DE693915C - Schalter mit in Widerstandsfluessigkeit bewegten Elektroden - Google Patents
Schalter mit in Widerstandsfluessigkeit bewegten ElektrodenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Schalter, bei denen Schaltelektroden in
Widerstandsflüssigkeit bewegt werden,. zwischen welche- zur Stromunterbrechung ein
mit der Elektrodenbewegung zunehmender Widerstand eingeschaltet wird.
Erfindungsgemäß läßt sich die Wirkung solcher Schalter dadurch beträchtlich verbessern,
daß die aktive, den Strom leitende Flüssigkeit zwischen den Elektroden während des Schaltvorganges, und zwar namentlich zu
Beginn der Elektrodenbewegung, durch fortlaufendes Nachschieben frischer Schaltflüssigkeit
ersetzt und/oder ergänzt wird.
DieZeit, während der die einzelnen Flüssigkeitsteilchen der Erwärmung durch den
Stromdurchgang ausgesetzt sind, läßt sich hierdurch in beträchtlichem Maße verkürzen,
so daß die Stromstärken, mit denen der Schalter belastet werden darf, ohne daß die
Flüssigkeit über ein zulässiges Maß hinaus ' erwärmt wird, erheblich gesteigert werden
können.
Dies ist für Flüssigkeitswiderstandsschalter, die zum Abschalten einer möglichst hohen
elektrischen Leistung befähigt sein sollen, von grundsätzlicher Bedeutung. Denn die Stromdichte
ist in der Flüssigkeit unmittelbar nach der Trennung der Schaltelektroden besonders
hoch, so daß, wenn das Medium zwischen den in der Flüssigkeit bewegten Elektroden
sich im wesentlichen in Ruhe befände, eine unerwünschte Wärmeentwicklung eintreten
könnte. Dies wird durch die Erfindung vermieden.
Eine einfache Ausführungsmöglichkeit besteht darin, den Elektroden die Form von
Sieben, Gittern, Rosten o. dgl. zu geben und die Flüssigkeit durch eine oder alle Elektroden
hindurchströmen zu lassen. Bei dieser Ausführimg werden, die unmittelbar vor den
Elektroden lagernden stark erwärmten Flüssigkeitsteile' von dem aktiven Flüssigkeitskörper
abgetrennt und aus dem Elektrodenraum hinausbefördert. . «
Besonders günstige Verhältnisse erhält man, wenn man die frische Flüssigkeit dem
Raum zwischen den Elektroden seitlich der Elektrodenflächen zuströmen läßt und die Abströmung
' der Flüssigkeit aus dem aktiven Flüssigkeitskörper beidseitig durch die sieboder"
gitterförmigen Elektrodenflächen hindurch erfolgen läßt. Hierdurch entsteht in dem aktiven Flüssigkeitskörper ein statischer
Druck, der seine Belastungsfähigkeit erhöht, weil seine Durchschlagsfestigkeit steigt.
Um eine möglichst rasche Widerstandsvergrößemng bei anfänglich großer Berührungsfläche
der Elektroden zu erzielen, ist es zweckmäßig, den mittleren Querschnitt fin
*) Vom dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben -worden:
Or.-Ing. Fritz Kesselring in Berlin-Hermsdorf.
des aktiven Flüssigkeitskörpers mit fortschreitender Abschaltung zu verkleinern.
Unter mittlerem Querschnitt des aktiven Flüssigkeitskörpers ist dabei der Querschnitt
eines Zylinders zu verstehen, der bei gleicher Höhe, wie das aktive Flüssigkeitsvolumen,
den gleichen Widerstand aufweist. Die Ver-■ riogerung des mittleren Querschnitts kann
z. B. dadurch erreicht werden, daß das aktive ίο Flüssigkeitsvolumen durch Isolierkörper, beispielsweise
Blenden, eingeschnürt wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß man
die aktive Elektrodenfläche, d. h. die mit dem Flüssigkeitskörper in unmittelbarer Berührung
stehende Elektrodenfläche, verringert. Bei Anordnungen, bei denen die Flüssigkeit im
wesentlichen senkrecht zur Elektrodenoberfläche fließt, kann man mit Vorteil deformierbare
Elektroden anwenden. Diese können aus einer Flüssigkeit bestehen, welche relativ zur
aktiven Widerstandsflüssigkeit wesentlich besser leitet, z. B. Quecksilber. Es ist denkbar,
die Elektroden auch aus einem deformierbaren Körper, z. B. einem schwammartigen ?..<; Gebilde, oder aus einem pulver- oder schrotförmigen
Körper aufzubauen. Der schrotförmige Körper hat zudem den Vorteil, daß
er in gewissem Maße flüssigkeitsdurchlässig ist, wodurch eine gute Kühlung bedingt ist.
Es ist wesentlich, daß das aktive, zwischen den Elektroden sich befindende Flüssigkeitsvolumen
nur durch die Elektroden einerseits und durch feste Isoliermaterialien andererseits
begrenzt ist, und zwar deshalb, um freie, :« mit der Atmosphäre oder einer Gas- oder
Dampfschicht zusammenhängende Flüssigkeitsoberflächen zu vermeiden, da erfahrungsgemäß
längs derartiger Flüssigkeitsoberfläche leicht Gleitfunken auftreten.
