DE69412886T2 - Nachträglicher Innenausbau - Google Patents
Nachträglicher InnenausbauInfo
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- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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- B64D11/003—Stowage devices for passengers' personal luggage
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf eine Nachrüst-Innenausbau-Anordnung zum Ersetzen wenigstens eines Bereichs einer Original-Innenausbau- Anordnung des Inneren eines Flugzeuges und auf ein Verfahren zum Modernisieren eines Flugzeuginneren mit einer Nachrüst-Innenausbau- Anordnung.
- Neuere Verkehrsflugzeuge weisen Innenausstattungen auf, welche moderner, bequemer, sicherer und in ästhetischer Hinsicht gefälliger als ihre älteren Gegenstücke sind. Beispielsweise weisen Komponenten des Decken-Interieurs des neueren Flugzeugs verschiedene Vorteile gegenüber den älteren Innenausstattungen auf. Die neuen Unterbringungsbehälter sind größer, um ein größeres Volumen an Handgepäck zu handhaben. Die neuen Behälterfächer sind lang und breit genug, um für einen Standard-Kleidersack angemessen zu sein. Die Behälter sind ferner sicherer, weil die Tür eine mehr vertikale Ausrichtung aufweist, so daß das verschobene Gepäck nach Öffnen der Behältertür nicht gerne herausfallen wird. Das gesamte Decken-Interieur weist ebenfalls ein moderneres Aussehen auf. Beispielsweise ergeben die Deckenauskleidungen eine gleichmäßige, ununterbrochene Decke, um von dem "Tunnel"- Aussehen abzugehen und um eine breiter aussehende Fahrgastkabine zu schaffen.
- Wegen den Kosten für neue Flugzeuge kann eine Airline nicht einfach mit ihren alten Modellen für neue, modernisierte Flugzeuge Handel treiben. Jedoch kann es die Airline nicht wünschen, es bei dem alten Aussehen, den Unbequemlichkeiten, den Wartungs- und Sicherheitsproblemen zu belassen. Jenseits der tatsächlichen Probleme aufgrund der Sicherheit kann eine Airline mit unmodernen Interieurs ihren Kunden kein Vertrauen einflößen, weil sie glauben, daß sie in einem verfallenen Flugzeug fliegen. Die Wartung ist ebenfalls ein Problem für die Airlines, weil die älteren Flugzeuge mehr Arbeit erfordern, um sie in einem guten Zustand zu halten. In der Vergangenheit haben die Airlines gewisse Teile in einem Versuch nachgerüstet, um diese Art von Problemen zu überwinden, zumindest bis zu einem Ausmaß.
- Verschiedene Bereiche von Flugzeug-Interieurs sind durch neue Bereiche oder verbesserte Teile ersetzt oder mit neuen Bereichen oder verbesserten Teilen nachgerüstet worden. Zu Beispielen für in der Vergangenheit stattgefundenes Interieur-Nachrüsten gehören: Austauschen alter Teppiche durch neue und moderne Teppiche, Ersetzen von verschlissenen Sitzstoffen durch neue Sitzbespannungen, Änderungen der Anzahl und der Größe der Sitze, geänderte Sitzanordnungen und geänderte Zwischenräume zwischen den Sitzen. Änderungen bei Innenausstattungsgegenständen oberhalb der Sitze haben ein Austauschen der gesamten Unterbringungsbehälteranordnungen umfaßt. Änderungen können aufgrund von Abnutzung, Verfügbarkeit von neuen Materialien, Sicherheitsbelangen oder wegen modernem Aussehen von neuen Flugzeugen wünschenswert sein.
- Das Vertrauen des Verbrauchers kann nicht aufrechterhalten werden, wenn die Interieurs alt, abgenutzt, unmodern oder unsicher sind. Jedoch können Änderungen, selbst wenn sie lediglich kosmetisch sind, kostspielig sein. Eine Airline, die eine große Anzahl von älteren Flugzeugen besitzt, kann den Wunsch haben, daß ihre Flugzeuge den neueren Flugzeugen ähnlicher aussehen. Eine Airline kann ebenfalls Sicherheitsbelange haben. Belange können ebenfalls im Bereich der Austauschbarkeit von Teilen zwischen ihren neueren Flugzeugen und den älteren Modellen auftreten. Um die erwünschten Interieur-Änderungen auszuführen, kann dies ein ausgedehntes und kostspieliges Nachrüsten erfordern. Ein Austauschen von vorhandenen Behältern erfordert ein Entfernen der Behältertragkonstruktionen in den Wänden des Rumpfes, ein Einbauen neuer Behälter und Konstruktionen, ein erneutes Verdrahten und Wiederanbringen von Deckenbeleuchtungen, ein Austauschen der Passagier-Serviceeinheiten zusammen mit ihren sämtlichen Anschlüssen für elektrische Komponenten und für Notfall- und Komfortluft-Komponenten, und ein Austauschen der Deckenauskleidung. Die erforderliche, umfangreiche Arbeit ist offensichtlich ziemlich kostspielig. Überdies kann die gesamte Arbeit eine ausgedehnte Stillstandszeit für das Flugzeug erfordern. Dies überträgt sich in kostspielige Verluste im Geschäft.
- In der Vergangenheit sind keine wirksame Methode oder Austauscheinrichtung ersonnen oder verwendet worden, um Flugzeug-Interieurs vom Decken-Innenausbautyp zu modernisieren, während die Kosten gering und die Flugzeug-Stillstandszeit weniger als einige Tage gehalten werden. Dementsprechend wurde die vorliegende Erfindung entwickelt und sie liefert bedeutende Vorteile gegenüber früheren Einrichtungen oder Methoden, die zum Nachrüsten von Decken-Interieurs von Flugzeugen verwendet worden sind.
