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DE69408953T2 - Flugzeugsitz insbesondere für einen Drehflügler mit abhängig vom Gewicht des Fluggastes selbsttätig regelbarer energieabsorbierender Vorrichtung - Google Patents

Flugzeugsitz insbesondere für einen Drehflügler mit abhängig vom Gewicht des Fluggastes selbsttätig regelbarer energieabsorbierender Vorrichtung

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Publication number
DE69408953T2
DE69408953T2 DE69408953T DE69408953T DE69408953T2 DE 69408953 T2 DE69408953 T2 DE 69408953T2 DE 69408953 T DE69408953 T DE 69408953T DE 69408953 T DE69408953 T DE 69408953T DE 69408953 T2 DE69408953 T2 DE 69408953T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat
aircraft
devices
bucket seat
absorbers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69408953T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69408953D1 (de
Inventor
Ronan Kerdoncuff
Gabriel Martin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Group SAS
Original Assignee
Airbus Group SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Airbus Group SAS filed Critical Airbus Group SAS
Publication of DE69408953D1 publication Critical patent/DE69408953D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69408953T2 publication Critical patent/DE69408953T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D25/00Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for
    • B64D25/02Supports or holding means for living bodies
    • B64D25/04Seat modifications
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/42Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
    • B60N2/4207Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats characterised by the direction of the g-forces
    • B60N2/4242Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats characterised by the direction of the g-forces vertical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/06Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
    • B64D11/0619Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats with energy absorbing means specially adapted for mitigating impact loads for passenger seats, e.g. at a crash

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Flugzeug- bzw. Luftfahrzeugsitz insbesondere für Drehflügler, der mit Energieabsorptionseinrichtungen ausgestattet ist, deren Vertikalkomponente bei der Höheneinstellung des Sitzes automatisch angepaßt wird.
  • Bei einem Unfall des Hubschraubers sind die Sitze wie etwa der Sitz des Piloten einer Abwärtsbeschleunigungsspitze ausgesetzt, deren wahrscheinlichstes Profil das einer dreieckförmigen Spitze ist, die einer Höchstbeschleunigung von 48g und einer Dauer von 65ms entspricht, wie in Figur 1 (Kurve A) als Vollinie dargestellt.
  • Die Kurve B der Figur 1 zeigt in gestrichelter Linie das Profil der höchsten Abwärtsbeschleunigung, die ein menschliches Wesen aushalten kann, ohne eine schwere Verletzung zu erleiden. Dieses Profil entspricht einer Beschleuigung von ungefähr 20g während ungefähr 200ms.
  • Der Vergleich der durchgezogenen Kurve A und der gestrichelten Kurve B in Figur 1 zeigt, daß die Sicherung einer einen Hubschraubersitz einnehmenden Person nur möglich ist, wenn die Schale des durch die Person eingenommenen Sitzes kontrolliert vertikal verschiebbar ist in bezug auf das Gestell, mit dem der Sitz auf dein Boden befestigt ist. Diese Verschiebung wird kontrolliert durch Energieabsorptionseinrichtungen, die einen Teil des Stoßes aufnehmen, so daß die Vertikalbeschleunigung der sitzenden Person innerhalb akzeptabler Grenzen bleibt.
  • Außerdem sind im Falle eines Pilotensitzes ebenfalls Höhenverstelleinrichtungen der Schale in bezug auf das Gestell vorgesehen, so daß die Augen des Piloten sich immer in einer geeigneten Höhe befinden, unabhängig von seiner Körpergröße.
  • In der Praxis und wie vor allem in dem Dokument US-A- 3 985 388 dargestellt, sind die Energieabsorptionseinrichtungen und die Höhenverstelleinrichtungen im allgemeinen in eine Verbindungsstruktur zwischen dem Gestell und dem Sitz integriert. Noch genauer wirken die Höhenverstelleinrichtungen der Schale des Sitzes auf diese Schale durch Energieabsorptionseinrichtungen hindurch, so daß die Kennlinien dieser Energieabsorptionseinrichtungen unverändert bleiben, wenn man die Höhe der Schale verstellt.
