DE69411536T2 - Bremsbetätiger mit hülsenartigem Spielnachsteller - Google Patents
Bremsbetätiger mit hülsenartigem SpielnachstellerInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft allgemein auf Fluiddruck ansprechende Bremsbetätiger zur Verwendung bei Eisenbahn- und anderen ähnlichen Fahrzeugen, insbesondere betriffi die Erfindung einen derartigen auf Fluiddruck ansprechenden Bremsenbetätiger, wie er im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist.
- Vor der vorliegenden Erfindung waren grundsätzlich im Stand der Technik auf Fluiddruck ansprechende Eisenbahnwagon-Bremsenbetätiger im Einsatz, die bei Personentransportfahrzeugen eingesetzt wurden.
- Diese Bremsenbetätiger bestehen grundsätzlich aus einem rohrförmigen Gehäuseteil, welches an seinem einen Ende mit einem zylindrischen Teil ausgestattet ist. Im Inneren dieses zylindrischen Teils des Bremsenbetätigers ist verschieblich ein Kolbenglied angeordnet. Dieses Kolbenglied ist so angeordnet, daß es sich unter der Einwirkung eines vorbestimmten Fluids verschiebt, welches unter Druck in den Zylinderteil eingegeben wird, wobei die Verschiebung gegen die Wirkung mindestens einer elastischen Feder- Rückstelleinrichtung wirkt. Dieses Kolbenglied enthält im allgemeinen ein im wesentlichen hohles, mit ihm verbundenes Wellenelement, welches sich normalerweise gegenüber dem rohrförmigen Gehäuse nicht dreht, und in welchem sich ein axial angekoppeltes Gewinde-Stabglied befindet, um die an dem Fahrzeug befindliche Bremseinrichtung zu betätigen.
- Bei diesem speziellen, zum Stand der Technik gehörigen Bremsenbetätiger ist auch das Gewinde-Stabglied ein nicht-drehendes Teil bezüglich des rohrförmigen Gehäusetejis. Während des Bremsvorgangs des Gewinde- Stabglieds ist ein kupplungsartiger Selbsteinstellmechanismus vorgesehen, der bewirkt, daß sich die relativen axialen Stellungen zwischen dem Gewinde-Stabglied und dem hohlen Wellenglied so ändern, wie es nötig ist, wenn die oben erläuterte Fahrzeugbremseinrichtung einem übermäßigen Bremsschuhverschleiß unterliegt. Ein solcher Selbstnachstellmechanismus besteht im allgemeinen aus einem mit Innengewinde ausgestatteten Anschlagringteil, welches in Gewindeeingriff mit einem Gewinde-Stabglied steht und einen vorderen Koppelabschnitt enthält, der in passendem Eingriff mit einem entsprechenden vorderen Koppelabschnitt des hohlen Wellenteus steht, um die Drehung des Anschlag-Ringglieds anzuhalten in Relation zu dem im wesentlichen hohlen Wellenteil, wobei eine elastische Feder- Rückstelleinrichtung vorgesehen ist, um das gegenseitige Eingreifen dieser vorderen Koppelabschnitte zurückzustellen durch Schrauben des Rückhal teelements in Relation zu dem Gewinde-Stabglied, nachdem eine axiale Trennung zwischen diesen Vorder-Kopplungselementen erreicht worden ist.
- Außerdem gibt es ein Reibungs-Ringelement, welches sich zwischen dem rohrförmigen Gehäuseglied und dem Gewinde-Stabglied befindet. Dieses Reibungs-Ringelement wirkt auf das Gewinde-Stabglied ein und verschiebt sich gemeinsam mit dem Gewinde-Stabglied in Relation zu dem rohrförmigen Gehäuseteil während des normalen Bremsvorgangs eines solchen auf Fluiddruck ansprechenden Bremsenbetätigers über einen vorbestimmten Bremshub.
