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DE69406818T2 - Elektrisches Heizelement, seine Herstellung und Verwendung - Google Patents

Elektrisches Heizelement, seine Herstellung und Verwendung

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DE69406818T2
DE69406818T2 DE69406818T DE69406818T DE69406818T2 DE 69406818 T2 DE69406818 T2 DE 69406818T2 DE 69406818 T DE69406818 T DE 69406818T DE 69406818 T DE69406818 T DE 69406818T DE 69406818 T2 DE69406818 T2 DE 69406818T2
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DE
Germany
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strip
tabs
heating element
electric heating
tab
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DE69406818T
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Joseph Anthony Mcwilliams
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Ceramaspeed Ltd
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Ceramaspeed Ltd
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Publication of DE69406818T2 publication Critical patent/DE69406818T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • H05B3/748Resistive heating elements, i.e. heating elements exposed to the air, e.g. coil wire heater
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B2203/00Aspects relating to Ohmic resistive heating covered by group H05B3/00
    • H05B2203/017Manufacturing methods or apparatus for heaters

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)
  • Surface Heating Bodies (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Heizelement für einen elektrischen Heizstrahler, insbesondere aber nicht ausschließlich zum Gebrauch in Verbindung mit einem oben glatten Kochherd mit einer glaskeramischen Platte. Vor allem bezieht sich die Erfindung auf ein Heizelement in der Form eines länglichen Streifens aus elektrisch leitfähigem Material wie einem Metall oder einer Metallegierung, der für Hochkantanordnung auf einer Grundlage aus thermisch und elektrisch isolierendem Material mit Hilfe von damit einstückig gefertigten Laschen eingerichtet ist, wobei die besagten Laschen von der Kante des besagten Streifens ausgehen und an bzw. in der isolierenden Grundlage angebracht sind. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen elektrischen Heizelements und auf einen ein solches elektrisches Heizelement umfassenden elektrischen Heizstrahler.
  • Wird ein Heizelement mit Hilfe von Laschen an einer Grundlage angebracht und zwecks Erhitzung durch Hindurchleiten eines elektrischen Stromes auf den gewünschten Wert der spezifischen Lichtausstrahlung gebracht, ist es nachteilig, daß der Streifen in den an die Laschen anschließenden Bereichen weniger hell glüht. Dies hat zwei Gründe. Erstens wird Wärme von dem Streifen in die Montagelaschen und dann in die Grundlage geleitet. Das Leiten von Wärme in die Grundlage läßt sich etwas einschränken, indem von einer Grundlage mit sehr guten Wärmeisoliereigenschaften wie insbesondere mikroporösem Wärmeisoliermaterial Gebrauch gemacht wird. Zweitens hat es sich erwiesen, daß innerhalb des Streifens die elektrische Stromdichte in verschiedenen Bereichen entlang dem Streifen unterschiedlich ist, und zwar ist sie in den an die Laschen angrenzenden Bereichen geringer als an anderen Stellen. In solchen Bereichen ist der Streifen infolge der Laschen effektiv breiter, und elektrischer Strom fließt nicht nur durch den Streifen sondern auch durch die Laschen, was die geringere Stromdichte bedingt, auf die vorstehend hingewiesen wurde.
  • Streifenartige Heizelemente sind z.B. aus GE-A-1 569 588, US-A-600 057 und US-A-4 292 504 bekannt.
  • Nach GB-A-1 569 588 ist der Heizleiterstreifen von seinen gegenüberliegenden Kanten aus wechselweise mit Spalten versehen, um dem Leiterstreifen eine Zickzackform zu vermitteln, und von dem Streifen gehen Verankerungslaschen aus, die in eine Isolierplatte eindringen, so daß sie den Streifen an der Platte befestigen. Die Laschen können in einem gewissen Abstand von der unteren Kante des Streifens gekerbt sein, um eine Biegestelle zu bilden. Der erhitzende Teil des Streifens ist daher diskontinuierlich, und es bestehl keine Lehre dahingehend, daß die Laschen mit Löchern, Spalten oder Schlitzen zu versehen sind, um die Gleichförmigkeit der spezifischen Lichtausstrahlung, die der Streifen entlang seiner Länge aufweist, zu verbessern.
  • Nach US-A-600 057 kann ein Heizelement in Streifenform vorgesehen werden, doch wird die Frage, wie die Gleichförmigkeit der spezifischen Lichtausstrahlung entlang dem Streifen verbessert werden könnte, nicht behandelt.
  • Nach US-A-4 292 504 wird ein aus Streckmetall gefertigtes Heizelement im wesentlichen in seiner gesamten Länge auf einer Platte aus Isoliermaterial hochkant abgestützt. Da der erhitzende Teil des Streifens diskontinuierlich ist und keine individuellen Laschen vorgesehen sind, sind die Probleme gleichförmiger spezifischer Lichtausstrahlung mit denen bei einem kontinuierlichen Heizstreifen nicht identisch.
  • In der vorliegenden Urkunde bezeichnet der Ausdruck "mikroporös" poröse bzw. zellige Materialien, bei denen die Endgröße der Zellen bzw. Hohlräume geringer ist als die mittlere freie Weglänge eines Luftmoleküls bei Normaltemperatur und -druck, d.h. bei denen die besagte Endgröße etwa 100 nm oder weniger beträgt. Die durch Luftleitung (d.h. Zusammstöße zwischen Luftmolekülen) bedingte Wärmeübertragung ist bei einem in diesem Sinne mikroporösen Material sehr gering. Zu solchen mikroporösen Materialien zählen Aerogel, d.h. ein Gel, bei dem die flüssige Phase so durch eine gasförmige Phase ersetzt wurde, daß die Schrumpfung vermieden wird, die bei unmittelbarer Trocknung des Gels aus einer Flüssigkeit stattfinden würde. Eine im wesentlichen identische Struktur läßt sich durch gesteuertes Fällen aus einer Lösung erzielen, wobei die Temperatur und der pH-Wert im Zuge der Fällung so geregelt werden, daß ein offengittriger Niederschlag anfällt. Andere äquivalente offengittrige Strukturen sind pyrogener (durch Hitzezersetzung bewirkter) bzw. elektrothermischer Art, wobei ein erheblicher Anteil der Teilchen eine Teilchenendgröße von weniger als 100 nm aufweist. Jedes dieser teilchenförmigen Materialien, die z.B. auf Siliciumoxid, Aluminiumoxid oder anderen Metalloxiden beruhen, kann zur Herstellung einer Masse benutzt werden, die der vorstehenden Definition gemäß mikroporös ist.