  • Außerdem begrenzt die Reihenanordnung der Höhenverstelleinrichtungen und der Energieabsorptionseinrichtung in der Verbindungsstruktur, welche die Schale mit dem Gestell verbindet, die Vertikalverschiebung der Energieabsorptionseinrichtungen auf den minimalen Abstand zwischen Schale und Boden, wenn die Schale ihre tiefste Stellung einnimmt. Die Energieabsorptionseinrichtungen werden also üblicherweise so dimensioniert, daß im Falle eines Unfalls die auf eine schwergewichtige Person wirkende Vertikalbeschleunigung ganz innerhalb dieser derart begrenzten Vertikalverschiebung absorbiert wird.
  • Diese klassische Anordnung führt jedoch dazu, daß leichte Personen stark benachteiligt werden. Wenn man nämlich klassische Energieabsorptionseinrichtungen verwendet, mit konstanter Kraft bzw. Widerstandskraft, verursacht eine schwere Person bei einer relativ kleinen Beschleunigung eine große Verschiebung, während umgekehrt eine leichte Person bei einer großen Beschleunigung nur eine kleine Verschiebung verursacht.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, und wie dargestellt in dem Dokument US-A-4 408 738, hat man sich vorgestellt, die klassischen Energieabsorptionseinrichtungen zu ersetzen durch Energieabsorptionseinrichtungen mit einstellbarer Belastung. Die Einstellung der Belastung erfolgt durch eine elektromechanische Vorrichtung, die auf die Korpulenz der sitzenden Person anspricht, wobei diese durch die Verlängerung eines verstellbaren Gurts ermittelt wird, der um seine Oberkörper herum festgemacht wird.
  • Zwar ermöglicht die in dem Dokument US-A-4 408 738 beschriebene Anordnung im Prinzip eine für jeden Benutzer im wesentlichen gleiche Beschleunigung, unabhängig von seiner Korpulenz, doch handelt es sich dabei um eine komplexe und teure Vorrichtung. Diese Vorrichtung erfordert nämlich einen Sensor auf dem Sitzgurt sowie die Verwendung einer komplexen elektromechanischen Vorrichtung und einer Energieabsorptionseinrichtung mit verstellbarer Belastung.
  • Die Erfindung hat genau einen Luftfahrzeugsitz zum Gegenstand, dessen neuartige Konzeption ermöglicht, in Abhängigkeit von der Größe der sitzenden Person eine auf diese letztere im Falle eines Unfalls durch die Energieabsorptionseinrichtungen ausgeübte Haltekraft zu verändern, damit die Vertikalbeschleunigung, der diese Person im Falle eines Unfalls ausgesetzt ist, im wesentlichen unabhängig von ihrer Größe gleichförmig ist, dank einer besonders einfachen Vorrichtung, bei der weder ein Sensor noch Energieabsorptionseinrichtungen mit einstellbarer Belastung verwendet werden.
  • Erfindungskonform erzielt man dieses Resultat mittels eines Luftfahrzeugsitzes, der einen Schalensitz zur Aufnahme einer Person, ein auf dem Boden des Luftfahrzeugs befestigtes Gestell und eine Verbindungsstruktur zwischen dem Schalensitz und dem Gestell umfaßt, in die Höhenverstelleinrichtungen und Energieabsorptionseinrichtungen integriert sind, die auf den Schalensitz eine Haltekraft ausüben, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtungen auf die Energieabsorptionseinrichtungen wirken, um deren Neigung zu verändern, so daß die Vertikalkomponente der Haltekraft bei einer Betätigung der Verstelleinrichtungen sich in umgekehrter Richtung bezüglich des Abstands verändern, der den Schalensitz vom Boden trennt.
