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DE69402672T2 - Trennmittel für thermisches Farbstoffübertragungsempfangselement - Google Patents

Trennmittel für thermisches Farbstoffübertragungsempfangselement

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DE69402672T2
DE69402672T2 DE69402672T DE69402672T DE69402672T2 DE 69402672 T2 DE69402672 T2 DE 69402672T2 DE 69402672 T DE69402672 T DE 69402672T DE 69402672 T DE69402672 T DE 69402672T DE 69402672 T2 DE69402672 T2 DE 69402672T2
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DE
Germany
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dye
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DE69402672T
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Linda Sue Flosenzier
Teh-Ming Kung
Kin Kwong Lum
Noel Rawle Vanier
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Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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Publication date
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/50Recording sheets characterised by the coating used to improve ink, dye or pigment receptivity, e.g. for ink-jet or thermal dye transfer recording
    • B41M5/52Macromolecular coatings
    • B41M5/529Macromolecular coatings characterised by the use of fluorine- or silicon-containing organic compounds
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  • Thermal Transfer Or Thermal Recording In General (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft Farbstoff-Empfangselemente, die bei der thermischen Farbstoffübertragung verwendet werden, und insbesondere die Verwendung von bestimmten Polyoxyalkylen-modifizierten Dimethylsiloxan-Propfcopolymeren in der Farbstoff- Empfangsschicht, um ein Ankleben am Donor zu verhindern.
  • In den vergangenen Jahren sind thermische Übertragungssysteme entwickelt worden, um Drucke von Bildern herzustellen, die auf elektronischem Wege mittels einer Farbvideokamera erzeugt wurden. Nach einer Methode der Herstellung solcher Drucke wird ein elektronisches Bild zunächst einer Farbtrennung durch Farbfilter unterworfen. Die entsprechenden, farbgetrennten Bilder werden dann in elektrische Signale umgewandelt. Diese Signale werden dann dazu verwendet, um blaugrüne, purpurrote und gelbe elektrische Signale zu erzeugen. Diese Signale werden dann einem Thermodrucker zugeführt. Um den Druck zu erhalten, wird ein blaugrünes, purpurrotes oder gelbes Farbstoff-Donorelement gesichtsseitig mit einem Farbstoff-Empfangselement in Kontakt gebracht. Die zwei werden dann zwischen einen Thermodruckerkopf und eine Druckwalze eingeführt. Ein Thermodruckerkopf vom Strichtyp wird dazu verwendet, um Wärme von der Rückseite des Farbstoff-Donorblattes zuzuführen. Der Thermodruckerkopf weist viele Heizelemente auf und wird in Folge entsprechend den blaugrünen, purpurroten oder gelben Signalen aufgeheizt, und das Verfahren wird dann für die zwei anderen Farben wiederholt. Auf diese Weise wird eine harte Farbkopie erhalten, die dem Originalbild entspricht, das auf einem Schirm betrachtet wird. Weitere Details dieses Verfahrens sowie einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens finden sich in der U.S.-Patentschrift 4 621 271.
  • Farbstoff-Empfangselemente, die für die thermische Farbstoffübertragung verwendet werden, weisen im allgemeinen einen Träger auf (transparent oder reflektierend), der auf einer Seite eine Farbbild-Empfangsschicht aufweist und gegebenenfalls zusätzliche Schichten. Die Farbbild-Empfangsschicht enthält in üblicher Weise ein polymeres Material, das aus einer breiten Vielzahl von zusammensetzungen ausgewählt ist, im Hinblick auf ihre Verträglichkeit und Empfänglichkeit für die von dem Farbstoff-Donorelement zu übertragenen Farbstoffe. Der Farbstoff muß rasch in die Schicht während der Farbstoff-Übertragungsstufe wandern und in der Betrachterumgebung immobilisiert und stabilisiert werden. Sorge muß dafür getragen werden, daß eine Empfängerschicht erhalten wird, die nicht an dem heißen Farbstoff-Donorelement anklebt. Eine Deckschicht kann dazu verwendet werden, um die Verhaltensweise des Empfängers zu verbessern, indem speziell auf die zuletzt genannten Probleme geachtet wird.