  • Die mikroporöse Isolierung umfaßt typisch ein trockenes und teilchenförmiges mikroporöses Material im Einklang mit der vorstehenden Definition, das mit einer Keramikfaserverstärkung, Titandioxid als Trübungsmittel und für Hochtemperatureinsätze einer kleinen Menge Aluminiumoxidpulver gemischt ist, dessen Aufgabe darin besteht, das Material schrumpfungsbeständig zu machen. Ein solches mikroporöses Isoliermaterial ist in GB-A-1 580 909 beschrieben.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektrisches Heizelement zu schaffen, das das Problem ungleichförmiger spezifischer Lichtausstrahlung ausschaltet bzw. auf ein Mindestmaß einschränkt und bei dem die spezifische Lichtausstrahlung des Heizelements entlang seiner Länge gleichförmiger ist. Es ist auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung eines solchen elektrischen Heizelements zu schaffen, und eine weitere Aufgabe besteht darin, einen elektrischen Heizstrahler zu schaffen, der mit einem solchen elektrischen Heizelement ausgestattet ist.
  • Einem Aspekt der vorliegenden Erfindung nach wird ein elektrisches Heizelement für einen elektrischen Heizstrahler vorgesehen, wobei das besagte Element einen länglichen, für hochkante Anordnung auf einer Grundlage aus thermisch und elektrisch isolierendem Material geeigneten elektrisch leitfähigen Streifen umfaßt, und zwar umfaßt der Streifen einen länglichen kontinuierlichen Teil und einen mit dem kontinuierlichen Teil einstückigen diskontinuierlichen Teil, wobei der diskontinuierliche Teil eine Mehrzahl von Montagelaschen aufweist, die sich an in Abstand voneinander befindlichen Stellen von dem kontinuierlichen Teil weg erstrecken und zur Anbringung an bzw. in der Grundlage bestimmt sind, während in jeder Lasche mindestens eine Öffnung vorgesehen ist, durch die Wärmeleitung von dem kontinuierlichen Teil in die Laschen eingeschränkt bzw. auf ein Mindestmaß reduziert und auch Schwankung der elektrischen Stromdichte entlang dem kontinuierlichen Teil des Streifens eingeschränkt bzw. auf ein Mindestmaß reduziert wird, wenn der Streifen zwecks Betrieb in einem elektrischen Heizstrahler elektrisch angeschlossen ist.
  • In dieser Urkunde wird der Ausdruck "kontinuierlich" in bezug auf den kontinuierlichen Teil des Streifens verwendet, um einen länglichen Teils des Streifens, dessen Maße im wesentlichen gleichförmig sind, zu bezeichnen. Dagegen wird der Ausdruck "diskontinuierlich" in dieser Urkunde in bezug auf den diskontinuierlichen Teil des Streifens verwendet, um einen an den kontinuierlichen Teil angrenzenden Teil des Streifens zu bezeichnen, der mit sich von dem kontinuierlichen Bereich weg erstreckenden Laschen versehen ist, so daß die Querschnittsfläche des Materials in einer zu der Längsrichtung des kontinuierlichen Streifenteils im wesentlichen senkrechten Richtung in der Längsrichtung des Streifens veränderlich ist. An gewissen Punkten in der Längsrichtung des Streifens kann die Querschnittsfläche des Materials daher im Vergleich mit anderen Punkten erheblich verringert sein oder das Material kann ganz fehlen.
  • Durch entsprechende Wahl der Größe und Lage der Öffnungen im Verhältnis zu den Laschen läßt sich bewirken, daß in den Laschenbereichen die Temperatur in dem kontinuierlichen Teil des Streifens während der elektrischen Selbsterhitzung des Streifens in denjenigen Situationen eingeschränkt bzw. auf ein Mindestmaß reduziert wird, in denen eine solche Einschränkung der Temperatur ansonsten durch Wärmeleitung von dem Streifen in die Laschen und in dem Laschenbereich durch effektive, auf die Gegenwart der Laschen zurückzuführende Vergrößerung des Streifenquerschnitts in dem Streifenteil bedingt wäre.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein elektrischer Heizstrahler geschaffen, der eine Grundlage aus thermisch und elektrisch isolierendem Material und ein zum Teil darin eingebettetes elektrisches Heizelement umfaßt, wobei das elektrische Heizelement einen länglichen, elektrisch leitfähigen Streifen mit einem länglichen kontinuierlichen Teil und einen mit dem kontinuierlichen Teil einstückigen diskontinuierlichen Teil umfaßt, wobei der diskontinuierliche Teil eine Mehrzahl von Montagelaschen aufweist, die sich an in Abstand voneinander befindlichen Stellen von dem kontinuierlichen Teil weg erstrecken, und zwar sind die Laschen vorzugsweise durch Einbetten in der Grundlage an bzw. in der Grundlage angebracht, wobei jede Lasche mindestens eine Öffnung enthält, so daß Wärmeleitung von dem kontinuierlichen Teil in die Laschen eingeschränkt bzw. auf ein Mindestmaß reduziert wird und auch Schwankungen der elektrischen Stromdichte entlang dem kontinuierlichen Teil des Streifens im eingeschalteten Zustand eingeschränkt bzw. auf ein Mindestmaß reduziert werden.
  • Vorteilhafterweise kann die Grundlage aus thermisch und elektrisch isolierendem Material mikroporöses thermisch und elektrisch isolierendes Material umfassen.
  • Geeignete mikroporöse thermisch und elektrisch isolierende Materialien sind in der Technik gut bekannt, z.B. aus GB-A-1 580 909, wobei sich eine typische Masse aus folgenden Bestandteilen zusammensetzt:
  • Mikroporöses pyrogenes Siliciumoxid 49 bis 97 Gew.%
  • Keramikfaserverstärkung 0,5 bis 20 Gew.%
  • Trübungsmittel 2 bis 50 Gew.%
  • Aluminiumoxid bis 12 Gew.%
  • Der Anteil an Aluminiumoxid beträgt vorzugsweise von 0,5 bis 12 Gewichtsprozent.
