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DE69411652T2 - Randlose Abdeckung für Airbag mit Stabilisierungsrahmen - Google Patents

Randlose Abdeckung für Airbag mit Stabilisierungsrahmen

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Publication number
DE69411652T2
DE69411652T2 DE69411652T DE69411652T DE69411652T2 DE 69411652 T2 DE69411652 T2 DE 69411652T2 DE 69411652 T DE69411652 T DE 69411652T DE 69411652 T DE69411652 T DE 69411652T DE 69411652 T2 DE69411652 T2 DE 69411652T2
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DE
Germany
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substrate plate
opening
airbag
deployment door
panel
Prior art date
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Expired - Lifetime
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DE69411652T
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English (en)
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DE69411652D1 (de
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Kenneth J. Shelby Township Michigan 48315 Barnes
David J. West Bloomfield Michigan 48322 Bauer
Anthony J. Allen Park Michigan 48101 Disalvo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TIP Engineering Group Inc
Original Assignee
TIP Engineering Group Inc
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Publication date
Application filed by TIP Engineering Group Inc filed Critical TIP Engineering Group Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69411652D1 publication Critical patent/DE69411652D1/de
Publication of DE69411652T2 publication Critical patent/DE69411652T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Airbag-Sicherheitssysteme für Kraftfahrzeuge und insbesondere die Ausbildung einer Entfaltungsöffnung, die ein Aufblasen und Eintreten des Airbags in die Fahrgastzelle des Kraftfahrzeuges ermöglicht. Der Oberbegriff des Anspruches 1 ist auf das US-Patent US-A-5 080 393 gestützt.
  • Bei vielen Konstruktionen wird eine Entfaltungsöffnung durch eine angelenkte Tür oder angelenkte Türen ausgebildet, die in eine Öffnung eingesetzt wird/werden, die in der Verkleidungsstruktur, hinter der der Airbag installiert ist, ausgebildet ist. Bei Auslösen des Airbag-Systems wird der Airbag schnell aufgeblasen, wobei er die Entfaltungstür zum Aufschwingen zwingt, und ein Entfalten des Airbags in die Fahrgastzelle hinein ermöglicht wird.
  • Ein Beispiel hierfür wird im US-Patent Nr. 4,893,833 gezeigt, das am 16. Januar 1990 für einen "Verschluß für eine Airbag-Entfaltungsöffnung" erteilt wurde. Diese Konstruktion stützt sich auf zerreißbare Abscherlaschen, um die Entfaltungstür gegen ein Öffnen zu sichern, wobei die zerreißbaren Laschen abgeschert werden, wenn beim Aufblasen des Airbags Druck auf die Innenseite der Entfaltungstür ausgeübt wird.
  • Ein weiteres Beispiel ist auch das US-Patent Nr. 4,989,896, das am 5. Januar 1991 für einen "Flügeltür-Verschluß für eine Airbag-Entfaltungsöffnung" erteilt wurde.
  • Bei derartigen Konstruktionen ist die Entfaltungstür für die Fahrzeuginsassen leicht sichtbar. Für ein verbessertes Design und zur Vermeidung von unbefugten Eingriffen ist eine Entfaltungstür-Installation mit nicht sichtbarer Naht entwickelt worden, bei der die Entfaltungstür und der Umriß der sich auszubildenden Öffnung nicht sichtbar sind, sondern bei der vielmehr der Bereich, in dem die Entfaltungstür bei Betätigung des Airbag-Systems ausgebildet werden wird, von einer glatten Abdeckung wie einer Abdeckschicht aus Vinyl überdeckt ist.
  • Bei diesem Beispiel ist es notwendig, die Abdeckschicht bei Auslösen der Betätigung des Airbag-Systems zu durchschneiden.
