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DE69415786T2 - Verbinder mit Verriegelungserkennung - Google Patents

Verbinder mit Verriegelungserkennung

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DE69415786T2
DE69415786T2 DE69415786T DE69415786T DE69415786T2 DE 69415786 T2 DE69415786 T2 DE 69415786T2 DE 69415786 T DE69415786 T DE 69415786T DE 69415786 T DE69415786 T DE 69415786T DE 69415786 T2 DE69415786 T2 DE 69415786T2
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DE
Germany
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short
connector
lock detection
cover
circuit terminal
Prior art date
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DE69415786T
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DE69415786D1 (de
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Hajime C/O Sumitomo Wiring Systemsltd. Yokkaichi-Shi Mie-Ken Okada
Eiji C/O Sumitomo Wiring Systems Ltd. Yokkaichi-Shi Mie-Ken Saijo
Masashi C/O Sumitomo Wiring Systemsltd. Yokkaichi-Shi Mie-Ken Saito
Takeshi C/O Sumitomo Wiring Systems Ltd. Yokkaichi-Shi Mie-Ken Tsuji
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
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Priority claimed from JP5340033A external-priority patent/JP2845112B2/ja
Priority claimed from JP5344331A external-priority patent/JP2921378B2/ja
Priority claimed from JP1993074599U external-priority patent/JP2594383Y2/ja
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69415786D1 publication Critical patent/DE69415786D1/de
Publication of DE69415786T2 publication Critical patent/DE69415786T2/de
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    • H01R13/627Snap or like fastening
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    • H01R13/6272Latching means integral with the housing comprising a single latching arm

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder mit Verriegelungserkennung, welcher erkennen kann, daß sich ein Paar von miteinander in Eingriff bringbaren Verbindern in einem vollständig verriegelten Zustand befindet.
  • Neuerdings weisen Autos Airbags auf. Sicherheitsvorrichtungen wie diese Airbags müssen sehr zuverlässig sein, womit gefordert wird, daß eine unvollständige Verbindung von Steckern und Buchsen bzw. von männlichen und weiblichen Verbindern mit Sicherheit verhindert ist. Um eine solche Forderung zu erfüllen, sind bis heute Verbinder entwickelt worden, deren vollständige Verbindung elektrisch erfaßt wird.
  • Fig. 1 zeigt eine herkömmlich bekannte Verriegelungserkennungsbauweise dieser Art. Ein nutähnlicher Eingriffsabschnitt 1a ist auf der oberen Fläche eines steckerseitigen Verbinders 1 ausgebildet, der sicher an einem Brett 2 befestigt ist. Auf der anderen Seite ist ein flexibles Verriegelungsstück mit einem Vorsprung 7a integral auf der oberen Fläche eines buchsenseitigen Verbinders 5 ausgebildet, um mit dem steckerseitigen Verbinder 1 in Eingriff gebracht zu werden, wobei der Vorsprung 7a durch den Eingriffsabschnitt 1a gehalten wird, wenn beide Verbinder 1 und 5 verbunden sind.
  • Zusätzlich ist im steckerseitigen Verbinder 1 ein Paar von Verriegelungserkennungselektroden 4a und 4b angeordnet, wobei sie an beiden Seiten eines zu einer umgekehrten T-Form geformten Positionbestimmungsstücks 3 positioniert sind, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Auf der anderen Seite ist im buchsenseitigen Verbinder 5 eine U-förmige Kurzschlußelektrode 6 angeordnet, um das Positionbestimmungsstück 3 zwischen ihren Fußabschnitten aufzunehmen, wie in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Wenn der buchsenseitige Verbinder 5 der beschriebenen Verriegelungserkennungsbauweise in den steckerseitigen Verbinder 1 eingefügt wird, wobei ein flexibles Verriegelungsstück 7 elastisch verformt wird, wird die Kurzschlußelektrode 6 durch einen gemäß Fig. 3 an einer Trennwand 3a des Positionbestimmungsstücks 3 ausgebildeten Führungsvorsprung 3b derart elastisch aufwärts gerichtet verformt, daß die Kurzschlußelektrode 6 während der Einleitungsphase der Einfügung auf Abstand zu den Erkennungselektroden 4a und 4b bleibt. Wenn der buchsenseitige Verbinder 5 in eine reguläre Position des steckerseitigen Verbinders 1 eingefügt worden ist, dann wird der Vorsprung 7a des flexiblen Verriegelungsstücks 7 durch den Eingriffsabschnitt 1a gehalten, um dadurch beide Verbinder 1 und 5 untrennbar zu verriegeln. Gleichzeitig tritt die Kurzschlußelektrode 6 aus dem Vorsprung 3b heraus, um mit den Verriegelungserkennungselektroden 4a und 4b in Berührung zu kommen, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Die Verriegelungserkennungselektroden 4a und 4b sind derart mit einem nicht gezeigten Erkennungsschaltkreis verbunden, daß durch Kurzschließen der Verriegelungserkennungselektroden 4a und 4b beurteilt wird, ob beide Verbinder 1 und 5 im verriegelten Zustand verbunden worden sind.
