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DE69401390T2 - Strukturbauteil, insbesondere für Automobile, mit einem verhältnismässig leichten und weichen Metall und Verfahren zur Herstellung - Google Patents

Strukturbauteil, insbesondere für Automobile, mit einem verhältnismässig leichten und weichen Metall und Verfahren zur Herstellung

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DE69401390T2
DE69401390T2 DE1994601390 DE69401390T DE69401390T2 DE 69401390 T2 DE69401390 T2 DE 69401390T2 DE 1994601390 DE1994601390 DE 1994601390 DE 69401390 T DE69401390 T DE 69401390T DE 69401390 T2 DE69401390 T2 DE 69401390T2
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DE
Germany
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plate
metal
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parts
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Denis Flammang
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SEB SA
Original Assignee
SEB SA
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Publication date
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Strukturbauteil, insbesondere für ein Fahrzeug, mit einer Platte aus einem ersten, verhältnismäßig leichten und weichen Metall oder Metallegierung. Sie betrifft zudem ein Verfahren, das sich darauf bezieht und dazu bestimmt ist, die Eigenschaften eines solchen Strukturbauteils zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Land-, Luft- oder Wasserfahrzeuge.
  • Sehr häufig wird die Karosserie, der Flugzeugrumpf oder Schiffskörper dieser Fahrzeuge zu einem großen Teil aus untereinander verbundenen Feinblechen gebildet.
  • Bei einem Automobil zum Beispiel wird die Karosserie insbesondere aus Stahlblechen gebildet, deren Stärke ungefähr einen Millimeter beträgt und die gefalzt, geschweißt oder genietet sind.
  • Dennoch weist Stahl zwei grundlegende Nachteile auf seine Dichte ist groß, was ihn verhältnismäßig schwer sein läßt. Darüber hinaus ist er sehr korrosionsanfällig. Natürlich kann der Stahl unterschiedlichen Oberflächenbehandlungen unterzogen werden oder auch eine chemische Zusammensetzung haben, die seine Korrosionsbeständigkeit erhöht. Dennoch führen diese Antikorrosionsverfahren häufig nur zu einem teilweisen Erfolg und ist die Korrosion über lange Zeit unvermeidbar.
  • Es ist andererseits bekannt, insbesondere für Luftfahrzeuge, Stahl durch Aluminium zu ersetzen. Denn Aluminium ist verhältnismäßig leicht und viel weniger korrosionsanfällig. Indessen ist die mechanische Widerstandsfestigkeit von Aluminium schwach, gewissermaßen ist es relativ weich.
  • Um der Aluminiumplatte eine mit der Stahlplatte vergleichbare mechanische Festigkeit zu verleihen, ist es daher nötig, ihre Stärke wesentlich zu erhöhen, was wiederum das Gewicht der Platte erhöht und ihren Herstellungspreis erhöht.
  • Deshalb ist die Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu beheben und Strukturbauteile mit einer verstärkten mechanischen Widerstandsfestigkeit bei geringer Dicke zu schaffen, die leicht und preiswert sind.
  • Die Erfindung betrifft daher ein Strukturbauteil, insbesondere für ein Fahrzeug, mit einer Platte, die aus einem ersten, verhaltnismäßig leichten und weichen Metall oder Metallegierung ausgebildet ist.
  • Gemäß der Erfindung ist das Strukturbauteil dadurch gekennzeichnet, daß die Platte auf einer ihrer Flächen in einem vorgegebenen, abgegrenzten Bereich dieser Fläche ein Teil in Form eines Lochblechs oder eines Gitters aus einem zweiten, gegenüber dem der Platte härteren Metall oder Metallegierung aufweist, wobei das Teil auf der Platte durch Kaltverformung befestigt ist, so daß das Metall der Platte die Öffnungen des Teils durchdringt.
  • Das Teil ist in einem begrenzten Bereich der Fläche der Platte befestigt. Das Gesamtgewicht des Strukturbauteils wird daher nicht wesentlich erhöht. Dennoch trägt das Teil aufgrund der Widerstandsfähigkeit des harten Metalls dazu bei, den mechanischen Widerstand des Strukturbauteils deutlich zu erhöhen, insbesondere im Bereich der Befestigung.
