi verfügbar ist, siehe Fig. 7.
- Der maximale Wert für das 8-Bit Wort&sub1;, der 255 beträgt, ist reserviert für die Situation, in der die Anzahl Bytes, erforderlich zur Speicherung der AC Koeffizienten des (2i-1). und des (2i). Datenblocks ist größer als oder gleich 255. In dieser Situation werden die anderen zwei CV-Werte kleiner sein als 109. Obschon der genaue Wert für CVi in dieser Situation nicht bekannt ist, ist es möglich, die jedem Datenblock zugehörige Information den drei Paketen zu entnehmen.
- Fig. 9 zeigt, wie die AC Koeffizienten des Datenblocks MB&sub4; in dem zweiten Paketteil PP&sub2; des Pakets Pi+2 gespeichert werden. Es wird vorausgesetzt, dass der Zählerwert CV&sub3; gleich 59 ist in Fig. 9a und gleich 129 in Fig. 9b. Die signifikantesten AC Koeffizienten in dem Datenblock MB&sub4; werden zuerst hinter den DC Koeffizienten DC&sub4; in dem durch AC&sub4; in Fig. 9a und 9b bezeichneten Raum gespeichert. Die weniger signifikanten AC Koeffizienten des Datenblocks MB&sub4; werden danach in dem Raum AC&sub4; gespeichert. In der Situation nach Fig. 9a bleibt ein leerer Raum von 53 Bytes, in dem der Überschuss an AC Information von einem der beiden anderen Paketen Pi und Pi+1 gespeichert werden kann. In der Situation nach Fig. 9b können 112 Bytes der AC Information in dem Datenblock MB&sub4; in dem zweiten Paketteil des Pakets Pi+2 gespeichert werden. Der Überschuss an AC Information, insgesamt 16 (129- 112) Bytes kann in den (etwaigen) leeren Räumen in den Paketen Pi und Pi+1 gespeichert werden.
- Das Speichern von datenreduzierter Information in den Paketen auf die beschriebene Art und Weise bietet den nachfolgenden Vorteil, wenn die Information während einer Feature Mode wiedergegeben wird, d. h. wenn die Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers von dem Nennwert abweicht. Wenn ein Wiedergabekopf eine Spur überquert, nimmt die Umhüllende des von dem Kopf ausgelesenen Signals auf einen Maximalwert zu einem Zeitpunkt tm zu, wenn der Kopf genau auf der Spur liegt. Wenn die Spur verlassen wird, nimmt die Umhüllende ab. Dies ist in Fig. 10 schematisch dargestellt, wobei die Amplitude des umhüllenden Signals als Funktion der Zeit gegeben ist. Eine zuverlässige Detektion des Signals, das von dem von dem Kopf wiedergegebenen Signal aufgezeichnet worden ist, ist möglich, wenn die Amplitude der Umhüllenden über einer vorbestimmten Bezugsamplitude aref liegt.
- Es werden nun drei Situationen beschrieben, und zwar eine erste, in der ein Sync-Wort zu einem Zeitpunkt t&sub1; auftritt, eine zweite, in der das Sync-Wort zu einem Zeitpunkt tm auftritt und eine dritte Situation, in der das Sync-Wort zu dem Zeitpunkt t&sub2; auftritt. In der ersten Situation, die anhand der Fig. 11a weiter erläutert wird, reproduziert die Wiedergabeanordnung den Startteil eines Pakets, einschließlich des Sync-Wortes, des ID-Wortes, der DC Koeffzienten und der signifikantesten AC Koeffizienten des in diesem Paket aufgezeichneten Datenblocks. Fig. 11a zeigt, wie die signifikanteste Information, die aus den DC Koeffizienten und den signifikantesten AC Koeffizienten des ersten Datenblocks MB&sub0; besteht, auf diese Weise detektiert wird. Das Decodieren der datenreduzierten Videoinformation der Teilbilder entsprechend den Datenblöcken MB&sub1; und MB&sub2; auf Basis der DC Koeffizienten und der signifikantesten AC Koeffizienten dieser Datenblöcke, ist nun möglich um zwei Teilbilder einer reduzierten Qualität zu erhalten. Mittels des ebenfalls reproduzierten ID-Wortes ist es möglich, die zwei Teilbilder an ihren richtigen Stellen in dem Bild zu positionieren.
- In der dritten Situation, die anhand der Fig. 11c weiter erläutert wird, reproduziert die Wiedergabeanordnung den Endteil eines Pakets, einschließlich der DC Koeffizienten und der signifikantesten AC Koeffizienten des in diesem Paket aufgezeichneten Datenblocks und das Sync-Wort und das ID-Wort in dem nächsten Paket. Fig. 11c zeigt, wie die signifikanteste Information, die aus den DC Koeffizienten und den signifikantesten AC Koeffizienten des vierten Datenblocks MB&sub3; besteht, auf diese Weise detektiert wird. Decodierung der datenreduzierten Videoinformation des Teilbildes entsprechend dem vierten Datenblock, auf Basis der DC Koeffizienten und der signifikantesten AC Koeffizienten ist möglich, damit ein Teilbild mit einer reduzierten Qualität erhalten wird. Mittels des ebenfalls reproduzierten ID-Wortes ist es möglich, das Teilbild an der richtigen Stelle in dem Bild zu positionieren.
- Dadurch sind hohe nicht-Nenntransportgeschwindigkeiten in einer Feature Mode möglich, während Reproduktion und Decodierung der reproduzierten Information dennoch zu Bildern ausreichender Qualität zur Wiedererkennung führen.
- Eine weitere Erläuterung der Speicherung der AC Koeffizienten der jeweiligen Datenblöcke in den AC Bereichen wird in den Fig. 7, 8 und 9 gegeben.
- Zunächst wird die Speicherung der AC Koeffizienten in dem Datenblock MB&sub0; beschrieben. Wie in Fig. 7 dargestellt, sind 32 Bytes des Speicherraums in dem Raum AC&sub0; verfügbar zur Speicherung der AC Koeffizienten des Datenblocks MB&sub0;, und es sind 31 Bytes Speicherraum in dem Raum AC&sub1; zur Speicherung der AC Koeffizienten des Datenblocks MB&sub1; verfügbar. Der Speicherraum entsprechend den 32 Bytes in dem AC&sub0; Raum und den 31 Bytes in dem AC&sub1; Raum wird über die sechs DCT Blöcke wie folgt verteilt:
- Die Aufteilung der jeweiligen DCT Blöcke geschieht entsprechend der nachfolgenden Regel. Für die Y-DCT Blöcke: teile die verfügbare Anzahl Bytes (32 oder 31) durch 5. Der ganze Wert des Teilungsergebnisses ist die reservierte Anzahl Bytes für jeden der Y-DCT Blöcke. Teile die verfügbare Anzahl Bytes (32 oder 31) durch 10. Der ganze Wert des Teilungsergebnisses ist die reservierte Anzahl Bytes für die U- und V-DCT Blöcke. Wenn es einen Restwert gibt, bekommen zunächst die U- und die V-DCT Blöcke ein Byte mehr, und danach die Y-DCT Blöcke.
- Fig. 12 zeigt die AC Information für den Datenblock MB&sub0;. Die obere Reihe zeigt schematisch die serielle Reihenfolge der AC Koeffizienten, erhalten aus der DCT Codierung des Y&sub0;-DCT Blocks. Die zweite Reihe zeigt die serielle Reihenfolge der AC Koeffizienten, erhalten aus der DCT Codierung des Y&sub1;-DCT Blocks, usw. Die Figur zeigt alle AC Koeffizienten seriell hintereinander, die signifikantesten zuerst, dann die zweit signifikantesten, usw. bis der am wenigsten signifikante Koeffizient als letztere in der Reihe gespeichert wird, dem ein EOA ("end of array")-Wort folgt. Es sind keine Grenzen zwischen den seriell aufeinanderfolgenden Koeffizienten dargestellt, und zwar aus diesem Grund, dass in dem DCT-Codierungsschritt eine variable Längencodierung durchgeführt worden ist, zum Erhalten von Koeffzienten variabler Länge.
- Die Speicherung der AC Information in dem Raum AC&sub0; ist anhand der Fig. 13 und 14 dargestellt, wobei Fig. 13a dieselben Reihen zeigt wie Fig. 12, wobei die Reihen nun in Bytes von je 8 Bits aufgeteilt sind, und wobei Fig. 14 in Reihenform den Speicherraum von 109 Bytes zeigt, der derjenige Teil des zweiten Paketteils zwischen den DC Koeffizienten ist, der das AC&sub0; und AC&sub1; Gebiet und das leere Gebiet zwischen dem AC&sub0; und dem AC&sub1; Gebiet in Fig. 7 ist.
