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DE69402994T2 - Druckgerät mit sparsamer Nutzung des Druckübertragungsmaterials - Google Patents

Druckgerät mit sparsamer Nutzung des Druckübertragungsmaterials

Info

Publication number
DE69402994T2
DE69402994T2 DE69402994T DE69402994T DE69402994T2 DE 69402994 T2 DE69402994 T2 DE 69402994T2 DE 69402994 T DE69402994 T DE 69402994T DE 69402994 T DE69402994 T DE 69402994T DE 69402994 T2 DE69402994 T2 DE 69402994T2
Authority
DE
Germany
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character
printing
printed
ink ribbon
transfer material
Prior art date
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Application number
DE69402994T
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English (en)
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DE69402994D1 (de
Inventor
Ichiro Nakamura
Takashi Nakashima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sharp Corp
Original Assignee
Sharp Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sharp Corp filed Critical Sharp Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69402994D1 publication Critical patent/DE69402994D1/de
Publication of DE69402994T2 publication Critical patent/DE69402994T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/36Ribbon-feed devices or mechanisms with means for adjusting feeding rate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J33/00Apparatus or arrangements for feeding ink ribbons or like character-size impression-transfer material
    • B41J33/14Ribbon-feed devices or mechanisms
    • B41J33/54Ribbon-feed devices or mechanisms for ensuring maximum life of the ribbon

Landscapes

  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein Druckgeräte, die einen Druckvorgang mit einem Druckübertragungsmaterial ausführen, und spezieller betrifft sie eine elektronische Schreibmaschine oder dergleichen, die einen Druckvorgang mit einem Farbband oder dergleichen ausführt.
  • Beschreibung der hintergrundbildenden Technik
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erfolgt eine Beschreibung zu einer elektronischen Schreibmaschine, die ein herksmmliches Druckgerät ist. Fig. 12 ist ein schematisches Diagramm des Druckmechanismus der elektronischen Schreibmaschine. Der Druckmechanismus enthält eine Druckwalze 20, ein Druckrad 22 und einen Hammerelektromagnet 17. Ein Blatt Papier 27, auf dem ein Druckvorgang auszuführen ist, ist um eine zylindrische Fläche der Druckwalze 20 gelegt. Zwischen der Druckwalze 20 und dem Hammerelektromagnet 17 ist das Druckrad 22 vorhanden, das an seiner Spitze einen Vorsprung mit der Form eines vorbestimmten Zeichens trägt. Zwischen dem Druckrad 22 und dem Blatt Papier 27 ist ein Farbband 21 angeordnet, das als Druckübertragungsmaterial dient. Ein Druckvorgang durch den Druckmechanismus läuft wie folgt ab. Der Hammerelektromagnet 17 läuft in Richtung des Pfeils, so dass das Druckrad 22 über das Farbband 21 und das Blatt Papier 27 auf die Druckwalze 20 drückt. Dabei wird, da stark auf den Vorsprung des Druckrads 22 gedrückt wird, Farbe aus dem Farbband 21 entsprechend der Form des Vorsprungs auf das Blatt Papier 27 übertragen und es wird die Form des vorbestimmten Zeichens gedruckt. Dann läuft ein Wagen (nicht dargestellt), an dem das Druckrad 22, der Hammerelektromagnet 17 und das Farbband 21 angebracht sind, um den Abstand eines Zeichens in der Richtung rechtwinklig zur Figurenebene weiter. Dabei wird das Farbband 21 um den Raum eines Zeichens auf den Wagen transportiert. Dann arbeitet, wie oben beschrieben, der Hammerelektromagnet 17 so, dass das nächste Zeichen gedruckt wird.
  • Beim herkömmlichen Druckgerät, das wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird das Farbband mit jedem Drucken eines Zeichens um einen vorbestimmten Weg a1 transportiert, wobei ein Teil des Farbbands zwischen den jeweils gedruckten Buchstaben ungenutzt verbleibt, was zu ineffektiver Nutzung des Farbbands führt. Fig. 13 zeigt ein Beispiel für die Nutzung des Farbbands. Der weiße Teil in der Figur zeigt einen transparenten Abschnitt, von dem Farbe auf ein Blatt Papier übertragen wurde, und ein schraffierter Teil das Farbband, auf dem die Farbe zurückblieb. Wie es aus der Figur ersichtlich ist, ist das Farbband zwischen den Zeichen unbenutzt belassen. Jeweilige Zeichen könnten enger gedruckt werden.
