DE693928C - Vorrichtung zur Verbesserung der Standfestigkeit dnachsigen Wagen - Google Patents
Vorrichtung zur Verbesserung der Standfestigkeit dnachsigen WagenInfo
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- DE693928C DE693928C DE1938C0053832 DEC0053832D DE693928C DE 693928 C DE693928 C DE 693928C DE 1938C0053832 DE1938C0053832 DE 1938C0053832 DE C0053832 D DEC0053832 D DE C0053832D DE 693928 C DE693928 C DE 693928C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G5/00—Couplings for special purposes not otherwise provided for
- B61G5/02—Couplings for special purposes not otherwise provided for for coupling articulated trains, locomotives and tenders or the bogies of a vehicle; Coupling by means of a single coupling bar; Couplings preventing or limiting relative lateral movement of vehicles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
C53832 Ι
Die Verwendung von einachsigen Wagen, also Wagen, bei denen die einzige vorhandene
Achse oder das einzige vorhandene Drehgestell unterhalb des Wagenkastens in der Nähe des einen Wagenendes liegt, bietet die
Möglichkeit, das achsfreie Ende mit Hilfe einer tragenden Kurzgelenkkupplung auf dem
vorangehenden oder nachfolgenden Wagen abzustützen. Dies hat den Vorteil, daß der einachsige
Wagen auf drei Punkten gelagert ist und somit zwangsläufig den Gleisunebenhiedtax,
z. B-. Überhöhungen in den Gleis-, krümrnungen, ohne Rücksicht auf seine
Federung oder seine Verbindung mit dem vor bzw. hinter ihm laufenden Wagen folgen
kann. Dies,e Dreipunktlagerung hat aber den Nachteil, daß die Standsicherheit des Fahrzeuges
gering ist. Man kann nun die Standsicherheit eines einachsigen Fahrzeuges, dessen achsfreies Ende mittels tragender Gelenkkupplung
auf einem zweiachsigen Fahrzeug sich abstützt, dadurch erhöhen, daß man an das einachsige Fahrzeug ein zweites einachsiges
Fahrzeug anhängt, und zwar derart, daß das achsfreie Ende des zweiten einachsigen
Fahrzeuges sich mittels tragender Gelenkkupplung auf dem mit der Achse versehenen
Ende des ersten einachsigen Fahrzeuges abstützt. In diesem Falle wird nämlich durch
die tragende Gelenkkupplung ein entsprechender Gewichtsanteil des zweiten einachsigen
Fahrzeuges auf die in der Nähe der Gelenkkupplung liegende Achse des ersten einachsigen
Fahrzeuges übertragen. Nun wird -aber auch in diesem Falle der letzte einachsige
Wagen nicht zusätzlich belastet, so daß dessen Standsicherheit geringer ist als die Standsicherheit
der übrigen Wagen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Standsicherheit des einachsigen
Endwagens derartiger Schienenzüge zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß zwischen den einander zugekehrten Stirnseiten aller Wagen eine federnde Verbindung angeordnet wird,
die ein mit der Größe des Krängungswinkels wachsendes Gegendrehmoment erzeugt. Diese
ι ο Vorrichtung kann z. B. aus zwei vorgespannten
Federn bestehen, von denen bei der Krängung jeweils nur eine beansprucht wird. Die
Federung muß so hart sein, daß sie zwar die Rampenneigung in den Übergangsbögen zu-'S
läßt, aber bei Erreichung des für zulässig gehaltenen Krängungswinkels ein Gegendrehmoment
erzeugt, so daß eine entsprechende Kraftübertragung von dem einen Wagenkasten auf den anderen stattfindet. Man hat
ao es auf diese Weise in der Hand, die Gesamtstandsicherheit
eines Eisenbahnzuges der geschilderten Bauart so zu verteilen, daß auch der letzte einachsige Wagen noch eine ausreichende
(erhöhte) Standsicherheit s besitzt'. »■5 Es ist bekannt, Störbewegungen der Wagen
von Schienenzügeri dadurch zu dämpfen, daß die aneinanderstoßenden Wagenenden
durch ein Gestänge miteinander verbunden werden, welches dazu bestimmt ist, in Quer-3-O
richtung des Zuges zu wirken, und in welches ein Flüssigkeitsstoßdämpfer eingebaut ist.
