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DE69406208T2 - Kühlmöbel - Google Patents

Kühlmöbel

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Publication number
DE69406208T2
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Authority
DE
Germany
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door
glass
display case
frame body
drainage channel
Prior art date
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DE69406208T
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English (en)
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Inventor
Masaru Sekine
Kazuo Tetsukawa
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Sanyo Electric Co Ltd
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Sanyo Electric Co Ltd
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Publication date
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Priority claimed from JP05201812A external-priority patent/JP3133568B2/ja
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/02Doors; Covers
    • F25D23/026Doors; Covers for open-top cabinets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/04Show cases or show cabinets air-conditioned, refrigerated
    • A47F3/0404Cases or cabinets of the closed type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D21/00Defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water
    • F25D21/14Collecting or removing condensed and defrost water; Drip trays
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2400/00General features of, or devices for refrigerators, cold rooms, ice-boxes, or for cooling or freezing apparatus not covered by any other subclass
    • F25D2400/10Refrigerator top-coolers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Refrigerator Housings (AREA)
  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kühlvitrine zum Ausstellen und Verkaufen von Nahrungsmitteln, wie beispielsweise Eiscreme.
  • Eine derartige Kühlvitrine kühlt wie in der offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Hei 2-6988 (F25D23/02) offenbart, einen Lagerraum innerhalb eines Isolierboxkörpers mittels eines Kühlapparates. Der Isolierboxkörper, der nach oben offen ist, wird üblicherweise durch eine Glastür geschlossen, die geöffnet und geschlossen werden kann. Die Glastür ist am rückwärtigen Ende des Isolierboxkörpers in seitlicher Richtung nach oben und unten drehbar gelagert. In der Vitrine werden Nahrungsmittel im Lagerraum ausgestellt und aufbewahrt, um ein Herausnehmen der Nahrungsmittel zu ermöglichen, indem die Vorderseite der Glastür zum Öffnen hochgehalten wird.
  • Eine Kühltruhe gemäß einem anderen Typ, die in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Hei 3-30071 (F25D23/02) offenbart ist, kühlt einen Lagerraum, der innerhalb einer Isolierwand angeordnet ist, mittels eines Kühlapparates. Die Isolierwand, die nach vorn offen ist, wird üblicherweise durch eine Glastür verschlossen, die auf und zu gemacht werden kann, und die drehbar an der Isolierwand gelagert ist. In der Vitrine sind Nahrungsmittel im Lagerraum ausgestellt und aufbewahrt, damit der Kunde beim Auswählen der Nahrungsmittel durch die Glastür in das Innere sehen kann, und die Tür zum Herausnehmen des Nahrungsmittels öffnen kann.
  • Wenn solche Kühlvitrinen zum Ausstellen und Verkaufen von tiefgekühlten Nahrungsmitteln, wie beispielsweise Eiscreme, verwendet werden, wird jeder Lagerraum auf Gefriertemperatur unter dem Gefrierpunkt abgekühlt, so daß sich an der Außenseite der Glastür, die der Luft ausgesetzt ist, leicht Tau niederschlagen kann. Der an der Außenseite der Glastür niedergeschlagene Tau verschlechtert die Sicht in das Innere. Weiterhin können Tautropfen an der am weitesten unten liegenden Stelle der Glastür beim Öffnen derselben nach außen spritzen, wodurch die Umgebung der Vitrine schmutzig wird.
  • Um die vorstehenden Probleme zu verhindern, schafft die herkömmliche Vitrine, die in der offengelegten JP-PA-Hei 3- 30071 offenbart ist, eine Glastür, bei welcher auf der der Außenseite gegenüberliegenden Seite eine aufgedruckte Heizung haftet. Die Glastür mit einer derartigen Heizeinrichtung erhöht jedoch die Herstellkosten. Außerdem ist die Heizeinrichtung wenig hilfreich dabei, zu verhindern, daß sich an dem Rahmenkörper der Tür Tau niederschlägt, so daß eine weitere Heizeinrichtung erforderlich werden kann, um das Niederschlagen von Tau am Rahmenkörper zu verhindern. Weiterhin wird die Heizeinrichtung über die gesamte Glastür heiß, so daß die Seite des Lagerraums bezüglich ihrer Temperatur beeinflußt wird. Anders gesagt, die Heizeinrichtung erhöht die Temperatur des Lagerraums, so daß die Belastung des Kühlapparates der Vitrine steigt, was dazu führt, daß die Kapazität des Kühlapparates verbessert werden muß.
