DE69414220T2 - Integriertes system mit anti-diebstahl-sicherheits-informations-und navigationsfunktion, basierend auf elektronischer kartographie, sprachsynthese und radiotelekommunikation. - Google Patents
Integriertes system mit anti-diebstahl-sicherheits-informations-und navigationsfunktion, basierend auf elektronischer kartographie, sprachsynthese und radiotelekommunikation.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet, welches automatische Überwachungs- und Sicherheitsvorrichtungen betrifft, die an Transporteinrichtungen im allgemeinen und an Kraftfahrzeugen im speziellen angebracht werden können.
- Genauer gesagt beschäftigt sich die vorliegende Erfindung mit einem Kraftfahrzeug-Antidiebstahlsystem, in welchem die Funktionen der Sicherheit, Ordnung und Navigation des selben Kraftfahrzeugs integriert sind.
- Heutzutage gibt es viele Arten von Antidiebstahlsystemen für Kraftfahrzeuge, aber sie können im allgemeinen in zwei Kategorien unterteilt werden: Antidiebstahlsysteme, welche in einem begrenzten Bereich bzw. mit einer begrenzten Reichweite arbeiten, und Antidiebstahlsysteme, welche in einem breiten Bereich arbeiten.
- Die erste Gruppe enthält Antidiebstahlsysteme, welche automatisch einen Eingriff an dem Kraftfahrzeug bzw. eine anormale-Verwendung des Kraftfahrzeugs in einer begrenzter Umgebung um das Kraftfahrzeug signalisieren.
- In anderen Worten signalisieren diese Antidiebstahlsysteme, welche an Kraftfahrzeugen angebracht sind, entweder akustisch oder visuell die unberechtigte Verwendung von Kraftfahrzeugen durch Personen, welche als "nicht autorisiert" angesehen werden, da sie eben das Antidiebstahlsystem nicht deaktiviert haben. Der Hauptnachteil dieser Art von Antidiebstahlsystem ergibt sich gerade aus seiner besonderen Charakteristik, d. h. dem begrenztem Wirkungsbereich von einigen Dutzend oder von einigen hundert Metern, entweder zur Signalisierung des Eingriffs in das Fahrzeug oder der Aktivierung bzw. Deaktivierung eben des Antidiebstahlsystems.
- Ein weiterer Nachteil dieser Art von Antidiebstahlsystem ist, daß um in Funktion zu treten, es zunächst von einer "autorisierten" Person aktiviert werden muß.
- Die andere Gruppe von Antidiebstahlsystemen umfaßt die Antidiebstahlsysteme für Motorfahrzeuge welche einen "nicht autorisierten" Eingriff am Kraftfahrzeug bis zu einem Abstand von mehreren Kilometern vom Kraftfahrzeug signalisieren.
- Solche Antidiebstahlsysteme sind mit einer Sender- Empfängereinheit auf Funkfrequenz bzw. Hochfrequenz ausgestattet, welche ein Alarmsignal erzeugen und übertragen kann, das von einer auf der gleichen Funkfrequenz in Betrieb befindlichen Station empfangen und erkannt werden kann, und dafür ausgelegt ist, aus der Entfernung mögliche Diebstähle der in dem Kraftfahrzeug gehaltenen Ladung bzw. Teile davon, oder den Diebstahl des Kraftfahrzeugs selbst zu überwachen.
- Ein solches Alarmsignal wird von dem in dem Fahrzeug eingerichteten Antidiebstahlsystem nur übertragen, wenn voreingerichtete Bedingungen zur Erkennung eines Diebstahls auftreten.
- Die häufigsten Bedingungen, welche ein Antidiebstahlsystem für Kraftfahrzeuge aktivieren, sind als erstes der vorherigen, freiwilligen Aktivierung durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs mittels eines entweder mechanischen oder elektronischen Spezialschlüssels (Fernsteuerungsschlüssel, Magnetkarte und dergleichen) unterworfen.
- Am häufigsten wird das Antidiebstahlsystem aktiviert wenn eine der Kraftfahrzeugtüren geöffnet wird, oder wenn das Kraftfahrzeug gestartet wird.
- Der größte Nachteil dieser Art von Antidiebstahlsystem ergibt sich aus seinem eingeschränkten Wirkungsbereich von einigen Dutzend Kilometern, so daß das Kraftfahrzeug nur im Stadtbereich oder in einer beschränkten Zone des nationalen Territoriums überwacht werden kann.
- Ein weiterer Nachteil dieser Art von Antidiebstahlsystem ergibt sich aus der Notwendigkeit einen stationären Prüfungsraum vorzubereiten, welcher in der Lage ist, mit der Mobileinheit des Antidiebstahlsystems, welche auf dem Motorfahrzeug eingerichtet ist, zu sprechen.
- Die Verwaltungskosten eines solchen stationären Prüfungsraums sind hoch, was es, zusätzlich zu den Anfangskosten und den Verwaltungskosten dieser Art von Antidiebstahlsystem, sehr teuer macht.
- Ein weiterer Nachteil der eine "Zone" abdeckenden Antidiebstahlsysteme dieser Art ergibt sich aus der Tatsache, daß sie leicht umgangen werden können, da die "autorisierte" Person von einer Böses im Schilde führenden Person dazu gezwungen werden kann, das Antidiebstahlsystem durch Einführen des korrekten mechanischen oder elektronischen Schlüssels zu deaktivieren.
- Ein weiterer Nachteil der beiden eben vorgestellten Arten von Antidiebstahlsystem liegt in der Aktivierung und Deaktivierung des Antidiebstahlsystems.
- Tatsächlich muß eine solcher Vorgang stets von einer Person durchgeführt werden, welche zur Verwendung des Kraftfahrzeugs autorisiert ist, die darüber hinaus immer in der Nähe des selben sein muß bzw. höchstens einige Kilometer von ihm Kraftfahrzeug entfernt, für Antidiebstahlsysteme begrenzter Reichweite bzw. jene Antidiebstahlsysteme mit größerer Reichweite.
- Aus der Veröffentlichung EP-A-0 242 099 ist ein Mikroprozessor bekannt, welcher Fahrzeugpositionen überwacht, wobei eine GPS- Vorrichtung (GPS = global positioning system,. d. h. globales Ortungssystem) verwendet wird. Nach der Aktivierung aufgrund eines nicht autorisierten Zugriffs auf das Fahrzeug, identifiziert sich der Mikroprozessor bei einem zentralen Abfertigungsbüro. Das System aktualisiert periodisch Fahrzeugortscodes mit Hilfe von Digitalsignalen, die an die zentrale Abfertigungsstation über ein zellulares Mobilsystem geschickt werden, welche ihrerseits den Mikroprozessor abfragen können und Eingreifpersonal verständigen können, wie die Polizei oder dergleichen.