- Die erfindungsgemäße Nachrüst-Innenausbau-Anordnung bzw. das erfindungsgemäße Verfahren zum Modernisieren eines Flugzeuginneren ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 bzw. des unabhängigen Anspruchs 7 gekennzeichnet. Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Ausführungsformen bilden die Gegenstände der abhängigen Ansprüche.
- Die vorliegende Erfindung überwindet die oben erörterten Nachteile auf mehrere Arten. Ein Innenausbau für einen Innenausbau-Austausch ist mit einer neuen Innenausbau-Anordnung offenbart, welche bedeutende Verbesserungen bezüglich des Flugzeug-Interieurs ergibt. Durch den Austausch wird eine Flugzeugrenovierung mit geringen Kosten bewerkstelligt. Die neue Innenausbau-Anordnung kann schnell eingebaut werden, was zu einer verminderten Flugzeug-Stillstandszeit führt. Die Ästhetik des Flugzeugs wird daher rasch modernisiert, um moderner auszusehen. Eine zusätzliche Gepäckkapazität ist ebenfalls durch die neue Innenausbau-Anordnung aufgrund einer Zunahme im Behältervolumen mit einem verlängerten Fach, gekrümmten Türen und einer vergrößerten Eintrittsöffnungshöhe vorgesehen.
- Wegen dieser zusätzlichen Gepäckkapazität sind die neuen Innenausbau- Anordnungen für Passagiere bequemer, welche von neueren Flugzeugen übergehen. Die Sicherheit ist ebenfalls verbessert. Die Passagiere auf den innenseitigen Sitzen sind weniger herabfallendem Gepäck ausgesetzt, wenn eine Behältertür geöffnet wird. Wahlweise Handleisten sorgen ebenfalls für eine erhöhte Sicherheit. Diese und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung offensichtlich.
- In Übereinstimmung mit dieser Erfindung wird eine Nachrüst-Innenausbau-Anordnung zum Austauschen zumindest eines Bereichs einer ursprünglichen Innenausbau-Anordnung des Inneren eines Flugzeugs offenbart. Die Anordnung umfaßt wenigstens eine Trennwandverlängerung und wenigstens eine Behälterfachverlängerung. Wenn in dem Inneren eines Flugzeugs eingebaut, erstreckt sich die Trennwandverlängerung zwischen einer Deckenauskleidung und der Behälterfachverlängerung. Die Behälterfachverlängerung ist so ausgestaltet, um dazu befähigt zu sein, an dem Ende eines vorhandenen Behälterfachs angebracht zu werden. Sie wird ebenfalls an der Trennwandverlängerung angebracht.
- In Übereinstimmung mit einem besonderen, bevorzugten Gesichtspunkt dieser Erfindung weist die Anordnung weiterhin eine Deckenauskleidung auf. Die Deckenauskleidung ist an einem oberen Ende der Trennwandverlängerung angebracht. Die Deckenauskleidung überspannt den Bereich zwischen einem rechtsseitigen Unterbringungsbehälter und einem linksseitigen Unterbringungsbehälter. Alternativ hierzu überspannt die Deckenauskleidung einen kleineren Bereich in Abhängigkeit von der Innenausgestaltung des Flugzeugs.
- Die vorhergehenden Gesichtspunkte und viele der zugehörigen Vorteile dieser Erfindung werden leichter anerkannt werden, wenn die Erfindung unter Bezugnahme auf die folgende, detaillierte Beschreibung besser verstanden wird, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in welchen zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Inneren des Flugzeugs, nachdem das Innere mit der Austausch-Innenausbau-Anordnung der vorliegenden Erfindung nachgerüstet worden ist,
- Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Inneren eines Flugzeugs ohne Nachrüsten irgendwelcher Decken-Komponenten,
- Fig. 3 eine Querschnittansicht eines Flugzeug-Inneren zur Veranschaulichung der ursprünglichen Decken-Komponenten,
- Fig. 4A eine Querschnittansicht des Flugzeug-Inneren zur Veranschaulichung der Plazierung der neuen Innenausbau-Anordnung der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 4B eine Querschnittansicht eines Bereichs des Flugzeug-Inneren zur Veranschaulichung der Plazierung einer alternativen Ausführungsform der neuen Innenausbau-Anordnung der vorliegenden Erfindung, und
- Fig. 5 eine detaillierte Schnittansicht eines Bereichs der neuen Innenausbau-Anordnung der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 1 veranschaulicht das Innere eines älteren Flugzeugs, nachdem es mit einer bevorzugten Ausführungsform einer Innenausbau-Anordnung der vorliegenden Erfindung nachgerüstet worden ist. Die (in Fig. 4A, 4B und 5 veranschaulichten) Elemente jeder Nachrüst-Innenausbau- Anordnung 10, welche in dieser Figur gezeigt sind, umfassen eine Deckenauskleidung 12, obere Konturelemente 14, Türen 16, Türverriegelungen 18 und Abrundungsteile 20. Zu den Abrundungsteilen 20 gehören Zierleisten 22, Handleisten 24 und Fachverlängerungen 26. Die Fachverlängerung 26 eines jeden Abrundungsteils 20 ist an dem Ende eines Fachs 28 angebracht, nachdem eine ursprüngliche Innenausbau- Anordnung 40 (in Fig. 2 veranschaulicht) entfernt worden ist.