  • Beim thermischen Farbstoff-Übertragungsdruck wird lediglich der Farbstoff in der Farbstoffschicht eines Farbstoff-Donorelementes auf die Farbbild-Empfangsschicht eines Empfangselementes übertragen. Ein unerwünschtes Ankleben kann während dieses Verfahrens zwischen dem Farbstoff-Donor und dem Farbstoff-Empfangselement erfolgen. Dieser Defekt ist insbesondere feststellbar, wenn die gesamte Farbstoffschicht des Farbstoff-Donors auf den Farbstoff- Empfänger während der Trennung der zwei Elemente nach dem Druck abgezogen wird.
  • In der JP 01/247196, in der U.S.-Patentschrift 4 902 669 sowie in der EPA 261 970 werden Empfangselemente mit Trennschichten beschrieben, die mit einem Polyoxyalkylen modifizierte Organopolysiloxane enthalten. Die Polyoxyalkyleneinheiten der in der japanischen und in der U.S.-Patentschrift beschriebenen Organosiloxane sind jedoch in die Hauptkette des Polymeren eingeführt worden und stellen keine "abstehenden" Einheiten dar. Weiterhin wird in den oben zitierten Literaturstellen nicht angegeben, daß die mittlere Anzahl von Oxyalkylenuntereinheiten in der Alkoxidkette des modifizierten Polydimethylsiloxans von Bedeutung bezüglich eines Anklebens des Donors ist.
  • Die US-A-5 106 816 beschreibt ein Bildempfangsmedium für die Verwendung in einem Bildübertragungs-Aufzeichnungssystem vom Sublimationstyp, das aufgebaut ist aus einem Träger, einer Zwischenschicht mit einer Isocyanatverbindung sowie einer Farbstoff-Empfangsschicht mit einem ein aktives Wasserstoff enthaltenden Harz, einer Isocyanatverbindung und einem mit einem Polyether modifizierten Silicon, wobei die Schichten in der angegebenen Reihenfolge auf dem Substrat angeordnet sind. Die vorliegende Erfindung verzichtet speziell auf die Verwendung eines Isocyanates in der Farbbild-Empfangsschicht.
  • Es ist ein Ziel dieser Erfindung, ein Farbstoff-Empfangselement bereitzustellen, bei dem die Tendenz des Farbstoff-Empfängers an dem Farbstoff-Donor während dem thermischen Farbstoff-Übertragungsdruck vermindert ist. Dieses Ziel und andere Ziele werden gemäß dieser Erfindung erreicht mit einem Farbstoff-Empfangselement für die thermische Farbstoffübertragung mit einem Träger, auf dessen einer Seite sich eine Farbbild-Empfangsschicht befindet, wobei die Farbbild-Empfangsschicht oder eine Deckschicht hierauf ein Polyoxyalkylen-modifiziertes Dimethylsiloxan- Propfcopolymer enthält, das mindestens eine Alkylenoxid-Seitenkette aufweist mit mehr als 45 Alkoxideinheiten, wobei die Schicht keine Isocyanatverbindung enthält, und wobei das Polyoxyalkylendimethylsiloxancopolymer die folgende Struktur aufweist:
  • worin bedeuten:
  • R Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen;
  • X gleich 0 bis 10;
  • Y gleich 0,5 bis 2;
  • a gleich 0 bis 100;
  • b gleich 0 bis 100; und
  • a + b sind größer als 45.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt das Polymer in einer Deckschicht des Farbstoff-Empfangselementes vor. Im Falle einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist die Deckschicht mindestens 15 Gew.-% des mit Polyoxyalkylen modifizierten Dimethylsiloxan-Propfcopolymeren auf.
  • Es wurde unerwarteterweise gefunden, daß die Polyoxyalkylenmodifizierten Dimethylsiloxan-Propfcopolymeren mit Alkylenoxidketten mit mehr als 45 Alkoxideinheiten in einer abstehenden Gruppe, wie oben beschrieben, ein Verkleben von Donor/Empfänger verhindern
  • Materialien des obigen Typs sind oberflächenaktive Copolymere. Sie sind erhältlich unter der Handelsbezeichnung SILWET (Union Carbide Corp.), wie z. B. als SILWET L7210 und L7230.