- An dem rohrförmigen Gehäuseteil gibt es eine Begrenzungsanschlageinrichtung, um die Längsbewegung des Reibungs-Ringelements bei Beendigung des vorbestimmten Hubs zu begrenzen und zusätzlich eine axiale Gleitbewegung des Gewinde-Stabglieds in Relation zu dem hohlen Wellenteil zu ermöglichen, um auf diese Weise automatisch den Hubweg des Bremsenbetätigers bei einem größeren Verschleiß der Fahrzeugbremseinrichtung nachzustellen.
- Es ist daher ersichtlich, daß bei diesem zum Stand der Technik gehörigen, auf Fluiddruck ansprechenden Bremsenbetätiger das Gewinde-Stabglied jedesmal aus dem hohlen Wellenteil herausgleitet, wenn das Vorrücken dieses hohlen Wellenteils größer ist, als es dem vorbestimmten, normalen Bremshub entspricht, wie er durch die oben erwähnte Grenzanschlageinrichtung definiert wird.
- Diese Überweglänge des Bremshubs kann in den meisten Fällen bedingt sein durch den normalen Verschleiß der an dem Fahrzeug befindlichen Brems schuhe, des Bremsbetätiger selbst, kann aber auch zumindest teilweise bedingt sein durch das normale elastische Nachgeben der Bremskraftübertragungselemente, die den Bremsenbetätiger mit der Fahrzeugbremseinheit verbinden.
- Diese Bremskraft-Übertragungselemente bestehen im allgemeinen aus zwei Bremssattel-Armgliedern. Eines dieser Bremssattel-Armglieder ist in an sich bekannter Weise mit dem Bremsbetätiger-Gehäuseteil verbunden, das andere dieser Bremssattel-Arrnglieder ist mit dem freien Ende des Gewinde- Stabglieds verbunden. Diese Bremssattel-Armglieder enthalten ein Paar Reibungs-Bremsklötze, die so ausgebildet sind, daß sie an einer Scheibe des Eisenbahnwagens oder eines ahnlichen Personentransportfahrzeugs angreifen.
- Die erforderliche Einwirkung zum Nachstellen des oben angesprochenen Spiels und/oder des elastischen Nachgebens des Bremsenbetätigers wurde allgemein als von Natur aus vernachlässigbar angesehen. In anderen Worten: ein derartiges angetroffenes Spiel und elastisches Nachgeben hat normalerweise keine ausreichende Stärke, um irgendeinen abträglichen Eintluß auf den korrekten Betrieb des auf Fluiddruck ansprechenden Bremsenbetätigers zu haben. Allerdings ist in einigen speziellen bekannten Anwendungsfällen die Nachstellung, die durch einen solchen Selbstnachstellmechanismus vorgenommen werden muß, um das auf das elastische Nachgeben des Bremsenaktuators zurückzuführende Spiel aufzuheben, unerwünscht und muß aus diesem Grund beseitigt werden.
- Bezüglich eines umfassenderen Verständnisses von zum Stand der Technik gehörigen, auf Fluiddruck ansprechenden Bremsenbetätigern kann Bezug genommen werden auf das US-Patent 4 676 346, welches als nächstkommender Stand der Technik angesehen wird, und das US-Patent 4 895 228.
- Als eine Alternative zu dem konventionellen Spielnachstellmechanismus, wie er oben beschrieben wurde, und um wesentlich weniger Betätigungskomponenten zu verwenden, ist ein Bremsenbetätiger der eingangs genannten Art erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen hülsenartigen Spielnachstellmechanismus, der den Verschleiß der Bremselemente an dem Fahrzeug ausgleicht, durch den Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 definiert.