Für die Bewegung der Flüssigkeit wendet man zweckmäßig zusätzliche Einrichtungen an, z. B. von einer Feder oder Druckluft betätigte Kolben.- Es ist auch möglich, die Flüssigkeitsströmung darch ein propellerartiges Gebilde, welches von einem Motor angetrieben wird, zu erzeugen. Ferner ist es denkbar, die Flüssigkeitsströmung dadurch einzuleiten, daß man einen Teil der Flüssigkeit durch eine vom Abschaltstrom gespeiste Vorrichtung verdampft und so die eigentliche aktive Flüssigkeit unter erhöhten Druck setzt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Beschleunigung der aktiven Flüssigkeit um so größer ist, je größer der abzuschaltende Strom ist.
Für die Bewegung der Flüssigkeit wendet man zweckmäßig zusätzliche Einrichtungen an, z. B. von einer Feder oder Druckluft betätigte Kolben.- Es ist auch möglich, die Flüssigkeitsströmung darch ein propellerartiges Gebilde, welches von einem Motor angetrieben wird, zu erzeugen. Ferner ist es denkbar, die Flüssigkeitsströmung dadurch einzuleiten, daß man einen Teil der Flüssigkeit durch eine vom Abschaltstrom gespeiste Vorrichtung verdampft und so die eigentliche aktive Flüssigkeit unter erhöhten Druck setzt. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Beschleunigung der aktiven Flüssigkeit um so größer ist, je größer der abzuschaltende Strom ist.
Der Vorgang der Widerstandserhöhung ist derart zu steuern, daß während des gesamten
Vorganges die elektrische Durchbruchsfeldstärke der aktiven Flüssigkeit nicht erreicht
So wird. Insbesondere erhält man eine sehr gute elektrische Ausnutzung der Apparatur, wenn \
während des gesamten Vorganges die elektrische Beanspruchung konstant bleibt, d. h.,
auf einen zylindrischen Widerstandskörper angewendet, wenn der Spannungsabfall proportional
dem jeweiligen Elektrodenabstand ist.
In Abb. ι ist durch Pfeil 1 eine beliebige
Flüssigkeitsströmung dargestellt. Mit 2 und 3 sind Schalterelektroden bezeichnet, die in den
zu unterbrechenden Stromkreis eingeschaltet sind und deren Berührungsfläche 4 im wesentlichen
parallel zur Strömungsrichtung steht. Durch Auseinanderbewegen der Elektroden in
Richtung der Pfeile 5 und 6 kann der Elektrodenabstand vergrößert werden. Entsprechend
erhöht sich der Widerstand dieses Gebildes. Durch das Durchströmen der
Flüssigkeit wird das aktiv zwischen den Elektroden sich befindende Flüssigkeitsvolumen
dauernd erneuert.
Abb. 2 zeigt eine Anordnung, bei der die Elektroden 7 und 8 sich in einem zylindrischen
Isolierrohr 9 verschieben. Diese Verschiebung erfolgt durch die aktive Flüssig- «5
keit selbst, welche durch die Rohre 10 und 11
zwischen die Elektroden eintritt.
Besonders günstige Verhältnisse weist die prinzipielle Anordnung gemäß Abb. 3 auf.
Hierbei kann die Flüssigkeit 12 durch die siebartig ausgebildeten Elektroden 13, 14 hindurchtreten.
Abb. 4 zeigt eine besondere Anordnung zur Ausübung des Verfahrens. Dabei wird die
aktive Flüssigkeit 15 mittels eines Kolbens 16 'J5
durch die feststehende siebartige Elektrode 17 hindurchgepreßt. Die bewegliche Elektrode
18, welche in dem Isolierzylinder 19 gleitet, wird durch die Flüssigkeit 15 nach
oben bewegt. Das aktive Flüssigkeitsvolumen 1 on
20 ist durch diejenige Flüssigkeitsmenge gegeben, welche sich zwischen dem Sieb 17 und
dem Kolben 18 befindet.
In Abb. S und 6 sind zwei Anordnungen gemäß Abb. 4 §von verschiedenen Querschnitten >
in Reihe geschaltet. Die in Reihe geschalteten Unterbrechungsstellen bilden sich zwischen
den Elektroden 23, 24 einerseits, 24, 25 andererseits und den Schaltstücken 34, 33.
In Abb. 5 ist der Schalter geschlossen. Die 1 ·<
> Elektroden 23 bis 25 berühren sich, 25 steht in leitender Verbindung mit dem Schaltstück
34. Der Strom wird der Elektrode 23 zugeführt und durch den Gleitkontakt 45 am
Schaltstift 33 abgenommen.
Durch den Kolben 21 wird die Flüssigkeit, deren Spiegel bei 22 steht, zunächst beschleunigt
und trifft bereits mit bestimmter Geschwindigkeit auf das feststehende Sieb 23
auf. Sie tritt dann zunächst durch die bewegliehen Siebe 24 und 25, wobei das Gas in den
Hohlräumen 26 und 27 komprimiert wird.