  • Da die Höhenverstelleinrichtungen des Schalensitzes ebenfalls die Wirkung haben, die Neigung der Energieabsorptionseinrichtungen zu verändern, ist im Falle eines Unfalls die Vertikalkomponente der auf die sitzende Person wirkenden Haltekraft bei einer kleinen Person größer als bei einer großen Person. Nun haben die Bevölkerungsgruppe der Piloten betreffende Statistiken gezeigt, daß ihr Gewicht entsprechend ihrer Größe variiert. Der erfindungsgemäße Sitz ermöglicht also, die Beschleunigungen, denen Personen im Falle eines Unfalls ausgesetzt sind, unabhängig von dem Gewicht dieser Personen innerhalb von Grenzen zu halten, die für den menschlichen Organismus akzeptabel sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung üben die Energieabsorptionseinrichtungen auf den Schalensitz eine konstante Haltekraft aus, ohne weitere Verstellungen als diejenige der Höhe des Schalensitzes erforderlich zu machen.
  • Bei eben dieser Ausführungsform der Erfindung umfassen die Energieabsorptionseinrichtungen wenigstens ein Paar Energieabsorber, im wesentlichen symmetrisch angeordnet im bezug auf eine vertikale Mittelebene des Sitzes, wobei die ersten Enden jedes Paars durch einen konstanten Abstand getrennt sind, während die anderen Enden dieser Absorber durch einen Abstand getrennt sind, der sich bei einer Betätigung der Verstelleinrichtungen verändert.
  • In diesem Fall umfaßt das Gestell vorteilhafterweise zwei parallele seitliche Führungen, auf die der Schalensitz gleitend montiert ist, wobei die ersten Enden der Absorber jedes Paares an diesen Führungen angelenkt sind, während die anderen Enden dieser Absorber mit der Lehne des Schalensitzes durch zwei mit den Verstelleinrichtungen verbundene Anlenkhebel verbunden sind, wobei diese Hebel symmetrisch sind in bezug auf die genannte Mittelebene des Sitzes.
  • Vorzugsweise ist jeder der Hebel an den anderen Enden der Absorber jedes Paares und an einem an der Lehne befestigten Verbindungselement angelenkt.
  • Vorteilhafterweise umfassen die Verstelleinrichtungen der Sitzhöhe Verriegelungseinrichtungen des Schalensitzes in einer bestimmten Stellung.
  • Die Hebel können dann mit ihrem ersten Ende an den Absorbern, in ihrer Mitte an dem Verbindungselement und mit ihrem zweiten Ende an einer mit den Verriegelungseinrichtungen kombinierten Stange von veränderlicher Länge angelenkt sein.
  • Vorzugsweise umfaßt der Sitz außerdem Einrichtungen zum automatischen Höherstellen des Schalensitzes mit der Tendenz, diesen letzteren in seine Hochstellung zu bringen.
  • Diese automatischen Höherstelleinrichtungen befinden sich vorteilhafterweise zwischen den Hebeln.
  • Nun wird beispielartig und nicht einschränkend eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben, bezogen auf die beigefügten Zeichnungen:
  • - die Figur 1, schon beschrieben, zeigt jeweils als Funktion der Zeit (m/s) die Vertikalbeschleunigungsspitze A (durchgezogene Linie), der ein Hubschrauber im Falle eines Unfalls ausgesetzt ist, und die maximale Vertikalbeschleunigung B (gestrichelte Linie), die ein menschliches Wesen aushält;
  • - die Figur 2 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Luftfahrzeugsitzes;
  • - die Figur 3 ist eine Rückansicht des Sitzes der Figur 2;
  • - die Figur 4 ist eine mit der Figur 3 vergleichbare Ansicht, die im vergrößerten Maßstab die Verbindungsstruktur zwischen dem Schalensitz und dem Sitzgestell in der Stellung zeigt, die diese Struktur einnimmt, wenn der Schalensitz in seiner Hochstellung (durchgezogene Linie) und seiner Tiefstellung (strichpunktierte Linie) ist;
  • - die Figur 5 ist eine mit der Figur 4 vergleichbare Ansicht, die den Zustand der Verbindungsstruktur nach einem Unfall zeigt: als durchgezogene Linie, wenn der Schalensitz vorher eine Hochstellung einnahm, und als strichpunktierte Linie, wenn der Schalensitz vorher eine Tiefstellung einnahm;
  • - die Figur 6 zeigt die im Falle eines Unfalls auftretende Beschleunigung (in g) für einen klassischen Sitz (strichpunktierte Linie) und einen erfindungsgemäßen Sitz (durchgezogene Linie).