- Ein solcher hülsenartiger Spielnachstellmechanismus enthält ein Leistungs- Zwingenglied, welches in Gewindeeingriff mit dem Gewinde-Stabglied steht. Ein solcher zwingenartiger Spielnachstellmechanismus enthält außerdem eine erste vorbestimmte Anzahl länglicher und im wesentlichen flexibler Fingerglieder, die mit dem Leistungs-Zwingenglied verbunden sind, und die sich um den Umfang des Gewinde-Stabglieds herum erstrecken. Von dem Leistungs-Zwingenglied wird eine zweite konische Fläche gebildet. Diese zweite konische Fläche steht in Eingriff mit einer ersten konischen Fläche, die sich an einem zweiten Ende des rohrförmigen Gehäuseteils befindet, um eine Kupplungsfläche zu bilden. Es gibt ein Spielnachstell- Zwingenglied in Gewindeeingriff mit dem Gewinde-Stabglied, welches sich zwischen dem Leistungs-Zwingenglied und dem zweiten Ende dieses Gewinde-Stabglieds befindet. Mindestens ein Abschnitt des Spielnachstell- Zwingenglieds befindet sich zwischen einem Paar von Anschlagflächen, die durch das Flanschteil gebildet werden. Außerdem gibt es eine zweite Mehrzahl von länglichen und im wesentlichen flexiblen Fingergliedern, die mit diesem Spielnachstell-Zwingenglied verbunden sind und ebenfalls um den Umfang des Gewinde-Stabglieds herum positioniert sind.
- Es ist daher eines der vornehmlichen Ziele der Erfindung, einen durch Fluiddruck betriebenen Bremsenbetätiger für ein Schienen- und/oder ande res, ähnliches Fahrzeug zu schaffen, der einen verbesserten zwingenartigen Spielnachstellmechanismus aufweist, welcher signifikant weniger Betriebsbauteile erfordert.
- Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaflung eines durch Fluiddruck betriebenen Bremsenbetätigers für ein Schienen- und/oder anderes, ähnliches Fahrzeug mit einem verbesserten zwingenartigen Spielnachstellmechanismus, der deutlich weniger Wartungsaufwand erfordert als früher verwendete, auf Fluiddruck ansprechende Bremsenbetätiger.
- Ein noch weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaflung eines mit Fluiddruck arbeitenden Bremsenbetätigers für ein Schienen- und/oder anderes, ähnliches Fahrzeug mit einem verbesserten, zwingenartigen Spielnachstellmechanismus, der im allgemeinen billiger herzustellen ist aufgrund signifikant verkürzter Montagezeit im Vergleich zu der Montagezeit, die für früher verwendete, mit Fluiddruck arbeitende Bremsenbetätiger erforderlich war.
- Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffiing eines mit Fluiddruck arbeitenden Bremsenbetätigers für Schienen- und/oder andere, ähnliche Fahrzeuge mit einem verbesserten zwingenartigen Spielnachstellmechanismus, der sich in einfacher Weise zur Nachrüstung bei existierenden Schienenund/oder anderen, ähnlichen Fahrgasttransportfahrzeugen eignet.
- Ein zusätzliches Ziel der Erfindung ist die Schaffiing eines mit Fluiddruck arbeitenden Bremsenbetätigers für Schienen- und/oder andere, ähnliche Fahrzeuge mit einem verbesserten zwingenartigen Spielnachstellmechanismus, der keine spezielle Ausrüstung zur Installation an einem Schienenund/oder anderen, ähnlichen Fahrgasttransportfahrzeug erfordert.
- Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines mit Fluiddruck arbeitenden Bremsenbetätigers für Schienen- und/oder andere, ähnliche Fahrzeuge mit einem verbesserten zwingenartigen Spielnachstellmechanismus, der beträchtlich weniger Gewicht hat als früher verwendete, mit Fluiddruck arbeitende Bremsenbetätiger.
- Ein noch weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffting eines mit Fluiddruck arbeitenden Bremsenbetätigers für ein Schienen- und/oder anderes, ähnliches Fahrzeug, bei dem ein verbesserter zwingenartiger Spielnachstelimechanismus vorgesehen ist, der eine vergleichsweise lange Lebensdauer aufweist.
- Zusätzlich zu den zahlreichen Zielen und Vorteilen der vorliegenden Erfindung, die oben in gewisser Einzelheit beschrieben wurden, ergeben sich weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung für den Fachmann auf dem Gebiet der Bremsen für Schienen- und/oder andere, ähnliche Fahrzeuge aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung der Erfindung, insbesondere wenn diese Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungsfiguren und den beigefügten Ansprüchen gelesen wird.