  • Das Bauteil bewahrt daher in großem Maße die Vorteile des ersten Metalls, insbesondere seine Leichtigkeit und möglicherweise seine Korrosionsunempfindlichkeit und weist doch eine verstärkte mechanische Widerstandsfähigkeit auf.
  • Die Erfindung erlaubt somit, die mechanische Widerstandsfähigkeit des Strukturbauteils örtlich zu verstärken, ohne dessen Gewicht noch dessen Gesamtkosten wesentlich zu erhöhen. Darüber hinaus ist es nicht notwendig, dem verformten Teil eine große Dicke zu verleihen. Man könnte diesem sogar häufig eine wesentlich geringere Dicke verleihen als die der Platte.
  • Darüber hinaus gewährleistet die Befestigung des Teils, wie angegeben, eine einfache und robuste Verankerung des Teils in der Platte und eine sehr gute mechanische Verbindung zwischen den beiden Metallen. Demgegenüber weiß man, daß es sehr schwierig ist, Stahl auf Aluminium zu schweißen, wobei die Widerstandsfähigkeit der so gebildeten Verbindung häufig ungewiß ist. Ebenso gewährleistet die Zusammenfügung von Stahl und Aluminium durch Nietung keine kontinuierliche mechanische Verbindung der beiden Metalle, und das Vorliegen von Nieten erzeugt Überdicken.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist wenigstens ein Abschnitt des Teils eine gegenüber anderen Abschnitten des Teils niedrigere Perforationsdichte auf.
  • Mit Perforationsdichte wird das Verhältnis eines gegebenen Oberflächenabschnitts des Teiles zwischen der mit den Perforationen oder Öffnungen überdeckten Fläche und der Gesamtfläche des Abschnitts bezeichnet. Somit ist die Perforationsdichte groß, wenn die Perforationen oder Öffnungen zahlreich sind und/oder große Abmessungen haben. Die Dichte ist im gegenteiligen Fall gering.
  • Die Abschnitte mit geringer Perforationsdichte verleihen den Abschnitten der Platte, in welchen sie verankert sind, eine besonders starke Widerstandsfähigkeit, denn das Massenverhältnis von Stahl ist dort groß. Im Gegensatz dazu erhöhen die Abschnitte mit geringer Perforationsdichte die Widerstandsfähigkeit des Strukturbauteils moderat. Man kann daher die Widerstandsfähigkeit der Abschnitte der Platte mehr verstärken, die besonders erhöhten Spannungen ausgesetzt sind.
  • Darüber hinaus ist es ganz allgemein sehr bequem, durch das Bauteil das unter Spannungen stehende Teil anzupassen, indem die Perforationsdichte örtlich verändert wird, was leichter ist, als daß örtlich die Dicke des Teiles verändert wird.
  • Aus Bequemlichkeit wird der Ausdruck "Perforationsdichte" auch dann verwendet, wenn die Öffnungen des Teiles nicht aus einem Perforationsvorgang herrühren, zum Beispiel im Falle eines aus verflochtenen Drähten gebildeten Gitters.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das erste Metall Aluminium und das zweite Metall Stahl.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Platte wenigstens zwei solcher Teile auf, wobei diese beiden Teile voneinander getrennt sind.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Verbessern der Eigenschaften eines Strukurbauteils, insbesondere für ein Fahrzeug, mit einer Platte aus einem ersten, verhältnismäßig leichten und weichen Metall oder Metallegierung.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt dieses Verfahren einen Schritt, der darin besteht, in einem vorgegebenen, begrenzten Bereich einer der Flächen der Platte ein Teil in Form eines Lochblechs oder eines Gitters aus einem gegenüber dem der Platte härteren Metall zu befestigen, wobei diese Befestigung durch Kaltverformung erfolgt, derart, daß das Metall der Platte die Öffnungen des Teils durchdringt.