  • Die Figuren 2 und 3 stellen einen erfindungsgemäßen Pilotensitz für ein Luftfahrzeug, insbesondere einen Drehflügler dar.
  • In diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 10 den Boden des Luftfahrzeugs. Auf diesem Boden ist ein allgemein mit 12 bezeichnetes Gestell des Sitzes befestigt, von dem nun ein Ausführungsbeispiel beschrieben wird.
  • Das Gestell 12 ist steif und wird hauptsächlich gebildet durch Rohre und Stangen aus Aluminium, zusammengebaut mittels maschinell bearbeiteter Teile. Es ist auf zwei am Boden 10 befestigte Rohre 14 montiert. Die Rohre 14 sind parallel zur Längsachse des Luftfahrzeugs. Diese Anordnung ermöglicht also ein Verstellen der Sitzposition in dieser Achse.
  • Das Gestell 12 weist zwei Rohre 18 auf, die eine seitliche vertikale Führung für einen Schalensitz 16 bilden. Diese Rohre 18 sind parallel zueinander über horizontalen Führungsrohren 14 angeordnet, von denen aus sie sich im wesentlichen vertikal nach oben erstrecken, leicht nach hinten geneigt. Hinter jedem vertikalen Führungsrohr 18 umfaßt das Gestell 12 eine Gegenstütze 20, gebildet durch eine Aluminiumstange. Ein Verbindungsteil 22 dient der oberen Befestigung jeder Gegenstütze 20 am Mittelteil des entsprechenden vertikalen Führungsrohrs 18.
  • Um das Gestell 12 zu versteifen, ist das untere Ende jedes vertikalen Führungsrohrs 18 mit dem unteren Ende der hinter diesem Rohr angebrachten Gegenstütze 20 durch einen horizontalen Zugstab 24 verbunden, der über dem enstsprechenden horizontalen Führungsrohr 14 angebracht ist.
  • Um eine Verwindung und das seitliche Kippen des Sitzes zu vermeiden, umfaßt das Gestell 12 außerdem zwei Paare X-förmig angeordneter Stangen. Ein erstes X-Stangenpaar 26 verbindet das obere Ende jeder Gegenstütze 20 mit dem unteren Ende der anderen Gegenstütze. Ein zweites X-Stangenpaar 28 verbindet das vordere Ende jedes Zugstabs 24 mit dem hinteren Ende des anderen Zugstabs.
  • Schließlich gewährleisten vier Führungsteile 30, befestigt an den unteren Enden der vertikalen Führungsrohre 18 und der Gegenstützen 20, die Montage des Gestells 12 auf den horizontalen Führungsrohren 14. Diese Führungsteile enthalten Lager mit kleinen Reibungskoeffizienten, so daß das Gestell leicht auf den Rohren 14 gleiten kann, sowie Blockierungseinrichtungen, die ermöglichen, das Gestell in der gewünschten Position zu arretieren.
  • Das obere Ende jedes vertikalen Führungsrohrs 18 trägt eine Hülse 32, die der Aufhängung einer Verbindungsstruktur 34 dient, durch die der Schalensitz 16 an dem Gestell 12 befestigt wird. Diese Verbindungsstruktur 34, die in der Folge mehr im Detail beschrieben wird, umfaßt auf bekannte Weise Höhenverstelleinrichtungen 36 und Energieabsorptionseinrichtungen 38 des Schalensitzes 16.
  • Der in den Figuren 2 und 3 dargestellte Schalensitz 16 umfaßt eine Lehne 40, fest verbunden mit einem Sitz 42, der ein Kissen 44 trägt, auf dem eine Person O sitzt. Letztere ist auf dem Schalensitz 16 mittels eines Gurtzeugs 46 aus einem Bauchgurt, zwei Schultergurten und einem Schrittgurt festgeschnallt.
