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DE69407993T2 - Defibrator - Google Patents

Defibrator

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Publication number
DE69407993T2
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
defibrator
fibers
rotation
arms
grid
Prior art date
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DE69407993T
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English (en)
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Karl Kristian Kobs Kroyer
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KOBS HOULBERG VIBEKE
KOBS KROYER INGELISE
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KOBS HOULBERG VIBEKE
KOBS KROYER INGELISE
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Publication date
Application filed by KOBS HOULBERG VIBEKE, KOBS KROYER INGELISE filed Critical KOBS HOULBERG VIBEKE
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/06Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Compounds Of Unknown Constitution (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Defibrator zur Herstellung eines Faserproduktes, vorzugsweise aus Cellulosefasern, durch Auftrennen einer Schicht aus Rohmaterial mittels rotierender Schlagarme, die in einem zylindrischen Gehäuse vorgesehen sind und mit einer stationären Schlagplatte zusammenwirken, welche angrenzend an eine Einlaßöffnung, durch die die Schicht aus Rohmaterial in das zylindrische Gehäuse eingeführt wird, angeordnet ist, wobei die Rotationsachse der Schlagarme in bezug auf die zentrale Achse des zylindrischen Gehäuses versetzt ist.
  • Im US-Patent 3 825 194 ist eine Vorrichtung beschrieben, bei der eine Schicht eines Fasermaterials durch eine Einlaßöffnung in ein Gehäuse geführt wird. Ein Rotor, der mit Zähnen versehen ist, ist im Gehäuse angeordnet. Wenn die Schicht eingeführt wird, wandelt der Rotor die getrocknete Cellulosefaserschicht in einzelne Fasern um. Das Patent beschreibt keinerlei Merkmale, die es ermöglichen, Faseragglomerate im Auslaß aus dem Gehäuse zu vermeiden.
  • Die in der vorliegenden Erfindung zu verwendenden Fasern umfassen Cellulosefasern, Holzfasern, Mischungen mit synthetischen Fasern, einschließlich Zweikomponentenfasern, und synthetische Fasern. Die synthetischen Fasern können beispielsweise aus Polypropylen oder Polyethylen sein. Auch Glasfasern, Holzasbestfasern und vorbehandelte Fasern können verwendet werden.
  • Der Defibrator gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, eine gute Defibrierung auszuführen, und dementsprechend braucht kein Verteiler verwendet zu werden. Die defibrierten Fasern können direkt von einer Auslaßöffnung des Defibrators aus deponiert werden.
  • Beim Trockenformen eines Papiers ist es üblich, einen Defibrator, der zum Defibrieren der Rohmaterialschichten verwendet wird, mit einem speziellen Verteiler zu verbinden. Der Verteiler ermöglicht es, die Fasern zu verteilen. Darüber hinaus ermöglicht es ein Verteiler, beliebige Agglomerationen von Fasern, die das gebildete Fasergewebe verschlechtem können, aufzufangen. Es ist auf diesem Gebiet wohlbekannt, daß derartige Agglomerationen von Fasern immer im Auslaß aus Defibratoren gemäß dem Stand der Technik gefunden werden.
