DE69416069T2 - Gas generator - Google Patents
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- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/46—Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gasgeneratorvorrichtung zur Betätigung einer Sicherheitsvorrichtung, wie etwa eines Airbag- Systems oder eines Sicherheitsgurt-Systems, beispielsweise in einem Notfall, wie etwa einer Kollision, eines Kraftfahrzeugs, so daß der Insasse geschützt werden kann.The invention relates to a gas generator device for actuating a safety device, such as an airbag system or a seat belt system, for example in an emergency, such as a collision, of a motor vehicle, so that the occupant can be protected.
Die JP-A-05 154371, welche eine Gasgeneratorvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschreibt, offenbart eine Gasgeneratorvorrichtung dieser Art mit einem Gasgenerator, der einen Zünder aufweist, der gezündet wird, wenn er durch einen Hammerstift angeschlagen wird, und eine Hammerstiftauslösevorrichtung, die bewirkt, daß der Hammerstift den Zünder im Fall eines Notfalls anschlägt, wobei der Gasgenerator eine Abdeckung aufweist, die angeordnet ist, um den Gasgenerator auf der Seite der Hammerstiftauslösevorrichtung im wesentlichen abzudecken und dadurch eine Hammerstiftaufnahmeöffnung festlegt, in welche der Hammerstift eingesetzt ist. Der Hammerstift weist einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser auf, der auf der Seite des Zünders angeordnet ist, und einen Abschnitt großen Durchmessers auf der Seite in Gegenüberlage zu dem Zünder, welcher Abschnitt großen Durchmessers zum Tragen einer Feder vorgesehen ist, durch welche der Hammerstift vorgespannt ist, um den Zünder anzuschlagen. Ein federvorgespannter Hebel ist vorgesehen, um den Hammerstift in einer Startposition zu halten, wobei der Hebel im Eingriff mit dem Abschnitt großen Durchmessers des Hammerstifts in Gegenüberlage zu der den Hammerstift vorspannenden Feder angeordnet ist.JP-A-05 154371, which describes a gas generator device according to the preamble of claim 1, discloses a gas generator device of this type comprising a gas generator having an igniter which is ignited when struck by a hammer pin, and a hammer pin triggering device which causes the hammer pin to strike the igniter in the event of an emergency, the gas generator having a cover arranged to substantially cover the gas generator on the side of the hammer pin triggering device and thereby defining a hammer pin receiving opening into which the hammer pin is inserted. The hammer pin has a small diameter portion arranged on the side of the igniter and a large diameter portion on the side opposite to the igniter, which large diameter portion is provided for supporting a spring by which the hammer pin is biased to strike the igniter. A spring-loaded lever is provided to maintain the hammer pin in a starting position, the lever being arranged in engagement with the large diameter portion of the hammer pin opposite the spring biasing the hammer pin.
Gasgeneratorvorrichtungen stehen als zwei unterschiedliche Typen zur Verfügung, von denen eine elektrisch gezündet und die andere mechanisch gezündet wird. Mechanische Vorrichtungen erfreuen sich jedoch zunehmender Popularität in den zurücklie genden Jahren aufgrund ihres einfacheren Aufbaus und ihres niedrigeren Preises.Gas generator devices are available in two different types, one of which is electrically ignited and the other mechanically ignited. However, mechanical devices are becoming increasingly popular in the in recent years due to their simpler construction and lower price.
Zunächst unter bezug auf Fig. 3 und 4 erfolgt eine Erläuterung einer herkömmlichen mechanisch ausgelösten Gasgeneratorvorrichtung, wie sie auf eine Vorspanneinrichtung einer Gurteinzieheinrichtung in einem Kraftfahrzeugsitz-Gurtsystem zur Anwendung gelangt.Referring first to Figs. 3 and 4, an explanation will be given of a conventional mechanically triggered gas generator device as applied to a pretensioner of a belt retractor in a motor vehicle seat belt system.
Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht einer herkömmlichen Gasgeneratorvorrichtung, die für die Gurtvorspanneinrichtung zur Anwendung gelangt, und Fig. 4 zeigt eine Querschnittsansicht zur Erläuterung eines der herkömmlichen Gasgeneratorvorrichtung innewohnenden Problems.Fig. 3 is a cross-sectional view of a conventional gas generator device used for the belt pretensioner, and Fig. 4 is a cross-sectional view for explaining a problem inherent in the conventional gas generator device.
Wie in Fig. 3 gezeigt, weist ein Rahmen 1 einer (nicht gezeigten) Gurteinzieheinrichtung für ein nicht gezeigtes Kraftfahrzeug, wobei der Rahmen durch Biegen einer Stahlplatte gebildet ist, eine Stütze 2 zum Anbringen einer Gasgeneratorvorrichtung 90 auf der Gurteinzieheinrichtung auf. Ein Vorspanneinrichtung 10 und eine Hammerstiftauslösevorrichtung 20 sind auf linken und rechten Seitenwänden der Stütze 2 angeordnet, bezogen auf die Ansicht in der Figur. Der Vorspanner 10 und die Hammerstiftauslösevorrichtung 20 sind durch Bolzen 29 aneinander befestigt, wobei die Stütze 2 dazwischen gehalten ist.As shown in Fig. 3, a frame 1 of a belt retractor (not shown) for an automobile not shown, the frame being formed by bending a steel plate, has a bracket 2 for mounting a gas generator device 90 on the belt retractor. A pretensioner 10 and a hammer pin trigger device 20 are arranged on left and right side walls of the bracket 2 as viewed in the figure. The pretensioner 10 and the hammer pin trigger device 20 are fixed to each other by bolts 29 with the bracket 2 held therebetween.
Die Vorspanneinrichtung 10 ist mit einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse 11 versehen, das auf der Stütze 2 befestigt ist, und mit einem Zylinder 13, der in einer Endposition des Gehäuses 11 durch Schrauben befestigt ist und sich aufwärts erstreckt. Ein Gasabteil 12 innerhalb des Gehäuses 11 und eine Kammer 14 innerhalb des Zylinders 13 befinden sich in gegenseitiger Verbindung und ein Kolben 15 ist in den Zylinder 13 gleitend eingesetzt. Ein Drahtkabel 16, welches auf eine Aufwickelspindel der nicht gezeigten Gurteinzieheinrichtung gewickelt ist, ist mit einem freien Ende mit dem Kolben 15 verbunden.The pretensioning device 10 is provided with a substantially cylindrical housing 11 which is fixed on the support 2 and with a cylinder 13 which is fixed in an end position of the housing 11 by screws and extends upwards. A gas compartment 12 within the housing 11 and a chamber 14 within the cylinder 13 are located in mutual connection and a piston 15 is slidably inserted into the cylinder 13. A wire cable 16, which is wound on a winding spindle of the belt retractor (not shown), is connected with a free end to the piston 15.
Ein Gasgenerator 30 ist in einem Endabschnitt des Gehäuses 11 aufgenommen, wobei der Endabschnitt sich auf einer Seite der Stütze 2 befindet. Dieser Gasgenerator 30 weist ein gestuftes bodenseitig verschlossenes zylindrisches Gehäuse 31 auf, ein gaserzeugendes chemisches Reagenz 32, das in dem Gehäuse 31 dicht enthalten ist, und einen Zünder 33 zum Zünden des gaserzeugenden chemischen Reagenz 32. Der Gasgenerator 30 befindet sich im Schraubeingriff mit dem Gehäuse 11 und wird durch eine Abdeckung 37, welche eine stützenseitige Öffnung des Gehäuses 11 im wesentlichen verschließt, in dem Gehäuse 11 gehalten.A gas generator 30 is housed in an end portion of the housing 11, the end portion being located on one side of the support 2. This gas generator 30 has a stepped cylindrical housing 31 closed at the bottom, a gas-generating chemical reagent 32 sealed in the housing 31, and an igniter 33 for igniting the gas-generating chemical reagent 32. The gas generator 30 is in screw engagement with the housing 11 and is held in the housing 11 by a cover 37 which substantially closes a support-side opening of the housing 11.
