DE69405863T2 - Stütz- oder verkeilvorrichtung für eine eisenbahnschiene - Google Patents
Stütz- oder verkeilvorrichtung für eine eisenbahnschieneInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stütz- und Verkeilvorrichtung einer Eisenbahnschiene auf einer Eisenbahnschwelle.
- Die Vorrichtungen dieser Art weisen insbesondere eine elastische Fußplatte, auf der die Basis der Schiene ruht, und isolierende Anschläge, die eingeschoben sind zwischen die Schiene und die elastische Befestigungen, die an seitlich in der Eisenbahnschwelle verankerten Einsätzen befestigt sind, auf.
- Bei diesen Vorrichtungen ist die Fußplatte im allgemeinen von einheitlicher Dicke, während die Anschläge auf den Schienenfuß drücken, ohne daß ihr unterer Rand mit der Fußplatte in Kontakt kommt.
- Bei dieser Konfiguration bleibt der untere Rand des Anschlags oberhalb des Niveaus der Schienenbasis. Es kommt häufig vor, daß man bei einer der Phasen des Gleissetzens die Schiene anheben und in regelmäßigen Abständen die Fußplatte unter der Schiene durch Stützwalzen aus Stahl mit einem größeren Durchmesser als die Dicke der Fußplatte ersetzen muß, um der Schiene hinsichtlich Translation einen Freiheitsgrad zu gewähren. Diese Vorgehensweise hat zum Ziel, die Belastungen auf die Schienenanordnung homogen zu machen.
- Nun sind die Fußplatten mit einheitlicher Dicke aufgrund ihrer fehlenden Biegsamkeit sehr schwierig herauszunehmen.
- Außerdem ermöglichen die Form und die Position der Anschläge es nicht, einen guten Widerstand gegen Komprimierung unter Einwirkung der von dem rollenden Material erzeugten und durch die Schiene übertragenen Seitenkräfte zu erhalten.
- Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese Probleme zufriedenstellend zu lösen.
- Dieses Ziel wird mittels einer Vorrichtung der oben ge-
- nannten Art erreicht, bei der der untere Rand der Anschläge (2,2') unterhalb des Niveaus der Basis (Ra) der Schiene (R) und oberhalb der symmetrischen Seitenteile (11,11'), mit geringerer Dicke, der Fußplatte (1) liegt, deren Mittelteil die Basis (Ra) der Schiene (R) trägt.
- Gemäß einem vorteilhaften Merkmal existiert ein Spielraum zwischen dem unteren Rand der Anschläge und den entsprechenden Seitenteilen der Fußplatte.
- Gemäß einem anderen Merkmal beträgt der Spielraum zwischen dem unteren Rand der Anschläge und den Seitenteilen der Fußplatte zwischen 0,5 mm und 5 mm.
- Gemäß noch einem anderen Merkmal ist der Unterschied in der Dicke zwischen dem Mittelteil und den Seitenteilen der Fußplatte größer oder gleich 3 mm, wenn die Schiene plaziert ist, und gemäß einer Ausführungsvariante ist die Dicke der Seitenteile der Fußplatte kleiner oder gleich der Hälfte der Dicke des Mittelteils.
- Gemäß einer besonderen Ausführungsform liegt die Position des unteren Rands des Anschlags wenigstens 2 mm unterhalb des Niveaus der Schienenbasis und wird vorzugsweise durch eine flache, im wesentlichen horizontale Fläche gebildet.
- Gemäß anderen Merkmalen sind die Seitenteile zum Verkeilen der Fußplatte in entsprechende, auf der Oberseite der Eisenbahnschwelle ausgesparte Ansätze eingefügt.
- Gemäß dieser letzteren Variante ist die Länge der Seitenteile kleiner als die Länge des Mittelteils.
- Außerdem sind die Seitenteile der Fußplatte vollwandig, während der Mittelteil ausgesparte Bereiche aufweist.
