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DE69403267T2 - Vorrichtung zum Ausbreiten eines rechteckigen Tuchs - Google Patents

Vorrichtung zum Ausbreiten eines rechteckigen Tuchs

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Publication number
DE69403267T2
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DE
Germany
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cloth
sheet
support frame
suction
side edge
Prior art date
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DE69403267T
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DE69403267D1 (de
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Hiroyuki Asaoka
Kimiharu Fujihashi
Toshio Hattori
Hidetoshi Ishihara
Kouichi Jinno
Kazuo Kitajima
Atsushi Ueda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Heavy Industries Ltd
Original Assignee
Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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Publication date
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Priority claimed from JP16498293A external-priority patent/JP3462530B2/ja
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Publication of DE69403267T2 publication Critical patent/DE69403267T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/04Arrangements for feeding or spreading the linen

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

    GEBIET DER ERFINDUNG UND STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbreiten eines rechteckigen Tuchs, z.B. eines Lakens aus einem hängenden Zustand heraus.
  • Eine herkömmliche Vorrichtung zum Vorausrichten von Laken für Wäschemangelmaschinen mit sich gegenüberliegenden Bändergruppen und seitlich bewegten Klammern ist in der US-Patentschrift 3,568,342 beschrieben. Ein Saugkastenförderer für eine Mangelmaschine mit einer Eingabe- und Glättvorrichtung ist aus der US-Patentschrift 3,414,997 bekannt. Eine weitere Ausbreitevorrichtung zum Glattmachen von Wäsche vor der Eingabe in die Mangelwalzen ist in der US-Patentschrift 3,735,512 erläutert, und eine noch andere Vorrichtung zum Ausbreiten von Geweben vor dem Bügeln ist aus der US-Patentschrift 1,912,466 bekannt.
  • Eine herkömmliche Vorrichtung, welche die Ausgangskonstruktion für die vorliegende Erfindung bildet und bei der ein rechteckiges Tuch gezogen wird, um eine seiner Seiten auszubreiten, während ein Rand gefaßt ist, ist in der US-Patentschrift 5,179,795 beschrieben. Diese Vorrichtung wird anhand Fig. 28 bis 33 beschrieben.
  • Die in Fig. 28 bis 32 dargestellte herkömmliche Ausbreitevorrichtung breitet z.B. ein in Fig. 33 dargestelltes rechteckiges Tuch Y, z.B. ein Laken aus. Die Vorrichtung umfaßt im Grunde einen rechteckigen, quaderförmigen Rahmen 1, der durch zusammenfügen von Rahmenteilen in Längsrichtung, seitlicher und vertikaler Richtung entsteht und von beträchtlicher Länge in der Längsrichtung (beträchtlich länger als die Gesamtlänge der Längsseite des zu verarbeitenden rechteckigen Tuchs Y) ist, ein bewegliches Bauteil 2, das sich an einer Stelle über dem Rahmen 1 in bezug auf den Rahmen 1 in Längsrichtung bewegt, eine Tuchecken-Halteeinrichtung 22 und eine Tuchrand- Halteeinrichtung 23, die an zwei Stellen des beweglichen Bauteils 2 mit einem vorbestimmten waagerechten und seitlichen Zwischenabstand angeordnet sind und eine Ecke C&sub1; und eine Stelle Ya' des an die Ecke sich anschließenden Randes Ya lösbar halten, eine Antriebseinheit 3 für das bewegliche Bauteil, die das bewegliche Bauteil 2 im Bereich zwischen der Tuchhalteposition P an der Vorderseite des Rahmens 1 und der Tuchziehposition Q an der Rückseite des Rahmens 1 bewegt, ein Auflagegestell 4, das am Rahmen 1 angeordnet ist und das rechteckige Tuch Y stützt, das von unten zur Rückseite des Rahmens 1 gezogen wird, einen Förderer 5, der Teil des Auflagegestells 4 bildet, eine Fördererantriebseinheit 6 zum Betreiben des Förderers 5 in der Normal- und der Gegenrichtung, eine Seitenrand-Erkennungseinrichtung 71 zum Feststellen des randausrichtenden Seitenrandes Yb des rechteckigen Tuchs Y, eine Stirnrand-Erkennungseinrichtung 72 zum Feststellen des Stirnrandes Yc des rechteckigen Tuchs Y, und eine Steuerung 10 zum Steuern des Betriebes der Ausbreitevorrichtung.
  • In der Mitte der Rahmenbreite ist über dem Rahmen 1 eine einzelne Führungsschiene 11 in Längsrichtung angeordnet. Die Führungsschiene 11 führt das bewegliche Bauteil 2 so, daß sie seine Längsverstellung in bezug auf den Rahmen 1 ermöglicht. Der Bereich, in dem sich das bewegliche Bauteil 2 in Längsrichtung bewegen kann, ist größer als der Bereich gewählt, der von der Tuchhalteposition P, wo die Halteeinrichtungen 22 und 23 das rechteckige Tuch Y entsprechend Fig. 28 an der Vorderseite des Rahmens 1 halten können, bis zur Tuchziehposition Q reicht, wo das bewegliche Bauteil 2 das rechteckige Tuch Y entsprechend Fig. 32 an der Rückseite des Rahmens 1 vollständig auf das Auflagegestell 4 ziehen kann.
  • Das bewegliche Bauteil 2 ist von einer ebenen Platte 20 gebildet, die so lang wie eine menschliche Schulter breit ist (etwa 40 bis 60 cm). Rechts und links von der ebenen Platte 20 sind nach unten gebogene Aufhängeplatten angeordnet. An den vorderen Enden der Aufhängeplatten 21 und 21 sind Halteeinrichtungen 22 und 23 zum Halten des rechteckigen Tuchs Y angeordnet. Von der Vorderseite des Rahmens 1 aus gesehen, hält die rechts angeordnete Halteeinrichtung 22 die Tuchecke C&sub1; und die links angeordnete Halteeinrichtung 23 den Tuchrand. Jede der Halteeinrichtungen 22 und 23 verwendet eine mit Druckluft betätigte Druckluft-Spannvorrichtung des Klemmen-Typs.
  • Die Antriebseinheit 3 für das bewegliche Bauteil 2 umfaßt Kettenräder 32, 32, die auf der Vorder- bzw. Rückseite des Rahmens 1 angeordnet sind, eine offene Kette 33, die zwischen den Kettenrädem 32 und 32 angeordnet ist, und einen Motor 31 zum Drehantreiben eines Kettenrades 32 in der Normal- und der Gegenrichtung. Ein Ende der Kette 33 wird am beweglichen Bauteil 2 befestigt, nachdem sie um das vordere Kettenrad 32 herumgeführt wurde. Das andere Ende der Kette 33 wird am beweglichen Bauteil 2 befestigt, nachdem sie um das hintere Kettenrad 32 herumgeführt wurde. Daher kann die Antriebseinheit 3 das bewegliche Bauteil 2 an der Führungsschiene 11 vorwärts- oder rückwärtsbewegen, indem das Kettenrad 32 durch den Motor 31 im oder entgegen dem Uhrzeigersinn drehangetrieben wird.
  • Das Auflagegestell 4 ist an einer Stelle etwas niedriger als das Niveau angeordnet, auf dem sich die Halteeinrichtungen 22 und 23 bewegen. Das Auflagegestell 4 umfaßt eine vordere Gestellplatte 41 von relativ kleiner Erstreckung in der Längsrichtung, eine hintere Gestellplatte 43, die am rückwärtigen Rand der vorderen Gestellplatte 41 fugenlos angeordnet ist, und einen Förderer 5, der in der Nähe des rückwärtigen Endes der vorderen Gestellplatte 41 in waagerechter und seitlicher Richtung betrieben werden kann. Der Förderer 5 setzt sich aus einer Gruppe von vier Bändern 52, 52 zusammen, die zwischen einem Paar rechter und linker Rollen 51, 51 angeordnet sind. Zwischen den Bändern 52, 52 besteht eine zweckdienliche Lücke S. Das Obertrum jedes Bandes 52, 52 ist so angeordnet, daß es nahe der Oberseite der hinteren Gestellplatte 43 läuft. Die Fördererantriebseinheit 6 kann eine (die linke) Rolle 51 für den Förderer 5 in der Normal- und in der Gegenrichtung über das Kettenrad und die Kette mittels eines Motors 61 drehantreiben, der im Rechts- und Linkslauf drehen kann.
  • Die Seitenrand-Erkennungseinrichtung 71 stellt den randausrichtenden Seitenrand Yb des rechteckigen Tuchs am Abschnitt des Förderereinbaus fest, wenn das rechteckige Tuch Y zur anderen Seite des Rahmens 1 gezogen wird. Diese Erkennungseinrichtung verwendet eine Fotoröhre. In dieser Seitenrand-Erkennungseinrichtung 71 ist ein Erkennungsteil in der Lücke 5 oben zwischen, von der Rahmenvorderseite aus gesehen, dem ersten und dem zweiten Band 52, 52 des Förderers 5 auf der hinteren Gestellplatte 43 und im wesentlichen genau unter der Stelle angeordnet, welche die Tuchecken-Halteeinrichtung 22 durchläuft.
  • Die Stirnrand-Erkennungseinrichtung 72 verwendet eine Fotoröhre, um das Vorhandensein des Stirnrandes Yc desrechteckigen Tuchs festzustellen, wenn sich der Stirnrand Yc dem Ende des Förderers 5 an der Rahmenvorderseite des Auflagegestells 4 nähert. In der Stirnrand-Erkennungseinrichtung 72 ist nämlich ein Erkennungsteil oben in der Nähe des zur Rahmenvorderseite hin gelegenen Endes des Förderers 5 auf der hinteren Gestellplatte 43 und im wesentlichen genau unter der Stelle angeordnet, welche ungefähr der auf die Breite bezogene Mittelabschnitt des beweglichen Bauteils 2 durchläuft. Die Seitenrand-Erkennungseinrichtung 71 und die Stirnrand-Erkennungseinrichtung 72 bestimmen je, ob das Tuch vorhanden ist oder nicht, und das Feststellungssignal wird der Steuerung 10 zugeleitet.
  • Die Steuerung 10 steuert die Fördererantriebseinheit 6 so, daß sie nach Empfang des Signals von der Seitenrand-Erkennungseinrichtung 71 den Förderer 5 in der Normal- oder in der Gegenrichtung antreibt, und steuert die Antriebseinheit 3 für das bewegliche Bauteil so, daß sie dieses abschaltet. Wenn die Seitenrand-Erkennungseinrichtung 71 ein Tuch nicht feststellt (wenn genau über der Seitenrand-Erkennungseinrichtung 71 kein Tuch vorhanden ist), steuert die Steuerung 10 die Fördererantriebseinheit 6 so, daß das Obertrum des Förderers 5 in der Richtung läuft, in welcher der Seitenrand (von links nach rechts) ausgeschoben wird. Stellt die Seitenrand-Erkennungseinrichtung 71 ein Tuch fest, steuert die Steuerung 10 die Fördererantriebseinheit 6 so, daß das Obertrum des Förderers 5 in der Richtung läuft, in die der Seitenrand (von rechts nach links) gezogen wird.
  • Daher wird die Lage des randausrichtenden Seitenrandes Yb des mit dem Förderer 5 in Berührung stehenden Abschnitts des rechteckigen Tuchs Y nur in dem schmalen Bereich rechts und links von der Feststellposition der Seitenrand-Erkennungseinrichtung 71 fein ausgerichtet. Wenn das rechteckigetuch Y zusammen mit dem beweglichen Bauteil 2 zur anderen Seite des Rahmens 1 gezogen wird, erfaßt die Stirnrand-Erkennungseinrichtung 72, die in dem "Tuch nicht festgestellt"-Zustand war, ein Tuch, wenn das rechteckige Tuch Y in die Position über der Stirnrand-Erkennungseinrichtung 72 einläuft. Wenn sich das bewegliche Bauteil 2 weiter nach hinten bewegt, und der Stirnrand Yc des rechteckigen Tuchs Y sich von der Feststellposition der Stirnrand-Erkennungseinrichtung 72 zur anderen Seite bewegt, tritt die Stirnrand-Erkennungseinrichtung 72 erneut in den Zustand ein, in dem ein Tuch nicht festgestellt wird. Nach Empfang des von der Stirnrand-Erkennungseinrichtung 72 zu diesem Zeitpunkt erzeugten Signals steuert die Steuerung 10 die Antriebseinheit 3 für das bewegliche Bauteil so, daß sie letzteres sofort abschaltet.
  • Wenn jedoch das rechteckige Tuch auf das Auflagegestell gezogen wird, das von Eingabebändern gebildet ist, und dabei Relbungswiderstand an einem konvexen vorderen Rand erzeugt wird, neigt der Seitenrand des rechteckigen Tuchs dazu, sich wie ein entfalteter Fächer auszubreiten, also nicht parallel zur Ziehrichtung. Um den Seitenrand des Tuchs so zu korrigieren, daß er parallel zur Ziehrichtung ist, offenbart die US-Patentschrift 5,179,795 eine Vorrichtung zum Ausrichten des Seitenrandes vom Tuch mittels eines geteilten Eingabeband- Förderers.