Die Hammerstiftauslösevorrichtung 20 weist, wie aus Fig. 3 hervorgeht, ein bodenseitig geschlossenes zylindrisches Gehäuseelement 21 auf, das auf der Stütze 2 angebracht ist, einen nicht dargestellten Hammerstiftauslösemechanismus, der mit einem (nicht gezeigten) Trägheitselement ausgerüstet ist, das in dem Gehäuseelement 21 zur Verschiebung bei Anlegen einer Beschleunigung eines zumindest vorbestimmten Werts im Fall einer Kollision aufgenommen ist, einen Hammerstift 27, der durch den Hammerstiftauslösemechanismus verschiebbar angeordnet ist, einen Abstandhalter 26, der aus Metall oder Kunstharz hergestellt ist und ein Durchgangsloch festlegt, in welchem der Hammerstift 27 gleitend und getragen eingesetzt ist, und eine Hammerstift-seitige Abdeckung 25, die in einer Öffnung des Gehäuseelements 21 angeordnet ist und den Hammerstiftaus lösemechanismus und den Abstandhalter 26 in dem Gehäuseelement 21 abdeckt und hält.The hammer pin release device 20, as shown in Fig. 3, comprises a bottom-side closed cylindrical housing member 21 mounted on the support 2, a hammer pin release mechanism (not shown) equipped with an inertia member (not shown) housed in the housing member 21 for displacement upon application of an acceleration of at least a predetermined value in the event of a collision, a hammer pin 27 slidably arranged by the hammer pin release mechanism, a spacer 26 made of metal or synthetic resin and defining a through hole in which the hammer pin 27 is slidably inserted and supported, and a hammer pin side cover 25 arranged in an opening of the housing member 21 and covering the hammer pin 27. release mechanism and the spacer 26 in the housing element 21.
Die Arbeitsweise der vorstehend erläuterten Gurtvorspanneinrichtung wird nunmehr erläutert. Bei Anlegen einer Verzögerung von zumindest einem vorbestimmten Wert an die Hammerstiftauslösevorrichtung 20 durch eine Kollision eines Kraftfahrzeugs oder dergleichen Ursache veranlaßt das nicht gezeigtes Trägheitselement den Hammerstift 27 dazu, sich derart zu verschieben, daß der Hammerstift 27 den Zünder 33 anschlägt. Der durch den Hammerstift 27 angeschlagene Zünder 33 wird gezündet, um das gaserzeugende chemische Reagenz 32 zu zünden, das benachbart zu dem Zünder 33 angeordnet ist. Das gaserzeugende chemische Reagenz 32 verbrennt explosiv, sobald es gezündet ist, was zur Erzeugung einer großen Menge von unter hohem Druck stehenden Gases hoher Temperatur führt. Dieses Hochtemperaturgas breitet sich schlagartig ausgehend von dem Gasabteil 12 innerhalb des Gehäuses 11 der Vorspanneinrichtung 10 zu der Kammer 14 in dem Zylinder 13 derart aus, daß das Gasabteil 12 und die Kammer 14 mit dem Gas gefüllt werden. Infolge davon wird der Kolben 15 veranlaßt, sich schlagartig innerhalb des Zylinders 13 durch den Schub des sich ausdehnenden Drucks des Gases derart aufwärts zu bewegen, daß das Drahtkabel 16 gezogen wird. Infolge davon wird die nicht dargestelle Aufwickelspindel, um welche das Drahtkabel 16 gewunden ist, dazu veranlaßt, sich in Gurtaufwickelrichtung zu drehen, wodurch jeglicher lockere Zustand des Gurts ausgeglichen wird.The operation of the belt pretensioner explained above will now be explained. Upon application of a deceleration of at least a predetermined value to the hammer pin actuating device 20 by a collision of a motor vehicle or the like, the inertia member (not shown) causes the hammer pin 27 to displace so that the hammer pin 27 strikes the igniter 33. The igniter 33 struck by the hammer pin 27 is ignited to ignite the gas generating chemical reagent 32 disposed adjacent to the igniter 33. The gas generating chemical reagent 32 burns explosively once ignited, resulting in the generation of a large amount of high-pressure, high-temperature gas. This high temperature gas expands abruptly from the gas compartment 12 within the housing 11 of the pretensioner 10 to the chamber 14 in the cylinder 13 such that the gas compartment 12 and the chamber 14 are filled with the gas. As a result, the piston 15 is caused to move abruptly upwards within the cylinder 13 by the thrust of the expanding pressure of the gas such that the wire cable 16 is pulled. As a result, the take-up spindle (not shown) around which the wire cable 16 is wound is caused to rotate in the belt take-up direction, thereby compensating for any looseness in the belt.