  • Vorausgesetzt, daß der Defibrator eine Defibrierung so ausführen kann, daß keine Agglomerationen von Fasern oder im wesentlichen keine Agglomerationen im Auslaß aus dem Defibrator auftreten, ist ein Verteiler für eine große Anzahl von Produkten nicht notwendig.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Defibrator mit verbesserter Defibrierung bereitzustellen.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Defibrator bereitzustellen, der es ermöglicht, Fasern direkt auf ein Formgitter zu entleeren, wodurch die Notwendigkeit der Verwendung eines Verteilers, zumindest dann umgangen wird, wenn Produkte hergestellt werden, in denen das Vorhandensein von Agglomerationen, die einige, d.h. 2 bis 5, miteinander verbundene Cellulosefasern aufweisen, akzeptiert wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, einen Defibrator bereitzustellen, der eine Entleerungsöffnung mit einer Länge aufweist, die der Breite des zu bildenden Produktes auf dem Formgitter entspricht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die vorstehend beschriebenen Aufgaben durch einen Defibrator gelöst, bei dem die Rotationsachse der Schlagarme in bezug auf die zentrale Achse des zylindrischen Gehäuses versetzt ist, bei dem die innere Oberfläche des zylindrischen Gehäuses des Defibrators mit Rippen versehen ist, die eine zur Rotationsachse hin gerichtete Oberfläche aufweisen, welche eine Krümmung hat, um die Fasern in den Arbeitsbereich der Schlagarme zu lenken, wobei die Rippen angrenzend an die Einlaßöffnung in Rotationsrichtung für die Schlagarme angeordnet sind und wobei die Auslaßöffnung durch einen Gitterrost bedeckt ist, der aus parallelen Gitterstäben gebildet ist, wobei sich jeder Gitterstab in einer senkrecht zur Rotationsachse verlaufenden Ebene erstreckt und eine gekrümmte Oberfläche aufweist, die in einem Abstand zur Rotationsachse angeordnet ist, der dem Abstand zwischen der Rotationsachse und der Außenkante der Schlagarme entspricht, wodurch es ermöglicht wird, den Gitterrost mittels der rotierenden Schlagarme zu reinigen.
  • Die Wirkung der Schlagarme ist nicht die eines Abschneidens. Die Schlagarme bewirken vielmehr ein Brechen des Rohmaterials, um es in einzelne Fasern aufzutrennen. Um eine sichere Auftrennung in einzelne Fasern zu erhalten, sollten die Schlagarme so oft wie möglich auf die Fasern oder Agglomerationen von Fasern einwirken. Dies wird im Defibrator dadurch erreicht, daß die Oberflächen der Rippen Faseragglomerate in den Arbeitsbereich der Schlagarme lenken.
  • Die Verwendung von Rippen mit gekrümmten Oberflächen ermöglicht es, Fasern in den Arbeitsbereich der Schlagarme zu lenken. Aufgrund der größeren Masse einer Faseragglomeration wird eine derartige Agglomeration mit einer größeren Kraft in den Arbeitsbereich der Schlagarme gelenkt oder geworfen als die einzelnen Fasern. Dementsprechend ist es für die Schlagarme möglich, mehrmals auf die Fasern einzuwirken, wodurch eine sehr sichere Defibrierung der Fasern erreicht wird.
  • Eine Faseragglomeration, die durch den Gitterrost zurückgehalten wird, wird ebenfalls in den Arbeitsbereich der Schlagarme geworfen, wenn die Außenkanten der Schlagarme den Gitterrost passieren. Somit werden derartige Agglomerationen der weiteren Einwirkung der Schlagarme unterzogen, wodurch eine bessere Defibrierung erreicht wird.
  • Vorzugsweise ist jeder Gitterstab in Richtung der Strömung abgeschrägt, um zu verhindern, daß die Fasern im Zwischenraum zwischen benachbarten Gitterstäben eingefangen werden.
  • Im zylindrischen Gehäuse ist aufgrund der Exzentrizität ein bananenförmiger Bereich vorgesehen. In diesem Bereich sind die Schlagarme nicht aktiv. Die in diesem Bereich bereitgestellten Fasern werden Einzelfasern sein. Obwohl es von Vorteil sein könnte, die Auslaßöffnung in diesem Teil der zylindrischen Wand angeordnet zu haben, wird es vorgezogen, die Auslaßöffnung in einem Bereich, in dem die Schlagarme wirken, angeordnet zu haben. Dadurch ist es möglich, die schlagarme als Reinigungsglieder für den Gitterrost, der in der Auslaßöffnung angeordnet ist, zu verwenden.
