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DE69418032T2 - Plüschgewebe - Google Patents

Plüschgewebe

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Publication number
DE69418032T2
DE69418032T2 DE1994618032 DE69418032T DE69418032T2 DE 69418032 T2 DE69418032 T2 DE 69418032T2 DE 1994618032 DE1994618032 DE 1994618032 DE 69418032 T DE69418032 T DE 69418032T DE 69418032 T2 DE69418032 T2 DE 69418032T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fabric
teremp
container
plush fabric
yarn
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE1994618032
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English (en)
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DE69418032D1 (de
Inventor
Bascum Gregory Lesley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Milliken Research Corp
Original Assignee
Milliken Research Corp
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Publication date
Application filed by Milliken Research Corp filed Critical Milliken Research Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69418032D1 publication Critical patent/DE69418032D1/de
Publication of DE69418032T2 publication Critical patent/DE69418032T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/02Pile fabrics or articles having similar surface features
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/26Holders for containing light sensitive material and adapted to be inserted within the camera
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C3/00Packages of films for inserting into cameras, e.g. roll-films, film-packs; Wrapping materials for light-sensitive plates, films or papers, e.g. materials characterised by the use of special dyes, printing inks, adhesives
    • GPHYSICS
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    • G03B2217/26Holders for containing light-sensitive material and adapted to be inserted within the camera
    • G03B2217/265Details of light-proofing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Filmbehälter mit einem an der Filmabzugsöffnung angehafteten Plüschgewebe ("Teremp").
  • Filabehälter, insbesondere Behälter für photographischen Film, werden in zwei Gruppen eingeteilt, d. h. Kassetten für Bogenfilme oder Patronen für Rollfilme. Jede der Filmkassetten weist ein lichtabschirmendes Element an seiner Öffnung (Austrittsöffnung) auf, wodurch der Film ausgezogen wird, um eine frühzeitige Belichtung des Films im Behälter zu verhindern. Das lichtabschirmende Element, das aus Webstoff besteht, wird Plüschgewebe ("Teremp") genannt.
  • Das Plüschgewebe ("Teremp") ist schwarz, um den photographischen Film vor unerwünschter Belichtung ausreichend zu schützen. Zusätzlich sollte das Plüschgewebe ("Teremp") flexibel sein, damit der Film bei der Entnahme oder Aufspulung nicht gekratzt oder beschädigt wird.
  • Der in der Vereinigten Staaten Patentanmeldung Nr. 5275283 offenbarte Filmbehälter stellt einen Behälter für eine Rolle lichtempfindlichen Streifenmaterials bereit, worin das Florgarn des Plüschgewebes ("Teremp") im Vergleich zum bisherigen Stand der Technik verhältnismäßig nicht tief mit einer Füllstofflösung imprägniert wird. Der Behälter weist einen Kern auf, um den das lichtempfindliche Material aufgespult wird, um eine Rolle zu bilden, eine Öffnung zur Entnahme des lichtempfindlichen Streifens und ein an der Öffnung bereitgestelltes Plüschgewebe ("Teremp"), wobei das Plüschgewebe ("Teremp") eine Füllstoffschicht bestehend aus Polyolefincopolymerharz aufweist, die als eine Klebstoffschicht zur Befestigung des Plüschgewebes ("Teremp") am Behälterkörper dient, und bei dem das Plüschgewebe ("Teremp") ein Kettstuhlgewirke sein kann.
  • Hiermit werden jedoch die Probleme bei der Belichtung und der Entwicklung lichtempfindlichen Materials, die durch das Anhaften von Florgarnstaub verursacht werden, nicht ganz gelöst, da in einem solchen Fall das Plüschgewebe ("Teremp") im allgemeinen mit zusätzlichen eingeschobenen Florgarnen und einem zugesetzten Füllstoff hergestellt werden. Diese Methode zur Herstellung des Plüschgewebes ("Teremp") verhindert nicht völlig das Ausfallen der Florgarne und die damit einhergehenden Probleme.
  • Das in der europäischen Patentanmeldung Nr. 0452900 offenbarte lichtdichte Gewebe und der Filmbehälter, der dieses Gewebe verwendet, stellt ein Plüschgewebe ("Teremp") bereit, das aus einem Grundgewebe und einem zusätzlichen Florabschnitt mit darauf gewirkten Florkettgarnen besteht, wobei das Florgarn zwischen der Nadelmasche und der Platinenmasche, die zusammen das Grundgewebe ausmachen, hindurchgeht. Die Florgarne sind mit der Nadelmasche und den Platinenmaschen verflochten, um die Lichtdichteigenschaft zu verbessern, aber dies verhindert wiederum nicht ganz das Ausfallen der Florgarne und die damit einhergehenden Probleme.