  • Ein zusätzlicher Vorteil, der durch die Erfindung bedingt ist, besteht darin, daß die Öffnungen in den Montagelaschen bessere Befestigung des Streifens gewährleisten, wenn der Streifen so angeordnet ist, daß die Laschen in der Grundlage aus isolierendem Material eingebettet sind.
  • Der diskontinuierliche Teil des Streifens kann mit dessen kontinuierlichem Teil im wesentlichen koplanar sein.
  • Die mindestens eine Öffnung kann spalt- oder schlitzförmig sein, wobei sich der besagte Spalt bzw. Schlitz von dem in dem kontinuierlichen Teil fernen Ende aus innerhalb und entlang jeder Lasche erstreckt.
  • Die bzw. jede Öffnung kann geradlinig, gekrümmt oder kurvenförmig und sowohl gleichmäßiger als auch ungleichmäßiger Form sein.
  • Jede Lasche kann mit einer Mehrzahl von Öffnungen versehen sein, die entweder zueinander parallel sind oder in einem Winkel zueinander verlaufen.
  • Die Breite des diskontinuierlichen Streifenteils kann größer sein als die Länge der Laschen und der bzw. jeder Spalt bzw. Schlitz kann sich über die betreffende Lasche hinaus und in den Rest des diskontinuierlichen Streifenteils erstrecken.
  • Wahlweise kann mindestens ein in dem diskontinuierlichen Teil vorgesehenes Loch die mindestens eine Öffnung bilden. Wenn mindestens eine Öffnung in der Form eines einzigen Loches in jeder Lasche vorgesehen ist, kann die Größe der besagten Öffnung der betreffenden Lasche entsprechend möglich groß sein. Die Breite des diskontinuierlichen Teils kann größer sein als die Länge der Laschen und das bzw. jedes Loch kann so bemessen sein, daß es sich über die betreffende Lasche hinaus und in den Rest des diskontinuierlichen Streifenteils erstreckt.
  • Die optimale Lage, Länge, Form und relative Gestaltung der mindestens einen Öffnung läßt sich für jeden gegebenen mit Laschen versehenen Streifen ohne weiteres durch einfache Versuche bestimmen.
  • So kann erfindungsgemäß ein streifenförmiges Strahlungsheizelement, das mit Hilfe von damit einstückigen Laschen an einer isolierenden Grundlage angeordnet ist, vorgesehen werden, wobei das besagte Strahlungsheizelement im Betrieb erhöhte Gleichförmigkeit der spezifischen Lichtausstrahlung des sichtbaren Bereichs bedingt.
  • Falls erforderlich, kann der Streifen in der Länge nach gewellter Form (manchmal auch als schlängelnde oder gewundene oder wellige Form bezeichnet) vorgesehen werden.
  • Der Streifen und die Laschen umfassen zweckdienlicherweise ein Metall oder eine Metallegierung wie z.B. eine Eisen- Chrom-Aluminiumlegierung. Die Erfindung ist aber weder auf ein besonderes Material noch auf eine besondere Gestaltung des Streifens beschränkt.
  • Zwecks wirtschaftlicher Fertigung des Heizelements werden die Laschen vorzugsweise in gleichen Abständen entlang dem Streifen angeordnet, und ihre Maße werden so gewählt, daß die zwischen den Laschen befindlichen Lücken zu den Laschen komplementäre Profile aufweisen.
  • Es kann vorteilhaft sein, das erfindungsgemäße Element mit einem oder mehreren ausgewählten Bereichen zu versehen, die bei einem Heizgerät mit einer niedrigeren Temperature und/oder mit geringerer spezifischer Lichtausstrahlung des sichtbaren Bereichs arbeiten als der Rest des Elements. Dies kann z.B. in Anschlußbereichen des Elements erforderlich sein, besonders wenn diese lang sind, wie dies z.B. für den Anschluß des inneren Heizelements einer konzentrischen Anordnung von getrennten inneren und diese umgebenden äußeren Heizelementen nötig ist. Es mag auch erforderlich sein, gewisse Bereiche eines Heizelements visuell zu trennen, z.B. um in dem Heizelement ein oder mehrere getrennte Muster zu erzeugen. Solche für Betrieb bei einer niedrigeren Temperatur und/oder mit niedrigerer spezifischer Lichtausstrahlung des sichtbaren Bereichs ausgewählten Bereiche können zweckdienlicherweise so beschaffen sein, daß ihre nutzbare Querschnittsfläche innerhalb eines bestimmten Abschnitts bzw. innerhalb bestimmter Abschnitte des leitfähigen Streifens örtlich vergrößert ist. Dies läßt sich durch stellenweise Vergrößerung der Streifendicke und/oder der Nutzbreite des Streifens bewirken. Die Öffnungen können aus entsprechenden Laschen in dem bzw. jedem ausgewählten Bereich ausgelassen werden. Wahlweise kann eine Mehrzahl von in Abständen voneinander angeordneten Laschen in dem bzw. jedem ausgewählten Bereich durch eine einzige längliche Lasche ersetzt werden, die sich entlang dem bzw. jedem ausgewählten Bereich erstreckt und keinerlei Öffnungen enthält. Als weitere Alternative kann ein zusätzliches Stück elektrisch leitfähigen Materials in dem bzw. jedem ausgewählten Bereich mit dem Streifen verbunden werden, um in dem bzw. jedem Bereich die Streifendicke und wahlweise die Streifenbreite örtlich zu vergrößern. Ein solches zusätzliches Stück leitfähigen Materials kann zweckdienlicherweise aus dem gleichen Material bestehen wie der Streifen, doch kann dieser auch jedes andere geeignete Metall bzw. jede andere geeignete Metallegierung umfassen.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Heizelements für einen elektrischen Heizstrahler geschaffen, wobei das Element einen länglichen, elektrisch leitfähigen Streifen umfaßt, der für Hochkantanordnung an einer Grundlage aus thermisch und elektrisch isolierendem Material geeignet ist, und zwar umfaßt der Streifen einen länglichen, kontinuierlichen Teil und einen mit dem kontinuierlichen Teil einstückigen diskontinuierlichen Teil, wobei der diskontinuierliche Teil zwecks Anordnung an bzw. in der Grundlage eine Mehrzahl von Montagelaschen umfaßt, die sich an in Abständen voneinander befindlichen Stellen von dem kontinuierlichen Teil weg erstrecken, die Laschen in gleichförmigen Abständen entlang dem Streifen angeordnet und so bemessen sind, daß zwischen den Laschen befindliche Lücken zu den Laschen komplementäre Profile aufweisen, in jeder Lasche mindestens eine Öffnung vorgesehen ist und mindestens zwei Streifen durch Trennung von einem einzigen leitfähigen Band mittels einer Schneid-, Stanz- oder Preßoperation gleichzeitig gefertigt werden, während bei Durchführung der Trennoperation die mindestens zwei Streifen in dem Band aneinanderanschließen und die Laschen des einen Elements effektiv mit den Laschen des anderen Elements verschränkt sind.