  • Darüber hinaus wird es vorgezogen, ein Sauggebläse im Auslaß des Defibrators in einer Position zwischen der Auslaßöffnung und der Entleerungsöffnung anzuordnen. Ein derartiges Sauggebläse stellt eine gleichmäßigere Faserverteilung sicher. Es kann jedoch auch möglich sein, den Verteiler nicht mit einem Sauggebläse zu versehen. In diesem Fall wird ein Luftstrom durch einen Saugkasten, der auf der gegenüberliegenden Seite eines Formgitters angeordnet ist, bereitgestellt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird die Rohmaten alschicht im wesentlichen horizontal in einer Dreiuhrposition eingeführt, und die Schlaganne werden gegen den Uhrzeigersinn gedreht. Dies stellt sicher, daß die Fasern über mindestens 2700 umlaufen, wodurch die Schlagarme auf jede Faser mehrere Male einwirken können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind in bezug auf die beigefügten Zeichnungen in Verbindung mit der folgenden Diskussion verständlich.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen:
  • veranschaulicht Fig. 1 schematisch eine Ausführungsform einer Vorrichtung, die einen Defibrator gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet,
  • ist Fig. 2 eine schematische vergrößerte Schnittansicht durch einen Defibrator, der in Fig. 1 veranschaulicht ist,
  • ist Fig. 3 eine schematische und vergrößerte Schnittansicht, die die Rippen, die in dem in Fig. 2 veranschaulichten Defibrator vorgesehen sind, veranschaulicht,
  • ist Fig. 4 eine fragmentarische, vergrößerte Schnittansicht, die Gitterstäbe, die in dem in Fig. 2 veranschaulichten Defibrator angeordnet sind veranschaulicht, und veranschaulichen die Figuren 5 und 6 schematisch eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung, die einen Defibrator gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung weist einen erfindungsgemäßen Defibrator 1 auf. Der Defibrator hat eine nach unten gerichtete Entleerungsöffnung 2 zur Entleerung defibrierter Fasern. Alternativ dazu kann der Defibrator 1 in einem getrennten Raum angeordnet werden und mit einem Ver teiler auf eine Weise verbunden werden, die dem Fachmann wohlbekannt ist. Dem Defibrator wird eine Schicht 2 trockenen Zellstoffs von einer Haspel 4 zugeführt. Das Rohmaterial kann auch in Scheiben bereitgestellt werden. Das Rohmaterial wird vorzugsweise mit einer Dicke von etwa 5 mm be reitgestellt. Es ist ebenfalls möglich, als Rohmaterial in Ballen aufgewickelten Zellstoff oder Shredderzellstoff zu verwenden. Der obere Lauf eines endlosen, perforierten Formgitters 5, das zur Rotation auf zwei Walzen 6 gelagert ist, befindet sich direkt unterhalb der Entleerungsöffnung 2. An der gegenüberliegenden Seite des Formgitters 5 ist ein Saugkasten 7 angeordnet, der mit einem Saugrohr 8 zur Erzeugung eines Vakuums verbunden ist. Das Formgitter 5 verläuft durch den Bereich zwischen der unteren Kante der Entleerungsöffnung 2 und der oberen Kante des Saugkastens 7, entsprechend der Transportrichtung, die mit einem Pfeil 9 angedeutet ist. Die Vorrichtung weist außerdem einen Satz Quetschwalzen 10, 11 auf. Dadurch wird eine Komprimierung der trocken geschlagenen Fasern bewirkt.
  • Ein Endlosband 12 ist in Fortführung des Formgitters 5 angeordnet. Das Band 12 wird in Richtung eines Pfeils 13 um drei Walzen 14 herum angetrieben. Ein weiteres Endlosband 15 ist oberhalb des Formgitters 5 und des Bandes 12 vorgesehen. Das Innere des Endlosbandes 15 ist in zwei Fächer 16, 17, die jeweils ein Vakuum bzw. einen Überdruck aufweisen, aufgeteilt. Diese Anordnung ist dafür gedacht, das Fasergewebe 18 vom Formgitter 5 aus auf das Endlosband 12 zu übertragen. Sprühdüsen 19 sind angeordnet, um eine Binderlösung auf das Gewebe 18 aufzubringen. Die Düsen 19 sind nur auf einer Seite veranschaulicht. Es ist jedoch vorzuziehen, daß das Gewebe 18 von beiden Seiten besprüht wird. Die Vorrichtung weist außerdem einen Satz Prägewalzen 20 und eine Walze 21 zum Aufwickeln des Gewebes 18 auf. Die Walzen 20 können geheizt sein, um ein Aushärten des aufgebrachten Binders zu erreichen. Es ist auch möglich, eine getrennte Aushärteeinheit, die nach den Prägewalzen 20 angeordnet ist, zu verwenden.
