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DE69405084T2 - Schalteranordnung zur Verwendung mit Kraftfahrzeuggetrieben - Google Patents

Schalteranordnung zur Verwendung mit Kraftfahrzeuggetrieben

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Publication number
DE69405084T2
DE69405084T2 DE69405084T DE69405084T DE69405084T2 DE 69405084 T2 DE69405084 T2 DE 69405084T2 DE 69405084 T DE69405084 T DE 69405084T DE 69405084 T DE69405084 T DE 69405084T DE 69405084 T2 DE69405084 T2 DE 69405084T2
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DE
Germany
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switch
housing
annular surface
shaft
hand shaft
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DE69405084T
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Iii Carleton M Cobb
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Texas Instruments Inc
Original Assignee
Texas Instruments Inc
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3496Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member use of special materials
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/08Range selector apparatus
    • F16H59/10Range selector apparatus comprising levers
    • F16H59/105Range selector apparatus comprising levers consisting of electrical switches or sensors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2300/00Orthogonal indexing scheme relating to electric switches, relays, selectors or emergency protective devices covered by H01H
    • H01H2300/02Application transmission, e.g. for sensing the position of a gear selector or automatic transmission

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein Fahrzeuggetriebe und insbesondere elektrische Schalter, um ein elektrisches Signal zu liefern, das auf die Position des Arretierungshebels des Fahrzeugs anspricht.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Herkömmlicherweise wird außen am Getriebegehäuse ein Drehschalter angebracht, der über verschiedene Gestänge mechanische Getriebegangwahleingänge vom Führer eines Fahrzeugs erhält und über elektronische Signale die Gangwahl an ein Decodermodul und die elektronische Getriebesteuereinheit ausgibt. Der Schalter umfaßt einen Quadranten mit einer daran angeordneten ausgewählten Anzahl elektrischer Schaltsegmente, wobei jedes Segment einen Ausgang an das Decodermodul liefert. Das Handventil, das den Hydraulikbetrieb des Getriebes steuert, ist mechanisch mit einer Platte gekoppelt, die einrückbare Arretierungen, einen sogenannten Arretierungshebel aufweist, der an einer Welle angebracht ist und damit schwenkbar beweglich ist. Die Welle erstreckt sich durch die Getriebegehäusewand, und eine Schaltstange ist außerhalb des Getriebegehäuses starr an der Welle befestigt, so daß dann, wenn ein Fahrzeugführer einen Gang wählt, die Schaltstange sich innerhalb des Drehschalters über den Quadranten zu einer vorbestimmten Position bewegt, um an einem oder mehreren der elektrischen Kontaktsegmente anzugreifen. Bei bestimmten System überwacht die elektronische Steuerung die Gangposition zusammen mit anderen Eingängen bezüglich der Drosselklappenstellung, der Hauptwellendrehzahl, der Motordrehzahl, der Motorlast usw.
  • In der europäischen Patentanmeldung Nr. 0 551 000 ist eine Schalteranordnung offenbart, die innerhalb des Getriebegehäuses angebracht ist, um zu vermeiden, daß die Schalter in einer feindlichen Umgebung angeordnet werden, in der sie Wasserspritzern und ähnlichem ausgesetzt sind, sowie um Probleme mit der Stapelung von Toleranzen zu vermeiden, die mit Gestängen verbunden sind, wenn die Schalter außerhalb des Getriebegehäuses angebracht werden. In dieser Anmeldung ist ein Schaltergehäuse gezeigt, das an der Handhebelwelle angebracht ist. Das Gehäuse ist mit der Rolle gekoppelt, die an der Rastfeder befestigt ist, die die Rolle in Eingriff mit der Außenkante des Arretierhebels vorspannt, um das Gehäuse relativ zu dem Getriebegehäuse stationär zu halten. An einem Schalterarm, der starr an der Handhebelwelle angebracht ist, sind mehrere erste Kontakte angebracht, und er erstreckt sich in das Schaltergehäuse. Der Schalterarm, der mit dem Arretierungshebel bewegbar ist, bewegt sich in und außer Eingriff mit entsprechenden zweiten elektrischen Kontakten, die an dem Schaltergehäuse angebracht sind. Zwischen einer Nabe des Schalterarms und dem Schaltergehäuse sind ringförmige Dichtungen vorgesehen, um das Eindringen von Metallteilen und Schmutz in das Schaltergehäuse zu verhindern.