  • Eine dekorative Abdeckschicht aus Vinyl ist relativ fest und schwer zu durchtrennen. Für eine richtige Funktionsweise ist es auch entscheidend, daß sich die Entfaltung des Airbags innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne, die in der Größenordnung von einigen Millisekunden liegt, ereignet.
  • Eine wesentliche Verzögerung bei der Entfaltung des Airbags kann die Wirksamkeit des Airbag-Systems zunichte machen oder ernsthaft beeinträchtigen.
  • Im U.S.-Patent Nr. 5,217,244, das am 8. Juni 1993 für eine "Anordnung zum Ausbilden einer Airbag-Entfaltungsöffnung" erteilt wurde, und im U.S.-Patent Nr. 5,080,393, das am 14. Januar 1992 für ein "Verfahren und Vorrichtung zum Ausbilden einer Airbag-Entfaltungsöffnung" erteilt wurde, werden die Verwendung linearer Energie erzeugender Elemente zur vollständigen oder teilweisen Zerstörung des Vinyls in einer Anordnung, die über der Entfaltungstür oder den Entfaltungstüren liegt, beschrieben, um so ein unmittelbares Durchtrennen der Abdeckschicht zu gewährleisten.
  • Das U.S. Patent Nr. 5,082,310, das am 21. Januar 1992 für eine "Anordnung zum Bereitstellen einer Airbag-Entfaltungsöffnung" erteilt wurde, beschreibt eine Anordnung zum Vorschwächen der Abdeckschicht und zum Ausüben eines erhöhten Druckes durch die Entfaltungstüren, um so ein Durchtrennen der Abdeckschicht sicherzustellen.
  • Das Durchtrennen der Abdeckschicht, bei der Flügeltür-Installation die Seiten der Flügeltür-Installation und der gesamte Umfang einer Einzeltürkonstruktion, hängt in großem Maße von der Scherwirkung ab, die durch die unbewegliche mit der angrenzenden Armaturenbrettstruktur verbundene Abdeckschicht und den beweglichen Abschnitt der Abdeckschicht, der an der Entfaltungstür angebracht ist, erzeugt wird.
  • Das Abscheren des Gesamtumfangs der Einzeltür-Installation ist besonders insofern kritisch, da eine Einzeltür-Konstruktion ein größeres Maß an Schwenkbewegung der Entfaltungstür erfordert, um ein Hindurchtreten des Airbags durch die Entfaltungsöffnung zu ermöglichen.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben herausgefunden, daß die angrenzende Struktur des Verkleidungselements, d. h., das Armaturenbrett, das die Öffnung, in die die Entfaltungstür eingesetzt wird, festlegt, sich während der Entfaltung des Airbags beträchtlich verzerren kann, und daß diese Verzerrung die Scherdurchtrennung der Abdeckschicht um den Umfang der Entfaltungstür - herum wesentlich beeinflussen wird.
  • Eine die Entfaltungstür bildende Substratplatte und das angrenzende Armaturenbrettsubstrat werden durch die darüberliegende Abdeckschicht verbunden, die sich über beide mit dem nicht sichtbaren Nahtmuster erstreckt. Üblicherweise ist eine Zwischenschicht aus Schaumstoff enthalten. Die Schaumstoffschicht ist sowohl mit der Abdeckschicht als auch mit der Entfaltungstür- Substratplatte und dem Armaturenbrettsubstrat verbunden.
  • Folglich wird, wenn die Entfaltungstür-Substratplatte aufzuschwingen versucht, eine Kraft auf die Armaturenbrettstruktur ausgeübt, die dazu führt, die Armaturenbrettstruktur nach außen auszubeulen.
  • Dieses Ausbeulen ruft verschiedene Wirkungen hervor. Erstens wird durch das beträchtliche Ausbeulen des Armaturenbrettes selbst die Entwicklung ausreichender Scherkräfte verzögert, um die Abdeckschicht zu durchtrennen, wobei die Bewegung des Armaturenbrettes mit der Entfaltungstür die Scherbeanspruchung und -bewegung herabsetzt.
