DE69404874T2 - Axial zusammengesetztes geteiltes Kettenrad - Google Patents
Axial zusammengesetztes geteiltes KettenradInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft Zahnräder für gekoppelte Förderbänder oder Ketten und spezieller aufgeteilte Zahnräder, die aus verschleißfestem Material hergestellt und axial mit einem Zahnradaufbau in Eingriff bringbar sind, der einfach auf einem Schaft zum Antreiben eines modularen Kunststoff-Förderbands installierbar und von diesem entfernbar ist.
- Wenn ein Zahnrad verschleißt, das zum Antreiben oder Stützen eines gekoppelten Förderbands verwendet wird, muß es von dem Schaft, auf dem es befestigt ist, entfernt und ersetzt werden. In abrasiven Umgebungen ist der Zahnradverschleiß besonders verschlimmert. Die Aufgabe des Ersetzens des verschlissenen Zahnrads kann zeitraubend sein, besonders, wenn der Schaft von dem Fördererrahmen separiert werden muß, so daß das verschlissene Zahnrad von dem Schaft abgezogen und ein neues in Position geschoben werden kann. Geteilte Zahnräder mit mehreren Abschnitten wurden entwickelt, um die Probleme zu vermindern, auf die man beim Auswechseln von Zahnrädern gestoßen ist. Die mehreren Abschnitte können voneinander gelöst und von dem Schaft entfernt werden, ohne den Schaft zu demontieren.
- B.G. Mills zeigt in dem US-Patent Nr.184,540 ein Zahnrad mit einem entfernbaren Abschnitt zum einfachen Auswechseln auf einem Schaft. Der entfernbare Abschnitt verzinkt mit dem Rest des Zahnrads in einer festen Passung. Die Dicke und die Masse des Radabschnitts in Bezug zu dem entfernbaren Abschnitt zusammen mit der genau maschinell bearbeiteten Schwalbenschwanzverbindung sind kritisch hinsichtlich des Zurückhaltens des entfernbaren Abschnitts am Einsatzort. Da das Entfernen erfordert, daß der entfernbare Abschnitt aus seiner festen Passung getrieben wird, ist ein solches Zahnrad in Situationen, die eine Anzahl an eng beabstandeten Zahnrädern auf einem Schaft erfordern, nicht ausführbar.
- Ein sektionales Zahnrad, das von W.B. Conyngham erfunden wurde und in dem US- Patent Nr.1,391,719 gezeigt ist, umfaßt zwei Halbräder mit umfangsmäßigen Flanschausdehnungen um den Schaft herum. Die zwei Hälften sind durch die Flanschausdehnungen an einer Nabe, die sich axial von dem Rad wegerstreckt, radial miteinander verbolzt. Die Bolzen verriegeln das Rad auch an seinem Einsatzort auf dem Schaft, wobei das Rad daran gehindert wird, entlang dem Schaft zu gleiten, wie es bei modularen Kunststoff-Förderbandsystemen oft wünschenswert ist. Der Oberbegriff des vorliegenden Anspruchs 1 reflektiert die Lehre dieses Dokuments, soweit das radiale und umfangsmäßige Zusammenpassen der Halbräder betroffen ist.
- Das US-Patent Nr.5,037,356 von Gladczak et al. zeigt gegossene und aufgeteilte Zahnradhälften aus Kunststoff, die mittels Bolzen durch fluchtende, diagonale Befestigungsbuchsen zusammengehalten sind. Der Befestigungsmechanismus des geteilten Zahnrads nach Gladczak ist nicht für einen Gebrauch mit dünnen Zahnradscheiben konstruiert, die in abrasiven Umgebungen nützlich sind.
- Ein geteiltes Zahnrad, das in einer zum Schaft senkrechten Richtung auf einem Schaft installiert und von einem Schaft entfernt werden kann, ist in dem US-Patent Nr.5279526 gezeigt, das im Namen von James O. Gundlach angemeldet und auf die Patentinhaberin übertragen worden ist.
- Die Zahnradhälften nach Gundlach sind mittels Bolzen durch axial überlappende Flansche der verbundenen Hälften zurückgehalten. Während solche Zahnräder exzellent bei der Wartung an engen Stellen sind, müssen sie dick genug sein, um stark überlappende Flansche bereitzustellen. Falls aus Metall hergestellt, sind solche Zahnräder schwer; falls aus Kunststoff hergestellt, sind solche Zahnräder in abrasiven Umgebungen verschleißempfindlich.