  • Nach der EP-A-0 551 000 hergestellte Schalteranordnungen sind sehr wirksam, um die Probleme mit einer feindlichen Umgebung und der Stapelung zu umgehen; allerdings ist bei bestimmten Fahrzeugen der zum Unterbringen einer Schalteranordnung innerhalb des Getriebegehäuses vorgesehene Raum insbesondere in Richtung der Längsachse der Handhebelwelle, d.h. in vertikaler Richtung, derart begrenzt, daß nicht genügend Raum für herkömmliche Dichtungsmechanismen bleibt, die erforderlich sind, um das Eindringen von Metallteilchen und anderem Schmutz in das Schaltergehäuse zu verhindern.
  • Deshalb ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Schalteranordnung vorzusehen, die auf eine Gangwahl reagiert und frei von den oben erwähnten Einschränkungen beim Stand der Technik ist, und die innerhalb des verfügbaren Raums in bestehenden Fahrzeuggetriebegehäusen eingebaut werden kann. Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schalteranordnung vorzusehen, die ein Drehelement mit einem verbesserten Mechanismus aufweist, der den Durchgang von Fluid zuläßt, aber das Eindringen von Schmutz verhindert, und insbesondere in der Nachbarschaft der Handhebelwelle einen minimalen Raum einnimmt, aber dennoch zuverlässig ist und eine lange Lebensdauer aufweist.
  • Weitere Aufgaben, Vorteile und Einzelheiten der Schalteranordnung dieser Erfindung und des Dichtunsmechanismus ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist eine Schalteranordnung zur Verwendung mit einem Kraftfahrzeuggetriebe mit einer schwenkbar angebrachten Handwelle vorgesehen, die in einer Bohrung durch eine Wand eines Getriebegehäuses angebracht ist und eine Längsachse sowie einen Arretierungshebel mit mehreren Rasten an einer äußeren Randfläche aufweist, wobei jede Raste einer speziellen Getriebegangwahl entspricht, einer zu der Handwelle hin und von dieser weg beweglichen Rolle, die mit einer äußeren Randfläche des Arretierungshebels in Eingriff gehalten ist, wobei der Arretierungshebel so auf der Welle befestigt ist, daß die Winkellage des Arretierungshebels bezüglich der Welle fest ist, wobei die Schalteranordnung enthält: ein angrenzend an den Arretierungshebel angebrachtes Schaltergehäuse, wobei das Schaltergehäuse zwei gegenüberliegende Enden aufweist, von denen das eine Ende mit der Rolle verbunden ist, um dieses eine Ende des Gehäuses in einer festen Position relativ zu dem Getriebegehäuse zu halten, während das andere Ende des Schaltergehäuses drehbar an der Handwelle angebracht ist, wobei das Schaltergehäuse einen Sockel aufweist, einen Schalterarm, der innerhalb des Gehäuses angeordnet und starr an der Handwelle befestigt ist, so daß die Winkellage des Schalterarms relativ zur Handwelle konstant bleibt, wobei wenigstens ein Abschnitt des Schalterarms, der in dem Schaltergehäuse angeordnet ist, allgemein parallel zu und im Abstand von dem Sockel des Schaltergehäuses verläuft, innerhalb des Schaltergehäuses angebrachte Schaltermittel mit wenigstens einem ersten elektrischen Kontakt, der auf dem Schalterarm oder dem Sockel angebracht ist, sowie wenigstens einem durch eine Feder vorbelasteten zweiten elektrischen Kontakt, der am