- Es sei bemerkt, dass der Überschuss an Bytes in den jeweiligen Y- Reihen (d. h. die gesamte Anzahl Bytes in jeder Reihe weniger der ersten vier Bytes, in diesem Beispiel) werden vorübergehend seriell in einem in Fig. 13b dargestellten Überschussspeicher gespeichert. Zuerst werden die Überschussbytes der Y-DCT Reihen und danach die Überschussbytes der U- und V-Reihen in dem Überschussspeicher gespeichert.
- Fig. 14 zeigt den Speicher AC&sub0;, in dem die Bytes gespeichert werden.
- Zuerst werden zwei Bytes c&sub0;&sub0; und c&sub0;&sub1; in der Y&sub0;-Reihe, siehe Fig. 13, in dem AC&sub0;- Gebiet gespeichert, danach werden die ersten zwei Bytes c&sub1;&sub0; und c&sub1;&sub1; in der Y&sub1;-Reihe in dem AC&sub0;-Gebiet gespeichert, dann werden die ersten zwei Bytes c&sub2;&sub0; und c&sub2;&sub1; in der Y&sub2;- Reihe gespeichert. Dies wird fortgesetzt, bis die ersten zwei Bytes c&sub5;&sub0; und c&sub5;&sub1; in der V = Reihe in dem AC&sub0;-Gebiet gespeichert werden. Der Grund, dass die ersten zwei Bytes jeder Reihe zusammen gespeichert werden, ist, dass die AC Koeffizienten maximal 16 Bit lang sein können, so dass wenigstens ein signifikanter AC Koeffizient jedes DCT Blocks möglichst nahe hinter den DC Koeffizienten der DCT Blöcke gespeichert wird. Die Information in den 6 · 2 Bytes, die zuerst in dem AC&sub0;-Gebiet aufgezeichnet wurden, kann als die signifikanteste AC Information in dem MAC&sub0;- Bereich in Fig. 5a betrachtet werden. Es sei bemerkt, dass die Speicherstelle, an der das Byte c&sub5;&sub1; gespeichert ist, teilweise leer ist, weil das Byte c&sub5;&sub1; weniger als 8 Bits lang ist, wie in Fig. 13a dargestellt. Die leere Stelle in dem Speicher AC&sub0; ist durch e&sub5;&sub1; bezeichnet.
- Die Speicherung der AC Information in dem AC&sub0;-Gebiet wird fortgesetzt durch Speicherung der aufeinanderfolgenden Bytes hintereinander: c&sub0;&sub2;, c&sub1;&sub2;, c&sub2;&sub2;, c&sub3;&sub2;, c&sub4;&sub2;, siehe ebenfalls Fig. 14. Das Byte c&sub1;&sub2; ist ebenfalls weniger als 8 Bits lang, so dass es in dem Speicher AC&sub0; eine leere Stelle e&sub1;&sub2; gibt. Da es in der V-Reihe kein c&sub5;&sub2; Byte gibt, siehe Fig. 13, wird in dem Gebiet AC&sub0; eine leere Stelle e&sub5;&sub2; einer Länge von nur einem Byte erzeugt. Danach wird das Byte c&sub0;&sub3; gespeichert, dem eine leere Stelle e&sub1;&sub3; mit einer Länge von nur einem Byte folgt. Das Byte c&sub2;&sub3; wird danach gespeichert, dem die Bytes c&sub3;&sub3; und c&sub4;&sub3; folgen. Dann folgt ein leeres Byte e&sub5;&sub3;. Danach wird das Byte c&sub0;&sub4; gespeichert, dem ein leeres Byte e&sub1;&sub4; folgt. Daraufhin wird das Byte c&sub2;&sub4; gespeichert, dem das leere Byte e&sub3;&sub4;, das Byte c&sub0;&sub5;, das leere Byte e&sub1;&sub5;, das Byte c&sub2;&sub5; und das leere Byte e&sub3;&sub5; folgen. Das leere Byte e&sub3;&sub5; bildet das Ende des AC&sub0;-Speicherraums in dem zweiten Paketteil nach Fig. 7.
- Danach werden die in dem Überschussspeicher nach Fig. 13b gespeicherten Daten seriell an den leeren Stellen in dem Speicher AC&sub0; nach Fig. 13a gespeichert.
- Das erste Byte, welches das Byte c&sub6;&sub0; ist, wird nun an den leeren Stellen in dem AC&sub0; Speicherraum gespeichert, der teilweise an den Stellen e&sub5;&sub1;, e&sub1;&sub2; und e&sub5;&sub2; ist. Die nächsten Bytes in dem Überschussspeicher nach Fig. 13b, ausgehend von dem Byte c&sub0;&sub7;, werden an den leeren Stellen gespeichert.
- Die nachfolgenden zwei Situationen können nun auftreten. In der ersten Situation kann die Speicherung aller Bytes der Koeffizienten aus Fig. 13 in dem Speicherraum AC&sub0; gespeichert werden. In einer zweiten Situation ist der Speicherraum AC&sub0; zu klein um alle Bytes der Fig. 13 zu speichern. In der zweiten Situation soll der restliche Überschuss an Bytes anderswo gespeichert werden. Das wird in dem restlichen leeren Raum in dem Speicherraum AC&sub1; sein, da die gesamte Speicherkapazität der AC&sub0; und AC&sub1; Speichergebiete ausreicht zur Speicherung der gesamten AC Information der Datenblöcke MB&sub0; und MB&sub1;.
- Fig. 15a zeigt die gesamte AC Information für den Datenblock MB&sub1;. Die AC Koeffizienten für die jeweiligen DCT Blöcke wurden der Deutlichkeit halber in umgekehrter Reihenfolge dargestellt, da sie im Vergleich zu den AC Koeffizienten des Datenblocks MB&sub0; indem Speicherraum AC&sub1; in umgekehrter Reihenfolge gespeichert wurden. Fig. 16 zeigt, wie die Bytes in dem Speicherraum AC&sub1; gespeichert werden, und zwar von rechts nach links.
- Zunächst werden die Überschussbytes in den Y-DCT Blöcken (d. h. die gesamte Anzahl Bytes in jeder Y-Reihe weniger der ersten sechs Bytes, in diesem Beispiel) seriell in einem Überschussspeicher gespeichert, siehe Fig. 15b. Auch die Überschussbytes in dem U-DCT Block (d. h. die gesamte Anzahl Bytes in der U-Reihe, weniger der ersten vier Bytes, in diesem Beispiel), und die Überschussbytes in dem V- DCT Block (d. h. die gesamte Anzahl Bytes in der V-Reihe, weniger der ersten drei Bytes, in diesem Beispiel) werden in dem Überschussspeicher gespeichert.
- Die Speicherung der Bytes in dem Speicher AC&sub1;, wie in Fig. 16 gegeben, ist wie folgt. Zunächst werden zwei Bytes c&sub0;&sub0; und c&sub0;&sub1; in der Y&sub0;-Reihe, siehe Fig. 15, in dem AC&sub1; Gebiet gespeichert, danach werden die ersten zwei Bytes c&sub1;&sub0; und c&sub1;&sub1; in dem AC&sub1; Gebiet gespeichert, dann werden die ersten zwei Bytes c&sub2;&sub0; und c&sub2;&sub1; in der Y&sub2;- Reihe gespeichert. Dies wird fortgesetzt, bis die ersten zwei Bytes c&sub5;&sub0; und c&sub5;&sub1; in der V- Reihe in dem AC&sub1; Gebiet gespeichert werden. Auf diese Weise wird wenigstens ein signifikantester AC Koeffizient jedes DCT Blocks möglichst nahe vor den entsprechenden DC Koeffizienten der DCT Blöcke gespeichert. Die in den 6 · 2 Bytes am rechten Ende des AC&sub1; Gebietes vorhandene Information kann als die signifikanteste AC Information in dem MAC&sub1; Gebiet in Fig. 5a betrachtet werden.