- Der Hauptumfang der vorliegenden Erfindung ist das Schaffen eines Antidiebstahlsystems für Kraftfahrzeuge, welches unabhängig oder durch eine Fernabfrage die Bedingungen erkennt, welche den Diebstahl bestimmen, und welches in der Lage ist, das Alarmsignal zu erzeugen und zu übertragen.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Antidiebstahlsystems, welches in der Lage ist, einen Alarm zu signalisieren, entweder in der Nähe des Kraftfahrzeuges oder innerhalb des Bereichs einiger Kilometer, oder auch in solch einem Bereich, daß das Antidiebstahlsysstem- Signal in dem gesamten nationalen Territorium empfangen werden kann.
- Eine weitere wichtige Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Antidiebstahlsystems, welches in der Lage ist den Alarm an die öffentlichen Sicherheitsorganisationen zu signalisieren, wodurch eine stationäre Station vermieden wird, welche hierfür bestimmt ist und den ganzen Tag arbeitet.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Antidiebstahlsystems, in welchem Sicherheitsfunktionen entweder für den Fahrer oder für das Kraftfahrzeug integriert sind.
- Die nächste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines "intelligenten" Antidiebstahlsystems, welches in der Lage ist, auf Anforderung allgemeine und navigationsbezogene Informationen abzugeben, entweder an den Fahrer oder eine mögliche stationäre Überprüfungsstation.
- Die oben genannten Aufgaben werden mit einem Antidiebstahlsystem mit Sicherheits-, Informations- und Navigationsfunktionen auf der Grundlage von elektronischer Kartographie, Sprachsynthese und Funktelekommunikation gelöst, wobei dieses System teilweise in einem kastenförmigen Gehäuse 12 plaziert ist und an einem Kraftfahrzeug 2 angebracht ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Aufgaben durch das im unabhängigen Anspruch 1 definierte Antidiebstahlsystem gelöst. Ausführungen der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
- Die Kennzeichen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden herausgestellt, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, in welchen:
- Fig. 1 schematisch mittels eines Blockdiagramms den Betrieb des Antidiebstahlsystems, welches der vorliegenden Erfindung unterworfen ist, veranschaulicht;
- Fig. 2 eine schematisch Ansicht ist, welche die Verrückung von mit Sensoreinrichtungen ausgestatteten Vorrichtungen des Antidiebstahlsystems in einem Kraftfahrzeug zeigt;
- Fig. 3 einen Querschnitt der Hauptkomponente des Antidiebstahlsystems zeigt;
- Fig. 4 ein Diagramm zeigt, welches funktionale Verbindungen zwischen den verschiedenen Einrichtungen zeigt, welche das Antidiebstahlsystem bilden.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 zeigt die Bezugsziffer 1 ein Antidiebstahlsystem mit Sicherheits-, Informations- und Navigationsfunktionen auf der Grundlage von elektronischer Kartographie, Sprachsynthese und Funktelekommunikation.
- Das System 1, welches teilweise in einem kastenförmigen Gehäuse 12 untergebracht ist, kann an einem Kraftfahrzeug 2 festgemacht werden, wie dem in der Fig. 2 gezeigten Lastkraftwagen 2, welcher mit einer Fahrerkabine 35 und einem Containerkörper 33 ausgestattet ist.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 3 und 4 besteht das System 1 im Grunde aus einem Ortungsinformationsdetektor, einer Telefoneinrichtung 8, einem Sender-Empfängerradio 9, einer Vielzahl von mit Sensoreinrichtungen ausgestatteten Vorrichtungen 5, unterteilt in eine erste Gruppe von Sensoren, welche bezüglich des erwähnten kastenförmigen Gehäuses 5 extern sind, und in eine zweite Gruppe 5b von Sensoren, welche bezüglich des kastenförmigen Gehäuses 12 intern sind, einen unabhängigen Versorgungsabschnitt 13, und eine Elektronikeinheit 4 zur Steuerung und Verwaltung aller der oben erwähnten Vorrichtungen und jeweiligen empfangenen und gesendeten Signale.
- Der Ortungsinformationsdetektor 3, gewöhnlich bekannt als GPS- Vorrichtung, umfaßt einen Mechanismus, welcher mit einer zugehörigen ersten Antenne 3a ausgestattet ist, welche Informationen empfängt, die von mehreren Satelliten 31 übertragen werden.
- Dieser Mechanismus kann auch die empfangenen Informationen verarbeiten und standardisieren, wodurch sie auf einer seriellen Leitung verfügbar werden, im NMEA-Code.
- Die auf diese Weise kodierten Informationen betreffen die terrestrischen, physikalischen Einheiten relativ zur Position der GPS-Vorrichtung auf dem terraquatischen Globus, und insbesondere beziehen sie sich auf den Längengrad, den Breitengrad, die Temperatur, den Druck, das Datum, die Stunde, die Geschwindigkeit und den Kurs.
- Die Telefonvorrichtung 8, welche mit einer zugehörigen zweiten Antenne 8a ausgestattet ist, besteht aus einem Zellulartelefon, dessen Träger auf der Frequenz von 900 MHz liegt und dessen Leistung bei einigen Watt liegt.
- Das Sender-Empfängerradio 9, ausgestattet mit einer zugehörigen dritten Antenne 9a, verwendet einen Sender-Empfängerträger, der in dem VHF-Wellenbereich liegt, der zwischen 27 und 30 MHz liegt, und dessen Leistung zwischen 30 und 300 mWatt liegt.
- Die erste Reihe von externen Sensoren 5a, welche in Fig. 2 gezeigt werden, enthält einen Berührungssensor 51, einen Gewichtssensor 52, einen Antennensensor 53, eine Ladungsüberwachungsschaltung 55, mindestens einen Türöffnungs/Schließsensor 56, eine Volumenüberwachungsschaltung 57, eine Prüfschaltung 58 für eine autorisierte Gegenwart, und eine Bewegungserfassungsschaltung 59.
- Der Berührungssensor 51 ist in der Lage, die Berührung des Kraftfahrzeugs 2 durch mindestens eine Person zu erfassen.
- Ein solcher Sensor ist besonders vernünftig, wenn er an einem Kraftfahrzeug 2 angebracht ist, dessen Fahrerkabine 35 und Körper 33 aus Metall bestehen.
- Der Gewichtssensor 52 wird gewöhnlich an dem Sitz 34 des Kraftfahrzeugs 2 angebracht und ist in der Lage, die Gewichtsdifferenz des Fahrers zu erfassen, mit einer Toleranz von einigen Kilogramm.
- Der Antennensensor 53 kann verschiedene Arten von absichtlich provozierten Ausfällen der jeweiligen ersten 3a, zweiten 8a und dritten 9a Antennen erfassen, wie dem Durchschneiden der Kabel, die die Antennen mit entsprechenden Vorrichtungen verbinden, dem Kurzschliessen und dergleichen.