  • Bei der zuvor erwähnten herkömmlichen Bauweise mit Verriegelungserkennung ist die Kurzschlußelektrode 6 innerhalb des buchsenseitigen Verbinders 5 angeordnet. Diese Bauweise ist vorteilhaft, um die Erkennungselektroden 4a und 4b daran zu hindern, kurzgeschlossen zu werden, da sie beim Kontakt zwischen den Erkennungselektroden 4a und 4b, mit der Kurzschlußelektrode 6 von Fremdkörpern wie Schmutz und Staub isoliert sind, da sich Fremdkörper kaum auf der Kurzschlußelektrode 6 ablagern. Diese Bauweise erlaubt es jedoch dem Benutzer nicht, den Zustand der Kurzschlußelektrode 6 visuell zu kontrollieren; d. h. die Kurzschlußelektrode 6 bleibt verdeckt, und das ist hinsichtlich der Qualitätskontrolle unerwünscht.
  • Um dieses Problem zu überwinden, kann die Kurzschlußelektrode an der Außenfläche des Verbinders angeordnet und eine Abdeckung zum Verdecken des gesamten Teils des Verbinders mit der Kurzschlußelektrode vorgesehen werden, solange der Verbinder mit der Kurzschlußelektrode nicht mit dem passenden Verbinder verbunden ist. Die Abdeckung kann entfernt werden, um die Kurzschlußelektrode freizulegen, wenn die Kurzschlußelektrode visuell kontrolliert werden muß oder wenn der Verbinder mit der Kurzschlußelektrode mit dem passenden Verbinder verbunden ist. Diese Bauweise ist jedoch weiter nachteilig, da sie einen Zusatzschritt für die Entfernung der Abdeckung vor dem Verbinden beider Verbinder beansprucht, was zu einer Effizienzreduzierung des gesamten Verbindungsvorgangs führt.
  • Ein Beispiel des Verbinders, der die oben erläuterte Bauweise mit Verriegelungserkennung nutzt, ist in den Fig. 5 und 6 gezeigt. Fig. 5 zeigt ein Verbindergehäuse 40 auf der Steckerseite. Eine Mehrzahl von Steckeranschlüssen bzw. männlichen Anschlüssen 41 ist innerhalb des Gehäuses 40 beherbergt, und diese Anschlüsse 41 stehen durch eine Wandfläche auf der Rückseite des Gehäuses 40 nach außen über. Zusätzlich steht eine Rippe 42 von der Wandfläche am hinteren Teil über, die sich im Gehäuse 40 parallel zu den Anschlüssen 41 erstreckt. Eine aufrecht in der Mitte der Rippe stehende Trennwand 43 unterteilt die obere Fläche der Rippe 42 in rechte und linke Teile. In solchen rechten und linken Teilen der Rippe 42 sind Verriegelungserkennungsanschlüsse 44 angeordnet. Beide Verriegelungserkennungsanschlüsse 44 stehen wie die anderen Anschlüsse durch die Wandfläche auf der Rückseite des Gehäuses 40 nach außen über. Auf der anderen Seite beherbergt ein Verbindergehäuse 45 buchsenseitig einen nicht besonders gezeigten Kurzschlußanschluß. Der Kurzschlußanschluß weist eine solche Form auf, um mit den Verriegelungserkennungsanschlüssen 44 gleichzeitig mit dem Zusammenfügen (vollständiges Ineinandergreifen) der Verbindergehäuse 40 und 45 in Kontakt zu kommen. Wenn daher beide Verbindergehäuse 40 und 45 vollständig miteinander in Eingriff gebracht werden, sind beide Verriegelungserkennungsanschlüsse 44 bereit über den Kurzschlußanschluß zu leiten. Als Ergebnis kann der gesamte Zusammenbau elektrisch erfaßt werden.