  • Europäische Patentanmeldung Nr. 0440240 offenbart einen Behälter für eine Rolle lichtempfindlichen Streifenmaterials, der mit einer Öffnung zur Entnahme des lichtempfindlichen Streifenmaterials versehen ist, wobei Plüschgewebe ("Teremp") in der Öffnung bereitgestellt wird. Das Plüschgewebe ("Teremp") besteht aus einem einstäbig gewirkten Kettenstuhlgewirke mit einem einzigen Kettengarn in der Kettrichtung und in das Gewebe eingewirkten Garnen. Das Gewebe weist zusätzliche Florgarne auf, die aufgerauht werden, um einen Lichtschleuseeffekt zu erhalten. Die Florgarne können sich vom Plüschgewebe ("Teremp") lösen und den lichtempfindlichen Film beschädigen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Filmbehälter, der ein Plüschgewebe ("Teremp") aufweist, das kostenkünstig mittels eines relativ einfachen Verfahrens hergestellt wird, und ein Plüschgewebe ("Teremp"), das die Probleme des Losewerdens oder des Auffaserns nicht hat, bereitzustellen.
  • Das obige Ziel der vorliegenden Erfindung wird durch die Bereitstellung eines Filmbehälters gelöst, der gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß das Plüschgewebe ("Teremp") ein zweistäbig gewirktes Gewebe mit eingetragenem Schußgarn und Faser aufweist, die durch Aufrauhen aufgerauht werden, ohne daß zusätzliche Florgarne eingewoben werden, um das Eintreten von Licht in die Öffnung des Behälters zu verhindern.
  • Andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der unten weiter angeführten Beschreibung, welche die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen beschreibt, klar ersichtlich, worin:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht des neuen und verbesserten Plüschgewebes ("Teremp") ist;
  • Fig. 2 eine teilweise Teilansicht, welche das in der Austrittsöffnung einer herkömmlichen Filmkassette montierte neue Plüschgewebe ("Teremp") zeigt, ist; und
  • Fig. 3-5 die Stabbewegung einer Kettenwirkmaschine zur Herstellung des Plüschgewebes ("Teremp") aus Fig. 1 und 2 schematisch darstellen.
  • Wir beziehen uns jetzt auf Fig. 1, worin ein zweistäbig gewirktes Kettenstuhlgewirke 10 mit einem ersten Kettgarn 12, das auf Stab 1 der Wirkmaschine gewirkt wird, einem zweiten Kettgarn 14, das auf Stab 2 der Wirkmaschine gewirkt wird, und einem eingetragenen Schußgarn 16. Nachdem das Gewebe 10 gewirkt worden ist, werden von der Wirkmaschine große Breiten genommen und nacheinander gefärbt, getrocknet, aufgerauht, geschoren und einer Thermofixierung unterzogen, um das erwünschte Plüschgewebe ("Teremp") 17 herzustellen. Nach der Thermofixierung wird das Gewebe auf Maß geschnitten und mittels geeigneten Mittel an den Innenflächen 18 und 20 der Öffnung 22 des Behälters für das lichtempfindliche Material 24 befestigt. Die Florfaser 26 werden durch Aufrauhen und Scheren des Gewebes 10 aufgerauht, wodurch das lichtdichte Material in der Öffnung 22 des Behälters 24 bereitgestellt wird.
  • In der bevorzugten Ausführungsform wird das Kettstuhlgewirke mit eingetragenem Schußgarn in einer Raschel unter Verwendung von zwei Stäben gewirkt. Wie in Fig. 3 gezeigt, wirkt Stab 1 2-3, 2 -1, 1-2, 1-0, 1- 2, 2-1 und, wie in Fig. 4 gezeigt, wirkt Stab 2 l-0, 1-2, 2-1, 2-3, 2-1, 1-2, um das in Fig. 5 gezeigte Gewebe zu bilden. Da das Schußgarn 16 eingetragen wird, während Stab 1 und Stab 2 wie oben beschrieben wirken, ist das resultierende Gewebe wie in Fig. 1 gezeigt und es kann die in Fig. 2 gezeigte Funktion vollführen, nachdem es aufgerauht und geschoren worden ist.
  • Das bevorzugte Kettgarn ist ein 40 Denier, 27 Polyesterfilamentgarn und, wenn erwünscht, kann eine Anzahl von Schußgarnen verwendet werden. Die bevorzugten Schußgarne sind entweder ein 4-faches, 100 Denier, 100 Polyesterfilamentgarn oder ein 20/2 (Baumwollennummer) Stapelspinnpolyestergarn. Andere Garne können verwendet werden aber diese scheinen, nachdem sie aufgerauht und geschoren worden sind, die beste Leistung als Plüschgewebe ("Teremp") aufzuweisen.
  • In der vorliegende Erfindung wird ein Plüschgewebe ("Teremp") mit Kettenwirkstruktur mit eingetragenem Schußgarn verwendet. Dementsprechend werden bei der Herstellung des Plüschgewebes ("Teremp") keine überflüssige Florgarne hergestellt und keine Garne lösen sich vom Plüschgewebe ("Teremp"), wenn das letztgenannte mit dem Film an der Filmabzugsöffnung der Filmkassette in Berührung gebracht wird. Bei der Herstellung eines Plüschgewebes ("Teremp") ist die Strickgeschwindigkeit das Mehrfache der Webgeschwindigkeit und die Verwendung eines Klebstoffs bei der Herstellung des gewirkten Plüschgewebes ("Teremp") ist unnötig. Daher kann die Filmkassette mit einem erfindungsgemäßen Plüschgewebe ("Teremp") im Vergleich zu einer Filmkassette, die ein herkömmliches Plüschgewebe ("Teremp") verwendet, beträchtlich billiger hergestellt werden.