- Die Ladungsüberwachungsschaltung 55 kann mittels mindestens einer Lastzelle, die auf der zugehörigen Lastplattform 36 des Kraftfahrzeugs 2 angeordnet ist, die Lastdifferenz auf der Lastplattform erfassen.
- Der Türöffnungs/Schließsensor 56, welcher gewöhnlich entsprechend der Angelpunkte zwischen einer Tür 32 des Kraftfahrzeugs und dem zugehörigen Türpfosten angebracht ist, kann den Umstand erfassen, daß die zugehörige Tür 32 geschlossen und/oder geöffnet wird.
- Die Volumenüberwachungsschaltung 57, welche in dem Containerkörper 33 plaziert ist, kann die Volumenänderungen der Ladung innerhalb dieses Körpers erfassen, mittels der konstanten Überwachung der Ladungsanordnung.
- Die Prüfschaltung für die autorisierte Gegenwart 58, welche innerhalb der Fahrerkabine angeordnet ist, kann das System 1 informieren, daß eine autorisierte Person das Kraftfahrzeug 2 verwendet.
- Dies wird möglich gemacht, indem die Schaltung 58 einen Kode liest, welcher der Schaltung 58 von dieser autorisierten Person gegeben wird, mittels eines elektronischen Schlüssels, z. B. einer Magnetkarte.
- Informationen, welche nicht nur den Autorisierungsscode betreffen, sondern z. B. auch anagrafische Daten der zur Verwendung des Kraftfahrzeuges 2 autorisierten Person, technisch-physikalische Kennzeichnen des Kraftfahrzeugs, fundamentale Reisedaten, wie die auf der Route aufgetretenen Orte, die Reiselänge und geplante Unterbrechungen, sind vorher auf einer solchen Magnetkarte aufgezeichnet worden.
- Die Bewegungserfassungsschaltung 59, welche funktionell mit dem Berührungssensor 51, dem Gewichtssensor 52 und dem Ortungsinformationsdetektor 3 verbunden ist, vergleicht die Information, welche aus den damit verbundenen Vorrichtungen empfangen wurde, um kontinuierlich zu prüfen, ob das Kraftfahrzeug 2 auf eine reguläre, autorisierte Art bewegt wird.
- Die zweite Gruppe von internen Sensoren 5b, welche in Fig. 3 gezeigt werden, enthält einen Temperatursensor 61, einen Umwende-Sensor 62 und einen Schiebesensor 63.
- Der Temperatursensor 61 ist dafür ausgelegt, ungewöhnliche Temperaturänderungen zu erfassen, welche beispielsweise von einem in dem Kraftfahrzeug 2 ausgebrochenen Feuer ausgehen. Der Umwende-Sensor 62 des Systems 1 ist dafür ausgelegt, eine anormale Position entweder des kastenförmigen Gehäuses 12 oder des Kraftfahrzeuges 2 zu erfassen.
- Der Schiebesensor 63 des Systems 1 ist dafür ausgelegt, die Intensität von Schüben bzw. Stößen zu erfassen, welche das kastenförmige Gehäuse 12 oder das zugehörige Kraftfahrzeug 2 aufnehmen.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 4 besteht die Gruppe aus Speichereinheiten 6 und 7 aus einer ersten Speichereinheit 6 und einer zweiten Speichereinheit 7.
- Die erste Speichereinheit 6 ist dafür ausgelegt, die Datenbank für die elektronische Kartographie aufzunehmen.
- Beispielsweise enthält eine solche Datenbank Territorialinformation betreffend Orte, Wege, Kraftfahrwege, Kreuzungen, Tunnels, Brücken, Eisenbahnstrecken, Häfen und Flughäfen.
- In der zweiten Speichereinheit 7 ist eine Datenbank für die Erzeugung von synthetisierten Stimmen aufgezeichnet.
- Eine solche Datenbank enthält Informationen, die zur Vokalsynthese von Worten und Ausdrücken gehören, betreffend hauptsächlich das Lesen der Information, welche in der ersten Speichereinheit 6 für die elektronische Kartografie ist.
- Wie in Fig. 4 gezeigt, besteht die Elektronikeinheit 4 aus:
- einem Verstärker/Regenerator 16 zum Verstärken und Regenerieren der Information, welche aus dem oben erwähnten Ortungsinformationsdetektor 3 empfangen wird, eine Schiebespeichereinheit 18 zum Aufzeichnen der letzten aus dem Detektor 3 empfangenen Information, einen Komparator 19 zum Vergleichen von zwei aufeinanderfolgenden Informationsteilen, die aus dem Detektor 3 mittels der Speichereinheit 18 empfangen wurden, und einem Zentralprozessor 20.
- Durch Ausführen einer Serie von voreingerichteten Befehlen, kann ein solcher Prozessor 20 Informationen, die er aus dem Komparator 19 empfangen hat, Bedingungen, die von jeweiligen externen 5a und internen 5b mit Sensoren ausgestatteten Vorrichtungen, und die in den ersten und zweiten Speichereinheiten 6 und 7 aufgezeichneten Daten, interpretieren und verarbeiten. Durch Zwischenschalten des Eingangsmodems 22 und Decoders 23, kann der Zentralprozessor 20 auch die Anrufe steuern, die entweder von dem Zellulartelefon 8 oder dem Sender- Empfängerradio 9 empfangen werden.
- Ein erster Zeitgeber 28 ist ebenfalls mit dem Zentralprozessor 20 verbunden.
- Mittels des Zeitgebers kann der Zentralprozessor 20 auf der Grundlage der von ihm verarbeiteten Daten entscheiden und entweder indirekt, über einen Decoder 25 und ein Ausgangsmodem 24, oder direkt eine Anrufsteuerschaltung 21 aktivieren, welche sowohl mit der Telefonvorrichtung 8 als auch dem Sender- Empfängerradio 9 verbunden ist.
- Es sei darauf hingewiesen, daß die Modems 22, 24, der Kodierer 25 und der Decoder 25 integrale Teile der Elektronikeinheit sind.
- Die Elektronikeinheit 4 umfaßt auch:
- eine Korrektbetrieb-Prüfschaltung 26 für den Zentralprozessor 20;
- eine Umschalt-Schaltung 27, welche zwischen dem Komparator 19 und dem Ausgangsmodem 24 angeordnet ist, welche den Komparator 19 und das Ausgangsmodem 24 direkt verbinden kann nach Empfang der Zustimmung aus der Prüfschaltung 26;
- einen zweiten Zeitgeber 17, welcher mit der Anrufsteuerschaltung 21 verbunden ist;
- eine erste Buchse 29 für die Eingabe und Ausgabe einer Reihe von voreingerichteten Befehlen und von Daten, welche an den Zentralprozessor 20 und die ersten und zweiten Speichereinheiten 6, 7 gerichtet sind;
- eine zweite Buchse zur Eingabe von Information, welche sich auf die Aktivierung des Zentralprozessors 20 bezieht, und zur Ausgabe von Information, welche sich auf den Zustand des Systems 1 bezieht.