Anfänglich hat der Hammerstift 27 bei der herkömmlichen Gasgeneratorvorrichtung 90, wie in Fig. 3 gezeigt, einen gleichmäßigen Durchmesser mit Ausnahme seines freien Endabschnitts, welcher den Zünder 33 anschlägt, welcher Abschnitt spitz zuläuft und dessen zentraler Längsabschnitt einen aufrechten Flansch trägt, mit welchem das nicht gezeigte Trägheitselement kollidiert.Initially, the hammer pin 27 in the conventional gas generator device 90, as shown in Fig. 3, has a uniform diameter except for its free end portion which strikes the igniter 33, which portion is pointed and whose central longitudinal section carries an upright flange with which the inertia element (not shown) collides.
Der Innendurchmesser D1 (siehe Fig. 4) einer Hammerstiftaufnahmeöffnung 38, die in der Abdeckung 37 gebildet ist, ist deutlich größer ausgelegt als der Außendurchmesser des Hammerstifts 27, so daß jegliche Fehlausrichtung zwischen einer Achse der Hammerstiftauslösevorrichtung 20 und derjenigen des Gasgenerators 30 toleriert werden kann, um einen Kontakt zwischen dem Hammerstift 27 und einer Wand der Hammerstiftaufnahmeöffnung 38 und damit jeglichen Verlust an Zünderanschlagenergie zu verhindern.The inner diameter D1 (see Fig. 4) of a hammer pin receiving opening 38 formed in the cover 37 is designed to be significantly larger than the outer diameter of the hammer pin 27 so that any misalignment between an axis of the hammer pin triggering device 20 and that of the gas generator 30 can be tolerated to prevent contact between the hammer pin 27 and a wall of the hammer pin receiving opening 38 and thus any loss of igniter impact energy.
Im Lauf des Zusammenbaus der herkömmlichen Gasgeneratorvorrichtung 90, insbesondere zu dem Zeitpunkt, zu welchem der Gasgenerator 30 durch die Abdeckung 37 an Ort und Stelle gehalten wurde, folgend auf seine Anordnung im Gehäuse 1, wie in Fig. 4 gezeigt, wird der Zünder 33 der Außenseite durch die Hammerstiftaufnahmeöffnung 38 ausgesetzt, die in der Abdeckung 37 gebildet ist und einen großen Innendurchmesser aufweist.In the course of assembling the conventional gas generator device 90, particularly at the time when the gas generator 30 has been held in place by the cover 37 following its arrangement in the housing 1 as shown in Fig. 4, the igniter 33 is exposed to the outside through the hammer pin receiving hole 38 formed in the cover 37 and having a large inner diameter.
Wenn ein Arbeiter unbeabsichtigterweise eine Blechschraube 39 oder dergleichen, die zum Zusammenbau der Gasgeneratorvorrichtung 90 oder zum Anbringen der Gasgeneratorvorrichtung 90 auf dem nicht gezeigten Gurtstraffer verwendet wird, in die Hammerstiftaufnahmeöffnung 38 einführt und daraufhin den Zünder 33 beaufschlagen sollte, wird der Gasgenerator 30 ausgelöst, um das unter hohem Druck und hoher Temperatur stehende Gas auszublasen. Dies ist für den Arbeiter zweifelsohne sehr gefährlich. Die herkömmliche Gasgeneratorvorrichtung 90 ist deshalb mit dem vorstehend erläuterten potentiellen Problem behaftet.If a worker accidentally inserts a self-tapping screw 39 or the like used for assembling the gas generator device 90 or for mounting the gas generator device 90 on the seat belt pretensioner (not shown) into the hammer pin receiving hole 38 and then presses the igniter 33, the gas generator 30 is triggered to blow out the gas under high pressure and high temperature. This is undoubtedly very dangerous for the worker. The conventional gas generator device 90 is therefore entails the potential problem described above.
