DE69412020T2 - Kleinmotor - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Kleinmotor einer Bauart, wie sie üblicherweise beispielsweise in Audioanlagen, Präzisionsinstrumenten und elektrischen Anlagen für Kraftfahrzeuge verwendet wird.
- Bei bekannten Kleinmotoren wird elektrisches Rauschen im allgemeinen dadurch verhindert, daß ein Kondensator über die Eingangsanschlüsse geschaltet ist. Der Kondensator ist üblicherweise an einem Außenende der Motorgehäusekappe vorgesehen. Es wird dann allerdings zusatzlicher Raum in dem System, der Anlage oder Ausrüstung benötigt, in die der Kleinmotor einbezogen ist, um eine Störung mit anderen Bauteilen zu vermeiden. Wird beispielsweise als Bauelement zum Verhindern von elektrischem Rauschen eine Drosselspule zusammen mit dem Kondensator verwendet, tritt diese Problematik in einem noch höheren Maße auf.
- Alternativ kann das Bauteil zum Unterdrücken von elektrischem Rauschen auf der inneren Stirnfläche der Motorgehäusekappe vorgesehen werden. Ein Bürstenpaar kann ebenfalls auf der Innenseite der Gehäusekappe vorgesehen sein. Ein solcher Stand der Technik ist in der EP 0509683 A2 offenbart. Bei diesem Stand der Technik enthält ein elektrischer Kleinmotor ein metallisches Gehäuse, das eine mit einem Boden versehene hohlzylindrische Gestalt hat und an dessen innerer Umfangsoberfläche ein Dauermagnet angebracht ist. Ein Rotor mit einem Anker und einem Kommutator ist in einem am Gehäuse vorgesehenen Lager und in einem an einer Kappe vorgesehenen Lager gelagert, die am offenen Ende des Gehäuses befestigt ist. An der Abdeckung vorgesehene Bürsten stehen in gleitender Berührung mit dem Kommutator, und Eingangsanschlüsse sind mit den Bürsten elektrisch verbunden. Ein oder mehrere elektronische Bauteile sind mit den Eingangsanschlüssen verbunden und werden von einem Federbauteil an ihrem Platz gehalten, das aus elektrisch leitendem Material hergestellt ist. Die Installation von Leitungsdrähten für jedes Rauschunterdrückungselement und von Drähten zum Zuführen elektrischer Leistung zu den Bürsten gestaltet sich schwierig und komplex. Weiterhin besteht die Gefahr, daß die Leitungsdrähte und die Verbindungsdrähte zu den Bürsten miteinander in Berührung kommen und Kurzschlüsse auftreten.
- Die vorliegende Erfindung ist auf eine Kleinmotorkonstruktion gerichtet, die weniger Bauteile oder Bauelemente enthält und gleichzeitig den Zusammenbau in kostengünstiger Weise vereinfacht. Ein Motor von einer Bauart, auf die sich die Erfindung bezieht, hat ein metallisches rohrförmiges Gehäuse, das an einem Ende geschlossen ist und an seiner inneren Oberfläche mit einem Dauermagneten versehen ist; eine Gehäusekappe, die das offene Ende des Gehäuses abschließt; einen Rotor, der einen Anker und einen Kommutator enthält und drehbar in Lagern gehalten ist, die am geschlossenen Ende des Gehäuses und an der Gehäusekappe vorgesehen sind; ein Paar Bürstenhalter zum Tragen von Bürsten, die zum Herstellen eines Gleitkontakts mit dem Kommutator dienen; und ein Paar Eingangsanschlüsse, die mit den Bürsten elektrisch verbunden sind. Nach der Erfindung ist ein Paar elektrisch leitender Verbindungsglieder an der inneren Stirnfläche der Gehäusekappe vorgesehen, wobei jedes Glied gegenüber den Bürstenhaltern elektrisch isoliert ist und ein Ende mit einem Eingangsanschluß und das andere Ende mit einer Bürste verbunden ist, wobei Vorsorge zum selektiven Anschließen von Rauschunterdrückungselementen zwischen die Verbindungsglieder und zwischen die Verbindungsglieder und die Bürsten getroffen ist.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Kondensator zwischen die Verbindungsglieder geschaltet.
