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DE69413876T2 - Diagnoseverfahren für Garnwächter und Vorrichtung dazu - Google Patents

Diagnoseverfahren für Garnwächter und Vorrichtung dazu

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Publication number
DE69413876T2
DE69413876T2 DE69413876T DE69413876T DE69413876T2 DE 69413876 T2 DE69413876 T2 DE 69413876T2 DE 69413876 T DE69413876 T DE 69413876T DE 69413876 T DE69413876 T DE 69413876T DE 69413876 T2 DE69413876 T2 DE 69413876T2
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DE
Germany
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thread
yarn
detector
detectors
diameter
Prior art date
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DE69413876T
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Kazuhiko Ukyo-Ku Kyoto-Shi Nakade
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Murata Machinery Ltd
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Murata Machinery Ltd
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Publication date
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Revoked legal-status Critical Current

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/22Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to presence of irregularities in running material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/06Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to presence of irregularities in running material, e.g. for severing the material at irregularities ; Control of the correct working of the yarn cleaner
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steuerverfahren und eine Steuervorrichtung gem. dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 3 und 6.
  • Stand der Technik
  • Eine pneumatische Spinnmaschine, wie eine Spinnmaschine mit einer Anzahl von Spinnstellen ist z. B. in Fig. 3 und 4 der US-A-5,119,303 beschrieben, die den nächstkommenden Stand der Technik darstellt. Diese pneumatische Spinnmaschine wird anhand der Fig. 6 und 7 beschrieben (Bezugsziffern wie in der US-A- 5,119,308). Fig. 7 ist eine Darstellung, die einen Hauptteil jeder Spinnstelle zeigt. In Fig. 6 bezeichnet 24 hintere Walzen, 25 mittlere Walzen und 26 vordere Walzen, und ein Laufriemchen 27, das ein endloses Gummiband ist, ist über die mittlere Walze 25 geführt. Jede der Walzen 25, 26 besteht aus einer oberen Walze an der Oberseite und einer unteren Walze an der Unterseite und bewirkt ein Strecken eines Faserbandes S. Eine Luftdüse 28 verdrillt das Faserband S. das an der vorderen Walze 26 austritt, und ein Spinnfaden Y wird hergestellt. Eine Abgaberolle 29 zieht einen Faden aus der Spinndüse 28, und ein Fadendetektor 11 des photoelektrischen Umwandlungstyps, d. h. ein Fadenreiniger, erfaßt die Änderung des Durchmessers (der Dicke) des Fadens Y und gibt ein Fadenungleichmäßigkeitssignal ab. Außerdem wird die Fadengeschwindigkeit von einem Sensor 36 erfaßt, der nahe der unteren vorderen Walze 26a angeordnet ist.
  • Fig. 7 ist eine detaillierte Darstellung eines Fadendetektors. In Fig. 7 besteht der Fadendetektor, d. h. ein Fadenreiniger 11, aus einer LED 30 und einem Phototran sistor 31, und die von der LED 30 abgegebene Lichtmenge wird vom Phototransistor 31 erfaßt und als elektrische Änderung zwischen den Anschlüssen ausgegeben. Somit ist der Fadenreiniger 11 in solche einem System ein Detektor hoher Empfindlichkeit und hohen Ansprechvermögens, und wenn die Fadenverdickung auftritt und eine Verschiebung einer sehr großen Ladungsmenge festgestellt wird, wird eine Schneidvorrichtung 32 durch sein Ausgangssignal 37 aktiv, und der Faden Y wird an dieser Stelle geschnitten, und das elektrische Signal 37 des Fadendetektors, d. h. des Fadenreinigers 11, wird auch als ein Fadenqualitätsanalysesignal verwendet. Auch kann anstelle des Fadenreinigers des optischen Typs einer des statischen Kapazitätstyps verwendet werden.
  • Der Fadendetektor 11 enthält einen Verstärker (nicht gezeigt), so daß die Verstärkungseinstellung und die Nullpunkteinstellung durchgeführt werden können. In bestimmten Fällen kann jedoch der Nullpunkt verschoben werden, bzw. die Lichtempfangsfläche des Phototransistors 31 in Fig. 7 kann verunreinigt werden oder die Verstärkung nimmt infolge eines Defekts ab. Folglich besteht ein Problem darin, daß bei der Analyse der Fadenqualität unter Verwendung des Signals des Fadendetektors 11 ein Fehler erzeugt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf solch ein Problem des Standes der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Diagnoseverfahren zu schaffen, das in der Lage ist, einen anormalen Zustand eines Fadendetektors zu ermitteln, sowie eine Vorrichtung hierfür.