- Der unabhängige Versorgungsabschnitt 13, welcher mit dem elektrischen Versorgungssystem (nicht abgebildet) des Kraftfahrzeugs 2 verbunden ist, enthält eine Gruppe von wiederaufladbaren, geeignet dimensionierten Batterien, welche dem System 1 einen unabhängigen Betrieb für ungefähr 6 Tage garantieren können, im Fall des Abkoppelns des Versorgungsabschnitts 13 von dem Versorgungsabschnitt des Kraftfahrzeugs.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 ist das System auch ausgestattet mit einem tragbaren Sender-Empfängerradio 10, welches funktelefonisch mit dem Sender-Empfängerradio 9 kommunizieren kann.
- Ein solches tragbares Sender-Empfängerradio ist auch mit einer Digitaleinheit 71 ausgestattet, welche mit dem Zentralprozessor 20 bidirektional Information austauschen kann, wenn das tragbare Sender-Empfängerradio 10 in einen speziellen Sitz 70 (externer Sensor 5a), welcher in der Führerkabine 35 vorgesehen ist, eingesetzt wird.
- In einer solchen Position zeichnet die Digitaleinheit 71 automatisch die Information auf, welche zum Datum, der Stunde, den letzten drei Positionen, die von dem Ortsinformationsdetektor 3 erfaßt wurden, und dem Zustand aller mit Sensoren ausgerüsteten Vorrichtungen gehört.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 2 hat das System außerhalb des kastenförmige Gehäuses 12 auch:
- eine vierte Antenne 3b, welche mit der GPS-Vorrichtung verbunden ist,
- eine fünfte Antenne 5b, welche mit dem Zellulartelefon verbunden ist,
- eine sechste Antenne 9b, welche mit dem Sender-Empfängerradio 9 verbunden ist,
- eine Antennenumschalt-Schaltung 54, welche dafür ausgelegt ist, kontinuierlich jeweils von der ersten Antenne 3a auf die vierte Antenne 3b der GPS-Vorrichtung zu schalten, von der zweiten Antenne 8a auf die fünfte Antenne 8b des Zellulartelefons 8 zu schalten, und von der dritten Antenne 9a auf die sechste Antenne 9b des Sender-Empfängerradios 9 zu schalten.
- Man beachte, daß der Antennensensor 53 auch das mögliche, absichtliche Versagen der ersten 3a, zweiten 8a, dritten 9a, vierten 3b, fünften 8b und sechsten 9b Antenne erfaßt.
- Immer noch unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist das System 1 auch mit einer Anzeigeeinrichtung 80 (externer Sensor 5a) ausgestattet, welche in der Fahrerkabine 35 angeordnet ist und mit dem Zentralprozessor 20 verbunden ist, welche die von dem Zentralprozessor 20 verarbeitete Hauptinformation anzeigen kann, wie das gegenwärtige Datum und die gegenwärtige Uhrzeit, die Geschwindigkeit des Fahrzeugs, den gegenwärtigen Ort, die zuletzt registrierte Ortungsdaten und zukünftigen Positionen, die erwartete Ankunftszeit, die von dem Ortungsinformationsdetektor 3 während der letzten Stunden erfaßten Jnformationen, und den Zustand aller mit Sensoren ausgerüsteten Vorrichtungen 5. Eine solche Anzeigeeinrichtung 80 hat auch eine akustische Vorrichtung.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 3 ist eine Verstärkungs- und Schutz- Struktur 14, welche eine Öffnung 15 entsprechend der Antenne 3a der GPS-Vorrichtung hat, an den Innenwänden des kastenförmigen Gehäuses 12 des Systems 1 angebracht.
- In der Ausführung, die in den Fig. 3 und 4 veranschaulicht wird, hält das System 1 ein zweites Sender-Empfängerradio 11 bereit, ausgerüstet mit mindestens einer siebten Antenne 11a, wobei das Sender-Empfängerradio 11 mit der Anrufsteuerschaltung 21 verbunden ist und dafür ausgelegt ist, bidirektional Information mit dem Zentralprozessor 20 auszutauschen, durch Zwischenschalten des Eingangsmodems 22 und des Decoders 23, und des Ausgangs 24 und des Kodierers 25.
- Das zweite Sender-Empfängerradio 11 verwendet einen Sender- Empfängerträger, der in dem UHF-Wellenbereich bei ungefähr 400 MHz liegt.
- In dieser Ausführung kann der Antennensensor 53 einen möglichen freiwilligen Ausfall auch der siebten Antenne 11a erfassen.
- Darüber hinaus hält das System eine achte Antenne 11b bereit, welche mit dem zweiten Sender-Empfängerradio 11 verbunden ist.
- Ähnlich dem, was bereits gesagt wurde, ermöglicht die Umschalt- Schaltung der Antenne 54 auch das kontinuierliche Schalten von der siebten Antenne 11a auf die achte Antenne 11b.
- Der Antennensensor 53 ist auch dafür ausgelegt ein mögliches freiwilliges Ausfallen der letzten, achten Antenne 11b zu erfassen.
- Eine weitere Ausführung stellt die Möglichkeit der Verwendung eines zweiten Gewichtssensors 52b bereit, welcher das Gewicht des Kraftfahrzeugs erfassen kann.
- Wenn das Kraftfahrzeug regungslos ist und kein Wind herrscht, erfaßt der Sensor 52b auch das Kraftfahrzeuggewicht mit einer Toleranz von 35 Kilogramm.
- In einer weiteren Ausführung stellt das System 1 mindestens eine stationäre Steuerstation bereit, welche in den Figuren nicht veranschaulicht ist, die Information entweder mit dem Zellulartelefon 8 austauschen kann, oder mit dem ersten VHF- Sender-Empfängerradio 9, oder mit dem zweiten UHF-Sender- Empfängerradio 11.
- Fig. 4 bezieht sich im wesentlichen auf die Arbeitsweise des Systems 1. Die Fig. 4 zeigt den Zentralprozessor 20; welcher von einer Person aktiviert wird, die zur Verwendung des Kraftfahrzeugs autorisiert ist, mittels des Auslesens einer Magnetkarte durch die Prüfschaltung 58 für die autorisierte Gegenwart, deren Daten in einer nicht-flüchtigen Speichereinheit (nicht abgebildet) innerhalb des Zentralprozessors 20 gespeichert werden.
- In jenem Moment wird das System 1 in Betrieb genommen.