  • Der diskontinuierliche Teil des Streifens kann mit dessen kontinuierlichem Teil im wesentlichen koplanar sein.
  • Die mindestens eine Öffnung kann spalt- oder schlitzförmig sein, wobei sich der besagte Spalt bzw. Schlitz von dem dem kontinuierlichen Teil abgewandten Laschenende ausgehend innerhalb und entlang jeder Lasche erstreckt.
  • Die bzw. jede Öffnung kann geradlinig, gekrümmt oder kurvenförmig und gleichmäßiger oder ungleichmäßiger Form sein.
  • Jede Lasche kann mit einer Mehrzahl von Öffnungen versehen sein, die entweder parallel oder in einem Winkel zueinander angeordnet sind.
  • Die Breite des diskontinuierlichen Streifenteils kann größer sein als die Länge der Laschen und der bzw. jeder Spalt oder Schlitz kann sich über die betreffende Lasche hinaus und in den Rest des diskontinuierlichen Streifenteils erstrecken.
  • Wahlweise kann die mindestens eine Öffnung die Form von mindestens einem in dem diskontinuierlichen Teil vorgesehenen Loch aufweisen. Wenn mindestens eine Öffnung die Form eines einzigen Loches in jeder Lasche aufweist, kann dieses zweckdienlicherweise der betreffenden Lasche entsprechend möglichst groß sein. Die Breite des diskontinuierlichen Teiles kann größer sein als die Länge der Laschen, und das bzw. jedes Loch kann so bemessen sein, daß es sich über die betreffende Lasche hinaus und in den Rest des diskontinuierlichen Streifenteils erstreckt.
  • Der Streifen kann so geformt werden, daß er der Länge nach gewellt ist.
  • Der Streifen und die Laschen umfassen zwecksdienlicherweise ein Metall oder eine Metallegierung wie z.B. eine Eisen- Chrom-Aluminiumlegierung.
  • Das Heizelement kann mit einem oder mehreren ausgewählten Bereichen gefertigt werden, die in einem Heizgerät bei einer niedrigeren Temperature und/oder mit geringerer spezifischer Lichtausstrahlung des sichtbaren Bereichs arbeiten als der Rest des Elements. Dies kann z.B. in Anschlußbereichen des Elements erforderlich sein, besonders wenn diese lang sind, wie dies z.B. für den Anschluß des inneren Heizelementes einer konzentrischen Anordnung von getrennten inneren und diese umgebenden äußeren Heizelementen nötig ist. Es mag auch erforderlich sein, gewisse Bereiche eines Heizelements visuell zu trennen z.B. um in dem Heizelement ein oder mehrere getrennte Muster zu erzeugen. Solche für Betrieb mit einer niedrigeren Temperatur und/oder mit niedrigerer spezifischer Lichtausstrahlung des sichtbaren Bereichs ausgewählten Bereiche können zweckdienlicherweise so beschaffen sein, daß ihre nutzbare Querschnittsfläche innerhalb eines bestimmten Abschnitts bzw. innerhalb bestimmter Abschnitte des leitfähigen Streifens örtlich vergrößert ist. Dies läßt sich durch stellenweise Vergrößerung der Streifendicke und/oder der Nutzbreite des Streifens bewirken. Die Öffnungen können aus entsprechenden Laschen in dem bzw. jedem ausgewählten Bereich ausgelassen werden. Wahlweise kann eine Mehrzahl von in Abständen voneinander angeordneten Laschen in dem bzw. jedem ausgewählten Bereich durch eine einzige längliche Lasche ersetzt werden, die sich entlang dem bzw. jedem ausgewählten Bereich erstreckt und keinerlei Öffnungen enthält. Als weitere Alternative kann ein zusätzliches Stück elektrisch leitfähigen Materials in dem bzw. jedem ausgewählten Bereich mit dem Streifen verbunden werden, um in dem bzw. jedem Bereich die Streifendicke und wahlweise die Streifenbreite örtlich zu vergrößern. Ein solches zusätzliches Stück leitfähigen Materials kann zweckdienlicherweise aus dem gleichen Material bestehen wie der Streifen, doch kann dieser auch jedes andere geeignete Metall bzw. jede andere geeignete Metallegierung umfassen.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine Seitenrißansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Heizelements ist, das Montagelaschen mit schlitzförmigen Öffnungen umfaßt;
  • Fig. 2 eine Seitenrißansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform eines elektrischen Heizelements ist, bei dem die Montagelaschen spaltförmige Öffnungen aufweisen;
  • Fig. 3 eine Seitenrißansicht einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Heizelements ist, bei dem die Montagelaschen lochförmige Öffnungen aufweisen;
  • Fig. 4 eine Seitenrißansicht einer vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Heizelements ist, bei dem die Montagelaschen Öffnungen in der Form gekrümmter bzw. kurvenförmiger Schlitze aufweisen;
  • Fig. 5 eine Seitenrißansicht einer fünften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Heizelements ist, bei dem die Montagelaschen Öffnungen in der Form ungleichförmiger Spalte aufweisen;
  • Fig. 6 eine Grundrißansicht eines elektrischen Heizstrahlers ist, der ein Heizelement nach einem der in Fig. 1 bis Fig. 5 dargestellten Ausführungsformen umfaßt;
  • Fig. 7 eine Grundrißansicht von Teilen erfindungsgemäßer elektrischer Heizelemente im Zuge der Fertigung ist; und
  • Fig. 8A bis Fig. 8C Seitenrißansichten von Teilen eines erfindungsgemäßen elektrischen Heizelements mit wahlweisen Anordnungen sind, wobei die besagten wahlweisen Anordnungen die Aufgabe haben, einen oder mehrere ausgewählte Bereiche zwecks Betrieb in einem Heizgerät mit niedrigerer Temperatur und/oder mit geringerer spezifischer Lichtausstrahlung des sichtbaren Bereichs als in dem Rest des Elements vorzusehen.