  • Als Verfahren zum Überwinden des obigen Problems, wie es z. B. im Dokument US-A-4,558,965 offenbart ist, wird ein Verfahren verwendet, bei dem eine vorbestimmte PS(Proportionalabstand)-Schrittweite für jedes Zeichen eingestellt wird und das Farbband mit einer PS-Schrittweite transportiert wird, wie sie jedem Zeichen entspricht. Fig. 14 zeigt ein Beispiel eines Zustands, in dem ein Farbband zum Drucken gemäß diesem Verfahren verwendet ist. a2 ist die PS-Schrittweite, die + entspricht, und a3 ist die PS- Schrittweite, die = entspricht. Wie es in der Figur dargestellt ist, wird jedes Zeichen so gedruckt, dass der linke Seitenabschnitt eng anschließend gedruckt wird. Das Farbband wird effektiver als beim herkömmlichen Verfahren genutzt. Da jedoch ein unbenutzter Abschnitt des vorangehend gedruckten Zeichens nicht berücksichtigt ist, kann eine effektive Nutzung des Farbbands nicht völlig realisiert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Druckgerät zu schaffen, das völlig effektive Nutzung des Druckübertragungsmaterials bewerkstelligen kann.
  • Das erfindungsgemäße Druckgerät enthält eine Übertragungseinheit zum Übertragen einer vorbestimmten Form von einem Druckübertragungsmaterial, eine Laufweg-Berechnungseinheit, die einen solchen Laufweg des Druckübertragungsmaterials berechnet, dass die von der Übertragungseinheit zuvor übertragene Form nicht über der Form liegt, die als nächste vom Druckübertragungsmaterial zu übertragen ist, und eine Transporteinrichtung, die das Druckübertragungsmaterial in bezug auf die Übertragungseinheit auf Grundlage in bezug auf die Übertragungseinheit auf Grundlage des Laufwegs transportiert, wie er von der Laufweg-Berechnungseinheit berechnet wurde.
  • Das erfindungsgemäße Druckgerät transportiert das Druckübertragungsmaterial mit minimalem Laufweg in bezug auf die Übertragungseinheit, wie dazu erforderlich, dass die zuvor übertragene Form nicht mit der als nächster vom Druckübertragungsmaterial zu übertragenden Form überlappt, um die als nächste zu übertragende Form zu übertragen. Im Ergebnis kann das erfindungsgemäße Druckgerät völlig effektive Nutzung des Druckübertragungsmaterials bewerkstelligen.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Funktionsblockdiagramm zum Erläutern des Aufbaus eines Druckgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm des Druckgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 3 ist ein schematisches Diagramm eines Druckmechanismus des Druckgeräts eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Fig. 4 ist ein Diagramm, das das Aussehen des Druckgeräts eines Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt. Fig. 5 ist ein Flussdiagramm eines ersten Druckverfahrens unter Verwendung des Druckgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Fig. 6 ist eine in einem ROM eines Speicherabschnitts des Druckgeräts eines Ausführungsbeispiels der Erfindung abgespeicherte Zwischenraumtabelle.
  • Fig. 7 ist ein Flussdiagramm einer Hauptroutine eines zweiten Druckverfahrens.
  • Fig. 8 ist ein Flussdiagramm einer SPC(0)-Berechnungsunterroutine beim zweiten Druckverfahren.
  • Fig. 9 ist ein Flussdiagramm für jede Arrayaktualisierungs-Unterroutine des zweiten Druckverfahrens.
  • Fig. 10 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Arrays SPC, wie es durch jede Arrayaktualisierungs-Unterroutine aufgefunden wurde.
  • Fig. 11 ist ein Diagramm, das den Zustand eines Farbbands zeigt, wie es vom Druckgerät gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet wurde.
  • Fig. 12 ist ein schematisches Diagramm eines Druckmechanismus eines herkömmlichen Druckgeräts.
  • Fig. 13 ist ein Diagramm, das den Zustand eines Farbbands zeigt, das vom herkömmlichen Druckgerät verwendet wurde.
