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DE69409822T2 - Vorrichtung und verfahren zum etikettieren von behältern unter verwendung heissverschweissbarer etiketten - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum etikettieren von behältern unter verwendung heissverschweissbarer etiketten

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Publication number
DE69409822T2
DE69409822T2 DE69409822T DE69409822T DE69409822T2 DE 69409822 T2 DE69409822 T2 DE 69409822T2 DE 69409822 T DE69409822 T DE 69409822T DE 69409822 T DE69409822 T DE 69409822T DE 69409822 T2 DE69409822 T2 DE 69409822T2
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DE
Germany
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label
container
labels
adhesive
edge
Prior art date
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Revoked
Application number
DE69409822T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69409822D1 (de
Inventor
James Carmichael
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KHS Maschinen und Anlagenbau AG
Original Assignee
KHS Maschinen und Anlagenbau AG
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Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=10744309&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69409822(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by KHS Maschinen und Anlagenbau AG filed Critical KHS Maschinen und Anlagenbau AG
Publication of DE69409822D1 publication Critical patent/DE69409822D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69409822T2 publication Critical patent/DE69409822T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Revoked legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/06Affixing labels to short rigid containers
    • B65C3/08Affixing labels to short rigid containers to container bodies
    • B65C3/14Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line vertical
    • B65C3/16Affixing labels to short rigid containers to container bodies the container being positioned for labelling with its centre-line vertical by rolling the labels onto cylindrical containers, e.g. bottles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
    • B65C9/1803Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels being cut from a strip
    • B65C9/1815Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels being cut from a strip and transferred by suction means
    • B65C9/1819Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels being cut from a strip and transferred by suction means the suction means being a vacuum drum
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/20Gluing the labels or articles
    • B65C9/24Gluing the labels or articles by heat
    • B65C9/25Gluing the labels or articles by heat by thermo-activating the glue