  • Die vorstehend erwähnte Bauweise, in der die Verriegelungserkennungsanschlüsse in der Mitte des Verbindergehäuses 40 angeordnet sind, weist jedoch ein in Fig. 7 gezeigtes Problem auf. Das Problem ist, daß der Kantenabschnitt des buchsenseitigen Verbindergehäuses 45 am distalen Ende der Rippe 43 oder an den distalen Enden der Verriegelungserkennungsanschlüsse 44 hängenbleibt, wenn beide Gehäuse 40 und 45 unausgerichtet zusammengefügt sind. Das führt dazu, daß die Rippe etc. verformt werden, was seinerseits den Eingriff der Verbindergehäuse oder der Verriegelungserkennung der Verbindergehäuse abhängig vom Maße der Verformung unmöglich macht.
  • Das Dokument US-A-5,131,865 offenbart eine Verbindervorrichtung, die eine Verriegelungserkennungsfunktion für eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen elektrischen Koppelerfassungskontaktelementen aufweist. Von diesem bekannten Verbinder geht die vorliegende Erfindung aus. Die Verbindervorrichtung enthält einen federnden Verriegelungsarm und ein mitwirkendes Eingriffselement, die jeweils an ersten und zweiten Gehäusen vorgesehen sind. Ein Paar von Koppelerfassungskontaktelementen ist in einem bewegungserlaubenden Zwischenraum des ersten Gehäuses für den Verriegelungsarm angeordnet und jedes weist einen Kontakt auf, der entsprechend einer Versetzung des Verriegelungsarms verschoben wird. Ein Kurzschlußkontaktelement ist am Eingriffselement gesichert. Wenn die zwei Gehäuse vollständig miteinander gekoppelt sind, sind die Koppelerfassungskontaktelemente in der Lage, das Kurzschlußelement zu kontaktieren, um eine elektrische Verbindung zwischen ihnen herzustellen. Wenn die zwei Gehäuse nicht vollständig miteinander gekoppelt sind, verschiebt das Eingriffselement den Verriegelungsarm, um die Koppelerfassungskontaktelemente außer Eingriff von den Kurzschlußkontaktelementen zu bringen, um eine elektrische Verbindung zwischen dem Koppelerfassungskontaktelement zu unterbrechen.
  • Auch in dieser bekannten Verriegelungserkennungsbauweise sind jedoch die Kurzschlußelemente innerhalb eines Verbindergehäuses angeordnet und somit erlaubt es diese Bauweise dem Bediener nicht, auf einfache Weise den Zustand der Kurzschlußelemente visuell zu kontrollieren, und das ist hinsichtlich der Qualitätskontrolle unerwünscht.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der zuvor erwähnten Umstände ausgeführt und ihre Aufgabe liegt in der Bereitstellung eines Verbinders, dessen Kurzschlußanschluß auf der einen Seite vor der Ablagerung von Schmutz, Staub oder anderen Fremd körpern geschützt ist, aber auf der anderen Seite leicht und sichtbar kontrolliert werden kann, falls es gewünscht ist.
  • Eine Lösung für diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 definierten Merkmale erzielt.