- Figur list eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines halben Teils eines auf Fluiddruck ansprechenden Bremsenbetätigers, wenn kein Fluiddruck aufgebracht wird, wobei der Bremsenbetätiger die derzeit bevorzugte Ausführungsform des darin enthaltenen, verbesserten zwingenartigen Spielnachstellmechanismus beinhaket;
- Figur 2 ist eine Seitenansicht ähnlich wie Figur 1, die einen halben Teil eines auf Fluiddruck ansprechenden Bremsenbetatigers zeigt, wenn kein Fluiddruck aufgebracht wird, wobei der Bremsenbetätiger die derzeit bevorzugte Ausführungsform eines verbesserten zwingenartigen Spielnachstellmechanismus enthält, wobei an der Kraftzwinge der Zwingenschließer unter Berührung anliegt;
- Figur 3 eine Seitenansicht, ähnlich wie Figuren 1 und 2, die einen halben Teil eines auf Fluiddruck ansprechenden Bremsenbetätigers zeigt, bei dem Fluiddruck aufgebracht wird, und der die derzeit bevorzugte Ausführungsform des verbesserten zwingenartigen Spielnachstellmechanismus aufweist, wobei sich die verbesserte Spielnachstelizwinge in voller Bewegung befindet; und
- Figur 4 ist eine Seitenansicht ähnlich den Figuren 1, 2 und 3, welche einen halben Teil eines auf Fluiddruck ansprechenden Bremsenbetätigers mit aufgebrachtem Fluiddruck zeigt, der zumindest ausreicht, um zu einem vollen Ausfahren des Bremsenbetätigers zu führen, und der die derzeit bevorzugte Ausführungsform des verbesserten zwingenartigen Spielnachstellmechanismus beinhaltet, wobei die verbesserte Spielnachstellzwinge in voller Bewegung ist.
- Bevor mit einer detaillierteren Beschreibung der vorliegenden Erfindung fortgefahren wird, sollte darauf hingewiesen werden, daß aus Gründen der Klarheit identische Bauteile mit identischen Funktionen hier mit identischen Bezugszeichen innerhalb sämtlicher Ansichten der Zeichnungen versehen sind.
- Es wird nun speziell Bezug auf die Figuren 1 bis 4 der Zeichnung genommen. Dargestellt ist in den Zeichnungen eine derzeit bevorzugte Ausführungsform eines mit Fluiddruck betriebenen Bremsenbetätigers, allgemein mit 10 bezeichnet, vorgesehen zur Verwendung an Schienen- und/oder anderen, ähnlichen Fahrzeugtypen, um einen (nicht gezeigten) Bremssattel zu steuern, der seinerseits mit einem Paar von (nicht gezeigten) Reibungs- Bremsklötzen gekoppelt ist. In diesen Bremsenbetätiger 10 ist ein verbesserter zwingenartiger Spielnachstellmechanismus, allgemein mit 20 bezeichnet, inkorporiert, welcher erfindungsgemäß aufgebaut ist.
- Der mit Fluiddruck betriebene Bremsenbetätiger 10 enthäk außerdem ein im wesentlichen hohles rohrförmiges Gehäuseteil 12, welches an seinem einen Ende mit einem zylindrischen Gehäuseteil 14 ausgestattet ist, welches bevorzugt etwa becherförmig ausgestaltet ist. Ein solches zylindrisches Ge häuseteil 14 ist mit einem (nicht gezeigten) Fluidverbindungsanschluß an einer vorbestimmten Stelle seiner Stirnwand ausgestattet, um einen vorbestimmten Bereich des Innenteus des zylindrischen Gehäuseteils 14 während eines Bremshubs, den das Bremssystem des Fahrzeugs ausführen muß, ein vorbestimmtes Fluid unter einem vorbestimmten Druck einzuleiten. Obschon die Erfindung nicht hierauf beschränkt sein soll, ist das derzeit bevorzugte Fluid für den Bremsenbetätiger 10 üblicherweise Druckluft.