  • Ein Diagnoseverfahren und eine Vorrichtung hierfür zur Lösung der oben erwähnten Probleme ist in den Ansprüchen 1, 6, bzw. 7 definiert.
  • Gem. dem oben erwähnten Aufbau wird, wenn eine Fadenüberwachung anormal ist, das Überwachungsergebnis von dem eines anderen Detektors zur Überwachung der gleichen Fadenart verschieden. Auch wenn der Faden anormal ist, wird das Überwachungsergebnis unterschiedlich, es kann jedoch die Entscheidung getroffen werden, daß der Fadendetektor anormal ist, wenn die Änderung der Fadendicke, die Symmetrie des Fadens oder dgl. verglichen wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Schaltbild, das den Aufbau eines Diagnosegeräts zur Fadenüberwachung gem. der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist ein Funktionsblockschaltbild eines Diagnosegeräts zur Fadenüberwachung gem. der Erfindung;
  • Fig. 3 ist ein Diagramm, das die Verarbeitung des Fadendurchmessersignals zeigt;
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise des Diagnosegeräts zur Fadenüberwachung gem. der Erfindung zeigt.
  • Fig. 5 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Fadenglattheit und der Fadendicke zeigt;
  • Fig. 6 ist ein Diagramm, das einen Hauptteil einer Spinnstelle des Standes der Technik zeigt; und
  • Fig. 7 ist ein Detailschaltbild eines Fadendetektors des Standes der Technik.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 ist ein Schaltbild eines Diagnose gerätes zur Fadenüberwachung gem. der Erfindung, Fig. 2 ein Funktionsblockschaltbild des Diagnosegeräts in Fig. 1, Fig. 3 ein Diagramm, das die Verarbeitung eines Fadendurchmessersignals zeigt, Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise des Diagnosegeräts in Fig. 1 zeigt, und Fig. 4 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Fadenglattheit und der Fadendicke zeigt.
  • Zunächst wird der Aufbau anhand der Fig. 1 beschrieben. In Fig. 1 bezeichnet 43 einen Hilfsrechner (local computer), der für jeden Abschnitt einer Spinnmaschine, wie sie im Stand der Technik beschrieben ist, eingebaut ist, und 44 einen Hauptrechner (main computer) eines Analysegeräts, das für mehrere Hilfsrechner eingebaut ist. Die Analyse für jeden Hilfsrechner 43 wird dadurch ausgeführt, daß eine Umschalteinrichtung 42 aufeinanderfolgend geschaltet wird. Ein elektrisches Signal 37 eines Fadendetektors 11, der an jeder Spinnstelle U angeordnet ist, die zum Hilfsrechner 43 gehört, wird zu einem Multiplexer 40 geleitet und durch abwechselnde Umschaltung abgerufen und in einem Verstärker 41 verstärkt und zum Hauptrechner 44 geleitet. Das zum Hauptrechner 44 geleitete elektrische Signal wird in eine Abtasteinrichtung, bestehend aus einem Oszillator 45 und einem A/D-Umsetzer 46, eingegeben, wo das Signal digitalisiert und in einen Masterrechner (central computer) 47 eingegeben wird. Der Masterrechner 47 analysiert das elektrische Signal, und, wenn ein anormaler Zustand festgestellt wird, wird dieser an einem Display 48 angezeigt, und die Spinnstelle U wird über einen Datenübertragungskreis (nicht gezeigt) nötigenfalls angehalten.
  • Der Masterrechner 47 ist auch mit einem Kontrollrechner 49 verbunden, der für alle Masterrechner in einer Fabrik 50 gemeinsam eingebaut ist. Der Kontrollrechner 49 bewirkt eine Anzeige, Speicherung und dgl. von Daten des Hauptrechners 47, und der o. e. anormale Zustand wird im Kontrollrechner 49 angezeigt und in Form von Daten gespeichert.
  • Außerdem ist der Kontrollrechner 49 mit einem Hostrechner 42 verbunden, der in einem Wartungscenter eines Spinnmaschinenherstellers über eine Telefonleitung installiert ist.
  • Der Hostrechner 52 verarbeitet und analysiert Daten des Kontrollrechners 49 und überwacht alle Spinnstellen U einzeln und bei dem o. e. anormalen Zustand wird eine geeignete Meldung vom Hersteller an die Fabrik gegeben.