- Das US-Patent Nr.4,049,112 von W. Tyslauk zeigt ein geteiltes Zahnrad für eine Kettentrommel. Das Zahnrad umfaßt zwei identische Abschnitte, wobei jeder axiale, ringförmige Schultern aufweist. Sperrende Scheiben, die sich axial erstreckende Lippen aufweisen, welche die ringförmigen Schultern der Zahnradabschnitte umfassen, und andere sperrende Kleinteile sind erforderlich, um die Zahnradabschnitte zusammenzuhalten. Ein solcher Aufbau ist nicht ohne weiteres in zwei zusammenpassende Zahnradhälften separierbar.
- Ein Förderkettenzahnrad, bei welchem eine sektionale Zahnkrempe zwischen zwei Nabenabschnitte auf einer Antriebswelle geklemmt ist, ist der Gegenstand des US- Patents Nr. 5,061,225 des Jorgen Draebel. Obwohl die Nabenabschnitte nach Draebel, die gegeneinander verbunden sind, gelöst werden können, um verschlissene Zahnkrempenabschnitte ohne ein Auseinanderbauen der Welle zu entfernen, erfordert ein Ersetzen oder ein Installieren der kreisförmigen Nabenabschnitte, daß die Welle ausgebaut wird. Des weiteren müssen die Nabenabschnitte und die sperrenden Kleinteile ausreichend Druck auf die Zahnkrempenabschnitte ausüben, um sie vor einem Separieren unter Last zu bewahren.
- Zahnradaufbauten für Kettenantriebe, die in dem US-Patent Nr.1,201,748 des T.C. Luce gezeigt sind, und andere, die in dem US-Patent Nr. 1,835,406 des K.F.J. Kirsten gezeigt sind, umfassen Stapel von ähnlichen, versetzt zueinander angeordneten Zahnrädern Zahnradaufbauten, die verbundene Sätze von individuellen lamellenförmigen Zahnrädern umfassen, die entlang einer Antriebswelle voneinander beabstandet sind, sind in dem US-Patent Nr.5,170,883 des Brent A. Ledet et al. gezeigt, das auf die Patentinhaberin dieser Erfindung übertragen ist. Die satzweise angeordneten Zahnräder nach Ledet sind besonders nützlich bei Anwendungen mit einem modularen Kunststoff-Förderer, die ein häufiges Reinigen erfordern. Sämtliche dieser gestapelten oder satzweise angeordneten Zahnradaufbauten können nur entfernt und installiert werden, indem sie entlang dem Schaft geschoben und auf die Enden und von den Enden des Schafts weg geschoben werden, ein Vorgang, der unbequem, zeitaufwendig und kostspielig sein kann. Daher besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, den Austausch von Zahnradaufbauten auf den Schäften von verbundenen Förderbandsystemen zu vereinfachen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Zahnradaufbau zum Eingriff mit einem Förderband und anbringbar auf einem Schaft bereitgestellt, umfassend:
- ein Zahnrad mit ersten und zweiten Seiten, die an ihrer Peripherie in eine äußere Eingriffsfläche zum Eingriff mit einem Förderband enden und die dahindurch einen zentralen axialen Durchgang von der ersten Seite zu der zweiten Seite zum Anordnen eines Schafts bilden;
- das Zahnrad ist in zumindest zwei Sektorteile entlang sich von dem zentralen Durchgang zu der äußeren Eingriffsfläche und gerade durch die Dicke des Zahnrads erstreckenden Nähten aufgeteilt, wobei angrenzende Sektorteile mittels einer zusammenpassenden Struktur an Rändern der Sektorteile radial und umfangsmäßig ineinandergreifen, welche durch die Nähte zwischen angrenzenden Sektorteilen definiert ist; und
- ein Verriegelungsmittel zum Verriegeln angrenzender Sektorteile miteinander und um sie in axialer Flucht zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsmittel erste und zweite axiale Druckmittel umfaßt, wobei eines auf jeder Seite des Rads zum Verriegeln der Teile miteinander unter axialem Druck angeordnet ist, wobei jedes axiale Druckmittel eine Vielzahl von separaten Druckelementen umfaßt und wobei zumindest eines der Elemente einen Abschnitt einer jeweiligen Naht auf jeder Seite des Rads überspannt.