  • Zweitens führt das Ausbeulen des Armaturenbrettes in Kombination mit dem Ausbeulen der Entfaltungstür von deren Mitte aus dazu, die Scherbeanspruchung in eine Zugbeanspruchung der Abdeckschicht umzuwandeln. Die Abdeckschicht, die normalerweise aus einem Kunststoffmaterial wie beispielsweise Vinyl hergestellt ist, kann sich unter Spannung stark ausdehnen, bevor ein Versagen eintritt, besonders bei erhöhten Umgebungstemperaturen.
  • Demgemäß führt eine Tendenz zur Ausdehnung zu einer beträchtlichen weiteren Verzögerung beim Vollenden des Durchtrennens der Abdeckschicht.
  • Es führt auch zu einer Versetzung des Randes der Entfaltungstür und des Randes des Armaturenbrettes, der die Öffnung festlegt. Die Abdeckschicht aus Vinyl wird vorzugsweise durch ein Nuten oder Einschneiden der Innenseite der Abdeckschicht vorgeschwächt, und das System ist so konstruiert, daß die Abdeckschicht entlang der Nut in einer festgelegten der Entfaltungstür entsprechenden Anordnung durchtrennt wird. Die beschriebene Versetzung führt zu einer Verschiebung der maximalen auf die Abdeckschicht ausgeübten Beanspruchung weg von der vorgeschwächten Anordnung.
  • Ein weiteres mit der übermäßigen Verformung des die Entfaltungsöffnung festlegenden Verkleidungselementes verbundenes Problem besteht darin, daß es dadurch auf Dauer verformt sein kann, so daß im Falle einer Aktivierung des Airbag-Systems ein Austausch notwendig wird, obwohl der die Aktivierung auslösende Zusammenstoß keinen so großen Schaden am Fahrzeug hervorgerufen hat, um die Verkleidungsstruktur anderweitig zu zerstören. Demgemäß wird der Austausch des Airbags nach einer Aktivierung ebenso einen Austausch des gesamten Armaturenbrettes erforderlich machen, wodurch die Reparaturkosten wesentlich erhöht werden.
  • Dementsprechend ist es das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Konstruktion bereitzustellen, bei der der Druck des Airbags auf die Entfaltungstür oder -türen schnell und zuverlässig eine Scherbeanspruchung auf die Abdeckschicht erzeugt, die ausreicht, um deren vollständiges Durchtrennen zu verursachen und zu ermöglichen, daß die Entfaltungstür so schnell wie möglich aufschwingt, um eine korrekte Entfaltung des Airbags in die Fahrgastzelle hinein zu ermöglichen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, die Verkleidungselementstruktur zu stabilisieren und zu verstärken, um so die Zerstörung des Verkleidungselementes bei Aktivierung des Airbag-Systems zu vermeiden.
  • Diese und andere Ziele der vorliegenden Erfindung, die beim Studium der folgenden Beschreibung und Ansprüche deutlich werden, werden dadurch erreicht, daß die die Entfaltungsöffnung festlegende Verkleidungselementstruktur so konstruiert wird, daß sie gegenüber Deformierungswirkungen der durch die darüberliegende Abdeckschicht ausgeübten Kräfte stabilisiert ist, um so eine wesentliche Verbiegung des Öffnungsumfangs besonders an den freien Seiten der Entfaltungstür zu vermeiden, um so deren deutliches Ausbeulen und die oben beschriebenen negativen Wirkungen zu verhindern.
  • Die Stabilisierung des Umfangs des Verkleidungselements, der den Umfang der Entfaltungsöffnung festlegt, erfolgt gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel durch Bereitstellen eines Rahmens, der sich um die Entfaltungsöffnung herum erstreckt und an der Verkleidungselementstruktur befestigt oder integral mit ihr ausgebildet ist.