  • Als nächstes wird anhand der Fig. 2-4 die Arbeitsweise des Masterrechners beschrieben. In Fig. 2 verschiebt und addiert eine Mittelwertbildungseinrichtung 1 ein detektiertes Signal (Fadendurchmesser) V eines Fadendetektors 11, und bildet den Mittelwert des Signals, und der addierte Wert A1 und der Mittelwert Va des Fadendurchmessers werden berechnet. Eine Addiereinrichtung 3 verschiebt und addiert die Differenz zwischen dem Signal V des Fadendetektors 11 und dem Mittelwert Va des Fadendurchmessers, und berechnet den Abweichungsadditionswert A2. Eine Teilungseinrichtung 4 teilt den Abweichungsadditionswert A2 durch den Additionswert A1 des Fadendurchmessers und berechnet die Fadenglattheit U%. Die Addiereinrichtung 3 und die Teilungseinrichtung 4 bilden eine Fadenglattheitsberechnungseinrichtung 2. Eine Entscheidungseinrichtung 5 vergleicht den Mittelwert Va des Fadendurchmessers und die Fadenglailheit U% mit einem Mittelwertsignal 8 des Fadendurchmessers und einem Fadenglattheitssignal 9, das von anderen Spinnstellen (nicht gezeigt) eingegeben wird und trifft eine Entscheidung und gibt ein Signal eines anormalen, normalen oder dgl. Zustands aus. Ein Fadenbruchsignal 7 von einem Fadenbruchdetektor (nicht gezeigt) wird ebenfalls in die Entscheidungseinrichtung 5 eingegeben, und eine hierauf beruhende Entscheidung wird ebenfalls getroffen.
  • Fig. 3 zeigt ein Diagramm, aus dem die Verarbeitung des Fadendurchmessersignals hervorgeht. Wenn in Fig. 3 der Fadendurchmesser Va in einem definierten Intervall T (= Zeit to - Zeit t1) verschoben und addiert wird, wirkt der sich verschiebende Additionswert A1 (Bereich mit schrägen Linien) erhalten, und wenn dieses durch die Datenanzahl geteilt wird, wird der sich verschiebende Mittelwert Va berechnet. Wenn z. B. Zehn Daten innerhalb des Bereichs T vorhanden sind, wird der Abweichungsadditionswert A1 durch Aufaddieren des Wertes des Fadendurchmessers V der zehn Daten erhalten, und der Mittelwert Va wird durch Teilung des Additionswertes A1 durch zehn erhalten. Wenn die Differenz zwischen dem Fadendurchmesser V und dem Fadendurchmessermittelwert Va verschoben und addiert wird, wird der Additionswert A2 (Bereich mit vertikalen Linien) berechnet. Die Fläche der Bereiche, die größer als der Mittelwert Va des Abweichungsadditionswertes A2 ist, und die Fläche der Bereiche, die niedriger als der Mittelwert Va sind, sind gleich. Wenn der Abweichungsadditionswert A2 durch den Durchmesseradditionswert A1 geteilt und mit 100 multipliziert wird, wird die Fadenglattheit U% berechnet. Da der Abweichungsadditionswert A2, geteilt durch die Datenanzahl, die mittlere Abweichung des Fadendurchmessers ist, wird die Fadenglattheit U% durch den Prozentsatz der mittleren Abweichung des Fadendurchmessers zum Mittelwert Va des Fadendurchmessers ausgedrückt.
  • Wenn hierbei die Verstärkung des Fadendetektors abweicht, da sich die Größe des Signalwertes V des Fadendurchmessers ändert, und der Signalwert V manchmal überverstärkt wird, ändert sich der Durchschnittswert Va, da jedoch die Fadenglattheit U% das Verhältnis des Mittelwertes Va und der mittleren Abweichung ist, wird sie nicht geändert. Auch wenn sich die Feinheits- bzw. Zählnummer ändert, nimmt die Glattheit mit der Dicke des Fadens allmählich ab oder zu, wie die Kurve 60 der Fig. 5 zeigt. Daher ändern sich der Mittelwert Va und die Fadenglattheit U%. Auch wenn sich die Fadenqualität ändert, da sich die mittlere Abweichung des Fadendurchmessers ändert, ändert sich die Fadenglattheit U%, und der Mittelwert Va ändert sich nicht. Wenn daher der Mittelwert Va des Fadendurchmessers und die Fadenglattheit U% mit dem Mittelwertsignal 8 des Fadendurchmessers und dem Fadenglattheitssignal 9, das von anderen Spinnstellen in Fig. 2 eingegeben wird, verglichen werden, kann der Verstärkungsfehler des Fadendetektors ermittelt werden. Auch wenn der Fadenbruchzustand bei Verwendung des Fadenbruchsignals 7 der Fig. 2 bekannt ist, und wenn das Fadendurchmessersignal V in diesem Zustand ausgegeben wird, kann eine Entscheidung getroffen werden, daß der Nullpunkt des Fadendetektors verschoben ist.