- Die Erfindung löst die Probleme und Unzulänglichkeiten des Standes der Technik und erfüllt seine Aufgabe durch Bereitstellen eines Zahnradaufbaus, der installiert und entfernt werden kann auf bzw. von einem Antriebs- oder Leitschaft, ohne das Erfordernis eines Abnehmens des Schafts von der Fördererapparatur, an welcher er befestigt ist. Der Zahnradaufbau umfaßt ein individuelles Zahnrad oder zwei oder mehr Zahnräder, die satzweise miteinander angeordnet sind. Jedes Zahnrad ist vorzugsweise aus einem haltbaren, verschleißfesten Material in der Form einer dünnen Scheibe hergestellt, die sich von einer zentralen axialen Bohrung zu einer peripheren, gezahnten Eingriffsfläche zum Eingriff mit einem Förderband erstreckt. Die zentralen axialen Bohrungen der Zahnräder sind in koaxialer Flucht entlang dem Schaft gehalten. Bei einem satzweise angeordneten Zahnradaufbau halten Abstandshalter zwischen aufeinanderfolgenden Zahnrädern entlang dem Hauptschaft deren relative Positionen aufrecht. Jedes der Kettenzahnräder ist des weiteren in zumindest zwei Sektorteile entlang sich von der zentralen Bohrung zu der äußeren Eingriffsfläche und gerade durch die Dicke des Zahnrads erstreckenden Nähten aufgeteilt. Eine zusammenpassende Struktur in der Form von Eingriffsmitteln an den Rändern von angrenzenden Sektorteilen verriegelt die angrenzenden Abschnitte radial und umfangsmäßig. Bei einer Ausführung führen Löcher, die die Nähte zwischen angrenzenden verriegelten Abschnitten schneiden, Verriegelungsmittel zum Zusammenhalten der Sektorteile unter axialem Druck mit Verriegelungseingriffsmitteln zu, die beim Eingriff eine im allgemeinen S-förmige Naht bilden. Eine gesamte Gruppe von satzweise angeordneten Zahnradsektoren kann von einer verriegelten Gruppe durch Lösen der Verriegelungsmittel durch die Montagelöcher in den Nähten und leicht axiales Schieben einer Gruppe relativ zu der anderen Gruppe gelöst werden. Dann kann jede gelöste Gruppe individuell von dem Schaft entfernt werden.
- Bei einer weiteren Ausführung, die besser an nicht satzweise angeordnete individuelle Zahnräder angepaßt ist, verriegelt ein dünnes, verschleißfestes und gezahntes scheibenartiges Sektorteil radial und umfangsmäßig mit angrenzenden scheibenartigen Sektorteilen mittels einer zusammenpassenden Struktur an den Enden der Teile. Jedes scheibenartige Teil ist sandwichartig zwischen Sektorseitenplatten angeordnet, die an jeder Seite des scheibenartigen Teils befestigt sind und einen Teil der Bohrwand für die Antriebswelle bilden. Der Seitenplattenabschnitt auf einer Seite der scheibenartigen Sektorteile begrenzt einen Sektor, der sich umfangsmäßig über die zusammenpassende Struktur an jedem Ende des scheibenartigen Abschnitts nach außen erstreckt, wobei er einen Träger für die zusammenpassende Struktur an jedem Ende des scheibenartigen Abschnitts bildet. Der Seitenplattenabschnitt auf der anderen Seite erstreckt sich nicht soweit wie die zusammenpassende Struktur, um den axialen Eingriff angrenzender, sandwichartig angeordneter scheibenartiger Abschnitte nicht zu stören. Sicherungsmittel durch die zusammenpassende Struktur von in Eingriff befindlichen scheibenartigen Abschnitten verriegeln angrenzende Sektoren miteinander zu einem vollständigen Zahnrad.
- In den begleitenden Zeichnungen, worin gleichen Merkmalen zum Erleichtern eines Vergleichs ähnliche Bezugszeichen in den mehreren Ansichten zugeteilt sind, zeigen
- Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines satzweise angeordneten Zahnradaufbaus gemäß dem Stand der Technik, welcher auf einer Antriebswelle befestigt ist,
- Fig. 2 eine Seitenansicht von zwei Zahnradhälften gemäß der Erfindung,
- Fig. 3 eine Seitenansicht des Zahnrads der Erfindung mit den beiden Hälften verriegelt, wobei die Naht dargestellt ist,
- Fig. 4 eine Randansicht eines satzweise angeordneten Zahnradaufbaus gemäß der Erfindung,
- Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht von zwei Hälften des satzweise angeordneten Zahnradaufbaus der Erfindung, wobei das Verfahren der Installation auf und der Entfernung von einer Antriebswelle dargestellt ist,
- Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführung des geteilten Zahnrads der Erfindung,
- Fig. 7A-7C Seitenansichten anderer geteilter Zahnradausführungen mit unterschiedlichen Nahtmustern gemäß der Erfindung und
- Fig. 8 eine auseinandergezogene Perspektivdarstellung eines alternativen Zahnradaufbaus mit angefügten Seitenplatten.