- Die Speicherung der AC Information in dem AC&sub1; Gebiet wird durch Speicherung der aufeinanderfolgenden Bytes nacheinander fortgesetzt: c&sub0;&sub2;, c&sub1;&sub2;, c&sub2;&sub2;, c&sub3;&sub2;, c&sub4;&sub2;, siehe auch Fig. 16. Dies wird fortgesetzt, bis das Byte c&sub3;&sub5; an der meist linken Byte-Stelle des Speicherraums AC&sub1; gespeichert ist. Da das Byte c&sub2;&sub4; eine kleinere Länge hat als 8 Bit, gibt es einen leeren Raum e&sub2;&sub4;. Weiterhin gibt es kein c&sub2;&sub5; Byte in der Y&sub3; Reihe, siehe Fig. 15, so dass es in dem Gebiet AC&sub1; eine leere Stelle e&sub2;&sub5; mit einer Länge von nur einem Byte gibt. Das Byte c&sub3;&sub5; bildet die Begrenzung des AC&sub1; Speicherraums in dem zweiten Paketteil nach Fig. 7.
- Danach wird die in dem Überschussspeicher nach Fig. 15b gespeicherte Information, ausgehend von dem Byte c&sub0;&sub6;, an den leeren Stellen des AC&sub1; Gebietes gespeichert.
- Nun tritt die Situation auf, dass der Speicherraum AC&sub1; nicht alle übrigen Bytes, die in dem Überschussspeicher nach Fig. 15b gespeichert sind, speichern kann. Das bedeutet, dass der Überschuss an Bytes, wie beispielsweise durch LAC1s in Fig. 1 5b bezeichnet, anderswo gespeichert werden muss, und zwar in dem restlichen leeren Raum in dem Speicherraum AC&sub0;. Dazu wird die Überschussinformation LAC1s den in dem Überschussspeicher gespeicherten Daten für den Datenblock MB&sub0; hinzugefügt. Dies ist in Fig. 15c dargestellt, wobei der erste Teil, angegeben durch "Fig. 13b" die Information ist, die in dem Überschussspeicher gespeichert ist, wie ebenfalls in Fig. 13b dargestellt, wobei dieser Information die Überschussinformation LAC1s folgt. Die in Fig. 15c dargestellte gesamte Information wird auf diese Weise in den leeren Räumen in dem AC&sub0; Gebiet gespeichert, d. h.: innerhalb der ersten 32 Bytes in dem zweiten Paketteil des Pakets P&sub1; in Fig. 7.
- Der restliche leere Raum von 46 Bytes in dem zweiten Paketteil des Pakets in Fig. 7 kann zur Speicherung der Überschussbytes in der AC Information der anderen Datenblöcke MB&sub2; und MB&sub4; benutzt werden.
- Nun wird, vorausgesetzt, dass der Zählerwert CV&sub1; gleich 141 ist, der Zählerwert CV&sub2; gleich 85 ist und der Zählerwert CV&sub3; gleich 98 ist, vorausgesetzt, dass die AC Information des MB&sub1; Datenblocks größer ist als die AC Information des MB&sub0; Datenblocks, und dass die AC Information des MB&sub3; Datenblocks größer ist als der MB&sub2; Datenblock.
- Fig. 17 zeigt, dass 55 Bytes der AC Information, angegeben durch MAC&sub0;, des Datenblocks MB&sub0;, und dass 54 Bytes der AC Information, angegeben durch MAC&sub1;, des Datenblocks MB&sub1; in dem zweiten Paketteil des Pakets P&sub1; gespeichert wird. Die gesamte AC Information des Datenblocks MB&sub2;, bezeichnet durch MAC&sub2;, wird innerhalb der 43 ersten Bytes des zweiten Paketteils des Pakets P&sub2; gespeichert. Der Überschuss an AC Information des Datenblocks MB&sub3;, der bereits über die 42 Bytes gespeichert worden ist, wird nun an den leeren Stellen in den ersten 43 Bytes des zweiten Paketteils des Pakets P&sub2; gespeichert. Dies wird bezeichnet durch LAC3s in Fig. 17. Danach wird zuerst der 24 Byte große leere Raum in dem Paket P&sub2; mit dem Überschuss an AC Information des Datenblocks MB&sub0; gefüllt, und wenn dann noch ein leerer Raum verfügbar ist, mit dem Überschuss an AC Information des Datenblocks MB&sub1;. Dies ist durch LAC0s bzw. LAC1s bezeichnet. Die gesamte AC Information des Datenblocks MB&sub4;, bezeichnet durch MAC&sub4; und LAC&sub4;, wird innerhalb der 98 ersten Bytes des zweiten Paketteils des Pakets P&sub3; gespeichert. Der restliche Raum von 13 Bytes wird zur Speicherung der restlichen 8 Bytes des Überschusses an AC Information des Datenblocks MB&sub1;, bezeichnet durch LAC1s, benutzt.
- Die Pfeile in den Speicherräumen zeigen die Richtung an, in der die AC Information in den jeweiligen Datenblöcken in den Räumen gespeichert wird. Insbesondere wird der Überschuss an AC Information eines Datenblocks, die in einem anderen Paket gespeichert wird, immer von links nach rechts in einem Paket gespeichert, wie anhand der LAC0s und LAC1s Information in dem zweiten und dritten Paket P&sub2; und P&sub3; dargestellt ist. Weiterhin ist es ersichtlich, dass ein leerer Raum E von sechs Bytes in dem dritten Paket P&sub3; leer bleibt.
- Es wird nun ein zweites Beispiel anhand der Fig. 18 gegeben. Es wird vorausgesetzt, dass der Zählerwert CV&sub1; gleich 122, der Zählerwert CV&sub2; gleich 114 und der Zählerwert CV&sub3; gleich 90 ist. Weiterhin wird vorausgesetzt, dass die AC Information des MB&sub0; Datenblocks kleiner als 55 Bytes ist und dass die AC Information des MB&sub2; Datenblocks größer als 55 Bytes ist, und dass der Datenblock MB&sub3; größer ist als 54 Bytes.
- Fig. 18 zeigt, dass die gesamte AC Information des Datenblocks MW, bezeichnet durch MAC&sub0; und LAC&sub0;, innerhalb der ersten 55 Bytes des zweiten Paketteils des Pakets P&sub1; gespeichert wird. Weiterhin wird 54 Bytes AC Information, be zeichnet durch MAC&sub1; und LAC&sub1;, des Datenblocks MB&sub1; in den letzten 54 Bytes des zweiten Paketteils des Pakets P&sub1; gespeichert. Ein Teil des Überschusses an AC Information, bezeichnet durch LAC1s, des Datenblocks MB&sub1; wird an den leeren Stellen innerhalb der 55 Bytes des zweiten Paketteils des Pakets P&sub1; gespeichert. 55 Bytes AC Information des Datenblocks MB&sub2; wird zuerst in den durch MAC&sub2; und LAC&sub2; bezeichneten Gebieten in dem zweiten Paketteil des Pakets P&sub2; gespeichert. Weiterhin werden 54 Bytes der AC Information des Datenblocks MB&sub3;, bezeichnet durch MAC&sub3; und LAC&sub3;, am Ende des zweiten Paketteils des Pakets P&sub2; gespeichert. Die gesamte AC Information des Datenblocks MB&sub4;, bezeichnet durch MAC&sub4; und LAC&sub4;, wird innerhalb der ersten 90 Bytes des zweiten Paketteils des Pakets P&sub3; gespeichert. Der restliche Raum von 22 Bytes kann zur Speicherung der restlichen 13 Bytes des Überschusses an AC Information der Datenblöcke MB&sub1;, bezeichnet durch LAC1s, und der restlichen 5 Bytes des Überschusses an AC Information der Datenblöcke MB&sub2; und MB&sub3;, bezeichnet durch LAC2s und LAC3s gespeichert werden. Es bleibt ein leerer Raum von 4 Bytes übrig.
- Nachstehend folgt eine Beschreibung der Rückgewinnung der datenreduzierten Videoinformation aus den drei Paketen. Beim Reproduzieren bei normaler Geschwindigkeit wird alle Information aus den drei Paketen ausgelesen. Die drei Zählerwerte CV&sub1;, CV&sub2; und CV&sub3; können auf diese Weise aus den drei Paketen zurückgewonnen werden, so dass die Wiedergabeanordnung weiß, wieviel Bytes AC Information in den Datenblöcken MB&sub0; bis MB&sub4;, gespeichert in den drei nachfolgenden Paketen, enthalten sind.
- In einer Situation, in der ein Zählerwert, wie CV&sub1;, kleiner ist als 109, weiß die Wiedergabeanordnung, dass die AC Information zweier Datenblöcke (in dem Beispiel: der Datenblöcke MB&sub0; und MB&sub1;) vollständig in dem genannten Paket gespeichert wird (und dass die AC&sub0;- und AC&sub1;-Gebiete - Speicher- dieselbe Menge Speicherraum CV&sub1;/2 haben, wenn CV&sub1; geradzahlig ist, oder (CV&sub1; + 1)/2 und (CV&sub1; - 1)/2, wenn CV&sub1; ungeradzahlig ist).