  • Der Vorteil dieses Verfahrens entspricht denjenigen, die bereits für das Strukturbauteil gemäß der Erfindung genannt wurden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform, wenn die Platte einem Verformungsprozeß unterworfen wird, um eine vorgegebene Form zu erhalten, findet die Befestigung des Teils während des Verformungsvorganges statt.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden noch in der Beschreibung hervorgehoben, die von mehreren Ausführungsformen der Erfindung erfolgt. In den angehängten Zeichnungen ist:
  • Fig. 1 eine vergrößerte Ansicht eines Strukturbauteils gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines weiteren Strukturbauteils gemäß der Erfindung;
  • Fig. 3 eine Ansicht des Details D der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Gitter;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Ebene IV-IV von Figur 3;
  • Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Ebene V-V des Details D der Figuren 1 und 2;
  • Fig. 6 eine Ausführungsvariante der Vorrichtung aus Figur 5;
  • Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht eines weiteren Strukturbauteils gemäß der Erfindung;
  • Fig. 8 eine vergrößerte Ansicht einer Ausführungsvariante des Teils von Figur 3;
  • Fig. 9 eine Schnittansicht längs der Ebene IX-IX von Figur 8;
  • Fig. 10 und 11 vergrößerte Schnittansichten einer Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung;
  • Fig. 12 eine Ausführungsvariante des Teils aus Figur 8.
  • Eine erste Ausführungsform eines Strukturbauteils gemäß der Erfindung ist in Figur 1 dargestellt. Dieses Element 1 bildet hier den äußeren Metallbereich einer Fahrzeugtür.
  • Das Element 1 umfaßt eine Platte 2, die aus einem relativ leichten und weichen ersten Metall bzw. einer solchen Legierung hergestellt ist, z.B. aus Aluminium.
  • Gemäß der Erfindung weist die Platte 2 auf der Innenfläche der Platte 2, in Figur 1 in Vergrößerung sichtbar, ein Teil 3 auf, das auf einem vorbestimmten, begrenzten Bereich dieser Platte befestigt ist.
  • Wie die Figuren 3 und 4 zeigen, die ein Detail des Teils 3 wiedergeben, hat das Teil 3 in diesem Beispiel die Form eines Gitters und ist aus einem gegenüber dem der Platte 2 viel härteren zweiten Metall bzw. einer solchen Legierung hergestellt. In dem vorliegenden Beispiel ist dieses zweite Metall Stahl.
  • In dem vorliegenden Beispiel wird das Gitter 3 aus einem perforierten Blech gebildet.
  • Das Gitter 3 könnte auch aus verflochtenen Drähten gebildet sein.
  • Gemäß der Erfindung ist das Teil 3 an der Platte 2 mittels Kaltverfomung befestigt, derart, daß das Metall der Platte 2 in die Öffnungen der Platte 2 eindringt.
  • In Figur 5 ist auch zu sehen, daß das Metall der Platte 2 in das Innere der Öffnungen 6 des Teils 3 geflossen ist, derart, daß dieses mit der Hälfte seiner Dicke in der Platte 2 eingelassen ist.
  • In der in Figur 6 dargestellten Ausführungsvariante wurde das Teil 3 vollständig in die Platte 2 eingelassen, dessen Metall die Öffnungen 6 des Teils 3 ausfüllt. Das Teil 3 ragt nicht über die Oberfläche der Platte 2 hinaus.
  • Natürlich können außer diesen beiden Beispielen unterschiedliche Einlaßtiefen des Teils 3 in die Platte 2 vorgesehen sein.
  • Das Gitter 3 umfaßt vier verflochtene Bänder 7, 8, 9, 10, wobei zwei Bänder 7 und 9 horizontal verlaufen und zwei Bänder 9 und 10 vertikal verlaufen. Somit weist das Teil 3 einen ausgesparten zentralen Abschnitt 11 auf. Als Variante könnte das Teil 3 auch aus einem einstückigen Gitter mit einem ausgesparten zentralen Abschnitt gebildet sein.
  • Die Abschnitte 12, 13, 14, 15 des Gitters 3, die an den Schnittstellen der Bänder 7, 8, 9, 10 liegen, weisen somit eine geringere Perforationsdichte auf als die anderen Abschnitte des Gitters 3. Die Öffnungsfläche ist somit gegenüber den anderen Abschnitten des Gitters 3 reduziert.
  • In den Figuren 1, 2 und 7 ist das Gitter in schematischer Weise dargestellt. Insbesondere wird der Unterschied der Perforationsdichte durch die Unterschiede in der Schraffierungsdichte dargestellt. Es versteht sich, daß diese Schraffuren nicht genau die Drähte des Gitters wiedergeben.
  • Im Falle eines aus verflochtenen Drähten gebildeten Gitters kann man auch die Perforationsdichte von bestimmten Bereichen verringern, indem die Maschenweite der Verflechtungen örtlich verringert wird, d.h., indem die Zahl der Drähte örtlich erhöht wird.