- Ein herkömmlicher satzweise angeordneter Zahnradaufbau zum Antrieb eines modularen Kunststoff-Förderbands ist in Fig. 1 gezeigt. Der Zahnradaufbau 10 umfaßt zwei dünne Zahnräder 14, 14', die durch dazwischenliegende Abstandshalter 16 voneinander beabstandet und mit Hilfe von Schrauben oder Bolzen 18 sicher zusammengehalten sind. Koaxial fluchtende Bohrungen 19 durch die Mitte der Zahnräder 14,14, bringen eine Antriebswelle 12 unter. Der Zahnradaufbau 10 ist auf dem Schaft 12 durch ein weiteres Fluchten der fluchtenden Bohrungen 19 des Zahnradaufbaus mit dem Schaft und ein Schieben des Aufbaus über das Ende 17 des Schafts installiert. Der Zahnradaufbau 10 wird durch Schieben entlang dem Schaft 12 und von dem Ende 17 herunter von dem Schaft 12 entfernt. Typischerweise muß die Antriebswelle 12 vor der Zahnradinstallation oder -entfernung zunächst aus der Fördererapparatur, an der sie befestigt ist, ausgebaut werden, eine zeitraubende Aufgabe.
- Geteilte Zahnräder gemäß der vorliegenden Erfindung sind in Fig. 2 und Fig. 3 gezeigt. Ein Zahnrad 20 umfaßt zwei Halbräder 21, die Sektoren von 180º überspannen. Das Rad 20 erstreckt sich von einem inneren Rand 28, der in diesem Fall eine rechteckige Bohrung bildet, zu einer äußeren gezahnten Antriebsfläche 30 zum Eingriff mit einem Förderband oder einer Kette. Das Zahnrad kann aus vielen Materialien hergestellt werden, jedoch wird es aufgrund der Abriebfestigkeit vorzugsweise aus rostfreiem Stahl hergestellt, der solide genug ist, um eine relati, dünne Ausgestaltung des Zahnrads und dennoch den Antrieb eines Förderbands zu ermöglichen. Das Zahnrad 20 ist in die zwei Halbräder 21 entlang einer Naht 32 aufgeteilt. Die im allgemeinen S-förmige Naht 32 definiert ein Paar von zusammenpassenden, verriegelnden Eingriffsmitteln 24, 26. Jedes Eingriffsmittel 24, 26 umfaßt fingerartige Vorsprünge, die von jedem Ende der Halbräder 21 abragen. Der Vorsprung eines Eingriffsmittels 24 ragt zu dem inneren Rand 28 hin; der Vorsprung des anderen Eingriffsmittels 26 ragt zu der äußeren Antriebsfläche 30 hin. Die verriegelten Eingriffsmittel 24, 26 verhindern, daß sich die Zahnradhälften 21 radial in der durch den Pfeil 34 angezeigten Richtung oder umfangsmäßig in der Richtung des kreisförmigen Pfeils 36 lösen. Da die verriegelten Eingriffsmittel 24, 26 nicht in der axialen Richtung überlappen, können die Zahnradhälften 21 durch eine geringfügige relative axiale Verschiebung entlang der Antriebswelle gelöst werden. In den Zahnradhälften 21 ausgebildete Montagelöcher 22, 23 sind verwendet, um angrenzende ähnliche Zahnräder miteinander zu verbinden, um einen satzweise angeordneten Zahnradaufbau zu bilden. Einige der Löcher, nämlich die Löcher 23, sind durch die Naht 32 geschnitten, um einen einfachen Aufbau und Abbau von satzweise angeordneten Zahnradhälften zu ermöglichen, wie dies im folgenden detaillierter beschrieben ist.