  • Dementsprechend schafft die vorliegende Erfindung einen Verbinder mit Verriegelungserkennung enthaltend: zwei Verbindergehäuse zum gegenseitigen Eingriff, wobei zumindest ein Paar von Verriegelungserkennungsanschlüssen in einem der Verbindergehäuse vorgesehen ist; und einen Kurzschlußanschluß im anderen Verbindergehäuse, wobei der Kurzschlußanschluß zum Erfassen eines Verriegelungszustands von beiden Verbindergehäusen durch ein Kurzschließen der beiden Verriegelungserkennungsanschlüsse dient, wenn beide Verbindergehäuse vollständig miteinander im Eingriff sind. Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist der Verbinder mit Verriegelungserkennung weiter dadurch gekennzeichnet, daß das andere Verbindergehäuse den Kurzschlußanschluß freiliegend auf der Aussenseite aufweist und eine Abdeckung enthält, die zwischen einer geschützten Lage und einer offenen Lage bewegbar ist, wobei die geschützte Lage eine derartige Lage ist, die es der Abdeckung erlaubt, einen Kontaktabschnitt des Kurzschlußanschlusses abzudecken, wobei die offene Lage eine derartige Lage ist, die es der Abdeckung erlaubt, den Kontaktabschnitt des Kurzschlußanschlusses freizulegen, und wobei die Abdeckung durch das eine Verbindergehäuse schiebend von der geschützten Lage zur offenen Lage bewegt wird, wenn beide Verbindergehäuse verbunden werden.
  • Wenn beide Verbinder nicht miteinander verbunden sind, ist die an einem der Verbindergehäuse angeordnete Abdeckung in die schützende Lage gesetzt, in welcher der Kurzschlußanschluß oder die Kurzschlußelektrode abgedeckt ist. Fremdkörper wie Schmutz und Staub lagern sich in diesem Zustand kaum an der Kurzschlußelektrode ab. Wenn die Abdeckung von der schützenden zur offenen Lage bewegt wird, kann visuell kontrolliert werden, ob Fremdkörper an der Kurzschlußelektrode abgelagert sind.
  • Ferner wird die Durchführung der Verbindung von beiden Verbindungsgehäusen ausgeführt, wenn die Abdeckung an einem Verbindergehäuse in die schützende Lage gesetzt ist. Wenn beide Verbindergehäuse miteinander verbunden sind, ist die Abdeckung von der schützenden zur offenen Lage bewegt worden, wobei sie derart durch das andere Verbindergehäuse verschoben wird, daß die Kurzschlußelektrode bereit ist, mit den Erkennungselektroden in Kontakt zu kommen. Wenn beide Verbindergehäuse richtig verbunden und verriegelt worden sind, so daß sie nicht trennbar sind, kommen die Erkennungselektroden mit der nicht abgedeckten Kurzschlußelektrode in Kontakt, was die Erkennung des Verriegelungszustands beider Verbindergehäuse ermöglicht.
  • Wie beim Durchführungsmodus beschrieben ist, ist die vorliegende Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß sie dem Benutzer eine visuelle Überprüfung des Zustandes der Kurzschlußelektrode ermöglicht, was die Qualitätskontrolle erleichtert. Die vorliegende Vorrichtung ist auch dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zusätzlichen Schritt für Entfernung der Abdeckung vor der Herstellung der Verbindung beider Verbinder unnötig macht, was bei der Verbindungsherstellung zu einer verbesserten Effizienz beiträgt.