- Innerhalb des zylindrischen Gehäuseteils 14 ist zur hin- und hergehenden Bewegung in Längsrichtung ein Kolbenglied 16 gelagert. Es gibt eine allgemein mit 30 bezeichnete Abdichtungseinrichtung zum Abdichten des Kolbenglieds 16 in fluiddichter Weise gegenüber der Innenfläche des zylindrischen Gehäuseteils 14. Gemäß der derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat eine solche Dichtungseinrichtung 30 etwa die Form eines Dichtungsbechers 18, der mit einer ersten Fläche des Kolbenglieds 16 in Eingriff steht. Wie deutlich in den Zeichnungsfiguren dargestellt, liegt diese erste Fläche des Kolbenglieds 16 der Stimwand des zylindrischen Gehäuseteils 14 gegenüber.
- Es sei hier angemerkt, daß auch andere Formen für die Dichtungseinrichtung 30 ebenso wirksam eingesetzt werden können, so-um nur ein Beispiel zu nennen- eine (nicht gezeigte) 0-Ring-Dichtung, welche um den Außenuinfang des Kolbenglieds 16 gelegt wird. Es versteht sich also, daß andere Ausgestaltungen der Dichtungseinrichtung 30 in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen.
- An einem ersten Ende des Kolbenglieds 16 ist an dessen axial abgewandter zweiter Fläche 38 ein stempelähnliches Glied befestigt, bestehend aus einem länglichen und im wesentlichen hohlen rohrförmigen Abschnltt 40. Dieser hohle rohrförmige Abschnltt 40 trägt eine erste konische Fläche 42 an seinem axial entgegengesetzten, zweiten Ende. Die Funktion dieser konischen Fläche 42 wird für den Fachmann mit dem Fortschreiten der detaillierten Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ersichtlich.
- Wenn das Fahrzeug eine Bremsbetätigung verlangt und dem Bremsenbetätiger 10 Fluiddruck zugeführt wird, damit sich das Kolbenglied 16 gemäß den Zeichnungen nach rechts bewegt, wirkt das Kolbenglied 16 gegen die Wirkung eines Schraubenfederglieds 22, die sich zwischen einer axial abgewandten zweiten Fläche 24 des Kolbenglieds 16 und einer Fläche 27 an dem rohrförmigen Gehäuseteil 12 befindet.
- An dem äußeren Abschnitt des rohrförmigen Gehäuseteils 12 ist benachbart zu dem zylindrischen Gehäuseteil 14 ein Lagerfiansch 26 für den Bremsenbetätiger 10 angebracht, der dazu dient, den Bremsenbetätiger 10 an dem (nicht gezeigten) Fahrzeug zu befestigen.
- Zumindest ein vorbestimmter Abschnitt eines außen mit Gewinde versehenen Stabglieds 28 ist derart angeordnet, daß er sich koaxial im Inneren des rohrförmigen Gehäuseteils 12 erstreckt. Das Gewinde-Stabglied 28 besitzt ein äußeres Ende, welches von dem rohrförmigen Gehäuseteil 12 durch ein Flanschteil 32 nach außen ragt.
- Das Flanschteil 32 ist in irgendeiner geeigneten Weise mit dem äußeren Ende des rohrförmigen Gehäusteils 2 verbunden, welches dem zylindrischen Gehäuseteil 24 radial abgewandt ist. Dieses Flanschteil 32 tragt ein Paar Anschlagschulterabschnitte 34 und 36, die als sich axial gegenüberstehende Grenzanschlageinrichtungen dienen. Die Funktionsweise eines solchen Paares von Anschlagschulterabschnitten 34 und 36 an einem solchen Flanschteil 32 wird deutlicher im Zuge der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung.