anderen der beiden Elemente Schalterarm und Sockel angebracht ist, wobei der erste oder der zweite elektrische Kontakt zwischen einer Ineingriffsposition und einer Außereingriffsposition mit dem jeweils anderen Kontakt verschiebbar ist, wenn die Handwelle und der Schalterarm gedreht werden, und Mittel zum Verhindern des Eindringens von Schmutz in das Schaltergehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalterarm und das Schaltergehäuse wenigstens ein Paar zueinander gerichteter paralleler Ringflächenabschnitte aufweisen, die sich um die Handwelle erstrecken, wobei jeder Ringflächenabschnitt in einer senkrecht zur Längsachse der Handwelle verlaufenden Ebene liegt, und daß die Mittel zum Verhindern des Eindringens von Schmutz aus einem ringförmigen Dichtungselement bestehen, das zwischen den Paaren zueinander gerichteter paralleler Ringflächenabschnitte angeordnet ist und aus elastischem Material besteht und äußere und innere Umfangsränder aufweist, die auf einer der zwei Ringflächenabschnitte mit einem gekrümmten Flächenabschnitt aufliegen, der durch Drehen eines konvexen Bogens um die Wellenachse definiert ist, der sich von einem Punkt auf dem Innenrand zu einem Punkt auf dem Außenrand erstreckt, wobei der gekrümmte Flächenabschnitt einen ausgewählten Scheitelhöhenwert zwischen der Ebene des einen Ringflächenabschnitts und dem am weitesten von der Ebene entfernt liegenden Abschnitt des gekrümmten Flächenabschnitts hat, wobei die parallelen Ringflächenabschnitte in einem Abstand voneinander liegen, der kleiner als der ausgewählte Scheitelhöhenwert des Dichtungselements ist, so daß das Dichtungselement im Gebrauch zwischen dem Paar zueinander gerichteter paralleler Ringflächenabschnitte zusammengedrückt wird.
  • Bei einer Ausführungsform der Schalteranordnung weisen der Schalterarm und das Schaltergehäuse ein zweites Paar zueinander gerichteter, paralleler Ringflächenabschnitte auf, die sich um die Handwelle erstrecken, sowie ein zweites ringförmiges Dichtungselement, das zwischen dem zweiten Paar zueinander gerichteter paralleler Ringflächenabschnitte angeordnet ist und aus elastischem Material gebildet ist sowie äußere und innere Umfangsränder aufweist, die auf einer der parallelen Ringflächenabschnitte des zweiten Paares liegen, mit einem gekrümmten Flächenabschnitt, der durch Drehen eines konvexen Bogens um die Wellenachse definiert ist, der sich von einem Punkt an dem inneren Rand zu einem Punkt am Außenrand erstreckt, wobei der gekrümmte Flächenabschnitt eine ausgewählte Scheitelhöhe zwischen der Ebene eines der parallelen Ringflächenabschnitte und dem Abschnitt der gekrümmten Fläche hat, der am weitesten von der Ebene entfernt ist, in der die Ränder des zweiten Dichtungselements liegen, wobei das zweite Paar der ringförmigen Flächenabschnitte in einem Abstand voneinander liegen, der kleiner als die gewählte Scheitelhöhe ist.
  • Das Schaltergehäuse und der Schalterarm können aus Kunstharz und das oder jedes ringförmige Dichtungselement kann aus rostfreiem Stahl hergestellt sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht eines Schaltergehäuses, wie es in der EP-A-0 551 000 gezeigt ist.