  • Fig. 14 ist ein Diagramm, das den Zustand eines Farbbands zeigt, das zum Drucken mit einem PS-Schrittweitensystem verwendet wurde.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nun erfolgt unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine Beschreibung des Druckgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Gemäß Fig. 12 umfasst das Druckgerät einen Eingabeabschnitt 11, einen Spei cherabschnitt 12, eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 13, einen Antrieb 14, einen Papiertransportmotor 15, einen Wagentransportmotor 16, einen Hammerelektromagnet 17, einen Farbbandtransportmotor 18 und einen Radmotor 19. Der Eingabeabschnitt 11 ist mit verschiedenen Tasten aufgebaut, über die ein vorbestimmtes Zeichen, eine Bedienungsanweisung für das Gerät oder dergleichen eingegeben werden. Der Speicherabschnitt 12 besteht aus einem ROM (Festwertspeicher), einem RAM (Direktzugriffsspeicher) oder dergleichen. Verschiedene Programme zum systematischen Steuern des Geräts, eine später beschriebene Zwischenraumtabelle oder dergleichen werden vorab in den ROM eingespeichert, und erforderliche Daten wie der Ablauf zuvor gedruckter Zeichen werden in den RAM eingespeichert. Die CPU 13 liest ein vorbestimmtes Programm aus dem Speicherabschnitt 12 aus, sie steuert jeden Abschnitt systematisch auf Grundlage der vom Eingabeabschnitt 11 eingegebenen Information, und sie führt verschiedene für den Druckvorgang erforderliche Operationen aus. Auf Grundlage der Ergebnisse liefert die CPU 13 verschiedene Steueranweisungen an den Antrieb 14. Auf die Anweisungen hin betreibt und steuert der Antrieb 14 den Papiertransportmotor 15, den Wagentransportmotor 16, den Hammerelektromagnet 17, den Farbbandtransportmotor und den Radmotor 19 so, dass vorbestimmte Vorgänge ausgeführt werden.
  • Nun erfolgt eine schematische Beschreibung zu diesem Druckgerät Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, umfasst das Druckgerät eine Druckwalze 20, ein Druckrad 22, den Hammerelektromagnet 17, den Farbbandtransportmotor 18 und einen Wagen 23. Auf den Wagen 23 ist eine Farbbandkassette 24 aufgesetzt, und ein Farbband 21 ist zwischen der Druckwalze 20 und dem Druckrad 22 angeordnet. Ein Blatt Papier, auf dem ein Druckvorgang auszuführen ist (nicht dargestellt), ist zwischen das Farbband 21 und die Druckwalze 20 eingelegt. Das Druckrad 22 verfügt an seiner Spitze über eine Vielzahl von Vorsprüngen mit der Form vorbestimmter Zeichen. Die Druckwalze 20 wird durch den in Fig. 2 dargestellten Papiertransportmotor 15 in der Richtung des Pfeils gedreht, um das Blatt Papier, auf dem der Druckvorgang ausgeführt wird, um jeweils eine Zeile zu transportieren. Der Hammerelektromagnet 17 läuft in der Richtung des Pfeils in solcher Weise, dass das Druckrad 22 gegen die Druckwalze 20 gedrückt wird. Der Farbbandtransportmotor 18 transportiert das Farbband 21 in vertikaler Richtung in den Figuren im einen vorbestimmten Laufweg. Der Wagen 23 wird durch den Wagentransportmotor 16 in vertikaler Richtung in der Figur um einen vorbestimmten Laufweg transportiert. Das Druckrad 22 wird durch den Radmotor 19 in Fig. 2 gedreht, um ein vorbestimmtes Zeichen zwischen dem Hammerelektromagnet 17 und der Druckwalze zu positionieren.
  • Nun erfolgt eine Beschreibung zu einer elektrischen Schreibmaschine, die ein Druckgerät ist, das mit der obigen Hardware aufgebaut ist. Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, enthält der Eingabeabschnitt 11 verschiedene Tasten. Wenn der Benutzer diese Tasten betätigt, werden verschiedene Arten von Information eingegeben, so dass ein vorbestimmtes Zeichen durch die jeweiligen Komponenten im Gerät gedruckt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Druckgerät, das wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird nun funktionsmäßig beschrieben. Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, umfasst das Druckgerät eine Laufweg-Berechnungseinheit 1, eine Transporteinheit 2 und eine Übertragungseinheit 3. Die Laufweg-Berechnungseinheit 1 enthält die CPU 13, den Speicherabschnitt 12 und dergleichen. Diese Laufweg-Berechnungseinheit 1 berechnet den minimalen Laufweg des Farbbands 21 in solcher Weise, dass ein zuvor gedrucktes Zeichen auf dem Farbband 21 nicht mit dem Zeichen überlappt, das als nächstes zu drucken ist. Die Transporteinheit 2 enthält die CPU 13, den Antrieb 14, den Farbbandtransportrnotor 18 und dergleichen. Die Transporteinheit 2 transportiert das Farbband 21 auf Grundlage des von der Laufweg-Berechnungseinheit 1 berechneten Laufwegs. Die Transporteinheit 3 umfasst die CPU 13, den Antrieb 14, den Papiertransportmotor 15, den Wagentransportmotor 16, den Hammerelektromagnet 17, den Radmotor 19 und dergleichen. Die Übertragungseinheit 3 druckt ein vorbestimmtes Zeichen auf ein Blatt Papier. Nach dem Drucken eines Zeichens transportiert die Übertragungseinheit 3 den Wagen 23 um den Laufweg für ein Zeichen, und sie transportiert das Blatt Papier, auf dem der Druckvorgang ausgeführt wird, um eine Zeile, nachdem der Druckvorgang für eine Zeile abgeschlossen ist. Im Ergebnis werden Zeichen mit vorbestimmtem Zwischenraum auf das Blatt Papier gedruckt, während das Farbband 21 mit dem minimalen Zwischenraum verwendet wird, wie er dazu erforderlich ist, das gedruckte Zeichen einander nicht überlappen, was zu völlig effektiver Nutzung des Farbbands 21 führt.