  • Ein elektrisches Heizelement für einen elektrischen Heizstrahler umfaßt einen länglichen, elektrisch leitfähigen Streifen 1 aus einem Metall oder einer Metallegierung, bei dem der Länge nach in Abständen voneinander befindliche einstückige Montagelaschen 2 vorgesehen sind, die sich von einer Kante des besagten Streifens in der Streifenebene weg erstrecken. Der Streifen 1 ist für Hochkantanordnung an einer Grundlage 3 aus thermisch und elektrisch isolierendem Material durch Einbetten der Laschen 2 in der Grundlage 3 bis zu einer durch die gestrichelte Linie 4 angezeigten Höhe bestimmt. So umfaßt z.B. die Grundlage 3 zweckdienlicherweise mikroporöses, thermisch und elektrisch isolierendes Material wie dies in GB-A-1 580 909 beschrieben ist. Wie in Fig. 1 ersichtlich, sind die Laschen 2 mit Öffnungen in der Form von Schlitzen 5A versehen, die sich von deren unteren Kante aus erstrecken. Wie in Fig. 2 ersichtlich, ist in jeder Lasche 2 ein Spalt 5B vorgesehen, der sich von deren unteren Kante aus erstreckt. Wie in Fig. 3 ersichtlich, ist in jeder Lasche 2 eine Öffnung in der Form eines Loches 5C vorgesehen. Obgleich das in Fig. 3 dargestellte Loch 5C kreisförmig ist, kann es auch je nach der Form der Laschen 2 in anderer Form wie z.B. rechteckig oder oval ausgebildet sein.
  • Die Schlitze 5A, die Spalte 5B und die Löcher 5C dienen dem gleichen Zweck. Ohne Öffnungen dieser Art wäre bei Betrieb des Strahlungsheizelements durch Hindurchleiten eines elektrischen Stromes zu beobachten, daß der Bereich des Streifens 1 unmittelbar oberhalb jeder Lasche 2 weniger hell glühen würde als der Rest des Streifens 1. Dies hat zwei Gründe. Der elektrische Strom würde nicht nur durch den Streifen 1 sondern auch durch die Laschen 2 fließen, und die infolge der Laschen 2 vergrößerte Nutzbreite des Streifens 1 in den Bereichen der Laschen 2 hätte zur Folge, daß die elektrische Stromdichte in diesen Bereichen geringer wäre als in dem Rest des Streifens. Die Erhitzung des Streifens in diesen Bereichen ginge daher langsamer und in geringem Maße vor sich. Außerdem wäre infolge der Wärmeleitung auch mit einem Wärmeverlust aus dem Streifen in die Laschen zu rechnen. Erfindungsgemäß bedingt die Anordnung der Schlitze 5A, der Spalte 5B bzw. der Löcher 5C in den Laschen 2 verringerte Wärmeleitung von dem Streifen in die Laschen und bewirkt außerdem Ausgleich für den Fluß von elektrischem Strom durch die Laschen 2, bzw. Einschränkung oder Ausschaltung des besagten Flusses. Der Stromfluß entlang dem Streifen 1 ist daher so beschaffen, als ob die Laschen 2 im wesentlichen nicht vorhanden werden. Die elektrische Stromdichte ist daher entlang dem Streifen 1 im wesentlichen gleichförmig, und wenn der Streifen 1 als Heizelement betrieben wird, ist die Helligkeit bzw. die spezifische Lichtausstrahlung, mit der er der Länge nach glüht, gleichförmiger als bei einem ähnlichen Streifen ohne solche Öffnungen.
  • Die Länge, die Form und die Anzahl der Schlitze 5A bzw. der Spalte 5B und die Größe und Lage der Löcher 5C, die für optimale Wirkung erforderlich sind, lassen sich ohne weiteres durch einfache Versuche bestimmen. Es mag nötig sein, daß die Schlitze 5A, die Spalte 5B bzw. die Löcher 5C etwas über die Laschen 2 hinaus und in den Körper des diskontinuierlichen Teiles des Streifens 1 selbst hinein reichen, wie dies in den Figuren 1, 2 und 3 gezeigt ist. Im allgemeinen sollte jedes Loch 5C im Verhältnis zu der Größe der betreffenden Lasche 2 so groß gemacht werden, wie dies angemessenerweise möglich ist. Die Schlitze bzw. Spalte könnten, falls erforderlich, gekrümmt oder kurvenförmig sein, wie die Öffnungen in der Form von Schlitzen 5D in Fig. 4, und sie könnten ungleichmäßiger Form bzw. Breite sein, wie die Öffnungen in der Form von Spalten 5E in Fig. 5. Falls erforderlich, könnte eine Mehrzahl von in den einzelnen Laschen vorgesehenen Öffnungen in der Form von Schlitzen oder Spalten so angeordnet werden, daß sie zueinander nicht parallel sind.
  • Fig. 6 veranschaulicht eine Anwendung eines erfindungsgemäßen Heizelements in einem elektrischen Heizstrahler zur Verwendung unterhalb einer glaskeramischen Platte eines oben glatten Kochherds. Ein wie in einer der Figuren 1 bis 5 konstruiertes und dargestelltes und vorstehend unter Bezugnahme darauf beschriebenes Heizelement, das einen länglichen, elektrisch leitfähigen Streifen 1 aus einem Metall oder einer Metallegierung wie einer Eisen-Chrom-Aluminiumlegierung umfaßt, wird in eine gewellte Form gebracht und hochkant an der Oberfläche einer Grundlage 3 aus mikroporösem, thermisch und elektrisch isolierendem Material angeordnet, das in ein Metallbecken 6 eingepreßt ist. Laschen 2 (Fig. 1 bis Fig. 5) an dem Streifen 1 sind in der Grundlage 3 z.B. durch Einpressen in die besagte Grundlage 3 eingebettet. Nach Anordnung des Streifens 1 wird die Oberfläche der Grundlage 3 so eingestellt, daß sie sich im wesentlichen auf einer in Fig. 1 bis Fig. 5 durch die Bezugsnummer 4 bezeichneten Ebene befindet. Wir haben festgestellt, daß mikroporöses, thermisch isolierendes Material selbst nach dem Einpressen in ein Metallbecken eine gewisse Rückprallelastizität aufweist, was dazu beiträgt, daß die Laschen 2 durch Reibung in der Grundlage festgehalten werden.