- Wie in Fig. 4 gezeigt, sind zwei dünne Zahnräder 40, 41 mit konstanter Dicke eine gewählte Distanz durch Abstandshalter 42 voneinander beabstandet und mittels Muttern 44 und Gewindestangen wie bspw. Bolzen 43 befestigt, um einen satzweise angeordneten Zahnradaufbau zu bilden. Die Abstandshalter 42 umfassen einen zentralen Durchgang 45, der mit den Zahnradlöchern 22, 23 axial fluchtet, um den Bolzen 43 unterzubringen. Der Abstandshalter 42, die Mutter 44 und der Bolzen 43 durch das geschnittene Loch 23 dienen ebenfalls zum miteinander Verriegeln der zwei angrenzenden Halbradabschnitte unter axialem Druck.
- Die Leichtigkeit, mit der der Zahnradaufbau der Erfindung auf einem Schaft installiert werden kann, ist in Fig. 5 dargestellt. Zwei Zahnradaufbauhälften 50, 50', wobei jede ein Paar von Zahnradabschnitten 51, 52 und 51', 52' umfaßt, die um einen festgelegten Abstand durch einen Abstandshalter 42 voneinander separiert sind, sind mittels einer Mutter und einem Bolzen durch fluchtende Montagelöcher 54 und den Durchgang 46 durch den Abstandshalter 42 sicher befestigt. Eine der Zahnradaufbauhälften so ist auf dem Schaft 12 angeordnet. Die andere Zahnradaufbauhälfte 50' ist auf der gegenüberliegenden Seite des Schafts 12 angeordnet und leicht gegen die andere Aufbauhälfte 50 versetzt, so daß sie ungestört auf dem Schaft angeordnet werden kann. Wie durch den Pfeil 55 angezeigt, kann die Zahnradaufbauhälfte 50' axial in eine zusammenpassende Position mit der anderen Zahnradaufbauhälfte 50 geschoben werden. Halbkreisförmige kerben 56, 57 in den Eingriffsmittelabschnitten 58, 59 der Zahnräder bilden Montagelöcher, wenn sie sich in zusammenpassender Beziehung mit der anderen Zahnradhälfte befinden. Abstandshalter 42, Bolzen 43 und Muttern 44 können in Verbindung mit den durch die zusammenpassenden kerben 56, 57 gebildeten Montagelöchern installiert werden, um den Zahnradaufbau auf dem Schaft 12 zu befestigen. Die Schultern der Scheibe 42, die Mutter 44 und der kopf des Bolzens 43 überspannen die Naht zwischen den zwei verriegelten Zahnradabschnitten, wodurch deren axiales Lösen vermieden wird.
- Der Zahnradaufbau 52, 52, wird von dem Schaft durch Lösen und Entfernen der Muttern 44 und Bolzen 43 entfernt, die entlang der Naht befestigt sind, die bei den verriegelten Eingriffsmitteln 56, 57 gebildet ist. Dann kann eine Zahnradhälfte ein wenig axial entlang dem Schaft 12 bewegt werden, bis sich die zwei Hälften lösen, worauf die zwei Zahnradaufbauhälften 50, 50' vollständig von dem Schaft 12 entfernt werden können, ohne daß der Schaft von dem Förderersystem abgebaut werden
- Wie in Fig. 2 und Fig. 3 gezeigt, bilden die verriegelnden Eingriffsmittel 24, 26 eine im wesentlichen 5-förmige Naht 32 zwischen den verriegelten Zahnradabschnitten 21. Die Naht 32 erstreckt sich von einer Ecke der Bohrung 29 zu der äußeren Antriebsfläche 30 des Zahnrads 20. Die glatte Biegung der S-förmigen Naht 32 hilft bei der Verteilung von kräften entlang der Naht zwischen den verriegelten Zahnradabschnitten 21, ohne daß sie an diskreten Punkten konzentriert werden, wie es mit einer gezackten Naht auftreten könnte. (Die rechteckigen Aussparungen in der Naht 32 nahe der äußeren Antriebsfläche 30 und nahe dem inneren Rand 28 sind Herstellungsvorlieben, die für die Erfindung nicht kritisch sind.) Die S-Form liefert ebenso eine verriegelnde Überlappung in den radialen und umfangsmäßigen Richtungen, um eine relative Bewegung der Zahnradabschnitte 21 in diesen Richtungen zu vermeiden. Da die Naht 32 ohne eine axiale Überlappung gerade durch das Zahnrad 20 verläuft, existieren, wie von der Seite des Zahnrads aus gesehen, keine verdeckten Oberflächen. Auf diese Weise ist das Band einfach nach Schmutz und anderen kontaminanten zu inspizieren und zu reinigen, falls erforderlich.