  • In Fig. 1 ist nur ein Defibrator veranschaulicht. Es ist jedoch auch möglich, zwei oder mehrere Defibratoren zu verwenden, die aufeinanderfolgend entlang dem Formgitter 5 angeordnet sind. Jeder der Defibratoren 1 sollte mit seinem eigenen Saugkasten 7 zusammenwirken. Darüber hinaus sollte jeder Defibrator 1 mit seiner eigenen Rohmaterialhaspel 4 verbunden sein. In diesem Fall kann die Vorrichtung, die erfindungsgemäße Defibratoren aufweist, zum Herstellen von Schichtprodukten verwendet werden, bei denen jede Schicht verschiedene Eigenschaften aufweist.
  • Fig. 2 veranschaulicht schematisch eine bevorzugte Ausführungsform für den erfindungsgemäßen Defibrator 1. Der Defibrator 1 weist eine Einlaßöffnung 22 für das Rohmaterial 3 auf, das entsprechend dem Pfeil 23 vorgeschoben wird. Der Defibrator hat ein zylindrisches Gehäuse 24, in dem eine Folge sich drehender Schlagarme 25 angeordnet ist. Es ist nur ein Schlagarm veranschaulicht. Die Schlagarme 25 sind jedoch in Reihen, Seite an Seite durch den Defibrator hindurch angeordnet, vorzugsweise in einer Anzahl von sechs, im wesentlichen parallel zur Rotationsachse 27. Jeder Schlagarm ist für eine Schwingbewegung um Achsen 27A ange ordnet. Alternativ dazu können die Schlagarme 25 so angeordnet sein, daß jeder nachfolgende Schlagarm versetzt ist. Hierdurch bilden die Schlagarme Spiralen durch das zylindrische Gehäuse 24. Die Schlagarme 25 werden entsprechend der Richtung gedreht, die durch einen Pfeil 26 angedeutet ist, d.h. in eine Richtung gegen den Uhrzeigersinn. Die Schlagarme drehen sich um die Rotationsachse 27. Die Achse 27 ist exzentrisch im zylindrischen Gehäuse 24 angeordnet, das eine zentrale Achse 28 aufweist. Dadurch haben die Schlagarme einen Wirkungsbereich, der durch einen Kreis 25 begrenzt ist. Hierdurch wird ein bananenförmiger Bereich 43 erzeugt, in dem keine Wirkung der Schlagarme auftritt.
  • Die Schlagarme 25 des Defibrators wirken mit einer ortsfesten Schlagplatte 29 zusammen, die an der Oberseite der Einlaßöffnung 22 angeordnet ist. Das Rohmaterial wird in einzelne Fasern aufgetrennt, die durch eine Auslaßöffnung aus dem zylindrischen Gehäuse 24 gezogen werden. Ein Sauggebläse 31 ist im Auslaßrohr 32 in einer Position zwischen der Entleerungsöffnung 2 und der Auslaßöffnung 30 in der Wand des zylindrischen Gehäuses 24 vorgesehen.
  • Es ist möglich, die Schlagarme 25 in die entgegengesetzte Richtung zu drehen, indem die ortsfeste Schlagplatte 29 an der unteren Seite der Einlaßöffnung 22 vorgesehen wird. In dieser Situation ist jedoch die Auslaßöffnung 30 aus dem zylindrischen Gehäuse an der Spitze angeordnet, so daß die Fasern von der Einlaßöffnung 22 zur Auslaßöffnung 30 mindestens 270º durchlaufen sollten.