  • Der Träger für das Farbstoff-Empfangselement der Erfindung kann transparent oder reflektierend sein und kann aus einem polymeren Träger bestehen, einem synthetischen Papier oder einem cellulosischen Papierträger oder Laminaten hiervon. Im Falle einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Papierträger verwendet. Im Falle einer weiteren bevorzugten Ausführungsform liegt eine Polymerschicht zwischen dem Papierträger und der Farbbild- Empfangsschicht. Beispielsweise kann ein Polyolefin, wie z. B. Polyethylen oder Polypropylen, verwendet werden. Im Falle einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können weiße Pigmente, wie z. B. Titandioxid, Zinkoxid usw. der Polymerschicht zugegeben werden, um eine reflektierende Schicht zu erhalten. Zusätzlich kann eine die Haftung verbessernde Schicht über dieser Polymerschicht angeordnet werden, um die Adhäsion gegenüber der Farbbild-Empfangsschicht zu verbessern. Derartige die Haftung verbessernde Schichten werden beschrieben in den U.S.-Patentschriften 4 748 150, 4 965 238, 4 965 239 und 4 965 241. Das Empfangselement kann ferner eine Rückschicht aufweisen, wie z. B. eine solche, die beschrieben wird in den U.S.-Patentschriften 5 011 814 und 5 096 875.
  • Die Farbbild-Empfangsschicht kann in jeder beliebigen Menge vorliegen, die effektiv bezüglich des beabsichtigten Zweckes ist. Im allgemeinen sind gute Ergebnisse erhalten worden mit einer Empfangsschichtkonzentration von 0,5 bis 10 g/m².
  • Farbstoff-Donorelemente, die mit dem Farbstoff-Empfangselement der Erfindung verwendet werden, weisen in üblicher Weise einen Träger auf, auf dem sich eine Farbstoff enthaltende Schicht befindet. Jeder beliebige Farbstoff kann in dem Farbstoff-Donor verwendet werden, der im Rahmen der Erfindung eingesetzt wird, vorausgesetzt, er ist durch die Einwirkung von Wärme auf die Farbstoff-Empfangsschicht übertragbar. Besonders gute Ergebnisse sind mit sublimierbaren Farbstoffen erzielt worden. Farbstoff- Donoren, die sich für die Verwendung im Rahmen der vorliegenden Erfindung eignen, werden beispielsweise beschrieben in den U.S.-Patentschriften 4 916 112, 4 927 803 und 5 023 228.
  • Wie oben angegeben, werden Farbstoff-Donorelemente zur Herstellung eines Farbstoff-Übertragungsbildes verwendet. Ein solches Verfahren umfaßt die bildweise Erhitzung eines Farbstoff-Donorelementes und die Übertragung eines Farbstoffbildes auf ein Farbstoff-Empfangselement wie oben beschrieben unter Erzeugung des Farbstoff-Übertragungsbildes.
  • Im Falle einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Farbstoff-Donorelement verwendet, das einen Poly(ethylenterephthalat)träger aufweist, der in Folge mit wiederkehrenden Bereichen von blaugrünem, purpurrotem und gelbem Farbstoff beschichtet ist, und die Farbstoff-Übertragungsstufen werden in Folge für jede Farbe durchgeführt, unter Gewinnung eines dreifarbigen Farbstoff-Übertragungsbildes. Wird das Verfahren lediglich für eine einzelne Farbe durchgeführt, so wird natürlich ein monochromes Farbstoff-Übertragungsbild erhalten.
  • Thermodruckerköpfe, die zur Übertragung von Farbstoff von Farbstoff-Donorelementen auf Empfangselemente nach der Erfindung verwendet werden können, sind im Handel erhältlich. Alternativ kznnen andere Energiequellen für eine thermische Farbstoffübertragung verwendet werden, wie z. B. Laser, wie sie beispielsweise beschrieben werden in der GB-Patentschrift 2 083 726A.
  • Eine Zusammenstellung für die thermische Farbstoffübertragung gemäß der Erfindung umfaßt (a) ein Farbstoff-Donorelement und (b) ein Farbstoff-Empfangselement wie oben beschrieben, wobei sich das Farbstoff-Empfangselement in übergeordneter Beziehung zu dem Farbstoff-Donorelement befindet, so daß die Farbstoffschicht des Donorelementes in Kontakt mit der Farbbild-Empfangsschicht des Empfangselementes gelangt.