  • Der Rahmen ist vorzugsweise ebenfalls an einem festen Fahrzeuguntergestell verankert, wie beispielsweise an der Feuerwand, die das Armaturenbrett befestigt, wodurch verhindert wird, daß die Verkleidungselementstruktur angrenzend an die Entfaltungsöffnung unter den Belastungen, die durch den Druck des Airbags ausgeübt werden, nennenswert verbogen wird, um so zu bewirken, daß durch den Druck, der beim Versuch der Entfaltungstür sich zu öffnen, wenn sich der Airbag aufbläst, ausgeübt wird, Scherbeanspruchungen sofort entwickelt und auf die Abdeckschicht ausgeübt werden.
  • Die Abdeckhautschicht wird dann sehr schnell und zuverlässig durch den Druck der Entfaltungstür durchtrennt, um eine korrekte Entfaltung des Airbags zu gewährleisten.
  • Durch den Rahmen wird auch eine Beschädigung des Armaturenbrettes verhindert, das ausgewechselt werden müßte, wodurch die Reparaturkosten nach einer Aktivierung des Systems herabgesetzt werden.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Teilansicht der Beifahrerseite eines Kraftfahrzeugs mit einer Entfaltungstür mit einer nicht sichtbaren Naht.
  • Fig. 2 ist eine Teilschnittansicht durch das Armaturenbrett und die Entfaltungstür, die in Fig. 1 gezeigt sind. Dies ist der Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Teilquerschnittansicht des Armaturenbretts und der Entfaltungstür entlang der Schnittlinie 3-3 in Fig. 1.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Rahmens der Entfaltungsöffnung und der Verankerungslaschen.
  • In der folgenden detaillierten Beschreibung wird eine bestimmte spezifische Terminologie zur Klarstellung verwendet und eine besondere Ausführungsform beschrieben, wobei es jedoch so zu verstehen ist, daß dadurch keine Beschränkung beabsichtigt ist und auch nicht als solche ausgelegt werden soll, da die Er findung viele Formen und Variationen innerhalb des Schutzumfangs der angehängten Ansprüche annehmen kann.
  • In Fig. 1 ist eine Airbag-Installation dargestellt, bei einer Installation auf der Beifahrerseite eines Kraftfahrzeugs. Ein Teil der Karosserie 10 wird in Fig. 1 gezeigt.
  • Die Airbag-Installation ist mit einem Innenverkleidungselement verbunden, das hier aus dem Armaturenbrett 12 besteht, das der Fahrgastzelle 14 neben dem Kraftfahrzeuglenker gegenüberliegt. Der Airbag dient, wenn er sich durch eine Öffnung entfaltet, die allgemein mit dem Bezugszeichen 16 bezeichnet ist, auf eine dem Fachmann allgemein bekannte Art als Schutz für die Fahrzeuginsassen auf der Beifahrerseite.
  • Die Airbag-Installation gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine Entfaltungstür-Substratplatte 18, die an oder unterhalb der Abdeckschicht 20 angeordnet ist, die über dem Armaturenbrett 12 liegt und sich über die Entfaltungstür- Substratplatte 18 erstreckt.
  • Ein Versteifungs- und Stabilisierungsrahmen 11 erstreckt sich um den Umfang der Entfaltungsöffnung 16. Alle diese Bestandteile sind aufgrund der Abdeckschicht 20, die glatt und ohne Unterbrechungen über dem Bereich des Armaturenbrettes, in dem der Airbag installiert ist, liegt, nicht sichtbar.
  • Gemäß den Fig. 2 und 3 ist die Entfaltungstür-Substratplatte 18, die üblicherweise aus einem geeigneten formgepreßten Kunststoffmaterial oder Aluminium ist, so konfiguriert, daß sie in die im Armaturenbrettsubstrat 22 ausgebildete Entfaltungsöffnung 16 hineinpaßt. Die Entfaltungstür-Substratplatte 18 ist im allgemeinen rechteckig und entlang einer Seite mittels eines integral ausgebildeten, gebogenen Gelenkabschnittes 24 angelenkt, der an der vorne befindlichen Seite des Armaturenbrettsubstrates 22 angrenzend an die Öffnung 16 befestigt ist.