  • Diese herkömmliche Vorrichtung ist jedoch komplex und verursacht hohe Maschinenkosten. Außerdem kommt die Zeit zum Korrigieren der Lage des Tuchseitenrandes zur Zeit zum Ausbreiten des Tuchs hinzu, so daß die Zeit für den Ausbreitezyklus des Tuchs verlängert wird, wodurch die Kapazität nicht erhöht werden kann. Weil die Korrektur der Lage des Tuchseitenrandes nach dem Ziehen und Instellungbringen des Tuchs ausgeführt wird, ist das Tuch ohne Zugspannung, und dem nachfolgenden Vorgang wird ein geknittertes Tuch zugeführt. Folglich verschlechtert sich die Güte der fertigen Laken in einer Bügelmaschine des nachfolgenden Vorgangs.
  • Weil das rechteckige Tuch auf das Auflagegestell gezogen wird, während eine Ecke und eine Stelle an der die Ecke enthaltenden Seite von einer Greifvorrichtung gefaßt ist, hängt die Ecke, die der gefaßten Ecke diagonal gegenüberliegt, das Auflagegestell überhängend wie ein Schwanz nach unten. Wenn das Tuch im rechten Winkel weitergegeben wird, kann es daher an einem Teil der Vorrichtung hängenbleiben Wenn der schwanzförmige Teil der Tuchecke auf das Auflagegestell gezogen werden soll, wenn das Tuch mit der Greifvorrichtung gezogen wird, ist ein längeres Auflagegestell nötig, so daß sich die gesamte Maschine vergrößert.
  • Wenngleich das gewzhnliche Tuch von rechteckiger Gestalt ist, kann das Tuch, das mehreren Waschzyklen unterworfen wird, verformt sein. Wenn ein solches verformtes Tuch auf das Auflagegestell gezogen wird, während eine seiner Ecken und eine Stelle an der die Ecke enthaltenden Seite mit der Greifvorrichtung gefaßt sind, wird das verformte Tuch vom konvexen vorderen Rand unvollständig erfaßt, so daß sich der Seitenrand des rechteckigen Tuchs beim Ziehen auf das Auflagegestell schräg zur Ziehrichtung ausrichtet oder daß das Tuch vom konvexen vorderen Rand wegrutscht, wodurch ein Ausbreiten unmöglich ist. In diesem Falle wird dieses Tuch vom nachfolgenden Vorgang zurückgewiesen, wodurch die Ausbringung verringert wird. Wenn das Tuch schräg gezogen, ohne Zurückweisung an den nachfolgenden Vorgang weitergeleitet und ausgebreitet wird, wird die Endgüte als Wäschereiprodukt gering werden. Es ist daher eine Verbesserung nötig.
  • AUFGABE UND KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde für die Lösung der vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten erarbeitet.
  • Folglich schafft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Ausbreiten eines Tuches mit den Arbeitsschritten: natürliches Hängenlassen eines rechteckigen Tuchs durch Fassen an einer Ecke und an einer Stelle an der die Ecke enthaltenden Seite mit einer beweglichen, mit zwei Klemmen versehenen Greifvorrichtung, waagerechtes Ziehen des Tuchs auf die Oberseite eines ein Förderband usw. aufweisenden Auflagegestells durch die Greifvorrichtung, wobei das Tuch am konvexen vorderen Rand des Auflagegestells anliegt, und Ziehen des Tuchs auf das Auflagegestell, wobei die Vorrichtung umfaßt: eine Saugleitung mit vielen Sauglöchern auf der der Tuchrandseite entsprechenden Hälfte der Tuchlauffläche auf dem Auflagegestell; Band-Bewegungs- und -Stoppeinheiten die auf dem Auflagegestell angeordnet sind und je umfassen: ein Einheitsgrundteil an einem ortsfesten Bauteil über dem Auflagegestell, einen Betätigungshebel, der um die feste Welle des Einheitsgrundteils drehbar ist, eine Bremsrolle, die an dem Betätigungshebel gelagert ist und einen einzelnen oder mehrere Förderbänder gleichzeitig antreibt und stoppt, ein Druckluftbetätigungsorgan zum Betätigen des Betätigungshebels, einen Sensor zum Erkennen des Seitenrandes des rechtwinklig zur Förderbandlaufrichtung gezogenen Tuches; und eine Steuerschaltung, die für jede Band-Bewegungs- und -Stoppeinheit an das Druckluftbetätigungsorgan einen Befehl anhand des Tucherkennungssignals, das der Sensor erzeugt, erteilt, wobei zusätzlich eine Tuchpositions-Steuerfunktion vorgesehen ist, die, wenn das Tuch auf dem Auflagegestell in Stellung ist und das Förderband sich einschaltet, einen oder mehrere Förderer durch Betätigen der Bremse bei Empfang des Tuchdurchlauf-Erkennungssignals stoppt, das vom Sensor für jede Band-Bewegungs- und -Stoppeinheit erzeugt wird.
  • Ferner schafft die Erfindung eine Vorrichtung zum Ausbreiten eines rechteckigen Tuchs, die mit einer Tuchseitenrand-Ausrichteeinrichtung versehen ist, die umfaßt: ein Saugband, das am unteren Abschnitt des konvexen vorderen Randes, welcher der Tucheinführungsabschnitt ist, angeordnet ist, waagerecht läuft, während es eine senkrechte Seitenfläche bildet, die der konvexen Gestalt des konvexen vorderen Randes folgt, indem es durch Umlenkscheiben mit senkrechter Achse geführt wird, und viele Sauglöcher aufweist; eine Saugleitung, die auf der Innenseite des Saugbandes angeordnet ist und deren die konvexe senkrechte Fläche des Saugbandes berührende Fläche offen ist; ein Ableitungsrohr zum Abführen von Luft aus der Saugleitung; ein Sauggebläse; einen Motor zum Antreiben des Saugbandes; einen Tucherkennungssensor, der an der Einzugslinie des Tuchseitenrandes auf der waagerechten Fläche des Tucheinführungsabschnitts angeordnet ist; und eine Steuerschaltung, welche die Abweichung des Tuchseitenrandes an dem vom Tucherkennungssensor erzeugten Signal erkennt und einen Befehl zum normalen oder umgekehrten Drehen und Stoppen des Motors erteilt, derart, daß die Position korrigierbar ist, die der Tuchseitenrand durchläuft.
  • Weiterhin schafft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Ausbreiten eines rechteckigen Tuchs mit einer Tuchseitenrand-Ausrichteeinrichtung, die umfaßt: einen Saugbandförderer, der an einer Stelle, die das Tuch bedeckt, wenn es gezogen wird, in der Mitte einer Tuchführungsplatte angeordnet ist, die zwischen dem konvexen vorderen Rand, welcher der Tucheinführungsabschnitt ist, und dem Auflagegestell angeordnet ist, sowohl in der Tuchziehrichtung als auch in der zu ihr rechtwinkligen Richtung angetrieben wird und viele Sauglöcher aufweist; eine Saugleitung, die am unteren Abschnitt des Saugbandförderers angeordnet ist und deren oberer Abschnitt offen ist; einen Servomotor zum Antreiben des Saugbandförderers, der mit einer Bremse versehen ist und sich in der normalen und in umgekehrter Richtung drehen kann; einen Tucherkennungssensor auf der Einzugslinie des Tuchseitenrandes auf der Tuchführungsplatte; und eine Steuerschaltung, welche die Abweichung des Tuchseitenrandes anhand des durch den Tucherkennungssensor ausgegebenen Signals erkennt und einen Befehl für normales oder umgekehrtes Drehen und Stoppen des Motors mit Bremse erteilt, derart, daß die Position korrigierbar ist, die der Tuchseitenrand durchläuft.
  • Nachstehend wird für jede der vorstehend beschriebenen Vorrichtungen und Einrichtungen die Arbeitsweise getrennt beschrieben.
  • Das rechteckige Tuch wird auf das Auflagegestell gezogen, während seine halbe Fläche auf der dem Tuchrand entsprechenden Seite der Tuchführungsfläche mittels der im Auflagegestell ausgebildeten vielen Löcher angesaugt wird. Daher wirkt Reibungswiderstand in der Ziehrichtung nur auf den Tuchrand, so daß das Tuch parallel zur Ziehrichtung gehalten wird. Der Tuchrand kann so auf das Auflagegestell verbracht werden, daß er von der durch die Greifvorrichtung gefaßten Ecke bis zum Stirnrand gespannt ist, so daß das Tuch in diesem Zustand für den nachfolgenden Vorgang der Bügelmaschine zugeleitet wird, wodurch die Endgüte von Laken usw. hoch gehalten werden kann. Während der Zeit, in der sich das rechteckige Tuch auf dem Auflagegestell bewegt, stellt der Sensor den Zeitpunkt des Durchlaufs fest, es wird die Zentrierzeit berechnet, und das Tuch wird von der Greifvorrichtung freigegeben, sodaß bei diesem Vorgang kein Zeitverlust eintritt.
  • Wenn das rechteckige Tuch auf das Auflagegestell gezogen wird, zieht sich das Tuch, das eine Stelle nahe dem konvexen vorderen Rand durchläuft, zusammen und wird von der Luft hochgehoben, die eine Vielzahl Düsen ausbläst, welche in der Arbeitsrichtung vor dem obengenannten vorderen Rand angeordnet sind. Daher verringert sich der Reibungswiderstand des Tuches nahe dem obengenannten vorderen Rand. Am Ende der Bewegung des rechteckigen Tuchs wird die Tuchecke, die sich an dem konvexen vorderen Rand zusammengezogen hat und wie ein Schwanz von kleiner Fläche und geringem Gewicht nach unten hängt, von der aus den Düsenlöchern geblasenen Luft nach oben geblasen und dadurch, daß es von der Führungsplatte geführt wird, zu einer vorbestimmten Position auf dem Auflagegestell verbracht. Daher stört die an einem Vorrichtungsteil hängengebliebene Tuchecke den nächsten Tuchtransport nicht.
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise der Tuchseitenrand-Ausrichteeinrichtung beschrieben, die durch das Anordnen der obengenannten Band-Bewegungs- und -Stoppeinheiten in einer Reihe gebildet ist. Nachdem das Tuch auf das Auflagegestell gezogen wurde, wird in der Phase, in welcher der Bandförderer angetrieben und das Tuch zum nachfolgenden Vorgang weitergegeben wird, das Vorhandensein des Tuchs von dem an jeder Band-Bewegungs- und -Stoppeinheit angeordneten Sensor festgestellt. Wenn das Tuch durchgelaufen ist und ein das Nichtvorhandensein von Tuch anzeigendes Signal erzeugt und zur Steuerschaltung geleitet wird, betätigt die Steuerschaltung das Druckluftbetätigungsorgan, so daß die Spannscheibe vom Förderband abgehoben und die Bremse zum Anhalten des Förderers angelegt wird.
  • Nachdem die Signale, die von allen Sensoren an denband-Bewegungs- und -Stoppeinheiten für alle Förderbänder erzeugt wurden, das Nichtvorhandensein von Tuch anzeigen, und es überprüft worden ist, daß der ganze Tuchseitenrand in einer vorgeschriebenen Position auf dem Förderband ausgerichtet ist, werden die Bremsen gleichzeitig gelöst, so daß sich alle Förderbänder bewegen, um das Tuch abzugeben.
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise der Tuchseitenrand-Ausrichteeinrichtung, die das Saugband verwendet, beschrieben. Das Saugband ist am unteren Abschnitt des obengenannten konvexen vorderen Randes und des Auflagegestells angeordnet und läuft in waagerechter Richtung, wobei es die senkrechte Seitenfläche, die der konvexen Form des konvexen vorderen Randes folgt bildet, indem es durch die Umlenkscheiben mit senkrechten Achsen geführt wird. In dem Vorgang, in dem das Tuch auf den Tucheinführungsabschnitt der Tuchausbreitevorrichtung durch Fassen mit der Greifvorrichtung gezogen wird, bestimmt der auf der waagerechten Fläche des Tucheinführungsabschnitts angeordnete Sensor, ob der Seitenrand des gezogenen Tuchs von der korrekten Einzugslinie nach innen oder nach außen abweicht. Das Feststellungssignal aktiviert die Steuerschaltung in der Weise, daß sie das Saugband seitlich verstellt, so daß sich der Tuchseitenrand nach der korrekten Einzugslinie ausrichtet.
  • Wenn der Tucherkennungssensor feststellt, daß der Tuchseitenrand während der seitlichen Bewegung des Tuchs korrigiert und nach der korrekten Einzugslinie ausgerichtet worden ist, aktiviert das Feststellungssignal die Steuerschaltung zum Lösen der Bremse des Saugbandes. Die Saugkraft des Saugbandes verstärkt das Ziehen des Tuches am konvexen vorderen Rand, verbessert die gerade Ausrichtung des Tuchs in der Ziehrichtung und glättet Knitter im Tuch.