  • Nun folgt eine detaillierte Beschreibung der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Figuren, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Erscheinungsform einer herkömmlichen Verriegelungserkennungsbauweise ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Kurzschlußelektrode und von Verriegelungserkennungselektroden ist;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht ist, die eine Verbindung zwischen der Kurzschlußelektrode und den Verriegelungserkennungselektroden zeigt;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht ist, die eine Verbindung zwischen der Kurzschlußelektrode und den Verriegelungserkennungselektroden zeigt;
  • Fig. 5 eine Vorderansicht eines herkömmlichen steckerseitigen Gehäuses ist;
  • Fig. 6 eine geschnittene Seitenansicht von Fig. 5 ist;
  • Fig. 7 eine Schnittansicht ist, die ein herkömmliches Problem zeigt;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Erscheinungsform eines buchsenseitigen Verbinders gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit einer entfernten Abdeckung ist;
  • Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der Darstellung des buchsenseitigen Verbinders mit einer daran befestigten Abdeckung ist;
  • Fig. 10 eine Schnittansicht eines steckerseitigen Verbinders und des buchsenseitigen Verbinders ist, die voneinander getrennt sind;
  • Fig. 11 eine Schnittansicht des steckerseitigen Verbinders und des buchsenseitigen Verbinders ist, die miteinander verbunden sind;
  • Fig. 12 eine teilweise im Schnitt gehaltene Draufsicht des buchsenseitigen Verbinders mit einer entfernten Abdeckung ist;
  • Fig. 13 eine teilweise im Schnitt gehaltene Draufsicht des buchsenseitigen Verbinders ist, wobei die Abdeckung in die schützende Lage gesetzt ist;
  • Fig. 14 eine teilweise im Schnitt gehaltene Draufsicht des buchsenseitigen Verbinders ist, wobei die Abdeckung in die Erkennungslage gesetzt ist;
  • Fig. 15 eine vergrößerte Detailschnittansicht des steckerseitigen Verbinders und des buchsenseitigen Verbinders ist, wenn eine Koppelung beider Verbinder eingeleitet ist;
  • Fig. 16 eine vergrößerte Detailschnittansicht des steckerseitigen Verbinders und des buchsenseitigen Verbinders ist, wenn eine Koppelung beider Verbinder bewerkstelligt wird; und
  • Fig. 17 eine vergrößerte Detailschnittansicht des steckerseitigen Verbinders und des buchsenseitigen Verbinders ist, wenn eine Koppelung beider Verbinder abgeschlossen ist.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun nachfolgend anhand der Figuren beschrieben.
  • Fig. 8 zeigt einen buchsenseitigen Verbinder 310, der Hohlräume 311 aufweist, in denen nicht gezeigte Buchsenanschlußarmaturen eingefügt sind. Der buchsenseitige Verbinder 310 ist aus Kunstharz hergestellt. Ein sich axial erstreckendes flexibles Verriegelungsstück 312 ist derart integral auf der oberen Fläche des Verbinders 310 ausgebildet, daß es elastisch in vertikaler Richtung verformbar ist. Das flexible Verriegelungsstück 312 ist durch Koppeln eines Paares von schlanken ausgedehnten Armabschnitten 313 mit einem Blockabschnitt 314 ausgebildet. An den äußeren Flächen der beiden Armabschnitte 313 sind Führungsvorsprünge 315 zur Führung einer Abdeckung 320 ausgebildet. Die Abdeckung 320 wird später beschrieben.
  • Zusätzlich ist eine Kurzschlußelektrode 316 zwischen den beiden Armabschnitten 313 angeordnet, um integral mit den Armabschnitten elastisch verformbar zu sein. Die Kurzschlußelektrode 316 ist aus einer metallischen Platte hergestellt. Ein Eingriffsloch 317 ist an einer Stelle ausgebildet, die in axialer Richtung etwas hinter der Mitte der Kurzschlußelektrode 316 liegt. Auf der oberen Fläche der Kurzschlußelektrode 316 ist ein Paar von Kontakten 316a angeordnet. Diese Kontakte 316a sind auf beiden Seiten des Eingriffslochs 317 positioniert.