- Original-Passagier-Serviceeinheiten 32 und Behälter 34, welche Fächer 28 und Trennwände 36 aufweisen, befinden sich an Ort und Stelle. Eine wahlweise Handleiste 24 ist vorzugsweise an dem innenseitigen Ende des Abrundungsteils 20 angeordnet. Eine Ausnehmung 38, innerhalb welcher eine Zierleiste 22 und vorzugsweise Sitzhinweisschilder anzuordnen sind, ist oberhalb der Handleiste 24 angeordnet. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist die Ausnehmung 38 tatsächlich mit der Handleiste 24 einstückig. Eine Tür 16 ist oberhalb des Abrundungsteils 20 angeordnet und wird durch Betätigen einer Türverriegelung 18 geöffnet. Die Tür 16 weist eine beinahe vertikale Ausrichtung auf, derart, daß Gepäck innerhalb des Behälters 34 sich nicht gern an der Tür 16 anlagert oder nach Öffnen der Tür 16 herausfällt. Die Tür 16 ist an ihrem oberen Ende schwenkbar angeordnet. Ein oberes Konturelement 14 ist oberhalb der Tür 16 angeordnet. Vorzugsweise ist das obere Konturelement 14 in einer leichten Kurvengestalt ausgebildet, derart, daß es die Kontur der Tür 16 gleichmäßig fortsetzt. Oberhalb des oberen Konturelements 14 spannt sich die Deckenauskleidung 12 über die Strecke des oberen Konturelements 14 und quer zu der gegenüberliegenden Seite des Flugzeuginterieurs, wo ein anderes oberes Konturelement 14 angeordnet ist. Das obere Konturelement 14 und die Deckenauskleidung 12 befinden sich nicht in unmittelbarer Berührung. Eine Lichtöffnung 52' ist zwischen den beiden aufrechterhalten, um es dem Licht zu erlauben, auf die Deckenauskleidung 12 projiziert zu werden.
- Das Resultat der Nachrüst-Innenausbau-Anordnung 10, welche in dem Flugzeug eingebaut ist, besteht in einem neueren Aussehen, in einem leichteren Reinigen, einem günstigeren Zugang, einer verbesserten Sicherheit, einer vergrößerten Fachbreite und einem vergrößerten Unterbringungsvolumen. Diese Unterschiede können besser anerkannt werden, wenn das ursprüngliche Deckeninterieur untersucht wird.
- Fig. 2 und 3 veranschaulichen ein Deckeninterieur eines älteren Flugzeugs mit einer Original-Innenausbau-Anordnung 40, bevor eine Renovierung mit der Nachrüst-Innenausbau-Anordnung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung vorgenommen worden ist. Ein Original-Abrundungsteil 30, welches ein Bestandteil der Original-Innenausbau-Anordnung 40 ist, ist an dem Ende des Fachs 28 angebracht. Dieses Original- Abrundungsteil 30 ist einfach ein gekrümmtes Teil, welches nicht zu der Breite des Fachs 28 beiträgt. Seine Funktion besteht darin, einen gleichmäßigeren Übergang zu einer Original-Tür 42 zu schaffen und strukturelle und Verriegelungs-Verbindungen abzudecken (in Fig. 3 gezeigt). Eine Original-Tür 42 ist oberhalb des Original-Abrundungsteils 30 angeordnet und weist eine Original-Türverriegelung 44 mit einer Türausnehmung 46 in einem unteren, mittleren Bereich der Original-Tür 42 auf. Eine Original-Deckenauskleidung 48 ist quer über den Bereich zwischen den Original-Türen 42 an jeder Seite des Interieurs des Flugzeugs gespannt. Die Original-Deckenauskleidung 48 weist eine geformte Platte 50 entlang ihres inneren Umfangs auf. Lichtöffnungen 52 an den Seiten der geformten Platte 50 erlauben es dem Licht, auf die Original- Deckenauskleidung 48 projiziert zu werden.
- Original-Türen 42 neigen sich von oben nach unten von der Mitte des Flugzeugs weg. Wegen dieser Neigung kommen manchesmal Gepäckgegenstände dazu, sich an den Original-Türen 42 abzustützen oder an die Original-Türen 42 gedrängt zu werden. Wenn die Original-Türen 42 geöffnet werden, können diese Gepäckgegenstände herausfallen. Es ergibt sich ebenfalls, daß das Unterbringungsvolumen nicht so groß wie dasjenige der modifizierten Behälter 34 ist, welche mit der Nachrüst- Innenausbau-Anordnung 10 renoviert worden sind. Diese und andere Vorteile der Nachrüst-Innenausbau-Anordnung 10 werden im Nachfolgenden im einzelnen erörtert.
- Es soll an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, daß die einzige Änderung, die erforderlich ist, um von der in Fig. 2 veranschaulichten Anordnung zu der in Fig. 1 veranschaulichten zu gehen, in der Entfer nung der ursprünglichen Innenausbau-Anordnungen 40 und dem Einbau der Nachrüst-Innenausbau-Anordnungen 10 gemäß der vorliegenden Erfindung besteht. Die Behälter 34, die Passagier-Serviceeinheiten 32 und die Beleuchtungen müssen nicht bewegt, wiederangeordnet oder modifiziert werden. Daher braucht an den strukturellen Verbindungen der Behälter 34 mit dem Flugzeugrumpf nichts gemacht zu werden. Die elektrischen Komponenten der Beleuchtung und die Passagier-Serviceeinheiten 32 werden nicht angerührt. Die einzigen elektrischen Anschlüsse, die erforderlich sind, sind die Anschlüsse zu Notbeleuchtungen 53, welche entlang der Flugzeugmittellinie in der Deckenauskleidung 12 installiert sind. Die (nicht gezeigten) Notluft- und Passagier-Komfortluft- Komponenten werden ebenfalls nicht angerührt. Die Renovierung ist einfach und daher rasch. Nicht einmal das Bohren von irgendwelchen neuen Löchern ist erforderlich.