- Rückgewinnung der AC Information, wie der in Fig. 13a dargestellten AC Information aus dem in Fig. 14 dargestellten AC&sub0;-Gebiet, geschieht wie folgt. Zunächst werden die zwei Bytes c&sub0;&sub0; und c&sub0;&sub1; des Y&sub0;-DCT Blocks genommen, danach die zwei Bytes c&sub1;&sub0; und c&sub1;&sub1; des Y&sub1;-DCT Blocks. Dies wird fortgesetzt, bis alle ersten zwei Bytes der fünf DCT Blöcke aus dem AC&sub0; Gebiet ausgelesen worden sind. Die Wiedergabeanordnung hat das Ende-der-Reihe-Wort EOA in dem Byte c&sub5;&sub1; detektiert, so dass sie weiß, dass keine weitere AC Information für den V-DCT Block verfügbar ist. Danach werden die Bytes c&sub0;&sub2;, c&sub1;&sub2;, c&sub2;&sub2;, c&sub3;&sub2;, c&sub4;&sub2; in dieser Reihenfolge zurückgewonnen. Bei der Rückgewinnung des c&sub1;&sub2; Bytes hat die Wiedergabeanordnung wieder ein EOA- Wort detektiert, so dass sie weiß, dass keine weiteren Bytes für den Y&sub1;-DCT Block erforderlich sind. Die an der e&sub1;&sub2; Stelle gespeicherte Information wird in dem Überschussspeicher hinter der e&sub5;&sub1; Information gespeichert.
- Das nächste Byte, gespeichert an der Stelle e&sub5;&sub2;, wird in dem Überschussspeicher gespeichert. Das nächste Byte wird als das Byte c&sub0;&sub3; zurückgewonnen. Das an der Stelle e&sub1;&sub3; gespeicherte Byte wird in dem Überschussspeicher unmittelbar hinter dem Byte e&sub5;&sub2; gespeichert. Danach werden die Bytes c&sub2;&sub3;, c&sub3;&sub3; und c&sub3;&sub4; zurückgewonnen. Bei der Rückgewinnung des Bytes c&sub3;&sub3; hat die Wiedergabeanordnung das EOA-Wort detektiert, so dass keine weiteren Bytes für den Y&sub3;-DCT Block erforderlich sind. Das an der e&sub5;&sub3; Stelle gespeicherte Byte wird wieder in dem Überschussspeicher gespeichert. Das Byte C&sub0;&sub4; wird zurückgewonnen. Das Byte an der Stelle e&sub1;&sub4; wird in dem Überschussspeicher gespeichert. Dies wird fortgesetzt, bis alle Bytes aus dem AC&sub0; Gebiet zurückgewonnen sind, und sie werden entweder einem bestimmten DCT Block zugeordnet oder in dem Überschussspeicher gespeichert.
- Nun sind die Bytes in dem Überschussspeicher genau die in dem Überschussspeicher gespeicherten Bytes, wie oben anhand der Fig. 13b beschrieben worden ist. Diese Bytes können nun den DCT Blöcken zugeordnet werden. Das erste Byte ist das Byte c&sub0;&sub6; und wird folglich dem Y&sub0;-DCT Block zugeführt. Dem Y&sub0;DCT Block werden Bytes zugeführt, bis das erste EOA-Wort in dem Überschussspeicher detektiert wird. Danach werden dem Y&sub2;-DCT Block Bytes zugeordnet, bis das nächste EOA-Wort detektiert wird. Auf diese Weise werden alle in dem Überschussspeicher gespeicherten Bytes einem bestimmten DCT Block zugeordnet. Dadurch wird alle AC Information aus dem zweiten Paketteil zurückgewonnen, so dass, in Kombination mit der DC Information, ebenfalls zurückgewonnen aus dem Paketteil, die inverse DCT Information (eine Datenexpansion) durchgeführt werden kann, damit die Replik des ursprünglichen Teilbildes erhalten wird.
- Nachstehend wird die Situation beschrieben, wie diese in Fig. 17 dargestellt ist, wobei Zählerwerte CV&sub1;, CV&sub2; und CV&sub3; gleich 1431, 85 bzw. 98 sind. Die Rückgewinnung des Daten für den Datenblock MB&sub4; ist entsprechend der oben gegebenen Beschreibung und bedarf keiner weiteren Erläuterung. Das dem Datenblock MB&sub4; entsprechende Teilbild kann auf diese Weise regeneriert werden.
- Die Reproduktion der Information für den Datenblock MB&sub2;, wie in dem Paket P&sub2; gespeichert, ist im Wesentlichen dieselbe wie oben beschrieben, da alle AC Information des Datenblocks MB&sub2; in den ersten 43 Bytes des zweiten Paketteils des Pakets P&sub2; eingeschlossen ist. Die Reproduktion des Datenblocks MB&sub3; erfolgt auf dieselbe Art und Weise im Vergleich zu der Aufzeichnung des MB&sub1; Datenblocks, beschrieben anhand der Fig. 15 und 16.
- Fig. 19 zeigt, dass die MAC&sub0; und LAC&sub0; Information des Datenblocks MB&sub0; aus den ersten 55 Bytes in dem zweiten Paketteil des Pakets P&sub1; in Fig. 17 zurückgewonnen wird. Auf dieselbe Art und Weise wird die MAC&sub1; und die LAC&sub1; Information des Datenblocks MB&sub1;, in den restlichen 54 Bytes dieses zweiten Paketteils zurückgewonnen. Danach wird die in dem Paket P&sub2; gespeicherte Information zurückgewonnen und zu der MAC und LAC Information des Datenblocks MB&sub0; hinzuaddiert, wodurch die Reproduktionsanordnung das Teilbild entsprechend dem Datenblock MB&sub0; regenerieren kann. Danach wird die in den Paketen P&sub2; und P&sub3; gespeicherte LAC1s Information zurückgewonnen, wodurch die Regeneration des Teilbildes entsprechend dem Datenblock MB&sub1; möglich ist.
- Fig. 20 zeigt eine Ausführungsform der Datenreduktionseinheit 3 und der Formatierungseinheit 4 in der Anordnung nach Fig. 1. Ein Eingang 100 zum Empfangen des digitalen Videosignals ist mit dem Eingang eines Multiplexers 102 gekoppelt. Das digitale Videosignal wird von dem Multiplexer 102 derart in Teilbilder aufgeteilt, dass die Videoinformation entsprechend dem Teilbild SP&sub0; einem DCT Codierer 104 zugeführt wird, dass die Videoinformation entsprechend dem Teilbild SP&sub1; einem DCT Codierer 105 zugeführt wird, dass die Videoinformation entsprechend dem Teilbild SP&sub2; einem DCT Codierer 106 zugeführt wird, dass die Videoinformation entsprechend dem Teilbild SP&sub3; einem DCT Codierer 107 zugeführt wird, und dass die Videoinformation entsprechend dem Teilbild SP&sub4; einem DCT Codierer 108 zugeführt wird. Die DCT Codierer 104 und 105 schaffen einen Datenreduktionsschritt an der ihren Eingängen zugeführten Videoinformation und liefern Eingängen 110 und 111 eines Schaltungsblocks 112 datenreduzierte Videoinformation. Die DCT Codierer 106 und 107 schaffen einen Datenreduktionsschritt an der ihren Eingängen zugeführten Videoinformation und liefern Eingängen 114 und 115 eines Schaltungsblocks 116 datenreduzierte Videoinformation. Der DCT Codierer 108 schafft einen Datenreduktionsschritt an der den Eingängen zugeführten Videoinformation und liefern dem Eingang 118 eines Schaltungsblocks 120 datenreduzierte Videoinformation. Weiterhin ist ein Hilfssignalgenerator 122 vorgesehen, der einem Eingang 119 des Schaltungsblocks 120 Hilfsdaten liefert.