Durch Schräganordnung dieser Querverbindung sollen sowohl vertikale als auch horizontale,
quer zur Längsachse des Zuges gerichtete Relativbewegungen der Wagen gedämpft werden können. Es ist auch bekannt,
zwischen den einander . gegenüberstehenden Stirnseiten zweier miteinander gekuppelter
Schienenwagen ein Gestänge aus verschieden-1" artigen Gliedern derart anzuordnen, daß diese
Glieder entsprechend den Parallelverschiebungen der Stirnseiten verstellt werden und den
Kolben eines Dämpfungszylinders bewegen. Bei Gelenkkupplungen zur Verbindung zweier
1S Fahrzeuge hat man auch Rückholfedern angeordnet,
die ebenfalls eine Dämpfung von Störbewegungen herbeiführen. Bei diesen vorbekannten·
Anordnungen handelt es sich lediglich um die Dämpfung von Störbewegungen,
während der Erfindung die Aufgabe zugrunde liegt, bei Schienenzügen bestimmter Bauart
die Standsicherheit des einachsigen Endwagens zu verbessern. Die zu diesem Zweck
benutzte Vorrichtung ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß sie ein mit der Größe des
Krängungswinkels wachsendes Gegendrehmoment erzeugt.
In der nachstehenden Beschreibung des in
: der Zeichnung dargestellten Ausführungs-
ffo beispieles ist geschildert, auf welche Weise
dieses Gegendrehmoment dazu führt, daß die Standsicherheit des letzten einachsigen Wagens
verbessert wird.
Fig. ι zeigt im Aufriß schematisch einen aus vier Wagen bestehenden Schienenzug.
Fig. 2 ist die dazugehörige Draufsicht.
Fig. 3'zeigt in größerem Maßstab die Stirnseite eines Wagens mit der Ouerfederung gemäß
der Erfindung.
Fig. 4 zeigt in noch größerem Maßstab schematisch einen Schnitt durch das Federgehäuse.
Die Fig. 5 bis 7 veranschaulichen schematisch
die Verhältnisse bezüglich der Standsicherheit bei zweiachsigen und einachsigen Fahrzeugen.
Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Schienenzug handelt es sich um einen solchen, der
aus einem zweiachsigen Spitzenwagen (Triebwagen) I und drei einachsigen Wagen II, III
und IV besteht. Das achsfreie Ende des ersten einachsigen Wagens II ist mittels der tragenden
Gelenkkupplung 5 auf dem zugekehrten Ende des Spitzenwagens I abgestützt. Das
achsfreie Ende des zweiten einachsigen Wagens III ist mittels tragender Gelenkkupplung
6 auf dem über der Achse 7 liegenden Ende des einachsigen Wagens II abgestützt. 8 ist die tragende Gelenkkupplung
zwischen dem achsfreien Ende des letzten einachsigen Wagens und dem mit der Achse
versehenen Ende des mittleren einachsigen Wagens. Durch die tragenden Gelenkkupplungen
S, 6 und 8 wird ein entsprechender Gewichtsanteil der Wagen II, III und IV auf den vorangehenden Wagen übertragen. Die
Wagenkasten der einachsigen Fahrzeuge sind in drei Punkten gelagert, während der Wagenkasten
des Spitzenwagens die übliche Vierpunktlagerung aufweist. Die Standsicher- mo
heit eines zweiachsigen Wagens mit Vierpunktlagerung ist an sich doppelt so groß wie
die Standsicherheit eines einachsigen Wagens, dessen achsfreies Wagenende nur in einem
Punkt unterstützt ist.
Die Standsicherheit eines Fahrzeuges ist
j tr 1 ■·( · Standmoment „ „·.
das Verhältnis -~-. . Das Kipp-
Kip.pmoment
moment kann durch Fliehkräfte, Winddruck usw. entstehen, während das Standmoment no
gleich dem Produkt: WagengewichtXAbstand des Schwerpunktes von der Kippkante ist.
Bei einem zweiachsigen Wagen ist, wie der in der Fig. 5 schematisch dargestellte Grundriß
zeigt, das Standmoment = G - s, wenn G das Gewicht ist und im Schwerpunkt S angreift.
Die Kippkante ist a-c. Fig. 6 zeigt, wie die Verhältnisse bezüglich der Standsicherheit
bei einem einachsigen Fahrzeug liegen. Während das Kippmoment bei gleichen Abmessungen
des Wagens dasselbe bleibt, ist das Standmoment nur halb so groß wie bei
dem zweiachsigen Fahrzeug gemäß Fig. 5, weil der Abstand / des Schwerpunktes S.