- Fig. 3 veranschaulicht die Anordnung des Original-Decken-Interieurs in einer Querschnittansicht. Es läßt sich erkennen, daß Behältertragstrukturen 54 an dem Rumpf des Flugzeugs angebracht sind. Passagier-Serviceeinheiten (passenger service units = PSU's) 32 sind an PSU-Leisten angebracht, die an der Unterseite der Fächer 28 angeordnet sind. Die Behälter 34 weisen Trennwände 36 auf, die an ihren Enden so angeordnet sind, um einen Behälter 34 von dem anderen zu trennen. Stützstreben 56 befestigen das Original-Abrundungsteil 30 an der geformten Plate 50 und diese geformte Platte trägt die Original-Tür 42 an ihren Scharnieren, derart, daß die vollständige, typische Original-Innenausbau- Anordnung 40 zwei Original-Abrundungsteile 30, zwei Original-Türen 42, vier Stützstreben 56, eine geformte Platte 50 und eine Original- Deckenauskleidung 48 aufweist.
- Die einzigen Elemente, welche entfernt werden müssen, um das Flugzeug durch Nachrüsten des Decken-Interieurs mit der Nachrüst-Innenausbau-Apordnung 10 zu modernisieren, sind die Original-Innenausbau- Anordnungen 40. Bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung wird dies dadurch ausgeführt, daß die Befestigungselemente einfach entfernt werden, welche die Original-Abrundungsteile 30 der Original-Innenausbau-Anordnungen 40 an den Fächern 28 befestigen. Nachdem diese Befestigungselemente entfernt worden sind, kann die gesamte Original- Innenausbau-Anordnung 40 weggetragen werden. Das Decken-Interieur ist dann bereit, um mit der Nachrüst-Innenausbau-Anordnung 10 modernisiert und verbessert zu werden.
- Fig. 4A und 5 veranschaulichen die Plazierung der Nachrüst-Innenausbau-Anordnung 10 innerhalb des Flugzeugs anstelle der Original- Innenausbau-Anordnung 40. Die Hauptkomponenten der Nachrüst-Innenausbau-Anordnung 10 sind gezeigt. Das Abrundungsteil 20 besteht aus der Fachverlängerung 26 und der Handleiste 24. Die Fachverlängerung 26 ist an dem innenseitigen Ende des Fachs 28 angebracht. Bei der bevorzugten Ausführungsform werden, um die Fachverlängerung 26 zu befestigen, die gleichen Löcher verwendet, wie sie verwendet wurden, um die Original-Innenausbau-Anordnung 40 zu befestigen. An den Fachverlängerungen 26 sind Trennwandverlängerungen 58 angebracht. Die Trennwandverlängerung 58 weist einen Außenrand 60, welcher im wesentlichen an die Gestalt eines Innenrands 62 der Trennwand 36 angepaßt ist, und einen Verlängerungs-Innenrand 64 auf, welcher im wesentlichen an die Gestalt der Tür 16 angepaßt ist. Die Trennwandverlängerung 58 erstreckt sich von der Fachverlängerung 26 nach oben bis zur Deckenauskleidung 12. Es ist eine Türöffnungseinrichtung 66 zwischen der Trennwandverlängerung 58 und der Tür 16 angebracht, um die Tür 16 in eine offene Position vorzuspannen. Ein oberes Konturelement 14 ist an der Trennwandverlängerung 58 gerade oberhalb der Tür 16 angebracht und es trägt ebenfalls die Türscharniere. Die Deckenauskleidung 12 ist an dem oberen Ende der Trennwandverlängerung 58 angebracht, wobei eine Lichtöffnung 52' zwischen der Deckenauskleidung 12 und dem oberen Konturelement 14 vorgesehen ist, damit Licht auf die Deckenauskleidung 12 von einer vorhandenen Deckenbeleuchtung 68 hindurchscheint.
- Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die gesamte Nachrüst-Innenausbau-Anordnung 10 mit zwei Abrundungsteilen 20, zwei Trennwandverlängerungen 58, zwei Türen 16, zwei oberen Konturelementen 14 und einer Deckenauskleidung 12, wie in Fig. 4A gezeigt ist, vor Installierung innerhalb des Flugzeug-Inneren als eine Einheit vormontiert. Wenn einmal die Original-Innenausbau-Anordnung 40 entfernt worden ist, wird die gesamte Einheit anstelle der ursprünglichen positioniert und an Ort und Stelle mit Befestigungselementen in bereits vorhandenen Löchern an dem Ende der Fächer 28 befestigt. Zusätzliche Einheiten werden an Ort und Stelle auf dieselbe Art und Weise befestigt, bis sämtliche Original-Innenausbau-Anordnungen 40 ausgetauscht worden sind. Auf diese Art und Weise wird das Flugzeug rasch und kostengünstig mit einem modernisierten, verbesserten Interieur nachgerüstet.
- Fig. 4B veranschaulicht eine alternative Ausführungsform der Nachrüst-Innenausbau-Anordnung 10. Bei dieser Ausführungsform befindet sich anstelle der Deckenauskleidung 12 eine geformte Deckenauskleidung 70 an Ort und Stelle. Diese Ausführungsform paßt sich näher an das Innere eines neueren Flugzeugs an. Es versteht sich, daß mehrere solcher alternativen Ausführungsformen für den Fachmann offensichtlich sein werden. Ästhetische Änderungen bei der Nachrüst-Innenausbau- Anordnung 10 können in Abhängigkeit von dem erwünschten äußeren Aussehen des Decken-Interieurs ausgeführt werden.