- Es sind ein Synchronwortgenerator 124 und ein ID-Wortgenerator 126 vorgesehen zum Liefern von Synchronwörtern und ID-Wörtern zu dem Multiplexerschaltungen 112, 116 und 120. Es gibt einen Zählerwertgenerator 128 zum Erzeugen des Zählerwertes CV&sub1; aus der von den DCT Codierern 104 und 105 gelieferten Datenreduzierten Information. Dieser Zählerwert wird der Multiplexerschaltung 112 zugeführt. Es gibt einen Zählerwertgenerator 131 zum Erzeugen des Zählerwertes CV&sub2; aus der von den DCT Codierern 106 und 107 gelieferten datenreduzierten Information. Von dem DCT Codierer 108 wird ein Zählerwert CV&sub3; erzeugt und der Multiplexerschaltung 120 zugeführt. Die Zählerwerte haben die oben spezifizierte Bedeutung.
- Der Datenausgang des DCT Codierers 104 liefert die DC Information und die AC Information in dem Datenblock MB&sub0;. Die DC Information, d. h.: die neun Bytes an Information DC&sub0;, siehe Fig. 6a, wird dem Datensignal des Codierers 104 entnommen und in einem Speicher 130 gespeichert. Die in Fig. 12 dargestellte AC Information wird in einem Speicher 132 gespeichert. Auf dieselbe Art und Weise liefert der Datenausgang des DCT Codierers 105 die DC Information und die in dem Datenblock MB&sub1; enthaltene Information. Die DC Information, d. h.: die neun Bytes an Information DC&sub1;, siehe Fig. 6b, wird dem Ausgangssignal des Codierers 105 entnommen und in einem Speicher 136 gespeichert. Die in Fig. 15a dargestellte AC Information wird in einem Speicher 138 gespeichert. Es gibt einen Speicher 140, einen Überschussspeicher 142 und einen Überschussspeicher 144.
- Der Datenausgang des DCT Codierers 106 liefert die DC Information und die SC Information in dem Datenblock MB&sub2;. Die DC Information, d. h.: die neun Bytes an Information DC&sub2;, siehe Fig. 6a, wird dem Ausgangssignal des Codierers 106 entnommen und in einem Speicher 146 gespeichert. Die AC Information des Datenblocks MB&sub2; wird in einem Speicher 148 gespeichert. Auf dieselbe Art und Weise liefert der Datenausgang des DCT Codierers 107 die DC Information und die AC Information in dem Datenblock MB&sub3;. Die DC Information, d. h. die neun Informationsbytes DC&sub3;, siehe Fig. 6b, wird dem Ausgangssignal des Codierers 107 entnommen und in einem Speicher 150 gespeichert. Die AC Information in dem Datenblock MB&sub3; wird in einem Speicher 152 gespeichert. Es gibt einen Speicher 156, einen Überschussspeicher 154 und einen Überschussspeicher 158.
- Der Datenausgang des DCT-Codierers 108 liefert die DC Information und die AC Information in dem Datenblock MB&sub4;. Die DC Information, d. h.: die neun Bytes an Information DC&sub4; wird dem Ausgangssignal des Codierers 108 entnommen und in einem Speicher 160 gespeichert. Die AC Information des Datenblocks MB&sub4; wird in einem Speicher 162 gespeichert. Weiterhin gibt es einen Speicher 164 und einen Überschussspeicher 166.
- Die Speicher 140, 142 und 144 speichern die AC Information der Datenblöcke MB&sub0; und MB&sub1;, in der Art und Weise, wie oben anhand der Fig. 12 bis 16 beschrieben. In dem Beispiel wurde vorausgesetzt, dass CV&sub1; gleich 63 sei. Die bedeutet, dass alle AC Information der Datenblöcke MB&sub0; und MB&sub1; in dem zweiten Paketteil eines Pakets gespeichert werden kann. In dieser Situation ist für den Speicher 140 eine Größe von 63 Bytes gewählt. Beim Speichern der AC Information des Datenblocks MB&sub0; in dem Speicher 140 wird die Reihe von Bytes aus Fig. 14 an den ersten 32 Byte-Stellen dieses Speichers gespeichert, und die Bytes aus Fig. 13b werden in dem Überschussspeicher 142 gespeichert. Danach werden die Informationsbytes aus Fig. 13b an den leeren Stellen in den ersten 32 Bytes in dem Speicher 140 gespeichert. Auf dieselbe Art und Weise werden die in Fig. 16 dargestellten Bytes in den restlichen 31 Bytes des Speichers 140 gespeichert und die in Fig. 15b dargestellten Informationsbytes werden in dem Überschussspeicher 142 gespeichert. Danach werden die Bytes in Fig. 15b, ausgehend von dem Byte c&sub0;&sub6; an den leeren Stellen in den restlichen 31 Bytes des Speichers 140 gespeichert, bis alle leeren Stellen in dem restlichen 31 Bytes gefüllt sind. Eine Anzahl Bytes, bezeichnet durch LAC1s in Fig. 15b, bleiben in dem Überschussspeicher 142. Diese Bytes werden an den dann noch verbleibenden leeren Stellen in den ersten 32 Bytes des Speichers 140 gespeichert.
- In der Situation nach Fig. 17 entspricht CV&sub1; dem Wert 141 und die AC Information für beide Datenblöcke MB&sub0; und MB&sub1; ist gröber als 55 Bytes. Deswegen ist es nicht möglich, alle AC Information der beiden Datenblöcke nur in dem zweiten Paketteil des ersten Pakets zu Speicher, Der Speicher 140 wird nun 109 Bytes groß gewählt. Der Speicher 140 wird nun auf die beschriebene Art und Weise gefüllt. Der Überschuss an AC Information der Datenblöcke MB&sub0; und MB&sub1;, insgesamt 32 Bytes, der in dem Überschussspeicher 142 gespeichert war, aber nicht in dem Speicher 140 gespeichert werden kann, wird nun in dem Überschussspeicher 144 gespeichert.
- Da CV&sub2; dem Wert 85 entspricht, siehe das Beispiel in Fig. 17, wird der Speicher 156 mit einer Größe von 85 Bytes gewählt. Weiterhin ist die AC Information des Datenblocks MB&sub2; kleiner als 43 Bytes, während die AC Information des Datenblocks MB&sub3; größer war als 42 Bytes. Die AC Information des Datenblocks MB&sub2; wird an den ersten 43 Bytestellen des Speichers 156 gespeichert, 42 Bytes de AC Information des Datenblocks MB&sub3; werden in den restlichen Bytes 42 des Speichers 156 gespeichert. Die AC Information des Datenblocks MB&sub3; über 42 Bytes wird in dem Überschussspeicher 154 gespeichert und danach an den restlichen leeren Stellen in den ersten Bytes 43 des Speichers 156 gespeichert. Der Überschussspeicher 158 bleibt somit leer.
- Da VC&sub3; dem Wert 98 entspricht, wird für den Speicher 164 eine Größe von 98 Bytes gewählt. Alle AC Information des Datenblocks MB&sub4; kann in dem Speicher 164 gespeichert werden und der Überschussspeicher 166 bleibt leer.
- Es ist selbstredend, dass die Überschussspeicher 142 und 144 zu einem einzigen Überschussspeicher zusammengenommen werden können. Auf dieselbe Art und Weise lassen sich die Überschussspeicher 154 und 156 zu einem einzigen Überschussspeicher kombinieren.
- Die Ausgangssignal der Speicher 140, 158 und 166 werden entsprechenden Eingängen eines Multiplexers 168 zugeführt, von dem ein Ausgang mit einem Eingang eines Speichers 170 gekoppelt ist zur Speicherung der in dem zweiten Paketteil des ersten Pakets P&sub1; enthaltenen Information. Ausgangssignale der Speicher 144, 156 und 166 werden entsprechenden Eingängen eines Multiplexers 172 zugeführt, von dem ein Ausgang mit einem Eingang eines Speichers 174 gekoppelt ist zur Speicherung der Information in dem zweiten Paketteil des zweiten Pakets P&sub2;. Aus gangssignale der Speicher 144, 158 und 164 werden entsprechenden Eingängen eines Multiplexers 176 zugeführt, von dem ein Ausgang mit einem Eingang eines Speichers 178 gekoppelt ist zur Speicherung der Information in dem zweiten Paketteil des dritten Pakets P&sub3;. Die betreffenden Speicher 170, 174 und 178 haben eine Größe von 109, 109 bzw. 112 Bytes.
- Die Speicherung der AC Information der fünf Datenblöcke MB&sub0; bis MB&sub4; in den Speichern 170, 174 und 178 geschieht wie folgt. Auch nun wird wieder ausgegangen von der in Fig. 17 beschriebenen Situation. Da der Speicher 140 eine Größe hat von 109 Bytes und völlig gefüllt ist mit AC Information der Datenblöcke, multiplext der Multiplexer den Ausgang des Speichers 140 zu dem Eingang des Speichers 170, so dass der Inhalt des Speichers 140 in den Speicher 170 geladen wird.