  • Fig. 2 ist eine Bodendraufsicht eines beweglichen Schalterarms, der bei dem Schaltergehäuse von Fig. 1 verwendet wird;
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht ähnlich Fig. 1 eines Schaltergehäuses, das nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung hergestellt ist;
  • Fig. 3a ist eine teilweise ausgebrochene Perspektivansicht eines Dichtungselements, das bei der Ausführungsform von Fig. 3 verwendet wird; und
  • Fig. 4 ist eine fragmentarische Querschnittsansicht der Dichtungsanordnung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Beschreibung der bevorzuaten Ausführungsformen
  • Unter Bezug auf die Zeichnung stellt die Bezugsziffer 10 ein Schaltersystem dar, das in der EP-A-0 551 000 offenbart ist, auf die oben Bezug genommen wurde. Das Schaltersystem 10 weist ein Schaltergehäuse mit einer Sockelplatte 12 auf, die an einem freien Ende mit einer Gabelung versehen ist, die einen Schlitz 14 zur Aufnahme einer Arretierungsrolle 16 bildet. Mehrere sich gekrümmt erstreckende stationäre Kontakte 18a, 18b, 18c und 18d sind auf einer Leiterplatte 20 angeordnet.
  • Ein länglicher Schalterarm 22 erstreckt sich von einem Nabenabschnitt 24 entlang der Oberseite der Sockelplatte 12 allgemein parallel dazu. Mehrere zweite elektrische Kontakte 28a, 28b, 28c und 28d sind an der Unterseite des Arms 22 angebracht, und zwar einer für jeden stationären Kontakt und in Ausrichtung dazu. Um die Bewegung des Schalterarms 22 auf diejenige der Handwelle 30 zu begrenzen, ist der Nabenabschnitt 24 dadurch an der Welle befestigt, daß ein Paar von parallelen ebenen Flächen 24a geformt sind, die zu einem entsprechenden Paar von parallelen ebenen Flächen 30a passen, die an der Handwelle 30 geformt sind, so daß der Schalterarm 22 an der Welle 30 verkeilt ist, seine Winkellage zu derjenigen der Welle festliegt und er mit ihr beweglich ist.
  • Eine obere Schaltergehäuseabdeckung 32 ist über der Sockelplatte 12 aufgenommen und daran befestigt. Die Sockelplatte 12 und die Gehäuseabdeckung 32 sind jeweils mit einem Ringdichtungssitz 34 bzw. 36 in einer Bohrung versehen, die die Nabe 24 aufnimmt, die ihrerseits an der Handwelle 30 aufgenommen ist. Die Lippendichtung 38 ist in dem Sitz 34 angeordnet, und die Lippendichtung 40 ist in dem Sitz 36 angeordnet, um das Schaltergehäuse gegen das Eindringen von Metallteilchen und Schmutz in den Schalterkontaktbereich abzudichten.
  • Die elektrischen Kontaktelemente 28a - 28d (vgl. Fig. 2) sind als längliche Federfinger gestaltet, die nach unten vorbelastet sind, so daß sie nach dem Zusammenbau in dem Schaltergehäuse an der Sockelplatte 12 angreifen. Wird die Handwelle 30 gedreht, dann streichen die Kontaktfinger 28a - 28d entlang der Oberseite der Leiterplatte 20 auf der Sockelplatte 12 und greifen an entsprechenden Stationärkontaktspuren 18a - 18d an ausgewählten Winkelpositionen der Welle 30 an.
  • Die Schalteranordnung von Fig. 1 und 2 sieht ein Gleitkontaktsystem vor, das die Probleme aus dem Stand der Technik überwindet, bei dem elektrische Kontakte durch leitfähige Teilchen und Späne, die während des normalen Betriebs eines Automatikgetriebes erzeugt werden, einer elektrischen Kurzschlußbildung unterliegen. Das System sieht auch einen hervorragenden Bezug zu dem mechanischen System, d.h. der Handwelle 30 und der mit der Rolle 16 gekoppelten (nicht gezeigten) Rastfeder vor, die die Rolle in Eingriff mit dem äußeren Umfangsrand des Arretierungshebels 42 vorbelastet.
  • Allerdings ist bei bestimmten Fahrzeugen der Freiraum zwischen der Rastplatte 42 und dem Getriebegehäuse nicht ausreichend, um den erforderlichen Raum für Dichtungsmechanismen wie dem in Fig. 1 gezeigten mit Dichtungssitzen 34, 36 und Lippendichtungen 38, 40 vorzusehen.