  • Eine Schaumstoffschicht 26 deckt das Armaturenbrettsubstrat 22 und die damit zusammenhängende Entfaltungstür-Substratplatte 18 ab, wobei die Abdeckschicht 20 auch mit der Schaumstoffschicht 26 verbunden ist. Die Schaumstoff schicht 26 wird üblicherweise durch ein einem Fachmann allgemein bekanntes Herstellungsverfahren in situ formgepreßt.
  • Ein Airbagbehälter 28 ist, hinter dem Armaturenbrett 12 an einer mit der Entfaltungsöffnung 16 in dem Armaturenbrettsubstrat 22 ausgerichteten Stelle angebracht.
  • Der Rahmen 11 ist an den Teilen des Armaturenbrettsubstrats 22 befestigt, die den Umfang der Entfaltungsöffnung 16 festlegen. Der Rahmen 11 kann aus einem Blech oder aus Preßmasse bestehen, um die Substratplatte 22 in den Bereichen, die sich um den Umfang der Entfaltungsöffnung 16 erstrecken, zu versteifen und zu stabilisieren.
  • Der Rahmen 11 kann wie gezeigt durch Niete 30 gehalten werden. Alternativ dazu kann auch eine Integralkonstruktion verwendet werden.
  • Der Rahmen 11 hat nach unten gebogene Seiten und einen verbindenden Fußabschnitt, der an dem Umfang angebracht ist, der die Abschnitte des Armaturenbrettsubstrates 22 öffnet, die sich um den Umfang der Entfaltungsöffnung 16 herum erstrecken.
  • Die sich nach unten erstreckenden Flansche 32 und 34 sorgen für eine Versteifung des Rahmens 11 gegen nach außen gerichtete Biegekräfte.
  • Der Rahmen 11 und der an die freie Seite der Entfaltungstür-Substratplatte 18 angrenzende Bereich gegenüber des integralen Gelenks 24 ist mit einer Biegung ausgebildet, die eine tragende Anschlagfläche 36 bildet, auf der die freie Seite der Entfaltungstür-Substratplatte 18 aufliegt, um einem Druck nach innen widerstehen zu können.
  • Ein nach oben gebogener Rand 38 der Entfaltungstür-Substratplatte 18 bildet eine Kante, die den Druck der Entfaltungstür beim Schneiden durch die Abdeckschicht 20 erhöht.
  • Die Abdeckschicht 20 kann auch teilweise von innen her eingeschnitten sein, wie im U.S. Patent Nr. 5,082,310, auf das oben Bezug genommen wurde, beschrieben ist.
  • Die freien Seiten der Entfaltungstürplatte 18, die in Fig. 3 gezeigt werden, liegen auf abgesetzten Teilen des Armaturenbrettsubstrats 40 auf.
  • Gemäß der Idee der vorliegenden Erfindung ist der Rahmen 11 ferner durch eine Reihe von Verankerungsflanschen 46A-46C stabilisiert. Der Flansch 46A ist an der linken Seite des Rahmens 11 angebracht, wohingegen der Flansch 46B an der rechten Seite angebracht ist, und eine Reihe kleinerer im allgemeinen dreieckiger Verankerungslaschen 46C sind entlang der Vorder- und der Rückseite des Rahmens 11 angebracht.
  • Die Verankerungslaschen 46A - 46C sind an einem festen Untergestell des Fahrzeugs 48 angebracht, wie beispielsweise die Feuerwand, an der das Armaturenbrett befestigt ist, um so ein im wesentlichen festes Verankerungsmerkmal vorzusehen, das ein beträchtliches Ausbeulen des Armaturenbretts verhindert.
  • Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Ausbilden einer Öffnung in einer Abdeckschicht bereit, die über einer Verkleidungselement- Substratplatte und wenigstens einer Entfaltungstür-Substratplatte liegt, indem die Bewegung der Entfaltungsöffnung-Umfangsteile des Armaturenbrettsubstrats 22, die durch die durch die Entfaltungstür-Substratplatte ausgeübten nach außen gerichteten Druckkräfte verursacht wird, zurückgehalten wird, die ansonsten zu einem Ausbeulen und Verformen entlang der drei freien Seiten der Entfaltungstür führen würde. Diese Zurückhaltung verursacht, daß eine Scherbeanspruchung in der Abdeckschicht entlang des Entfaltungstürumfangs so schnell wie möglich entwickelt wird, und ein Durchtrennen der Abdeckschicht tritt zum frühest möglichen Zeitpunkt während des Entfaltungszykluses ein. Dies wiederum gewährleistet, daß sich der Airbag korrekt und schnell genung entfalten wird, um den Fahrzeuginsassen zu schützen.
  • Die Stabilisierung des Armaturenbrettsubstrates hat die größte Wirkung, wenn sie hauptsächlich entlang der drei freien Seiten der Entfaltungstür-Substratplatte 18 erfolgt.
  • Im Falle von Flügeltüren, wie es im U.S.-Patent Nr. 5,082,310 gezeigt ist, werden die Bewegungseinschränkung und die Stabilisierung der Armaturenbrett- Substratabschnitte angrenzend an die Seiten der Tür diese gleiche Wirkung erzielen.
  • Das Durchtrennen der Flügeltür-Anstoßnaht wird durch eine etwas unterschiedliche Dynamik als bei der oben beschriebenen Entfaltungstür mit einer Einzeltür erreicht.
  • Die Bewegungseinschränkung des Umfanges der Öffnung sollte besonders an den freien Seiten der Tür so groß wie möglich sein, d.h. die Verformung der den Umfang festlegenden Abschnitte des Armaturenbrettsubstrates ist vorzugsweise minimal.
  • Dies kann durch den Schritt des Verankerns des Rahmens 11 an einer festen Struktur erfolgen, wie z.B. durch die beschriebenen Verankerungslaschen 46. Eine geringe Biegung kann toleriert werden, jedoch sollte eine Biegung des Substrates angrenzend an die freie Seite der Entfaltungstür von nicht mehr als 25mm zu den Kriterien der Konstruktion gehören.
  • Man könnte auf die Verankerungslaschen 46 verzichten, wenn eine ausreichende Verstärkung des Armaturenbrettes, mit der eine Biegung der Umfangsabschnitte über diesen Abstand hinaus verhindert wird, somit erreicht werden würde. Jedoch wird das erhöhte Gewicht des Armaturenbrettes, das wahrscheinlich notwendig ist, dazu führen, daß bevorzugt Verankerungslaschen verwendet werden.