  • Zusätzlich wird bei herkömmlichen Glastüren beispielsweise wie bei den vorstehend genannten Anmeldungen, die jeweils durch Einsetzen des Umfangs der Glasplatte in den Rahmen körper hergestellt sind, die Montage der Tür somit extrem kompliziert.
  • Eine ähnliche Kühlvitrine ist in der EP-A-0236286 offenbart. Diese Schrift offenbart alle Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
  • In der JP-A-3089188 ist die Möglichkeit offenbart, eine Kühlvitrine zu schaffen, die ein leichtes Beseitigen des an der Außenseite einer Glastür auftretenden Beschlages ermöglicht. Diese Schrift schlägt vor, einen Drainagekanal zu schaffen, der innerhalb des Rahmenkörpers an der Lagerseite der Tür als Wassersammelteil ausgebildet ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um die vorstehenden Probleme bei dem Stand der Technik zu lösen, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kühlvitrine zu schaffen, bei der es möglich ist, den an der Außenseite der Glastür sich niederschlagenden Tau leicht zu entfernen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kühlvitrine zu schaffen, bei der eine erwärmende Auswirkung auf den Lagerraum gesteuert werden kann und wirksam verhindert werden kann, daß ein Rahmenkörper und Glasscheiben, die die Tür bilden, beschlagen, wobei die Fließbandfertigung der Tür merklich verbessert werden kann.
  • Die vorstehenden Aufgaben werden durch eine Kühlvitrine gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf weitere vorteilhafte Aspekte der vorliegenden Erfindung.
  • Die Vitrine umfaßt auch die Verbesserung, daß eine Tropfpfanne im Maschinenraum vorgesehen ist, und der Drainagekanal liegt immer oberhalb der Tropfpfanne, ungeachtet des sen, ob die Tür im geöffneten oder geschlossenen Zustand ist.
  • Bei einer weiteren Entwicklung der vorliegenden Erfindung sind in der Kühlvitrine Dichtungshalterungen mit Schrauben an der Innenfläche des Türrahmens befestigt; und zwischen dem Türrahmen und den Dichtungshalterungen ist ein transparentes Glas gehalten.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben und Merkmale der Erfindung gehen für den Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen hervor, welche anhand der begleitenden Figuren durchgeführt wird, in welchen zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Kühlvitrine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Kühlvitrine gemäß der vorliegenden Erfindung mit der Tür in offenem Zustand;
  • Fig. 3 die Kühlvitrine gemäß der vorliegenden Erfindung im Vertikalschnitt;
  • Fig. 4 die Kühivitrine gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Vertikalschnitt, bei dem die Tür in offenem Zustand dargestellt ist;
  • Fig. 5 ein Drainagekanalteil der Kühlvitrine gemäß der vorliegenden Erfindung in vergrößerter Darstellung im Vertikalschnitt;
  • Fig. 6 den Drainagekanalteil der Kühlvitrine gemäß der vorliegenden Erfindung mit der Tür im offenen Zustand in einer vergrößerten Darstellung im Vertikalschnitt;
  • Fig. 7 die Tür der Kühlvitrine gemäß der vorliegenden Erfindung in der Draufsicht; und
  • Fig. 8 einen Vorderteil der Tür der Kühlvitrine gemäß der vorliegenden Erfindung in vergrößerter Darstellung im Vertikalschnitt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Im folgenden wird bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 8 nunmehr eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Eine Kühlvitrine 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ist beispielsweise eine kompakte, pultartige Vitrine zum Ausstellen und Verkaufen von Eiscreme, der in dieser tiefgekühlt gehalten wird. Die Kühlvitrine 1 besteht aus einem Isolierboxkörper 3, der als eine isolierende Wand verwendet wird, welcher eine Öffnung an seiner Oberseite hat, einer Tür 2, die geöffnet und geschlossen werden kann, um die Öffnung des Isolierboxkörpers von oben zu schließen und zu öffnen, und einem Maschinenraum 4, der an der Rückseite des Isolierboxkörpers vorgesehen ist.