- Der Speicher 156 hat eine Größe von 85 Bytes. Der Multiplexer 172 multiplext nun den Ausgang des Speichers 156 mit dem Eingang des Speichers 116, so dass die ersten 43 in dem Speicher 156 gespeicherten Informationsbytes in dem Speicher 174 gespeichert werden können. Danach multiplext der Multiplexer 172 den Ausgang des Speichers 144 mit dem Eingang des Speichers 174, so dass die ersten 24 Bytes der in dem Speicher 144 gespeicherten Überschussinformation in den nächsten 24 Bytes des Speichers 174 gespeichert werden können. Der Multiplexer 172 multiplext nun den Ausgang des Speichers 156 mit dem Eingang des Speichers 174, so dass die letzten 42 in dem Speicher 156 gespeicherten Informationsbytes in den Speicher 174 geladen werden.
- Der Speicher 164 hat eine Größe von 98 Bytes. Der Multiplexer 176 multiplext den Ausgang des Speichers 164 mit dem Eingang des Speichers 178, so dass die 98 in dem Speicher 164 gespeicherten Informationsbytes in dem Speicher 178 gespeichert werden. Danach multiplext der Multiplexer 176 den Ausgang des Speichers 144 mit dem Eingang des Speichers 178, so dass die restlichen 8 Bytes der in dem Speicher 144 gespeicherten Überschussinformation in den nächsten 8 Bytes des Speichers 178 gespeichert werden können.
- Ausgänge der Speicher 170, 174 und 178 werden mit einem Eingang eines entsprechenden Multiplexers 112, 116 bzw. 120 gekoppelt. Der Multiplexer 112 empfängt weiterhin, abgesehen von dem bereits genannten Synchronwort und ID- Wort, den Zählerwert CV&sub1;, die DC&sub0;- und die DC&sub1;-Information der Datenblöcke MB&sub0; und MB&sub1; sowie Paritätsinformation. Der Multiplexer 116 empfängt weiterhin den Zählerwert CV&sub2;, die DC&sub2;- und DC&sub3;-Information der Datenblöcke MB&sub2; und MB&sub3; sowie Paritätsinformation.
- Die Multiplexer 112, 116 und 120 schalten nacheinander ihre Eingänge, ausgehend von dem obersten Eingang weiter abwärts zum untersten Eingang, zu deren Ausgängen, wobei diese Ausgänge mit einem Eingang eines entsprechenden Paketspeichers 180, 182 bzw. 184 gekoppelt sind. Die Paketspeicher haben eine Größe von 141 Bytes und speichern die von dem Multiplexern selektierte Information, so dass der Informationsinhalt nach Fig. 5 erhalten wird.
- Ausgänge der Speicher 180, 182 und 184 werden mit einer Kombinationseinheit 186 gekoppelt, deren Ausgang mit dem Ausgang 188 gekoppelt ist. Der Ausgang 188 entspricht dem Ausgang der Formatierungseinheit 4 in Fig. 1. Der serielle Datenstrom der drei Pakete P&sub1;, P&sub2; und P&sub3; ist nun an dem Ausgang 188 zur Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsträger verfügbar.
- Der obengenannte Codierungsschritt wird für die nächsten fünf Teilbilder des Bildes wiederholt.
- Fig. 21 zeigt ein etwas anderes Format der Pakete, im Vergleich zu dem Format der in Fig. 5 dargestellten Pakete. Bei diesem neuen Format wird ebenfalls Skalierungsinformation entsprechend jedem Datenblock in dem zweiten Paketteil der Pakete gespeichert. Dies ist in Fig. 21a für ein erstes Paket P&sub1; dargestellt. Skalierungsfaktorinformation SF&sub0; für den Datenblock MB&sub0; liegt zwischen der DC Information und der AC Information des Datenblocks MB&sub0;, und Skalierungsfaktorinformation SF&sub1; für den Datenblock MB&sub1; liegt zwischen der DC Information und der AC Information des Datenblocks MB&sub1;.
- Die Anwendung des Skalierungsfaktors wird nachstehend kurz erläutert. Es ist bekannt, dass Gruppen von Datenblöcken zu einer festen Anzahl Bits zusammengepresst werden können. In der Veröffentlichung: "An intraframe feedforward coding system " von P. H. N. de With u. a. in "Proc. 12. Benelux Symposium on Information Theory" ISBN 90-71048-07-1, Seiten 63-9, Veldhoven (Niederlanden), Mai 1991, wird ein System beschrieben, bei dem eine Gruppe von Datenblöcken zunächst mit verschiedenen Quantisierungsstrategien parallel analysiert wird, bevor die endgültige Codierung stattfindet. Danach wird eine Quantisiererstrategie selektiert, d. h. die Strategie, die nach Kompression die gewünschte Bitrate ergibt. Die Anzahl adoptierter Quantisierer (Strategie) soll in dem codierten Datenstrom übertragen werden, so dass beim Decoder die einwandfreie inverse Quantisierung angewandt wird. In der Beschreibung der Erfindung wird die angewandte Quantisiererstrategie für Kompression als (Quantisierer)skalierungsfaktor bezeichnet. Da die Erfindung auf eine einzelne oder unabhängige Verarbeitung der beiden Datenblöcke in einem Datenpaket basiert, dürfte es einleuchten, dass der Skalierungsfaktor für jedes Datenpaket unabhängig und folglich separat aufgezeichnet wird.
- Das Format des zweiten Pakets P&sub2; entspricht dem der Fig. 21a. Fig. 21b zeigt das Format für das dritte Paket P&sub3; und enthält die Skalierungsfaktorinformation SF&sub4; für den Datenblock MB&sub4;, die zwischen der DC Information und der AC Information des genannten Datenblocks liegt.
- Fig. 22 zeigt eine Ausführungsform einer Reproduktionsanordnung zur Reproduktion der auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Videoinformation mittels der oben beschriebenen Aufzeichnungsanordnung. Die Reproduktionsanordnung umfasst Reproduktionsmittel 200 zum Lesen eines Signals aus den Spuren auf dem Aufzeichnungsträger, wobei ein Ausgang mit einem Eingang eines Kanaldecoders 202 gekoppelt ist. Der Kanaldecoder schafft eine Decodierung an dem aus der Spur ausgelesenen Signal, das die Inverse Form des von dem Codierer 5 nach Fig. 1 durchgeführten Codierungsschrittes ist. Das Ausgangssignal des Kanaldecoders 202 ist in Form eines seriellen Datenstroms der oben beschriebenen Pakete. Ein Ausgang des Decoders 202 ist mit einem Eingang von Deformatierungsmittel 204 gekoppelt. Die Deformatierungsmittel 204 gewinnen Datenblöcke mit Information in den genannten Paketen zurück, d. h.: die Information der Datenblöcke MB&sub0; und MB&sub1; aus einem ersten Paket, die Information der Datenblöcke MB&sub2; und MB&sub3; aus einem zweiten Paket und die Information des Datenblocks MB&sub4; aus einem dritten Paket. Jede Datenblock umfasst datenreduzierte Videoinformation, die ein Teilbild einer Anzahl Teilbilder definiert, worin ein Bild aufgeteilt ist. Ein Ausgang der Deformatierungsmittel 204 ist mit einem Eingang von Datenexpansionsmitteln 206 gekoppelt zur Expansion der datenreduzierten Videoinformation in den Datenblöcken, zum Erhalten einer Replik des ursprünglichen digitalen Videosignals. Das digitale Videosignal wird einem Digi tal-Analog-Wandler 208 zugeführt, damit eine analoge Version der Replik des digitalen Videosignals erhalten wird.
- Insbesondere umfassen die Deformatierungsmittel eine (nicht dargestellte) Zählerwertdetektionseinheit, damit der in dem zweiten Paketteil eines Pakets gespeicherte Zählerwert CV&sub1; zurückgewonnen werden kann. Weiterhin können (nicht dargestellte) Skalierungsfaktordetektormittel vorgesehen sein zum Zurückgewinnen der Skalierungsfaktorinformation von den zweiten Paketteilen der Pakete.
