DE694058C - Drehschalter

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Drehschalter Die Erfindung betrifft einen Drehschalter mit einer in :der Schalttrommel quer zur Längsachse :des Schalters verschiebbar angeordneten starren Strombrücke und besteht darin, daß die lose in der Schalttrommel liegende Strombrücke im Augenblick der Einschaltung :die ortsfesten Kontakte von ihrem Anschlag an dem Sockel abhebt und hierbei zum Ausgleich ihres Kontaktdruckes dient. In den Ruhehagen und während der Schaltvorgänge wird die Strombrücke durch die Sockelwandungen bzw. die ortsfesten Kontaktfedern am Herausfallen aus der Schalttrommel verhindert.
Durch diese Anordnung ist bei einfacher Brauart Bein guter Ausgleich des Kontaktdrukkes an beiden Kontaktfedern gegeben.
In der Abb. i ist ein Querschnitt des Schalters in der Einschaltstellung und in Abb. z ein Querschnitt in der Ausschaltstellung dargestellt. Die Strombrücke i ist in der Schältwalze a quer zur Längsachse des Schalters verschiebbar gelagert. Das Schaltstück ist so lang, daß es die beiden in der Ausschaltstellung an dem Socke13 anliegenden Kontaktfedern q. und 5 von dem letzteren abhebt. In der Ausschaltstellung legen sich die beiden Kontaktfedern q. und 5 wieder an :den Sockel 3 an. Die inneren Wandungen des Sockels 3 und die Kontaktfedern q. und 5 verhindern das Herausfallen der lose eingesetzten und leicht auswechselbaren Strom-Brücke.

PATENTANSPRUCH: Drehschalter mit einer in der Schalttrommel quer zur Längsachse des Schalters verschiebbar angeordneten starren Strombrücke, dadurch gekennzeichnet, daß die lose in der Schalttrommel liegende Strombrücke die .ortsfesten Kontaktfedern in der Einschaltstellung von ihrem Anschlag an dem Sockel abhebt, zum Ausgleich ihres Kontaktdruckes dient und durch die Sockelwandungen bzw. die ortsfesten Kontaktfedern am Herausfallen aus der Schalttrommel verhindert wird.