  • Überdies ist die Abdeckung 320 zum Schützen dieser Kontakte 316a der Kurzschlußelektrode 316 am flexiblen Verriegelungsstück 312 befestigt. Die Abdeckung 320 besteht aus einem schützenden Plattenabschnitt 321 und einem Paar von Gleitabschnitten 322. Der schützende Plattenabschnitt 321 erstreckt sich über die Armabschnitte 313 des flexiblen Verriegelungsstücks 312 und der Kurzschlußelektrode 316, und die Gleitabschnitte 322 sind an beiden Enden des schützenden Plattenabschnitts 321 ausgebildet und erstrecken sich parallel mit den Armabschnitten 313. Die Abdeckung 320 ermöglicht nicht nur den Führungsnuten 323, die an der inneren Fläche der Gleitabschnitte 322 ausgebildet sind, mit den Führungsvorsprüngen 315 dadurch montiert zu werden, daß die Gleitabschnitte 322 dazu gebracht werden, sich längs den äußeren Flächen der Armabschnitte 313 zu bewegen, sondern ermöglicht auch den hinteren Enden der Gleitabschnitte 322, mit Führungsausnehmungen 318, die an den Seiten des Blockabschnitts 314 ausgebildet sind, montiert zu werden, so daß sich die Abdeckung 320 in axialer Richtung relativ zum buchsenseitigen Verbinder 310 bewegen kann. Wenn die Abdeckung 320 in eine schützende Lage gesetzt ist, d. h. am vorderen Ende von dessen beweglichen Bereich, deckt der schützende Plattenabschnitt 321 die Kontakte 316a von oben ab, wohingegen wenn die Abdeckung 320 in eine offene Lage gesetzt ist, d. h. an ihrem hinteren Ende des beweglichen Bereichs vorliegt, legt der schützende Plattenabschnitt 321 die Kontakte 316a frei, während er hinter die Kontakte 316a versetzt wird.
  • Andererseits ist auf der linken Seite in Fig. 10 ein aus Kunstharz hergestellter steckerseitiger Verbinder 330 angeordnet. Der steckerseitige Verbinder 330 weist steckerseitige Anschlußarmaturen 332 auf, die sich in Richtung eines Verdeckabschnitts 331 an der Vorderseite erstrecken und den Hohlräumen 311 des buchsenseitigen Verbinders 310 gegenüberstehen. Ein Paar von L-förmigen Erkennungselektroden 333, die mit einem nicht gezeigten Erkennungsschaltkreis verbunden sind, ist am steckerseitigen Verbinder 330 so befestigt, um sich entlang und von der oberen Innenwand eines Verdeckabschnitts 331 des Verbinders 330 zu erstrecken. Beide Erkennungselektroden 333 sind derart, daß ihre distale Enden 333a, die in Richtung des Verdeckabschnitts 331 überstehen, nach innen gebogen sind, und solche nach innen gebogene Abschnitte 333a miteinander durch einen Isolierungseingriffsabschnitt 335 gekoppelt sind, der sich von den gebogenen Abschnitten 333a nach unten erstreckt. Mit dem in den Verdeckabschnitt 331 des steckerseitigen Verbinders 330 richtig eingefügten buchsenseitigen Verbinder 310 kommen nicht nur die distalen Enden 333a der Erkennungselektroden 333 von oben mit den Kontakten 316a des Kurzschlußschaltkreises 316 in Kontakt, sondern ist auch der Eingriffsabschnitt 335 von oben in die Eingriffsöffnung 317 der Kurzschlußelektrode 316 eingefügt.
  • Im folgenden wird ein Funktionsmodus dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Bei dem nicht mit dem steckerseitigen Verbinder 330 verbunden buchsenseitigen Verbinder 310 ist die Abdeckung 320 des buchsenseitigen Verbinders 310 für die schützende Lage gesetzt, bei der die Kontakte 316a der Kurzschlußelektrode 316 abgedeckt sind, wie in Fig. 13 gezeigt ist. Dementsprechend haben es Fremdkörper wie Schmutz und Staub schwer, sich auf den Kontakten 316a der Kurzschlußelektrode 316 abzulagern. Für eine visuelle Kontrolle, ob sich Fremdkörper an den Kontakten 316a der Kurzschlußelektrode 316 abgelagert haben, wird die Abdeckung nach hinten zur offenen Lage geschoben, um dadurch die Kontakte 316a freizulegen, wie in Fig. 14 gezeigt ist. Als Ergebnis können die Zustände der Kontakte 316a visuell überprüft werden. Bei Beendigung der Sichtprüfung wird die Abdeckung 320 nach vorne zur schützenden Lage geschoben, wie in Fig. 13 gezeigt ist. Somit können die Kontakte 316a der Kurzschlußelektrode 316 geschützt und ebenso einfach wie zuverlässig überprüft werden, was wiederum die Qualitätskontrolle erleichtert.
