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DE69403669T2 - Verbindungsgehäuse für Koaxialkabel - Google Patents

Verbindungsgehäuse für Koaxialkabel

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DE69403669T2
DE69403669T2 DE69403669T DE69403669T DE69403669T2 DE 69403669 T2 DE69403669 T2 DE 69403669T2 DE 69403669 T DE69403669 T DE 69403669T DE 69403669 T DE69403669 T DE 69403669T DE 69403669 T2 DE69403669 T2 DE 69403669T2
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DE
Germany
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housing
connector
cable
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connection
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DE69403669T
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Valere Buekers
Coster Pieter De
Marc Demesmaeker
Etienne Laeremans
Luiz Mendes
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Raychem NV SA
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
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    • G02B6/4446Cable boxes, e.g. splicing boxes with two or more multi fibre cables
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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  • Communication Cables (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Verbindergehäuse für Koaxialkabel und insbesondere Verbindergehäuse, um eine Kabelfernsehverbindung zu umgeben.
  • Verbindergehäuse zum Schutz von Hochfrequenzkabelverbindungen, wie etwa Abzweig- oder Einführungsendanschlüssen sind aus dem US-Patent 4 998 894 bekannt. Diese bekannten Gehäuse enthalten ein gegenüber der Umgebung abdichtendes Dichtmaterial, gewöhnlich ein Gel, das von dem Gehäuse um die Verbindung herum gehalten wird.
  • Ein Problem im Zusammenhang mit dem obigen bekannten Gehäuse ist, sicherzustellen, daß das Gel ausreichend fließt, um sämtliche Teile der Verbindung zu schützen, wenn das Gehäuse um das Kabel und die Verbindung herum zusammengebaut wird.
  • Die internationale Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs- Nr. WO-A-92/22116 beschreibt ein Kabelverbindergehäuse, um Koaxialkabelverbindungen zu umgeben und abzudichten. Das Gehäuse weist zwei langgestreckte Körperbereiche auf, um das Kabel und den Verbinder zu umgeben, wobei das eine Ende des Gehäuses eine kleinere Öffnung und das andere Ende eine größere Öffnung hat. Das Innere des Gehäuses ist dazu ausgebildet, wenigstens einen bescheidenen Anteil von Geldichtmaterial aus den Enden der Einrichtung zu extrudieren, wenn diese geschlossen wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Kabelverbin dergehäuse mit einer Abdichtung gegenüber der Umgebung bereitzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Kabelverbindergehäuse bereitgestellt, um Koaxialkabelverbindungen zu umgeben und abzudichten, wobei das Gehäuse wenigstens zwei langgestreckte Körperbereiche aufweist, um das Kabel und den Verbinder zu umgeben, wobei das eine Ende des Gehäuses eine kleinere Öffnung hat, um das Kabel aufzunehmen, und das andere Ende eine größere Öffnung hat, um einen Verbinder aufzunehmen, wobei das genannte eine Ende oder der andere Teil des Gehäuses so geformt ist, daß es Dichtmittel in dem Gehäuse zu dem anderen Ende des Gehäuses hin drängt, wenn die langgestreckten Körperbereiche um eine Verbindung herum zusammengebaut sind.
  • Bevorzugt hat das genannte eine Ende des Gehäuses eine kegelstumpfförmige Konfiguration.
  • Die zwei Gehäusekörperbereiche können entlang einem Paar von Längsrändern gelenkig miteinander verbunden sein, und bevorzugt haben die beiden Ränder eine Schnappverbindung.
  • Das Gehäuse kann mit einem Dichtmittel versehen sein, das in jedem Körperbereich angeordnet ist, oder das Dichtmittel kann getrennt vorgesehen sein. Es wird ein In-Line-Kabelverbindergehäuse zur In-Line-Verbindung zwischen zwei Koaxialkabeln bereitgestellt, wobei der Verbinder zwei Gehäuse des obigen Typs aufweist, die an ihren genannten anderen Enden durch einen Ringbund miteinander verbunden sind.
  • Die Erfindung stellt ferner einen Teilesatz bereit, um eine Koaxialkabelverbindung gegenüber der Umgebung zu schützen, der wenigstens ein Gehäuse der Erfindung und ein Dichtmaterial aufweist, das in dem Gehäuse aufzunehmen ist.
  • Die Erfindung wird beispielhaft und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; diese zeigen in:
  • Fig. 1 eine Ansicht eines Kabelverbindergehäuses der vorliegenden Erfindung, die die zwei Körperbereiche in ihrem vollständig geöffneten Zustand zeigt;
  • Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Figur 1;
  • Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Figur 1;
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung, die einen Körperbereich um eine Kabelverbindung herum angeordnet zeigt;
  • Fig. 5 eine isometrische Ansicht eines In-Line-Verbindergehäuse 5;
  • Fig. 6 eine isometrische Ansicht des Verbindungsbunds von Figur 5 im geschlossenen Zustand; und