  • Es wird nun der Entscheidungsvorgang der Entscheidungseinrichtung 5 in Fig. 2, d. h. die Arbeitsweise des Diagnosegeräts anhand der Fig. 4 beschrieben. Wenn in Fig. 4 das Diagnosegerät zunächst durch das Fadenbruchsignal und das Fadendurchmessermittelwertsignal in einem bestimmten Fadendetektor 11 gestartet wird (Schritt # 1), wird bestätigt, ob der Mittelpunkt im Fadenbruchzustand (Schritt 2 #) abweicht. Wenn der Mittelpunkt abweicht, d. h. außerhalb des zulässigen Bereichs liegt, wird der Mittelpunkteinstellfehler des Fadendetektors angezeigt (Schritt # 7). Wenn der Mittelpunkt nicht abweicht, d. h. innerhalb des zulässigen Bereichs liegt, wird bestätigt, ob der Fadendurchmessermittelwert im Fadendetektor 11 vom Mittelwert anderer mehrerer Spinnstellen (Schritt # 3) abweicht oder nicht. Wenn der Mittelwert abweicht, d. h. außerhalb des zulässigen Bereichs liegt, rückt der Prozeß zum Schritt 8 vor, und es wird bestätigt, ob die Fadenglailheit im Fadendetektor 11 vom Mittelwert mehrerer anderer Spinnstellen abweicht oder nicht. Wenn die Fadenglattheit abweicht, d. h. außerhalb des zulässigen Bereichs liegt, wird eine Entscheidung getroffen, ob eine Fadenfeinheitsabweichung des Fadens (es wird ein Faden mit unterschiedlicher Fadenfeinheit gesponnen) oder eine Änderung der Fadenart vorliegt, und dies wird angezeigt (Schritt # 10). Wenn die Fadenglattheit nicht abweicht, d. h. innerhalb des zulässigen Bereichs liegt, wird die Entscheidung getroffen, daß ein Verstärkungsfehler des Fadendetektors 11 vorliegt, und dies wird angezeigt (Schritt # 9).
  • Wenn beim Schritt # 3 der Fadendurchmessermittelwert vom Mittelwert der mehreren anderen Spinnstellen nicht abweicht, d. h. innerhalb des zulässigen Bereichs liegt, rückt der Prozeß zum Schritt # 4 vor, und es wird bestätigt, ob die Fadenglattheit vom Mittelwert der mehreren anderen Spinnstellen abweicht oder nicht. Wenn die Fadenglattheit abweicht, d. h. außerhalb des zulässigen Bereichs liegt, wird die Entscheidung der anormalen Qualität des Fadens bewirkt, und dies wird angezeigt (Schritt # 5). Wenn die Fadenglattheit nicht abweicht, d. h. innerhalb des zulässigen Bereichs liegt, wird der normale Zustand angezeigt, (Schritt # 9) und der Betrieb wird fortgesetzt. Wenn zusätzlich die Anzeige in den Schritten # 5, 7, 9, 10 erfolgt, kann die dem Fadendetektor 11 entsprechende Spinnstelle gestoppt werden.
  • Wenn folglich bei dem o. e. Diagnosegerät des Fadendetektors die Verstärkung infolge einer Verschmutzung der Lichtempfangsfläche, eines Schaltungsausfalls oder -fehlers abnimmt, wird der Verstärkungsfehler angezeigt, und die Spinnstelle wird gestoppt. Dadurch kann eine Fehlererzeugung bei der Analyse der Fadenqualität verhindert werden, und da ein Signal zur Analyse der Fadenqualität ange wandt wird, kann eine Anzahl von Fadendetektoren konzentriert an einer einzigen Stelle untersucht werden.