  • Nun erfolgt unter Bezugnahme auf Fig. 5 eine Beschreibung zu einem Druckverfahren unter Verwendung des erfindungsgemäßen Geräts. Der Ablauf des Flussdiagramms von Fig. 5 wird durch die CPU 13 realisiert, die ein vorbe stimmtes Programm aus dem ROM des Speicherabschnitts 12 ausliest, um jede Verarbeitung auszuführen.
  • In einem Schritt S1 speichert die CPU 13 den Code eines Zeichens ein, wie es als nächstes zu drucken ist und wie es vorn Eingabeabschnitt 11 oder vorn Speicherabschnitt 12 im RAM des Speicherabschnitts 12 ausgelesen wird, und zwar als Wert einer Variablen CHR0. Dann stellt die CPU 13 in einem Schritt S2 klar, dass in einer Variablen CHR1, in der der Code des unmittelbar zuvor gedruckten Zeichens eingespeichert wird, ein tatsächlicher Datenwert eingespeichert ist. Normalerweise wird ein anderer Zeichencode als 0 in CHR1 eingespeichert, während 0 eingespeichert wird, wenn der abgespeicherte Datenwert nicht wirksam ist. CHR1 hat unmittelbar nach dem Einschalten der Spannung, unmittelbar nach dem Austauschen von Farbbandkassetten 24, unmittelbar nach dem Austauschen von Druckrädem 22 oder dergleichen den Wert 0. Die CPU 13 speichert bei diesen Bedingungen den Wert 0 in CHR1 ein. Nach der Klarstellung geht der Ablauf zu einem Schritt S7 weiter, wenn CHR1 den Wert 0 hat. Der Ablauf geht zu einem Schritt S3 weiter, wenn CHR1 einen anderen Zeichencode als 0 hat.
  • Wenn CHR1 einen anderen Zeichencode als 0 hat, berechnet die COU 13 im Schritt S3 auf Grundlage des als nächstes zu druckenden Zeichencodes, wie er in CHR0 eingespeichert ist, und auf Grundlage des Zeichencodes, wie er unmittelbar zuvor gedruckt wurde, und in CHR1 eingespeichert ist, den minimalen Laufweg, bei dem diese zwei Zeichen auf dem Farbband 21 nicht übereinanderliegen. Der Laufweg ist in einer in Fig. 6 dargestellten Zwischenraumtabelle abgespeichert. Diese Zwischenraumtabelle wird für jede verwendete Zeichenkombination vorab in den ROM des Speicherabschnitts 12 eingespeichert. Das erste Zeichen an der Ordinate von Fig. 6 zeigt das unmittelbar zuvor gedruckte, in CHR1 abgespeicherte Zeichen, und das zweite Zeichen an der Abszisse zeigt das als nächstes zu druckende in CHR0 abgespeicherte Zeichen. Die CPU 13 liest den Laufweg des Farbbands 21 entsprechend den Werten CHR1, CHR0 aus der Zwischenraumtabelle aus und setzt eine Variable SPC auf den Laufweg.
  • Andererseits wird, wenn CHR1 den Wert 0 hat, also keinen effektiven Datenwert einspeichert, ein normaler Laufweg P für ein Zeichen im Schritt S7 in SPC eingespeichert, da die CPU 13 kein unmittelbar zuvor gedrucktes Zeichen spezifizieren kann.
  • Nach Abschluss der Verarbeitung der Schritte S3 und S7 versorgt die CPU 13 den Antrieb 14 in einem Schritt S4 mit Anweisungen zum Transportieren des Farbbands 21 um den in SPC gespeicherten Laufweg. Auf die Anweisungen hin treibt der Antrieb 14 den Farbbandtransportmotor 18 so an, dass das Farbband 21 um einen vorbestimmten Laufweg transportiert wird.