Angesichts des vorstehend Angeführten besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung einer Gasgeneratorvorrichtung, die im Laufe des Zusammenbauens oder Anbringens der Gasgeneratorvorrichtung eine unbeabsichtigte Auslösung durch einen Arbeiter verhindert.In view of the foregoing, an object of the present invention is to provide a gas generator device which prevents accidental activation by a worker during the course of assembling or attaching the gas generator device.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.This problem is solved by the features of claim 1.
In Übereinstimmung mit der Gasgeneratorvorrichtung gemäß dieser Erfindung ist der Innendurchmesser der Hammerstiftaufnahmeöffnung der Abdeckung kleiner gebildet als der Außendurchmesser des Bolzens, der zum Zusammenbauen oder Anbringen der Gasgeneratorvorrichtung verwendet wird oder desjenigen eines Werkzeugs, das zum Zusammenbauen der Gasgeneratorvorrichtung verwendet wird. Dies gewährleistet, daß ein unbeabsichtigtes Einführen des Bolzens oder eines Werkzeugs in die Hammerstiftaufnahmeöffnung während des Zusammenbaus der Gasgeneratorvorrichtung oder während des Anbringens derselben an einer Fahrzeugkarosserie verhindert wird, wodurch die potentielle Gefahr beseitigt wird, daß der Gasgenerator durch ein unbeabsichtigtes Anschlagen des Zünders durch den Bolzen oder das Werkzeug im Verlauf dieser Arbeiten ausgelöst wird. Die vorliegende Erfindung trägt deshalb nicht nur dazu bei, die Präzision beim Zusammenbauen und Anbringen der Gasgeneratorvorrichtung zu verbessern, sondern auch dazu, die Sicherheit bei diesen Arbeiten zu erhöhen.In accordance with the gas generator device of this invention, the inner diameter of the hammer pin receiving hole of the cover is formed smaller than the outer diameter of the bolt used for assembling or attaching the gas generator device or that of a tool used for assembling the gas generator device. This ensures that inadvertent insertion of the bolt or a tool into the hammer pin receiving hole is prevented during assembly of the gas generator device or during attachment thereof to a vehicle body, thereby eliminating the potential danger of the gas generator being triggered by inadvertent striking of the igniter by the bolt or tool during these operations. The present invention therefore contributes not only to improving the precision in assembling and attaching the gas generator device, but also to increasing the safety in these operations.
Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht einer Gasgeneratorvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf eine Gurtvorspanneinrichtung angewendet;Fig. 1 shows a cross-sectional view of a gas generator device according to an embodiment of the present invention applied to a belt pretensioner;
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Querschnittsteilansicht der Gasgeneratorvorrichtung von Fig. 1;Fig. 2 shows an enlarged partial cross-sectional view of the gas generator device of Fig. 1;
Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht einer herkömmlichen Gasgeneratorvorrichtung auf eine Gurtvorspanneinrichtung angewendet, undFig. 3 shows a cross-sectional view of a conventional gas generator device applied to a belt pretensioner, and
Fig. 4 zeigt eine Querschnittsansicht eines der herkömmlichen Gasgeneratorvorrichtung innewohnenden Problems.Fig. 4 is a cross-sectional view showing a problem inherent in the conventional gas generator device.
Die Gasgeneratorvorrichtung gemäß der einen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist nachfolgend unter bezug auf Fig. 1 und 2 erläutert, in welchen Elemente eines Aufbaus ähnlich zu den entsprechenden Elementen der vorstehend erläuterten herkömmlichen Gasgeneratorvorrichtung mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, wodurch sich ihre Beschreibung erübrigt bzw. nachfolgend vereinfacht ist.The gas generator device according to one embodiment of the present invention is explained below with reference to Figs. 1 and 2, in which elements of a structure similar to the corresponding elements of the conventional gas generator device explained above are designated by the same reference numerals, thereby omitting or simplifying their description below.