- 2 Analog-Digital-Wandler
- 3 Datenreduktion
- 4 Formatierung
- 5 Kanalcodierer
- 10 von P&sub1; von P&sub2; von P&sub3;
- 202 Kanaldecoder
- 204 Deformatierung
- 206 Datenexpansion
- 208 Digital-Analog-Wandler
Claims (19)
1. Anordnung zur Aufzeichnung, mit einer vorbestimmten
Aufzeichnungsrate, eines digitalen Videosignals in einer Spur auf einem Aufzeichnungsträger,
wobei diese Aufzeichnungsanordnung die nachfolgenden Elemente umfasst:
- eine Eingangsklemme (1) zum Empfangen des digitalen Videosignals,
- Datenkompressionsmittel (3) zur Datenreduktion im digitalen Videosignal zum
Erhalten datenreduzierter Videoinformation in Form einer Anzahl Datenblöcke, wobei
jeder Datenblock ein Teilbild einer Anzahl Teilbilder definiert, worin ein Bild
aufgeteilt ist, wobei ein Datenblock eine Anzahl von n DC Koeffizienten aufweist, wobei n
eine ganze Zahl ist, für die gilt, dass n > 1 ist, weiterhin eine Anzahl signifikantester
AC Koeffizienten und eine Anzahl weniger signifikanter AC Koeffizienten,
- Formatierungsmittel (4) zum Einschließen von Datenblöcken in einer Anzahl von
Paketen zur Aufzeichnung in einer Spur, wobei ein Paket einen ersten Paketteil mit
einem Synchronisationswort und einem Identifikationswort aufweist, wobei ein
zweiter Paketteil datenreduzierte Videoinformation enthält,
- Aufzeichnungsmittel (7, 8) zur Aufzeichnung der Anzahl Pakete in einer Spur auf
den Aufzeichnungsträger, dadurch gekennzeichnet, dass die Formatierungsmittel die
in einem ersten und einem zweiten Datenblock eingeschlossene Information in dem
zweiten Paketteil (PP2) eines ersten Pakets (P&sub1;) derart speichern, dass die n DC
Koeffizienten des ersten Datenblocks (DC&sub0;) zuerst gespeichert werden, dass danach
die Anzahl signifikantester AC Koeffizienten (MAC&sub0;) des ersten Datenblocks
gespeichert werden, dass zuletzt die n DC Koeffizienten (DC&sub1;) des zweiten Datenblocks in
dem zweiten Paketteil gespeichert werden, und dass die Anzahl signifikantester AC
Koeffizienten (MAC&sub1;) des zweiten Datenblocks vor den n DC Koeffizienten des
zweiten Datenblocks in dem zweiten Paketteil gespeichert werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Formatierungsmittel weiterhin die in einem dritten und einem vierten Datenblock in dem
zweiten Paketteil eines zweiten Pakets (Pi+1) eingeschlossene Information derart
speichert, dass die n DC Koeffizienten (DC&sub2;) des dritten Datenblocks zuerst gespeichert
werden, dass danach die Anzahl signifikantester AC Koeffizienten (MAC&sub2;) des dritten
Datenblocks gespeichert werden, und dass zum Schluss die n DC Koeffizienten (DC&sub3;)
des vierten Datenblocks in dem zweiten Paketteil gespeichert werden und die Anzahl
signifikantester AC Koeffizienten (MAC&sub3;) des vierten Datenblocks in dem zweiten
Paketteil gespeichert werden, bevor die n DC Koeffizienten des vierten Datenblocks in
dem zweiten Paketteil gespeichert werden.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Formatierungsmittel
ebenfalls ein Hilfssignal (AUX) in einer Anzahl Pakete zur Aufzeichnung in einer
Spur enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Formatierungsmittel die in dem
fünften Datenblock eingeschlossene Information und die Hilfssignalinformation in
dem zweiten Paketteil eines dritten Pakets (Pi+2) derart speichern, dass die n DC
Koeffizienten (DC&sub4;) des fünften Datenblocks zuerst gespeichert werden, dass danach
die Anzahl signifikantester AC Koeffizienten (MAC&sub4;) des fünften Datenblocks
gespeichert werden und dass zum Schluss die Hilfssignalinformation (AUX) in dem
zweiten Paketteil gespeichert wird.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Formatierungsmittel
ebenfalls ein Hilfssignal (AUX) in einer Anzahl Pakete zur Aufzeichnung in einer
Spur enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass die Formatierungsmittel die in dem
fünften Datenblock eingeschlossene Information und die Hilfssignalinformation in
dem zweiten Paketteil eines dritten Pakets (Pi+2) derart speichern, dass die
Hilfssignalinformation zuerst gespeichert wird, dass danach die n DC Koeffizienten des
fünften Datenblocks gespeichert werden, und dass die Anzahl signifikantester AC
Koeffizienten des fünften Datenblocks vor den n DC Koeffizienten des fünften Datenblocks
in dem zweiten Paketteil gespeichert werden.
5. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekenn
zeichnet, dass sie Zählerwerterzeugungsmittel (128) umfasst zum Erzeugen eines
Zählerwertes (CV&sub1;), welcher der Anzahl Bytes, erforderlich zum Darstellen der AC
Koeffizienten der Datenblöcke in dem zweiten Paketteil eines Pakets entspricht.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Zählerwerterzeugungsmittel für das i. Paket einen Zählerwert CVi erzeugen, welcher
der Anzahl Bytes, erforderlich zum Darstellen der AC Koeffizienten des (2i-1). und
(2i). Datenblocks entspricht, wobei die Formatierungsmittel (4) weiterhin den
Zählerwert CVi in dem zweiten Paketteil des i. Pakets speichern, wobei i 1 oder 2 ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenn der
Zählerwert CVi kleiner ist als oder gleich der Anzahl Bytes Ni, verfügbar in diesem
Teil des zweiten Paketteils des i. Pakets zwischen den DC Koeffizienten des (2i-1).
und (2i). Datenblocks, der in dem genannten zweiten Paketteil gespeichert ist, wobei
die Formatierungsmittel (4) weiterhin weniger signifikante AC Koeffizienten des (21-
1). Datenblocks hinter den signifikantesten AC Koeffizienten des (2i-1). Datenblocks
in dem genannten Teil des genannten zweiten Paketteils und weniger signifikante
Koeffizienten des (2i). Datenblocks vor den signifikantesten Koeffizienten des (2i).
Datenblocks in dem genannten Teil des zweiten Paketteils speichern.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenn CVi
kleiner ist als Ni, die Formatierungsmittel (4) weniger signifikante AC Koeffizienten
eines j. Datenblocks in dem restlichen Teil des zweiten Paketteils zwischen den
weniger signifikanten Koeffizienten des (2i-1). und des (2i). Datenblocks speichern, wobei
j einer der ganzen Zahlen 1 bis 5 entspricht und ungleich (2i-1) und (2i) ist.
9. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die
Zahlerwerterzeugungsmittel (108) einen Zählerwert CV&sub3; erzeugen, entsprechend der
Anzahl Bytes, erforderlich zum darstellen der AC Koeffizienten des fünften
Datenblocks, wobei die Formatierungsmittel (4) den Zählerwert CV&sub3; in dem zweiten
Paketteil des dritten Pakets des fünften Datenblocks speichern.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der
Zählerwert CV&sub3; kleiner ist als oder gleich der Anzahl in diesem Teil des zweiten
Paketteils des dritten Pakets zwischen den DC Koeffizienten des fünften Datenblocks
und der in dem genannten zweiten Paketteil gespeicherten Hilfsinformation
verfügbarer Bytes N&sub3; ist, die Formatierungsmittel (4) weiterhin die weniger Signifikanten AC
Koeffizienten des fünften Datenblocks hinter den signifikantesten AC Koeffizienten
des Fünften Datenblocks in dem genannten Teil des genannten zweiten Paketteils
speichern.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn
CV&sub3; kleiner als N&sub3; ist, die Formatierungsmittel (4) weiterhin weniger signifikante AC
Koeffizienten des j. Datenblocks in dem restlichen Teil des zweiten Paketteils
zwischen den weniger signifikaten Koeffizienten des fünften Datenblocks und der
Hilfsinformation speichern, wobei jeiner der ganzen Zahlen 1 bis 4 entspricht.