  • Wie ebenfalls Fig. 1 zeigt, wird eine Information vom Diagnosegerät des Fadendetektors zum Hostrechner 52, der im Wartungscenter des Spinnmaschinenherstellers installiert ist, über die Telefonleitung 51 übertragen, und bei einem anormalen Zustand wie einem Verstärkungsfehler wird in geeigneter Weise vom Hersteller an die Fabrik eine Nachricht übertragen.
  • Bei der o. e. Ausführungsform wurde der Fall der Anwendung der vorliegenden Erfindung auf eine pneumatische Spinnmaschine beschrieben, jedoch ersetzt in einem anderen Fall, z. B. im Falle eines Spulautomaten eine Spulstelle die Spinnstelle in Fig. 1, und die vorliegende Erfindung kann in gleicher Weise angewandt werden. Außerdem kann die vorliegende Erfindung auf eine Ringspinnmaschine, eine Fadenkombiniermaschine oder dgl. angewandt werden. Auch kann bei der obigen Ausführungsform CV% (Änderungskoeffizient) anstelle U% (Unregelmäßigkeit) angewandt werden. Bei den Schritten # 3, 4, 8 umfaßt der Mittelwert mehrerer anderer Spinnstellen die Bedeutung des Mittelwertes zweier anderer ausgewählter Spinnstellen und die des Mittelwertes aller anderen Spinnstellen. Außerdem reicht der das Diagnoseobjekt umfassende Mittelwert aus. Die Bedeutung des Mittelwertes wird umfassend als Tendenzbedeutung interpretiert.
  • Wenn ein Verstärkungsfehler des Fadendetektors für eine zu untersuchende Spinnstelle auftritt, ist die Amplitude des Signalwertes V des Fadendurchmessers n-mal so groß wie die, wenn kein Verstärkungsfehler auftritt, nämlich beim normalen Betrieb.
  • Daher sind ein Abweichungsadditionswert A2 und ein Additionswert A1 eines Fadendurchmessers n-mal so groß wie im Falle normalen Betriebs. Außerdem sind auch die mittlere Abweichung und der Mittelwert Va des Fadendurchmessers n-mal so groß. Da die Fadengleichmäßigkeit bzw. Fadenglattheit, d. h. U%, durch das Verhältnis von A2 zu A1 wiedergegeben wird, wird es, selbst wenn ein Verstärkungsfehler auftritt, wie beim normalen Betrieb nicht geändert. Nimmt man an, daß die gleiche Fadenstärke und die gleiche Fadenart (die im wesentlichen gleich ist beim Mittelwert und bei der mittleren Abweichung des Fadendurchmessers) in der zu untersuchenden Spinnstelle und der anderen Spinnstelle verarbeitet werden, und die Qualität des Fadens, der in jeder Spinnstelle verarbeitet wird, zufriedenstellend ist (Fadenglattheit ist niedrig), wenn der Fadendetektor für die zu untersuchende Spinnstelle normal ist, sind der Abweichungsadditionswert A2, der Additionswert A1 des Fadendurchmessers, die mittlere Abweichung des Fadendurchmessers, der Mittelwert Va des Fadendurchmessers und die Fadengleichmäßigkeit U% im wesentlichen in der zu untersuchenden Spinnstelle und den anderen Spinnstellen gleich. Wie zuvor erwähnt, wird U% unabhängig vom Vorhandensein des Verstärkungsfehlers des Fadendetektors nicht geändert. Selbst, wenn U% zwischen der zu untersuchenden Spinnstelle und der anderen Einheit verglichen wird, kann die Anormalität des Fadendetektors nicht verändert werden. Da jedoch der Mittelwert Va des Fadendurchmessers n-mal so groß ist, wenn ein Verstärkungsfehler auftritt, als beim Nichtvorhandensein eines Verstärkungsfehlers, wurde durch Vergleich von Va zwischen der zu untersuchenden Spinnstelle und anderen Spinnstellen festgestellt, ob der Fadendetektor für die zu untersuchenden Spinnstelle richtig arbeitet oder nicht. Der Vergleich von U% statt von Va bedeutet, daß verhindert wird, daß, wenn eine unterschiedliche Fadenstärke und eine unterschiedliche Fadenart in der zu untersuchenden Spinnstelle und den anderen Spinnstellen (der Faden ist im Mittelwert des Fadendurchmessers und der Fadenabweichung des Fadendurchmessers unterschiedlich) verarbeitet werden, auch wenn der Fadendetektor nicht anormal ist, festgestellt wird, daß der Faden anormal ist.