von der Kippkante e-f nur halb so groß ist wie bei dem zweiachsigen Fahrzeug. Hängt
man aber an den einachsigen Wagen einen zweiten einachsigen Wagen mittels tragender
Gelenkkupplung m an und trifft die Anordnung so, daß durch die tragende Gelenkkupp-
lung ein Gewichtsanteil —· auf den ersten ein- ° 2
achsigen Wagen übertragen wird, so ergeben sich die Standsicherheitsverhältnisse, wie sie
in Fig. 7 erläutert sind. Durch die Übertra-
gung des Gewichtsanteils — verschiebt sich
nämlich der Schwerpunkt der lotrechten Kräfte von S' nach S". Der Abstand der
Wirkungislinie ides Gewichts G -| wird
s" -2I3S. Infolgedessen· ist das Standmoment
des ersten einachsigen Wagens:
M1 =
Das Standmoment eines einachsigen Wagens, auf den mittels tragender Gelenkkupplung
das halbe Wagengewicht eines angehängten einachsigen Wagens übertragen wird, ist
also gleich dem Standmoment eines zweiachsigen Fahrzeuges. Infolgedessen ist die
Standsicherheit des erwähnten einachsigen Fahrzeuges dieselbe wie die Standsicherheit
eines zweiachsigen Fahrzeuges. Setzt man z. B. die Standsicherheit eines zweiachsigen
Wagens mit Vierpunktlagerung =1, so ist die Standsicherheit eines einachsigen Wagens
mit Dreipunktlagerung des Wagenkastens = 0,5. Die Standsicherheit des dargestellten
Eisenbahnzuges wäre demnach theoretisch:
ίο ι + 0,5 + 0,5 + 0,5 — 2,5. Sie ist aber größer,
weil durch die tragende Kupplung 5, 6 und 8 ein entsprechender Anteil des Eigengewichts
jedes einachsigen Wagens auf den vorangehenden Wagen übertragen wird. Nimmt man an, daß sich das Eigengewicht jedes einachsigen
Wagens zur Hälfte auf die Achse und zur Hälfte auf die tragende Gelenkkupplung verteilt, so bedeutet die zusätzliche
■ Belastung der Achse 9 durch die Hälfte des Eigengewichts des letzten einachsigen Wagens
eine Erhöhung der Standsicherheit des Wagens III und den Wert 0,5. Dasselbe gilt
für den Wagen II und für den Spitzenwagen I. Die Standsicherheit bei dem dargestellten
Eisenbahnzug verteilt sich also wie folgt:
zweiachsiger Wagen I = 1 + 0,5,
einachsiger Wagen II = 0,5+0,5,.
einachsiger Wagen III = 0,5 + 0,5, ■
einachsiger Wagen IV = 0,5.
Die Gesamtstandsicherheit des Zuges ist demnach:
(1+0,5) +(0,5
0,5) + (o.s-l1 O5S)
-f 0,5 = 4.
Diese erhöhte Gesamtstandsicherheit läßt sich nun mit Hilfe der zwischen den einander
zugekehrten Stirnseiten der Wagen erfindungsgemäß angeordneten federnden Querverbindungen
12 in bestimmter Weise auf die einzelnen- Wagen so verteilen, daß auch der
letzte einachsige Wagen IV eine erhöhte Standsicherheit erhält. Die Querverbindungen
12V bewirken nämlich, daß bei Erreichung
des zulässigen Krängungswinkels eine Kraftübertragung von dem einen Wagen auf den
anderen stattfindet. Jede dieser Querverbindungen ist so ausgebildet, wie es in den Fig. 3
und 4 dargestellt ist. Fig. 3 zeigt eine Ansieht derjenigen Stirnwand des Wagens II,
die dem Wagen III zugekehrt ist. An der genannten Stirnwand des Wagens II ist bei 13
ein Federzylinder 14 angelenkt, in welchem, wie Fig. 4 zeigt, zwei Wendeldruckfedern 15
und 16 angeordnet sind. Zwischen den einander zugekehrten Enden dieser beiden Federn
sind zwei Federteller 15° und i6a angeordnet.