Wie in Fig. 1 gezeigt, unterscheidet sich die Gasgeneratorvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform, die allgemein mit der Bezugsziffer 100 bezeichnet ist, von der herkömmlichen Gasgeneratorvorrichtung dadurch, daß eine Abdeckung 34 zum Halten des Gasgenerators 30 in dem Gehäuse 11 ebenso wie ein Hammerstift 24, ein Abstandhalter 23 und eine Hammerstiftabdeckung 22 für die Hammerstiftauslösevorrichtung 20 in Formen ausge bildet sind, die sich von den entsprechenden Elementen der herkömmlichen Gasgeneratorvorrichtung unterscheiden.As shown in Fig. 1, the gas generator device according to this embodiment, which is generally designated by reference numeral 100, differs from the conventional gas generator device in that a cover 34 for holding the gas generator 30 in the housing 11 as well as a hammer pin 24, a spacer 23 and a hammer pin cover 22 for the hammer pin triggering device 20 are formed in shapes. which are different from the corresponding elements of the conventional gas generator device.
Die Abdeckung 34 bei dieser Ausführungsform, insbesondere der Innendurchmesser D2 der Hammerstiftaufnahmeöffnung 35, ist so bemessen, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, um ein unbeabsichtigtes Einführen von Befestigungselementen, wie etwa Bolzen, Blechschrauben, Stifte und dergleichen, sowie Werkzeugen, wie etwa Schraubendreher, zu vermeiden, die verwendet werden, um die Gasgeneratorvorrichtung 100 gemäß dieser Ausführungsform zusammenzubauen oder um sie an einer Gurteinzieheinrichtung anzubringen. Insbesondere kann der Innendurchmesser der Hammerstiftaufnahmeöffnung 35 auf einen Wert kleiner als 3 mm, beispielsweise etwa 2,5 mm, oder dergleichen eingestellt sein, weil der Nenndurchmesser der Blechschrauben, die für den Zusammenbau verwendet werden, einen kleinsten Durchmesser von 3 mm haben. Wie nachfolgend erläutert, ist es bevorzugt, den Innendurchmesser der Hammerstiftaufnahmeöffnung 35 mit einem noch kleineren Wert zu wählen bzw. auf diesen einzustellen, beispielsweise 1 mm oder kleiner, falls es erwünscht ist, die Leckage von Verbrennungsgas des gaserzeugenden Reagenz 32 zur Innenseite der Hammerstiftauslösevorrichtung 20 zu minimieren.The cover 34 in this embodiment, particularly the inner diameter D2 of the hammer pin receiving hole 35, is sized as shown in Figs. 1 and 2 to avoid inadvertent insertion of fasteners such as bolts, self-tapping screws, pins and the like, and tools such as screwdrivers used to assemble the inflator device 100 according to this embodiment or to attach it to a belt retractor. In particular, the inner diameter of the hammer pin receiving hole 35 may be set to a value smaller than 3 mm, for example, about 2.5 mm or the like, because the nominal diameter of the self-tapping screws used for the assembly has a smallest diameter of 3 mm. As explained below, it is preferable to select or set the inner diameter of the hammer pin receiving opening 35 to an even smaller value, for example 1 mm or smaller, if it is desired to minimize the leakage of combustion gas of the gas generating reagent 32 to the inside of the hammer pin triggering device 20.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Abdeckung 34 mit einem zylindrischen Abschnitt 36 derart versehen, daß letzterer sich von ersterer in Richtung auf eine Seite der Hammerstiftauslösevorrichtung 20 erstreckt. Dieser zylindrische Abschnitt 36 dient dazu, die Achse des Gasgenerators 30 mit derjenigen der Hammerstiftauslösevorrichtung 20 auszurichten; mit anderen Worten hat er Zentrierfunktion. Im einzelnen ist der zylindrische Abschnitt 36 so aufgebaut, daß er sich in Richtung zur Seite der Hammerstiftauslösevorrichtung 20 erstreckt, und er ist in ein Durchgangsloch der hammerstiftseitigen Abdeckung 22 der Hammerstiftauslösevorrichtung 20 intern eingesetzt. Der Hammerstift 24 wird anfänglich auf der Achse der Hammerstiftauslösevorrichtung 20 angeordnet, während das Hammerstiftaufnahmeloch 35 auf der Achse des