  • Für die Montage des Schalensitzes 16 auf dem Gestell 12 mit der Möglichkeit einer Vertikalverschiebung zur Höhenverstellung und Energieabsorption im Falle eines Unfalls, trägt die Lehne 40 des Schalensitzes 16 auf ihrerer Rückseite zwei Paare von Lagern 48. Jedes dieser Paare der Lager 48 ist gleitend auf einem der Vertikalführungsrohre 18 angebracht.
  • Nun wird die Verbindungsstruktur 34, durch die der Schalensitz 16 an dem Gestell 12 befestigt ist, mit Bezug auf die Figuren 4 und 5 im Detail beschrieben.
  • Wie diese Figuren zeigen, ist die Verbindungstruktur 34 symmetrisch in bezug auf eine vertikale Mittelebene des Sitzes. Sie ist hinter der Lehne 40 angeordnet, zwischen den vertikalen Führungsrohren 18.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt die Verbindungsstruktur 34 zwei Energieabsorber 50, die in bezug auf die vertikale Mittelebene des Sitzes symmetrisch angeordnet sind und die Energieabsorptionseinrichtungen 38 bilden. Die Energieabsorber 50 sind identisch und üben auf den Schalensitz 16 eine konstante Haltekraft aus. Man kann einen irgendeinen beliebigen Typ wählen, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es handelt sich generell um Vorrichtungen, die sich bei einem Unfall, der ihre Verlängerung verursacht, bleibend verformen.
  • Das obere Ende jedes Energieabsorbers so ist durch eine Achse 52 an einer der Hülsen 32 angelenkt, die am oberen Ende des entsprechenden Vertikalführungsrohrs 18 angebracht sind. Noch genauer sind die Gelenkachsen 52 senkrecht zu einer Ebene ausgerichtet, die durch die Achsen der Rohre 18 und der Energieabsorber 50 verläuft. Der Abstand zwischen den oberen Enden der Energieabsorber so ist also konstant und festgelegt durch den Abstand, der die Gelenkachsen 52 trennt.
  • An seinem unteren Ende ist jeder der Energieabsorber 50 durch eine Achse 54 an dem oberen Ende eines V-förmigen Hebels 56 angelenkt. Die Schwenkachsen 54 sind parallel zu den Schwenkachsen 52 ausgerichtet, und die Hebel 56 befinden sich in einer Ebene, die parallel ist zu Ebene, welche die Achsen der vertikalen Führungsrohre 18 und der Energieabsorber 50 enthält.
  • In ihrem mittleren Teil, der Spitze des V entsprechend, sind die Hebel 56 durch eine Schwenkachse 58 an einem gemeinsamen Verbindungselement 60 angelenkt, das hinter der Lehne bzw. hinten an der Lehne 40 des Schalensitzes 16 festgemacht ist. Die Schwenkachsen 58 sind parallel zu den Schwenkachsen 52 und 54. Die Hebel sind symmetrisch in bezug auf die vertikale Mittelebene des Sitzes und die beiden V-förmigen Spitzen, die diese Hebel bilden, weisen nach außen.
  • Die unteren Enden der Hebel 56 sind durch eine Stange 62 verbunden. Noch genauer sind die Enden der Stange an den Hebeln 56 angelenkt durch Schwenkachsen 64, parallel zu den Schwenkachsen 52, 54 und 58. Die Stange 62 ist von variabler und regelbarer Länge. Sie enthält einen Riegel 66, dessen Blockierung die Aufrechterhaltung eine bestimmte Länge der Stange ermöglicht.