  • Dann versorgt die CPU 13 den Antrieb 14 in einem Schritt S5 mit Anweisungen zum Ausmaß der Drehung des Radrnotors 19, um den in CHR0 abgespeicherten Zeichencode auszulesen und das Druckrad 22 auf das dem Zeichencode entsprechende Zeichen einzustellen. Auf diese Anweisungen hin treibt der Antrieb 14 den Radmotor 19 so an, dass das Druckrad 22 auf eine vorbestimmte Posi tion gestellt wird. Dann versorgt die CPU 13 den Antrieb 14 mit Anweisungen zum Antreiben des Hammerelektromagnets 17 für einen Druckvorgang. Der Antrieb 14 treibt den Hammerelektromagnet 17 an. Auf das Blatt Papier, auf dem der Druckvorgang auszuführen ist, wird vom Farbband 21 die Zeichenform von der Spitze des Druckrads 22 übertragen und der Druckvorgang wird abgeschlossen.
  • Abschließend speichert die CPU 13 in einem Schritt S6 zur Vorbereitung für den nächsten Druckvorgang den in CHR0 eingespeicherten Zeichencode in CHR1 ein.
  • Gemäß dem obigen Vorgang ist es möglich, Zeichen so zu drucken, dass das Farbband 21 mit dem minimalen Laufweg transportiert wird, der dazu erforderlich ist, dass auf diesem Farbband 21 das zuvor gedruckte Zeichen nicht mit dem als nächstes zu druckenden Zeichen überlappt.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die Flussdiagramme der Fig. 7 bis 9 als zweites Druckverfahren ein solches Druckverfahren beschrieben, das alle von maximal M Zeichen berücksichtigt, wie sie zuvor ausgedruckt wurden. Auf ähnliche Weise wie im Fall des ersten Druckverfahrens wird beim zweiten Druckverfahren jeder Verarbeitungsvorgang dadurch von der CPU 13 ausgeführt, dass ein vorbestimmtes Programm aus dem ROM im Speicherabschnitt 12 ausgelesen wird.
  • In einem Schritt S8 in Fig. 7 speichert die CPU 13 den als nächstes zu druckenden Zeichencode, wie vom Eingabeabschnitt 11 eingegeben oder wie vom Speicherabschnitt 12 ausgelesen, in ein Array CHR(0) ein.
  • Dann ruft die CPU 13 in einem Schritt S9 die SPC(0)-Berechnungsroutine von Fig. 8 auf. In dieser SPC(0)-Berechnungsroutine wird, wie dies später beschrieben wird, der minimale Laufweg für das Farbband 21, wie er erforderlich ist, damit maximal M zuvor gedruckte Zeichen nicht mit dem als nächstes zu druckenden Zeichen auf dem Farbband 21 überlappen, in ein Array SPC (0) eingespeichert.
  • In einem Schritt S10 liest die CPU 13 den in SPC(0) eingespeicherten Laufweg aus, sie führt eine Verarbeitung ähnlich der des Schritts S4 von Fig. 5 aus und sie transportiert das Farbband 21 um einen vorbestimmten Laufweg.
  • Dann liest die CPU 13 in einem Schritt S11 den in CHR(0) abgespeicherten Zeichencode aus, sie führt eine Verarbeitung ähnlich der des Schritts S5 von Fig. 5 aus und sie druckt das Zeichen, das dem in CHR(0) gespeicherten Zeichencode entspricht.
  • Abschließend ruft die CPU 13 in einem Schritt S12 jeweils eine Arrayaktualisierungsroutine gemäß Fig. 9 auf. In jeder Arrayaktualisierungsroutine werden, wie dies später beschrieben wird, jedes Array und jede Variable aktualisiert, um eine Vorbereitung für den nächsten Druckvorgang zu treffen.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm von Fig. 8 die SPC(0)-Berechnungsverarbeitung beschrieben.
  • Auf die durch die CPU 13 aufgerufene SPC(0)-Berechnungsunterroutine hin stellt die CPU 13 in einem Schritt S13 klar, dass die Anzahl n von Elementen in den Arrays CHR(k), SPC(k) 0 ist. Im allgemeinen ist die Obergrenze (0 ≤ n ≤ M) wirksamer Elemente in jedem Array in n eingespeichert. Jedoch ist dann, wenn keine vorige Daten verwendet werden, 0 abgespeichert, wie z. B. unmittelbar nach dem Einschalten der Spannung, unmittelbar nach dem Austausch von Farbbandkassetten 24, unmittelbar nach dem Austausch von Druckrädern 22 oder dergleichen. Nach der Klarstellung geht der Ablauf zu einem Schritt S24 weiter, wenn n = 0 gilt. Andernfalls geht der Ablauf zu einem Schritt S14 weiter, um die normale Verarbeitung auszuführen.