Gasgenerators 30 gebildet wird. Folglich sind die Achse des Hammerstifts 24 und diejenige des schmalen Hammerstiftaufnahmelochs 35 präzise derart ausgerichtet, daß der Hammerstift 24 eine Wand des Hammerstiftaufnahmelochs 35 nicht unnötig kontaktiert.In the illustrated embodiment, the cover 34 is provided with a cylindrical portion 36 such that the latter extends from the former toward one side of the hammer pin trigger device 20. This cylindrical portion 36 serves to align the axis of the gas generator 30 with that of the hammer pin trigger device 20; in other words, it has a centering function. In particular, the cylindrical portion 36 is constructed such that it extends toward the side of the hammer pin trigger device 20. and is internally inserted into a through hole of the hammer pin side cover 22 of the hammer pin trigger device 20. The hammer pin 24 is initially arranged on the axis of the hammer pin trigger device 20, while the hammer pin receiving hole 35 is formed on the axis of the gas generator 30. Consequently, the axis of the hammer pin 24 and that of the narrow hammer pin receiving hole 35 are precisely aligned such that the hammer pin 24 does not unnecessarily contact a wall of the hammer pin receiving hole 35.
An einem Abschnitt des Hammerstifts 24, der sich in Richtung auf den Gasgenerator 30 ausgehend von einem Flanschabschnitt 24a erstreckt, mit welchem ein Trägheitselement 44 kollidiert, ist der Außendurchmesser des Hammerstifts 24 in Übereinstimmung mit der vorstehend genannten Hammerstiftaufnahmeöffnung 35 kleiner gemacht, wodurch ein Durchmesser kleiner Abschnitte G gebildet ist. Ein weiterer Abschnitt des Hammerstifts 24, der auf einer Seite in Gegenüberlage zu dem durchmesserkleinen Abschnitt 24b in bezug zu dem Flanschabschnitt 24a angeordnet ist, ist als durchmessergroßer Abschnitt 24c mit einem größeren Außendurchmesser gebildet als der durchmesserkleine Abschnitt 24b, so daß das Trägheitselement 40 auf sowie entlang dem durchmessergroßen Abschnitt 24c geführt wird.At a portion of the hammer pin 24 extending toward the gas generator 30 from a flange portion 24a with which an inertia member 44 collides, the outer diameter of the hammer pin 24 is made smaller in correspondence with the above-mentioned hammer pin receiving hole 35, thereby forming a small diameter portion G. Another portion of the hammer pin 24, located on a side opposite to the small diameter portion 24b with respect to the flange portion 24a, is formed as a large diameter portion 24c having a larger outer diameter than the small diameter portion 24b, so that the inertia member 40 is guided on and along the large diameter portion 24c.
Ein in dem Abstandhalter 23 gebildetes Durchgangsloch, in welchem der Hammerstift 24 gleitend und getragen eingesetzt ist, weist außerdem einen Innendurchmesser auf, der entsprechend dem Außendurchmesser des durchmesserkleinen Abschnitts 24b des Hammerstifts 24 reduziert und exakt derart maschinenbearbeitet ist, daß eine Abweichung der Achse des Hammerstifts 34 von der Achse der Hammerstiftauslösevorrichtung 20 minimiert ist.A through hole formed in the spacer 23, in which the hammer pin 24 is slidably inserted and supported, also has an inner diameter that is reduced in accordance with the outer diameter of the small diameter portion 24b of the hammer pin 24 and is precisely machined so that a deviation of the axis of the hammer pin 34 from the axis of the hammer pin trigger device 20 is minimized.
Aufgrund des vorstehend angeführten Aufbaus ist der Hammerstift 24 nicht mit dem Problem behaftet, daß der Hammerstift 24 und die Hammerstiftaufnahmeöffnung 25 fehlausgerichtet sein können und der Hammerstift 24 deshalb die Wand der Hammerstiftaufnahmeöffnung 35 kontaktiert.Due to the above structure, the hammer pin 24 is free from the problem that the hammer pin 24 and the hammer pin receiving hole 25 may be misaligned and the hammer pin 24 therefore contacts the wall of the hammer pin receiving hole 35.