- Fig. 5 zeigt Einzelheiten einer Ecke der Nachrüst-Innenausbau-Anordnung 10. Eine seitliche Schnittansicht an irgendeiner der vier Ecken der Nachrüst-Innenausbau-Anordnung 10 würde diese gleiche grundlegende Konstruktion zeigen.
- Der grundlegende Baustein der Nachrüst-Innenausbau-Anordnung 10 ist die Trennwandverlängerung 58. Die Trennwandverlängerung 58 ist mit Hilfe des. Abrundungsteils 20 an dem Fach 28 durch bereits vorhandene Abrundungsteillöcher 72 befestigt, welche die Original-Innenausbau- Anordnungen 40 (in Fig. 3 gezeigt) befestigen. Oberhalb des Fachs 28 paßt sich ein Außenrand 60 der Trennwandverlangerung 58 an die Gestalt des Innenrands 62 der Trennwand 36 an. Ein Verlängerungsinnenrand 64 der Trennwandverlängerung 58 weist eine Gestalt auf, um sich an die Profilform der Tür 16 und des oberen Konturelements 14 anzupassen. Alle anderen Komponenten der Nachrüst-Innenausbau-Anordnung 10 sind mit der Trennwandverlängerung 58 gekoppelt. Bei einer alternativen Ausführungsform ist die Trennwandverlängerung 58 einfach ein Tragteil und füllt nicht den Spalt zwischen der Tür 16 und der Trennwand 36.
- Das Abrundungsteil 20 ist an einem unteren Bereich der Trennwandverlängerung 58 mittels Befestigungselementen durch geflanschte Bereiche der Trennwandverlängerung 58 angebracht. Bei der bevorzugten Ausführungsform weist das Abrundungsteil 20 fünf Komponenten auf. Ein Basis-Strangpreßprofil 74 ist an einem Innenausbau-Anbringungstragarm 76 angebracht. Der Innenausbau-Anbringungsarm 76 und eine Fachverlängerungsschicht 78 sind an dem Fach 28 zusammen mit dem Basis-Strangpreßprofil 74 angebracht. Die Fachverlängerungsschicht 78 ist fest eingefügt und erstreckt sich von der Unterseite des Fachs 28 und bildet eine Fortsetzung einer oberen Seite 80 für die Fachverlängerung 26. Ein Handleisten- und Zierleisten-Strangpreßprofil 82 ist an einem Ende an der Fachverlängerungsschicht 78 und an dem anderen Ende an dem Basis-Strangpreßprofil 74 angebracht. Das Handleisten- und Zierleisten-Strangpreßprofil 82 ist ferner an der Trennwandverlängerung 58 angebracht. Schließlich ist ein Schaumstreifen 84 zwischen einem Bereich des Basis-Strangpreßprofils 74 und einem vorhandenen, unteren Rand eines Innentragelements der PSU angeordnet, um Vibrationen zu absorbieren und um irgendein freies Spiel bei der Anordnung aufzubauen. Jede dieser Komponenten erstreckt sich längs der Innenausbau-Anordnung 10 zwischen zwei Trennwandverlängerungen 58 an jeder Seite des Flugzeugs.
- Das Handleisten- und Zierleisten-Strangpreßprofil 82 weist eine Zierleistenausnehmung 38 auf, welche innerhalb seiner äußeren Stirnseite gerade oberhalb der Handleiste 24 gebildet ist. Die Zierleistenausnehmung 38 hat den Zweck zum Halten der Zierleiste 22 mit Sitzkennzeichnungen. Oberhalb der Zierleistenausnehmung 38 ist an einem mittleren Bereich des Handleisten- und Zierleisten-Strangpreßprofils 82 ein Verriegelungs- Anschlagelement 88 angebracht. Das Verriegelungs-Anschlagelement 88 ist zusammen mit der an der Tür angebrachten Verriegelung 18 ein herkömmlicher Türverriegelungsmechanismus, in der Art, wie er bei einem neueren Flugzeug vorgefunden wird, um die Tür 16 in einer geschlossenen Position zu halten. Die Handleiste 24 und eine untere Seite des Basis-Strangpreßprofils 74 sind vorzugsweise mit einer Zierabdeckung 90 abgedeckt.
- Die Tür 16 ist an dem oberen Konturelement 14 mit Scharnieren 92 an ihrem oberen Ende angebracht. Die Tür 16 weist eine Profilform mit einer der Innenseite des Behälters 34 zugewandten konkaven Seite für das erwünschte ästhetische Aussehen und, um mehr Gepäck zu halten, auf. Das untere Ende der Tür 16 weist eine Verriegelung 18 auf, welche an der Tür 16 angebracht ist und welche an das Türverriegelungs-Anschlagelement 88 angepaßt ist, um die Tür in einer geschlossenen Position zu befestigen. Das Scharnier 82 ist ein herkömmliches, "Gänsehals"-förmiges Scharnier mit einer halbkreisförmigen Profilform, welche es der Tür 16 erlaubt, oberhalb der Öffnung des Behälters 34 vollständig angehoben zu werden. Die Türöffnungseinrichtung 66 ist zwischen der Trennwandverlängerung 58 und einem oberen Bereich der Tür 16 angebracht, um die Tür 16 auf eine Lösung der Türverriegelung 18 folgend in eine offene Position anzuheben und vorzuspannen. Die Türöffnungseinrichtung 66 ist vorzugsweise eine zylindrische Schraubenfeder- und Dämpfungseinrichtung in einer linearen Anordnung. Die Türöffnungseinrichtung 66 ist an der Innenseite der Tür 16 an ihrem oberen Ende angebracht und sie ist an der Trennwandverlängerung 58 nahe zum Außenrand 60 angebracht. Alternativ hierzu ist die Türöffnungseinrichtung 66 eine Spitalfeder, welche zwischen der Trennwandverlängerung 58 und dem Scharnier 92 angebracht ist. Andere Vorspannungseinrichtungen sind ebenfalls möglich.