  • Die Stange 62 bildet also die Höhenverstelleinrichtung des Schalensitzes 16. Wenn man nämlich die Länge dieser Stange 62 in Richtung Höchstwert vergrößert, wie in Figur 4 mit Vollstrich dargestellt, schwenken die Hebel 56 um ihre Schwenkachsen 58 herum in der Richtung, die den Abstand zwischen ihren unteren, an der Stange 62 angelenkten Enden vergrößert. Aufgrund der V-Form der Hebel 56 hat diese Schwenkung eine Abnahme des vertikalen Abstands zwischen den oberen Enden der Hebel 56 und dem Verbindungselement 60 sowie eine Annäherung dieser Enden zur Folge.
  • Da die Länge der Energieabsorber 50 unter normalen Flugbedingungen konstant bleibt und da die oberen Enden dieser Energieabsorber an den Hülsen 32 des Gestells befestigt sind, bewirkt eine Verlängerung der Stange 62 eine Anhebung des Verbindungselements 60 und folglich des Schalensitzes 16, an dem dieses Verbindungselement befestigt ist. Den Zustand der maximalen Verlängerung der Stange 62 zeigt die Figur 4 im Vollstrich, was der Einnahme des Sitzes durch eine kleingewachsene Person entspricht.
  • Wenn umgekehrt die Stange 62 auf ihre minimale Länge verkürzt wird, in Figur 4 strichpunktiert dargestellt, werden die Hebel 56 anders herum geschwenkt, so daß ihre oberen Enden sich voneinander und von dem Verbindungselement 60 entfernen. Der vertikale Abstand zwischen dem Verbindungselement 60 und den Hülsen 32 nimmt zu, was eine Absenkung des Schalensitzes 16 bewirkt und einer Einnahme dieses Sitzes durch eine großgewachsene Person entspricht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verbindungsstruktur 34 verhalten sich die Energieabsorber 50 also wie Anlenkhebel, deren Neigung in Abhängigkeit von der Länge variiert, die man der Stange 62 gibt. Noch genauer sieht man in Figur 4, daß die Neigung der Energieabsorber 50 maximal ist, wenn der Schalensitz 16 seine in durchgezogenen Linien dargestellte Hochstellung einnimmt, und minimal ist, wenn der Schalensitz seine Tiefstellung einnimmt, dargestellt in strichpunktierten Linien.
  • Die Vertikalkomponente der Haltekraft, die durch die Energieabsorber auf den Schalensitz 16 wirkt, ist also umso größer, je niedriger die durch den Schalensitz 16 eingenommene Stellung ist. In anderen Worten variiert die Vertikalkomponente der Haltekraft in umgekehrter Richtung zum Abstand zwischen dem Schalensitz 16 und dem Boden 10, wenn die Höhenverstelleinrichtungen 36 dieses Schalensitzes betätigt werden.
  • Die Figur 5 zeigt die Verbindungsstruktur 34 der Figur 4 nach einem Unfall für den Fall, daß der Schalensitz 16 sich anfangs in der Hochstellung befand (durchgezogene Linien), und für den Fall, daß der Schalensitz 16 sich anfangs in der Tiefstellung befand (strichpunktierte Linien).
  • Unabhängig von der Anfangsstellung des Schalensitzes 16 wird der untere Teil der Verbindungsstruktur 34, gebildet durch die Hebel 56, das Verbindungselement 60 und die Stange 62, bei einem Aufprall nicht verformt, da die Länge der Stange 62 bei dem Wert blockiert bleibt, der anfangs von der betreffenden Person mit Hilfe der Verriegelung 66 eingestellt wurde. Hingegen wirkt sich die Vertikalbeschleunigung nach unten, der der Schalensitz ausgesetzt ist, wenn das Luftfahrzeug auf dem Boden aufprallt, durch eine Verlängerung der Energieabsorber 50 aus, die einen Teil des Aufpralls absorbieren.
  • Unter der Wirkung dieser Verlängerung und wie dargestellt in den Figuren 4 und 5 nimmt die Neigung der Energieabsorber 50 in dem Maße, wie sie sich verlängern, ab. Daher nimmt die Vertikalkomponente der Haltekraft, die über die Absorber auf diesen Schalensitz wirkt, während des Aufpralls zu, unabhängig von der anfänglichen Höheneinstellung des Schalensitzes 16. Die Beschleunigung, der die Person ausgesetzt ist und die direkt proportional zu dieser Kraft ist, erhöht sich folglich während des Aufpralls geringfügig aber gleichmäßig.