  • An der Innenwand des zylindrischen Gehäuses 24 sind Rippen 33 vorgesehen. Die Anzahl an Rippen kann entsprechend der Qualität des zu bildenden Produktes angepaßt werden. Dadurch ist es durch Reduzieren der Anzahl an Rippen 25, beispielsweise beim Herstellen von Kemmaterial, möglich, den Energieverbrauch zu verringern. Die Rippen 33 können sich parallel zur zentralen Achse 28 des Gehäuses erstrecken. Alternativ dazu können sich die Rippen 33 schraubenförmig um die zentrale Achse 28 erstrecken. Die Oberfläche 34 der Rippen 331 die zur Rotationsachse 27 hin gerichtet ist, hat eine gekrümmte Oberfläche. Die Krümmung der Oberfläche 34 der Rippen lenkt Fasern in den Arbeitsbereich der Schlagarme. Dieser Arbeitsbereich ist durch den äußeren Kreis 35, der von der Spitze 36 der Schlagarme 25 beschrieben wird, begrenzt.
  • Aufgrund der gekrümmten Oberfläche 34 werden Fasern oder Faseragglomerationen in den Bereich, der durch den Kreis 35 definiert ist, siehe auch Fig. 3, gelenkt oder geworfen. Dementsprechend werden die Fasern sehr oft der Wirkung der Schlagarme unterzogen, was von Vorteil ist, da hierdurch jegliche Agglomerationen getrennt werden.
  • In Fig. 4 ist ein Teilquerschnitt durch einen Gitterrost 37 veranschaulicht. Der Gitterrost 37 besteht aus Gitterstäben 38 mit einem dreieckigen Querschnitt. Der Gitterrost 37 ist dafür vorgesehen, in der Auslaßöffnung 3D aus dem zylindrischen Gehäuse 24 angeordnet zu werden. Der Gitterrost ist so angeordnet, daß eine ebene Oberfläche 39 gegen das Innere des zylindrischen Gehäuses 24 gerichtet ist. Die Gitterstäbe sind gekrümmt, und die ebenen Oberflächen 39 sind an einem Umfang, der durch den Kreis 35 definiert wird, angeordnet. Hierdurch säubern die Spitzen 36 der Schlagarme 25 den Gitterrost von jeglichen Agglomerationen, die nicht durch den Zwischenraum zwischen benachbarten Gitterstäben hindurchtreten. Diese Agglomerationen werden in den Arbeitsbereich gelenkt und weiteren Einwirkungen durch die Schlagarme 25 unterzogen.
  • Der Zwischenraum 40 zwischen benachbarten Stäben 39 beträgt zwischen 1 ½ und 2 mm. Dadurch können einzelne Fasern durch den Zwischenraum hindurchtreten, wohingegen Agglomerationen zurückgehalten werden. Die Breite eines Stabes betragt zwischen 1 ½ und 2 mm und die Dicke zwischen 8 und 12 mm. Die Länge beträgt zwischen 80 und 120 mm. Somit erstrecken sich die Stäbe 33 über die Auslaßöffnung 30, die eine Breite zwischen 7 und 8 mm aufweist. Aufgrund der Länge der Stäbe 33 wird ein sicheres Herausziehen von Fasern aus dem Defibrator 1 erreicht.
  • Aufgrund der Dreiecksform, wobei das spitz zulaufende Ende 42 in der Strömungsrichtung 41 der Fasern angeordnet ist, besteht kein Risiko, daß die Fasern im Gitterrost zurückgehalten werden. Dadurch wird auch das Risiko der Bildung von Agglomerationen ausgeschaltet.
  • Aufgrund der Form der Gitterstäbe 38 und der Form der Rippen 33 kann die Entleerungsöffnung 2 des Defibrators direkt als Entleerungsöffnung zum Ablegen direkt auf das Formgitter vorgesehen sein. Die Länge der Entleerungsöffnung entspricht der Länge des Defibrators. Dieser könnte eine Länge zwischen 250 mm und 500 mm aufweisen. Der Durchmesser des Defibrators 1 beträgt zwischen 600 und 800 mm. Die Länge jedes Schlagarms 25 beträgt zwischen 180 und 350 mm, vorzugsweise zwischen 180 und 200 mm. Die Breite eines Schlagarms 25 beträgt zwischen 3 und 8 mm, vorzugsweise 5 mm. Es ist jedoch vorzuziehen, daß die Länge des Defibrators der Breite des zu bildenden Produktes entspricht. Somit ist es möglich, den Defibrator zum direkten Ausbilden eines Produktes mit seiner vorgesehenen Breite zu verwenden.