  • Um zudem den buchsenseitigen Verbinder 310 mit dem steckerseitigen Verbinder 330 zu verbinden, ist der buchsenseitige Verbinder 310 in den Verdeckabschnitt 331 des steckerseitigen Verbinders 330 eingefügt. Als Ergebnis kommt der Eingriffsabschnitt 335 gemäß Fig. 15 an den distalen Enden der Erkennungselektroden 333 bei der Einleitungsphase der Einfügung mit der oberen Fläche der Kurzschlußelektrode 316 in Kontakt, um dadurch die Kurzschlußelektrode 316 zusammen mit dem flexiblen Verriegelungsstück 312 elastisch nach unten zu verformen, so daß die Erkennungselektroden 333 im Abstand zur Kurzschlußelektrode 316 gehalten werden.
  • Wenn der Verbinder 310 weiter in den Verbinder 330 eingefügt wird, wie in Fig. 16 gezeigt ist, kommt das Frontende des Eingriffsabschnitts 335 mit dem Frontende des schützenden Plattenabschnitts 321 in Kontakt. Wenn der Verbinder 310 noch weiter in den Verbinder 330 eingefügt wird, schiebt der Eingriffsabschnitt 335 die Abdeckung 320 derart, daß sich die Abdeckung 320 mit den sich mit der Kurzschlußelektrode 316 nicht in Kontakt befindlichen Erkennungselektroden 333 nach hinten bewegt.
  • Beim Abschluß der Koppelung der beiden Verbinder 310 und 330 bewegt sich die durch den Eingriffsabschnitt 335 geschobene Abdeckung 320 zur offenen Lage, was den Eingriffsabschnitt 335 zu einer solchen Lage bewegt, in der er mit dem Eingriffsloch 317 der Kurzschlußelektrode 316 in Eingriff bringbar ist, und dadurch die Verschiebung des Eingriffsabschnitts 335 zum flexiblen Verriegelungsstück 316 und der Kurzschlußelektrode 316 auslöst. Dementsprechend gehen das flexible Verriegelungsstück 316 und die Kurzschlußelektrode 316 durch die Rückstellkraft nach oben zurück, wie in Fig. 17 gezeigt ist, wobei nicht nur der Eingriffsabschnitt 335 mit dem Eingriffsloch 317 in Eingriff gelangt, sondern auch die distalen Enden 333a der Erkennungselektroden 333 kommen mit den Kontakten 316a der Kurzschlußelektrode 316 in Kontakt.
  • Da das hintere Ende des Eingriffsabschnitts 335 mit dem vorderen Ende des Eingriffslochs 317 beim Eingriff des Eingriffsabschnitts 335 mit dem Eingriffsloch 317 verbindbar wird, sind beide Verbinder 310 und 330 so verriegelt, daß sie nicht in einer solchen Richtung beweglich sind, um voneinander losgelöst zu werden. Wenn die Kurzschlußelektrode 316 mit den Erkennungselektroden 333 in Kontakt kommt, sind beide Erkennungselektroden 333 kurzgeschlossen, was den Erkennungsschaltkreis dazu bringt, den Kurzschluß, und folglich die korrekte Verriegelung beider Verbinder 310 und 330 zu erkennen.
  • Während dieses Verbindungsvorgangs wird die in die schützende Lage gesetzte Abdeckung durch den Eingriffsabschnitt 335 dazu gedrückt, um sich zu einer solchen Lage zu bewegen, in der die Kontakte 316a der Kurzschlußelektrode 316 freigelegt werden. Daher ist kein zusätzlicher Schritt zur Entfernung der Abdeckung 320 vom buchsenseitigen Verbinder 310 vor dem Anfang des Verbindungsvorgangs erforderlich. Daher ist die Effizienz des gesamten Verbindungsvorgangs verbessert.
  • Zusätzlich kommen die Erkennungselektroden 333 nie mit der Kurzschlußelektrode 316 in Kontakt, bis beide Verbinder 310 und 330 mit dem sich im Eingriff mit dem Eingriffsloch 317 befindlichen Eingriffsabschnitt 335 verriegelt sind. Daher besteht keine Gefahr, eine falsche Verriegelung der Verbinder mit den Erkennungselektroden 333, die sich in falschem Kontakt mit der Kurzschlußelektrode 316 befinden, für eine richtige Verriegelung zu halten.