  • Der Isolierboxkörper 3 ist durch Einfüllen eines wärmeisolierenden Materials 8, wie beispielsweise Polyurethanschaum zwischen einen metallenen Außenkasten 6 und einen Innenkasten 7 gebildet, die beide nach oben offen sind. Ein Kühlrohr 9, welches einen Teil eines Kühlapparates A bildet, ist um die Seitenfläche des Innenkastens 7 herum angeordnet, welche dem wärmeisolierenden Material 8 zugewandt ist. Das Innere des Innenkastens 7 bildet einen Lagerraum, der mit Trennwänden 12 und dergleichen, falls erforderlich, unterteilt werden kann. Ein Kompressor 13 und dergleichen, der den Kühlapparat R bildet, ist in einem Maschinenraum 4 angeordnet. Ein paar Drehgelenke 14, 14 sind an der rechten und linken Seite des Maschinenraums 4, dem Isolierboxkörper 3 zugewandt montiert, so daß sie die Rückseite der Tür 2 drehbar lagern.
  • Hinter der Tür 2 ist ein hochstehender Teil 16 ausgebildet, der über dem Maschinenraum 4 liegt. An der Vorderseite des hochstehenden Teils 16 ist eine lichtdurchlässige Scheibe 17, die mit Werbebuchstaben oder dgl. bedruckt ist, montiert. Die Werbebuchstaben sind durch das Licht einer Leuchtstofflampe 18, die innerhalb des hochstehenden Teils 16 und hinter der Scheibe 17 montiert ist, fett-relief-artig.
  • Andererseits ist die Tür 2 aus einem Rahmenkörper 21, der eine Form ähnlich einem Bilderrahmen hat, und einem transparenten Glas 22, welches im Rahmenkörper 21 montiert ist, gebildet. Das transparente Glas 22 ist wie in der Fig. 8 dargestellt, eine Doppelglasscheibe, die aus einem Paar rechteckiger Glasplatten 22A und 22B und Metallabstandsstücken 23 gebildet ist, die am Umfang zwischen den Glasplatten 22A und 22B gehalten sind. In dem Raum zwischen den beiden Glasplatten 22A und 22B ist ein Schwefelhexafluorid- Gas dicht umschlossen, und auf der Innenseite der äußeren Glasplatte 22A ist ein Wärme gut reflektierender Film aufgebracht.
  • Der Rahmenkörper 21 ist aus einem Türrahmen 24 gebildet, der eine Form ähnlich einem Bilderrahmen hat, und ist aus einem harten Kunststoff hergestellt, und hat an seinen vier Seiten vier Dichtungshalterungen 26, die aus einem harten Kunststoff hergestellt sind. Ein Handgriff 27 ist an der Vorderseite 24B des Türrahmens 24 ausgebildet, und die Rückseite 24A des Türrahmens 24 ist mittels Gelenken 14, 14 fixiert. Der Türrahmen 24 bildet einen Druckwandteil 28, indem er sukzessive nach innen vorsteht. Auf der Rückseite des Druckwandteils 28 sind eine Außennut 30 und eine Innennut 31, die innerhalb der Außennut 30 liegt, entlang des Umfangs der Tür 2 ausgebildet, wie dies in der Fig. 8 gezeigt ist. Dann wird in die Außennut 30 eine Heizeinrichtung 32, bestehend aus elektrischen Heizdrähten, eingesetzt, und in die Innennut 31 wird ein Dichtmaterial 33, wie beispielsweise ein weicher Vinylchloridschaum eingefüllt. Jede der Dichtungshalterungen 26 hat andererseits eine Kupplungsnut 29, die nach unten offen ist, und einen vergrößerten Innenflanschteil 35, der innerhalb der Kupplungsnut 29 liegt. Dann wird in die Kupplungsnut 29 durch Einsetzen in die Kupplungsnut 29 eine Dichtung 36 eingesetzt.
