DE69409822T2 - Vorrichtung und verfahren zum etikettieren von behältern unter verwendung heissverschweissbarer etiketten - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zum etikettieren von behältern unter verwendung heissverschweissbarer etikettenInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf Behältern. Der Erfindung liegt ein besonderes, wenn auch nicht ausschließliches, Anwendungsverfahren in bezug auf Roll-Feed-Etikettiermaschinen, zugrunde.
- Roll-Feed-Etikettiermaschinen weisen üblicherweise Vorrichtungen auf, mit denen Etiketten zu einer Vakuumtrommel befördert werden, die ihrerseits die Etiketten an auf einem Drehkopf befindliche Behälter weitergibt. Die Etiketten, die anfänglich eine Endlosetikettenbahn bilden, werden durch eine Reihe Antriebsrollen geführt und gelangen u. a. an eine Schneidwalze, die die Etikettenbahn in der richtigen Länge abschneidet und so ein einzelnes Etikett entsteht. Die Etiketten werden von der Vakuumtrommel übernommen und gehalten, bevor das einzelne Etikett dann dem jeweiligen Behälter zugeführt wird, auf das es aufgebracht werden soll.
- Bei den Behältern kann es sich um Behälter jeglicher Art, im allgemeinen aber für die Aufnahme von Speisen und Getränken, handeln. Die Behälter befinden sich in einer am Drehkopf befestigten Einspannvorrichtung und rotieren um die parallel zur Drehkopfachse, um die der Drehkopf selbst rotiert, verlaufende Achse.
- Aus der Vergangenheit sind unterschiedliche Verfahren zur Aufbringung der Etiktten auf die Behälter bekannt. Solche Verfahren beinhalten den Gebrauch von Klebstoffen oder Leim, die Heißschmelztechnik, Wasserhaftung und dergleichen. Ein Nachteil bei diesen bekannten Verfahren besteht jedoch darin, daß ihr Einsatz häufig zu einer Beschädigung der Behälter führt. Dies hat natürlich ungünstige Folgen, z. B. beim Wiederverwenden der Behälter. Dasselbe trifft zu, wenn ein Entfernen des Etiketts vom Behälter, wie es beim Wiedereinsatz der Behälter notwendig ist, ebenfalls zu deren Beschädigung führt.
- Ziel dieser Erfindung ist es daher, vor allem im Zusammenhang mit Roil-Feed- Etikettiermaschinen, eine Möglichkeit für die Aufbringung von Etiketten auf Behälter zu finden, bei der der Behälter durch die Etikettiermethode nicht beschädigt wird.
- Dieses Ziel soll erreicht werden, in dem sich das Etikett wie eine Manschette bündig um den Behälter legt, wobei die Vorder- und Hinterkante des Etiketts um den Behälter zusammengeschweißt werden.
- Die FR-A-2589431 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Kunststoffetiketts auf ein Gefäß. Die Etiketten bestehen aus vorgeleimten Material und können aus einer Etikettenbahn oder einer Reihe einzelner Etiketten bestehen. Der aufgebrachte Klebstoff wird thermisch aufgeweicht und auf die Kanten der Etiketteninnenfläche aufgebracht. Die Etiketten werden dann zwischen Führungsrollen und einer Wärmequelle durchgeführt, die den Leim schmilzt, bevor das Etikett auf das Gefäß aufgebracht wird. Auf diese Weise wird die Vorderkante des Etiketts auf das Gefäß aufgeklebt, die Hinterkante überlappt die Vorderkante und wird auf die Vorderkante mittels des darauf befindlichen Leims geklebt.
- In der EP-A-0437353 wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Etiketts auf einen Behälter beschrieben. Hierbei wird ein Etikettenmaterial verwendet, das durch Hitze aufgeweicht werden kann und so zwischen Etikettenvorder- und Hinterkante eine Schweißbahn bildet. Vorzugsweise wird das Etikett zunächst auf den Behälter aufgebracht, indem die Etikettenvorderkante mit Heißleim unter Verwendung eines Leim-Applikators auf den Behälter aufgeklebt wird. Das Etikett wird dann um den Behälter gelegt und eine Schweißnaht gebildet, indem die überlappende Naht zwischen Etikettenvorder- und Hinterkante mit Wärme behandelt wird.
- Die US-A-4694633 beschreibt eine Vorrichtung zum Aufbringen hitzegeschrumpfter Folie auf ein Gefäß. Die Vorderkante der Folie wird von einer spatelförmigen Haltevorrichtung, die zwei Lochreihen aufweist, in einer dicht an die Oberfläche des Gefäßes angrenzende Position gehalten. Eine erste Lochreihe entspricht der Folienvorderkante, wodurch die Vorderkante zeitweilig mittels eines Vakuums festgehalten wird. Durch Drehung umgibt die Folie dann den gesamten Umfang des Gefäßes. Die Folienhinterkante wird, ähnlich wie die Vorderkante, über eine zweite Lochreihe auf der spatelförmigen Haltevorrichtung in Stellung gehalten. Durch Wärmeanwendung wird dann die Naht zwischen der überlappenden Etikettenhinter- und vorderkante gebildet, wobei die Folie zwischen Haltevorrichtung und der Heizvorrichtung gehalten wird. Auf diese Weise wird die Folie nicht gänzlich mit der Oberfläche des Behälters verbunden, wie in FR-A-2589431 oder EP-A-0437353 beschrieben.