- Es wird ferner bevorzugt, daß bewegliche Drähte oder Litzen die elektrischen Verbindungen zwischen den anderen Enden der Verbindungsglieder und den Bürsten übernehmen und daß jeder Bürstenhalter ein Paar Anschlüsse mit einem beweglichen Draht oder einer Litze haben kann, die einen der Anschlüsse mit einer jeweiligen Bürste verbindet, wobei das andere Ende jedes Verbindungsgliedes mit einem jeweiligen der Anschlüsse elektrisch verbunden ist. Die zuletzt genannte Verbindung kann Drosselspulen enthalten.
- Bei manchen bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung kann die axial vorspringende Gestalt jedes Verbindungsgliedes sich im wesentlichen rund um diejenige des jeweiligen Bürstenhalters erstrecken. Bei einer alternativen Anordnung überschneidet die Projektion eines Teils jedes Verbindungsgliedes auf die Ebene der Gehäusekappe schräg einen Profilschnitt der gegenüberliegenden Stirnfläche der Gehäusekappe. U- oder V-förmige Verbindungsglieder können verwendet werden.
- Um die Anzahl unterschiedlicher Bauteile, die für einen Motor nach der Erfindung benötigt werden, zu vermindern, können diese Bauteile weitgehend in identischen Paaren vorgesehen werden. Die axial vorstehende Gestalt der Bürstenhalter und der Verbindungsglieder kann deshalb in bezug auf die Motorachse symmetrisch ausgebildet sein.
- Eine bekannte Motorkonstruktion und einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend beispielshalber und unter Bezug auf beigefügte Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 eine teilweise geschnittene Längsansicht eines herkömmlichen Kleinmotors;
- Fig. 2 eine Ansicht der inneren Stirnfläche einer Gehäusekappe bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
- Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht längs der Linie A-A von Fig. 2;
- Fig. 4 eine Ansicht der äußeren Stirnfläche einer Gehäusekappe des in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiels;
- Fig. 5A und 5B eine Draufsicht bzw. Seitenansicht des in Fig. 2 bis 4 dargestellten Bürstenhalters 15 in einem vergrößerten Maßstab;
- Fig. 6A bis 6C eine Draufsicht, Frontansicht bzw. Seitenansicht des in Fig. 2 bis 4 dargestellten Verbindungsgliedes 16 in einem vergrößerten Maßstab;
- Fig. 7A und 7B eine Draufsicht bzw. Seitenansicht des in Fig. 2 bis 4 dargestellten Eingangsanschlusses 8 in einem vergrößerten Maßstab;
- Fig. 8 bis 10 Ansichten der inneren Stirnfläche einer Gehäusekappe gemäß einem zweiten, dritten und vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- Der in Fig. 1 dargestellte Motor hat ein rohrförmiges Gehäuse 1, das aus einem metallischen Werkstoff, beispielsweise Flußstahl, hergestellt worden ist, wobei ein Dauermagnet 2 mit einer beispielsweise bogenförmig segmentierten Gestalt an der inneren Umfangsoberfläche des Gehäuses fest angebracht ist. Ein Rotor ist im Gehäuse gehaltert und enthält einen Kommutator 4 und einen Ankereisenkern 3, der dem Dauermagneten 2 gegenüberliegt. Eine aus Isoliermaterial hergestellte Gehäusekappe 6, beispielsweise aus Kunststoff, ist in ein offenes Ende des Gehäuses 1 eingepaßt Bürsten 45, die beispielsweise einen rechteckformigen Querschnitt haben, sind in Bürstenhaltern 15, die an der inneren Stirnfläche der Gehäusekappe 6 vorgesehen sind, in einer solchen Weise verschiebbar angeordnet, daß sie in einem Gleitkontakt mit dem Kommutator 4 stehen.
- Eine Feder 13 ist so vorgesehen, daß sie die Bürste 45 gegen den Kommutator 4 drückt. Eingangsanschlüsse 8 sind durch die Gehäusekappe geführt und fest an ihr angebracht. Jeder Eingangsanschluß ist über einen beweglichen Draht 14, beispielsweise eine Litze, mit einer Bürste 45 elektrisch verbunden. Lager 9 und 10 sind am Boden des Gehäuses 1 bzw. am Mittenabschnitt der Gehäusekappe 6 in einer solchen Weise fest angebracht, daß sie Wellen 11 und 12 des Rotors 5 drehbar haltern können. Wird den Eingangsanschlüssen 8 des Motors ein elektrischer Strom zugeführt, arbeitet der Motor in einer bekannten Weise derart, daß er über die Welle 11 eine externe Vorrichtung (nicht gezeigt) antreibt.