  • Eine erfindungsgemäß hergestellte Schalteranordnung, die in Fig. 3 gezeigt ist, verwendet eine Dichtungsvorrichtung, die praktisch keinen vertikalen Raum einnimmt. In der Figur ist zu sehen, daß der Schalterarm 22', der aus einem beliebigen geeigneten Material wie Kunstharz gebildet ist, ähnlich dem Schalterarm 22 von Fig. 1 ist; allerdings weist die Nabe 24' in Richtung der Längsachse der Handwelle 30 eine kleinere Abmessung auf und nimmt wie aus Fig. 3 ersichtlich nicht mehr Raum als der Schalterabschnitt des Gehäuses 44 ein. Ein erster ringförmiger Sitz 46, der ebenfalls aus jedem geeigneten Material wie Kunstharz gebildet ist, ist in der Sockelplatte 12' angrenzend an die Bohrung 48 gebildet, und ein zweiter ausgerichteter Sitz so ist in der Gehäuseabdeckung 32' angrenzend an die Bohrung 52 gebildet. Der erste und der zweite ringförmige Sitz 46 bzw. 50 sind Flächenabschnitte, die in entsprechenden Ebenen liegen, die sich senkrecht zu der Längsachse der Handwelle 30 erstrecken. Ein erstes ringförmiges Dichtungselement 54 ist an dem Sitz 46 angeordnet, und ein zweites, ähnliches ringförmiges Dichtungselement 56 ist an dem Sitz 50 angeordnet. Die Dichtungselemente 54, 56 sind aus einem Material mit guten Federeigenschaften wie rostfreiem Stahl gebildet und sind derart vorgeformt, daß sie in radialer Richtung eine glatte gekrümmte Oberfläche aufweisen, was in Fig. 3a zu sehen ist.
  • Die gekrümmten Flächenabschnitte weisen eine ausgewählte Scheitelhöhe, d.h. eine in Fig. 3(a) gezeigte Höhe "c" zwischen einer Ebene, in der die äußeren und die inneren Umfangsränder jedes Elements liegen, und dem Abschnitt des gekrümmten Flächenabschnitts auf, der von dieser Ebene am weitesten entfernt ist. Die ringförmigen Elemente 54, 56 sind an ringförmigen Sitzen 46 bzw. 50 zwischen dem Schalterarm 22' und der Sockelplatte 12' bzw. der oberen Gehäuseabdeckung 32' in einem Abstand angeordnet, der kleiner als die Scheitelhöhe "c" ist, so daß sich die ringförmigen Dichtungselemente an den verfügbaren Raum anformen und wirksam den Durchgang von Schmutz verhindern.
  • Beispielsweise würde ein Dichtungselement, das aus einem 0,078 mm (3 mil) dicken Material mit einer geeignet gekrümmten Fläche gebildet ist, in der Ruhegestaltung eine Scheitelhöhe von etwa 0,038 mm (1,5 mil) aufweisen, d.h. ehe es einer Last unterworfen wird, die das Element tendenziell abflachen würde. Die in Fig. 3 und 3a gezeigten gekrümmten Flächen sind zur Veranschaulichtung etwas übertrieben dargestellt. Sind die Dichtungselemente an ihren Sitzen angeordnet und ist die Gehäuseabdeckung 32' auf jede geeignete Weise an der Sockelplatte 12' befestigt, werden die Dichtungselemente 54, 56 belastet und formen sich im wesentlichen an die Oberfläche des Sitzes und der ausgerichteten Abschnitte des Schalterarms 22' an. Allerdings paßt sich die Form des Dichtungselements an die Freiräume an, die durch jegliche Schaukel- oder Kippbewegung des Schalterarms 22' erzeugt wird, und verhindert deshalb, daß Teilchen und Schmutz im allgemeinen an den Dichtungselementen vorbei in den Schaltbereich gelangt. Gleichzeitig kann Fluid an der Dichtung vorbeiströmen und dient zum Schmieren der Gleitflächen zwischen dem Scheitelabschnitt der Dichtungselemente und dem Schalterarm 22'.