- Die Innenausbau-Anordnungen 10 werden in dem Flugzeug Ende-zu- Ende eingebaut. Eine Spaltabdeckung 94 ist an den Verlängerungsinnenrändern 64 der Trennwandverlängerungen 58 befestigt, um benachbarte Verlängerungsinnenränder 64 und irgendeinen Spalt zwischen diesen abzudecken. Die Spaltabdeckung 94 ist vorzugsweise aus einem halbsteifen Ziermaterial hergestellt. Die Spaltabdeckung 94 ist zwischen den Trennwandverlängerungen 58 und den oberen Konturelementen 14 und den Türen 16 angeordnet. Ähnliche Spaltabdeckungen sind zwischen benachbarten Rändern des Abrundungsteils 20 eingebaut.
- Das obere Ende der Trennwandverlängerung 58 ist an der Deckenauskleidung 12 angebracht. Die Trennwandverlängerung 58 enthält Lichtöffnungen 52' zwischen dem oberen Konturelement 14 und der Deckenauskleidung 12, um es dem Licht zu erlauben, von der vorhandenen Deckenbeleuchtung 68 hindurchzutreten. Ein vorhandener Reflektor 96 ist oberhalb der vorhandenen Deckenbeleuchtung 68 angeordnet. Wenn die Nachrüst-Innenausbau-Anordnung 10 an Ort und Stelle eingebaut wird, wird die Deckenauskleidung 12 durch den Grenzflächendruck zwischen den Außenrändern der Deckenauskleidung 12 und den Innenrändern des vorhandenen Lichtreflektors 96 seitwärts zurückgehalten.
- Wie oben erläutert, weisen, obwohl ein Bereich der Nachrüst-Innenausbau-Anordnung 10 in Einzelheiten beschrieben worden ist, die drei anderen Ecken der gleichen Anordnung dieselbe Konstruktion auf. Die Nachrüst-Innenausbau-Anordnung 10 ist vorzugsweise als eine modulare Einheit konstruiert, um schnell und leicht in dem Decken-Interieur eines Flugzeuges eingebaut zu werden.
- Die Vorteile der Nachrüst-Innenausbau-Anordnung 10 der vorliegenden Erfindung sind zahlreich. Die Kosteneinsparung allein ist wesentlich. Ein Nachrüsten eines Flugzeugs in Übereinstimmung mit dieser Erfindung gewinnt den vorhandenen Einbau von Behältern 34 zusammen mit deren Struktur, die allgemeine elektrische Kabinenbeleuchtung und die PSU- Installation vollständig zurück. Es sind keine Änderungen bei dem vor handenen Einbau der Behälter 34, zum Beispiel bei den Behältertragkonstruktionen, den Passagier-Serviceeinheiten 32 und bei den allgemeinen elektrischen Kabinenbeleuchtungskomponenten erforderlich. Die Anordnung ist genau ein Innenausbau für einen Innenausbau-Austausch. Die neue Innenausbau-Anordnung 10 weist bedeutende Verbesserungen auf. Somit wird eine mit niedrigen Kosten verbundene Flugzeugrenovierung bewerkstelligt.
- Die Konstruktion der neuen Innenausbau-Anordnung 10 liefert ferner bedeutende Kosteneinsparungen aufgrund des raschen Einbaus. Weil diese Modifikation lediglich einen Ersatz der Original-Innenausbau-Anordnungen 40 erfordert, kann sie in einer Arbeitsschicht, im wesentlichen über Nacht ausgeführt werden. Ein gesamtes Decken-Interieur eines Flugzeugs kann in einer geschätzten Arbeitszeit von 31 Stunden modernisiert werden (vier Mechaniker für Zurichten und Fertigstellen plus ein Elektriker für eine Arbeitsschicht). Vollständige Renovierungen eines Flugzeuginneren erfordern 1200 Arbeitsstunden oder mehr. Die bedeutenden Kosteneinsparungen werden nicht nur hinsichtlich der Arbeitszeit verwirklicht, sondern ebenfalls hinsichtlich einer verminderten Flugzeug-Stillstandszeit.
- Die Ästhetik des Flugzeug-Inneren wird durch die Verwendung der vorliegenden Erfindung schnell modernisiert. Ein älteres Flugzeug kann dazu gebracht werden, moderner auszusehen. Beispielsweise zeigt das in Fig. 1 veranschaulichte Interieur, wie ein Nachrüsten eines älteren Flugzeugs zu einem Aussehen des Inneren führt, das ähnlich demjenigen in einem neueren Flugzeug ist. Neue Innenausbau-Anordnungen 10 weisen eine Tür- und Decken-Ästhetik auf, welche ähnlich ist. Eine gleichmäßige, ununterbrochene Decke geht sowohl von dem "Tunnel"- Aussehen ab als auch erzeugt sie eine größer aussehende Passagierkabine.