- Die GPS-Vorrichtung 3 beginnt aus den Satelliten 31 die Ortungsinformation zu empfangen, welche verstärkt und/oder regeneriert wird durch die Verstärkungs-Regenerations- Vorrichtung 16, und die Information wird interpretiert und sequentiell in standardisiertem NMEA-Code der Speichereinheit 18 und dem Komparator 19 verfügbar gemacht.
- Der Komparator 19 filtert die identische Ortungsinformation und sendet an den Zentralprozessor 20 nur die verschiedene Ortungsinformation, welche von der GPS-Vorrichtung abgegeben wird.
- Der Zentralprozessor 20 beginnt damit, die aus den mit Sensoren ausgerüsteten Vorrichtungen 5 empfangenen Werte mit den zugehörigen Referenzschwellwerten zu vergleichen, um mögliche Alarmsituationen zu erkennen.
- Der Zentralprozessor 20 kann durch Ausführen seiner Serie von vorbestimmter Information die Alarmprozedur beginnen, wenn die genauen Kombinationen von Alarmsituationen bestimmt werden.
- An jenem Punkt kann der Zentralprozessor 20 auf der Grundlage der aus der GPS-Vorrichtung empfangenen Ortungsinformation aus der Speichereinheit 6, welche die elektronische Territorialkartographie enthält, die Route des Kraftfahrzeugs 2 mit einer Unsicherheit von 30 Metern auslesen.
- Der Zentralprozessor 20, durch Auslesen seiner nicht-flüchtigen Speichereinheit und der Speichereinheit 7 der synthetisierten Stimmen, kann daher eine Nachricht aus gesprochenen Worten bilden, welche grundlegende Information enthält, die sich auf das Kraftfahrzeug 2 und die Route, die es zurücklegt, bezieht. Der Zentralprozessor 20, während er damit fortfährt seine voreingerichteten Befehle auszuführen, kann die Telefonnummer der öffentlichen Sicherheitsbehörden und/oder Hilfe wählen, auf der Grundlage der vorbestimmten Prioritäten (z. B. wenn das Kraftfahrzeug auf einer Autobahn fährt, ist die Sequenz in abnehmender Reihenfolge der Telefonnummern wie folgt: Autobahn(Verkehrs-)-Polizei, Autobahnbetreiber-Direktleitung, Automobilclub-Hilfe, Polizei, und stationäre Betriebsstation, wenn letztere vorgesehen ist).
- In dieser Phase kann der Zentralprozessor 20 die Anrufsteuerschaltung 21 und das Zellulartelefon 8 aktivieren, und kann auch mit von dem ersten Zeitgeber 28 errichteten Kadenzen die gewählte Telefonnummer anrufen und eine gesprochene Wortnachricht übertragen.
- Gleichzeitig, und auf die identische Weise wie die Aktivierung des Zellulartelefons 8, stellt der Zentralprozessor 20 auch die Möglichkeit bereit, die Wortnachricht durch das VHF-Sender- Empfängerradio 9 zu senden.
- Diese Nachricht wird in der Reichweite von einigen Kilometern von dem tragbaren VHF-Sender-Empfängerradio (nicht abgebildet) empfangen, welches in einer stationären Betriebsstation plaziert ist.
- Wie sich aus der Art der mit Sensoren ausgerüsteten Vorrichtungen 5 als auch aus der Vielzahl von Telefonnummern, die den öffentlichen Behörden entsprechen, ergibt, ist es offensichtlich, daß die gesprochene Wortnachricht von dem Zentralprozessor 20 automatisch entsprechend ihres Ziels gebildet wird.
- Es werden informative Nachrichten bereitgestellt, welche Navigationsdaten oder Sicherheitsdaten und die Alarmnachrichten der folgen Arten betreffen: Alarm für den Diebstahl des Kraftfahrzeug 2, Alarm für einen Unfall des Kraftfahrzeugs 2, Alarm für den freiwilligen Ausfall des Systems 1, und dergleichen.
- Wenn die Alarmsituation auftritt, ist das System auch in der Lage, unabhängig auf der Grundlage der Alarmart zu entscheiden, die Licht- und Akustik-Vorrichtungen des Motorfahrzeugs 2 zu aktivieren, oder die Vorrichtungen (nicht abgebildet), welche jedwedes Verlassen oder jedwede Bewegung des Kraftfahrzeugs deaktivieren können, zu aktivieren.
- Die letzteren Vorrichtungen umfassen Vorrichtungen, welche dafür ausgelegt sind, die Kraftstoffzufuhr an den Kraftfahrzeugmotor zu unterbrechen, oder Vorrichtungen, welche die Einrichtungen aktivieren, die das Kraftfahrzeug anhalten.
- Geeignet gewählte und gefilterte Information, von dem Zentralprozessor 20 erfasst und verarbeitet, wird von der Anzeigeeinrichtung 80 angezeigt und in der Digitaleinheit 70 des tragbaren Sender-Empfängerradios 10 aufgezeichnet.
- Der Schlüssel (Identifikationscode) zur Aktivierung des Systems 1 kann in jedem Augenblick während des Betriebs des Systems 1 durch Empfang eines neuen Schlüssels in kodierter Form über das Zellulartelefon 8 und/oder über das VHF-Sender-Empfängerradio 9 verändert werden.
- Tatsächlich wird der kodierte Schlüssel durch den Zentralprozessor 20 über das Eingangsmodem 22 und den Decoder 24 gelesen.
- Wenn der Zentralprozessor 20 nicht perfekt arbeitet, schickt der Decoder 23 den dekodierten Schlüssel automatisch an die Anrufsteuerschaltung 21.
- Auch ist der Aktivierungsschlüssel durch geeignete Vorrichtungen veränderlich, welche mit der zweiten Buchse 30 der Elektronikeinheit 4 verbunden werden können.
- In solch einem Fall, kann der Zentralprozessor 20 den kodierten Aktivierungsschlüssel übertragen, unter Verwendung des Kodierers 25, des Ausgangsmodems 24, der Anrufsteuerschaltung 21 und des Zellulartelefons 8 und/oder des Sender- Empfängerradios 9.
- Es ist möglich bidirektional alle Arte von Daten mit dem Zentralprozessor 20 auszutauschen, durch das Eingangsmodem 22 und das Ausgangsmodem 24.
- Es möglich Daten auszutauschen, die sich z. B. auf die Route beziehen, der das Kraftfahrzeug 2 folgen muß, Daten die sich auf Informationssequenzen beziehen, die von dem Zentralprozessor 20 ausgeführt werden können, Daten, welche sich auf die Datenbank der Elektronikkartographie und die Datenbank der synthetisierten Stimmen beziehen, und Daten, welche sich auf die Navigation während der letzten Stunde, die in dem Zentralprozessor 20 gespeichert sind, beziehen.