  • Bei der Fertigung der Tür 2 wird der Türrahmen 24 nach außen gedreht und die Heizeinrichtung 32 und das Dichtmaterial 33 werden jeweils in die Außennut 30 und die Innennut 31 eingelegt. Als nächstes wird der Umfang des transparenten Glases 22 entlang der Rückseite des Druckwandteils 28 angelegt und die Dichtungshalterungen 26 werden auf diesem plaziert, um die Dichtungshalterungen 26 an der Innenfläche des Türrahmens 24 mittels Schrauben 34 zu befestigen. Somit ist das transparente Glas 22 so montiert, daß es zwischen dem Druckwandteil 28 des Türrahmens 24 und den Innenflanschteilen 35 der Dichtungshalterungen 26 gehalten ist. Demgemäß ist die Montage der Tür 2 auf einfache Art und Weise zu beenden. Danach wird die Tür 2 durch die Gelenke 14, 14, wie vorstehend erwähnt, gelagert. Zusätzlich liegt die Außennut 30, die an der Rückseite des Druckwandteils 28 des Türrahmens 24 ausgebildet ist, entlang der Metallabstandsstücke 23 der transparenten Glasscheibe 22.
  • Andererseits ist in dem mittleren Teil der Rückseite 24A entsprechend der seitlichen Anordnung der Gelenke 14, 14 (Lagerseite) des Türrahmens 24 ein Nutteil 37 ausgebildet, welcher die Form einer nach vorne und nach unten offenen Nut hat, ausgebildet. Dann wird die Dichtungshalterung 26A an der Rückseite des Türrahmens 24 gegenüber dem Nutteil 37 des Türrahmens 24 so angeordnet, daß sie einander aussparen, so daß darin ein Drainagekanalabschnitt 38 gebildet wird. Das vordere Ende des Drainagekanalabschnittes 38 ist oberhalb der transparenten Glasscheibe 22 durch eine Öffnung 39 offen, die an der Endfläche des Druckwandteils 28 angeordnet ist, welche der oberen Fläche der Glasplatte 22A der transparenten Glasscheibe 22 zugewandt ist, während das rückwärtige Ende des Drainagekanalabschnittes 38 durch eine Öffnung 41 in den Maschinenraum 4 nach unten offen ist. Demgemäß verbindet der Drainagekanalabschnitt 38 den Raum an der Oberseite der transparenten Glasscheibe 22 mit dem Maschinenraum 4.
  • In dem Maschinenraum 4 ist eine Tropfpfanne 42 unterhalb der Öffnung 41 des Drainagekanalabschnittes 38 angeordnet. Wenn die Tür 2 geschlossen ist, wie dies in den Figuren 3 und 5 dargestellt ist, sowie auch wenn die Tür 2 geöffnet ist, wie dies in den Figuren 4 und 6 dargestellt ist, befindet sich in beiden Zuständen ein Teil der Tropfpfanne 42 wenigstens unterhalb der Öffnung 41. In dem Zustand, in welchem die Tür 2 offen ist, wie dies in den Figuren 4 und 6 gezeigt ist, neigt sich die Endfläche des Druckwandteils 28 an der Rückseite 24A des Türrahmens 24 an den beiden Seiten derselben leicht nach unten zu der Öffnung 39 des Drainagekanalabschnittes 38, um einen Wassersammelteil 44 zu bilden.