- Die Vorrichtung der Erfindung ermöglicht das leichte Herausnehmen der Fußplatte aus ihrer Stellung unter dem Schienenabschnitt durch Hochheben der Seitenteile um 90º und durch Ausüben einer Zugkraft parallel zu diesem Abschnitt.
- Auf gleiche Weise wird das Plazieren der Fußplatte durch die Biegsamkeit der Seitenteile erleichtert.
- Die Kombination zwischen der Fußplatte und den Anschlägen, wie oben beschrieben, ermöglicht außerdem den Erhalt eines ausreichenden Komprimierungswiderstands in dem Maße, in dem die Unterseite der Schiene oberhalb des unteren Rands der Anschläge liegt, was eine bessere Verteilung der Belastungen in dem Anschlag und somit einen besseren Widerstand als im Falle der früheren Vorrichtungen ermöglicht.
- Die vorliegende Erfindung wird besser verstanden beim Lesen der folgenden Beschreibung, die von Zeichnungen begleitet ist, auf denen.
- - Figur 1 eine Ansicht im Querschnitt der Vorrichtung der Erfindung, verbunden mit dem Befestigungssystem der Schiene, darstellt; und
- - Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Fußplatte der Erfindung ist.
- Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung ist für das Stützen und Verkeilen einer Schiene R einer Eisenbahn auf einer Eisenbahnschwelle T bestimmt.
- Diese Vorrichtung weist eine elastische Fußplatte 1, auf der die Basis Ra der Schiene R ruht, und zwei symmetrische, isolierende Anschläge 2,2' auf.
- Die Anschläge 2,2' sind eingeschoben zwischen die Schiene R und die elastischen Befestigungen A,A', die auf seitlich in der Eisenbahnschwelle T verankerten Einsätzen I,I' befestigt sind.
- Die Fußplatte 1 besteht aus einem Stück mit einem Mittelteil 10, der die Basis Ra der Schiene R trägt, und zwei symmetrischen Seitenteile 11,11', mit geringerer Dicke, die unter dem unteren Rand 20,20' der Anschläge 2,2' liegen, der selbst unter dem Niveau der Unterseite der Basis Ra der Schiene R liegt.
- Die Anschläge 2,2' weisen ein Oberteil 2a,2a', das unter einem der Äste der Befestigung A,A' in Abstützung gegen den Fuß der Schiene R angeordnet ist und sich nach unten verlängert, und einen im wesentlichen vertikalen unteren Teil 2b,2b' auf, der in dem unteren Rand 20,20' endet.
- Die Innenseiten der Anschläge 2,2' passen sich an das äußere Profil der Basis des Unterteils 2b,2b' der Schiene R sowohl auf dem Niveau des Oberteils 2a,2a' als auch des Unterteils 2b,2b' an.
- Der untere Rand 20,20' ist in Form einer flachen, im wesentlichen horizontalen Fläche hergestellt.
- In der montierten Stellung komprimiert die auf den Mittelteil 10 der Fußplatte 1 gesetzte Schiene R leicht letztere durch ihr Eigengewicht und durch die Schließkraft der elastischen Befestigungen, aber in dieser Ruhestellung existiert ein Spielraum zwischen dem unteren Rand 20,20' der Anschläge 2,2' und der Oberseite der Seitenteile 11,11' der Fußplatte 1.
- Wenn eine größere Druckbeanspruchung auftritt, wird die Dicke des Mittelteils 10 der elastischen Fußplatte 1 verringert und die Anschläge senken sich um einen entsprechenden Wert ab; der Spielraum zwischen dem unteren Rand 20,20' der Anschläge 2,2' ist folglich so, daß unter normalen Bedingungen der untere Rand 20,20' nicht mit der Oberseite der entsprechenden Seitenteile 11,11' in Kontakt kommt.
- Der Spielraum zwischen dem unteren Rand 20,20' der Anschläge 2,2' und der Oberseite der Seitenteile 11,11' beträgt vorzugsweise zwischen 0,5 mm und 5 mm.