- Bei dieser Kleinmotorbauart wird elektrisches Rauschen im allgemeinen dadurch verhindert oder unterdrückt, daß ein Kondensator (nicht gezeigt) über die Eingangsanschlüsse 8 geschalist. Er ist für gewöhnlich auf der äußeren Stirnfläche der Gehäusekappe 6 vorgesehen, wobei seine Anschlußdrähte direkt oder über andere elektrisch leitende Glieder mit den Eingangsanschlüssen beispielsweise durch Anlöten verbunden sind.
- Bei dem in Fig. 2 bis 4 beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht ein Bürstenhalter 15 aus einem elektrisch leitenden Material und hat von der Seite her gesehen, wie es in Fig. 3 veranschaulicht ist, im wesentlichen eine W-förmige Gestalt. Er ist auf einem Montierteil 6a angeordnet, das von der inneren Stirnfläche einer Gehäusekappe 6 hervorragt, und er ist -mit einem Befestigungsstück 20 fest daran angebracht. Eine Bürste 45 ist in einer solchen Weise im Bürstenhalter 15 gehalten, daß sich die Bürste 45 in einer Nut 6b, die im Montierteil 6a vorgesehen ist, verschieben kann.
- Ein aus elektrisch leitendem Material hergestelltes Verbindungsglied 16 hat im wesentlichen eine U-förmige Gestalt. Es ist an der inneren Stirnfläche oder Innenseite der Gehäusekappe 6 mit Hilfe eines Befestigungsstücks 21 in einer solchen Weise fest angebracht, daß es gegenüber dem Bürstenhalter 15 isoliert ist, wie es unten noch beschrieben wird. Paare aus Anschlüssen 18 und 17 sind einstückig mit dem Bürstenhalter 15 bzw. dem Verbindungsglied 16 ausgebildet und stehen von der Innenseite der Gehäusekappe 6 aus hervor.
- Der Eingangsanschluß 8, der einen Anschlag (nicht gezeigt) sowie eine durch Einschneiden und Umbiegen hervorragende Nase 52 hat, ist durch die Gehäusekappe 6 geführt und fest daran angebracht, wie es unten beschrieben wird. Der eine Eingangsanschluß 8 ist über einen Widerstand 49 mit einem positiven Temperaturkoeffizienten mit einem offenen Ende 16a des einen Verbindungsglieds 16 verbunden, und der andere Eingangsanschluß ist unmittelbar mit einem offenen Ende 16b des anderen Verbindungsglieds 16 verbunden.
- Ein Kondensator 47 ist über Leitungsdrähte 60 über die Anschlüsse 17 und 17 auf der anderen offenen Seite der Verbindungsglieder 16 geschaltet. Jeweils ein Leitungsdraht 61b von jeder der Drosselspulen 19 ist mit einem jeweiligen Anschluß 17 verbunden, wohingegen der andere Leitungsdraht 61a mit dem Anschluß 18 des jeweiligen Bürstenhalters 15 verbunden ist. Die Litze oder der bewegliche Draht 14 jeder Bürste 45 ist ebenfalls mit einem jeweiligen Anschluß 18 verbunden.
- Mit dem oben beschriebenen Aufbau kann man Energie von den Eingangsanschlüssen 8 den Verbindungsgliedern 16 direkt oder über den Widerstand 49 mit dem positiven Temperaturkoeffizienten und dem Paar Bürsten 45 über die Drosselspulen 19 zuführen, und den Kondensator 47 kann man parallel zu den Bürsten 45 schalten. Auf diese Weise kann eine überhitzung des Kleinmotors vermieden und elektrisches Rauschen unterdrückt werden.
- Der Bürstenhalter 15 hat im wesentlichen in der Draufsicht eine T-förmige Gestalt, wie es aus Fig. SA hervorgeht, und in der Stirnansicht im wesentlichen eine W-formige Gestalt, wie es aus Fig. 5B hervorgeht. Die Befestigungsstücke 20 sind einstückig am Bürstenhalter ausgebildet und erstrecken sich, bei der Darstellung nach SB, ausgehend vom Bürstenhalter nach unten. Die Bürstenhalter 15 sind an der Gehäusekappe 6 dadurch fest angebracht, daß die Befestigungsstücke 20 durch Montagelöcher 25 geführt sind, die in der Gehäusekappe 6 vorgesehen sind, und die Spitzen der Befestigungsstücke umgebogen sind, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Eine Nut 18a ist vorzugsweise am Ende des Anschlusses 18 vorgesehen.