  • Soll ein dreifarbiges Bild hergestellt werden, so wird die obige Zusammenstellung dreimal erzeugt, während welcher Zeit Wärme durch den Thermodruckerkopf zugeführt wird. Nachdem der erste Farbstoff übertragen worden ist, werden die Elemente voneinander abgestreift. Ein zweites Farbstoff-Donorelement (oder ein anderer Bereich des Donorelementes mit einem unterschiedlichen Farbstoffbereich) wird dann registerartig mit dem Farbstoff-Empfangselement in Kontakt gebracht und das Verfahren wird wiederholt. Die dritte Farbe wird in gleicher Weise erhalten.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter veranschaulichen.
  • Beispiel 1
  • Es wurden Farbstoff-Empfangselemente hergestellt durch Beschichtung eines Mikroporen aufweisenden Poly(propylenterephthalat)trägers (erhalten von der Firma Oji Papier Co.) in der im folgenden angegebenen Reihenfolge:
  • (1) eine die Haftung verbessernde Schicht aus Dow Z-6020 Surfactant (N-(2-Aminoethyl)-3-aminopropyltrimethoxysilan von der Firma Dow Corning Co.) (0,11 g/m²), aufgetragen aus Ethanol;
  • (2) eine Farbstoff-Empfangsschicht aus Makrolon 5700, einem Bisphenol-A-Polycarbonat (Bayer AG) (1,6 g/m²), einem Random-Copolymer aus 4,4'-Isopropyliden-bisphenol-co-2,2'- oxydiethanolpolycarbonat (50:50) (1,6 g/m²), Dibutylphthalat (0,32 g/m²), Diphenylphthalat (0,32 g/m²) sowie Fluorad FC-431 Fluorosurfactant (3M Corporation) (0,01 g/m²), aufgetragen aus Methylenchlorid sowie Trichloromethan (80:20); und
  • (3) eine Deckschicht aus einem linearen Kondensations-Copolycarbonat aus Bisphenol-A (50 Mol-%), Diethylenglykol (49 Mol-%) sowie Polydimethylsiloxan-Blockeinheiten eines Molekulargewichtes von 2500 (1 Mol-%) (0,22 g/m²), Fluorad FC-431 (0,02 g/m²), Dow Corning 510 Silicone Fluid (0,01 g/m²) sowie dem Polysiloxan-Gleitmittel wie in Tabelle 1 unten angegeben (0,05 g/m²), aufgetragen aus Methylenchlorid und Trichloromethan (80:20).
  • Die folgende Tabelle zeigt die verschiedenen Polysiloxan- Gleitmittel, die in den Elementen des Beispiels verwendet wurden. TABELLE 1
  • * Ein Polydimethylsiloxan, (Petrarch Systems, Inc.)
  • ** Ein mit Aminopropyldimethylgruppen abgeschlossenes Polydimethylsiloxan, (Petrarch Systems, Inc.)
  • *** Ein Polydimethylsiloxan mit Aminopropyl-Seitenketten, (Petrarch Systems, Inc.)
  • Die wesentlichen Parameter der Silwet -Gleitmittel sind in Tabelle 2 angegeben. TABELLE 2
  • Ein schwarzes Farbstoff-Donorelement wurde hergestellt durch Auftragen der folgenden Schichten in der angegebenen Reihenfolge auf einen 6 µm starken Poly(ethylenterephthalat)träger:
  • (1) eine die Haftung verbessernde Schicht aus Tyzor TBT (Titan-tetra-n-butoxid) (Dupont Co.) (0,13 g/m²) aus einer Lösungsmittelmischung aus n-Propylacetat und 1-Butanol, und
  • (2) eine Farbstoffschicht, enthaltend eine Mischung aus dem gelben Farbstoff 1 (0,15 g/m²), dem purpurroten Farbstoff 1 (0,22 g/m²), dem purpurroten Farbstoff 2 (0,04 g/m²) und dem blaugrünen Farbstoff 1 (0,50 g/m²), wie unten angegeben, S-363N1 (eine mikronisierte Mischung aus Polyethylen, Polypropylen sowie oxidierten Polyethylenteilchen) (Shamrock Technologies, Inc.) (0,02 g/m²) in einer Bindemittelmischung aus Celluloseacetatpropionat (2,5 % Acetyl, 45 % Propionyl), CAP482-20 , 20 Sek.-Viskosität, 0,05 g/m²) sowie Celluloseacetatpropionat (2,5 % Acetyl, 45 % Propionyl), CAP 482-,5 , 0,5 Sek.-Viskosität (0,44 g/m²) aus einer Lösungsmittelmischung aus Toluol, Methanol und Cyclopentanon (66,5:28,5:5).