Claims (6)

1. Airbag-Installation für die Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs umfassend:
ein Innenverkleidungselement (12), das in der Fahrgastzelle (14) angebracht ist und eine Substratplatte (22) mit einer darin, ausgebildeten Öffnung (16) enthält, wobei das Innenverkleidungselement (12) an einer festen Struktur in der Fahrgastzelle (14) angebracht ist;
einen Airbag-Aufbewahrungsbehälter (28), der hinter der Verkleidungselement-Substratplatte (22) ausgerichtet mit der darin befindlichen Öffnung (16) angebracht ist, wobei der Airbag- Aufbewahrungsbehälter (28) einen Airbag enthält, der durch Aufblasen desselben entfaltet wird;
wenigstens eine Entfaltungstür-Substratplatte (18), die in diese Öffnung (16) paßt und entlang einer Seite gelenkig an einem Abschnitt der Verkleidungselement-Substratplatte (22) angrenzend an die Öffnung (16) angebracht ist;
eine Abdeckschicht (20), die sich ohne Unterbrechungen über die Verkleidungselement-Substratplatte (22) und die Entfaltungstürsubstratplatte (18) erstreckt, damit die Entfaltungstür-Substratplatte (18) nicht sichtbar ist, wobei die Entfaltungstür-Substratplatte (18) durch die Abdeckschicht (20) gedrückt wird, wenn sich der Airbag entfaltet, gekennzeichnet durch
einen Umfangsversteifungsrahmen (11), der sich um die Öffnung (16) herum erstreckt und relativ zu der Verkleidungselement-Substratplatte (22) befestigt ist, und durch
Verankerungselemente (46A-46C), die an dem Umfangsversteifungsrahmen (11) und an der festen Struktur in der Fahrgastzelle (14) angebracht sind, um dadurch den Umfang der Öffnung zu stabilisieren und vor einer Ausbuchtung nach außen hin zurückzuhalten, wenn die Entfaltungstür- Substratplatte (18) durch das Aufblasen des Airbags zum Aufschwingen gezwungen wird und die Abdeckschicht (20) durchdringt.
2. Installation nach Anspruch 1, wobei die Abdeckschicht (20) aus Vinylkunststoff besteht.
3. Installation nach Anspruch 2, weiter umfassend eine Schaumstoffschicht (26), die zwischen der Verkleidungselement-Substratplatte (22) und der Entfaltungstür-Substratplatte (18) und der Vinylkunststoff-Abdeckschicht (20) angebracht ist.
4. Installation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Entfaltungstür- Substratplatte (18) im allgemeinen rechteckig ist und drei freie Seiten und eine gelenkig angebrachte Seite hat.
5. Installation nach Anspruch 4, weiter umfassend feste Anschläge (36) auf denen diese drei Seiten der Entfaltungstür-Substratplatte (18) aufliegen, um eine Bewegung nach innen zu vermeiden.
6. Verfahren zum Ausbilden einer Airbag-Entfaltungsöffnung in einem Verkleidungselement in einer Fahrgastzelle (14) eines Kraftfahrzeugs, hinter der ein Airbag zum Aufblasen bei Aktivierung untergebracht ist, wobei das Verkleidungselement eine Substratplatte (22) enthält, und dieses Verfahren die Schritte umfaßt:
Ausbilden einer Öffnung (16) in der Verkleidungselement-Substratplatte (22), wobei die Öffnung mit dem aufbewahrten Airbag ausgerichtet ist;
Einsetzen wenigstens einer Entfaltungstür-Substratplatte (18) in die Öffnung (16) durch gelenkiges Anbringen der Entfaltungstür-Substratplatte (18) entlang einer ihrer Seiten, damit sie sich durch Aufschwingen öffnen kann, wenn sie durch das Aufblasen des Airbags gedrückt wird;
Abdecken der Verkleidungselement-Substratplatte (18) mit einer Abdeckschicht (20), die sich ohne Unterbrechungen über der Verkleidungselement-Substratplatte (22) und über der Entfaltungstür- Substratplatte (18) erstreckt;
Anbringen eines Stabilisierungsrahmens (11) an der Verkleidungselement- Substratplatte (22), die sich um die Öffnung (16) herum erstreckt, und Verankern des Stabilisierungsrahmens (11) an einer festen Struktur in der Fahrgastzelle (14).
DE69411652T 1993-10-05 1994-10-04 Randlose Abdeckung für Airbag mit Stabilisierungsrahmen Expired - Lifetime DE69411652T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE69411652T Expired - Lifetime DE69411652T2 (de) 1993-10-05 1994-10-04 Randlose Abdeckung für Airbag mit Stabilisierungsrahmen

Country Status (5)

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US (2) US5393088A (de)
EP (1) EP0646501B1 (de)
JP (2) JP3479351B2 (de)
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