  • Diese Charakteristik ist günstig im Falle einer schlechten Benutzung des Sitzes, d.h. wenn der Schalensitz für eine schwergewichtige Person hoch eingestellt ist und für eine leichtgewichtige Person tief. Es bleiben nämlich in beiden Fällen die verfügbaren Wege und die Höchstbeschleunigungen, denen die Personen ausgesetzt sind, kompatibel mit den Anforderungen bezüglich der Überlebenschancen dieser Personen.
  • Wie ebenfalls in den Figuren 4 und 5 dargestellt, umfaßt die Verbindungsstruktur 34 auch automatische Hebeeinrichtungen des Schalensitzes 16, gebildet durch eine Vorrichtung 68, horizontal zwischen dem Verbindungselement 60 und der Stange 62 angeordnet, deren Enden durch Achsen 70 an den Hebeln 56 angelenkt sind. Die Achsen 70 sind parallel zu den Schwenkachsen 52, 54, 58 und 64. Die Vorrichtung 68 kann gebildet werden durch irgendeine federnde Vorrichtung (Gas, Metall o.a.), die auf die Hebel 56 permanent eine Kraft ausübt, die bestrebt ist, den Abstand der Achsen 70 zu vergrößern.
  • Wenn die Verriegelung 66 entriegelt ist, hat die Vorrichtung 68 den Zweck, die Hebel 56 um ihre Drehachsen 58 herum zu schwenken, um den Schalensitz 16 automatisch in die Hochstellung zu bringen, dargestellt in Figur 4 mit durchgezogenen Strichen. Um sich die Höhe des Schalensitzes 16 einzustellen, muß die betreffende Person diesen nur noch entgegen der Wirkung dieser Vorrichtung 68 auf die gewünschte Höhe absenken und dann die Stange 62 mit Hilfe der Verriegelung 66 blockieren, um die derart durchgeführte Einstellung zu sichern.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht beschränkt auf die soeben mit Bezug auf die Figuren 2 bis 5 beschriebene Ausführungsform So können z.B. die Energieabsorptionseinrichtungen 38 mehrere Paare von den Absorbern 50 analogen Energieabsorbern umfassen. Ebenso können die Mechanismen zur Höhenverstellung des Schalensitzes 16 von den beschriebenen verschieden sein, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Schließlich kann die Veränderung der Neigung der Absorber bei einer Betätigung der Höhenverstelleinrichtungen des Schalensitzes in zwei beliebigen verschiedenen Ebenen erfolgen.
  • Die Figur 6 stellt die Beschleunigung dar (in g), der eine Person in einem Drehflüglersitz von klassischer Konzeption, wie beschrieben in dem Dokument US-A-3 985 388 (gestrichelte Kurve C), und in einem erfindungsgemäßen Sitz (durchgezogene Kurve D) in Abhängigkeit von ihrer Körpergröße ausgesetzt ist.
  • Wie schon oben erwähnt, sind kleine Personen in dem klassischen Sitz (Kurve C) großen Beschleunigungen ausgesetzt (bis 25g), die die Schwellenwerte überschreiten, die der menschliche Organismus normalerweise ohne schwere Verletzungen aushalten kann (s. Kurve B der Figur 1).
  • Hingegen ermöglicht der erfindungsgemäße Sitz (Kurve D) eine Begrenzung der Beschleunigung im Falle eines Unfalls auf einen Wert, der den durch den Menschen verträglichen Schwellenwert nicht überschreitet, unabhängig von der Körpergröße der betreffenden Person.
  • Anzumerken ist, daß der Bereich der Körpergrößen und folglich der Gewichte, den der erfindungsgemäße Sitz abdeckt, verschoben werden kann, indem man die Energieabsorber 50 auswechselt, z.B. wenn man an dem Schalensitz 16 eine Panzerung anbringen möchte.