  • Es ist möglich, mehrere aufeinanderfolgend angeordnete Defibratoren 1 zu verwenden, wodurch es ermöglicht wird, ein Produkt, das Schichten mit verschiedenen Eigenschaften aufweist, bereitzustellen. Es könnte beispielsweise möglich sein, zwei äußere Schichten, die hydrophobe Fasern aufweisen, und eine Zwischenschicht, die hydrophobe Fasern aufweist, bereitzustellen. Ein derartiges Produkt wäre als Gänseaugenstoff oder Monatsbinde geeignet. Ein geringer Gehalt an Agglomerationen, beispielsweise zwei bis fünf agglomerierter Fasern, ist in solchen Produkten akzeptabel.
  • Die Rohmatenaischicht kann in Endlosform oder in Form von Scheiben bereitgestellt werden. Es sollte jedoch sichergestellt werden, daß die Rohmaterialien kontinuierlich zugeführt werden, da der Defibrator kontinuierlich arbeiten sollte, wobei die Kapazität der Geschwindigkeit des Formgitters 5, auf dem das Gewebe 18 gebildet wird, angepaßt werden sollte.
  • Fig. 5 veranschaulicht eine Ausschnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung, die einen Defibrator 1 gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet. Fig. 5 ent spricht im wesentlichen Fig. 1, und dementsprechend sind identische Teile mit identischen Bezugszeichen gekennzeichnet und werden nicht detailliert erläutert.
  • Fig. 6 veranschaulicht die Vorrichtung von Fig. 5 von oben gesehen, wobei einige Teile weggebrochen sind.
  • Der Defibrator 1, der eine Auslaßöffnung 30 aufweist, ist mit einem Trichter 43 verbunden, der Rührmittel 44 aufweist, die nachstehend erklärt werden. Der Defibrator 1, der Trichter 43 und der Saugkasten 7 sind innerhalb eines geschlossenen Gehäuses 45 angeordnet. Das Gehäuse 45 verringert Probleme im Zusammenhang mit Lärm vom Defibrator 1 und Probleme mit Staub, der von den Fasern stammt. Das Saugrohr 8 ist mit dem Lufteinlaß für den Defibrator ver bunden. Auf diese Weise wirkt das gebildete Gewebe 18 als Filter, um die Menge an Staub zu verringern.
  • Der Trichter 43 weist eine erste Wand 46 auf, die in einer Dichtung 47 endet, welche an einer ersten Ecke 48 des Saugkastens 7 mit dem Formgitter 5 in Kontakt sein soll. Der Trichter 43 weist eine zweite Wand 49 auf, welche eine zweite Dichtung 50 aufweist, die beispielsweise in Form einer Walze vorgesehen sein kann und in Kontakt mit der auf dem Formgitter 5 abgelegten Faserschicht ist. Die Dichtung so ist an einer zweiten Ecke 51 des Saugkastens 7 vorgesehen.
  • In Fig. 6 ist ein Teil der zweiten Wand 49 weggebrochen, um die Rührmittel 44 zu veranschaulichen. Jedes der Rührmittel weist einen Flügel 52, der unmittelbar oberhalb des Formgitters 5 angeordnet ist, und eine Antriebswelle 53, die für die Rotation des Flügeis 52 angeordnet ist, auf. Jede der Antriebswellen 53 ist mit (nicht gezeigten) gemeinsamen Antriebsmitteln verbunden. Die Rührmittel 44 haben eine Funktion, die mit den Rührern von Verteilern nach dem Stand der Technik, wie beispielsweise im US-Patent 4 494 278 of fenbart, vergleichbar ist. Die hier offenbarte kombinierte Einheit jedoch, die aus dem Defibrator 1, dem Trichter 43, der die Rührmittel enthält, besteht, hat eine kompaktere Struktur und kann innerhalb des geschlossenen Gehäuses 45 vorgesehen sein. Dementsprechend ist es möglich, eine sehr kompakte Einheit bereitzustellen.