  • Wenn bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion der Kompressor 13 angetrieben wird, wird ein kondensiertes Kühlmittel durch die Kühlleitung 9 durch Reduzieren des Druckes fließen, um die Innenbox 7 durch Verdampfen in der Kühlleitung 9 zu kühlen. Auf diese Art und Weise wird die Eiscreme, welche in dem Lagerraum 11 gelagert ist, auf einer Temperatur unterhalb von -20ºC oder so gekühlt gehalten. Zu diesem Zeitpunkt wird die transparente Glasscheibe 22 der Tür 22 ebenfalls gekühlt, so daß an der Außenfläche der Glasplatte 22A, welche der Luft ausgesetzt ist, durch die Feuchtigkeit in der Luft sich leicht Tau niederschlagen kann.
  • Wenn unter diesen Bedingungen die Tür 2 zum Herausnehmen von Eiscreme geöffnet wird, indem sie am Handgriff 27 hochgehalten wird, fließt das Tauwasser nach unten zur Rückseite 24A des Türrahmens 24. Wenn das Tauwasser die Rückseite 24A des Druckwandteils 28 erreicht, wird es entlang der Neigung des Wassersammelteils 44, der an der Endfläche des Druckwandteils 28 zu der Öffnung 39 des Drainagekanalabschnittes 38 hin ausgebildet ist, gesammelt, um von der Öffnung 39 in den Drainagekanalabschnitt 38 zu fließen. Dann läuft das Tauwasser durch den Drainagekanalabschnitt 38 und erreicht die Öffnung 41, die unterhalb des rückwärtigen Endes des Drainagekanalabschnittes 38 liegt, und tropft in den Maschinenraum.
  • Da die Tropfpfanne 42 unter der Öffnung 41 angeordnet ist, wird das aus der Öffnung 41 zu diesem Zeitpunkt tropfende Tauwasser in der Tropfpfanne 42 aufgenommen und durch ein nicht gezeigtes Abführrohr nach außen geleitet. Wenn die Tür 2 danach geschlossen wird, befindet sich zusätzlich die Tropfpfanne 42 immer unterhalb der Öffnung 41, so daß das Tauwasser, welches an der Außenfläche der Glasplatte 22A auftritt, und von der Öffnung 41 während dem Öffnen und Schließen herabtropft, vollständig in der Tropfpfanne 42 aufgenommen werden kann.
  • Das heißt, das auf der Glasplatte 22a beschlagende Tauwasser kann gleichmäßig entfernt werden, so daß es nicht erforderlich ist, auf der gesamten Oberfläche der transparenten Glasscheibe 22 eine gedruckte Heizeinrichtung oder dgl. aufzubringen, wie dies bei der herkömmlichen Vitrine beschrieben worden ist. Oder der Heizwert kann verringert werden, wenn die aufgedruckte Heizeinrichtung od. dgl. darauf aufgebracht ist. Demgemäß ist es bei der Vitrine gemäß der Ausführungsform nicht erforderlich, die Größe des Kühlapparates unter Berücksichtigung der Heizwirkung von der aufgedruckten Heizeinrichtung oder dgl. zu vergrößern, wodurch eine Verminderung der Größe der Kühlvitrine 1 erzielt wird.
  • Zusätzlich ist zu ersehen, daß das Tauwasser, welches normalerweise von der Öffnung 39 in den Drainagekanalabschnitt 38 im geschlossenen Zustand der Tür 2 fließt, ebenfalls aus der Öffnung 41 in der Tropfpfanne 42 aufgenommen wird.
  • Da andererseits die Metallabstandsstücke 23, die innerhalb der Tür 2 montiert sind, eine gute Wärmeleitfähigkeit haben, wird deren Temperatur durch die Kühlwirkung vom Lagerraum 11 reduziert, so daß der Türrahmen 24, welcher oberhalb der Metallabstandsstücke 23 angeordnet ist, ebenfalls der Kühlwirkung unterzogen wird, wodurch an der Außenseite des Türrahmens 24 leicht ein Beschlagen mit Tau auftritt.