- Der verbesserte zwingenartige Spielnachstellmechanismus 20, angefertigt gemäß der derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, enthält ein Leistungs-Zwingenglied 44. Ein solches Leistungs-Zwingenglied 44 steht in Gewindeeingriff mit dem Gewinde-Stabglied 28. Das Leistungszwingenglied 44 enthält eine vorbestimmte Mehrzahl länglicher und im wesentlichen flexibler Fingerglieder 46, die um einen Teil des Umfangs des Gewinde-Stabglieds 28 herum angeordnet sind.
- Ein weiteres, wesentliches Element des verbesserten zwingenartigen Spielnachstelimechanismus ist ein Spielnachstell-Zwingenglied 48, welches ebenfalls eine zweite vorbestimmte Mehrzahl von länglichen und im wesentlichen flexiblen Fingergliedern 50 aufweist, die um einen weiteren Teil des Gewinde-Stabglieds 28 herum angeordnet sind.
- Während des normalen Betriebs des Bremsenbetätigers 10, das heißt bei korrektem Reibungsbremsschuh-Spiel an dem Fahrzeug, wird ein vorbestimmtes Fluid unter einem vorbestimmten Druck direkt in den Innenbereich 52 des zylindrischen Gehäuseteus 14 hinter dem Dichtungsbecher 18 eingeleitet. Dieser vorbestimmte Fluiddruck reicht zumindest aus, um das Kolbenglied 16 in Vorwärtsrichtung vorzurücken. Wenn das Kolbenglied 16 diese Bewegung in Vorwartsnchtung fortsetzt, kommt die von dem rohrförmigen Gehäuseteil 40 getragene konische Fläche 52 in Eingriff mit einer dazu passenden konischen Fläche 43 an dem Leistungs-Zwingenglied 44. Bei fortgesetzter Bewegung der konischen Fläche 42 auf der konischen Fläche 43 des Leistungs-Zwingenglieds 44 bringt die konische Fläche 42 die erste Mehrzahl flexibler Fingerglieder 46 des Leistungs-Zwingenglieds 44 zwangsweise zum Schließen auf dem Gewinde-Stabglied 28. Dieser Vorgang bewirkt ein Ausfahren des Gewinde-Stabglieds 28 nach vorne und bringt Bremskraft auf die (nicht dargestellte) Scheibenbremssattelanordnung.
- Wenn Fluiddruck im Innenbereich 52 des zylindrischen Gehäuseteils 14 entspannt wird, drängt das Schraubenfederglied 22 das Kolbenglied 16 und den daran angebrachten Dichtungsbecher 18 zurück in die ursprüngliche Bremsenruhelage. Es sei angemerkt, daß beim Rückstellhub des Kolbenglieds 16 der Anschlagschulterabschnitt 54 an dem Leistungs- Zwingenglied 44 und der Anschlagschulterabschnitt 56 an dem rohrförmigen Gehäuseteil 40 des Kolbenglieds 16 das Gewinde-Stabglied 28 angreift und dieses dadurch zurückzieht.
- Gibt es hingegen ein übergroßes Bremsschuh-Spiel im Bremssystem des Fahrzeugs, so schlägt das Spielnachstell-Zwingenglied 48 an dem Anschlagschulterabschnitt 34 des Flanschteils 32 an. Nachdem das Spielnachstell- Zwingenglied 48 angeschlagen hat, wird das Gewinde-Stabglied 28 durch das Spielnachstell-Zwingenglied 48 gestoßen, und die mehreren flexiblen Fingerglieder 50 biegen sich nach außen durch und ermöglichen damit dem Gewinde an dem Spielnachstell-Zwingenglied 48 und dem Gewinde- Stabglied 28, voneinander loszukommen. In dieser Zeit ist das Gewinde an dem Leistungs-Zwingenglied 44 aber nicht von dem Gewinde des Gewinde- Stabglieds 28 gelöst, weil es immer noch fest aufgekeilt wird durch die konische Fläche 42 des rohrförmigen Gehäuseteus 40 des Kolbenglieds 16.