- Bei der Erfindung handelt es sich um eine Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf einen Behälter, wobei das Etikett thermisch aktivierbaren Klebstoff aufweist, und die eine Heizvorrichtung beinhaltet, mit der ein Heißschweißen der Etikettenvorderseite mit der Etikettenhinterseite erfolgt, sobald das Etikett den Behälter umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß währenddessen die Etikettenvorderkante durch ein nichtchemisches Medium, ausschließlich Leim oder Klebstoff, oder durch Wasser, mit dem Behälter in Kontakt gehalten wird.
- Vorzugsweise handelt es sich bei dem nicht-chemischen Medium um statische Elektrizität.
- Vorzugsweise weist die Heizvorrichtung elektrische Medien auf. Alternativ weist die Heizvorrichtung an der an die Stelle, an der besagte thermische Verbindung der Etikettenvorderkante mit der Etikettenhinterkante erfolgen muß, angrenzenden Stelle, eine Wärmelampe auf.
- Vorzugsweise weist vorgenannte Vorrichtung eine Vakuumtrommel auf, in der sich vorgenannte elektrische Elemente befinden können.
- Alternativ kann die Heizvorrichtung die aus dem Reibungsverlust sich bewegender Teile der Vorrichtung resultierende Hitze ausnutzen.
- Verfahren zum Aufbringen eines Etiketts von einer Etikettenbahn auf einen Behälter, wobei die Etikettenbahn mehrere Etiketten und jedes Etikett eine Vorder- und einer Hinterkante sowie einen darauf befindlichen thermisch aktivierten Klebstoff aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte beinhaltet:
- a) Trennung des Etiketts von der Etikettenbahn;
- b) das Etikett umgibt den Behälter, wobei die Etikettenvorderkante durch nichtchemische Medien, ausschließließlich Leim oder Klebstoffe, oder durch Wasser, in Kontakt mit dem Behälter (3) gehalten wird; und
- c) thermische Aktivierung des Klebstoffes durch Wärme zur Verschweißung der Etikettenvorder und -Hinterkante zur Bildung einer Manschette um den Behälter.
- Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im nachfolgenden eine Ausführung anhand eines Beispiels unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei es sich bei
- Fig. 1 um eine Draufsicht eines Drehkopfes handelt, der mehrere Behälter trägt, denen aus einer Vakuumtrommel Etiketten zugeführt werden, und wobei die Vakuumtrommel elektrische Heizelemente aufweist.
- Die Vorrichtung weist, z. B. bei einer Roll-Feed-Etikettiermaschine, einen Drehkopf 1 auf, der sich um eine feste Achse 2 dreht. Der Drehkopf kann mehrere Behälter 3 tragen, bei denen es sich in der gezeigten Ausführung um zylindrische Kunststoff- Flaschen handelt. Während des Betriebs rotiert der Drehkopf 1 im Uhrzeigersinn um seine Achse 2. Die Flaschen oder Behälter 3 sind ebenfalls rotierbar durch bildlich nicht weiter dargestellte Halteklemmen befestigt. Die Halteklemmen ermöglichen den Behältern 3, sich im umgekehrten Uhrzeigersinn um ihre Mittelachse zu drehen.
- Die Vorrichtung weist auch eine Vakuumtrommel 4 auf, die um die Achse 5 rotiert und die eine Saugvorrichtung zum Festhalten der Etiketten 6 während der Drehung beinhaltet. Die Vakuumtrommel dreht sich im Uhrzeigersinn um ihre Achse 5. Über Führungsrollen 7 werden die Etiketten 6 der Vakuumtrommel 4 zugeführt. Die Rollen 7 beinhalten eine Schneidwalze 7a, die die Etikettenbahn 8 in einzelne Etiketten 6 schneidet. Die der Vakuumtrommel 4 zugeführten Etiketten 6 weisen einen thermisch aktivierten Klebstoff entlang der Vorder- und Hinterkante eines jeweiligen Etiketts auf. Dieser Klebstoff kann sich bereits im Etikettenmaterial selbst befinden, oder, alternativ, in einem Pressvorgang als Schicht aufgetragen werden, während die Etiketten noch eine Bahn bilden, bevor sie der Roll-Feed-Etikettiermaschine zugeführt werden.
- Während des Betriebs führt die Vakuumtrommel 4 einem jeweiligen Behälter 3 ein Etikett 6 zu. Die Vorderkante des Etiketts 6 wird vom Behälter aufgenommen, was durch den Einsatz von Wasser oder irgendeinem nicht-chemischen Medium, wie statischer Elektrizität oder dergleichen ermöglicht wird. Das Etikett 6 wickelt sich dann durch die kombinierte Drehung von Dreh kopf 1, Behälter 3 und Vakuumtrommel 4 um den vorgenannten Behälter 3.