  • Es wird die Arbeitsweise der den Saugförderer verwendenden Tuchseitenrand-Ausrichteeinrichtung beschrieben, die zwischen dem obengenannten konvexen vorderen Rand und dem Auflagegestell angeordnet ist und sowohl in der Tuchziehrichtung als auch in der zu ihr rechtwinkligen Richtung angetrieben wird. In dem Vorgang, in welchem das Tuch auf der Tuchführungsplatte durch Fassen mit der Greifworrichtung gezogen wird, bestimmt der auf der Tuchführungsplatte angeordnete Tucherkennungssensor, ob der Seitenrand des gezogenen Tuchs von der korrekten Einzugslinie nach innen oder nach außen abweicht. Das Feststellungssignal aktiviert die Steuerschaltung in der Weise, daß das Tuch an den Saugbandförderer angezogen und seitwärts so bewegt wird, daß sich der Tuchseitenrand nach der korrekten Einzugslinie ausrichtet. Wenn der Tucherkennungssensor feststellt, daß der Tuchseitenrand während der seitlichen Bewegung des Tuchs so korrigiert worden ist, daß er nach der korrekten Einzugslinie ausgerichtet ist, aktiviert das Feststellungssignal die Steuerschaltung zum Stoppen der Bewegung des Saugbandförderers. Die Knitter in dem Tuchabschnitt, der nicht am Saugband anliegt, werden ebenfalls geglättet.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann erfindungsgemäß der Seitenrand eines rechteckigen Tuchs durch Verwenden einer einfachen und billigen Vorrichtung in der Ziehrichtung gerade gezogen werden. Außerdem wurde der Vorgang zum Nachrichten des Tuchseitenrandes entbehrlich gemacht, so daß die Zykluszeit des Tuchausbreitevorgangs verkürzt werden kann. Ferner kann der Tuchseitenrand im gespannten Zustand geradegehalten werden. Folglich ist Knitterbildung ausgeschlossen, und die Endgüte des Tuches auf der Bügelmaschine, die der folgende Vorgang ist, kann verbessert werden.
  • Ist das Tuch verformt, bleibt der Tuchseitenrand schief und richtet sich nicht nach einer zur Förderertransportrichtung senkrechten Linie aus, auch wenn mittels der das Auflagegestell bildenden Saugleitung Zugwiderstand auf das Tuch ausgeübt wird. Unter Verwendung des Tuchseitenrand-Ausrichteauflagegestells, das entsteht durch seitliches Ausrichten der in einer Reihe angeordneten Band-Bewegungs- und -Stoppeinheiten, die je die Spannscheibe und die Bremse für das Förderband und den Tucherkennungssensor aufweisen, kann der Tuchseitenrand rechtwinklig zur Förderertransportrichtung direkt auf dem Auflagegestell ausgerichtet und mittels des Förderbandes in diesem Zustand weitergegeben werden. Das Ausrichten des Tuchseitenrandes kann daher im Hinblick auf das Ausbreiten des Tuchs im nachfolgenden Vorgang zuverlässig ausgeführt werden. Auch ist erfindungsgemäß der durch das Ausrichten entstehende Zeitverlust vollständig vermieden, weil das Ausrichten im Weitergabevorgang unter Verwendung des Förderbandes durchgeführt wird.
  • Erfindungsgemäß wird der Tuchseitenrand nach der korrekten Einzugslinie zu Beginn des Ziehens unter Verwendung der Tuchseitenrand-Ausrichteeinrichtung mit dem Saugband korrigiert, das unter dem konvexen vorderen Rand und dem Auflagegestell angeordnet und rechtwinklig zur Tuchziehrichtung angetrieben wird, so daß die Richtung, in welcher der Seitenrand des Tuchs auf dem Auflagegestell gezogen wird, exakter wird. Diese Einrichtung führt auch die Funktion des Glättens von Knittern im Tuch aus.
  • Ferner wird erfindungsgemäß der Seitenrand des gezogenen Tuchs nach der korrekten Einzugslinie durch die Tuchseitenrand-Ausrichteeinrichtung unter Verwendung des Saugbandförderers korrigiert, der zwischen dem konvexen vorderen-Rand und dem Auflagegestell angeordnet und rechtwinklig zur Tuchziehrichtung angetrieben wird, so daß der Seitenrand des auf das Auflagegestell verbrachten Tuchs in eine gerade Linie rechtwinklig zur Förderbandtransportrichtung gebracht wird. Die Knitter in dem Tuchabschnitt, der nicht am Saugbandförderer anliegt, werden ebenfalls geglättet.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Schrägansicht einer Vorrichtung zum Ausbreiten eines rechteckigen Tuchs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 eine Schrägansicht eines in Fig. 1 dargestellten Tuchauflagegestells,
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf das Tuchauflagegestell gemäß Fig. 2,
  • Fig. 4 eine Seitenansicht im Schnitt der Tuchausbreitevorrichtung gemäß Fig. 1,
  • Fig. 5 eine Schrägansicht einer Tuchecken-Blasdüsenvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 6 eine Vorderansicht im Schnitt der in Fig. 5 dargestellten Düsenvorrichtung,
  • Fig. 7 eine Seitenansicht im Schnitt eines Tuchseitenrand- Ausrichteauflagegestells mit Band-Bewegungs- und -Stoppeinheiten gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 8 eine Schrägansicht einer Band-Bewegungs- und -Stoppeinheit auf dem in Fig. 7 dargestellten Tuchseitenrand-Ausrichteauflagegestell,
  • Fig. 9 eine Draufsicht zur Erläuterung der Arbeitsweise des in Fig. 7 dargestellten Tuchseitenrand-Ausrichteauflagegestells,
  • Fig. 10 eine Schrägansicht einer Tuchseitenrand-Ausrichteeinrichtung mit einem Saugförderer gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 11 eine Schrägansicht mit einer detaillierten Darstellung des Aufbaus des in Fig. 10 dargestellten Saugförderers,
  • Fig. 12 eine vergrößerte Draufsicht mit einer Darstellung des Tuchlaufs, die ein erstes Beispiel der Arbeitsweise der in Fig. 10 dargestellten Tuchseitenrand-Ausrichteeinrichtung zeigt,
  • Fig. 13 eine vergrößerte Draufsicht mit einer Darstellung des Tuchlaufs, die ein zweites Beispiel der Arbeitsweise der in Fig. 10 dargestellten Tuchseitenrand-Ausrichteeinrichtung zeigt,
  • Fig. 14 eine Draufsicht auf einen Schrägrollen-Einbauabschnitt gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 15 eine Schnittansicht entlang der Linie G-G in Fig. 14,
  • Fig. 16 eine Ansicht zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 14 dargestellten Schrägrolle,
  • Fig. 17 eine Ansicht zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 14 dargestellten Schrägrolle,
  • Fig. 18 eine Schrägansicht einer Ausbreiteplatte und von Tuchseitenrandsensoren gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 19 eine Schrägansicht einer Antriebseinheit für den Betrieb der Ausbreiteplatte gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 20 eine vergrößerte Ansicht von verformten Tüchern, die von der Vorrichtung zum Ausbreiten eines rechteckigen Tuchs behandelt werden,
  • Fig. 21 eine Draufsicht auf ein Auflagegestell, eine Ausbreiteplatte und Tuchseitenrandsensoren gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 22 eine Schrägansicht einer Ausbreiteplatte mit Sauglöchern gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 23 eine Schrägansicht einer Tuchseitenrand-Einzugslinien-Korrekturvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 24 eine vergrößerte Draufsicht auf eine Tuchseitenrand-Einzugslinien-Korrekturvorrichtung gemäß einer noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 25 eine Schrägansicht eines zweiten Beispiels einer Tuchseitenrand-Einzugslinien-Korrekturvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 26 eine vergrößerte Draufsicht auf ein zweites Beispiel einer Tuchseitenrand-Einzugslinien-Korrekturvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 27 eine Schrägansicht einer Tuchseitenrand-Ausrichteeinrichtung mit einem Saugförderer gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 28 eine Schrägansicht einer herkömmlichen Vorrichtung zum Ausbreiten eines rechteckigen Tuchs,
  • Fig. 29 eine Draufsicht auf die in Fig. 28 dargestellte Vorrichtung,
  • Fig. 30 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 28,
  • Fig. 31 eine Schrägansicht des Hauptteils der in Fig. 28 dargestellten Vorrichtung,
  • Fig. 32 eine Schrägansicht des Hauptteils der in Fig. 28 dargestellten Vorrichtung in einem verschiedenen Betriebszustand, und
  • Fig. 33 eine vergrößerte Ansicht eines von der Vorrichtung zum Ausbreiten eines rechteckigen Tuchs behandelten rechteckigen Tuchs.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend wird eine in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform beschrieben. Fig. 1 bis 13 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 1 ist eine Schrägansicht, welche die gesamte Vorrichtung zum Ausbreiten von Laken zeigt. Zuerst wird die gesamte Ausbreitevorrichtung mit Schwerpunkt auf einem Auflagegestell mit einer Saugleitung und einer Lakenblasdüsenvorrichtung unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 6 beschrieben. Sodann werden beschrieben: eine Band- Bewegungs- und -Stoppeinheit, die eine Lakenseitenrand-Ausrichteeinrichtung auf dem Auflagegestell ist, unter Bezugnahme auf Fig. 7 bis 9, und eine Saugförderervorrichtung, die am Lakeneinführungsabschnitt angeordnet ist und sich seitwärts bewegt, unter Bezugnahme auf Fig. 10 bis 13. Die Ecken und Ränder eines Lakens 15 bezeichnende Symbole sind die gleichen wie in Fig. 33.
  • Gemäß Fig. 1 bis 6 wird eine beliebige Ecke C&sub1; und der die Ecke C&sub1; enthaltende Rand Ya des Lakens 15 von Hand mit zwei Klemmen 17 einer Greifvorrichtung 16 in einem einer Schulterbreite entsprechenden Zwischenabstand gefaßt. Die Greifvorrichtung 16 läuft in einer Führungsschiene 25 mittels vier Rädem 18 und ist von einer nicht dargestellten Kettenantriebsvorrichtung über eine Kette 26 angetrieben, die in eine darüber angeordnete Zahnstange eingreift. Durch Aufheben des Eingriffs mit der Kette 26 kann sich die Greifvorrichtung auf der schrägen Führungsschiene auch frei bewegen. Bei den die Klemmen 17 der Greifvorrichtung 16 tragenden Armen ist der der Ecke C&sub1; entsprechende Arm 16a lang, der dem Rand Ya entsprechende Arm 16b kurz. Der Grund hierfür ist, daß wenn das von der Greifvorrichtung 16 erfaßte Laken 15 auf natürliche Weise nach unten hängt, die Belastung der Klemme 17 auf der Seite des Arms 16b größer ist.
  • Die Greifvorrichtung 16, an der das Laken 15 hängt, bewegt sich auf der Führungsschiene 25 infolge des Antriebs durch die Kette 26 und nähert sich der Ausbreitevorrichtung in der vom Pfeil B in Fig. 1 angegebenen Richtung. Das Laken 15 wird auf das Auflagegestell 35 gezogen, dabei an einem konvexen vorderen Rand 36 ausgebreitet. Die Greifvorrichtung 16 bewegt sich über das Auflagegestell 35 vorwärts und gibt das Laken 15 mittels einer Klemmenlösemechanik 27 an der Stelle frei, die dem Zeitpunkt entspricht, zu dem der Seitenrand Yb auf das Auflagegestell 35 verbracht worden ist. Im einzelnen wird in der Klemmenlösemechanik 27 ein Druckluft-Betätigungsorgan 28 betätigt und ein Hebel 29 so gedreht, daß eine Schiebeplatte 30 gegen einen Lösearm 17a der Klemme 17 preßt, wodurch das Laken 15 in der vorstehend beschriebenen Weise freigegeben wird.
  • Fig. 2 ist eine Schrägansicht mit einer Darstellung des Aufbaus des Auflagegestells 35. Der Hauptteil des Auflagegestells 35 umfaßt viele Flachbänder 46, die Umlenkscheiben 40 umschlingen, die auf beiden Seiten von Rahmen 38 und 39 getragen sind und von einem Motor 45 im aussetzenden Betrieb angetrieben werden. In der gesamten Fläche dieser Flachbänder 46 sind viele kleine Löcher ausgebildet. Alternativ kann ein Netzband von großer Maschenweite für guten Luftdurchlaß verwendet werden. Im Mittelteil des Auflagegestells 35-können lochfreie Bänder verwendet werden.