Claims (4)

1. Ein Behälter (24) für eine Rolle lichtempfindlichen Streifenmaterials, der mit einer Öffnung (22) versehen ist, um das lichtempfindliche Streifenmaterial aus dem Behälter (24) herauszuziehen, wobei Plüschgewebe ("Teremp") (17) in dieser Öffnung bereitgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß: das Plüschgewebe (17) ein zweibändiges kettengewirktes (12, 14), mit Schuß (16) eingetragenes Gewebe umfaßt, bei dem durch Aufrauhen ohne Einbindung von zusätzlichen Florfäden Faser (26) aufgerauht werden, um zu vermeiden, daß Licht in die Öffnung (22) im Behälter (24) eintritt.
2. Behälter (24) gemäß Anspruch 1, wobei die Kettgarne (12, 14) des Plüschgewebes im wesentlichen 100% Polyester sind.
3. Behälter (24) gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das mit Schuß eingetragene Garn (16) ein Polyestergarn ist.
4. Behälter (24) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schußgarn (16) ein Spinnfasergarn mit Stapellänge ist.
DE1994618032 1994-06-17 1994-06-17 Plüschgewebe Expired - Fee Related DE69418032T2 (de)

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Publications (2)

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DE69418032D1 DE69418032D1 (de) 1999-05-27
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Also Published As

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DK0687949T3 (da) 1999-11-01
DE69418032D1 (de) 1999-05-27
HK1013148A1 (en) 1999-08-13
EP0687949B1 (de) 1999-04-21
EP0687949A1 (de) 1995-12-20

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