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf Behältern. Der Erfindung liegt ein besonderes, wenn auch nicht ausschließliches, Anwendungsverfahren in bezug auf Roll-Feed-Etikettiermaschinen, zugrunde.
  • Roll-Feed-Etikettiermaschinen weisen üblicherweise Vorrichtungen auf, mit denen Etiketten zu einer Vakuumtrommel befördert werden, die ihrerseits die Etiketten an auf einem Drehkopf befindliche Behälter weitergibt. Die Etiketten, die anfänglich eine Endlosetikettenbahn bilden, werden durch eine Reihe Antriebsrollen geführt und gelangen u. a. an eine Schneidwalze, die die Etikettenbahn in der richtigen Länge abschneidet und so ein einzelnes Etikett entsteht. Die Etiketten werden von der Vakuumtrommel übernommen und gehalten, bevor das einzelne Etikett dann dem jeweiligen Behälter zugeführt wird, auf das es aufgebracht werden soll.
  • Bei den Behältern kann es sich um Behälter jeglicher Art, im allgemeinen aber für die Aufnahme von Speisen und Getränken, handeln. Die Behälter befinden sich in einer am Drehkopf befestigten Einspannvorrichtung und rotieren um die parallel zur Drehkopfachse, um die der Drehkopf selbst rotiert, verlaufende Achse.
  • Aus der Vergangenheit sind unterschiedliche Verfahren zur Aufbringung der Etiktten auf die Behälter bekannt. Solche Verfahren beinhalten den Gebrauch von Klebstoffen oder Leim, die Heißschmelztechnik, Wasserhaftung und dergleichen. Ein Nachteil bei diesen bekannten Verfahren besteht jedoch darin, daß ihr Einsatz häufig zu einer Beschädigung der Behälter führt. Dies hat natürlich ungünstige Folgen, z. B. beim Wiederverwenden der Behälter. Dasselbe trifft zu, wenn ein Entfernen des Etiketts vom Behälter, wie es beim Wiedereinsatz der Behälter notwendig ist, ebenfalls zu deren Beschädigung führt.
  • Ziel dieser Erfindung ist es daher, vor allem im Zusammenhang mit Roil-Feed- Etikettiermaschinen, eine Möglichkeit für die Aufbringung von Etiketten auf Behälter zu finden, bei der der Behälter durch die Etikettiermethode nicht beschädigt wird.
  • Dieses Ziel soll erreicht werden, in dem sich das Etikett wie eine Manschette bündig um den Behälter legt, wobei die Vorder- und Hinterkante des Etiketts um den Behälter zusammengeschweißt werden.
  • Die FR-A-2589431 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Kunststoffetiketts auf ein Gefäß. Die Etiketten bestehen aus vorgeleimten Material und können aus einer Etikettenbahn oder einer Reihe einzelner Etiketten bestehen. Der aufgebrachte Klebstoff wird thermisch aufgeweicht und auf die Kanten der Etiketteninnenfläche aufgebracht. Die Etiketten werden dann zwischen Führungsrollen und einer Wärmequelle durchgeführt, die den Leim schmilzt, bevor das Etikett auf das Gefäß aufgebracht wird. Auf diese Weise wird die Vorderkante des Etiketts auf das Gefäß aufgeklebt, die Hinterkante überlappt die Vorderkante und wird auf die Vorderkante mittels des darauf befindlichen Leims geklebt.
  • In der EP-A-0437353 wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbringen eines Etiketts auf einen Behälter beschrieben. Hierbei wird ein Etikettenmaterial verwendet, das durch Hitze aufgeweicht werden kann und so zwischen Etikettenvorder- und Hinterkante eine Schweißbahn bildet. Vorzugsweise wird das Etikett zunächst auf den Behälter aufgebracht, indem die Etikettenvorderkante mit Heißleim unter Verwendung eines Leim-Applikators auf den Behälter aufgeklebt wird. Das Etikett wird dann um den Behälter gelegt und eine Schweißnaht gebildet, indem die überlappende Naht zwischen Etikettenvorder- und Hinterkante mit Wärme behandelt wird.
  • Die US-A-4694633 beschreibt eine Vorrichtung zum Aufbringen hitzegeschrumpfter Folie auf ein Gefäß. Die Vorderkante der Folie wird von einer spatelförmigen Haltevorrichtung, die zwei Lochreihen aufweist, in einer dicht an die Oberfläche des Gefäßes angrenzende Position gehalten. Eine erste Lochreihe entspricht der Folienvorderkante, wodurch die Vorderkante zeitweilig mittels eines Vakuums festgehalten wird. Durch Drehung umgibt die Folie dann den gesamten Umfang des Gefäßes. Die Folienhinterkante wird, ähnlich wie die Vorderkante, über eine zweite Lochreihe auf der spatelförmigen Haltevorrichtung in Stellung gehalten. Durch Wärmeanwendung wird dann die Naht zwischen der überlappenden Etikettenhinter- und vorderkante gebildet, wobei die Folie zwischen Haltevorrichtung und der Heizvorrichtung gehalten wird. Auf diese Weise wird die Folie nicht gänzlich mit der Oberfläche des Behälters verbunden, wie in FR-A-2589431 oder EP-A-0437353 beschrieben.