  • Der Scheitelabschnitt der Dichtungselemente 54 und 56 ist zwar in Eingriff mit dem Schalterarm 22' gezeigt, es ist aber zu verstehen, daß die Scheitelseite gegebenenfalls umgedreht sein könnte, so daß der Scheitel an einem Sitz 46 bzw. 50 aufgenommen würde.
  • Unter Bezug auf Fig. 4 verwendet eine modifizierte Ausführungsform ein einziges ringförmiges Dichtungselement 56 an einer Seite der Wand 25 des Schalterarms 22" in Zusammenwirken mit den an der gegenüberliegenden Seite der Wand 25 bzw. der Sokkelplatte 12" gebildeten Flächenabschnitten 27, 29. Die Flächenabschnitte 27, 29 sind mit zueinander passenden gekrümmten Flächenabschnitten gebildet, die sich in radialer Richtung erstrecken, so daß zwischen dem Schalterarm 22" und der Sockelplatte selbst bei einer leicht schiefen Bewegung ein enger physischer Eingriff aufrechterhalten bleibt, während sich das elastische Dichtungselement 56 an den Raum anformt, der durch diese Bewegung vorgesehen wird, wodurch der Durchgang von Schmutz wirksam verhindert wird.
  • Es versteht sich, daß die bevorzugten Ausführungsformen zur Veranschaulichung der Erfindung beschrieben wurden, daß diese Erfindung aber zahlreiche Modifizierungen und Äquivalente zu den offenbarten Ausführungsformen umfaßt. Die Erfindung soll alle Modifizierungen und Äquivalente der offenbarten Ausführungsformen umfassen, die in den Umfang der Erfindung fallen.

Claims (4)

1. Schalteranordnung zur Verwendung mit einem Kraftfahrzeuggetriebe mit einer schwenkbar angebrachten Handwelle, die in einer Bohrung durch eine Wand eines Getriebegehäuses angebracht ist und eine Längsachse sowie einen Arretierungshebel mit mehreren Rasten an einer äußeren Randfläche aufweist, wobei jede Raste einer speziellen Getriebegangwahl entspricht, einer zu der Handwelle hin und von dieser weg beweglichen Rolle, die mit der äußeren Randfläche des Arretierungshebels in Eingriff gehalten ist, wobei der Arretierungshebel so auf der Welle befestigt ist, daß die Winkellage des Arretierungshebels bezüglich der Welle fest ist, wobei die Schalteranordnung enthält: ein angrenzend an den Arretierungshebel angebrachtes Schaltergehäuse, wobei das Schaltergehäuse zwei gegenüberliegende Enden aufweist, von denen das eine Ende mit der Rolle verbunden ist, um dieses eine Ende des Gehäuses in einer festen Position relativ zu dem Getriebegehäuse zu halten, während das andere Ende des Schaltergehäuses drehbar an der Handwelle angebracht ist, wobei das Schaltergehäuse einen Sockel aufweist, einen Schalterarm, der innerhalb des Gehäuses angeordnet und starr an der Handwelle befestigt ist, so daß die Winkellage des Schalterarms relativ zur Handwelle konstant bleibt, wobei wenigstens ein Abschnitt des Schalterarms, der in dem Schaltergehäuse angeordnet ist, allgemein parallel zu und im Abstand von dem Sockel des Schaltergehäuses verläuft, innerhalb des Schaltergehäuses angebrachte Schaltermittel mit wenigstens einem ersten elektrischen Kontakt, der auf dem Schalterarm oder dem Sockel angebracht ist, sowie wenigstens einem durch eine Feder vorbelasteten zweiten elektrischen Kontakt, der am anderen der beiden Elemente Schalterarm und Sockel angebracht ist, wobei der erste oder der zweite elektrische Kontakt zwischen einer Ineingriffsposition und einer Außeneingriffsposition mit dem jeweils anderen Kontakt verschiebbar ist, wenn die Handwelle und der Schalterarm gedreht werden, und Mittel zum Verhindern des