  • An die Seitenwand des Beckens 6 schließt eine periphere Wand 7 aus thermisch isolierendem Material wie Keramikfasermaterial oder mikroporösem Isoliermaterial an.
  • Für elektrische Verbindung des Heizelementstreifens 1 mit einer elektrischen Stromversorgung ist ein Anschluß 8 vorgesehen.
  • Es ist eine Wärmeausschaltvorrichtung 9 gut bekannter Art vorgesehen, die sich über das Heizelement erstreckt, um das Heizelement im Falle von Überhitzung der glaskeramischen Platte auszuschalten, wenn das Heizgerät in einem Kochherd mit einer solchen glaskeramischen Platte installiert ist und betrieben wird.
  • Der Heizelementstreifen 1 arbeitet vorteilhafterweise wie vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis Fig. 5 beschrieben, wobei die Anordnung von Öffnungen in der Form von Schlitzen, Spalten bzw. Löchern (5A, 5B, 5C, 5D und 5E in den Figuren 1, 2, 3, 4 bzw. 5) erhöhte Gleichförmigkeit der Strahlungshelligkeit des Streifens 1 bedingt und auch den weiteren Vorteil verbesserter Befestigung der Laschen 2 in dem Isoliermaterial 3 bietet.
  • Die Wirtschaftlichkeit, mit der der in Fig. 1 bis Fig. 5 dargestellte Heizelementstreifen gefertigt wird, läßt sich erhöhen, indem die Lücken 10 zwischen den Laschen 2 etwas schmaler gemacht werden, als dies dargestellt ist, und wenn sie so geformt und bemessen werden, daß die Form ihrer Profile zu der der Laschen 2 genau komplementär ist. Wie in Fig. 7 ersichtlich, lassen sich Elemente dieser Art mit einem Mindestmaß an Materialverlust herstellen. In Fig. 7 werden gleichzeitig vier Heizelementstreifen 1A, 1B, 1C und 1D auf bekannte Weise aus einem einzigen Band von Material mittels einer entsprechenden Schneid-, Stanz- oder Preßoperation gefertigt, und Löcher 5C (bzw. alternative Öffnungen wie Spalte oder Schlitze ähnlicher Art wie sie durch die Bezugsnummern 5A, 5B, 5D bzw. 5E in Fig. 1 bis Fig. 5 bezeichnet sind) werden in den besagten Streifen auf entsprechende Weise vorgesehen. Die Schneid-, Stanz- bzw. Preßoperation hat Trennung des Bandes entlang der Grenzlinien 11 und somit die Herstellung von vier Heizelementstreifen 1A, 1B, 1C, 1D zur Folge. Abgesehen von dem zur Herstellung der Löcher 5C entfernten Material findet bei diesem Verfahren keinerlei Verlust statt.
  • Es mag nötig sein, den erfindungsgemäßen Heizelementstreifen mit einem oder mehreren ausgewählten Bereichen zu versehen, die in einem Heizgerät mit einer niedrigeren Temperatur und/oder mit geringerer spezifischer Lichtausstrahlung des sichtbaren Bereichs arbeiten als der Rest des Streifens. Dies mag z.B. in Anschlußbereichen des Heizgeräts erforderlich sein, wie in den Bereichen 12 in Fig. 6. Solche Anschlußbereiche können ganz lang sein, besonders in einem Heizgerät, in dem zwei oder mehrere getrennt angeschlossene konzentrische Heizelemente vorgesehen sind und es nötig ist, strahlungsarme Anschlußbereiche vorzusehen, die sich von einem Heizelement in einer Zentralzone des Heizgeräts aus zu einem Anschlußteil am Rande des Heizgeräts erstrecken. Es mag auch nötig sein, für visuelle Trennung ausgewählter Bereiche eines Heizelements zu sorgen, um z.B. den visuellen Eindruck zu schaffen, daß ein Teil des Heizelements 1 in Fig. 6 von dem Rest des Heizelements 1 getrennt ist. Solche ausgewählte Bereiche können durch stellenweise Vergrößerung der wirksamen Querschnittsfläche des Heizelementstreifens 1 innerhalb eines oder mehrerer erforderlicher Bereiche davon vorgesehen werden. Die Figuren 8A, 8B und 8C veranschaulichen durch Beispiele, wie sich dies bewerkstelligen läßt. In Fig. 8A wurden die Löcher 5C aus den Laschen 21, 22 in dem Streifen 1 ausgelassen, um die gewünschten Bereiche niedrigerer Betriebstemperatur zu bilden. In Fig. 8B ist anstelle der Laschen 2 mit Löchern 5C in jedem erforderlichen ausgewählten Bereich eine effektiv längliche Lasche 23 ohne Löcher vorgesehen. Auf Wunsch kann die Breite W1 des Streifenbereiches mit dieser länglichen Lasche 23 erweitert werden, so daß sie größer ist als die Breite W2 des restlichen Streifens.
  • Als weitere Alternative kommt die Vergrößerung der Dicke des Streifens 1 in einem oder mehreren ausgewählten Bereichen in Frage. Dies wird vorzugsweise, wie dies in Fig. 8C veranschaulicht ist, durch Verbindung, z.B. mittels Schweißung, eines zusätzlichen Stückes elektrisch leitfähigen Materials 13 mit der Oberfläche des Streifens 1 bewerkstelligt, wobei das zusätzliche Stück jeden erforderlichen ausgewählten Bereich des Streifens 1 abdeckt. Diese Maßnahme kann auch zusätzlich zu den unter Bezugnahme auf Fig. 8A und Fig. 8B beschriebenen Maßnahmen durchgeführt werden. Die Breite des zusätzlichen Materialstücks 13 kann so beschaffen sein, daß das zusätzliche Materialstück entweder nur den Teil des Streifens ohne die Laschen 2 (W3) bzw. den Teil des Streifens mit den Laschen 2 (W4) abdeckt oder die Breite des Streifens und der Laschen (W5) etwas überschreitet. Das zusätzliche Materialstück 13 wird zweckmäßigerweise aus dem gleichen Material gefertigt wie der Streifen 1, kann aber jedes andere entsprechende Material bzw. jede andere entsprechende Metallegierung umfassen.