  • Auf die Rückseite des Trägers wurden aufgetragen:
  • (1) eine die Haftung verbessernde Schicht aus Tyzor TBT (0,13 g/m²) aus einer Lösungsmittelmischung aus n-Propylacetat und 1-Butanol; und
  • (2) eine Gleitschicht aus CAP482-20 (0,08 g/m²), CAP482-,5 (0,45 g/m²), PS-513 (ein Polydimethylsiloxan mit endständigen Aminopropyldimethylgruppen) (Petrarch Systems, Inc.) (0,01 g/m²), p-Toluolsulfonsäure (5 % in Methanol) (0,003 g/m²) und einer Montanwax-Aufschlämmung (0,03 g/m²), aufgetragen aus einer Lösungsmittelmischung aus Toluol, Methanol und Cyclopentanon (66,5:28,5:5).
  • Für die Versuche wurden die folgenden Farbstoffe verwendet: Gelber Farbstoff 1 Gelber Farbstoff 2 Purpurroter Farbstoff 1 Purpurroter Farbstoff 2 Blaugrüner Farbstoff 1 Blaugrüner Farbstoff 2
  • Die Farbstoffseite des Farbstoff-Donorelementes einer Fläche von ungefähr 10 cm x 13 cm wurde in Kontakt mit der polymeren Empfangsschichtsseite des Farbstoff-Empfangselementes von gleicher Fläche gebracht. Die Zusammenstellung wurde auf einer Gummiwalze eines Durchmessers von 60 mm, die mittels eines Stufenmotors angetrieben wurde, befestigt, und ein Thermodruckerkopf vom Typ TDK Thermal Head (No.L-231) (mittels eines Thermostaten bei 26ºC gehalten) wurde mit einer Kraft von 24,5 Newton gegen die Farbstoff-Donorelementseite der Zusammenstellung gedrückt, wodurch diese gegen die Gummiwalze gepreßt wurde.
  • Die Bildelektronik wurde aktiviert, wodurch die Donor/Empfänger- Zusammenstellung zwischen dem Druckerkopf und der Walze mit einer Geschwindigkeit von 6,9 mm/Sek. hindurchgezogen wurde. Gleichzeitig wurden die Widerstandselemente im Thermodruckerkopf in 128 Mikrosekunden-Intervallen während der Druckdauer von 33 ms/Dot mit 29 Mikrosekunden/Impuls beaufschlagt. Es wurde ein lateinisches Quadrat-Dichtebild erzeugt, und zwar mit Bereichen unterschiedlicher Dichte durch Einstellung der Anzahl von Impulsen/Dot für eine besondere Dichte bei einem Einstellwert zwischen 0 bis 255. Die dem Druckerkopf zugeführte Spannung lag bei etwa 23,5 Volt, was zu einer augenblicklichen Spitzenbelastung von 1,3 Watt/Dot und einer maximalen Gesamtenergie von 9,6 mJ/Dot führte.
  • Das Farbstoff-Übertragungselement wurde unmittelbar nach Passieren des Thermodruckerkopfes abgetrennt, und zwar nach Art des "Abstreifens während des Druckes". Das Empfängerelement wurde dann zurückbewegt und unter dem Druckerkopf wieder in Position gebracht und wiederum mit einem frischen, unverbrauchten Stück des Donors bedruckt, derart, daß sich die Bilder in registerartiger Übereinstimmung miteinander befanden. Dieses Verfahren wurde wiederholt, bis ein Ankleb-Fehler zwischen dem Farbstoff- Übertragungselement und dem Empfangselement auftrat, als Druckfehler bezeichnet, und die Ergebnisse wurden aufgetragen in Form der Anzahl von Drucken, die auf dem Empfänger erzeugt werden konnten, bevor ein Farbstoff-Übertragungsschichtfehler auftrat (Drucke bis zum Fehler). Es wurden die folgenden Ergebnisse erhalten: TABELLE 3
  • Die obigen Ergebnisse zeigen, daß der Zusatz eines Polyoxyalkylendimethylsiloxancopolymeren mit abstehenden Alkylenoxidketten von mehr als 45 Einheiten das Anklebeverhalten verbesserte, im Vergleich mit anderen modifizierten Polysiloxan- Gleitmitteln und Polyoxyalkylendimethylsiloxancopolymeren mit kürzeren Seitenketten, die das Anklebeverhalten nicht verbesserten.