- Die Vorderkante des Etiketts 6 wird dann durch die Anwendung eines thermischaktivierten Klebstoffs in Etikett 6 mit der Vorderkante des Etiketts verbunden. Der Klebstoff wird durch Heizelemente 9 thermisch aktiviert. In den dargestellten Ausführungsbeispielen befinden sich die Heizelemente 9 innerhalb der Vakuumtrommel 4. Die Erfindung beschränkt sich aber nicht auf eine solche Ausführung; so kann es sich alternativ bei den Heizelementen 9 z. B. um Heizlampen oder dergleichen handeln.
- Das wesentliche bei dieser Erfindung ist, daß sie eine Wärmequelle vorsieht, durch die der thermisch aktivierbare Klebstoff, der sich zumindest auf der Etikettenvorder- oder Hinterkante befindet, aktiviert wird. Es ist aber auch möglich, die Wärme der Vakuumtrommel oder andere in Verbindung mit der Roll-Feed-Etikettiermaschine stehenden Vorrichtungen zu nutzen, um eine thermische Aktivierung zu erzeugen. Durch Verklebung der Hinterkante des Etiketts 6 mit der Vorderkante des Etiketts 6 wird eine Manschette geschaffen, die die Oberfläche des Behälters umgibt. Dies bewirkt, daß die Flasche oder der Behälter 3 auf der für die Etiketten vorgesehenen Fläche keinerlei Leim, Klebstoff oder Hei ßleim aufgetragen wird. Dies hängt natürlich von dem Medium ab, das das Etikett dazu bringt, die Flasche zu umwickeln, bevor die Vorder- und Hinterkante des Etiketts 6 zusammengeklebt werden. Wenn der Behälter wiederverwendet und das Etikett entfernt werden soll, ist es von Vorteil, auf einen Klebstoff zu verzichten, der sowohl mit dem Etikett als auch mit dem Behälter in Berührung kommt, da dies zu einer Beschädigung des Behälters führen kann. Die vorangehend beschriebene Erfindung sieht vor, ein Etikett auf solche Weise auf einen Behälter aufzubringen, daß das Etikett eine Manschette bildet, wobei nur ein Minimum oder gar kein Bindemittel zwischen Flasche und Etikett notwendig ist. Dies hat den Vorteil, daß das Etikett von der Flasche entfernt wird, wobei die Flasche problemlos wiederverwendet werden kann, und zweitens, daß der Aufwand an Klebstoffen oder für den Auftrag erforderlichen Vorrichtungen ausgeschaltet oder reduziert wird. Dieser zuletzt genannte Aspekt verringert natürlich den finanziellen Aufwand und die laufenden Kosten für die für dieses Verfahren erforderliche Vorrichtung.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Aufbringen eines Etiketts (6) auf einen Behälter (3), wobei das
Etikett einen thermisch aktivierbaren Klebstoff aufweist und die Vorrichtung eine
Heizvorrichtung (9) beinhaltet, mit der eine thermische Verbindung einer
Etikettenvorderkante mit einer Etikettenhinterkante erreicht wird, nachdem das Etikett
den Behälter (3) umgeben hat, dadurch gekennzeichnet, daß vorgenannte
Etikettenvorderkante während sich das Etikett um den Behälter wickelt, mit einem
nicht-chemischen Medium, ausschließlich Leim oder Klebstoff, oder durch
Wasser, in Kontakt mit dem Behälter (3) gehalten wird.
2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch 1, wobei es sich bei
vorgenanntem nicht-chemischen Medium um statische Elektrizität handelt.
3. Vorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen, wobei die Heizvorrichtung
elektrische Elemente (9) aufweist.
4. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch 3, mit einer Vakuumtrommel
(4), wobei sich vorgenannte elektrische Elemente (9) innerhalb vorgenannter
Trommel (4) befinden.
5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 und 2, wobei die
Heizvorrichtung (9) eine Heizlampe aufweist, die sich neben der Stelle befindet, an der
die thermische Verbindung der Vorderkante mit der Hinterkante des Etiketts (6)
erfolgen muß.
6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 und 2, wobei die
Heizvorrichtung (9) die aus dem Reibeverlust sich bewegender Teile im Gerät
entstehenden Hitze benutzt.
7. Verfahren zur Anbringung eines Etiketts (6) von einer Etikettenbahn (8) auf einen
Behälter (3), wobei die Etikettenbahn (8) mehrere Etiketten (6) und jedes Etikett
(6) eine Vorderkante und eine Hinterkante und einen darauf "vorgedruckten"
thermischen Klebestoff aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte
beinhaltet:
a) Trennung des Etiketts (6) von der Etikettenbahn;
b) das Etikett umgibt den Behälter, wobei die Etikettenvorderkante durch
nichtchemische Medien, ausschließlich Leim, Klebstoffe, oder durch Wasser, in
Kontakt mit dem Behälter (3) gehalten wird.
c) thermische Aktivierung des Klebstoffes durch Wärme zur Verbindung der
Vorder- und Hinterkante des Etiketts (6) zur Bildung einer Manschette um den Behälter.
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