  • Fig. 7 eine isometrische Ansicht des Verbindungsbunds im geöffneten Zustand.
  • In den Figuren 1 bis 3 ist ein Kabelverbindergehäuse 11 gezeigt, das langgestreckte Körperbereiche 12 und 13 aufweist. Wenn das Gehäuse 11 in einem zusammengebauten Zustand ist, ist es im wesentlichen rohrförmig und hat an dem einen Ende eine Einlaßöffnung 14 kleineren Durchmessers, um es zu ermöglichen, daß ein Koaxialkabel in das Gehäuse 11 eintritt, und das andere Ende 15 ist offen, um einen Koaxialverbinder aufzunehmen
  • Die zwei Körperbereiche 12 und 13 sind entlang einem Paar von Längsrändern 16 und 17 durch ein Filmscharnier oder ein anderes integrales Scharnier 18 miteinander verbunden, so daß das Scharnier 18 und die Körperbereiche 12 und 13 ein einziges Teil bilden, das aus einem Kunststoffmaterial, wie etwa Nylon 66 oder Polypropylen geformt sein kann. Das andere Paar von Längsrändern 21, 22 ist miteinander verbunden, wenn das Gehäuse in einem geschlossenen Zustand ist, und kann von einem Schnappverbinder in einem geschlossenen Zustand gehalten werden. Der Schnappverbinder weist axial beabstandete Rastnasen 23 an der radial äußeren Oberfläche des Körperbereichs 12, die entlang dem Längsrand 21 beabstandet sind, und gleichartig beabstandete Zähne 24 an der radial äußeren Oberfläche des anderen Körperbereichs 13 auf, die an den Enden von elastischen tangentialen Armen 25 gehalten sind. Die elastischen Arme 25 biegen sich ausreichend, so daß die Zähne 24 über die Rastnasen 23 gleiten und damit in Eingriff gelangen können.
  • Das größere offene Ende 15 des Gehäuses 11 hat darin eine Vielzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten, radial nach innen vorspringenden Zähnen 27. Im Gebrauch gelangen diese Zähne 27 mit einer Widerlageroberfläche an einem Anschlußelement in Eingriff.
  • Das eine Ende des Gehäuses 11 angrenzend an den Einlaßbereich 14 kleineren Durchmessers hat eine kegelstumpfförmige konkave Konfiguration.
  • Die Körperbereiche 12 und 13 sind mit einem gegenüber der Umgebung abdichtenden Dichtmaterial, wie etwa einem Gel, beispielsweise Silicon, Polyurethan oder einem Gel auf Blockcopolymer-Basis gefüllt. Solche Grundpolymere können mit geeigneten Materialien, wie etwa mineralischen oder anderen Ölen gestreckt werden. Ein bevorzugtes Gel basiert auf Styrol-Ethylen-Butylen-Styrol-Blockcopolymeren, wie etwa den unter der Marke Kraton bekannten, oder auf Styrol-Ethylen-Propylen-Styrol-Blockcopolymeren, wie etwa den unter der Marke Septon bekannten. Die Gele haben bevorzugt eine Konuspenetration von 50 bis 350 (10&supmin;¹ mm) und eine Bruchdehnung von wenigstens 100 % und bevorzugt mehr als 200 %. Solche Gele sind in den US-Patenten 4 600 261, 4 634 201, 4 643 924 und 4 690 831 beschrieben.
  • Die Gele können in flüssigem Zustand in die Körperbereiche gegossen und entweder chemisch oder durch die Ausbildung von physikalischen Vernetzungsstellen beim Abkühlen zum Aushärten gebracht werden.
  • Wie Figur 4 zeigt, hat eine Hochfrequenzsignalquelle 50, wie etwa ein Kabelfernseh-Aufteilungskasten ein HF-Anschlußelement 60. Ein Koaxialkabel 51 ist mit dem Anschlußelement 60 durch einen Verbinder 52 verbunden. Das Gehäuse 11, das in seinem hohlen Inneren mit einem Gel gefüllt ist, ist um das Anschlußelement 60 und den Verbinder 52 herum angebracht. Eine geeignete Abschirmung, wie sie in der US 4 717 355 beschrieben ist, ist in das Gehäuse 11 eingesetzt, um Störungen zu verhindern. Wenn die Körperbereiche 12, 13 um das Kabel und das Anschlußelement 60 herum zusammengebaut sind, bewirken sie, daß ein Gel um das Kabel 51 und den Verbinder 52 herum und insbesondere zu der größeren Öffnung 15 des Gehäuses 11 fließt. Die kegelstumpfförmige Gestalt des genannten einen Endes bewirkt, daß das Gel zu dem äußeren Ende des Gehäuses fließt, wenn die zwei Körperbereiche 12, 13 um das Kabel und das Anschlußelement herum in Schnappverbindung gebracht werden. Das Gel kann ferner unter Druck gehalten werden, nachdem das Gehäuse 11 zusammengebaut ist.
  • Die äußere zylindrische Oberfläche des Gehäuses an dem genannten anderen Ende 15 hat angrenzend an den Auslaß des Gehäuses einen erhabenen ringförmigen Vorsprung 28 daran.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 5 bis 7 ist ein In-Line- Koaxialkabelverbindungsgehäuse 111 beschrieben, das zwei Gehäuse 11 aufweist, die durch einen Ringbund 112 miteinander verbunden sind.
  • Der Ringbund 112 weist zwei halbkreisförmige Bereiche 113, 114 auf, die durch ein integrales Scharnier 115 an einem Paar von aneinander angrenzenden Enden gelenkig miteinander verbunden sind und an ihren anderen Enden eine Schnappverbindung 116, 117 haben. Die radial innere Oberfläche des Ringbunds 112 hat ein Paar von Ringnuten 119 darin. Diese Nuten 119 wirken mit den ringförmigen Vorsprüngen 28 an den Gehäusen 11 zusammen, um die zwei Gehäuse 11 koaxial in Ausfluchtung zu halten und eine Trennung zu verhindern.