  • Beispiel 2
  • Das Farbstoff-Empfangselement von Beispiel 1 wurde in diesem Beispiel verwendet. Das Farbstoff-Donorelement bestand aus unterschiedlichen Farbflecken wie folgt:
  • Gelber Flecken:
  • 0,26 g/m² des gelben Farbstoffes 2
  • 0,27 g/m² CAP482-20
  • 0,07 g/m² CAP482-,5
  • 0,01 g/m² S363 N-1
  • 0,002 g/m² Fluorad FC-430
  • Lösungsmittel 66,5 % Toluol/28,5 % Methanol/5 % Cyclopentanon
  • Purpurroter Flecken:
  • 0,15 g/m² des purpurroten Farbstoffes 1
  • 0,14 g/m² des purpurroten Farbstoffes 2
  • 0,24 g/m² CAP482-20
  • 0,08 g/m² CAP482-,5
  • 0,01 g/m² S363 N-1
  • 0,002 g/m² Fluorad FC-430
  • Lösungsmittel 66,5 % Toluol/28,5 % Methanol/5 % Cyclopentanon
  • Blauprüner Flecken:
  • 0,38 g/m² des blaugrünen Farbstoffes 1
  • 0,11 g/m² des blaugrünen Farbstoffes 2
  • 0,34 g/m² CAP482-20
  • 0,01 g/m² S363 N-1
  • 0,002 g/m² Fluorad FC-430
  • Lösungsmittel 66,5 % Toluol/28,5 % Methanol/5 % Cyclopentanon
  • Auf die Rückseite des Farbstoff-Donorelementes wurde die folgende Gleitschicht aufgetragen: 0,54 g/m² KS-1 Poly(vinylacetal) (Sekisui Chemical Co., Ltd.), 0,0003 g/m² p-Toluolsulfonsäure, 0,01 g/m² PS-513 (ein Polydimethylsiloxan mit endständigen Aminopropyldimethylgruppen) (Petrarch Systems, Inc.) sowie 0,008 g/m² BYK S732 [ein Copolymer aus Poly(propylenoxid) und Poly(methyloctylsiloxan) 98%ig in Stoddard-Lösungsmittel, erhältlich von der Firma BYK Chemie].
  • Die Farbstoffseite eines Farbstoff-Donorelementstreifens einer Breite von annähernd 12 cm wurde in Kontakt mit dem Farbbild- Empfangselement einer Größe von annähernd 12 cm x 15 cm gebracht. Eine Kante des Empfängers wurde zwischen einer Klemmwalze und einem Stufenmotor plaziert. Diese Anordnung wurde dazu verwendet, um den Empfänger über eine Gummiwalze eines Durchmessers von 17,91 mm zu ziehen, und ein Thermodruckerkopf vom Typ TDK Thermal Head LV-540B (mittels eines Thermostaten auf 30,6ºC gebracht) wurde mit einer Kraft von 24,5 Newton gegen die Farbstoff- Übertragungselementseite der Zusammenstellung gedrückt, wodurch diese gegen die Gummiwalze gepreßt wurde. Das Farbstoff-Übertragungselement wurde an einer Seite an einer mittels eines Stufenmotors angetriebenen Platte befestigt, die dazu diente, den Donor durch den Spalt zu ziehen, der durch die Gummiwalze und den Thermodruckerkopf gebildet wurde. Das gegenüberliegende Ende des Donors wurde von einer Vorratsspule abgespult. Das Farbstoff- Übertragungselement und das Empfangselement wurden in einander gegenüberliegenden Richtungen bewegt, und das Empfindlichkeitsverhältnis von Empfangselement zu Übertragungselement lag bei 3,3 bis 1,0. Der Thermodruckerkopf vom Typ TDK LC-540B hatte 2560 unabhängig voneinander ansprechbare Heizelemente mit einer Auflösung von 11,81 Dot/mm und einer aktiven Druckbreite von 217 mm eines mittleren Heizer-Widerstandes von 3449 Ohm. Fü den tatsächlichen Druck wurden lediglich 86,7 mm der gesamten Breite verwendet.