- Eine weitere Ausführung des Zahnrads der Erfindung ist in Fig. 6 gezeigt. Bei dieser Ausführung ist das Zahnrad 60 entlang einer Naht 64 aufgeteilt, die die rechteckige Bohrung 62 eher entlang den Seiten als den Ecken der Bohrung schneidet. Da die Antriebskräfte nahe den Ecken der Bohrung größer sind, zeigt eine Zahnradaufteilung entlang dieser Naht eine geringere Tendenz zum Separieren entlang der Naht 64.
- Obwohl die Erfindung in Bezug auf Zahnradaufbauten beschrieben worden ist, die lediglich ein Paar von aufgeteilten Zahnrädern umfassen und bei denen die Zahnräder identische Zahnradhälften umfassen, wird ein Fachmann erkennen, daß mehr als zwei geteilte Zahnräder satzweise miteinander angeordnet werden können und daß jedes Zahnrad mehr als zwei Zahnradabschnitte umfassen könnte.
- Die Fig. 7A-7C zeigen weitere Ausführungen 70A-70C geteilter Zahnräder mit unterschiedlichen Nahtmustern. Bei diesen Mustern sind die Nähte 72A-72C durch eine zusammenpassende Struktur an den Enden der verriegelten Sektorteile definiert, wobei die zusammenpassende Struktur die Form von Eingriffsmitteln 74A-74C und zusammenpassenden Aufnahmen 76A-76C annimmt. Wie in dem Fall der in Fig. 3 gezeigten Ausführung sind die Nähte 70A-70C im wesentlichen glatt und gerundet, wobei die zusammenpassende Struktur wenige spitze Punkte und wenige schmale Engstellen in den radialen und umfangsmäßigen Richtungen aufweist, die gegenüber konzentrierten Kräften, die eine Verformung oder eine Metallermüdung hervorrufen können, empfindlich sind.
- Wie in Fig. 8 gezeigt, ist es möglich, ein leicht zu installierendes geteiltes Zahnrad zu bilden, wobei geteilte Zahnradsektorteile 80 verwendet werden, die zwischen ersten und zweiten Seitenplatten sandwichartig angeordnet sind, die in erste und zweite Seitenplattenabschnitte 81, 82 aufgeteilt sind, um einen Radabschnitt 85 zu bilden. Jeder Seitenplattenabschnitt 81, 82 ist an einer Seite des geteilten Zahnrads 80 befestigt. Der erste Seitenplattenabschnitt 81 erstreckt sich über und liefert einen tragenden Flansch für die zusammenpassende Struktur (Eingriffsmittel 74 und Aufnahme 76) auf einer Seite an beiden Enden des geteilten Zahnradabschnitts 80. Die erste Seitenplatte bildet auch ein Verriegelungsloch 86 in dem Flanschabschnitt der Platte. Der zweite Seitenplattenabschnitt 82 überspannt einen kleineren Sektor und erstreckt sich nicht in oder über die zusammenpassende Struktur, so daß er den ersten Seitenplattenabschnitt 81' eines verriegelnden angrenzenden Abschnitts 80' nicht stört, sondern ihn eher komplementär ergänzt. Die Seitenplattenabschnitte 81, 82 können aus maschinell verarbeitetem Kunststoff hergestellt und an dem geteilten Zahnrad mittels Muttern und Bolzen befestigt oder könnten ein Einheitskunststoffteil sein, das über einen geteilten Zahnradsektor 80 geschmolzen ist. Die Seitenplattenabschnitte 81, 82 können dicker sein, wo es hinsichtlich der Festigkeit erforderlich ist, bspw. in dem zentralen, wellenangetriebenen Bereich, wie in Fig. 8 gezeigt, oder können eine einheitliche Dicke aufweisen. Die Seitenplattenabschnitte 81, 82 können zentrale Oberflächen 83, 84 umfassen, die eine Bohrwand oder eine Nabe zum Unterbringen einer Antriebswelle bilden. Auf diese Weise kann der gezahnte, geteilte Zahnradabschnitt 80 durch die dickere Antriebsbohrung, die durch die Seitenplattenabschnitte 81, 82 gebildet ist, auf einem Schaft stabilisiert werden, wodurch das dadurch gebildete geteilte Zahnrad ohne weiteres in einer freistehenden Konfiguration verwendbar wird. Des weiteren kann eine Version mit einem einzelnen Zahnrad mit Seitenpiatten, die unterschiedliche Bohrungen zum Unterbringen unterschiedlicher Schaftgrößen und -formen aufweisen, verwendet werden, wenn Zahnradabschnitte 80 mit großen zentralen Durchgängen hergestellt sind.