Das Gehäuse 14 ist ferner mit einem Anschlag 17 versehen, gegen den sich
die beiden Federteller 15" und i6a von beiden
Seiten her anlegen. Zwischen den genannten Federtellern ist ein Kolben 18 angeordnet,
der an einer Kolbenstange 19 befestigt ist. Die Kolbenstange 19 ist durch den Federteller
15° und durch die obere Querwand 14"
des Gehäuses 14 hindurchgeführt. Das obere Ende der Kolbenstange 19 ist an dem waagerechten
Arm 20a eines Winkelhebels 20 ange-' lenkt. Der WinkeTbebel 20 ist bei 21 an
der Stirnwand des Wagenkasten® II drehbar gelagert; die Drehebene läuft parallel zu
der genannten Stirnwand. An dem senkrechten Arm 20* des Winkelhebels greift eine Verbindungsstange
2ia an, deren Länge mit Hilfe
der Vorrichtung 22 veränderbar ist. Das andere Ende der Stange-2i ist bei 23 an der
Stirnwand des nächsten Wagens, also des Wagens III, befestigt. Die Anordnung ist so
getroffen, daß die doppelt wirkende Federung no nach beiden Seiten hin Vorspannung hat und
daß stets eine der beiden Federn zusammengedrückt wird. Die andere Feder wird an der
Dehnung,., also am Nachdrücken, durch den Anschlag 17 gehindert· Die Federung ist so
hart, daß sie zwar die Rampenneigung in den Übergangsbögen zuläßt, aber ein unerwünscht
großes tiberkrängen der Wagen verhindert. Durch die Anordnung derartiger federnder
Querverbindungen zwischen den einzelnen Wagenkasten läßt sich die Gesamtstandsicherheit
(= 4) des Zuges bei Erreichung des
zulässigen Krängungswinkels'wie folgt verteilen:
Wagen I Standsicherheit =1,5—0,5 = 1,
Wagen II - =1+0,5—0,5=1,
Wagen II - =1+0,5—0,5=1,
Wagen III - =1+0,5—0,5 = 1,
Wagen IV - =0,5+0,5 = 1.
Die Verwendung der federnden Querverbindung zwischen den einander zugekehrten
Stirnseiten der Wagen ermöglicht also die Beseitigung bzw. beliebig große Verminderung
der Nachteile der Dreipunktlagerung am letzten einachsigen Wagen.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung zur Verbesserung der Standfestigkeit des einachsigen Endwagens eines aus einem zweiachsigen Wagen und mindestens einem einachsigen Wagen bestehenden Schienenzuges, wobei die Achse des einachsigen Wagens sich zwischen dem einen Wagenende und der Wagenmitte befindet und das achsfreie Wagenende sich mittels tragender Gelenkkupplung auf dem zweiachsigen Wagen abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer zwischen den einander zugekehrten Stirnseiten der Wagen angeordneten federnden Verbindung besteht, die ein mit der Größe des Krängungswinkels wachsendes Gegendrehmoment erzeugt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung aus zwei vorgespannten Federn besteht, von denen bei der Krängung jeweils nur eine beansprucht wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938C0053832 DE693928C (de) | 1938-03-23 | 1938-03-23 | Vorrichtung zur Verbesserung der Standfestigkeit dnachsigen Wagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1938C0053832 DE693928C (de) | 1938-03-23 | 1938-03-23 | Vorrichtung zur Verbesserung der Standfestigkeit dnachsigen Wagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE693928C true DE693928C (de) | 1940-07-22 |
Family
ID=7027850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938C0053832 Expired DE693928C (de) | 1938-03-23 | 1938-03-23 | Vorrichtung zur Verbesserung der Standfestigkeit dnachsigen Wagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE693928C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2559540A (en) * | 1948-07-02 | 1951-07-03 | Patents Talgo S A | Articulated railway vehicle |
DE1077244B (de) * | 1956-11-27 | 1960-03-10 | Duesseldorfer Waggonfabrik Ag | Zwei- oder mehrteiliger Gliederzug, bei dem die Wagenenden auf je einer Einzelachse gelagert und in der Achsmitte zugleich auch gefuehrt sind |
JP2016190588A (ja) * | 2015-03-31 | 2016-11-10 | 日立オートモティブシステムズ株式会社 | 鉄道車両 |
EP3623251A1 (de) * | 2018-09-17 | 2020-03-18 | HEMSCHEIDT Engineering GmbH & Co. KG | Stabilisatorvorrichtung für schienenfahrzeuge, insbesondere wankstabilisator |
-
1938
- 1938-03-23 DE DE1938C0053832 patent/DE693928C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2559540A (en) * | 1948-07-02 | 1951-07-03 | Patents Talgo S A | Articulated railway vehicle |
DE1077244B (de) * | 1956-11-27 | 1960-03-10 | Duesseldorfer Waggonfabrik Ag | Zwei- oder mehrteiliger Gliederzug, bei dem die Wagenenden auf je einer Einzelachse gelagert und in der Achsmitte zugleich auch gefuehrt sind |
JP2016190588A (ja) * | 2015-03-31 | 2016-11-10 | 日立オートモティブシステムズ株式会社 | 鉄道車両 |
EP3623251A1 (de) * | 2018-09-17 | 2020-03-18 | HEMSCHEIDT Engineering GmbH & Co. KG | Stabilisatorvorrichtung für schienenfahrzeuge, insbesondere wankstabilisator |
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