  • Mit Anlage an der Innenseite des Flachbandes 46 und über die gesamte Breite des Auflagegestells 35 hinweg ist eine saugleitung 47 angeordnet, in deren Oberseite, d.h. in der am Flachband 46 anliegenden Fläche viele kleine Löcher 48 ausgebildet sind. Wie das Flachband 46 im Mittelteil des Auflagegestells 35 braucht die Saugleitung 47 im mittleren Abschnitt keine kleinen Löcher 48 aufweisen. Oberhalb des Rahmens 38 ist ein fotoelektrischer Sensor 49 angeordnet, der den Durchlauf der Greifvorrichtung 16 und des Stirnrandes Yc des Lakens 15 erkennt. Das von diesem Sensor 49 erzeugte Signal wird zur Verarbeitung einer Steuerung 50 zugeleitet.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf das Auflagegestell 35 mit einer Darstellung der Beziehung zwischen der Position des gezogenen und in Stellung zu bringenden Lakens 15 und der Lage der Gruppe Sauglöcher 48 der Saugleitung 47. Gemäß dieser Figur ist der Bereich der Saugwirkung der Saugleitung 47 von den mit E und F bezeichneten Abschnitten gebildet, die in der Vorschubrichtung des Lakens 15 auf der Seite des Seitenrandes Yb des Lakens in der Mitte der Berührungsfläche für das gezogene Laken 15 in einen vorderen und einen hinteren Abschnitt geteilt sind. Der Bereich der Saugwirkung kann sich über die gesamte Länge der Berührungsfläche für das Laken 15 erstreken. Jedoch wird in diesem Falle der Zugwiderstand am Laken 15 übermäßig groß. Die Saugleitung 47 ist über ein Rohr 56 mit einem Sauggebläse 55 verbunden (sh. Fig. 4).
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 5 und 6 die Konstruktion einer Lakenblasdüsenvorrichtung beschrieben.
  • Am Rahmen 38 ist dem konvexen vorderen Rand 36 des Lakeneinführungsteils vom Auflagegestell 35 folgend ein nach innen gerichteter vorderer Rand 101 angeordnet. Im oberen Teil des Rahmens 38 ist entsprechend der Mittellinie des nach innen gerichteten vorderen Randes 101 ein Düsenkasten 102 angeordnet. Die Oberseite des Düsenkastens 102 ist mit der Oberseite des Auflagegestells 35 bündig. In der Oberseite des Düsenkastens 102 ist eine Vielzahl Düsenlöcher 103 zum Ausblasen von Luft unter einem Winkel zur Bewegungsrichtung des Lakens 15 ausgebildet. Luft wird von einer nicht dargestellten Luftquelle über ein Lufzuführrohr 104 zum Düsenkasten 102 geliefert.
  • Über dem Düsenkasten 102 ist eine Führungsplatte 105 zum Führen der schwanzförmigen Ecke des Lakens 15 vorgesehen, die von der aus den Düsenlöchern 103 blasenden Luft nach oben geblasen wird, so daß die Ecke zuverlässig auf das Aufgabegestell 35 umgewendet und in eine vorbestimmte Stellung gebracht wird. Wenn unter dem nach innen gerichteten vorderen Rand 101 ein Führungskasten 110 angeordnet ist, kann die Bewegung des schwanzförmigen Abschnitts vom Laken 15 begrenzt werden, wenn ein langes Laken 15 bewegt wird, wodurch die Stabilität vergrößert wird.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht im Schnitt der Ausbreitevorrichtung. Hier wird die Konstruktion der Vorrichtung zum Ausbreiten des gesamten Lakens 15 unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 4 beschrieben. An der Abgabeseite des von Flachbändern 46 des Auflagegestells 35 gebildeten Förderers ist eine Rolle 58 angeordnet, die durch Betätigen des Druckluft-Betätigungsorgans 60 so um eine Welle 59 gedreht wird, daß sie sich an die Flachbänder 46 anpreßt oder von diesen abhebt.
  • An den Rahmen 38 und 39 ist ein Saugluftausbreiter 65 angeordnet, an dessen vorderem Rand eine nach unten konvexe Ausbreiteplatte 65a angeordnet ist, so daß das Laken 15 von dem nach unten offenen Ansaugschlitz 65b angezogen wird; daher kann die Funktion der konvexen Ausbreiteplatte 65a vollkommen erfüllt werden. Der Saugluftausbreiter 65 ist auch über ein Rohr 66 an ein Sauggebläse 67 angeschlossen.
  • Unter dem Auflagegestell 35 sind eine Reibrolle 68, die von demselben Motor 70 angetrieben wird, und ein Abgabeförderer 69 angeordnet, der schräg nach unten arbeitet, um das Laken 15 abzugeben. Das Bezugszeichen 76 bezeichnet eine Einführungsstange, die von den an den Rahmen 38 und 39 angeordneten Führungen 75 geführt ist. Die Einführungsstange 76 wird durch eine nicht dargestellte Kette intermittierend angetrieben und bewegt sich mit Führung durch die Führung 75 mittels einer nicht dargestellten Verbindungsmechanik hin und her, die eine Stelle der Kette mit der Einführungsstange 76 verbindet.
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise der Ausführungsform der Ausbreitevorrichtung beschrieben, die in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildet ist. Wenn das Laken 15 auf dem Auflagegestell 35 gezogen wird, während die Ecke C&sub1; und der Rand Ya des Lakens 15 von den Klemmen 17 der Greifvorrichtung 16 gefaßt sind, und das Laken 15 am konvexen vorderen Rand 36 Reibungswiderstand unterliegt, wird, wenn keine Saugkraft wirkt, der Seitenrand Yb des Lakens 15 von anderen Abschnitten des Lakens 15 geschoben und die ganze Gestalt des Lakens 15 wird wie ein sich öffnender Fächer ausgebreitet.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Saugleitung 47 wird jedoch der Seitenrand Yb an dem in Fig. 3 dargestellten Abschnitt E angezogen, so daß der Reibungswiderstand an diesem Abschnitt zunimmt, wodurch sich die Zugkraft des Seitenrandes Yb des Lakens 15 vergrößert. Daher werden die anderen Teile des Lakens 15 zurückgeschoben, und der Seitenrand Yb wird gerade und stets unter Zugspannung gezogen. Der mit F bezeichnete Saugabschnitt am Auflagegestell 35 bewirkt, daß der Seitenrand Yb in gespanntem Zustand gehalten bleibt, wenn das Laken 15 von den Klemmen 17 gelöst und auf das Auflagegestell 35 gelegt wird. Ohne den Saugabschnitt F würde der Seitenrand Yb des Lakens 15 beim Lösen von den Klemmen 17 schrumpfen, so daß Falten rasch entstehen könnten.
  • Wenn sich das Laken 15 auf das Auflagegestell 35 bewegt, während es von den Klemmen 17 der Greifvorrichtung 16 gefaßt ist, erkennt der fotoelektrische Sensor 49 die Greifvorrichtung 16 und den Stirnrand Yc und sendet ein Signal an die Steuerung 50. Die Steuerung 50 berechnet den Zeitpunkt des Durchlaufs der Greifvorrichtung 16 und des Stirnrandes Yc und den Zeitpunkt der Zentrierung des Lakens 15 in bezug auf das Auflagegestell ausgehend von der Laufgeschwindigkeit der Greifvorrichtung 16, um das Druckluft-Betätigungsorgan 28 zu betätigen, das zum Freigeben des Lakens 15 die Klemmlösemechanik 27 betätigt.
  • Wenn das Laken 15 von langer rechteckiger Gestalt ist und beim Ziehen auf das Auflagegestell 35 naß ist, ist es schwer und ein Teil des Lakens 15 schiebt sich zusammen und hängt auch bei Beendigung der Bewegung wie ein Schwanz nach unten. Wenn das Laken 15 den nach innen gerichteten vorderen Rand 101 durchläuft, wird es jedoch zusammengeschoben und von der aus den Düsenlöchern 103 geblasenen Luft angehoben, so daß das Laken 15 in der Nähe des nach innen gerichteten vorderen Randes 101 schwebt, wodurch der Reibungswiderstand des Lakens 15 gegen das Ziehen abnimmt.
  • Weil die übrige Ecke C&sub2; des Lakens 15 von kleiner Fläche und geringem Gewicht ist, wird es von der aus den Düsenlöchern 103 blasenden Luft in der von den Pfeilen in Fig. 6 angegebenen Richtung nach oben geblasen und durch die Führungsplatte 105 so geführt, daß es wie das in Fig. 6 durch die gestrichelte Linie angegebene Laken 15' umgeschlagen wird und an einer vorbestimmten Stelle auf dem Auflagegestell 35 abgelegt werden kann. Die Ecke C&sub2; des Lakens 15 stört daher den nachfolgenden Lakentransport nicht durch Hängenbleiben am Rahmen oder an der Führungsschiene 25 der Greifvorrichtung 16.
  • Das auf dem Auflagegestell 35 liegende Laken 15 wird in der vom Pfeil C in Fig. 2 und 3 angegebenen Richtung durch die vom Motor 45 angetriebenen Flachbänder 46 bewegt und stoppt, wenn der Seitenrand Yb die Stelle kurz vor der Rolle 58 erreicht. Andere Abschnitte des Lakens 15 hängen vom Ende der Flachbänder 46 auf natürliche Weise nach unten (an der in Fig. 4 von der Doppelpunkt-Strich-Linie angegebenen Stelle).
  • Sodann wird das Laken 15 durch Betätigen der Einführungsstange 76 an die Reibrolle 68 und den Abgabeförderer 69 geschoben (an der von der gestrichelten Linie in Fig. 4 angegebenen Position des Lakens 15), so daß das Laken 15 mittels des Abgabeförderers 69 an die Bügelmaschine 80 des nächsten Vorgangs übergeben wird, während es von dem Saugluftausbreiter 65 und der Reibrolle 68 breitgehalten wird.
  • Wenngleich bei dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Ausbreiten eines rechteckigen Tuchs erläutert wurde, kann die vorliegende Erfindung ohne weiteres auf ein quadratisches Tuch angewandt werden. Bei dieser Ausführungsform wurde ein Beispiel erläutert, in dem eine beliebige Ecke C&sub1; und der die Ecke C&sub1; enthaltende Rand Ya des Lakens 15 gefaßt wurden; es kann aber auch ein Teil des längeren Seitenrandes (z.B. gemäß Fig. 33 C&sub1; und Yb') gefaßt werden. In diesem Falle wird der (in Fig. 33 mit Ya bezeichnete) kürzere-Seitenrand des Lakens 15 ausgerichtet.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 7 bis 9 eine Ausführungsform eines Lakenseitenrand-Ausrichte-Auflagegestells beschrieben, das durch Anordnen der Band-Bewegungs- und -Stoppeinheiten in Reihe gebildet ist. Fig. 7 ist eine Schnittansicht einer Band-Bewegungs- und -Stoppeinheit 180, Fig. 8 ist eine Schrägansicht der auf dem Auflagegestell 35 angeordneten Band-Bewegungs- und -Stoppeinheit 180, und Fig. 9 ist eine Ansicht zur Erläuterung der Arbeitsweise der Band- Bewegungs- und -Stoppeinheit 180.
  • Gemäß den Figuren sind viele Band-Bewegungs- und -Stoppeinheiten 180 in Reihe auf einem waagerechten Träger 195 angeordnet, der mit einem Ständer 196 am Rahmen 38 befestigt ist. Auf dem waagerechten Träger 195 ist ein Einheitsgrundteil 181 angeordnet, an dem eine feststehende Welle 182 befestigt ist. Auf der feststehenden Welle 182 ist ein Betätigungshebel 183 drehbar angeordnet. Ein Paar Spannscheiben 184 ist drehbar auf einer Welle 185 angeordnet, die am Betätigungshebel 183 befestigt ist und beiderseits aus dem Betätigungshebel 183 herausragt, wogegen ein Paar Bremsrollen 190 drehbar an einer Welle 186 angeordnet ist, die am Betätigungshebel 183 befestigt ist und beiderseits aus dem Betätigungshebel 183 heraus ragt.
  • Eine Funktion der Spannscheiben 184 und der Bremsrollen 190 ist das gleichzeitige Antreiben und Anhalten zweier Förderbänder 46. Mit dem Einheitsgrundteil 181 ist über einen Zapfen ein Druckluftstellorgan 187 drehbar verbunden, und das Ende des Betätigungshebels 183 ist über einen Zapfen mit der Betätigungsstange des Druckluftstellorgans 187 verbunden. Die in Fig. 7 mit durchgezogenen Linien angegebene Stellung, bei der die Betätigungsstange des Druckluftstellorgans 187 ausgefahren ist, stellt den Zustand dar, in dem die Bremsrollen 190 abgehoben und die Spannscheiben 184 abgesenkt sind, um auf die Förderbänder 46 Zugspanung auszuüben, und die Drehung der Antriebsrolle 40 wird auf die Förderbänder 46 übertragen, so daß diese bewegt werden.
  • Die in Fig. 7 mit Zwei-Punkt-Strich-Linien angegebene Stellung, bei der sich die Betätigungsstange des Druckluftstellorgans 187 zurückzieht, stellt den Zustand dar, in dem die Spannscheiben 184 angehoben sind, so daß keine Zugspannung auf die Förderbänder 46 ausgeübt wird, die dadurch schlaff werden, und in dem die Bremsrollen 190 zur Bremsbetätigung die Förderbänder 46 gegen eine Bremsplatte 191 pressen, wodurch die Förderbänder 46 angehalten werden.