- Da keine zwei Nähte der ersten Seitenplatte, der zweiten Seitenplatte oder des Zahnrads entlang irgendeiner vorgegebenen axialen Linie überlappen, können die geteilten Zahnradabschnitte 85, 85' in einfacher Weise auf einem Schaft installiert werden durch: 1) Positionieren einer ersten Zahnradhälfte 85 auf den Schaft; 2) Positionieren einer zweiten Zahnradhälfte 85' auf den Schaft, jedoch axial von der ersten Hälfte 85 versetzt mit den mit einem Flansch versehenen längeren Seitenplattenabschnitten 81, 81' in Richtung gegenüberliegender Enden des Schafts; 3) Zusammenschieben der Zahnradhälften 85, 85' bis die zusammenpassende Struktur eingreift, wobei durch den Stopeffekt des längeren Seitenplattenabschnitts, der an die zusammenpassenden Strukturen anstößt, ein Hinausschießen ausgeschlossen ist; und 4) miteinander Verriegeln der zwei Hälften unter axialem Druck, bspw. mittels Muttern und Bolzen, durch Befestigungslöcher 86, 86', die in der Nähe von Enden der längeren Seitenplattenabschnitte 81, 81' ausgebildet sind. Der Prozeß wird für eine Entfernung umgekehrt. Obgleich die Seitenplatten relati, große Antriebsflächen für die Stabilität auf dem Schaft bilden, ist der für das Installieren und Entfernen des geteilten Zahnrads erforderliche axiale Versatz gerade die Dicke des dünnen, gezahnten Abschnitts und nicht die Dicke der Seitenplatten. Folglich ist eine Installation und Entfernung in engen Bereichen möglich.
- Viele andere Ausführungen als die hier speziell beschriebenen Ausführungen können ausgeführt werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, hinsichtlich dessen eine Limitierung lediglich durch die folgenden Ansprüche beabsichtigt ist.
Claims (12)
1. Zahnradaufbau zum Eingriff mit einem Förderband und anbringbar auf einem
Schaft, umfassend:
ein Zahnrad (20; 40; 41; 60; 70; 80) mit ersten und zweiten Seiten, die an ihrer
Peripherie in eine äußere Eingriffsfläche (30) zum Eingriff mit einem Förderband
enden und die dahindurch einen zentralen axialen Durchgang (62) von der ersten Seite
zu der zweiten Seite zum Anordnen eines Schafts bilden;
das Zahnrad ist in zumindest zwei Sektorteile (21; 51, 52; 61; 85) entlang sich
von dem zentralen Durchgang zu der äußeren Eingriffsfläche und gerade durch die
Dicke des Zahnrads erstreckenden Nähten (32; 64; 72) aufgeteilt, wobei
angrenzende Sektorteile mittels einer zusammenpassenden Struktur (24, 26; 58, 59; 74, 76)
an Rändern der Sektorteile radial und umfangsmäßig ineinandergreifen, welche
durch die Nähte zwischen angrenzenden Sektorteilen definiert ist; und
ein Verriegelungsmittel zum Verriegeln angrenzender Sektorteile miteinander
und um sie in axialer Flucht zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verriegelungsmittel erste und zweite axiale Druckmittel umfaßt, wobei eines auf jeder Seite
des Rads zum Verriegeln der Teile miteinander unter axialem Druck angeordnet ist,
wobei jedes axiale Druckmittel eine Vielzahl von separaten Druckelementen umfaßt
und wobei zumindest eines der Elemente einen Abschnitt einer jeweiligen Naht auf
jeder Seite des Rads überspannt.
2. Der Zahnradaufbau nach Anspruch 1, worin das Verriegelungsmittel zum
Verriegeln angrenzender Sektorteile (21; 51; 52; 61; 85) miteinander jede gesamte Naht
(32; 64; 72) überspannt und die Sektorteile in axialer Flucht hält.
3. Der Zahnradaufbau nach Anspruch 1, worin die Druckelemente des ersten
Druckmittels erste Schulterabschnitte (42) umfassen, die gegen eine erste Seite des
Zahnrads (20; 40; 41; 60; 70; 80) unter Druck gehalten sind, und die Druckelemente
des zweiten Druckmittels zweite Schulterabschnitte (42) umfassen, die gegen eine
zweite Seite des Zahnrads unter Druck gehalten sind.