  • Die Platte 2 kann andererseits wenigstens einem Tietziehvorgang unterzogen werden, der dazu bestimmt ist, dieser eine besondere, vorbestimmte Form in bezug zur Funktion des Strukturbauteils zu verleihen. Dieser Vorgang kann nach der Befestigung des Teils stattfinden oder gleichzeitig mit dieser Befestigung, wie es gerade paßt. Dieser Vorgang kann auch der Befestigung des Teils vorangehen. In diesem Fall wird das Teil vorteilhafterweise eine an die Platte angepaßte Form haben. Es wird zum Beispiel auch tiefgezogen, um ihm eine Form zu verleihen, die derjenigen der Platte entspricht.
  • Figur 2 stellt eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar, analog derjenigen aus Figur 1.
  • Das Bauteil 16 bildet auch den äußeren Metallbereich einer Fahrzeugtür und umfaßt eine Platte 2, die mit derjenigen aus Figur 1 identisch ist.
  • Die Platte 2 weist auf der Innenfläche ein Gitter 17 auf, analog dem Gitter 3.
  • Das Gitter 17 hat die allgemeine Form eines Kreuzes, das auf einem im wesentlichen am Zentrum des Innenbereichs der Platte 2 gelegenen Bereichs befestigt ist. Das Gitter 17 umfaßt ein horizontales Band 18, das sich von einem Rand 19 zum anderen 20 der Platte 2 erstreckt, und ein zum Band 18 rechtwinklig verlaufendes, vertikales Band 21.
  • Über das Gitter 17 hinaus umfaßt die Platte 2 vier weitere analoge Gitter 22, 23, 24, 25, die voneinander getrennt sind. Diese vier Gitter sind auf der gleichen Fläche der Platte 2 befestigt, wie das Gitter 17, jeweils an vier Ecken des Innenbereichs der Fläche der Platte 2. Somit sind die vier Gitter auf den Bereichen befestigt, die den Rändern der Platte 2 naheliegen, ebenso wie die Enden 26 und 27 des horizontalen Bandes 18.
  • Der Abschnitt 28 des Kreuzes, der der Schnittstelle des horizontalen und vertikalen Bandes entspricht, die Enden 26 und 27 und die Abschnitte 22, 23, 24, 25 weisen eine gegenüber den anderen Abschnitten des Gitters 17 niedrige Perforationsdichte auf.
  • Figur 7 stellt eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar. Das Bauteil 60 wird aus einer rechteckigen Platte 30 aus Aluminium gebildet. Auf einer Fläche desselben sind durch Kaltverformung vier Gitter 31, 32, 33, 34 befestigt, jeweils an vier Ecken der Platte, sowie ein Gitter 35 auf einem im wesentlichen im Zentrum der Platte gelegenen Bereich.
  • Das Gitter 35 hat die folgende Form: es umfaßt zwei Bänder 36 und 37, die im wesentlichen längs der Diagonalen des Rechtecks angeordnet sind. Zwei kreisbogenförmige Bänder 38, 39 verbinden jeweils die Enden jedes nächstliegenden Bandes miteinander. Das Gitter hat am Schnittpunkt der Bänder 36 und 37 die Form einer Scheibe 40. Es weist zwischen den beiden Bändern 38 und 39 einen Kreis 41 auf, der mit der Scheibe 40 konzentrisch ist und in Abstand zu dieser liegt.
  • Das Gitter 35 weist somit sechs ausgesparte Abschnitte 42 auf.
  • Alternativ können die Gitter 31, 32, 33, 34 an vier Ecken der Platte auf der Fläche der Platte befestigt sein, die derjenigen gegenüberliegt, die das Gitter 35 aufweist, derart, daß die Gitter auf den verschiedenen Flächen der Platte 30 befestigt sind.
  • Die Gitter 31, 32, 33, 34, 35 sind aus einem härterem Metall als Aluminium, z.B. aus Stahl.
  • In jeder der vorgenannten Ausführungsformen können die in der Platte verankerten Teile alternativ aus einem Lochblech 45 gebildet sein, wie in den Figuren 8 und 9. Das Blech 45 ist ein Blech aus hartem Metall, wie zum Beispiel Stahl, in welchem Öffnungen oder Perforationen 46 ausgebildet sind, zum Beispiel mittels einer Presse.