  • Außerdem kann der Bereich der Körpergrößen und folglich der Gewichte verbreitert werden, indem man die jeweiligen Dimensionierungen der verschiedenen, die Verbindungsstruktur 34 zwischen dem Schalensitz 16 und dem Gestell bildenden Teile verändert.
  • Die beiden in den vorangehenden Absätzen genannten Änderungen haben auch eine Veränderung des Spitzenwerts der Beschleunigung zur Folge, die der Sitz absorbieren kann.

Claims (9)

1. Flugzeugsitz, einen Schalensitz (16) zur Aufnahme einer Person (O), ein auf dem Boden (10) des Flugzeugs befestigtes Gestell (12) und eine Verbindungsstruktur (34) zwischen dem Schalensitz und dem Gestell umfassend, in die Höheneinstelleinrichtungen (36) des Schalensitzes und Energieabsorptionseinrichtungen (38) integriert sind, die auf den Schalensitz eine Haltekraft ausüben, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtungen (36) auf die Energieabsorptionseinrichtungen (38) wirken, um deren Neigung zu verändern, so daß die Vertikalkomponente der Haltekraft bei einer Betätigung der Einstelleinrichtungen (36) sich in umgekehrter Richtung bezüglich des Abstands verändert, der den Schalensitz (16) vom Boden (10) trennt.
2. Flugzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieabsorptionseinrichtungen (38) auf den Schalensitz (16) eine konstante Haltekraft ausüben.
3. Flugzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieabsorptionseinrichtungen (38) wenigstens ein Paar Energieabsorber (50) umfassen, im wesentlichen symmetrisch angeordnet in bezug auf eine vertikale Mittelebene des Sitzes, wobei erste Enden jedes Paares durch einen konstanten Abstand getrennt sind, während die anderen Enden dieser Absorber durch einen Abstand getrennt sind, der sich bei einer Betätigung der Einstelleinrichtungen (36) verändert.
4. Flugzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (10) zwei parallele seitliche Führungen (18) umfaßt, auf die der Schalensitz (16) gleitend montiert ist, wobei die ersten Enden der Absorber (50) jedes Paares an diesen Führungen angelenkt sind, während die anderen Enden dieser Absorber mit der Lehne (40) des Schalensitzes (16) verbunden sind, durch zwei mit den Einstelleinrichtungen (36) verbundene Gelenkhebel (56), wobei diese Hebel (56) symmetrisch sind in bezug auf die genannte Mittelebene.
5. Flugzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Hebel (56) an den anderen Enden der Absorber (50) jedes Paares und an einem Verbinder (60) angelenkt ist, der an der Lehne (40) befestigt ist.
6. Flugzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtungen (36) Verriegelungseinrichtungen (66) des Schalensitzes (16) in einer bestimmten Stellung umfassen.
7. Flugzeugsitz nach einem der Ansprüche 5 und 6 kombiniert, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (56) an den Absorbern (50) mit einem ersten Ende, an dem Verbinder (60) in einem Mittelteil und an einer Stange (62) von veränderlicher Länge, kombiniert mit den Verriegelungseinrichtungen (66), mit ihrem zweiten Ende angelenkt sind.
8. Flugzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem Einrichtungen (68) zum automatischen Höherstellen des Schalensitzes (16) umfaßt.
9. Flugzeugsitz nach Anspruch 8, kombiniert mit einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die automatischen Höherstelleinrichtungen (68) des Schaltensitzes zwischen die Hebel (56) eingefügt sind.
DE69408953T 1993-12-22 1994-12-20 Flugzeugsitz insbesondere für einen Drehflügler mit abhängig vom Gewicht des Fluggastes selbsttätig regelbarer energieabsorbierender Vorrichtung Expired - Lifetime DE69408953T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9315467A FR2714021B1 (fr) 1993-12-22 1993-12-22 Siège d'aéronef et notamment de giravion, à dispositif d'absorption d'énergie automatiquement ajustable en fonction de la taille de l'occupant.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69408953D1 DE69408953D1 (de) 1998-04-16
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