  • Wenn n = 0 gilt, kann die CPU 13 im Schritt S24 kein vorangehend gedrucktes Zeichen spezifizieren. Die CPU 13 speichert einen Normallaufweg P für ein Zeichen in SPC(0) ein und kehrt zur Hauptroutine zurück.
  • Wenn n im Schritt S14 einen anderen Wert als 0 hat, setzt die CPU 13, als Initialisierung für eine Schleife im Schritt SiS und für folgende Schritte, SPC(0) und einen Schleifenzählerwert k auf 0 bzw. 1.
  • Im Schritt S15 ermittelt die CPU 13, ob der Schleifenzählerwert k der Anzahl n von Elementen im Array entspricht. Wenn der Schleifenzählerwert k nicht der Anzahl n von Elementen im Array entspricht, geht der Ablauf zu einem Schritt S16 weiter. Wenn sie gleich sind, geht der Ablauf zu einem Schritt S22 weiter.
  • Wenn der Schleifenzählerwert k nicht der Anzahl n von Elementen im Array entspricht, setzt die CPU 13 im Schritt S16 den Wert von SPC(k), wie er sich in jeder Arrayaktualisierungs-Unterroutine findet, wie sie später beschrieben wird, auf plus msp(CHR(k), wie aus der oben beschriebenen Zwischenraumtabelle für die Variable s aufgefunden. SPC(k) ist die Relativposition eines Zeichens, das k Stellen vor der Position des unmittelbar zuvor gedruckten Zeichens gedruckt wurde, und msp(CHR(k) ist der minimale Laufweg des Tintenbands 21, wie erforderlich, damit ein k Stellen zuvor gedrucktes Zeichen nicht mit dem als nächstes zu druckenden Zeichen überlappt Daher überlappt ein Zeichen, das k Stellen zuvor gedruckt wurde, auf dem Farbband 21 nicht mit dem als nächstes zu druckenden Zeichen, wenn das als nächste zu druckende Zeichen an einer Relativposition mit einem Wert größer als s liegt, d.h. entsprechend der Summe der Werte SPC(k) und msp(CHR(k), CHR(0)).
  • Wenn dagegen der Schleifenzählerwert k der Anzahl n der Elemente im Array entspricht, überprüft die CPU 13 in einem Schritt S22 ein Überlaufsflag v. Wenn das überlaufsflag v 0 ist, hat der Schleifenzählerwert k keinen Überlauf. Der Ablauf geht zum Schritt S16 weiter und fährt mit der normalen Verarbeitung fort. Wenn das Überlaufsflag 1 ist, läuft der Schleifenzählerwert k über. Da Daten zu Zeichen unbekannt sind, die um (n + 1) oder mehr Stellen zuvor gedruckt werden, geht der Ablauf zum Schritt S23 weiter. Im Schritt S23 setzt die CPU 13 den Wert s in SPC(n) ein, wobei es sich um die Relativposition eines Zeichens handelt, das n Stellen zuvor in bezug auf die Position eines unmittelbar zuvor gedruckt wurde, zuzüglich des Normallaufwegs P für ein Zeichen, so dass Zeichen, die n oder mehr Stellen zuvor gedruckt wurden, nicht mit dem als nächstes zu druckenden Zeichen überlappen.
  • Nachdem die Verarbeitung der Schritte S16 und S23 abgeschlossen ist, vergleicht die CPU 13 im Schritt S17 den Laufweg SPC(0) des Farbbands, um den es als nächstes zu transportieren ist, wie zuvor in der Verarbeitungsschleife vom Schritt S15 zum Schritt S20 aufgefunden, mit dem Wert s, wie er aktuelle im vorangehenden Schritt gefunden wurde. Wenn im Schritt S18 s kleiner als SPC(0) ist, wird der Wert s in SPC(0) eingesetzt und der Wert von SPC(0) wird aktualisiert. Wenn dagegen s den Wert SPC(0) oder einen kleineren hat und das Farbband 21 auf Grundlage des bereits aufgefundenen Werts von SPC(0) transportiert wird, liegt das als nächstes zu druckende Zeichen nicht auf dem zuvor gedruckten Zeichen. Daher überspringt der Ablauf den Schritt S18 und geht zum Schritt S19 weiter.