  • Die in den Figuren 8A, 8B, 8C dargestellten Anordnungen kommen auch in Frage, wo die Laschen nicht mit Löchern sondern mit anderen Öffnungsformen wie Spalten oder Schlitzen versehen sind, wie dies z.B. in den Figuren 1, 2, 4 und 5 gezeigt ist.

Claims (38)

1. Ein elektrisches Heizelement für einen elektrischen Heizstrahler, wobei das Element einen länglichen, elektrisch leitfähigen Streifen (1) umfaßt, der so beschaffen ist, daß er auf einer Grundlage (3) aus thermisch und elektrisch isolierendem Material hochkant angeordnet werden kann, und zwar umfaßt der Streifen einen länglichen kontinuierlichen Teil und einen mit dem kontinuierlichen Teil einstückigen diskontinuierlichen Teil, während der diskontinuierliche Teil eine Mehrzahl von Montagelaschen (2) umfaßt, die sich zwecks Anbringung an oder in der Grundlage an in Abständen voneinander befindlichen Stellen von dem kontinuierlichen Teil weg erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Lasche mindestens eine Öffnung (5A, 5B, 5C, 5D, 5E) vorgesehen ist, so daß Wärmeleitung von dem kontinuierlichen Teil in die Laschen (2) eingeschränkt oder auf ein Mindestmaß reduziert wird und auch Schwankung der elektrischen Stromdichte entlang dem kontinuierlichen Teil des Streifens (1) eingeschränkt oder auf ein Mindestmaß reduziert wird, wenn der Streifen zum Betrieb in einem elektrischen Heizstrahler elektrisch angeschlossen ist.
2. Ein elektrisches Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der diskontinuierliche Teil des Streifens (1) mit dessen kontinuierlichem Teil im wesentlichen koplanar ist.
3. Ein elektrisches Heizelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Öffnung die Form mindestens eines Spaltes (5B, 5E) bzw. Schlitzes (5A, 5D) aufweist, der sich in und entlang jeder Lasche (2) von deren dem kontinuierlichen Teil fernen Laschenende aus erstreckt.
4. Ein elektrisches Heizelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Spalt bzw. Schlitz geradlinig (5A, 5B) oder gekrümmt oder kurvenförmig (5D, 5E) ist.
5. Ein elektrisches Heizelement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Spalt bzw. Schlitz eine gleichmäßige (5A, 5B) oder ungleichmäßige Form (5D, 5E) aufweist.
6. Ein elektrisches Heizelement nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des diskontinuierlichen Teils des Streifens (1) größer ist als die Länge der Laschen (2), sowie dadurch, daß sich der bzw. jeder Spalt bzw. Schlitz über die betreffende Lasche hinweg und in den Rest des diskontinuierlichen Streifenteils erstreckt.
7. Ein elektrisches Heizelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Öffnung die Form von mindestens einem in dem diskontinuierlichen Teil vorgesehenen Loch (5C) aufweist.
8. Ein elektrisches Heizelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Loch die Form eines einzigen in jeder Lasche (2) vorgesehenen Loches (5C) aufweist.
9. Ein elektrisches Heizelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des diskontinuierlichen Teils des Streifens (1) größer ist als die Länge der Laschen (2) und das Loch so bemessen ist, daß es sich über die betreffende Lasche hinweg und in den Rest des diskontinuierlichen Streifenteils erstreckt.
10. Ein elektrisches Heizelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (1) in der Länge nach gewellter Form vorgesehen ist.
11. Ein elektrisches Heizelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (1) ein Metall oder eine Metallegierung umfaßt.
12. Ein elektrisches Heizelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (2) in gleichen Abständen voneinander entlang dem Streifen (1) angeordnet und so bemessen sind, daß die Lücken zwischen den Laschen zu den Laschen komplementäre Profile aufweisen.
13. Ein elektrisches Heizelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein ausgewählter Bereich bzw. mehrere ausgewählte Bereiche (13, 21, 22, 23) des Heizelements unter örtlicher Vergrößerung der wirksamen Querschnittsfläche des leitfähigen Streifens innerhalb einer erforderlichen Länge bzw. innerhalb erforderlicher Längen geformt ist bzw. sind, so daß der eine ausgewählte Bereich bzw. die mehreren ausgewählten Bereiche in einem Heizgerät mit einer niedrigeren Temperatur und/oder mit niedrigerer spezifischer Lichtausstrahlung des sichtbaren Bereichs arbeiten als der Rest des Elements.
14. Ein elektrisches Heizelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß örtliche Vergrößerung der Querschnittsfläche in dem einen ausgewählten Bereich bzw. in den mehreren ausgewählten Bereichen (21, 22, 23) durch stellenweise vergrößerte Dicke des Streifens und/oder vergrößerte wirksame Breite des Streifens bewirkt wird.
15. Ein elektrisches Heizelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in dem bzw. in jedem ausgewählten Bereich (21, 22) die mindestens eine Öffnung aus den Laschen (2) ausgelassen ist.
16. Ein elektrisches Heizelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von in Abständen voneinander befindlichen Laschen in dem bzw. in jedem ausgewählten Bereich durch eine einzige längliche Lasche (23) ersetzt sind, die sich entlang dem bzw. jedem ausgewählten Bereich ohne eine in der besagten länglichen Lasche vorgesehene Öffnung erstreckt.
17. Ein elektrisches Heizelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Stück (13) aus elektrisch leitfähigem Material in dem bzw. in jedem ausgewählten Bereich mit dem Streifen (1) verbunden ist, um die Dicke des Streifens und wahlweise die Breite des Streifens in dem bzw. in jedem Bereich örtlich zu vergrößern.
18. Ein elektrisches Heizelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Stück (13) aus leitfähigem Material aus dem gleichen Material gefertigt ist wie der Streifen (1).