  • Ein fotoelektrischer Sensor 188, der auch als Lichtquelle verwendet wird, ist auf dem waagerechten Träger 195 über dem Einheitsgrundteil 181 angeordnet, und eine Reflexionsplatte 189 zum Zurückstrahlen des Lichtstrahls aus der Lichtquelle des fotoelektrischen Sensors 188 ist an der Lücke zwischen zwei Förderbändern 46 auf der Oberseite der Saugleitung 47 angeordnet, die unter den Förderbändern 46 eingebaut ist. Der fotoelektrische Sensor 188 und die Reflexionsplatte 189 erfassen den Durchlauf des Seitenrandes vom Laken 15, das durch die laufenden Bänder 46 transportiert wird. Wenngleich in den Figuren nicht dargestellt, ist eine Steuerschaltung vorgesehen, die in zweckdienlicher Weise einen Befehl an das Druckluftstellorgan 187 sendet, wenn sie das Feststellungssignal empfängt, das der fotoelektrische Sensor 188 für jede Einheit zum Anzeigen des Vorhandenseins des Lakens 15 erzeugt.
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise des Lakenseitenrand-Ausrichte-Auflagegestells beschrieben, das von den vorstehend beschriebenen Band-Bewegungs- und -Stoppeinheiten 180 gebildet ist. Nachdem das Laken 15 auf das Auflagegestell 35 gezogen wurde (die durchgezogene Linie in Fig. 9 gibt die Lage des Lakens 15 unmittelbar nach dessen Aufziehen an), wird in der Phase, in der die Förderbänder 46 angetrieben werden und das Laken 15 an den nachfolgenden Vorgang weitergegeben wird, das Vorhandensein des Lakens 15 von dem fotoelektrischen Sensor 188, der an jeder Band-Bewegungs- und -Stoppeinheit angeordnet ist, und von der Reflexionsplatte 189 erfaßt. Wenn das Laken 15 durchgelaufen ist und ein das Nichtvorhandensein des Lakens anzeigendes Signal erzeugt und an die Steuerschaltung geleitet wurde, aktiviert die Steuerschaltung das Druckluftstellorgan 187 zum Abheben der Spannscheiben 184 von den Förderbändern 46 und zum Bremsen, wodurch die Förderbänder 46 angehalten werden (die Zwei-Punkt-Strich-Linie gibt die Stellung an, in der das Laken 15 kurz nach den Reflexionsplatten 189 durch die Band-Bewegungs- und -Stoppeinheiten angehalten wird).
  • Wenn der Seitenrand des Lakens 15 an einer vorgeschriebenen Stellung auf den Förderbändern 46 ausgerichtet ist und die Sensoren 188 aller Band-Bewegungs- und -Stoppeinheiten das Nichtvorhandensein des Lakens melden, gibt die Steuerschaltung einen Befehl zum gleichzeitigen Lösen der Bremsen aus, so daß alle Förderbänder 46 bewegt werden und das Laken 15 ausgeben. Im tatsächlichen Betrieb kommt das Laken 15, das von den Förderbändern 46 über die längste Strecke befördert wird (z.B. das von den entsprechend Fig. 9 äußersten zwei linken Bändern transportiert Laken 15), kaum zum Halten, weil ein Befehl zum Bewegen der Förderbänder 46 gleichzeitig ausgegeben wird, sobald die Bremse angelegt wird, wenn der fotoelektrische Sensor 188 und die Reflexionsplatte 189 den Durchlauf des Laken 15 feststellen.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 10 bis 13 eine Ausführungsform einer Tuchseitenrand-Ausrichteeinrichtung beschrieben, die ein Saugband verwendet, das im unteren Abschnitt des erfindungsgemäßen konvexen vorderen Randes angeordnet ist und rechtwinklig zur Lakenziehrichtung angetrieben wird. Es wird zuerst der Aufbau einer Saugband-Förderereinheit 211 unter Bezugnahme auf die Schrägansichten in Fig. 10 und 11 beschrieben.
  • Die Saugband-Förderereinheit 211 ist auf dem Rahmen 38 unterhalb des konvexen vorderen Randes 36, der der Lakeneinführungsabschnitt ist, angeordnet. Ein Saugbandförderer 212, der das Hauptbauteil der Saugband-Förderereinheit 211 ist und viele Sauglöcher aufweist, ist durch drei mit Flanschen versehene, mit senkrechter Achse angeordnete Umlenkscheiben 215, 216 und 217 geführt und läuft in waagerechter Richtung, wobei er eine vertikale Seitenfläche bildet, die der konvexen Gestalt des konvexen vorderen Randes folgt. Daher wird das Saugband 212 von einem Motor 220 über die mit senkrechter Achse angeordnete Umlenkscheibe 217, eine an der Welle der Urnlenkscheibe 217 befestigte angetriebene Scheibe 218 und einen Antriebsriemen 219 angetrieben.
  • Mit einem Rahmen, der die Wellen der mit senkrechter Achse angeordneten Umlenkscheiben 215, 216 und 217 trägt, ist eine Saugleitung 213 einstückig ausgebildet. Die Saugleitung 213 ist auf der Innenseite des Saugbandes 212 angeordnet und weist viele Langlöcher in ihrer Fläche auf, welche die konvexe senkrechte Fläche des Saugbandes 212 berührt. Die Luft in der Saugleitung 213 wird von einem nicht dargestellten Sauggebläse über ein unter der Saugleitung angeordnetes Ableitungsrohr 214 abgeführt.
  • Fotoelektrische Sensoren 134 und 136, die an einem (nicht dargestellten) feststehenden Bauteil angeordnet sind und auch als Lichtquellen verwendet werden, sind auf beiden Seiten der Lakenseitenrand-Einzugslinie auf einer Lakenführungsplatte 111 über dem Rahmen 38 angeordnet und stellen in Verbindung mit Reflexionsplatten 135 und 137 fest, ob der Seitenrand des Lakens 15 innerhalb der zulässigen Breite entlang der genauen Lakeneinzugslinie liegt. Die nicht dargestellte Steuerschaltung erfaßt die Abweichung des Lakenseitenrandes ausgehend von dem von den fotoelektrischen Sensoren 134 und 136 erzeugten Signal und erteilt dem Motor 220 einen Befehl, sich in normaler oder umgekehrter Richtung zu drehen und anzuhalten, um die Position zu korrigieren, welche der Tuchseitenrand durchläuft.
  • Wenn das Laken 15 verformt ist, bildet die Ecke des Lakens 15, die von der Greifvorrichtung 16 gefaßt ist, einen spitzen Winkel, und der Seitenrand des aufgezogenen Lakens weicht in den meisten Fällen von der korrekten Einzugslinie nach innen ab. Nur die innen angeordnete Kombination aus fotoelektrischem Sensor 136 und Reflexionsplatte 137 dient der ungefähren Ausrichtung nach der Lakeneinzugslinie.
  • Ein erstes Beispiel der Arbeitsweise der Ausführungsform der Lakenseitenrand-Ausrichteeinrichtung, welche die vorstehend beschriebene Saugband-Förderereinheit 211 verwendet, wird unter Bezugnahme auf Fig. 12 beschrieben. Bei dem in Fig. 12 dargestellten Beispiel wird nur ein Satz fotoelektrischer Sensor 136 und Reflexionsplatte 137 benutzt.
  • Während des Vorgangs, in dem das von der Greifvorrichtung 16 gefaßte Laken 15 auf die Lakenführungsplatte 111 und das Auflagegestell 35 gezogen wird, trifft der aus der Lichtquelle des fotoelektrischen Sensors 136 ausgesandte Lichtstrahl auf die an der Lakenführungsplatte 111 angeordnete Reflexionsplatte 137, so daß festgestellt wird, ob der Seitenrand des aufgezogenen Lakens 15 von der korrekten Einzugslinie nach innen abweicht. Wenn der fotoelektrische Sensor 136 das von der Reflexionsplatte 137 zurückgeworfene Licht empfängt, weicht das Laken 15 nach innen ab, wie dies in Fig. 12 durch die gestrichelte Linie angedeutet ist. Daher aktiviert das Feststellungssignal die Steuerschaltung, um das Laken 15 an das Saugband 212 anzuziehen und es seitwärts nach außen (in Pfeilrichtung) so zu bewegen, daß sich der Lakenseitenrand nach der mit der durchgezogenen Linie gezeichneten korrekten Einzugslinie ausrichtet.
  • Wenn während der seitlichen Bewegung des Lakens 15 der Lakenseitenrand in die zulässige Breite entlang der korrekten Einzugslinie kommt, unterbricht das Laken 15 den Lichtstrahl aus der Lichtquelle des fotoelektrischen Sensors 136, so daß dieser das Vorhandensein des Lakens 15 feststellt, und das Feststellungssignal stoppt die Bewegung des Saugbandes 212.
  • Fig. 13 zeigt ein zweites Beispiel der Arbeitsweise der Lakenseitenrand-Ausrichteeinrichtung, wenn zwei Sätze fotoelektrische Sensoren 134 und 136 und Reflexionsplatten 135 und 137 kombiniert verwendet werden. Während des Vorgangs, in dem das von der Greifvorrichtung 16 gefaßte Laken 15 auf die Lakenführungsplatte 111 und das Auflagegestell 35 gezogen wird, stellen die fotoelektrischen Sensoren 134 und 136 und die auf der Lakenführungsplatte 111 angeordneten Reflexionsplatten 135 und 137 fest, nach welcher Seite, innen oder außen, von der zulässigen Breite entlang der korrekten Einzugslinie der Seitenrand des gezogenen Lakens 15 abweicht.
  • Wenn beide fotoelektrische Sensoren 134 und 136 das-Vorhandensein des Lakens 15 feststellen, weicht das Laken 15 nach außen ab, wie in Fig. 13 durch die Zwei-Punkt-Strich-Linie angedeutet. In diesem Falle aktiviert das Feststellungssignal die Steuerschaltung so, daß das Laken 15 an das Saugband 212 angezogen und seitwärts nach innen (gemäß Fig. 13 entsprechend dem nach unten gerichteten Pfeil) bewegt wird, so daß sich der Lakenseitenrand nach der mit durchgezogener Linie gezeichneten korrekten Einzugslinie ausrichtet. Wenn der Lakenseitenrand während der seitlichen Bewegung des Lakens 15 in die zulässige Breite entlang der korrekten Einzugslinie kommt, stellt der fotoelektrische Sensor 134 das Nichtvorhandensein des Lakens 15 fest, und das Feststellungssignal stoppt die Bewegung des Saugbandes 212.
  • Wenn keiner der fotoelektrischen Sensoren 134 und 136 das Laken 15 feststellt, weicht das Laken 15 nach innen ab, wie in Fig. 13 durch die gestrichelte Linie angegeben. In diesem Fall aktiviert das Feststellungssignal die Steuerschaltung so, daß das Laken 15 an das Saugband 212 angesaugt und seitwärts nach außen (gemäß Fig. 13 in der Pfeilrichtung nach oben) bewegt wird, so daß sich der Lakenseitenrand nach der korrekten Einzugslinie ausrichtet.
  • Wenn der Lakenseitenrand in die zulässige Breite entlang der korrekten Einzugslinie wandert, stellt der fotoelektrische Sensor 136 das Vorhandensein des Lakens 15 fest, und das Feststellungsignal stoppt die Bewegung des Saugbandes 212.
  • Die Saugkraft des Saugbandes 212 verstärkt das Ziehen am Laken 15 an dem konvexen vorderen Rand 36, verbessert die gerade Ausrichtung des Lakens 15 in der Ziehrichtung und glättet Knitter im Laken 15.
  • Als nächstes wird anhand Fig. 14 und 15 bei einer änderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Schrägrolle beschrieben, die an dem konvexen vorderen Rand angeordnet ist. Fig. 14 ist eine Draufsicht auf einen Aufnahmeabschnitt für die Schrägrolle, Fig. 15 eine Schnittansicht entlang der Linie G-G in Fig. 14. In diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 80 eine Schrägrolle, die mit einem waagerechten Zapfen 83 in einem Rollenlagerbock 82 drehbar gelagert ist. Der Rollenlagerbock 82 ist an einer am konvexen vorderen Rand 36 befestigten senkrechten Welle 81 schwenkbar angeordnet. Der Umfangsteil der Schrägrolle 80 ragt aus dem Rollenlagerbock 82 so heraus, daß er das dort durchlaufende Laken 15 berührt. Der die Schrägrolle 80 stützende Abschnitt 82a des Rollenlagerbocks 82 füllt die Lücke am kreisrunden Teil des vorderen Abschnitts vom konvexen vorderen Rand 36 mit einer halbkreisförmigen Platte aus. Am Rollenlagerbock 82 ist unten ein Armabschnitt 82b ausgebildet, in dessen vorderes Ende ein Zapfen 84 eingesetzt ist. Die Bezugszeichen 85, 86 und 87, 88 bezeichnen einen Druckluftzylinder bzw. eine an diesem befestigte Antriebsplatte. Die Antriebsplatte 86 weist ein quadratisches Loch 86a, die Antriebsplatte 88 ein Langloch 88a auf. Diese Löcher sind mit dem vorstehend angegebenen Zapfen 84 über Rollen 89 in Eingriff. Die Schrägrolle 80 kann mittels der Antriebsplatten 86 und 88 die Mittelstellung N in der Ziehrichtung, die um etwa 30 Grad nach links (entsprechend der Figur nach unten) geschwenkte Stellung L und die um etwa 30 Grad nach rechts geschwenkte Stellung R einnehmen. Das Bezugszeichen 90 bezeichnet eine Halterung zum Befestigen der Stangen der Druckluftzylinder 85 und 87 am konvexen vorderen Rand 36, das Bezugszeichen 91 eine Abdeckung zum Schutz dieser Einrichtung.