  • Im Schritt S19 vergleicht die CPU 13 den Wert des Laufwegs SPC(0) für das Tintenband 21, um den es als nächstes zu transportieren ist, vermindert um die Relativposition SPC(k) des Zeichens, das k Stellen zuvor gedruckt wurde, mit dem Normallaufweg P für ein Zeichen. Wenn der Wert kleiner als P ist, besteht die Möglichkeit, dass Zeichen, die (k + 1) oder mehr Stellen zuvor gedruckt wurden, mit dem als nächstes zu druckenden Zeichen überlappen. Daher geht der Ablauf zum Schritt S20 weiter, um Zeichen zu berück sichtigen, die (k + 1) oder mehr Stellen zuvor gedruckt wurden. Andererseits ist dann, wenn der Wert P oder mehr ist, keine Möglichkeit, dass Zeichen, die k oder mehr Stellen zuvor gedruckt wurden, mit dem als nächstes zu druckenden Zeichen überlappen. Daher ist es nicht erforderlich, Zeichen zu berücksichtigen, die k oder mehr Stellen zuvor gedruckt wurden. Dabei geht der Ablauf zum Schritt S25 weiter. Die CPU 13 setzt das Überlaufsflag v zurück und setzt n auf den Wert k - 1 als obere Grenzzahl für Elemente im Array, die bei der nächsten Verarbeitung zu berücksichtigen sind, um dann zur Hauptroutine zurückzukehren.
  • Abschließend ermittelt die CPU 13 in einem Schritt S20, ob der Schleifenzählerwert k der Anzahl n von Elementen im Array entspricht. Wenn k nicht n entspricht, ist es erforderlich, Zeichen zu berücksichtigen, die (k + 1) oder mehr Stellen zuvor gedruckt wurden. Der Ablauf geht zum Schritt S21 weiter. Im Schritt S21 inkrernentiert die CPU 13 den Schleifenzählerwert k und kehrt zum Schritt SlS zurück. Die CPU 13 wiederholt die Schritte S15 bis S20, um die Zeichen zu berücksichtigen, die (k + 1) oder mehr Stellen zuvor gedruckt wurden.
  • Demgemäß wird der Minimallaufweg SPC(0) auf solche Weise aufgefunden, dass alle Zeichen ab dem unmittelbar zuvor gedruckten Zeichen bis zu einem Zeichen, das n Stellen zuvor gedruckt wurde, auf dem Farbband 21 nicht mit dem Zeichen überlappen, das als nächstes zu drucken ist.
  • Nun erfolgt unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm von Fig. 9 eine Beschreibung zur Aktualisierungsverarbeitung jedes Arrays.
  • Auf die Aktualisierungsunterroutine für jedes Array, wie sie durch die CPU 13 im Schritt S26 aufgerufen wird, vergleicht die CPU 13 die Anzahl n der Elemente im Array mit der Maximalanzahl M von Elementen im Array. Wenn n den Wert M hat, hat n die Obergrenze erreicht. Daher geht der Ablauf zu einem Schritt S32 weiter und die CPU 13 setzt das Überlaufsflag v. Wenn dagegen n nicht M entspricht, hat n noch nicht die Obergrenze erreicht. Um mit der normalen Verarbeitung fortzufahren, geht der Ablauf zu einem Schritt S27 weiter und die CPU inkrementiert n, um die Anzahl von Elementen im Array zu erhöhen.
  • Nachdem die Verarbeitung der Schritte S27 und S32 abgeschlossen ist, setzt die CPU 13 in einem Schritt S28 den Schleifenzählerwert k auf die Anzahl n von Elementen im Array und führt in einem Schritt S29 und den folgenden Schritten eine Initialisierung für eine Schleife aus.
  • Im Schritt S29 wird der Wert jedes Arrays aktualisiert. Beim nächsten Druckvorgang ist ein Zeichen, das k Stellen zuvor gedruckt wurde, ein Zeichen, das (k - 1) Stellen zuvor gedruckt wurde. Die Relativposition SPC(k) des k Stellen zuvor gedruckten Zeichens nimmt den Wert der Relativposition SPC(k-1) des Zeichens ein, das (k - 1) Stellen zuvor gedruckt wurde, vermindert um den Laufweg SPC(0) des Tintenbands, das im Schritt S10 von Fig. 7 transportiert wurde. Die CPU 13 speichert den Wert CHR(k - 1) in CHR(k) ein, und sie speichert den Wert SPC(k - 1) vermindert um SPC(0) in SPC(k) ein.