  • Entlang der Metallabstandsstücke 23 ist jedoch die Außennut 30 ausgebildet, so daß die Heizeinrichtung 32, die in die Außennut 30 eingelegt ist, nicht nur den Türrahmen 24 direkt, sondern auch die Metallabstandsstücke 23 über die Glasplatte 22A heizt. Zusätzlich zu dem direkten Heizen des Türrahmens 24 wird die Kühlwirkung von den Metallabstandsstücken 23 gesteuert, wodurch wirksam ein Niederschlagen von Tau auf der Außenseite des Türrahmens 24 verhindert wird. Weiterhin wird durch Erwärmen der Metallabstandsstücke 23 die Wärme auch über einen weiten Bereich der äußeren Glasplatte 22A geleitet, so daß das Beschlagen der Außenseite der Glasplatte 22A mit Tau ebenfalls gesteuert wird. Insbesondere in diesem Fall wird die Glasplatte 22A nicht selbst erwärmt, so daß die Heizwirkung auf den Lagerraum 11 reduziert werden kann.
  • Zusätzlich ist in die Innennut 31, die innerhalb der Heizeinrichtung 32 liegt, ein Dichtmaterial 33 eingelegt, so daß das Tauwasser, welches sich auf der Außenfläche der Glasplatte 22A niederschlägt, nicht auf die Seite der Heizeinrichtung 32 eindringen kann, wodurch elektrische Leckstromprobleme und dgl. verhindert werden können, die durch Überschwemmen der Heizeinrichtung 32 auftreten.
  • Wie im Einzelnen gemäß der vorliegenden Erfindung im vorstehenden beschrieben, erreicht das auf der Außenseite der transparenten Glasscheibe der Tür beschlagende Tauwasser den Wassersammelteil durch Öffnen der Tür oder dgl., und wird entlang der Neigung des Wassersammelteils zum Dramagekanalabschnitt gesammelt, um aus dem Drainagekanalabschnitt in den Maschinenraum ausgegeben zu werden, so daß das Tauwasser an der Außenfläche der transparenten Glasscheibe gleichmäßig entfernt werden kann, ohne daß auf der transparenten Glasscheibe eine gedruckte Heizeinrichtung od. dgl. aufgebracht werden muß, wodurch die Sicht auf das Innere sichergestellt wird. Demgemäß muß die Größe des Kühlapparates unter Berücksichtigung der Heizwirkung von der gedruckten Heizeinrichtung od. dgl. bei der Vitrine gemäß der vorliegenden Erfindung nicht vergrößert werden, wodurch eine Verringerung der Größe der Kühlvitrine erzielt wird.
  • Weiterhin ist bei der Vitrine gemäß der vorliegenden Erfindung die Tropfpfanne im Maschinenraum angeordnet und der Drainagekanal ist oberhalb der Tropfpfanne ungeachtet dessen, ob die Tür im offenen oder geschlossenen Zustand ist, offen, so daß Tauwasser, welches vom Drainagekanal abgeführt wird, vollständig in der Tropfpfanne aufgenommen werden kann, wodurch sicher solche Nachteile verhindert werden, wie daß Tauwasser die Umgebung der Vitrine verschmutzt.
  • Zusätzlich ist gemäß der vorliegenden Erfindung die Tür so montiert, daß die tranparente Glasscheibe zwischen dem Türrahmen und den Dichtungshalterungen gehalten wird, indem die tranparente Glasscheibe innerhalb des Türrahmens plaziert und die Dichtungshalterungen mit Schrauben an der Innenfläche des Türrahmens befestigt werden, wodurch der Fertigungsablauf der Tür merklich verbessert wird.
  • Weiterhin ist gemäß der vorliegenden Erfindung die Außennut entlang der Metallabstandsstücke an der Oberseite des Druckwandteils des Türrahmens ausgebildet, welcher an der äußeren Glasplatte befestigt ist, um eine Heizeinrichtung einzulegen, wodurch nicht nur der Türrahmen direkt geheizt wird, sondern die Metallabstandsstücke auch über die Glasplatte geheizt werden. Demgemäß kann die Kühlwirkung, welche vom Lagerraum über die Metallabstandsstücke auf den Türrahmen ausgeübt wird, gesteuert werden, wodurch wirksam ein Beschlagen des Türrahmens insgesamt mit Tau verhindert wird.