  • Fotoelektrische Seitenrand-Erkennungssensoren 92, die in Fig. 2 durch eine Zwei-Punkt-Strich-Linie angedeutet sind, sind über und in der Nähe des Lakeneinführungsabschnitts des Aufgabegestells, entsprechend der Figur über dem Rahmen 38) angeordnet. Zwei Sensoren 92 sind auf beiden Seiten der korrekten Position angeordnet, durch welche der sich ausrichtende Seitenrand Yb des Lakens 15 gezogen wird.
  • Die Stelle, an welcher der Seitenrand Yb des Lakens 15 über den konvexen vorderen Rand 36 hinwegläuft, weicht gelegentlich von der korrekten Lage ab. In diesem Falle verstärkt sich die vom konvexen vorderen Rand 36 ausgeübte seitliche Widerstandskraft, so daß das Laken 15 in einigen Fällen allein durch die Zugspannung der Klemme 17 am Seitenrand Yb nicht in die korrekte Position zurückgezogen werden kann. In diesem Falle arbeitet die Schrägrolle 80 in der nachfolgend beschriebenen Weise.
  • Zuerst wird die Arbeitsweise der Schrägrolle 80 unter Bezugnahme auf Fig. 16 und 17 beschrieben. Die Antriebsplatte 86 des Druckluftzylinders 85 kann die in Fig. 16 dargestellte Position R und die in Fig. 17 dargestellte Position L einnehmen. Die Antriebsplatte 88 des Druckluftzylinders 87 kann die Position L einnehmen, in der die Rolle 89 an der linken Seite (entsprechend der Figur an der unteren Seite) des quadratischen Loches 86a anliegt, und die Position R, in der die Rolle 89 an der rechten Seite (entsprechend der Figur an der oberen Seite) des quadratischen Loches 86a anliegt, wie dies in Fig. 16 und 17 dargestellt ist. Wenn die Antriebsplatte 86 die in Fig. 16 dargestellte Position R einnimmt und die Antriebsplatte 88 die Position L, liegt die Schrägrolle 80 in der Mittelstellung N (in Fig. 16 durch eine durchgezogene Linie angedeutet). Wenn sich die Antriebsplatte 88 in die Position R verstellt, schwenkt die Schrägrolle 80 im Uhrzeigersinn (entsprechend der Figur nach unten) und bewegt sich in die linke Position L (die in Fig. 16 durch eine Zwei-Punkt- Strich-Linie angedeutet ist). Wenn die Antriebsplatte 86 die in Fig. 17 dargestellte Position L, die Antriebsplatte 88 die Position R einnimmt, liegt die Schrägrolle 80 in der Mittelstellung N (die in Fig. 17 mit durchgezogener Linie gezeichnet ist). Wenn sich die Antriebsplatte 88 in die Position L verstellt, schwenkt die Schrägrolle 80 entgegen dem Uhrzeigersinn und bewegt sich in die Position R (die in Fig. 17 durch eine Zwei-Punkt-Strich-Linie angedeutet ist). Es besteht die Forderung, daß die Schrägrolle die Positionen N, L und R einnehmen kann. Die vorstehend beschriebene Antriebseinrichtung kann daher zwei Schwenkzylinder oder einen einzelnen, servogesteuerten Arbeitszylinder umfassen.
  • Wenn das vordere Ende des Lakens 15 sich auf das Auflagegestell 35 vorwärsbewegt, übermittelt der Seitenrand-Erkennungssensor 92 den festgestellten Zustand an die Steuerung 50. Die Steuerung 50 ermittelt, welche Position der Seitenrand Yb des Lakens 15 einnimmt: den Bereich der korrekten Position (ein Sensor ist EIN, der andere AUS), eine nach links abweichende Position (beide Sensoren sind AUS), oder eine nach rechts abweichende Position (beide Sensoren sind EIN). Wenn der Seitenrand Yb des Lakens 15 nach rechts oder nach links abweicht, werden die Zylinder 85 und 87 betätigt, um die Ausrichtung der Schrägrolle 80 zu ändern, so daß der Tuchseitenrand Yb in den Bereich der korrekten Position geführt wird. Die Schrägrolle 80 übt auf das Laken 15 keine Widerstandskraft in der Drehrichtung aus, sondern eine große Widerstandskraft im rechten Winkel zur Drehrichtung. Daher bewegt sich das Laken 15 in der Drehrichtung der Schrägrolle 80. Somit bewegt sich das Laken 15 seitwärts mit einer Geschwindigkeit, die etwa die Hälfte der Geschwindigkeit in der Ziehrichtung ist, wodurch die Bewegungsbahn korrigiert wird. Befindet sich der Seitenrand Yb im Bereich der korrekten Position, braucht die Schrägrolle 80 nicht benutzt werden, so daß diese in der Mittelstellung bleiben kann.
  • In Fig. 18 und 19 sind ein konvexer vorderer Rand dargestellt, der im rechten Winkel verschoben werden kann, um den Seitenrand eines verformten Lakens einwandfrei auf das Auflagegestell zu ziehen, sowie eine Lakenseitenrand-Erkennungssensor-Einrichtung für die Abgabe eines Befehls an eine Antriebsvorrichtung des konvexen vorderen Randes. Gemäß den Figuren ist anstelle des in Fig. 1 dargestellten, vorstehend beschriebenen feststehenden konvexen vorderen Randes 36 eine Ausbreiteplatte 112 (mit der gleichen Lakenziehfunktion wie der konvexe vordere Rand) angeordnet, die sich im rechten Winkel zur Lakenziehrichtung verschieben kann. Zusammen mit einem Ausbreiteplattenstützkasten 113 bildet die Ausbreiteplatte 112 ein Gehäuse und wird in waagerechter Richtung entlang der Lakenführungsplatte 111 mittels einer Waagerechtantriebseinheit 115 angetrieben, die am Rahmen 38 befestigt ist. Das Bezugszeichen 114 bezeichnet eine Führungsrolle für das Laken 15. Das auf der Lakenführungsplatte 111 angeordnete Reflexionsplättchen 132 empfängt den Lichtstrahl aus der Lichtquelle des Sensors 49 für die Feststellung des Durchlaufs der weiter oben beschriebenen Greifvorrichtung 16 und des Stirnrandes Yc des Lakens 15, und strahlt das reflektierte Licht zum Sensor 49 zurück. Am Rahmen 38 ist ein Sensorhalter 133 befestigt. Die Sensoren 134 und 136 für die Feststellung der Position des Seitenrandes vom Laken 15 sind am Sensorhalter 133 angeordnet. Wie der Sensor 49 sind die Sensoren 134 und 136 fotoelektrische Sensoren, die mit einer Lichtquelle in einer Einheit ausgebildet sind. Das auf der Lakenführungsplatte 111 angeordnete Reflexionsplättchen 135 ist dem Sensor 134, das Reflexionsplättchen 137 dem Sensor 136 zugeordnet. Die Reflexionsplättchen 135 und 137 sind auf beiden Seiten mit gleichem Abstand von der korrekten Einzugslinie des Seitenrandes des gezogenen Lakens 15 angeordnet.
  • Fig. 19 ist eine Schrägansicht mit der Darstellung des Aufbaus einer Waagerechtantriebseinheit 115. Das Bezugszeichen 116 bezeichnet einen Rahmen der Antriebseinheit. Eine Kugelspindel 118 ist in Lagern 122 und 123 drehbar gelagert, die am Einheitsrahmen 116 angeordnet sind. Das Wellenende der Kugelspindel 118 ist mit der Abtriebswelle eines Servomotors 119 mit Bremse, der an der Stirnfläche des Einheitsrahmens 116 angeordnet ist, direkt verbunden. Der Servomotor 119 mit Bremse ist mit einem Winkelgeber 120 versehen. Eine in die Kugelspindel 118 eingreifende Kugelspindelmutter 121 ist an einer beweglichen Basis 117 angeordnet. Zwei Führungsstangen 124 sind am Einheitsrahmen 116 parallel zur Kugelspindel 118 in vier Lagerböcken 125 befestigt. Zwei lineare Kugellager 126, die in die Führungsstangen 124 eingreifen und in axialer Richtung verschoben werden können, sind ebenfalls an der beweglichen Basis 117 angeordnet. Wenn der Servomotor 119 dreht und dadurch die Kugeispindel 118 drehantreibt, verstellt sich die bewegliche Basis 117 waagerecht durch die Führung durch die Führungsstangen 124, so daß sich die Ausbreiteplatte 112 und der Ausbreiteplattenstützkasten 113, welche an die bewegliche Basis 117 angebaut sind, waagerecht bewegen und dabei ihre Stellungsbez iehung beibehalten.
  • Es wird die Arbeitsweise des in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildeten konvexen vorderen Randes und der Lakenseitenrand-Erkennungssensor-Einrichtung beschrieben, die der Antriebsvorrichtung für den konvexen vorderen Rand einen Befehl erteilt. In Fig. 20 sind zwei verformte Laken 15 dargestellt: das verformte Laken 15' (das mit gestrichelten Linien angedeutet ist) und das verformte Laken 15" (das mit einer Zwei-Punkt-Strich-Linie angedeutet ist). Fig. 21 stellt den Zustand dar, wenn diese Laken durch die Greifvorrichtung 16 auf das Auflagegestell 35 gezogen werden.
  • Wenn die Greifvorrichtung 16 und das von ihr gefaßte Laken 15 über das Reflexionsplättchen 132 hinweglaufen und den Lichtstrahl aus der Lichtquelle des Sensors 49 unterbrechen, aktiviert das Signal vom Sensor 49 die nicht dargestellte Steuerschaltung, so daß die Sensorfunktion der fotoelektrischen Sensoren 134 und 136, die Eingeschaltet war, eingeschaltet wird, und das Vorhandensein/Nichtvorhandensein des über die Reflexionsplättchen 135 und 137 hinweglaufenden Lakens 15 wird von den Sensoren 134 und 136 festgestellt; das Feststellungsergebnis wird somit als elektrisches Signal übertragen.
  • Wenn das normale Laken 15 durchläuft, und der Seitenrand des Lakens 15 die Position zwischen den Reflexionsplättchen 135 und 137 durchläuft (der fotoelektrische Sensor 134 ist EIN-, der fotoelektrische Sensor 136 Ausgeschaltet), entscheidet die Steuerschaltung, daß der Zustand normal ist, so daß die Ausbreiteplatte 112 nicht betätigt wird. Beim Durchlauf des verformten Lakens 15' schalten sich beide Sensoren 134 und 136 ein und senden ein das Nichtvorhandensein von Laken anzeigendes Signal an die Steuerschaltung. Die Steuerschaltung verarbeitet das Signal und leitet es an den Servomotor 119 weiter. Der Servomotor 119 dreht sich so, daß die Ausbreiteplatte 112 entsprechend der Figur nach oben verstellt wird (die Richtung der Position ist mit gestrichelten Linien angedeutet), so daß das Laken 15' in die korrekte Position nach oben bewegt wird. Wenn der Seitenrand des Lakens 15' in die Mitte zwischen den Reflexionsplättchen 135 und 137 bewegt wird, schaltet der Sensor 136 ab und sendet ein das Vorhandensein von Laken anzeigendes Signal an die Steuerschaltung, so daß die Bewegung der Ausbreiteplatte 112 gestoppt wird. Beim Durchlauf des verformten Lakens 15" schalten beide Sensoren 134 und 136 ab und senden ein das Nichtvorhandensein von Laken anzeigendes Signal an die Steuerschaltung; Die Steuerschaltung verarbeitet das Signal und leitet es an den Motor 119 weiter. Der Motor 119 dreht sich in der Richtung, die der des zuvor beschriebenen Falles entgegengesetzt ist, und bewegt die Ausbreiteplatte 112 (aus der mit einer Zwei- Punkt-Strich-Linie angedeuteten Stellung) entsprechend der Figur nach unten, so daß das Laken 15" in die korrekte Position bewegt wird. Wenn der Seitenrand des Lakens 15" in die Mitte zwischen den Reflexionsplättchen 135 und 137 bewegt wird, schaltet der Sensor 134 ein und sendet ein das Nichtvorhandensein von Laken anzeigendes Signal an die Steuerschaltung, so daß die Bewegung der Ausbreiteplatte 112 gestoppt wird. Wenn das Laken 15 durchgelaufen ist und das Reflexionsplättchen wieder freiliegt, so daß der Sensor 49 ein das Nichtvorhandensein von Laken anzeigendes Signal sendet, wird die Funktion der Seitenrandsensoren 134 und 136 abgeschaltet. Zur gleichen Zeit führt der Motor 119 die zuletzt vom Winkelgeber 120 festgestellte Anzahl Drehungen in der Gegenrichtung aus. Daher kehrt die Ausbreiteplatte in die Mittelstellung zurück.