  • Wie bei dem Gitter kann man bedarfsweise die Perforationsdichte auf dem Blech 45 verändern, indem die Anzahl und/oder die Abmessungen der Perforationen örtlich verändert werden.
  • Zum Beispiel ist in Figur 12 ein perforiertes Blech 60 dargestellt, dessen Perforationsdichte im zentralen Bereich aufgrund eines geringen Durchmessers der Perforationen 61 in diesem Bereich gering ist.
  • Die in den Figuren 8 und 12 dargestellten Öffnungen haben eine Kreisform. Dennoch können die Öffnungen verschiedene Formen haben, zum Beispiel viereckig, hexagonal etc.
  • Insbesondere mit Bezug auf Figur 1 betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Verbessern der Eigenschaften eines Strukturbauteils 1, insbesondere für ein Fahrzeug, mit einer Platte 2, die aus einem ersten, verhältnismäßig leichten und weichen Metall oder Metallegierung hergestellt ist.
  • Dieses Verfahren korrespondiert mit dem Strukturbauteil gemäß der Erfindung.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt das Verfahren einen Schritt, der darin besteht, in einem vorgegebenen, begrenzten Bereich einer der Flächen der Platte 2, ein Teil 3 in Form eines Lochblechs oder eines Gitters aus einem gegenüber dem der Platte härteren zweiten Metall oder einer solchen Metallegierung zu befestigen, wobei diese Befestigung durch Kaltverformung erfolgt, derart, daß das Metall der Platte 2 in die Öffnungen des Teils 3 eindringt.
  • Die vorgenannten Eigenschaften des Strukturbauteils gemäß der Erfindung sind auch für das Verfahren gemäß der Erfindung gültig.
  • Die Figuren 10 und 11 stellen eine vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung dar. Die Platte 50, auf die dieses angewendet wird, wird einem klassischen Verformungsvorgang unterzogen, um dieser eine vorbestimmte Form zu verleihen. Man hat schematisch bei 51 den festen Teil der für diesen Vorgang verwendeten Presse und bei 52 den beweglichen Teil der Presse dargestellt. Der Vorgang besteht zum Beispiel hier darin, der anfänglich ebenen Platte 50 eine gebogen Form zu verleihen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung findet die Befestigung des Teils 53 in Form eines Gitters oder Lochblechs wahrend des Verformungsvorganges statt.
  • Somit wird in Figur 10 das Teil 53 auf der Platte 50 angeordnet, wobei diese selbst auf dem festen Teil 51 der Presse angeordnet ist. Das Teil 53 und die Platte 50 haben somit eine ebene Form.
  • Der Pfeil 54 zeigt die Bewegungsrichtung des beweglichen Teils 52 gegen den festen Teil 51 bei der Verformung an. Während der Verformung wird der Platte 50 wie auch dem Teil 53 die gewünschte Krümmung verliehen und gleichzeitig wird das Teil 53 in die Platte 50 eingelassen, um die vorstehend beschriebene Konfiguration zu erhalten.
  • Das Ergebnis dieses Vorganges ist in Figur 11 dargestellt, wobei der Pfeil 55 die aufsteigende Bewegung des Teils 52 angibt, das sich nach der Verformung wegbewegt.
  • Einer der wesentlichen Vorteile des Strukturbauteils und des Verfahrens gemäß der Erfindung ist, daß das verformte Teil auf der Platte den mechanischen Widerstand dieser und somit des Strukturbauteils deutlich erhöht.
  • Dennoch kann das Teil eine wesentlich geringere Dicke als die der Platte haben. Die Verankerung des Teils in der Platte erhöht somit nicht das Gewicht des Bauteils in nennenswerter Weise.
  • Das Teil ist auf einem vorbestimmten, begrenzten Bereich der Oberfläche der Platte be festigt. Dieser Bereich ist insbesondere in Abhängigkeit von den mechanischen Spannungen, denen das Strukturbauteil während seiner Verwendung ausgesetzt sein könnte, festgelegt. Denn sehr häufig sind Spannungen nur an bestimmten Stellen des Bauteils besonders stark.
  • Die Wahl der Form des Teils und damit verbunden des mit dem Teil abzudeckenden Bereichs der Platte gestatten, das Strukturbauteil in den Bereichen zu verstärken, die am stärksten mechanischen Spannungen ausgesetzt sind, ohne damit die anderen Bereiche, die den Spannungen weniger ausgesetzt sind, zu verstärken.