  • Durch Heizen der Metallabstandsstücke insbesondere wird die von der Heizeinrichtung erzeugte Wärme über einen weiten Bereich der äußeren Glasplatte geleitet, wodurch das Beschlagen mit Tau der Glasplatte gesteuert wird. In diesem Fall erfolgt das Heizen der Glasplatte anders als bei der herkömmlichen Vitrine nicht von der Oberfläche der Glasplatte her, bei der die Glasplatte durch eine aufgebrachte gedruckte Heizeinrichtung od. dgl. erhitzt wird, so daß die Heizwirkung auf den Lagerraum reduziert werden kann. Da zusätzlich Dichtmaterial in die Innennut eingelegt ist, welche innerhalb der Außennut liegt, kann selbst dann Tauwasser nicht die Heizeinrichtung eindringen, wenn Tau an der Außenfläche der Glasplatte auftritt, wodurch elektrische Leckprobleme und dgl., die durch Überschwemmen der Heizeinrichtung auftreten, verhindert werden.

Claims (3)

1. Kühlvitrine mit einem Isolierboxkörper (3), der nach oben offen ist und einen Lagerraum (11) bildet; einer Tür (2), die in Seitenrichtung nach oben und unten drehbar gelagert ist und geöffnet und geschlossen werden kann, um die Öffnung des Isolierboxkörpers zu schließen; einem Kühlapparat (R) zum Kühlen des Lagerraums und einem Maschinenraum (4) zur Aufnahme des Kühlapparates;
wobei die Tür (2) aus einem Rahmenkörper (24) gebildet ist, der eine Form ähnlich einem Bilderrahmen hat;
ein transparentes Glas (22) im Inneren des Rahmenkörpers montiert ist und wenigstens aus zwei Glasplatten (22A, 22B) gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vitrine weiterhin aufweist:
Einen Drainagekanal (38), der an der Innenseite des Rahmenkörpers an der Lagerseite der Tür gebildet ist; und
einen Wassersammelteil (44) , der in einem Teil ausgebildet ist, wo der Rahmenkörper die Oberseite des transparenten Glases (22) an der Lagerseite der Tür berührt;
Metall-Abstandsstücken (23), die zwischen der Umfangskante beider Glasplatten gehalten sind;
wobei der Rahmenkörper (24) einen Druckwandteil (28) hat, der den Umfang des außenliegenden Glases (22) berührt; entlang dem Umfang des Druckwandteils (28) eine Außennut (30) ausgebildet ist, die den Umfang der Glasplatte (22) berührt, welcher gegenüber den Metallabstandsstücken (23) liegt; und eine innere Nut (31), die entlang dem Umfang des Druckwandteils (28) an der Innenseite der Außennut (30) liegt;
wobei die Drainagekanäle (38) einen Raum, der oberhalb des transparenten Glases (22) gebildet ist, mit dem Maschinenraum (4) verbinden, und der Wassersammelteil (44) im offenen Zustand der Tür (2) nach unten zu dem Drainagekanal (38) abgeschrägt ist; und
die Außennut (30) mit einer Heizeinrichtung (32) versehen ist, und die Innennut mit einem Abdichtmaterial (33) gefüllt ist.
2. Kühlvitrine nach Anspruch 1, wobei im Maschinenraum (4) eine Tropfpfanne (42) vorgesehen ist, und der Drainagekanal (38), ungeachtet des Zustandes der Tür (2), ob diese offen oder geschlossen ist, immer oberhalb der Tropfpfanne (42) angeordnet ist.
3. Kühlvitrine nach Anspruch 1, wobei die Tür (2) aufweist: Dichtungshalterungen (26), die mit Schrauben an der Innenfläche des Türrahmens (24) befestigt sind; und
ein transparentes Glas (22), das zwischen den Türrahmen (24) und den Dichtungshalterungen (26) gehalten ist.
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