- Es ist auch möglich die oben erwähnten Daten bidirektional mit speziellen Vorrichtungen (nicht abgebildet) und dem Zentralprozessor 20 auszutauschen, durch die erste Buchse 29 und zweite Buchse 30, mit welchen das System 1 ausgerüstet ist.
- Im Fall eines irregulären Betriebs des Zentralprozessors 20, erfaßt von der Gut-Betriebs-Überprüfungsschaltung 26 für den Zentralprozessor 20, kann das System 1 mittels der Intervention der Umschalt-Schaltung 27 durch das Ausgangsmodem 24 die empfangene und standardisierte Information aus der GPS- Vorrichtung 3 aussenden, und direkt die Zustände der mit Sensoren ausgerüsteten Vorrichtungen 5 aussenden.
- Diese Daten werden an die Anrufsteuerschaltung 21 geschickt, welche durch den zweiten Taktgeber 17 die Möglichkeit bereitstellt eine voreingestellte Nummer mit der Schaltung 8 zu wählen, und eine kodierte Nachricht durch die Schaltung 8 und das VHF-Sender-Empfängerradio 9 zu übertragen.
- In der Ausführung, welche das zweite UHF-Sender-Empfängerradio 11 vorsieht, ist die Betriebsprozedur des gesamten Systems 1 im wesentlichen die gleiche, während der Aktionsradius und die Flexibilität des Systems 1 deutlich zunehmen.
- Tatsächlich kann das System 1 durch ein solches zweites Sender- Empfängerradio 11 mit einer stationären Betriebsstation in einer Reichweite von dutzenden von Kilometern sprechen.
- Die gewerbliche Anwendbarkeit der beanspruchten Erfindung ergibt sich klar sowohl aus dem Bedürfnis, welches heute für Antidiebstahlsysteme besteht, welche zuverlässig und effektiv sein müssen, und aus den Vorteilen, welche die vorliegende Erfindung schafft.
- Der Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung liegt im Bereitstellten eines Antidiebstahlsystems für Kraftfahrzeuge, welches in der Lage ist, unabhängig anormale Bedingungen des Kraftfahrzeugs zu erkennen, und welches dementsprechend eine gesprochene Wortnachricht erzeugt, und sie somit durch eine Telefonvorrichtung und/oder ein Funkfrequenz-Sender- Empfängerradio übertragen kann.
- Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß sie ein Antidiebstahlsystem schafft, das in der Lage ist, die Nachricht in die Nähe des Kraftfahrzeugs oder in den Bereich einiger Kilometer zu senden, und auch über größere Distanzen, um so im gesamten nationalen Territorium empfangen werden zu können.
- Ein weiterer wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, daß sie ein Antidiebstahlsystem schafft, welches in der Lage ist, gesprochene Wortnachrichten an öffentliche Sicherheitseinrichtungen zu übertragen, wodurch eine stationäre Station, die hierfür bestimmt ist und den ganzen Tag arbeitet, vermieden wird.
- Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Tatsache, daß sie ein Antidiebstahlsystem schafft, in welchem Sicherheitsfunktionen integriert sind, entweder für den Fahrer, oder für das Kraftfahrzeug, aufgrund der Möglichkeit des Antidiebstahlsystems, auf Anforderung oder kontinuierlich, allgemeine und navigationsbezogene Information bereitzustellen, entweder an den Fahrer oder an eine mögliche stationäre Prüfstation.
- Aus dem vorangegangenen ergibt sich, daß das Antidiebstahlsystem eine große Nachfrage finden wird und auf industrieller Basis hergestellt werden wird.
Claims (31)
1. Antidiebstahlsystem mit Sicherheits-, Informations- und
Navigations-Funktionen auf der Grundlage von
elektronischer Kartographie, Sprachsynthese und
Funktelekommunikation, wobei das System (1) teilweise in
einem kastenförmigen Gehäuse (12) plaziert ist und an
einem Kraftfahrzeug (2) festgemacht ist, umfassend die
folgenden Einrichtungen (3, 8, 5, 6, 7):
- einen Ortungsinformations-Detektor (3), welcher
zumindest mit einer ersten Antenne (3a) ausgestattet ist
und eine Vorrichtung enthält, welche dafür ausgelegt ist,
Information von einem Satellitensystem (31) zu empfangen
und diese Information zu verarbeiten, welche im Grunde
physikalische, terrestrische Größen betrifft, die sich auf
die Position auf dem terraquatischen Globus des
Ortungsinformations-Detektors (3) bezieht, wobei sich die
Information auf den Längengrad, den Breitengrad, die
Temperatur, den Druck, das Datum, die Zeit, die
Geschwindigkeit und die Route bezieht;
- eine Telefonvorrichtung (8), welche zumindest mit
einer zweiten Antenne (8a) ausgestattet ist;
- eine Vielzahl von sensorausgerüsteten Vorrichtungen
(5), welche aufgeteilt sind in eine erste Gruppe (5a) von
Sensoren, welche außerhalb des kastenförmigen Gehäuses
(12) sind, und in eine zweite Gruppe von Sensoren, welche
innerhalb des kastenförmigen Gehäuses (12) sind, wobei die
sensorausgerüsteten Vorrichtungen (5) dafür bestimmt sind,
bestimmte Bedingungen zu erfassen;
- eine erste Speichereinheit (6), in welcher eine
Datenbank für elektronische Kartographie gespeichert ist;
- eine zweite Speichereinheit (7), in welcher eine
Datenbank von synthetisierten Stimmen gespeichert ist;
- eine Elektronikeinheit (4), welche funktionell mit
den Einrichtungen (3, 8, 5, 6, 7) verbunden ist, um Daten
zu verarbeiten, die aus dem Ortungsinformations-Detektor
(3) empfangen werden, um Information aus der ersten und
zweiten Speichereinheit (6, 7) zu holen und eine
synthetisierte Sprachbotschaft zu bilden, welche
Information enthält, die sich auf das Kraftfahrzeug und
die Route bezieht, auf der es läuft, wobei die Information
über die Telefonvorrichtung an Behörden gesendet werden
soll;
- ein unabhängiger Energieversorgungsabschnitt (13) zur
Versorgung der elektronischen Einheit (4) und der
Einrichtungen.
2. Antidiebstahlsystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
es ein Sender-Empfängerradio (9) umfaßt, welches zumindest
mit einer dritten Antenne (9a) ausgestattet ist.
3. Antidiebstahlsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die elektronische Steuereinheit (4) umfaßt:
- einen Verstärker/Regenerator (16) zum Verstärken oder
Regenerieren von Information, die aus dem
Ortungsinformations-Detektor (3) empfangen wurde;
- einen Speicher (18) zur Aufzeichnung der aus dem
Detektor (3) empfangenen Information;
- einen Komparator (19) für den Vergleich von zwei
aufeinanderfolgenden Informationen, die über den Speicher
(18) aus dem Detektor (3) empfangen wurden;
- einen Zentralprozessor (20), welcher indem er eine
Serie von voreingerichteten Befehlen ausführt, in der Lage
ist, die aus dem Komparator (19) empfangene Information,
die von den externen und internen sensorausgerüsteten
Vorrichtungen (5a, 5b) erfaßten Zustände, Daten, die in
der Serie von Massenspeicher-Einheiten (6, 7)
aufgezeichnet sind sowie die empfangenen Anrufe, durch
Zwischenschaltung eines Eingabemodems (22) und eines
Decoders (23), aus der Telefonvorrichtung (8) und aus dem
Sender-Empfänger-Radio (9), zu interpretieren und zu
verarbeiten, wobei der Zentralprozessor (20) auch in der
Lage ist, auf der Grundlage von interpretierten Daten und
mittels eines ersten Anruf-Zeitzählers (28), zu
entscheiden und entweder indirekt, durch einen Decoder
(25) und ein Ausgangsmodem (24), oder direkt eine
Anrufsteuerschaltung (21) zu aktivieren, welche sowohl mit
der Telefonvorrichtung (8) als auch dem Sender-Empfänger-
Radio (9) verbunden ist;
- eine Korrektbetrieb-Prüfschaltung (26) für den
Zentralprozessor (20);
- eine Umschalt-Schaltung (27), welche zwischen dem
Komparator (19) und dem Modem (24) plaziert ist und mit
der-Prüfschaltung (26) verbunden ist;
- einen zweiten Zeitzähler (17), welcher mit der
Steuerschaltung (21) verbunden ist.
4. Antidiebstahlsystem nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite elektronische Steuereinheit (4) auch umfaßt:
- eine erste Buchse (29) für die Eingabe und Ausgabe
einer Serie von voreingerichteten Befehlen und von Daten,
welche an den Zentralprozessor (20) und die
Speichereinheiten (6, 7) adressiert sind;
- eine zweite Buchse (30) für die Eingabe von
Information, welche sich auf die Aktivierung des
Zentralprozessors (20) bezieht, und für die Ausgabe der
Information, welche sich auf den Zustand des Systems (1)
bezieht.
5. Antidiebstahlsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Gruppe von externen Sensoren (5a), welche mit
der Elektronikeinheit (4) verbunden sind, zumindest durch
einen Berührungssensor (51) gebildet wird, welcher
empfindlich ist für eine Berührung des Kraftfahrzeuges
(2).
6. Antidiebstahlsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Gruppe von externen Sensoren (5a), welche mit
der Elektronikeinheit (4) verbunden sind, durch einen
Gewichtssensor (52) gebildet wird, welcher dafür ausgelegt
ist, die Gewichtsveränderung eines Fahrers auf dem Sitz
(34) des Kraftfahrzeuges (2) zu erfassen.
7. Antidiebstahlsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Gruppe von externen Sensoren (5a), welche mit
der Elektronikeinheit (4) verbunden sind, durch einen
Antennensensor (53) gebildet wird, welcher dafür ausgelegt
ist, mögliche freiwillige Ausfälle der ersten, zweiten und
dritten Antenne (3a, 8a, 9a) jeweils zu erfassen.
8. Antidiebstahlsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Gruppe von externen Sensoren (5a), welche mit
der Elektronikeinheit (4) verbunden sind, zumindest durch
eine Ladungsüberwachungsschaltung (55) gebildet wird,
welche dafür ausgelegt ist, die Veränderungen des
Gewichtes einer Ladung in dem Containerkörper (33) des
Kraftfahrzeuges zu erfassen.
9. Antidiebstahlsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Gruppe von externen Sensoren (5a), welche mit
der Elektronikeinheit (4) verbunden sind, zumindest durch
einen Türöffnungs-/Schließ-Sensor (56) gebildet wird,
welcher dafür ausgelegt ist, zu erkennen, ob eine
zugehörige Tür (32) des Kraftfahrzeuges geöffnet oder
geschlossen wird.
10. Antidiebstahlsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Gruppe von externen Sensoren (5a), welche mit
der Elektronikeinheit (4) verbunden sind, durch eine
Volumenüberwachungsschaltung (57) gebildet wird, welche
dafür ausgerüstet ist, die Volumenänderungen einer Ladung
innerhalb des Behälterkörpers (33) zu erfassen.
11. Antidiebstahlsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Gruppe von externen Sensoren (5a), welche mit
der Elektronikeinheit (4) verbunden sind, durch eine
Schaltung gebildet wird, welche die autorisierte Gegenwart
prüft und dafür ausgelegt ist, durch einen Code die
Gegenwart einer Person zu erkennen, welche zur Benutzung
des Kraftfahrzeuges (2) autorisiert ist.
12. Antidiebstahlsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dafl
die erste Gruppe von externen Sensoren (5a), welche mit
der Elektronikeinheit (4) verbunden sind, gebildet wird
durch:
- zumindest ein Berührungssensor (51), welcher für die
Berührung des Kraftfahrzeuges (2) empfindlich ist;
- einen Gewichtssensor (52), welcher dafür ausgelegt
ist, die Gewichtsveränderungen eines Fahrers auf einem
Sitz (34) des Kraftfahrzeuges (2) zu erfassen;
- eine Bewegungserfassungsschaltung (59), welche in der
Lage ist, eine anormale Bewegung des Kraftfahrzeuges (2)
zu erfassen, durch Vergleichen der von dem
Berührungssensor (51), dem Gewichtssensor (52) und dem
Ortungsinformations-Detektor (3) erfaßten Signale.
13. Antidiebstahlsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dab
die erste Gruppe von externen Sensoren (5a), welche mit
der Elektronikeinheit (4) verbunden sind, enthält:
- zumindest ein Berührungssensor (51), welcher für die
Berührung des Kraftfahrzeuges (2) empfindlich ist;
- einen Gewichtssensor (52), welcher dafür ausgelegt
ist, die Gewichtsveränderungen eines Fahrers auf einem
Sitz (34) des Kraftfahrzeuges (2) zu erfassen;
- einen Antennensensor (53), welcher dafür ausgelegt
ist; den möglichen freiwilligen Ausfall der ersten,
zweiten und dritten Antenne (3a, 8a, 9a) jeweils zu
erfassen;
- zumindest eine Ladungsüberwachungsschaltung (55),
welche dafür ausgelegt ist, die Veränderungen des
Gewichtes einer Ladung innerhalb des Containerkörpers (33)
des Kraftfahrzeuges (2) zu erfassen;
- zumindest ein Türöffnungs-Schließsensor (56), welcher
dafür ausgelegt ist, zu erkennen,,ob eine zugehörige Tür
(32) des Kraftfahrzeuges (2) geöffnet oder geschlossen
wird;
- eine Volumenüberwachurigsschaltung (57), welche
angebracht ist, um die Veränderungen des Volumens der
Ladung innerhalb des Containerkörpers (33) zu erfassen;
- eine Prüfschaltung (58) zur Überprüfung der
autorisierten Gegenwart, welche dafür ausgelegt ist durch
einen Code die Gegenwart einer Person zu erkennen, welche
zur Benutzung des Kraftfahrzeugs (2) autorisiert ist;
- eine Bewegungserfassungsschaltung (59), welche in der
Lage ist, eine anormale Bewegung des Kraftfahrzeuges (2)
zu erfassen, durch Vergleichen der Signale, welche von dem
Berührungssensor (51) dem Gewichtssensor (52) und dem
Ortungs-Informationsdetektor (3) erfaßt werden.
14. Antidiebstahlsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Gruppe von internen Sensoren (5b), welche mit
der Elektronikeinheit (4) verbunden sind, einen
Temperatursensor (61) umfaßt.
15. Antidiebstahlsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Gruppe von internen Sensoren (5b), welche mit
der Elektronikeinheit (4) verbunden sind, einen Umwende-
Sensor (62) umfaßt, welcher für ein Umwenden des
kastenförmigen Gehäuses (12) und des Kraftfahrzeuges (2)
empfindlich ist.
16. Antidiebstahlsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Gruppe von internen Sensoren (5b), welche mit
der Elektronikeinheit (4) verbunden sind, einen
Schiebesensor umfaßt, welcher für ein Schieben des
kastenförmigen Gehäuses (12) und des Kraftfahrzeuges (2)
empfindlich ist.
17. Antidiebstahlsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Gruppe von internen Sensoren (5b), welche mit
der Elektronikeinheit (4) verbunden sind, umfaßt:
- einen Temperatursensor (61);
- einen Umwende-Sensor (62) für das kastenförmige
Gehäuse (12) und das Kraftfahrzeug (2),
- einen Schiebesensor für das kastenförmige Gehäuse
(12) und das Kraftfahrzeug (2).
18. Antidiebstahlsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dab
die Telefonvorrichtung (8) ein tragbares Zellulartelefon
enthält.
19. Antidiebstahlsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Sender-Empfänger-Radio (9) ein VHF-Sender-
Empfängerradio ist.
20. Antidiebstahlsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
es auch ein tragbares Sender-/Empfänger-Radio (10) umfaßt,
welches in der Lage ist, Information mit dem Sender-
Empfänger-Radio (9) auszutauschen.
21. Antidiebstahlsystem nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß
das tragbare Sender/Empfänger-Radio (10) mit einer
Digitaleinheit (71) ausgestattet ist, welche in der Lage
ist, bidirektional mit der Elektronikeinheit (4)
Informationen auszutauschen, wenn das tragbare
Sender/Empfänger-Radio (10) in einen speziellen Sitz (70)
in der Fahrkabine (35) des Kraftfahrzeuges (2) eingeführt
wird.
22. Antidiebstahlsystem nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß
das tragbare Sender/Empfänger-Radio (10) ein VHF-
Sender/Empfänger-Radio ist.
23. Antidiebstahlsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
es auch umfaßt:
- eine vierte Antenne (3b), welche mit dem
Ortungsinformations-Detektor (3) verbunden ist;
- eine fünfte Antenne (8b), welche mit der
Telefonvorrichtung (8) verbunden ist;
- eine sechste Antenne (9b), welche mit dem Sender-
Empfänger-Radio (9) verbunden ist;
- eine Umschalt-Antennenschaltung (54), welche dafür
ausgelegt ist, kontinuierlich von der ersten Antenne (3a)
auf die vierte Antenne (3b) zu schalten, von der zweiten
Antenne (8a) auf die fünfte Antenne (8b), und von der
dritten Antenne (9a) auf die sechste Antenne (9b).
24. Antidiebstahlsystem nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß
es auch einen Antennensensor (53) umfaßt, welcher dafür
ausgelegt ist, einen möglichen, freiwilligen Ausfall der
ersten, zweiten, dritten, vierten, fünften und sechsten
Antenne (3a, 8a, 9a, 3b, 8b, 9b) jeweils zu erfassen.
25. Antidiebstahlsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dafl
es auch ein zweites Sender/Empfänger-Radio (11) umfaßt,
welches zumindest mit einer siebten Antenne (11a)
ausgestattet ist, die mit der Anrufsteuerschaltung (21)
verbunden ist und angebracht ist, bidirektional
Information mit dem Zentralprozessor (20) auszutauschen,
durch Zwischenschaltung des Eingabemodems (22) und des
Decoders (23), und des Ausgabemodems (24) und des
Kodierers (25).
26. Antidiebstahlsystem nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Sender/Empfänger-Radio (11) ein UHF-
Sender/Empfänger-Radio ist.
27. Antidiebstahlsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Gruppe von externen Sensoren (5a), welche mit
der Elektronikeinheit (4) verbunden sind, durch einen
Antennensensor (53) gebildet wird, der dafür ausgelegt
ist, einen möglichen freiwilligen Ausfall der ersten (3a),
zweiten (8a), dritten (9a) und siebten (11a) Antenne zu
erfassen.
28. Antidiebstahlsystem nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet, daß
es auch umfaßt:
- eine achte Antenne (11b), welche mit dem zweiten
Sender/Empfänger-Radio (11) verbunden ist;
- eine Antennen-Umschaltschaltung (54), welche dafür
ausgelegt ist, kontinuierlich von der dritten Antenne
(11a) auf die achte Antenne (11b) umzuschalten.
29. Antidiebstahlsystem nach Anspruch 1 oder 2 und Anspruch 23
und 28,
dadurch gekennzeichnet, daß
es auch einen Antennensensor (53) umfaßt, welcher dafür
ausgelegt ist, einen möglichen freiwilligen Ausfall der
ersten (3a), zweiten (8a), dritten (9a), vierten (3b),
fünften (8b), sechsten (9b), siebten (11a) und achten
(11b) Antenne zu erfassen.
30. Antidiebstahlsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dab
es auch eine Anzeigevorrichtung (80) umfaßt, welche in der
Fahrkabine (35) des Kraftfahrzeuges (2) plaziert ist,
welche mit einer akustischen Vorrichtung ausgestattet und
dafür ausgelegt ist, die Information der Elektronikeinheit
(4), mit welcher sie verbunden ist, anzuzeigen.
31. Antidiebstahlsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Verstärkungs- und Schutz-Struktur (14), welche eine
Öffnung (15) hat, die dem Ortungsinformations-Detektor (3)
entspricht, an den Innenwänden des kastenförmigen Gehäuses
(12) festgemacht ist.
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