Eindringens von Schmutz in das Schaltergehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalterarm und das Schaltergehäuse wenigstens ein Paar zueinander gerichteter paralleler Ringflächenabschnitte aufweisen, die sich um die Handwelle erstrecken, wobei jeder Ringflächenabschnitt in einer senkrecht zur Längsachse der Handwelle verlaufenden Ebene liegt, und daß die Mittel zum Verhindern des Eindringens von Schmutz aus einem ringförmigen Dichtungselement bestehen, das zwischen den Paaren zueinander gerichteter paralleler Ringflächenabschnitten angeordnet ist und aus elastischem Material besteht und äußere und innere Umfangsränder aufweist, die auf einer der zwei Ringflächenabschnitte mit einem gekrümmten Flächenabschnitt aufliegen, der durch Drehen eines konvexen Bogens um die Wellenachse definiert ist, der sich von einem Punkt auf dem Innenrand zu einem Punkt auf dem Außenrand erstreckt, wobei der gekrümmte Flächenabschnitt einen ausgewählten Scheitelhöhenwert zwischen der Ebene des einen Ringflächenabschnitts und dem am weitesten von der Ebene entfernt liegenden Abschnitt des gekrümmten Flächenabschnitts hat, wobei die parallelen Ringflächenabschnitte in einem Abstand voneinander liegen, der kleiner als der ausgewählte Scheitelhöhenwert des Dichtungselements ist, so daß das Dichtungselement im Gebrauch zwischen dem Paar zueinander gerichteter paralleler Ringflächenabschnitten zusammengedrückt wird.
2. Schalteranordnung nach Anspruch 1, bei welcher das Schaltergehäuse und der Schalterarm aus Kunstharz und das ringförmige Dichtungselement aus Edelstahl gebildet sind.
3. Schalteranordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welcher der Schalterarm und das Schaltergehäuse zweite in einer Linie verlaufende Ringflächenabschnitte aufweisen, die sich um die Handwelle erstrecken und zueinander passende gekrümmte Flächen aufweisen, die sich in radialer Richtung erstrecken.
4. Schalteranordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei welcher der Schalterarm und das Schaltergehäuse ein zweites Paar zueinander gerichteter paralleler Ringflächenabschnitte aufweisen, die sich um die Handwelle erstrecken, wobei ein zweites ringförmiges Dichtungselement zwischen dem zweiten Paar zueinander gerichteter paralleler Ringflächenabschnitte angeordnet ist und aus elastischem Material gebildet ist sowie äußere und innere Umfangsränder aufweist, die auf einer der parallelen Ringflächenabschnitte des zweiten Paares liegen, mit einem gekrümmten Flächenabschnitt, der durch Drehen eines konvexen Bogens um die Wellenachse definiert ist, der sich von einem Punkt an dem inneren Rand zu einem Punkt am Außenrand erstreckt, wobei der gekrümmte Flächenabschnitt eine ausgewählte Scheitelhöhe zwischen der Ebene eines der parallelen Ringflächenabschnitte und dem Abschnitt der gekrümmten Fläche hat, der am weitesten von der Ebene entfernt ist, in der die Ränder des zweiten Dichtungselements liegen, wobei das zweite Paar der ringförmigen Flächenabschnitte in einem Abstand voneinander liegen, der kleiner als die gewählte Scheitelhöhe ist.
DE69405084T 1994-01-03 1994-12-16 Schalteranordnung zur Verwendung mit Kraftfahrzeuggetrieben Expired - Fee Related DE69405084T2 (de)

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DE69405084D1 DE69405084D1 (de) 1997-09-25
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EP (1) EP0661481B1 (de)
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