- Eine mit geringen Kosten verbundene Wartung ist ebenfalls ein dieser neuen Innenausbau-Anordnung 10 innewohnender Vorteil. Neue Innen ausbau-Anordnungen 10 enthalten neue Türen 16, Deckenauskleidungen 12 und Abrundungsteile 20, welche die hauptsächlich sichtbaren Flächen für die Passagiere sind. Sämtliche Flächen sind dekorativ abgedeckt. Es gibt keine Türskulpturen oder perforierte Decken, wie bei vielen vorhandenen Interieurs. Dieses Merkmal macht sie leichter zu reinigen. All diese neuen Komponenten reduzieren die Anforderungen für die gesamte Flugzeugwartung.
- Die modulare Konstruktion der Innenausbau-Anordnung 10 der vorliegenden Erfindung ist ebenfalls vorteilhaft. Jede neue Innenausbau-Anordnung 10 ist vollständig mit Abrundungsteilen 20, Türen 16 und einer Deckenauskleidung 12 als eine modulare Einheit konstruiert und hergestellt, vollständig austauschbar mit den vorhandenen Original-Innenausbau-Anordnungen 40. Es ist keine spezielle Montage-Werkzeugausrüstung erforderlich.
- Die zusätzliche Gepäckkapazität ergibt eine zusätzliche Bequemlichkeit für die Passagiere. Weil mehr Gepäckunterbringungsvolumen verfügbar ist, ergeben sich geringere Konfusion und Frustration hinsichtlich des Beladens. Das Volumen eines Behälters ist um 10% pro Tür erhöht (es war 73,7 cm³ (4, 5 cu.ft), jetzt ist es 81,9 cm³ (5,0 cu.ft.)). Die Breitenzunahme eines Fachs 28 erlaubt es, daß ein typischer Kleidersack innerhalb eines Behälters 34 leicht anzuordnen ist (die Fachbreite war 40,6 cm (16 Inch), jetzt ist sie 51,6 cm (20,3 Inch) bei der bevorzugten Ausführungsform). Die Konstruktion der vorliegenden Erfindung führt ebenfalls zu einer vergrößerten "Eintrittsöffnungshöhe" bei offener Tür. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind 3,1 cm (1,2 Inch) zu dem engsten Bereich hinzugefügt worden, durch welche das Gepäck hindurchgehen muß.
- Weil die neuen Innenausbau-Anordnungen 10 größer sind, sind sie ferner für Passagiere, welche von neueren Flugzeugen übergehen, günstiger. Wenn beispielsweise ein Passagier von einer MD80 auf eine DC-9 übergeht, so wird er feststellen, daß die Behälter 34 die gleichen Gepäckunterbringungsmöglichkeiten aufweisen. Bei der bevorzugten Ausführungsform kann, zum Teil weil das Gewicht der Innenausbau- Anordnung 10 geringer ist als dasjenige der Original-Innenausbau-Anordnung 40, die Gepäckgewichtskapazität pro Tür erhöht werden.
- Die Zunahme im Behältervolumen verringert ferner die Längenanforderung für im Behälter montierte Rettungsflöße. Die älteren kleineren Behälter erforderten 116,8 cm (46 Inch), wohingegen die neue Innenausbau-Anordnung 10 der bevorzugten Ausführungsform lediglich 96,5 cm (38 Inch) erfordert, um ein Rettungsfloß unterzubringen. Die neuen Deckenauskleidungen 12 weisen keine Auswirkung auf vorhandene, in der Decke montierte Rettungsfloßabteile auf.
- Die Sicherheit ist ebenfalls verbessert. Die Passagiere auf den innenseitigen Sitzen sind weniger dem Gepäck ausgesetzt, das auf ihre Köpfe fällt, wenn eine Behältertür 16 geöffnet wird. Sowohl die vergrößerte Breite eines Fachs 28 als auch die mehr vertikal ausgerichteten Türen 16 tragen dazu bei, dieses Problem bei älteren Interieurs in Ordnung zu bringen. Wahlweise Handleisten 24, die am Abrundungsteil 20 vorgesehen sind, sorgen ferner für eine begleitende Sicherheit für Fluggast und Kabine.
- Während die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht und beschrieben worden ist, so versteht es sich, daß verschiedene Änderungen hierin ausgeführt werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung, wie beansprucht, abzuweichen. Beispielsweise können Änderungen bei den Konturen der Komponenten ausgeführt werden, so daß sie sich an die Konstruktion von anderen Flugzeug-Interieurs anpassen oder individuellen Airline-Anforderungen folgen. Ferner kann eine Vielzahl von Innenausbau-Ausgestaltungen erforderlich sein, um speziellen Flugzeugausgestaltungen zu folgen. Länge, Breite und Komponentenmengen pro Innenausbau sind variabel, jedoch würden die grundlegenden Ausgestaltungen der einzelnen Komponenten so sein, wie hierin beschrieben. Obwohl bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfin dung die Nachrüst-Innenausbau-Anordnung 10 als eine einzige Einheit eingebaut wird, so könnte sie als separate Einheiten eingebaut werden. Beispielsweise könnte die Deckenauskleidung 12 von den Komponenten an beiden Seiten getrennt sein, um gemeinsam befestigt zu werden, wenn sie einmal in dem Flugzeug-Inneren positioniert sind.