  • Während des Druckes wurde die Bildelektronik aktiviert, wodurch der Empfänger zwischen dem Druckerkopf und der Walze mit einer Geschwindigkeit von 4,7 mm/Sek. hindurchgezogen wurde, und das Farbstoff-Übertragungselement in ungekehrter Richtung mit einer Geschwindigkeit von 1,4 mm/Sek. hindurchgezogen wurde. Gleichzeitig wurden die Widerstandselemente in dem Thermodruckerkopf alle 130 Mikrosekunden mit 126,8 Mikrosekunden beaufschlagt. Für einen Druck maximaler Dichte waren 127 Impulse "on" time pro gedrucktem Strich von 17,94 Millisekunden erforderlich. Die zugeführte Spannung lag bei 12,5 Volt, was zu einer augenblicklichen Spitzenleistung von ungefähr 0,044 Watt/Dot führte. Die maximale Gesamtenergie für dieses Druckschema lag bei 0,71 mJ/Dot. Das Bild wurde mit einer Aspektverhältnis von 1:1 gedruckt. Dieses Druckschema wurde in Folge für ein jedes der drei Farbstoff-Übertragungselemente wiederholt oder bis ein Anklebefehler auftrat.
  • Die Druckdurchgänge und die maximale Druckenergie, die erreicht werden konnten, bevor ein Anklebefehler auftrat, sind in Tabelle 4 für ein jedes der neun Empfängerelemente angegeben. TABELLE 4 Maximale Energie, bevor ein Ankleben auftrat
  • Die obigen Ergebnisse zeigen, daß der Zusatz eines Polyoxialkylendimethylsiloxancopolymeren mit Alkylenoxidketten von mehr als 45 Einheiten das Druckverhalten bei einer Druckart mit relativer Geschwindigkeit verbessert.

Claims (5)

1. Farbstoff-Empfangselement für die thermische Farbstoffübertragung mit einem Träger, auf dessen einer Seite sich eine Farbbild-Empfangsschicht befindet, wobei die Farbbild-Empfangsschicht oder eine Deckschicht hierauf ein Polyoxyalkylen-modifiziertes Dimethylsiloxan-Pfropfcopolymer mit mindestens einer abstehenden Alkylenoxidkette mit mehr als 45 Alkoxydeinheiten aufweist, wobei die Schicht keine Isocyanatverbindung enthält, und wobei das Polyoxyalkylen-Dimethylsiloxan-Copolymer die folgende Struktur hat:
worin:
ist;
R für Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht;
X gleich 0 bis 10 ist,
Y gleich 0,5 bis 2 ist,
a gleich 0 bis 100 ist,
b gleich 0 bis 100 ist, und
a + b größer als 45 ist.
2. Element nach Anspruch 1, in dem das Polymer in einer Deckschicht des Farbbild-Empfangselementes vorliegt.
3. Element nach Anspruch 2, in dem die Deckschicht mindestens 15 Gew. -% des Polyoxyalkylen-Dimethylsiloxan-Copolymeren enthält.
4. Verfahren zur Herstellung eines Farbstoffübertragungsbildes, bei dem man ein Farbstoff-Donorelement bildweise erhitzt und ein Farbbild auf ein Farbstoff-Empfangselement, wie in einem der vorstehenden Ansprüche definiert, überträgt.
5. Zusammenstellung für die thermische Farbstoffübertragung mit: (a) einem Farbstoff-Donorelement mit einem Träger, auf dem sich eine Farbstoffschicht befindet, und (b) einem Farbstoff- Empfangselement mit einem Träger, auf dem sich eine Farbbild- Empfangsschicht befindet, wobei das Farbstoff-Empfangselement, wie in einem der vorstehenden Ansprüche definiert, sich in übergeordneter Position bezüglich des Farbstoff-Donorelementes befindet, so daß die Farbstoffschicht in Kontakt mit der Farbbild-Empfangsschicht gelangt.
DE69402672T 1993-12-20 1994-12-05 Trennmittel für thermisches Farbstoffübertragungsempfangselement Expired - Fee Related DE69402672T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/170,621 US5356859A (en) 1993-12-20 1993-12-20 Release agent for thermal dye transfer receiving element

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69402672D1 DE69402672D1 (de) 1997-05-22
DE69402672T2 true DE69402672T2 (de) 1997-07-31

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ID=22620638

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