12. Anordnung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, weiterhin mit
Skalierungsfaktorerzeugungsmitteln zum Erzeugen eines Skalierungsfaktors (5 F&sub0;) für die AC
Koeffizienten jedes der Datenblöcke, dadurch gekennzeichnet, dass die
Formatierungsmittel (4) weiterhin den Skalierungsfaktor für den (2i-1). Datenblock zwischen
den DC Koeffizienten (DC&sub0;) und den signifikantesten AC Koeffizienten (MAC&sub0;) des
(2i-1). Datenblocks in dem zweiten Paketteil des i. Pakets speichern, und weiterhin
den Skalierungsfaktor (SF&sub1;) für den (2i). Datenblock zwischen den DC Koeffizienten
(DC&sub1;) und den signifikantesten AC Koeffizienten (MAC&sub1;) des (2i). Datenblocks in
dem zweiten Paketteil des i. Pakets speichern, wobei 1 dem Wert 1 oder 2 entspricht.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die
Formatierungsmittel weiterhin den Skalierungsfaktor (SF&sub4;) für den fünften Datenblock
zwischen den DC Koeffizienten (DC&sub4;) und den signifikantesten AC Koeffizienten
(MAC&sub4;) des fünften Datenblocks in dem zweiten Paketteil des dritten Pakets
speichern.
14. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
DC Koeffizienten und die signifikantesten AC Koeffizienten des (2i). Datenblocks in
dem zweiten Paketteil des i. Pakets in umgekehrter Reihenfolge im Vergleich zu der
Reihenfolge, in der die DC und die signifikantesten AC Koeffizienten des (2i-1).
Datenblocks in dem zweiten Paketteil des i. Pakets gespeichert worden sind, gespeichert
werden, wobei 1 dem Wert 1 oder 2 entspricht.
15. Aufzeichnungsträger, bei dem in einer Spur auf dem genannten
Aufzeichnungsträger ein digitales Videosignal aufgezeichnet worden ist, wodurch eine
Reproduktion des digitalen Videosignals möglich ist mit einer Geschwindigkeit, die
anders ist als die Nenn-Reproduktionsgeschwindigkeit, wobei das digitale Videosignal
in eine Anzahl Datenblöcke datenkomprimiert ist, wobei jeder Datenblock ein Teilbild
einer Anzahl Teilbilder definiert, worin ein Bild aufgeteilt ist, wobei ein Datenblock
eine Anzahl von n DC Koeffizienten, wobei n eine ganze Zahl ist, für die gilt, dass n >
1 ist, eine Anzahl signifikantester AC Koeffizienten und eine Anzahl weniger
signifikanter AC Koeffizienten aufweist, wobei die Datenblöcke in einer Anzahl Pakete
enthalten sind, wobei ein Paket einen ersten Paketteil mit einem Synchronisationswort
und einem Kennwort und einen zweiten Paketteil mit datenreduzierter
Videoinformation aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Information in einem ersten und
einem zweiten Datenblock in dem zweiten Paketteil (PP&sub2;) eines ersten Pakets (Pi) derart
gespeichert ist, dass die n DC Koeffzienten (DC&sub0;) des ersten Datenblocks zuerst
gespeichert werden, die Anzahl signifikantester AC Koeffzienten (MAC&sub0;) des ersten
Datenblocks danach gespeichert werden, die n DC Koeffizienten (DC&sub1;) des zweiten
Datenblocks zuletzt in dem zweiten Paketteil gespeichert werden, und die Anzahl
signifikantester AC Koeffizienten (MAC&sub1;) des zweiten Datenblocks vor den n DC
Koeffizienten des zweiten Datenblocks in dem zweiten Paketteil gespeichert werden.
16. Anordnung zur Reproduktion eines digitalen Videosignals aus einer
Spur auf einem Aufzeichnungsträger, wobei die Reproduktionsanordnung die
nachfolgenden Elemente aufweist:
- Reproduktionsmittel (200) zum Auslesen eines Signals mit einer Anzahl in einer
Spur auf dem Aufzeichnungsträger aufgezeichneter Pakete,
- Deformatierungsmittel (204) zum Rückgewinnen von Informationsdatenblöcken in
der genannten Anzahl Pakete, wobei ein Paket einen ersten Paketteil mit einem
Synchronisationswort und einem Kennwort aufweist, und einen zweiten Paketteil mit
datenreduzierter Videoinformation aufweist, wobei jeder Datenblock ein Teilbild einer
Anzahl Teilbilder definiert, worin ein Bild aufgeteilt ist, wobei ein Datenblock eine
Anzahl von n DC Koeffizienten, eine Anzahl signifikantester AC Koeffizienten und
eine Anzahl weniger signifikanter AC Koeffizienten aufweist, wobei n eine ganze
Zahl ist, für die Gilt, dass n > 1 ist,
- Datenexpansionsmittel (206) zum Expandieren datenreduzierter Videoinformation in
einer Anzahl Datenblöcke zum Erhalten einer Replik des ursprünglichen digitalen
Videosignals,
- eine Ausgangsklemme zum Liefern der Replik des digitalen Videosignals,
dadurch gekennzeichnet, dass die Deformatierungsmittel (204) das Kennwort (ID) aus
dem ersten Paketteil (PP&sub1;) zurückgewinnen zum Zurückgewinnen der Information
entsprechend einem ersten und einem zweiten Datenblock aus dem zweiten Paketteil
(PP&sub2;) eines ersten Pakets, zum Erhalten der n Koeffizienten (DC&sub0;) des ersten
Datenblocks, die zuerst in dem genannten zweiten Paketteil gespeichert sind, zum Erhalten
der Anzahl signifikantester AC Koeffizienten (MAC&sub0;) des ersten Datenblocks, die
danach in dem genannten zweiten Paketteil gespeichert werden, zum Erhalten der n
SC Koeffizienten (DC&sub1;) des zweiten Datenblocks, die zuletzt in dem zweiten Paketteil
gespeichert werden, und zum Erhalten der Anzahl signifikantester AC Koeffizienten
(MAC&sub1;) des zweiten Datenblocks, die vor den n DC Koeffizienten des zweiten
Datenblocks in dem zweiten Paketteil gespeichert werden.
17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die
Deformatierungsmittel (204) weiterhin einen in einem Paket gespeicherten Zählerwert
CVi zurückgewinnen, wobei der Zählerwert der Anzahl Bytes, erforderlich zum
Darstellen der AC Koeffizienten der Datenblöcke in dem zweiten Paketteil eines Pakets,
entspricht.
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die
De
formatierungsmittel (204) in Reaktion auf einen von einem Paket zurückgewonnenen
Zählerwert zwischen AC Koeffizienten von Datenblöcken, deren DC und AC
Koeffizienten in dem zweiten Paketteil des genannten Pakets gespeichert sind und AC
Koeffizienten, die von Datenblöcken herrühren, deren DC Koeffizienten in einem oder
mehreren der anderen Pakete gespeichert sind, differenzieren.
19. Verfahren zur Aufzeichnung eines digitalen Videosignals mit einer
vorbestimmten Aufzeichnungsgeschwindigkeit in einer Spur auf einem
Aufzeichnungsträger, wobei dieses Aufzeichnungsverfahren die nachfolgenden Verfahrensschritte
umfasst:
- das Empfangen des digitalen Videosignals,
- das Reduzieren von Daten des digitalen Videosignals zum Erhalten datenreduzierter
Videoinformation in Form einer Anzahl Datenblöcke, wobei jeder Datenblock ein
Teilbild einer Anzahl Teilbilder definiert, worin ein Bild aufgeteilt ist, wobei ein
Datenblock eine Anzahl von n DC Koeffizienten, wobei n eine ganze Zahl ist, für die gilt,
dass n > 1 ist, eine Anzahl signifikantester AC Koeffizienten und eine Anzahl weniger
signifikanter AC Koeffizienten aufweist,
- das Formatieren von Datenblöcken in eine Anzahl Pakete zur Aufzeichnung in einer
Spur, wobei ein Paket einen ersten Paketteil mit einem Synchronisationswort und
einem Kennwort, und einen zweiten Paketteil mit datenreduzierter Videoinformation
aufweist,
- das Aufzeichnen der Anzahl Pakete in einer Spur auf dem Aufzeichnungsträger,
dadurch gekennzeichnet, dass der Formatierungsschritt das Speichern der Information in
einem ersten und einem zweiten Datenblock in dem zweiten Paketteil eines ersten
Pakets umfasst, und zwar derart, dass die n DC Koeffizienten des ersten Datenblocks
zuerst gespeichert werden, dass die Anzahl signifikantester AC Koeffizienten des
ersten Datenblocks danach gespeichert werden und dass die n DC Koeffizienten des
zweiten Datenblocks zuletzt in dem zweiten Paketteil gespeichert werden, und dass die
Anzahl signifikantester AC Koeffizienten des zweiten Datenblocks vor den n DC
Koeffizienten des zweiten Datenblocks in dem zweiten Paketteil gespeichert werden.
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