  • In Fig. 22 sind eine Ausbreiteplatte 142 und ein Ausbreiteplattenstützkasten 143 dargestellt, die viele Sauglöcher aufweisen und als Einheit ein Gehäuse bilden und anstelle der im Zusammenhang mit Fig. 18 beschriebenen Ausbreiteplatte 112 und Ausbreiteplattenstützkasten 113, welche keine Sauglöcher aufweisen, eingebaut sind. Wie die weiter oben beschriebene Ausbreiteplatte ist diese Ausbreiteplatte 142 an der Waagerechtantriebseinheit 115 angeordnet und mit einer Funktion zum Ausrichten des Seitenrandes des Lakens 15 nach der vorgeschriebenen Linie ausgehend von dem Lakenfeststellungssignal versehen, das die Lakenseitenrandsensoren 134 und 136 erzeugen. Unterhalb des Ausbreiteplattenstützkastens 143 ist ein flexibles Rohr 145 eingebaut, mit dessen distalem Ende ein Sauggebläse 150 verbunden ist.
  • Wenn das Laken 15 trocken und sein Gewicht gering ist, ist der Zugwiderstand aufgrund der Ausbreiteplatte 112 niedrig. Daher ist es gelegentlich schwierig, die Richtung des Seitenrandes vom Laken 15 zu kontrollieren, weil das Laken 15 auf der Ausbreiteplatte 112 seitwärts wegrutscht. Wenn in diesem Falle das Sauggebläse 150 eingeschaltet ist, saugt es Luft aus dem von der Ausbreiteplatte 142 und dem Ausbreiteplattenstützkasten 143 gebildeten Gehäuse an, so daß das Laken 15 von Sauglöchern 142a und 143a angezogen wird, wodurch sich der Zugwiderstand am Laken 15 vergrößert. Somit kann die Richtungssteuerung durch die seitliche Bewegung des Seitenrandes vom Laken 15 zuverlässig durchgeführt werden.
  • Ferner zeigt Fig. 22 ein Beispiel, bei dem zwischen dem flexiblen Rohr 145 und einem Saugöffnungsrohr 149 des Gebläses 150 ein Luftventil 147 eingebaut ist, das von einem Druckluftzylinder 148 betätigt wird. Das Luftventil 147 wird so gesteuert, daß es die Saugrohrleitung während der Zeit öffnet, in der das Laken 15 gezogen wird (d.h. während der Zeit, in welcher der vom Sensor 49 erzeugte Lichtstrahl vom Laken 15 unterbrochen ist). Das Luftventil 147 wird vom Druckluftzylinder 148 in sehr kurzer Zeit betätigt und kann die Saugrohrleitung des Sauggebläses 150, das weiterdreht, kurzzeitig öffnen/schließen. Wenn das Laken 15 nicht in der Einzugsposition liegt, schließt das Luftventil 147 die Saugrohrleitung, um zu verhindern, daß ein zufällig in der Nähe befindliches Laken 15 angezogen wird.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 23 bis 26 werden eine schräg angeordnete Führungsrolleneinrichtung, die ein weiteres System zum Korrigieren der Lakeneinzugslinie beim Behandeln eines verformten Lakens ist, sowie die zugehörige Steuerung beschrieben.
  • Fig. 23 und 24 stellen ein Beispiel einer Einrichtung dar, welche die Lakeneinzugslinie nur dann korrigiert, wenn das Laken 15 von der korrekten Lakeneinzugslinie nach innen und schräg abweicht. Fig. 23 ist eine Schrägansicht der Einrichtung, Fig. 24 eine vergrößerte Ansicht der Bewegungsbahn des Lakens 15. Wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist das verformte Laken mit 15' bezeichnet.
  • Unterhalb des schrägen Randes vom konvexen vorderen Rand 36 des Auflagegestells 35 ist eine frei drehbare Führungsrolle 161, die in der Nähe des Scheitels der konvexen Form die schräge Randlinie kreuzt und mit ihrer Achse auf einer schräggeneigten geraden Linie liegt, vom konvexen vorderen Rand 36 und von einem Betätigungshebel 164 über ein Kugellager 165 abgestützt. Der Betätigungshebel 164 stützt sich am Schaft einer Hebelstütze 167, die am Rahmen 38 befestigt ist, über ein Kugellager 168 ab. Die Hebelstütze 167 ist mit der Betätigungsstange eines Druckluftstellorgans 162 durch ein Zapfengelenk 169 verbunden. Das Druckluftstellorgan 162 ist über ein Kugellager 166 an einem Stellorganträger 163 angeordnet, der am Rahmen 38 befestigt ist. Ein fotoelektrischer Sensor 170 stellt den die korrekte Einzugslinie durchlaufenden Rand des Lakens 15 fest. Das vom Sensor 170 erzeugte Lakenseitenrandfeststellungssignal wird der nicht dargestellten Steuerschaltung zugeleitet. Diese bewertet den Zustand und steuert das Druckluftstellorgan 162.
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise der Einrichtung zum Korrigieren der Lakeneinzugslinie mittels der Führungsrolle 161 beschrieben. Die Führungsrolle 161, die in der in Fig. 23 und 24 mit durchgezogenen Linien gezeichneten Position angeordnet ist, hat als Funktion, das Laken 15 in bezug auf die Einzugslinie nach außen zu bewegen, indem sie durch eine Reibungskraft gedreht wird, die aus dem Gewicht des herabhängenden Lakens 15 entsteht, wenn das Laken 15 über die Führungsrolle 161 und den konvexen vorderen Rand 36 läuft. Beim Ziehen des (in Fig. 23 mit gestrichelten Linien angedeuteten) verformten Lakens 15' wird der Seitenrand des Lakens 15' durch diese Führungsrolle 161 nach außen geführt. Sobald der Seitenrand des Lakens 15' die korrekte Lakeneinzugslinie erreicht, erfaßt der fotoelektrische Sensor 170 das Laken 15' und sendet ein Signal an die Steuerschaltung. Durch den von der Steuerschaltung ausgegebenen Befehl wird dann das Druckluftstellorgan 162 betätigt, so daß die Führungsrolle 161 in die mit einer Zwei-Punkt-Strich-Linie angedeutete Position verschoben wird, wodurch die Funktion, das Laken 15' zu führen, aufgehoben wird.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 25 und 26 werden die Einrichtung und die Steuerung einer Ausführungsform beschrieben, welche die Führungsrolle 161 verwendet und die Lakeneinzugslinie korrigieren kann, selbst wenn das verformte Laken 15' von der korrekten Lakeneinzugslinie schräg nach innen und außen abweicht.
  • Fig. 25 ist eine Schrägansicht der Einrichtung, Fig. 26 eine vergrößerte Ansicht der Bewegungsbahn des Lakens 15. Wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist das verformte Laken mit 15' bzw. 15" bezeichnet. Unterhalb des schrägen Randes des konvexen vorderen Randes 36 des Auflagegestells 35 ist die frei drehbare Führungsrolle 161, welche in der Nähe des Scheitels der konvexen Form die schräge Randlinie kreuzt und mit ihrer Achse auf einer schräg geneigten geraden Linie liegt, am konvexen vorderen Rand 36 und an einem Betätigungshebel 176 über das Kugellager 165 abgestützt Der Betätigungshebel 176 stützt sich über das Kugellager 168 am Schaft einer Hebelstütze 174 ab, die am Rahmen 38 befestigt ist.
  • Die Hebelstütze 174 ist mit der Betätigungsstange eines zweistufigen Druckluftstellorgans 175 über das Zapfengelenk 169 verbunden. Das zweistufige Druckluftstellorgan 175 ist über das Kugellager 166 an einem Stellorganträger 173 angeordnet, der am Rahmen 38 befestigt ist. Fotoelektrische Sensoren 170 und 171 erfassen den Rand des Lakens, wenn er an der korrekten Einzugslinie innerhalb des zulässigen Bereiches liegt. Das von den Sensoren 170 und 171 erzeugte Lakenrandfeststellungssignal wird der nicht dargestellten Steuerschaltung zugeleitet. Die Steuerschaltung bewertet den Zustand und steuert das zweistufige Druckluftstellorgan 175.
  • Wenn sich die Betätigungsstange des zweistufigen Druckluftstellorgans 175 in den Zylinder zurückzieht, werden der Betätigungshebel 176 und die Führungsrolle 161 in die Stellung verbracht, die in Fig. 25 mit durchgezogenen Linien dargestellt ist. Wenn das Laken 15' gezogen wird und an der diese Stellung einnehmenden Führungsrolle 161 anliegt, wird es in der Richtung bewegt, die in Fig. 26 durch den mit durchgezogenen Linien gezeichneten Pfeil angegeben ist, wobei das Laken 15' nach außen bewegt wird. Wenn die Betätigungsstange für die erste Stufe des zweistufigen Druckluftstellorgans 175 ausgefahren wird, stoppt die Führungsrolle 161 an der in den Figuren mit gestrichelten Linien gezeichneten Stellung, d.h. in der zur Lakeneinzugslinie rechtwinkligen Stellung. In diesem Fall verlagert sich das Laken in keiner Richtung. Wenn die Betätigungsstange für die erste und die zweite Stufe des zweistufigen Druckluftstellorgans 175 ausgefahren werden, bewegen sich der Betätigungshebel 176 und die Führungsrolle 161 in die Stellung, die in Fig. 25 mit Zwei-Punkt-Strich-Linien gezeichnet ist. Wird das Laken 15" gezogen, während es an der diese Stellung einnehmenden Führungsrolle 161 anliegt, wird es in der Richtung bewegt, die in Fig. 26 durch den mit Zwei-Punkt-Strich-Linien gezeichneten Pfeil angegeben ist, wobei das Laken 15" nach innen verlagert wird.
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise der Einrichtung zum Korrigieren der Lakeneinzugslinie unter Verwendung der zweiten Führungsrolle 161 beschrieben.
  • Wenn das verformte Laken 15' (dessen Seitenrand schief nach innen ausgerichtet ist, wie in Fig. 25 durch die gestrichelte Linie angedeutet) über den konvexen vorderen Rand 36 läuft, erfassen die Sensoren 170 und 171 das Laken 15' nicht. Dies bedeutet, daß der Rand des Lakens 15' von der korrekten Einzugslinie nach innen abweicht. Dieses Feststellungssignal wird der Steuerschaltung zugeleitet, und durch den von ihr ausgegebenen Befehl wird das zweistufige Druckluftstellorgan 175 so betätigt, daß die Betätigungsstangen der ersten und der zweiten Stufe zurückgezogen werden. Daher wird die Führungsrolle 161 in die mit durchgezogenen Linien gezeichnete Betriebsstellung bewegt, um die Funktion, das Laken 15' in die korrekte Einzugslinie zu ziehen, auszuführen. Wenn sich das Laken 15' nach außen bewegt, erzeugt der Sensor 170 ein das Vorhandensein von Laken anzeigendes Signal, und der Sensor 171 sendet ein das Nichtvorhandensein von Laken anzeigendes Signal an die Steuerschaltung, und die Steuerschaltung entscheidet dann, daß der Rand des durchlaufenden Lakens 15' in die korrekte Einzugslinie gezogen wurde, so daß die Betätigungsstange für die erste Stufe des zweistufigen Druckluftstellorgans 175 betätigt wird, wodurch die Führungsrolle 161 so gesteuert wird, daß sie sich in die Mittelstellung bewegt und in dieser Stellung anhält.
  • Wenn das verformte Laken 15" (dessen Seitenrand schief nach außen ausgerichtet ist, wie dies in Fig. 25 die Zwei-Punkt- Strich-Linie andeutet) über den konvexen vorderen Rand 36 läuft, erfassen beide Sensoren 170 und 171 das Laken 15". Dies bedeutet, daß der Rand des Lakens 15" von der korrekten Einzugslinie nach außen abweicht. Dieses Feststellungssignal wird der Steuerschaltung zugeleitet, und durch den von ihr ausgegebenen Befehl wird das zweistufige Druckluftstellorgan 175 so betätigt, daß die Betätigungsstangen für die erste und die zweite Stufe ausgefahren werden. Die Führungsrolle 161 wird daher in die mit Zwei-Punkt-Strich-Linien gezeichnete Betriebsstellung bewegt, um die Funktion, das Laken 15" zum Korrigieren der Einzugslinie zu ziehen, auszuführen. Wenn sich das Laken 15" nach innen bewegt, stellt der Sensor 171 das Nichtvorhandensein von Laken fest, und der Sensor 170 sendet ein das Vorhandensein von Laken anzeigendes Signal an die Steuerschaltung, und die steuerschaltung entscheidet dann, daß der Rand des durchlaufenden Lakens 15" an die korrekte Einzugslinie gezogen wurde, so daß die Betätigungsstange für die erste Stufe des zweistufigen Druckluftstellorgans 175 in der Gegenrichtung betätigt und zurückgezogen wird, wodurch die Führungsrolle 161 so gesteuert wird, daß sie sich in die Mittelstellung bewegt und in dieser Stellung anhält.