Claims (12)

1. Kabelverbindergehäuse (11), um Koaxialkabelverbindungen zu umgeben und abzudichten, wobei das Gehäuse wenigstens zwei langgestreckte Körperbereiche (12, 13) aufweist, um das Kabel und den Verbinder zu umgeben, wobei das eine Ende des Gehäuses eine kleinere Öffnung (14) hat, um das Kabel aufzunehmen, und das andere Ende eine größere Öffnung (15) hat, um einen Verbinder aufzunehmen, und wobei das Gehäuse so geformt ist, daß es Dichtmittel in dem Gehäuse zu dem anderen Ende des Gehäuses hin drängt, wenn die langgestreckten Körperbereiche um eine Verbindung herum zusammengebaut sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse zwei langgestreckte Körperbereiche aufweist, die als ein einheitliches Teil entlang eines Paares von sie verbindenden Längsrändern (16, 17) gelenkig miteinander verbunden sind (18).
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Gehäuse zwei langgestreckte Körperbereiche aufweist, die eine Schnappverbindung (23, 24, 25) entlang wenigstens eines Paares von sie verbindenden Längsrändern (21, 22) haben.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ferner radial nach innen vorspringende Zähne (27) angrenzend an das genannte andere Ende (15) des Gehäuses vorgesehen sind, um das Gehäuse an einem Verbinder zu befestigen.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die äußere Oberfläche des Gehäuses an dem genannten anderen Ende (15) einen erhabenen ringförmigen Vorsprung (28) daran zum Eingriff mit einem umgebenden Bund (112) hat.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das eine Ende des Gehäuses eine kegelstumpfförmige Konfiguration hat.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, das zusätzlich ein Dichtmittel aufweist, das in jedem langgestreckten Körperbereich (12, 13) enthalten ist.
8. Gehäuse nach Anspruch 7, wobei das Dichtmittel ein Gel ist, das von dem Gehäuse, wenn es um die Verbindung herum zusammengebaut ist, unter Kompression gehalten wird und eine Konuspenetration von 50 bis 350 (10&supmin;¹ mm) und eine Bruchdehnung von wenigstens 100 % hat.
9. In-Line-Kabelverbindergehäuse, um eine In-Line-Verbindung von zwei Koaxialkabeln zu schützen, das zwei Gehäuse (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 hat, die an ihren genannten anderen Enden (15) durch einen Ringbund (112) miteinander verbunden sind.
10. Kabelverbinder nach Anspruch 9 in Abhängigkeit von Anspruch 5 oder nach den Ansprüchen 6 bis 8 in Abhängigkeit von Anspruch 5,
wobei der Ringbund (112) mit den axial äußeren Oberflächen des ringförmigen Vorsprungs (28) in Eingriff ist, um eine Trennung der beiden Gehäuse zu verhindern.
11. Kabelverbinder nach Anspruch 9 oder Anspruch 10, wobei der Bund (112) zwei halbkreisförmige Bereiche (113, 114) aufweist, die an einem Paar von miteinander in Eingriff stehenden Rändern gelenkig miteinander verbunden sind und die eine Schnappverbindung an dem anderen Paar von miteinander in Eingriff stehenden Rändern bilden.
12. Teilesatz, um eine Koaxialkabelverbindung gegenüber der Umgebung zu schützen, der folgendes aufweist:
wenigstens ein Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und ein Dichtmaterial, das in dem Gehäuse aufzunehmen ist.
DE69403669T 1993-09-03 1994-09-02 Verbindungsgehäuse für Koaxialkabel Expired - Lifetime DE69403669T2 (de)

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PCT/GB1994/001908 WO1995006892A1 (en) 1993-09-03 1994-09-02 A coaxial cable connector housing

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