- Das im wesentlichen U-förmige Verbindungsglied 16, das in Fig. 6A bis 6C dargestellt ist, hat offene Enden 16a und 16b, die sich nach außen erstrecken. Das offene Ende 16a ist geringfügig kürzer als das offene Ende 16b, so daß der Widerstand 49 mit dem positiven Temperaturkoeffizienten im Bedarfsfall noch Platz hat, wie es aus Fig. 2 und 3 hervorgeht.
- Ein Paar Anschlüsse 17 ist einstückig an den Seitenkanten der offenen Enden 16a und 16b in der gezeigten Weise ausgebildet. Jeder Anschluß 17 ist nach oben, aus der Ebene des Verdungsglieds 16 heraus gebogen und hat eine an seinem Ende ausgebildete Nut, wie es aus Fig. 6B hervorgeht. Befestigungsstücke 21 sind einstückig an einem Mittenabschnitt der U-Form sowie an den Enden der offenen Enden 16a und 16b des Verbindungsglieds 16 vorgesehen und nach unten gebogen, wie es aus Fig. 6B ersichtlich ist. Ein Abschnitt 21a jedes Befestigungsstücks ist geringfügig breiter als die entsprechenden Befestigungslöcher, die in der Gehäusekappe 6 vorgesehen sind. Vorsprünge 22 sind an den Außenflächen der Befestigungsstücke 21 ausgebildet, die an den offenen Enden 16a und 16b vorgesehen sind.
- Wie es in den Figuren 7A und 78 dargestellt ist, befindet sich dichter beim einen Ende des Eingangsanschlusses 8 ein Anschlag 23, der dazu dient, den Anschluß an der Gehäusekappe 6 fest anzubringen. Der Anschlag 23 ist breiter als der Mittenabschnitt des Eingangsanschlusses 8. Beim Zusammenbau wird der Eingangsanschluß 8 in die Gehäusekappe 6 geschoben und dadurch fest in seine Lage gebracht, daß die eingeschnittene und angehobene Nase 52 umgebogen wird, bis sie im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche des Anschlusses verläuft. Ein durch Einschneiden und Nach-Außen-Biegen vorgesehenes Stück 24 ist in Richtung auf dasselbe Ende wie der Anschlag 23 verschoben am Eingangsanschluß 8 vorgesehen.
- Die elektrische Verbindung zwischen dem Eingangsanschluß 8, dem Verbindungsglied 16 und dem Bürstenhalter 15, die alle in der oben beschriebenen Art und Weise ausgebildet sind, kann man durch Installieren dieser Bauteile an oder in der Gehäusekappe 6 herstellen und aufrechterhalten. Der Eingangsanschluß 8 und das Verbindungsglied 16 werden in einen zwangsläufigen elektrischen Kontakt gebracht, sobald die eingeschnittene, angehobene Nase 24 des Eingangsanschlusses in Berührung mit dem Vorsprung 22 des Befestigungsstückes 21 gelangt. Falls ein Widerstand 49 mit einem positiven Temperaturkoeffizienten zwischen dem Eingangsanschluß 8 und dem Verbindungsglied 16 angeordnet wird, bleibt die elektrische Verbindung erhalten. Die eingeschnittene und angehobene Nase 24 und der Vorsprung 22 des Befestigungsstücks 21 geraten in Kontakt mit der Oberfläche des Widerstands 49 mit dem positiven Temperaturkoeffizienten. Falls nämlich auf den Widerstand 49 mit dem positiven Ternperaturkoeffizienten eine äußere Kraft einwirkt, die unter Bezugnahme auf Fig. 3 den Widerstand von der Gehäusekappe 6 wegzuziehen versucht, schneidet sich die eingeschnittene und angehobene Nase 24 des Eingangsanschlusses 8 in die Oberfläche des Widerstands 49 mit dem positiven Temperaturkoeffizienten ein, wodurch die Rückhaltekraft erhöht und eine Herausnahme des Widerstands 49 mit dem positiven Temperaturkoeffizienten verhindert wird.