Claims (9)
1. Eine Nachrüst-Innenausbau-Anordnung zum Ersetzen wenigstens eines
Bereichs einer Original-Innenausbau-Anordnung (40) des Inneren eines
Flugzeuges, wobei die Original-Innenausbau-Anordnung (40)
Unterbringungsbehälter (34) mit Fächern (28) aufweist und wobei die Nachrüst-
Innenausbau-Anordnung aufweist:
a) wenigstens eine Behälterfachverlängerung (26), die zur Anbringung
an dem Ende des vorhandenen Behälterfachs (28) ausgestaltet ist;
und
b) wenigstens eine Trennwandverlängerung (58), die an der
Behälterfachverlängerung (26) angebracht ist;
wobei die genannte Behälterfachverlängerung (26), wenn sie an der
Vorderseite des vorhandenen Behälterfachs (28) angebracht ist, eine
Fortsetzung des vorhandenen Behälterfachs (28) bildet, wodurch sie die
Tiefe des vorhandenen Behälterfachs (28) verlängert, und wobei die
wenigstens eine Trennwandverlängerung (58) sich von einer
Deckenauskleidung (12; 70) nach abwärts entlang Bereichen der Vorderseite der
Unterbringungsbehälter (34) bis zu der wenigstens einen
Behälterfachverlängerung (26) erstreckt.
2. Eine Nachrüst-Innenausbau-Anordnung nach Anspruch 1, aufweisend:
zwei Trennwandverlängerungen (58), wobei die eine der
Trennwandverlängerungen (58) zur Anbringung an dem Behälterfach (28) eines
linksseitigen Unterbringungsbehälters (34) und die andere
Trennwandverlängerung (58) zur Anbringung an dem Behälterfach (28) eines
rechtsseitigen Unterbringungsbehälters (34) dient, ferner aufweisend:
eine Deckenauskleidung (12; 70), welche an den oberen Enden der
genannten zwei Trennwandverlängerungen (58) angebracht ist, wobei die
genannte Deckenauskleidung (12, 70) im wesentlichen den Bereich
zwischen dem rechtsseitigen Unterbringungsbehälter (34) und dem
linksseitigen Unterbringungsbehälter (34) überspannt und im wesentlichen die
obere Seite des Inneren des Luftfahrzeugs von dem rechtsseitigen
Unterbringungsbehälter (34) zu dem linksseitigen Unterbringungsbehälter (34)
bedeckt, wenn die Anordnung (10) montiert ist.
3. Eine Nachrüst-Innenausbau-Anordnung nach Anspruch 2, wobei die
Unterbringungsbehälter (34) Trennwände (36) aufweisen, wobei die
Nachrüst-Innenausbau-Anordnung (10) weiterhin eine Mehrzahl von
Behältertüren (16) aufweist, wobei jede Tür (16) an wenigstens einer der
Trennwandverlängerungen (58) angebracht ist, wobei wenigstens eine
der genannten Trennwandverlängerungen (58) mit einem Behälterfach
(28) benachbart einer der Trennwände (36) der Unterbringungsbehälter
(34) gekoppelt ist, und wobei wenigstens eine der
Trennwandverlängerungen (58) eine Gestalt aufweist, die im wesentlichen der Gestalt des
Raumes zwischen dem Unterbringungsbehälter (34), der Trennwand (36)
und der Behältertür (16) angepaßt ist.
4. Eine Nachrüst-Innenausbau-Anordnung nach Anspruch 1, ferner
aufweisend: eine Behältertür (16), die an der wenigstens einen
Trennwandverlängerung (58) angebracht ist, wobei die genannte Tür (16) so
ausgebildet und angeordnet ist, um mit ihrem unteren Ende zu schließen,
das nahe an einem Innenrand der Behälterfachverlängerung (26)
angeordnet ist.
5. Eine Nachrüst-Innenausbau-Anordnung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, ferner eine Handleiste (24) aufweisend, die an der
Behälterfachverlängerung (26) angebracht ist.
6. Eine Nachrüst-Innenausbau-Anordnung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, bei welcher wenigstens eine der
Trennwandverlängerungen (58) und der Behälterfachverlängerungen (26) Anbringungslöcher
aufweisen, welche mit bereits vorhandenen Löchern an den
Behälterfächern (28) zusammenpassen, derart, daß die gesamte Innenausbau-
Anordnung (10) an Ort und Stelle durch Befestigung der Anordnung (10)
an dem Flugzeug bei den bereits vorhandenen Löchern befestigt werden
kann.
7. Ein Verfahren zum Modernisieren eines Flugzeuginneren mit einer
Nachrüst-Innenausbau-Anordnung (10), wobei jede Anordnung (10) eine
Deckenauskleidung (12; 70), Trennwandverlängerungen (58),
Behältertüren (16) und Fachverlängerungen (26) aufweist und wobei das
Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
a) Entfernen einer alten Innenausbau-Anordnung (40), welche eine
Deckenauskleidung (48), Unterbringungsbehältertüren (42) und
Abrundungsanordnungen (30) aufweist, wobei die alten Behälter
(34) und Fächer (28) an Ort und Stelle gelassen werden;
b) Positionieren einer vollständigen Nachrüst-Innenausbau-Anordnung
(10) an Ort und Stelle innerhalb des Flugzeugs anstelle der alten
Innenausbau-Anordnung (40); und
c) Befestigen der Anordnung (10) an Ort und Stelle.
8. Ein Verfahren gemäß Anspruch 7, bei welchem der Schritt des
Positionierens in der Weise ausgeführt wird, daß bereits vorhandene Löcher
in den Behälterfächern (28) mit Anbringungsstellen an der Nachrüst-
Innenausbau-Anordnung (10) ausgerichtet werden.
9. Ein Verfahren gemäß Anspruch 7 oder 8, bei welchem die Nachrüst-
Innenausbau-Anordnung (10) vollständig vormontiert wird, bevor sie
innerhalb des Flugzeugs positioniert und befestigt wird.
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Owner name: HEXCEL CORP. (N.D.GES.D.STAATES DELAWARE), PLEASAN |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BRITAX HEATH TECNA INC., BELLINGHAM, WASH., US |
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