  • Bei der Erfindung handelt es sich um eine Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf einen Behälter, wobei das Etikett thermisch aktivierbaren Klebstoff aufweist, und die eine Heizvorrichtung beinhaltet, mit der ein Heißschweißen der Etikettenvorderseite mit der Etikettenhinterseite erfolgt, sobald das Etikett den Behälter umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß währenddessen die Etikettenvorderkante durch ein nichtchemisches Medium, ausschließlich Leim oder Klebstoff, oder durch Wasser, mit dem Behälter in Kontakt gehalten wird.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei dem nicht-chemischen Medium um statische Elektrizität.
  • Vorzugsweise weist die Heizvorrichtung elektrische Medien auf. Alternativ weist die Heizvorrichtung an der an die Stelle, an der besagte thermische Verbindung der Etikettenvorderkante mit der Etikettenhinterkante erfolgen muß, angrenzenden Stelle, eine Wärmelampe auf.
  • Vorzugsweise weist vorgenannte Vorrichtung eine Vakuumtrommel auf, in der sich vorgenannte elektrische Elemente befinden können.
  • Alternativ kann die Heizvorrichtung die aus dem Reibungsverlust sich bewegender Teile der Vorrichtung resultierende Hitze ausnutzen.
  • Verfahren zum Aufbringen eines Etiketts von einer Etikettenbahn auf einen Behälter, wobei die Etikettenbahn mehrere Etiketten und jedes Etikett eine Vorder- und einer Hinterkante sowie einen darauf befindlichen thermisch aktivierten Klebstoff aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte beinhaltet:
  • a) Trennung des Etiketts von der Etikettenbahn;
  • b) das Etikett umgibt den Behälter, wobei die Etikettenvorderkante durch nichtchemische Medien, ausschließließlich Leim oder Klebstoffe, oder durch Wasser, in Kontakt mit dem Behälter (3) gehalten wird; und
  • c) thermische Aktivierung des Klebstoffes durch Wärme zur Verschweißung der Etikettenvorder und -Hinterkante zur Bildung einer Manschette um den Behälter.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird im nachfolgenden eine Ausführung anhand eines Beispiels unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei es sich bei
  • Fig. 1 um eine Draufsicht eines Drehkopfes handelt, der mehrere Behälter trägt, denen aus einer Vakuumtrommel Etiketten zugeführt werden, und wobei die Vakuumtrommel elektrische Heizelemente aufweist.
  • Die Vorrichtung weist, z. B. bei einer Roll-Feed-Etikettiermaschine, einen Drehkopf 1 auf, der sich um eine feste Achse 2 dreht. Der Drehkopf kann mehrere Behälter 3 tragen, bei denen es sich in der gezeigten Ausführung um zylindrische Kunststoff- Flaschen handelt. Während des Betriebs rotiert der Drehkopf 1 im Uhrzeigersinn um seine Achse 2. Die Flaschen oder Behälter 3 sind ebenfalls rotierbar durch bildlich nicht weiter dargestellte Halteklemmen befestigt. Die Halteklemmen ermöglichen den Behältern 3, sich im umgekehrten Uhrzeigersinn um ihre Mittelachse zu drehen.
  • Die Vorrichtung weist auch eine Vakuumtrommel 4 auf, die um die Achse 5 rotiert und die eine Saugvorrichtung zum Festhalten der Etiketten 6 während der Drehung beinhaltet. Die Vakuumtrommel dreht sich im Uhrzeigersinn um ihre Achse 5. Über Führungsrollen 7 werden die Etiketten 6 der Vakuumtrommel 4 zugeführt. Die Rollen 7 beinhalten eine Schneidwalze 7a, die die Etikettenbahn 8 in einzelne Etiketten 6 schneidet. Die der Vakuumtrommel 4 zugeführten Etiketten 6 weisen einen thermisch aktivierten Klebstoff entlang der Vorder- und Hinterkante eines jeweiligen Etiketts auf. Dieser Klebstoff kann sich bereits im Etikettenmaterial selbst befinden, oder, alternativ, in einem Pressvorgang als Schicht aufgetragen werden, während die Etiketten noch eine Bahn bilden, bevor sie der Roll-Feed-Etikettiermaschine zugeführt werden.
  • Während des Betriebs führt die Vakuumtrommel 4 einem jeweiligen Behälter 3 ein Etikett 6 zu. Die Vorderkante des Etiketts 6 wird vom Behälter aufgenommen, was durch den Einsatz von Wasser oder irgendeinem nicht-chemischen Medium, wie statischer Elektrizität oder dergleichen ermöglicht wird. Das Etikett 6 wickelt sich dann durch die kombinierte Drehung von Dreh kopf 1, Behälter 3 und Vakuumtrommel 4 um den vorgenannten Behälter 3.
  • Die Vorderkante des Etiketts 6 wird dann durch die Anwendung eines thermischaktivierten Klebstoffs in Etikett 6 mit der Vorderkante des Etiketts verbunden. Der Klebstoff wird durch Heizelemente 9 thermisch aktiviert. In den dargestellten Ausführungsbeispielen befinden sich die Heizelemente 9 innerhalb der Vakuumtrommel 4. Die Erfindung beschränkt sich aber nicht auf eine solche Ausführung; so kann es sich alternativ bei den Heizelementen 9 z. B. um Heizlampen oder dergleichen handeln.