- Beim Rückhub des Bremsenbetätigers 10 laufen das Spielnachstell- Zwingenglied 48 und das Gewinde-Stabglied 28 soweit zurück, bis das Spielnachstell-Zwingenglied 48 an den axial gegenüberliegenden Anschlagschulterabschnitt 36 des Flanschteils 32 anschlägt. An dieser Stelle hält das Spielnachstell-Zwingenglied 48 das Gewinde-Stabglied 28 fest. Gleichzeitig aber biegen sich die mehreren flexiblen Fingerglieder 46, die an dem Leistungs-Zwingenglied 44 befestigt sind, während sie von der konischen Fläche 42 freigegeben und von der die Fläche 54 berührenden Fläche 56 angezogen werden, nach außen durch und ermöglichen, daß das Leistungs- Zwingenglied über das Gewinde-Stabglied 28 rutscht. Es sollte gesehen werden, daß die mehreren flexiblen Fingerglieder 50, die an dem Spielnachstell-Zwingenglied 48 befestigt sind, kürzer sind als die mehreren flexiblen Fingerglieder 46, die an dem Leistungs-Zwingenglied 44 befestigt sind. Aus diesem Grund sind die mehreren flexiblen Fingerglieder 46 im allgemeinen flexibler und halten demzufolge weniger Kraft. Das exakte Spiel hängt ab von dem Spiel zwischen dem Paar von Anlagenschulterabschnitten 34 und 36 an dem Flanschteil 32 sowie von der Länge des Endes des Spielnachstell-Zwingenglieds 48.
- Während eine Reihe derzeit bevorzugter Ausführungsformen des zwingenartigen Bremsenbetätiger-Spielnachstellers oben im einzelnen unter besonderer Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren beschrieben wurden, sollte verstanden werden, daß zahlreiche weitere Modifikationen und Anpassun gen der Erfindung für den Fachmann auf dem Gebiet der Bremsen für Fahrgasttransportfahrzeuge möglich sind, ohne vom Schutzumfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.
Claims (5)
1. Bremsenbetätiger zur Verwendung bei Eisenbahn-Personenwagen oder
ähnlichen Fahrzeugen, umfassend: ein rohrförmiges Gehäuseteil (12),
ein zylindrisches Gehäuseteil (14), das an seinem ersten Ende
geschlossen und an seinem radial gegenuberliegenden, zweiten Ende mit einem
ersten Ende des rohrförmigen Gehäuseteils (12) im wesentlichen
fluiddicht verbunden ist, eine Fluidverbindungseinrichtung, die an das
zylindrische Gehäuseteil (14) angeschlossen ist, um wahrend eines
Bremsvorgangs des Fahrzeugs ein vorbestimmtes, unter einem vorbestimmten
Fluiddruck stehendes Fluid in einen Innenbereich (52) des zylindrischen
Gehäuseteus (14) zu befördern, ein Kolbenglied (16), welches zur
Ausführung einer hin- und hergehenden Längsbewegung im Inneren des
zylindrischen Gehäuseteils (14) gelagert ist, eine Dichtungseinrichtung
(30), die mit dem Kolbenglied (16) verbunden ist, um das Kolbenglied
(16) im wesentlichen fluiddicht gegen eme Innenfläche des zylindrischen
Gehäuseteils (14) abzudichten, ein hohles, rohrförmiges Stempelteil (40),
welches mit einem ersten Ende an einer ersten Fläche des Kolbenteils
(16) gekoppelt ist und sich von dieser nach außen erstreckt, eine
Kolbenglied-Rückstelleinrichtung (22), die sich zwischen einem ersten, von der
ersten Fläche des Kolbenglieds (16) getragenen Sitz und einem zweiten,
von dem rohrförmigen Gehäuseteil (12) getragenen Sitz befindet, ein
Flanschteil (32), das mit einem ersten Ende an ein zweites Ende des
rohrförmigen Gehäuseteils (12) gekoppelt ist, und ein ein Außengewinde
aufweisendes Stabglied (28), welches mit einem ersten vorbestimmten
Abschnitt in der Nachbarschaft seines ersten Endes sich koaxial im