  • Es ist ein Sensor vorgesehen, der das auf das Auflagegestell 35 gezogene Laken 15 feststellt. Die elektrische Schaltung ist so ausgelegt, daß der Sensor 170 durch das das Vorhandensein von Laken anzeigende Signal eingeschaltet wird, welches dieser Sensor erzeugt. Daher nimmt die Führungsrolle 161 bei nicht vorhandenem Laken stets die Mittelstellung ein. Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann der konvexe vordere Rand 36 so ausgebildet sein, daß er im rechten Winkel zur Lakenziehrichtung verschoben werden kann.
  • Schließlich wird unter Bezugnahme auf eine Schrägansicht einer in Fig. 27 dargestellten Saugbandförderer-Einheit 201 eine weitere Ausführungsform einer Tuchseitenrand-Ausrichteeinrichtung beschrieben, die zwischen dem erfindungsgemäßen konvexen vorderen Rand und dem Auflagegestell angeordnet ist und einen Saugbandförderer verwendet, der sowohl in der Lakenziehrichtung als auch in der zu ihr rechtwinkligen Richtung angetrieben wird.
  • Eine Saugbandförderer-Einheit 201 ist an einer Stelle angeordnet, die sich im Mittelabschnitt der Lakenführung 111 befindet, welche zwischen dem konvexen vorderen Rand, der der Lakeneinführungsabschnitt ist, und dem Auflagegestell 35 angeordnet ist, und ist vom Laken 15 bedeckt, wenn das Laken 15 gezogen wird. Die Einheit 201 ist mit einem Saugbandförderer 202 ausgestattet, der sowohl in der Lakenziehrichtung als auch in der zu ihr rechtwinkligen Richtung angetrieben wird und viele Sauglöcher aufweist. Am unteren Abschnitt des Saugbandförderers 202 ist eine Saugleitung 203 angeordnet, die nach oben offen ist. Die Saugleitung 203 ist über ein flexibles Rohr 204 mit einem nicht dargestellten Sauggebläse verbunden. Der Saugbandförderer 202 umschlingt Umlenkscheiben 206 und 207, die an einem Rahmen angeordnet sind, der in die Saugleitung 203 eingegliedert ist. Das Bezugszeichen 208 bezeichnet eine Aufnahme für die Welle der Umlenkscheibe 207, und 205 bezeichnet einen Servomotor mit Bremse, der die antriebsseitige Umlenkscheibe 206 antreibt und in der normalen und in der Gegenrichtung drehen kann. Die fotoelektrischen Sensoren 134 und 136, die auch als Lichtquelle benutzt werden, sind an dem am Rahmen 38 befestigten Halter 133 angeordnet. Diese fotoelektrischen Sensoren 134 und 136 stellen in Verbindung mit den Reflexionsplättchen 135 und 137, die auf der Lakenführungsplatte 111 beiderseits der Lakenseitenrandeinzugslinie angeordnet sind, fest, ob der Seitenrand des Lakens 15 innerhalb der zulässigen Breite entlang der korrekten Lakeneinzugslinie liegt. Die nicht dargestellte Steuerschaltung stellt ausgehend von dem von den fotoelektrischen Sensoren 134 und 136 erzeugten Signal die Abweichung des Lakenseitenrandes fest und gibt einen Befehl zur Drehung in der normalen oder der Gegenrichtung und zum Stillsetzen des Bremsmotors 205 aus, um die Position zu korrigieren, welche der Lakenseitenrand durchläuft.
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise der Ausführungsform der Lakenseitenrand-Ausrichteeinrichtung beschrieben, welche die vorstehend beschriebene Saugbandförderer-Einheit 201 verwendet.
  • Während des Vorgangs, in dem das von der Greifvorrichtung 16 gefaßte Laken 15 auf die Lakenführungsplatte 111 gezogen wird, bestimmen die fotoelektrischen Sensoren 134 und 136 und die auf der Lakenführungsplatte 111 angeordneten Reflexionsplättchen 135 und 137, nach welcher (inneren oder äußeren) Seite der Seitenrand des gezogenen Lakens 15 von der zulässigen Breite entlang der korrekten Einzugslinie abweicht. Wenn beide fotoelektrische Sensoren 134 und 136 das Laken 15 erfassen, weicht das Laken 15 nach außen ab. Das Feststellungssignal aktiviert die Steuerschaltung, so daß das Laken 15 an den Saugbandförderer 202 angezogen und seitwärts nach innen so bewegt wird, daß sich der Lakenseitenrand nach der korrekten Einzugslinie ausrichtet. Kommt der Lakenseitenrand während dieser seitlichen Bewegung in die zulässige Breite entlang der korrekten Einzugslinie, stellt der fotoelektrische Sensor 134 das Nichtvorhandensein des Lakens 15 fest, so daß die Bewegung des Saugbandförderers 202 durch das Feststellungssignal gestoppt wird. Wenn beide fotoelektrische Sensoren 134 und 136 das Laken 15 nicht erfassen, weicht das Laken 15 nach innen ab. Das Feststellungssignal aktiviert die Steuerschaltung, so daß das Laken 15 an den Saugbandförderer 202 angezogen und seitwärts nach außen bewegt wird, derart, daß sich der Lakenseitenrand nach der korrekten Einzugslinie ausrichtet. Wenn der Lakenseitenrand in die zulässige Breite entlang der korrekten Einzugslinie kommt, stellt der fotoelektrische Sensor 136 das Vorhandensein des Lakens 15 fest, so daß die Bewegung des Saugbandförderers 202 durch das Feststellungssignal gestoppt wird.
  • Zusätzlich weist diese Einrichtung eine Funktion des Glättens von Knittern in dem Teil des Lakens 15 auf, der nicht über den Saugbandförderer 202 läuft.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Ausbreiten eines rechteckigen Tuchs, bei der ein Tuch (15) mit einer beweglichen Greifvorrichtung (16), die zwei Klemmen (17) aufweist, an seiner Ecke (C1) und einer Stelle an der die Ecke (C1) enthaltenden Seite (Ya) natürlich hängend gefaßt wird, auf der Oberseite eines Auflagegestells (35) durch die Greifvorrichtung waagerecht gezogen wird, während es an einem konvexen vorderen Rand (36) des Auflagegestells anliegt, und auf das Auflagegestell gezogen wird,
gekennzeichnet durch
eine Saugleitung (47) mit vielen Löchern (48) auf der der Tuchrandseite entsprechenden Hälfte der Tuchlauffläche auf dem Auflagegestell (35);
Band-Bewegungs- und -Stoppeinheiten (45, 46; 180), die auf dem Auflagegestell (35) angeordnet sind und je umfassen:
ein Einheitsgrundteil an einem ortsfesten Bauteil (38, 39) über dem genannten Auflagegestell, einen Betätigungshebel (29), der um die feste Welle des genannten Einheitsgrundteils drehbar ist, eine Bremsrolle, die an dem genannten Betätigungshebel gelagert ist und einen einzelnen oder mehrere Förderbänder (35, 36) gleichzeitig antreibt und stoppt, ein Druckluftbetätigungsorgan (28) zum Betätigen des genannten Betätigungshebels, und einen Sensor (49) zum Erkennen des Seitenrandes (Yc) des rechtwinklig zur Fördererlaufrichtung gezogenen Tuchs (15); und
eine Steuerschaltung (50), die an das Drucklufbetätigungsorgan (28) einen Befehl anhand des Tucherkennungssignals erteilt, das der genannte Sensor für jede der genannten Band- Bewegungs- und -Stoppeinheiten erzeugt;
wobei die genannte Vorrichtung außerdem über eine Tuchpositions-Steuerfunktion verfügt, die, wenn das Tuch auf dem genannten Auflagegestell (35) in Stellung ist und das Förderband (45, 46) sich einschaltet, einen oder mehrere Förderer durch Betätigen der Bremse bei Empfang des Tuchdurchlauf-Erkennungssignals stoppt, das vom genannten Sensor (49) für jede der Band-Bewegungs- und -Stoppeinheiten erzeugt wird.
2. Vorrichtung zum Ausbreiten eines rechteckigen Tuchs nach Anspruch 1, ferner mit einem konkaven vorderen Rand (101), der dem genannten konvexen vorderen Rand eines Tucheinführungsabschnitts des genannten Auflagegestells folgt; einem Düsenkasten (102), der an einem Rahmen entsprechend der konkaven Mittellinie des genannten konkaven vorderen Randes angeordnet ist und dessen Oberseite mit der Oberseite des genannten Auflagegestells (35) bündig ist und eine Vielzahl Düsenlöcher (103) zum Blasen von Luft unter einem Winkel zur Bewegungsrichtung des Tuchs (15) aufweist; einer Druckluftquelle zur Druckluftversorgung des genannten Düsenkastens; und einer Führungsplatte (105) zum Führen einer schwanzförmigen Ecke des Tuchs, das von der Luft hochgeblasen wird, welche die genannten Düsenlöcher (103) ausblasen, derart, daß das Tuch (15) in eine vorbestimmte Position auf dem genannten Auflagegestell (35) verbringbar ist.
3. Vorrichtung zum Ausbreiten eines rechteckigen Tuchs nach Anspruch 1, zusätzlich mit einer Tuchausrichteeinrichtung, die umfaßt: ein Saugband (211), das am unteren Abschnitt des konvexen vorderen Randes, welcher der Tucheinführungsabschnitt ist, angeordnet ist, waagerecht läuft, während es eine senkrechte Seitenfläche bildet, die der konvexen Gestalt des genannten konvexen vorderen Randes (Yc) folgt, indem es durch Umlenkscheiben (217) mit senkrechter Achse geführt wird, und viele Sauglöcher aufweist; eine Saugleitung (213), die auf der Innenseite des Saugbandes angeordnet ist und deren die konvexe senkrechte Fläche des genannten Saugbandes berührende Fläche offen ist; ein Ableitungsrohr (214) zum Abführen von Luft aus der genannten Saugleitung; ein Sauggebläse; einen Motor zum Antreiben des genannten Saugbandes; einen Tucherkennungssensor (134, 136), der an der Einzugslinie des Tuchseitenrandes auf der waagerechten Fläche des Tucheinführungsabschnitts angeordnet ist; und eine Steuerschaltung, welche die Abweichung des Tuchseitenrandes an dem vom genannten Tucherkennungssensor (134, 136) erzeugten Signal erkennt und einen Befehl zum normalen oder umgekehrten Drehen und Stoppen des genannten Motors (220) erteilt, derart, daß die Position korrigierbar ist, die der Tuchseitenrand durchläuft.
4. Vorrichtung zum Ausbreiten eines rechteckigen Tuchs nach Anspruch 3, ferner mit einem konkaven vorderen Rand, der dem genannten konvexen vorderen Rand eines Tucheinführungsabschnitts des genannten Auflagegestells folgt; einem Düsenkasten (102), der an einem Rahmen entsprechend der konkaven Mittellinie des genannten konkaven vorderen Randes angeordnet ist und dessen Oberseite mit der Oberseite des genannten Auflagegestells (35) bündig ist und eine Vielzahl Düsenlöcher (103) zum Blasen von Luft unter einem Winkel zur Bewegungrichtung des Tuchs (15) aufweist; einer Druckluftquelle zur Druckluftversorgung des genannten Düsenkastens; und einer Führungsplatte zu Führen eines schwanzförmigen Ecke des Tuches, das von der Luft hochgeblasen wird, welche die genannten Düsenlöcher (103) ausblasen, derart, daß das Tuch (15) in eine vorbestimmte Position auf dem genannten Auflagegestell verbringbar ist.
5. Vorrichtung zum Ausbreiten eines rechteckigen Tuchs nach Anspruch 1, mit einer Saugleitung mit vielen Sauglöchern auf der der Tuchrandseite entsprechenden Hälfte der Tuchlauffläche des Auflagegestells, und zusätzlich einer Tuchausrichteeinrichtung, die umfaßt: einen Saugbandförderer (211), der an einer Stelle, die das Tuch (15) bedeckt, wenn es gezogen wird, in der Mitte einer Tuchführungsplatte (111) angeordnet ist, die zwischen dem genannten konvexen vorderen Rand, welcher der Tucheinführungsabschnitt ist, und dem genannten Auflagegestell (35) angeordnet ist, sowohl in der Tuchziehrichtung als auch in der zu ihr rechtwinkligen Richtung angetrieben wird, und viele Sauglöcher aufweist; eine Saugleitung, die am unteren Abschnitt des genannten Saugbandförderers angeordnet ist und deren oberer Abschnitt offen ist; einen Servomotor (119) zum Antreiben des genannten Saugbandförderers, der mit einer Bremse versehen ist und sich in der normalen und in umgekehrter Richtung drehen kann; einen Tucherkennungssensor (134, 136) auf der Einzugslinie des Tuchseitenrandes auf der genannten Tuchführungsplatte; und eine Steuerschaltung, welche die Abweichung des Tuchseitenrandes anhand des durch den genannten Tucherkennungssensor ausgegebenen Signals erkennt und einen Befehl für normales oder umgekehrtes Drehen und Stoppen des genannten Motors mit Bremse erteilt, derart, daß die Position korrigierbar ist, die der Tuchseitenrand durchläuft.
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