19. Ein elektrischer Heizstrahler, umfassend eine Grundlage (3) aus thermisch und elektrisch isolierendem Material und ein teilweise darin eingebettetes elektrisches Heizelement, und zwar umfaßt das elektrische Heizelement einen länglichen, elektrisch leitfähigen Streifen (1), wobei der besagte leitfähige Streifen einen länglichen, kontinuierlichen Teil und einen mit dem kontinuierlichen Teil einstückigen diskontinuierlichen Teil umfaßt, der diskontinuierliche Teil eine Mehrzahl von Montagelaschen (2) umfaßt, die sich an in Abständen voneinander befindlichen Stellen von dem kontinuierlichen Teil weg erstrecken, und die Laschen vorzugsweise durch Einbetten in der Grundlage an bzw. in der Grundlage (3) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Lasche mindestens eine Öffnung (5A, 5B, 5C, 5D, 5E) vorgesehen ist, so daß Wärmeleitung von dem kontinuierlichen Teil in die Laschen eingeschränkt bzw. auf ein Mindestmaß reduziert wird und auch Schwankung der elektrischen Stromdichte entlang dem kontinuierlichen Teil des Streifens (1) im eingeschalteten Zustand eingeschränkt bzw. auf ein Mindestmaß reduziert wird.
20. Ein elektrischer Heizstrahler nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das isolierende Material mikroporöses, thermisch und elektrisch isolierendes Material umfaßt.
21. Ein elektrischer Heizstrahler nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (1) im Einklang mit einem der Ansprüche 2 bis 18 geformt ist.
22. Ein Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Heizelements für einen elektrischen Heizstrahler, und zwar umfaßt das Element einen länglichen, elektrisch leitfähigen Streifen (1A, 1B, 1C, 1D), der für Hochkantanordnung auf einer Grundlage (3) aus thermisch und elektrisch isolierendem Material geeignet ist, wobei der Streifen einen länglichen, kontinuierlichen Teil und einen mit dem kontinuierlichen Teil einstückigen diskontinuierlichen Teil umfaßt, der diskontinuierliche Teil eine Mehrzahl von Montagelaschen (2) umfaßt, die sich an in Abständen voneinander befindlichen Stellen zwecks Anbringung an bzw. in der Grundlage (3) von dem kontinuierlichen Teil weg erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen in gleichmäßigen Abständen entlang dem Streifen angeordnet und so bemessen werden, daß zwischen den Laschen befindliche Lücken zu den Laschen komplementäre Profile aufweisen, wobei jede Lasche (2) mindestens eine Öffnung (5A, 5B, 5C, 5D, 5E) aufweist, und wobei mindestens zwei Streifen (1A, 1B, 1C, 1D) durch Trennung von einem einzigen leitfähigen Band durch eine Schneid-, Stanz- bzw. Preßoperation gleichzeitig hergestellt werden, während die mindestens zwei Streifen aneinander anschließend in dem Band angeordnet sind und während der Trennoperation die Laschen eines Elements effektiv mit den Laschen des anderen Elements verschränkt sind.
23. Ein Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der diskontinuierliche Teil des Streifens (1) im wesentlichen mit dem kontinuierlichen Teil des Streifens koplanar ist.
24. Ein Verfahren nach Anspruch 22 oder Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Öffnung die Form mindestens eines Spaltes (5B, 5E) bzw. Schlitzes (5A, 5D) aufweist, der sich von dem dem kontinuierlichen Teil fernen Laschenende aus in jede Lasche (2) und entlang dieser erstreckt.
25. Ein Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Spalt bzw. Schlitz geradlinig (5A, 5B) oder gekrümmt oder kurvenförmig (5D, 5E) ist.
26. Ein Verfahren nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Spalt bzw. Schlitz eine gleichmäßige (5A, 5B) oder ungleichmäßige (5D, 5E) Form aufweist.
27. Ein Verfahren nach Anspruch 24, 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des diskontinuierlichen Teiles des Streifens (1) größer ist als die Länge der Laschen (2) und daß sich der bzw. jeder Spalt bzw. Schlitz über die betreffende Lasche hinweg und in den Rest des diskontinuierlichen Streifenteils erstreckt.
28. Ein Verfahren nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Öffnung die Form von mindestens einem in dem diskontinuierlichen Teil vorgesehenen Loch (5C) aufweist.
29. Ein Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Loch die Form eines einzigen in jeder Lasche (2) vorgesehenen Loches (5C) aufweist.
30. Ein Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des diskontinuierlichen Teils des Streifens (1) größer ist als die Länge der Laschen (2) und das Loch so bemessen ist, daß es sich über die betreffende Lasche hinweg und in den Rest des diskontinuierlichen Streifenteils erstreckt.
31. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 30 und einschließlich des Schrittes der Formung jedes Streifens (1A, 1B, 1C, 1D), so daß dieser der Länge nach eine gewellte Form aufweist.
32. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (1) ein Metall oder eine Metallegierung umfaßt.
33. Ein Verfahren nach einem der Ansprüche 22 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß ein ausgewählter Bereich bzw. mehrere ausgewählte Bereiche (13, 21, 22, 23) des Heizelements unter örtlicher Vergrößerung der wirksamen Querschnittsfläche des leitfähigen Streifens innerhalb einer erforderlichen Länge bzw. innerhalb erforderlicher Längen geformt wird bzw. werden, so daß der eine ausgewählte Bereich bzw. die mehreren ausgewählten Bereiche in einem Heizgerät mit einer niedrigeren Temperatur und/oder mit einer geringeren spezifischen Lichtausstrahlung des sichtbaren Bereichs arbeiten als der Rest des Elements.
34. Ein Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen ausgewählten Bereich bzw. in den mehreren ausgewählten Bereichen (21, 22, 23) örtliche Vergrößerung der Querschnittsfläche durch vergrößerte Dicke des Streifens und/oder vergrößerte wirksame Breite des Streifens bewirkt wird.
35. Ein Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Öffnung aus den Laschen (2) in dem bzw. in jedem ausgewählten Bereich (21, 22) ausgelassen wird.
36. Ein Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß in dem bzw. in jedem ausgewählten Bereich anstelle einer Mehrzahl von in Abständen voneinander befindlichen Laschen eine einzige längliche Lasche (23) vorgesehen wird, die sich entlang dem bzw. jedem ausgewählten Bereich erstreckt, ohne eine darin geformte Öffnung aufzuweisen.
37. Ein Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Stück (13) aus elektrisch leitfähigem Material in dem bzw. in jedem ausgewählten Bereich mit dem Streifen (1) verbunden wird, um in dem bzw. in jedem Bereich die Dicke des Streifens und wahlweise die Breite des Streifens örtlich zu vergrößern.
38. Ein Verfahren nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Stück (13) aus leitfähigem Material aus dem gleichen Material geformt wird wie der Streifen (1).
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