  • Im Schritt S30 dekrementiert die CPU 13 den Schleifenzählerwert k. Nach der Dekrementierung ermittelt die CPU 13 im Schritt S31, ob der Schleifenzählerwert k 0 ist. Wenn k 0 ist, kehrt der Ablauf zur Hauptroutine zurück. Wenn k nicht 0 ist, ist die Aktualisierung des Arrays nicht abgeschlossen. Daher kehrt der Ablauf zum Schritt S29 zurück und die CPU 13 wiederholt die Schritte S29 bis S31, bis k 0 ist. Fig. 10 zeigt die Beziehung zwischen jedem Wert SPC, wie durch die obige Verarbeitung aufgefunden, und einem gedruckten Zeichen. In der Figur wird das linke Ende eines gedruckten Zeichens als Zeichenposition angesehen. Wie es in Fig. 10 dargestellt ist, ist der Teil links von der Position SPC(1) die Richtung minus, während der rechte Teil die Richtung plus ist, wobei SPC(1) als Bezugswert null verwendet wird. Jeder Wert SPC wird als Relativposition in bezug auf SPC(1), wobei dieser Wert zur Bezugnahme dient, abgespeichert. In der Figur ist A der Laufweg des Farbbands 21. Er wird in den Schritten S19 und S25 so eingestellt, dass B kleiner als der Normallaufweg P für ein Zeichen ist, und zwar vor dem Ausführen der SPC(0)-Berechnungsroutine, und dass C nach dem Ausführen der Routine kleiner als P ist.
  • Fig. 11 zeigt ein Beispiel für den Zustand des Farbbands 21, wenn ein Druckvorgang tatsächlich durch das oben beschriebene Druckverfahren ausgeführt wird. Wie es in Fig. 11 dargestellt ist, werden "+" und =" dadurch gedruckt, dass das Farbband 21 um die Laufwege a4 bzw. a5 transportiert wird. Die effektive Nutzung des Farbbands 21 ist vollständig.
  • Beim zweiten Druckverfahren wird das Farbband 21 um einen solchen Minimallaufweg transportiert, dass zuvor gedruckte Zeichen nicht über dem als nächstes zu druckenden Zeichen liegen, wobei maximal M zuvor gedruckte Zeichen berücksichtigt werden. Im Ergebnis ist es möglich, das Farbband 21 wirkungsvoll zu nutzen.
  • Obwohl bei den obigen Ausführungsbeispielen ein normales Farbband verwendet ist, kann jedes Druckübertragungsmaterial, wie ein Korrekturband, mit ähnlichen Wirkungen verwendet werden.
  • Obwohl die Erfindung im einzelnen beschrieben und veranschaulicht wurde, ist es deutlich zu beachten, dass dies nur zur Veranschaulichung und als Beispiel diente und nicht zur Beschränkung zu verwenden ist, da der Schutzumfang der Erfindung nur durch die Begriffe der beigefügten Ansprüche begrenzt ist.

Claims (6)

1. Druckgerät zum Ausführen eines Druckvorgangs mit einem Druckübertragungsmaterial (21) mit:
- einer Übertragungseinrichtung (17, 22) zum Übertragen eines vorbestimmten Zeichens vom Druckübertragungsrnaterial;
- einer Laufweg-Berechnungseinrichtung (12, 13) zum Berechnen eines Mmimallaufwegs für das Druckübertragungsrnaterial (21) in solcher Weise, dass ein zuvor von der Übertragungseinrichtung (17, 22) übertragenes Zeichen nicht mit dem als nächstes vorn Druckübertragungsrnaterial (21) zu übertragenden Zeichen überlappt; und
- einer Transporteinrichtung (14, 18) zum Transportieren des Druckübertragungsmaterials (21) in bezug auf die Übertragungseinrichtung (17, 22) auf Grundlage des von der Laufweg-Berechnungseinrichtung (12, 13) berechneten Laufwegs;
dadurch gekennzeichnet, dass die Laufweg-Berechnungseinrichtung (12, 13) eine Nachschlagetabelle (Fig. 6) für die Laufwege aufweist, die sowohl das zuletzt gedruckte Zeichen als auch das zu druckende Zeichen berücksichtigt.
2. Druckgerät nach Anspruch 1, bei dem das Druckübertragungsmaterial (21) ein Farbband ist.
3. Druckgerät nach Anspruch 1, bei dem das Druckübertragungsmaterial (21) ein Korrekturband ist, das ein übertragenes Zeichen korrigiert.
4. Druckgerät nach Anspruch 1, bei dem das Druckgerät eine Schreibmaschine ist.
5. Druckgerät nach Anspruch 1, bei dem die Übertragungseinrichtung (17, 22) eine Einrichtung (17, 22) mit mehreren Vorsprüngen umfasst, die mit vorbestimmten Zeichen versehen sind, um diese vorbestimmten Zeichen dadurch zu übertragen, dass einer der Vorsprünge gegen das Druckübertragungsmaterial (21) gepresst wird.
6. Druckgerät nach Anspruch 1, bei dem die Laufweg-Berechnungseinrichtung (12, 13) eine Speichereinrichtung (12) zum Vorabeinspeichern eines solchen Minimallaufwegs des Druckübertragungsmaterials (21) aufweist, dass ein erstes und ein zweites Zeichen, die zu übertragen sind, einander nicht überlappen.
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