- Beim zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in Fig. 8 dargestellt ist, ist ein Anschluß 17 jedes Verbindungsglieds 16 mit einem jeweiligen Leitungsdraht 60 des Kondensators 47 und einer Litze oder einem beweglichen Draht 14 einer jeweiligen Bürste 45 verbunden. Elektrisches Rauschen kann auf diese Weise dadurch unterdrückt werden, daß der Kondensator 47 über die Bürsten 45 und 45 geschaltet ist.
- Fig. 9 zeigt das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Widerstand 49 mit dem positiven Temperaturkoeffizienten, der Kondensator 47 und die Drosselspulen 19, die alle in Fig. 2 dargestellt sind, nicht verwendet werden, und die Litze oder der bewegliche Draht 14 der Bürste 45 ist direkt mit dem Eingangsanschluß 8 verbunden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es von Vorteil, eine Nut 26 am Ende des Eingangsanschlusses 18 vorzusehen, wie es aus Fig. 7A hervorgeht.
- Fig. 10 zeigt das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem alle Bauteile und Bauelemente bis auf das Verbindungsglied 16 weggelassen sind. Das Verbindungsglied 16 hat im wesentlichen eine V-förmige Gestalt und ist in eine Nut 27 auf der Innenseite der Gehäusekappe 6 eingepaßt&sub1; die das Montageteil 6a des Bürstenhalters (nicht gezeigt) schräg durchquert. Die offenen Enden 16a und 16b des Verbindungsglieds 16 sind im wesentlichen so ausgebildet, wie es aus Fig. 6A und 6B hervorgeht. Montaqelöcher 25 sind zur Aufnahme der Befestigungsstücke der Bürstenhalter vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Befestigungsstücke 20 des Bürstenhalters 15, der in Fig. 5A und 5B dargestellt ist, auf einer Linie vorgesehen, die eine Nut 6b schräg durchschneidet, wenn der Bürstenhalter 15 an der Gehäusekappe 6 installiert ist.
- Gemäß der Erfindung können der Widerstand mit dem positiven Temperaturkoeffizienten, der Kondensator, die Drosselspule usw. wahlweise auf der Innenseite der Gehäusekappe installiert werden. Das in Fig. 10 dargestellte Ausführungsbeispiel kann man für Motoren verwenden, die wenig Raum an dem von der Motorachse entfernt liegenden Ende des Bürstenhalters haben.
- Die Nut 27 hat keine nachteilige Auswirkung auf die Funktion der Bürsten. Wäre die Nut 27 rechtwinklig zur Nut 6b vorgesehen, in der sich die Bürste verschiebt, könnten die Kanten der Nut 27 auf das Ende der Bürste einwirken und auf diese Weise den Gleitkontakt der Bürsten mit dem Kommutator nachteilig beeinträchtigen. Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel können allerdings die Bürsten glatt über die Nut 27 gleiten, da sie schräg in bezug auf die Nut 6b vorgesehen ist.
- Die oben beschriebene Erfindung kann die folgenden Vorteile mit sich bringen:
- (1) Der Bürstenhalter und das Verbindungsglied sind jeweils einstückig ausgebildet und in einer solchen Weise gestaltet, daß ein größerer freier Raum im Bereich der inneren Stirnfläche der Gehäusekappe vorgesehen ist.
- (2) Ein Element zum Unterdrücken elektrischen Rauschens kann an der inneren Stirnfläche der Gehäusekappe untergebracht und darin einbezogen sein, so daß es zu keiner Beeinträchtigung zwischen dem Element zum Unterdrücken elektrischen Rauschens und den Komponenten und Bauteilen der Anordnung kommt, in welcher der Motor installiert ist.
- (3) Die Form oder Gestalt der benutzten Bauelemente oder Bauteile ist bei Projektion auf die Ebene der Stirnfläche der Gehäusekappe in bezug auf die Motorachse symmetrisch. Auf diese Weise kann die Anzahl unterschiedlicher Bauteile oder Bauelemente vermindert werden, wodurch die Bauteilhandhabung vereinfacht und die Herstellungskosten vermindert werden.
- (4) Die Verarbeitung und Herstellung kann verbessert werden, weil das Bauelement zum Unterdrücken elektrischen Rauschens auf engem Raum in gedrängter Weise installiert werden kann.