In Übereinstimmung mit der Gasgeneratorvorrichtung 100 gemäß dieser Ausführungsform ist der Innendurchmesser der Hammerstiftaufnahmeöffnung 35, die durch die Abdeckung 34 gebildet ist, welche den Gasgenerator 30 innerhalb des Gehäuses 11 der Vorspanneinrichtung 10 hält, kleiner gemacht, als die Außendurchmesser der Bolzen, Schraubendreher und dergleichen, die zum Zusammenbauen und/oder Anbringen verwendet werden. Dies ermöglicht es, die potentielle Gefahr zu vermeiden, daß ein Arbeiter eines diese r Elemente, die Bolzen, Schraubentreiber und dergleichen, in die Hammerstiftaufnahmeöffnung 35 einführt und unbeabsichtigt den Gasgenerator 30 anschlägt und auslöst. Es ist deshalb möglich, ein unbeabsichtigtes Auslösen des Gasgenerators im Verlauf seines Zusammenbaus bzw. Anbringens zu vermeiden. Die potentielle Gefahr des vorstehend genannten unbeabsichtigten Auslösens während dieser Arbeiten ist deshalb erfolgreich überwunden.According to the gas generator device 100 of this embodiment, the inner diameter of the hammer pin receiving hole 35 formed by the cover 34 that holds the gas generator 30 within the housing 11 of the pretensioner 10 is made smaller than the outer diameters of the bolts, screwdrivers and the like used for assembling and/or attaching. This makes it possible to avoid the potential danger that a worker inserts one of these members, the bolts, screw drivers and the like, into the hammer pin receiving hole 35 and inadvertently strikes and triggers the gas generator 30. It is therefore possible to avoid inadvertent triggering of the gas generator in the course of its assembling or attaching. The potential danger of the aforementioned inadvertent triggering during these works is therefore successfully overcome.
Bei der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich der zylindrische Zentrierabschnitt 36, der auf der Abdeckung angeordnet ist, in Richtung auf die Hammerstiftauslösevorrichtung 20 und ist in die Hammerstift-seitige Abdeckung 22 eingesetzt. Es ist deshalb äußerst mühefrei möglich, die Achse der Hammerstiftaufnahmeöffnung 35 präzise mit derjenigen des Hammerstifts 24 und umgekehrt auszurichten. Dies verhindert ein unbeabsichtigtes Kontaktieren der Wand der Hammerstiftaufnahmeöffnung 35 durch den Hammerstift 24, so daß gewährleistet ist, daß der Hammerstift 24 den Zylinder 33 im Fall eines Notfalls bzw. Unfalls anschlägt.In the present embodiment, the cylindrical centering portion 36 arranged on the cover extends toward the hammer pin release device 20 and is inserted into the hammer pin side cover 22. It is therefore extremely effortless to precisely align the axis of the hammer pin receiving opening 35 with that of the hammer pin 24 and vice versa. This prevents the hammer pin 24 from accidentally contacting the wall of the hammer pin receiving opening 35, so that it is ensured that the Hammer pin 24 strikes cylinder 33 in the event of an emergency or accident.
Der kleinere Innendurchmesser des Hammerstiftaufnahmelochs 35 erbringt damit einen sekundären Vorteil, demnach das als Folge explosive Verbrennens des gaserzeugenden chemischen Reagenz 32 gebildete unter hoher Temperatur und hohem Druck stehende Gas nicht in Richtung auf die Hammerstiftauslösevorrichtung 20 durch die Hammerstiftaufnahmeöffnung 35 ausleckt.The smaller inner diameter of the hammer pin receiving hole 35 therefore provides a secondary advantage that the high temperature and high pressure gas formed as a result of explosive combustion of the gas generating chemical reagent 32 does not leak out through the hammer pin receiving opening 35 in the direction of the hammer pin triggering device 20.
Claims (6)
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