Claims (10)

1. Defibrator (1) zur Herstellung eines Faserproduktes, vorzugsweise aus Cellulosefasern, durch Auftrennen einer Schicht (3) aus Rohmaterial mittels rotierender Schlagarme (25), die in einem zylindrischen Gehäuse (24) vorgesehen sind und mit einer stationären Schlagplatte (29) zusammenwirken, welche angrenzend an eine Einlaßöffnung, durch die die Schicht (3) aus Rohmaterial in das zylindrische Gehäuse (24) eingeführt wird, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsachse (27) der Schlagarme (25) in bezug auf die zentrale Achse (28) des zylindrischen Gehäuses versetzt ist, daß die innere Oberfläche des zylindrischen Gehäuses des Defibrators mit Rippen (33) versehen ist, die eine zur Rotationsachse (27) hin gerichtete Oberfläche (34) aufweisen, welche eine Krümmung hat, um die Fasern in den Arbeitsbereich der Schlagarme (25) zu lenken, wobei die Rippen (33) angrenzend an die Einlaßöffnung in Rotationsrichtung (26) für die Schlagarme (25) angeordnet sind, und daß die Auslaßöffnung (30) durch einen Gitterrost (37) bedeckt ist, der aus parallelen Gitterstäben (38) gebildet ist, wobei jeder Gitterstab sich in einer senkrecht zur Rotationsachse (27) verlaufenden Ebene erstreckt und eine gekrümmte Oberfläche aufweist, die in einem Abstand zur Rotationsachse (27) angeordnet ist, der dem Abstand zwischen der Rotationsachse (27) und der Außenkante der Schlagarme (36) entspricht, wodurch es ermöglicht wird, den Gitterrost (37) mittels der rotierenden Schlagarme (25) zu reinigen.
2. Defibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Defibrator (1) direkt oberhalb eines Formgitters (5) angeordnet ist und eine nach unten gerichtete Auslaßöffnung (2) aufweist, die sich über die Länge des Defibrators erstreckt, und daß diese Länge der Breite des auf dem Formgitter (5) zu formenden Produkts entspricht.
3. Defibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsöffnung für das Rohmaterial in einer Dreiuhrposition angeordnet ist, daß die Schlagarme (25) gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden und daß die Auslaßöffnung (30) für die defibrierten Fasern in der Sechsuhrposition angeordnet ist.
4. Defibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (30) eine Breite zwischen 6 und 8 mm aufweist, daß der Abstand zwischen benachbarten Gitterstäben (38) zwischen 1 ½ und 2 mm beträgt, wodurch es nur einzelnen Fasern ermöglicht wird, durch den Gitterrost durchzutreten, und daß jeder Gitterstab in Richtung von der Auslaßöffnung weg abgeschrägt ist und jeder Gitterstab eine maximale Breite zwischen ½ und 1 mm, eine Dicke zwischen 8 und 12 mm und eine Länge zwischen 80 und 120 mm aufweist.
5. Defibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sauggebläse (31) am Auslaß (30) aus dem Defibrator in einer Position zwischen der Auslaßöffnung (30) aus dem zylindrischen Gehäuse und einer Entleerungsöffnung (2), durch die die Fasern auf das Formgitter (5) entleert werden, angeordnet ist.
6. Defibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (33) sich parallel zur Rotationsachse (27) erstrecken.
7. Defibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (33) sich schraubenförmig um die Rotationsachse (27) erstrecken.
8. Defibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verteiler nacheinander in Vorschubrichtung des Formgitters (5) angeordnet sind, wobei jeder Verteiler mit seiner eigenen Zuleitung für Rohmaterialien (3) versehen ist.
9. Defibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterrost (37), der die Auslaßöffnung (30) bedeckt, so angeordnet ist, das er oberhalb der Wand des zylindrischen Gehäuses (24) vorsteht.
10. Defibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trichter (43) mit der Auslaßöffnung (30) verbunden ist, wobei der Trichter Rührmittel (44) zum gleichmäßigen Verteilen der Fasern über ein unmittelbar unterhalb des Trichters (43) angeordnetes Formgitter (5) enthält.
DE69407993T 1993-10-28 1994-10-28 Defibrator Expired - Fee Related DE69407993T2 (de)

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