Claims (11)
1. Kleinmotor enthaltend ein metallisches rohrförmiges
Gehäuse (1), das an einem Ende geschlossen ist und an seiner
inneren Oberfläche mit einem eingepaßten Dauermagneten (2) versehen
ist; eine Gehäusekappe (6) , die das offene Ende des Gehäuses
abschließt; einen Rotor, der einen Anker (3) und einen Kommutator
(4) hat und drehbar in Lagern (9, 10) gehaltert ist, die am
geschlossenen Ende des Gehäuses und an der Gehäusekappe vorgesehen
sind; ein Paar Bürstenhalter (15) , die Bürsten (45) zum
Herstellen von Gleitkontakt mit dem Kommutator (4) tragen; und ein Paar
Eingangsanschlüsse (8) , die mit den Bürsten (45) elektrisch
verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der inneren Stirnfläche der Gehäusekappe (6) ein Paar
elektrisch leitender Verbindungsglieder (16) vorgesehen ist, von
denen jedes Glied von den Bürstenhaltern (15) elektrisch isoliert
ist und mit einem Ende mit dem Eingangsanschluß (8) und dem
anderen Ende mit einer Bürste (45) verbunden ist, wobei das
wahlweise Anschließen von Rauschunterdrückungselementen (19, 47)
zwischen den Verbindungsgliedern (16) sowie zwischen den
Verbindungsgliedern (16) und den Bürsten (45) vorgesehen ist.
2. Kleinmotor nach Anspruch 1, bei dem die Projektion jedes
Verbindungsglieds (16) auf die Ebene der Gehäusekappe (6) im
wesentlichen eine U-förmige Gestalt hat und sich im wesentlichen
rund um diejenige eines jeweiligen Bürstenhalters (15)
erstreckt.
3. Kleinmotor nach Anspruch 2, bei dem ein Kondensator (47)
zwischen die Verbindungsglieder (16) geschaltet ist.
4. Kleinmotor nach Anspruch 3, bei dem Litzen oder
bewegliche
Drähte (14) elektrische Verbindungen zwischen den anderen
Enden der Verbindungsglieder (16) und den Bürsten (45) vorsehen.
5. Kleinmotor nach Anspruch 4, bei dem jeder Bürstenhalter
(15) ein Paar Anschlüsse (18) hat, wobei eine Litze oder ein
beweglicher Draht einen der Anschlüsse (18) mit einer jeweiligen
Bürste (45) verbindet und das andere Ende jedes
Verbindungsglieds (16) mit einem jeweiligen der Anschlüsse (18) elektrisch
verbunden ist.
6. Kleinmotor nach Anspruch 5, bei dem die Verbindungen
zwischen den Bürstenhalteranschlüssen (18) und den jeweiligen
Verbindungsgliederenden Drosselspulen (19) enthalten.
7. Kleinmotor nach Anspruch 1, bei dem jeder Bürstenhalter
(15) ein Paar Anschlüsse (18) hat, wobei eine Litze oder ein
beweglicher Draht einen der Anschlüsse (18) mit einer jeweiligen
Bürste (45) verbindet und das andere Ende jedes
Verbindungsglieds (16) mit einem jeweiligen der Anschlüsse (18) über eine
Verbindung elektrisch verbunden ist, die eine Drosseispule
enthält; und die Projektion eines Teils jedes Verbindungsglieds
(16) auf die Ebene der Gehäusekappe (6) einen Profilabschnitt
der daneben gelegenen Fläche der Gehäusekappe (6) schräg
überschneidet.
8. Kleinmotor nach Anspruch 71 bei dem der Profilabschnitt
eine eines Paares Nuten (6b) bildet, die auf der inneren
Stirnfläche der Gehäusekappe (6) zum Abstützen der Bürsten (45)
vorgesehen ist.
9. Kleinmotor nach Anspruch 8, bei dem die
Verbindungsglieder (16) im wesentlichen V-förmig sind.
10. Kleinmotor nach irgendeinem der vorangegangenen
Ansprüche, bei dem die Gestalt des Paares Bürstenhalter (15) und
diejenige des Paares Verbindungsglieder (16) bei Projektion auf die
Ebene der Gehäusekappe (6) in bezug auf die Motorachse
symmetrisch ist.
11. Kleinmotor nach irgendeinem der vorangegangenen
Ansprüche, bei dem ein Widerstand (49) mit einem positiven
Temperaturkoeffizienten zwischen das eine Ende eines Verbindungsglieds
(16) und einen Eingangsanschluß (8) geschaltet ist.
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