Inneren des rohrförmigen Gehäuseteils (12) und des hohlen,
rohrförmigen Stempelteils (40) befindet, und sich mit einem zweiten
vorbestimmten Abschnitt aus dem rohrförrnigen Gehäuseteil (12) und durch das
Flansehteil (32) in der Nähe seines zweiten Endes nach außen erstreckt,
gekennzeichnet durch einen zwingenartigen Spielnachstellmechanismus
zum Nachstellen jeglichen stärkeren Verschleißes von Bremselementen
an dem Fahrzeug, wobei der zwingenförmige Spielnachsteller aufweist:
a) ein in Gewindeeingriff mit dem Gewinde-Stabglied (28) stehendes
Leistungszwingenglied (44);
b) eine erste vorbestimmte Mehrzahl länglicher und im wesentlichen
flexibler Fingerglieder (46), die mit dem Leistungszwingenglied (44)
verbunden sind und um einen Teil eines Umfangs des Gewinde-
Stabglieds (28) herum angeordnet sind;
c) eine von dem Leistungszwingenglied (44) getragene zweite konische
Fläche (43), die in passenden Eingriff mit einer ersten konischen
Fläche (42) bringbar ist, die sich an einem zweiten Ende des
hohlen, rohrförmigen Stempelteils (40) befindet, um eine
Kupplungsfläche zu schaffen;
d) ein Spielnachstell-Zwingenglied (48), welches in Gewindeeingriff
mit dem Gewinde-Stabglied (28) zwischen dem
Leistungszwingenglied und dem zweiten Ende des Gewinde-Stabglieds (28) steht,
wobei ein vorbestimmter Abschnitt des Spielnachstell-Zwingenglieds
(48) sich zwischen einem Paar von Anschlagflächen (34, 36)
befindet, die von dem Flanschteil (32) getragen werden; und
e) eine zweite vorbestimmte Mehrzahl länglicher und im wesentlichen
flexibler Fingerglieder (50), die mit dem
Spielnachstell-Zwingenglied (48) verbunden und um einen weiteren vorbestimmten
Abschnitt des Umfangs des Gewinde-Stabglieds (28) herum angeordnet
sind.
2. Bremsenbetätiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß
eine vorbestimmte Länge der ersten Mehrzahl länglicher und im
wesentlichen flexibler Fingerglieder (46), die mit dem Leistungszwingenglied
(44) verbunden sind, größer ist als eine vorbestimmte Länge der zweiten
Mehrzahl länglicher und im wesentlichen flexibler Fingerglieder (50),
die mit dem Spielnachstell-Zwingenglied (48) verbunden sind.
3. Bremsenbetätiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der vorbestimmte Abschnitt des Spielnachstell-Zwingenglieds (48), der
sich zwischen dem von dem Flanschteil (32) getragenen Paar von
Anschlagflächen (34, 36) befindet, ein Paar sich radial gegenüberstehender
Anschlagflächen enthält, die mit jeweils einer der Anschlagflächen des
Paares von Anschlagflächen in Eingriff bringbar ist, die sich an dem
Flanschteil befinden.
4. Bremsenbetätiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichuet, daß
der zwingenartige Spielnachstellmechanisrnus außerdem eine
Spielnachstell-Zwingenglied-Rückstelleinrichtung enthält, die sich zwischen einer
Fläche, die von dem Spielnachstell-Zwingenglied (48) getragen wird,
und einer Fläche, die von dem Flanschteil (32) getragen wird, befmdet,
um das Spielnachstell-Zwingenglied beim Abbau des Fluiddrucks im
Innenbereich (52) des zylindrischen Gehäuseteils (14) in eine Bremsen
Ruheposition zurückzustellen.
5. Bremsenbetätiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spielnachstell-Zwingenglied-Rückstelleinrichtung eine Schraubenfeder
ist.
Applications Claiming Priority (1)
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