  • Das wesentliche bei dieser Erfindung ist, daß sie eine Wärmequelle vorsieht, durch die der thermisch aktivierbare Klebstoff, der sich zumindest auf der Etikettenvorder- oder Hinterkante befindet, aktiviert wird. Es ist aber auch möglich, die Wärme der Vakuumtrommel oder andere in Verbindung mit der Roll-Feed-Etikettiermaschine stehenden Vorrichtungen zu nutzen, um eine thermische Aktivierung zu erzeugen. Durch Verklebung der Hinterkante des Etiketts 6 mit der Vorderkante des Etiketts 6 wird eine Manschette geschaffen, die die Oberfläche des Behälters umgibt. Dies bewirkt, daß die Flasche oder der Behälter 3 auf der für die Etiketten vorgesehenen Fläche keinerlei Leim, Klebstoff oder Hei ßleim aufgetragen wird. Dies hängt natürlich von dem Medium ab, das das Etikett dazu bringt, die Flasche zu umwickeln, bevor die Vorder- und Hinterkante des Etiketts 6 zusammengeklebt werden. Wenn der Behälter wiederverwendet und das Etikett entfernt werden soll, ist es von Vorteil, auf einen Klebstoff zu verzichten, der sowohl mit dem Etikett als auch mit dem Behälter in Berührung kommt, da dies zu einer Beschädigung des Behälters führen kann. Die vorangehend beschriebene Erfindung sieht vor, ein Etikett auf solche Weise auf einen Behälter aufzubringen, daß das Etikett eine Manschette bildet, wobei nur ein Minimum oder gar kein Bindemittel zwischen Flasche und Etikett notwendig ist. Dies hat den Vorteil, daß das Etikett von der Flasche entfernt wird, wobei die Flasche problemlos wiederverwendet werden kann, und zweitens, daß der Aufwand an Klebstoffen oder für den Auftrag erforderlichen Vorrichtungen ausgeschaltet oder reduziert wird. Dieser zuletzt genannte Aspekt verringert natürlich den finanziellen Aufwand und die laufenden Kosten für die für dieses Verfahren erforderliche Vorrichtung.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Aufbringen eines Etiketts (6) auf einen Behälter (3), wobei das Etikett einen thermisch aktivierbaren Klebstoff aufweist und die Vorrichtung eine Heizvorrichtung (9) beinhaltet, mit der eine thermische Verbindung einer Etikettenvorderkante mit einer Etikettenhinterkante erreicht wird, nachdem das Etikett den Behälter (3) umgeben hat, dadurch gekennzeichnet, daß vorgenannte Etikettenvorderkante während sich das Etikett um den Behälter wickelt, mit einem nicht-chemischen Medium, ausschließlich Leim oder Klebstoff, oder durch Wasser, in Kontakt mit dem Behälter (3) gehalten wird.
2. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch 1, wobei es sich bei vorgenanntem nicht-chemischen Medium um statische Elektrizität handelt.
3. Vorrichtung nach den vorgenannten Ansprüchen, wobei die Heizvorrichtung elektrische Elemente (9) aufweist.
4. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch 3, mit einer Vakuumtrommel (4), wobei sich vorgenannte elektrische Elemente (9) innerhalb vorgenannter Trommel (4) befinden.
5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 und 2, wobei die Heizvorrichtung (9) eine Heizlampe aufweist, die sich neben der Stelle befindet, an der die thermische Verbindung der Vorderkante mit der Hinterkante des Etiketts (6) erfolgen muß.
6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen 1 und 2, wobei die Heizvorrichtung (9) die aus dem Reibeverlust sich bewegender Teile im Gerät entstehenden Hitze benutzt.
7. Verfahren zur Anbringung eines Etiketts (6) von einer Etikettenbahn (8) auf einen Behälter (3), wobei die Etikettenbahn (8) mehrere Etiketten (6) und jedes Etikett (6) eine Vorderkante und eine Hinterkante und einen darauf "vorgedruckten" thermischen Klebestoff aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte beinhaltet:
a) Trennung des Etiketts (6) von der Etikettenbahn;
b) das Etikett umgibt den Behälter, wobei die Etikettenvorderkante durch nichtchemische Medien, ausschließlich Leim, Klebstoffe, oder durch Wasser, in Kontakt mit dem Behälter (3) gehalten wird.
c) thermische Aktivierung des Klebstoffes durch Wärme zur Verbindung der Vorder- und Hinterkante des Etiketts (6) zur Bildung einer Manschette um den Behälter.
DE69409822T 1993-10-29 1994-10-05 Vorrichtung und verfahren zum etikettieren von behältern unter verwendung heissverschweissbarer etiketten Revoked DE69409822T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB939322303A GB9322303D0 (en) 1993-10-29 1993-10-29 Apparatus and method for labelling containers using thermal bonding
PCT/GB1994/002170 WO1995011833A1 (en) 1993-10-29 1994-10-05 Apparatus and method for labelling containers using thermal bonding

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69409822D1 DE69409822D1 (de) 1998-05-28
DE69409822T2 true DE69409822T2 (de) 1998-09-10

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DE69409822T Revoked DE69409822T2 (de) 1993-10-29 1994-10-05 Vorrichtung und verfahren zum etikettieren von behältern unter verwendung heissverschweissbarer etiketten

Country Status (7)

Country Link
EP (1) EP0725748B1 (de)
AU (1) AU7789294A (de)
BR (1) BR9407891A (de)
CA (1) CA2173836A1 (de)
DE (1) DE69409822T2 (de)
GB (1) GB9322303D0 (de)
WO (1) WO1995011833A1 (de)

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Also Published As

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