  • So wollte man im Beispiel von Figur 1 die Gesamtheit des Innenabschnitts der Tür verstärken, ohne deren Ecken noch deren Mittelteil zu verstärken. Im Gegensatz dazu hat man im Beispiel aus Figur 2 insbesondere die Ecken, die vertikalen Ränder und das Zentrum der Tür verstärkt. Figur 7 gibt ein Beispiel der Verstärkung des ganzen zentralen Teils der Platte und ihrer Kanten.
  • Zu diesem Vorteil kommt die Möglichkeit hinzu, mehrere getrennte Teile auf der gleichen Platte zu befestigen oder auch die Perforationsdichte zu verändern. Diese letztere Eigenschaft gestattet, insbesondere die Verstärkung der Platte zu optimieren, ohne das Gewicht des Bauteils unnötigerweise zu erhöhen, indem die Perforationsdichte sehr viel näher an die genauen Spannungen angepaßt wird, die in den vorbestimmten Bereichen des Bauteils vorhergesehen sind.
  • Die Erfindung kann in vorteilhafter Weise auf zahlreichen Gebieten verwendet werden, wo ein großes mechanisches Widerstandvermögen und ein geringes Gewicht angestrebt werden, wie bei Land-, Luft- und Wasserfahrzeugen oder auch bei einem Gebäude.
  • Natürlich können zahlreiche Verbesserungen und Modifikationen an der Erfindung herbeigeführt werden, ohne den Rahmen derselben zu verlassen.

Claims (10)

1. Strukturbauteil (1; 16; 60), insbesondere für Fahrzeuge, mit einer Platte (2; 30) aus einem ersten, verhältnismäßig leichten und weichen Metall oder Metallegierung, dadurch gekennzeichnet daß die Platte (2, 30) auf einer ihrer Flächen in einem vorgegebenen, begrenzten Bereich dieser Fläche ein Teil (3; 17; 35) in Form eines Lochblechs (45) oder eines Gitters (3) aus einem zweiten, gegenüber dem der Platte (2; 30) härteren Metall oder Metallegierung aufweist, wobei das Teil (3; 17, 22, 23, 24, 25; 31, 32, 33, 34, 35) auf der Platte durch Kaltverformung befestigt ist, so daß das Metall der Platte (2; 30) die Öffnungen (6; 46) des Teils (3; 17, 22, 23, 24, 25; 31, 32, 33, 34, 35) durchdringt.
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß wenigstens ein Abschnitt (12, 13, 14, 15; 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28) des Teils (3; 17) eine gegenüber anderen Abschnitten des Teils niedrigere Perforationsdichte aufweist.
3. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil wenigstens einen ausgesparten Abschnitt (11; 42) aufweist.
4. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Platte (2; 30) zwei dieser Teile aufweist, wobei die Teile auf derselben Fläche der Platte (2; 30) befestigt sind.
5. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2; 30) wenigstens zwei dieser Teile aufweist, wobei die Teile auf verschiedenen Flächen der Platte befestigt sind.
6. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Metall Aluminium ist.
7. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Metall Stahl ist.
8. Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften eines Strukturbauteils (1; 16; 60), insbesondere für Fahrzeuge, mit einer Platte (2; 30; 50) aus einem ersten, verhältnismäßig leichten und weichen Metall oder Metallegierung, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren einen ersten Schritt umfaßt, der darin besteht, in einem vorgegebenen, begrenzten Bereich einer der Flächen der Platte (2; 30; 50) ein Teil (3; 17, 22, 23, 24, 25; 31, 32, 33, 34, 35; 53) in Form eines Lochblechs (45) oder eines Gitters (3) aus einem gegenüber dem der Platte (2; 30; 50) härteren Metall zu befestigen, wobei diese Befestigung durch Kaltverformung stattfindet, so daß das Metall der Platte (2; 30; 50) die Öffnungen (6; 46) des Teils durchdringt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Platte (50) einem Verformungsprozess unterworfen wird, um eine vorgegebene Form zu erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Teils (53) während dieses Verformungsprozesses stattfindet.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man auf der Platte wenigstens eines der beiden Teile befestigt, wobei diese Teile voneinander getrennt sind.
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