- Parallel ist vorgesehen, daß der Unterschied in der Dicke zwischen den Seitenteilen 11,11' der Fußplatte 1 und dem Mittelteil 10 größer oder gleich 3 mm ist, wenn die Schiene auf den Mittelteil gesetzt ist.
- Unter diesen Bedingungen liegt der untere Rand 20,20' der Anschläge 2,2' wenigstens 2 mm unterhalb des Niveaus der auf dem Mittelteil 10 liegenden Basis Ra der Schiene R.
- Der Mittelteil 10 der Fußplatte 1 weist ausgesparte Bereiche loa in Form von Rillen oder Zellen auf, damit man einen bestimmten Verdichtbarkeitsgrad erhält.
- Im Gegensatz dazu sind die Seitenteile 11,11' vollwandig, da sie als Anschlagflächen für den unteren Rand 20,20' der Anschläge 2,2' dienen und somit härter als der Mittelteil 10 sein müssen.
- Die Figur 2 ist eine perspektivische Teilansicht einer besonderen Ausführungsfcrm der Fußplatte 1.
- Die Länge der Seitenteile 11,11' der Fußplatte 1 ist kleiner als die Länge des Mittelteils 10.
- Die Seitenteile 11,11' sind, zum Verkeilen der Fußplatte, in Anschläge Ta eingefügt, die auf der Oberseite der Eisenbahnschwelle T ausgespart sind.
- Der äußere Rand der Seitenteile 11,11' weist einen Ausschnitt 11a,11a' auf, der bestimmt ist zum Freilegen der Öffnungen Tb der Eisenbahnschwelle T, die für die Aufnahme der Verankerungselemente der Einsätze I,I' bestimmt sind.
Claims (10)
1. Stütz- und Verkeilvorrichtung für eine Schiene (R)
einer Eisenbahn auf einer Eisenbahnschwelle (T), die
insbesondere eine elastische Fußplatte (1), auf der die Basis (Ra) der
Schiene (R) ruht, und zwei isolierende Anschläge (2,2'), die
eingeschoben sind zwischen die Schiene (R) und elastische
Befestigungen (A,A'), die an seitlich in der Eisenbahnschwelle
(T) verankerten Einsätzen (I,I') befestigt sind, aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der Anschläge (2,2')
unterhalb des Niveaus der Basis (Ra) der Schiene (R) und
oberhalb der symmetrischen Seitenteile (11,11'), mit geringerer
Dicke, der Fußplatte (1) liegt, deren Mittelteil die Basis
(Ra) der Schiene (R) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Spielraum zwischen dem unteren Rand (20,20') der
Anschläge (2,2') und den entsprechenden Seitenteilen (11,11')
der Fußplatte (1) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spielraum zwischen dem unteren Rand (20,20') der
Anschläge (2,2') und den Seitenteilen (11,11') der Fußplatte (1)
zwischen 0,5 mm und 5 mm beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied in der Dicke
zwischen dem Mittelteil (10) und den Seitenteilen (11,11') der
Fußplatte (1) größer oder gleich 3 mm ist, wenn die Schiene
plaziert ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Seitenteile (11,11')
der Fußplatte (1) kleiner oder gleich der Hälfte der Dicke des
Mittelteils (10) ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Position des unteren Rands
(20,20') des Anschlags (2,2') wenigstens 2 mm unterhalb des
Niveaus der Basis (Ra) der Schiene (R) liegt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (11,11') zum
Verkeilen der Fußplatte (1) in entsprechende, auf der Oberseite
der Eisenbahnschwelle (T) ausgesparte Ansätze (Ta) eingefügt
sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (11,11') der
Fußplatte (1) vollwandig sind, während der Mittelteil (10)
ausgesparte Bereiche (10a) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Seitenteile (11,11')
kleiner ist als die Länge des Mittelteils (10).
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (20,20') der
Anschläge (2,2') durch eine im flache, wesentlichen horizontale
Fläche gebildet ist.
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