  • Bei einem Untersuchungsverfahren für einen Fadendetektor und einer Vorrichtung hierfür gem. der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben, kann, da der Mittelwert des Fadendurchmessers und der Fadenglattheit aus dem Ausgangssignal des Fadendetektors berechnet und mit denen anderer Spinnstellen verglichen werden, und ein anormales Signal nur ausgegeben wird, wenn der Mittelwert unterschiedlich ist, der Verstärkungsfaktor des Fadendetektors ermittelt und eine Anzahl von Fadendetektoren konzentriert untersucht werden.

Claims (8)

1. Steuerverfahren zur Fadenüberwachung, bei dem mehrere Fadendetektoren vorgesehen sind, von denen jeder einen jeweils zugeführten Faden kontinuierlich überwacht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fehlerzustandsdiagnose jedes Fadendetektors dadurch erfolgt, daß die Überwachungsergebnisse des Fadendetektors als dem Diagnoseobjekt und die Überwachungsergebnisse anderer Fadendetektoren verglichen werden, und daß eine Entscheidung getroffen wird, ob der Fehlerzustand durch den Fadendetektor als dem Diagnoseobjekt selbst oder der Fehlerzustand durch andere Faktoren wie die Fadenqualität verursacht wird.
2. Steuerverfahren zur Fadenüberwachung nach Anspruch 1, bei dem von den Überwachungsergebnissen der Fadendetektoren eine sich wegen eines Fadendetektors selbst ändernde Teilinformation und eine sich wegen anderer Faktoren wie der Fadenqualität ändernde Teilinformation erfaßt werden, und hinsichtlich jeder Teilinformation die Überwachungsergebnisse des Fadendetektors als dem Diagnoseobjekt und die Überwachungsergebnisse anderer Fadendetektoren jeweils verglichen werden, wodurch die Fehlerzustandsdiagnose durchgeführt wird.
3. Steuerverfahren zur Fadenüberwachung, bei dem mehrere Fadendetektoren vorgesehen sind, von denen jeder einen jeweils zugeführten Faden kontinuierlich überwacht, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerzustandsdiagnose jedes Fadendetektors durch seine eigenen Überwachungsergebnisse erfolgt.
4. Steuerverfahren zur Fadenüberwachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fehlerzustand jedes Fadendetektors durch die folgenden Schritte 1-3 diagnostiziert wird:
(1) ob beim Fadenbruchzustand der Nullpunkt abweicht oder nicht;
(2) ob der Fadendurchmessermittelwert von dem anderer Fadendetektoren abweicht; und
(3) ob die Fadenglattheit von der anderer Fadendetektoren abweicht oder nicht.
5. Steuerverfahren zur Fadenüberwachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fehlerzustand jedes Fadendetektors durch die folgenden Schritte diagnostiziert wird:
(1) ob beim Fadenbruchzustand der Nullpunkt abweicht oder nicht;
(2) ob der Fadendurchmessermittelwert von den Fadendurchmessermittelwerten mehrerer Fadendetektoren abweicht oder nicht;
(3) ob die Fadenglattheit vom Mittelwert der Fadenglattheit mehrerer Fadendetektoren abweicht oder nicht.
6. Steuervorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus mehreren Fadendetektoren, von denen jeder einen jeweils zugeführten Faden kontinuierlich überwacht, gekennzeichnet durch eine Entscheidungseinrichtung (5), die auf der Grundlage der Überwachungsergebnisse der Fadendetektoren (11) eine Entscheidung trifft, ob der Fehlerzustand durch einen Fadendetektor (11) selbst oder der Fehlerzustand durch andere Faktoren, wie die Fadenqualität verursacht ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Mittelwertberechnungseinrichtung (1) des Fadendurchmessers, der von einem Fadendetektor (11) geliefert wird, der in jeder Spinnstelle (4) einer Spinnmaschine installier ist, und eine Einrichtung (4) zur Berechnung der Fadenglattheit, die die Abweichung des Fadendurchmessers im Verhältnis zum Fadendurchmessermittelwert ausdrückt, und dadurch, daß die Entscheidungseinrichtung (5) den Fadendurchmessermittelwert und die Fadenglattheit zwischen der Diagnoseobjekt-Spinnstelle und den anderen Spinnstellen (4) vergleicht und ein Fehlersignal ausgibt, wenn nur der Fadendurchmessermittelwert unterschiedlich ist.
8. Steuervorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine Alarmeinrichtung zur Alarmanzeige des Fehlerzustands eines Fadendetektors (11).
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