  • Es muß beachtet werden, daß die aufgezeigte Vorrichtung nicht auf die vorher erwähnte Ausführungsform beschränkt ist, und daher verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der beiliegenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (6)

1. Verbinder mit Verriegelungserkennung enthaltend:
zwei Verbindergehäuse (310, 330) zum gegenseitigen Eingriff, wobei zumindest ein Paar von Verriegelungserkennungsanschlüssen (333) in einem der Verbindergehäuse (330) vorgesehen ist; und
einen Kurzschlußanschluß (316) im anderen Verbindergehäuse (310), wobei der Kurzschlußanschluß (316) zum Erfassen eines Verriegelungszustands von beiden Verbindergehäusen (310, 330) durch ein Kurzschließen der beiden Verriegelungserkennungsanschlüsse (333) dient, wenn beide Verbindergehäuse vollständig miteinander im Eingriff sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
das andere Verbindergehäuse (310) den Kurzschlußanschluß (316) freiliegend auf der Aussenseite aufweist und eine Abdeckung (320) enthält, die zwischen einer geschützten Lage und einer offenen Lage bewegbar ist, wobei die geschützte Lage eine derartige Lage ist, die es der Abdeckung (320) erlaubt, einen Kontaktabschnitt (316a) des Kurzschlußanschlusses (316) abzudecken, wobei die offene Lage eine derartige Lage ist, die es der Abdeckung (320) erlaubt, den Kontaktabschnitt (316a) des Kurzschlußanschlusses (316) freizulegen, und
wobei die Abdeckung (320) durch das eine Verbindergehäuse (330) schiebend von der geschützten Lage zur offenen Lage bewegt wird, wenn beide Verbindergehäuse (310, 330) verbunden werden.
2. Verbinder mit Verriegelungserkennung nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungserkennungsanschlüsse (333) längs einer inneren Wandfläche des einen Verbindergehäuses (330) angeordnet sind, welches die Verriegelungserkennungsanschlüsse beherbergt, und wobei distale Enden (333a) der Verriegelungserkennungsanschlüsse (333) hinter einer Eingriffsöffnung von dem einen Verbindergehäuse (330) positioniert sind.
3. Verbinder mit Verriegelungserkennung nach Anspruch 1 oder 2, wobei auf dem einen Verbindergehäuse (330) ein flexibles Verriegelungsstück (312) und auf dem anderen Verbindergehäuse (310) ein Eingriffsabschnitt (335) ausgebildet ist; und wobei der Kurzschlußanschluß (316) elektrisch mit den Verriegelungserkennungsanschlüssen (333) verbunden ist, wenn das flexible Verriegelungsstück (312) mit dem Eingriffsabschnitt (335) in Eingriff ist.
4. Verbinder mit Verriegelungserkennung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Kurzschlußanschluß (316) eine Blattfeder enthält.
5. Verbinder mit Verriegelungserkennung nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Eingriffsabschnitt (335) die Abdeckung (320) beim Verbinden der beiden Verbindergehäuse (310, 330) von der geschützten Lage in die offene Lage schiebt, wobei der Kurzschlußanschluß durch den Eingriffsabschnitt (335) derart elastisch verformt wird, daß die Verriegelungserkennungsanschlüsse (333) außer elektrischen Kontakt mit dem Kurzschlußanschluß (316) sind, bis der Eingriffsabschnitt (335) in ein Eingriffsloch (317) in dem einen Verbindergehäuse (310) eingreift, wenn beide Verbindergehäuse (310, 330) vollständig verbunden sind und der Kurzschlußanschluß (316) elastisch zurückgestellt ist, so daß ein elektrischer Kontakt zwischen dem Kurzschlußanschluß (316) und den Verriegelungserkennungsanschlüssen (333) auftritt.
6. Verbinder mit Verriegelungserkennung nach Anspruch 5, wobei das Eingriffsloch (317) im Kurzschlußanschluß (316) angeordnet ist.
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