4. Der Zahnradaufbau nach Anspruch 1, worin das Zahnrad (20; 40; 41; 60; 70;
80) ein flaches, scheibenartiges Rad mit konstanter Dicke umfaßt.
5. Der Zahnradaufbau nach Anspruch 1, worin das Zahnrad (20; 40; 41; 60; 70;
80) zwei identische Halbzahnradteile umfaßt.
6. Der Zahnradaufbau nach Anspruch 1, worin das Zahnrad (20; 40; 41; 60; 70;
80) eine mehrseitige innere Fläche umfaßt, die den zentralen axialen Durchgang
bildet, und worin das Zahnrad entlang einer Naht (32; 64; 72) geteilt ist, die sich von
einem inneren Punkt auf zumindest zwei der mehrteiligen inneren Flächenseiten aus
erstreckt.
7. Der Zahnradaufbau nach Anspruch 1, worin die Druckelemente der ersten und
zweiten Druckmittel jeweils erste und zweite geteilte Seitenplatten (81, 82) umfassen,
die an ersten und zweiten Seiten des Zahnrads befestigt sind, und worin das
Verriegelungsmittel weiterhin Befestigungsmittel umfaßt, um die Seitenplatten miteinander
zu befestigen, wobei das Zahnrad sandwichartig dazwischen angeordnet ist.
8. Der Zahnradaufbau nach Anspruch 1, worin die Druckelemente der ersten und
zweiten Druckmittel jeweils erste und zweite geteilte Seitenplatten (81; 82) umfassen,
die an ersten und zweiten Seiten des Zahnrads (20; 40; 41; 60; 70; 80) befestigt sind,
wobei das Zahnrad dazwischen mit der äußeren Eingriffsfläche (30) sich radial über
die Seitenplatten hinaus erstreckend sandwichartig angeordnet ist, wobei jede der
ersten und zweiten Seitenplatten axiale Bohrwände (83, 84) aufweist, die eine
zentrale axiale Bohrung bilden, welche koaxial mit der zentralen axialen Bohrung der
anderen Seitenplatte und mit dem zentralen axialen Durchgang des Zahnrads
gefluchtet ist, wobei die Bohrwände in Antriebseingriff mit dem Schaft (12) sind, wobei sich
die ersten und zweiten Seitenplatten radial von den Bohrwänden zu einem
peripheren Rand hin erstrecken und eine an die zusammenpassende Struktur anstoßende
Verstärkungsstruktur umfassen, wobei die ersten und zweiten Seitenplatten entlang
Nähten geteilt sind, die sich von den Bohrwänden zu dem peripheren Rand hin
erstrecken, und wobei die Nähte derart angeordnet sind, daß jede imaginäre Linie in
der axialen Richtung höchstens eine der Nähte des Zahnrads, der ersten Seitenpiatte
und der zweiten Seitenpiatte schneidet.
9. Der Zahnradaufbau nach Anspruch 8, worin die Bohrwände (83, 84) der ersten
und zweiten geteilten Seitenpiatten (81, 82) die axiale Bohrung bilden, die radiale
Ausdehnungen aufweist, die nicht größer als diejenigen des zentralen axialen
Durchgangs (30) des Zahnrads (20; 40; 41; 60; 70; 80) sind.
10. Der Zahnradaufbau nach Anspruch 1, worin das Verriegelungsmittel einen
Flansch (81) umfaßt, der an zumindest einer der Seiten des Zahnrads befestigt ist
und an die zusammenpassende Struktur anstößt.
11. Der Zahnradaufbau nach Anspruch 10, weiter umfassend einen
Nabenabschnitt (83, 84), der befestigt ist an und sich axial nach außen erstreckt von
zumindest einer der Seiten des Zahnrads, wobei der Nabenabschnitt innere axiale
Bohrwände (83, 84) zum Eingriff mit der Antriebswelle umfaßt.
12. Der Zahnradaufbau nach Anspruch 1, worin die zusammenpassende Struktur
an einem ersten Rand des Zahnradsektorteils (21; 51, 52; 61; 85) einen
Eingriffsmittelabschnitt (74) umfaßt, der an dem ersten Rand umfangsmäßig nach außen
absteht, und worin die zusammenpassende Struktur an einem zweiten Rand des
Zahnradsektorteils eine Eingriffsmittelaufnahme (76) zum Zusammenpassen mit einem
Eingriffsmittelabschnitt eines angrenzenden eingesetzten Zahnradsektorteils umfaßt.
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