Dann bewegt sich das bewegliche Sieb 24 zusammen mit dem Kolben 28 nach oben. Infolge
der Beschleunigung wird das Sieb 25 zunächst fest gegen das Sieb 24 gepreßt. Dieser Zustand dauert an, bis der Kolben 28
auf die Anschläge 29 (vgl. Abb. 6) auftrifft. Nun trennt sich, das Sieb 25 vom dem Sieb 24,
und es entsteht ein neuer Flüssigkeitskörper 30 mit wesentlich kleinerem Querschnitt und
dadurch entsprechend schnellerer Widerstandszunahme. Nach einer gewissen Zeit trifft der Kolben 31 auf die Anschläge 32,
dann setzt nur noch der Schaltstift 33 seine Bewegung fort und trennt sich dabei von dem
ig Schaltstück 34.
In Abb. 7 ist eine Anordnung der Erfindung mit deformierbaren Elektroden dargestellt.
Es bedeutet 35 ein Metallgefäß mit einem Druckluftanschluß 36. An dieses schließt sich
das Isoliergefäß 42 an, welches einen sich nach unten verjüngenden Querschnitt hat. 37
ist die siebförmige, in diesem Falle feststehende Elektrode, welcher der Strom zugeführt
wird, 38 die Oberfläche der deformierbaren, z. B. aus Quecksilber bestehenden beweglichen
Elektrode, bei 43 wird der Strom aus dem Quecksilberkörper abgenommen. Nach öffnen des Hahnes 39 wird die Widerstandsflüssigkeit
40 unter Druck gesetzt.
s<> öffnet man dann den Hahn 41, so wird zunächst
die Flüssigkeit 40 und die Quecksilbermasse 44 beschleunigt. Sowie der Ouecksilberspiegel 38 die Siebelektrode 37
verläßt, beginnt dieEinschaltung eines aktiven Flüssigkeitskörpers. Auch für diese Anordnung
ist es wichtig, daß der Flüssigkeit vor ihrer Einschaltung die Möglichkeit gegeben
ist, sich zu beschleunigen, so daß sie von An-•fang an mit einer bestimmten Geschwindig-
1" keit in den Stromkreis hineingebracht wird.
Durch das sich verjüngende Isoliergefäß 42 wird erreicht, daß mit zunehmender Abschaltzeit
der mittlere Querschnitt des aktiven • Flüssigkeitsvolumens verringert wird.
Claims (8)
- Patentansprüche·.i. Schalter mit in Widerstandsflüssigkeit bewegten Elektroden, zwischen welche zur Stromunterbrechung ein mit der Elektrodenbewegung zunehmender Widerstand eingeschaltet wird, dadurch -gekennzeichnet, daß die aktive, den Strom leitende Flüssigkeit zwischen den Elektroden während des Schaltvorganges, und zwar namentlich zu Beginn der Elektrodenbewegung, durch fortlaufendes Nachschieben frischer Schaltflüssigkeit ersetzt und/oder ergänzt wird.
- 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden die 6« Form von Sieben, Gittern oder Rosten haben und die. Flüssigkeit durch eine oder alle Elektroden hindurchgeführt ist.
- 3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß frische Flüssigkeit dem Raum zwischen den Elektroden seitlich der Elektrodenflächen zuströmt und die Abströmung der Flüssigkeit aus dem aktiven Flüssigkeitskörper beiderseitig durch- die sieb- oder gitterförmigen Elektrodenflächen hindurch erfolgt.
- 4. Schalter nach Anspruch 1, dadurch . gekennzeichnet, daß. der mittlere Querschnitt des aktiven Flüssigkeitsvolumens mit zunehmender Ausschaltzeit verkleinert wird.
- 5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Flüssigkeitsvolumen durch Isolierkörper eingeschnürt wird.
- 6. Schalter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine bewegliche Mehrfachelektrode aus Elektrodenflächen von abnehmendem Querschnitt, die sich zunächst als Ganzes bewegt und von der sich dann der Reihe nach die Einzelelektrodenflächen mit kleinerem Querschnitt abtrennen.
- 7. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder alle Elektroden deformierbar sind.
- 8. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die deformierbaren Elektroden aus einer relativ zur aktiven Widerstandsflüssigkeit gut leitenden Flüssigkeit bestehen, beispielsweise aus Quecksilber.'Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE693915T | 1930-02-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6318152
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DE1930693915D Expired DE693915C (de) | 1930-02-16 | 1930-02-16 | Schalter mit in Widerstandsfluessigkeit bewegten Elektroden |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE693915C (de) |
FR (1) | FR711103A (de) |
GB (1) | GB368947A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1172347B (de) * | 1959-06-10 | 1964-06-18 | Licentia Gmbh | Elektrischer Schalter oder Stellwiderstand mit einer Fluessigkeit mit elektrolytischer Leitfaehigkeit |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH442473A (de) * | 1965-08-17 | 1967-08-31 | Oerlikon Maschf | Elektrischer Schalter, bei dem sich während des Schaltvorganges ein Elektrolyt veränderbarer Konzentration in der Schalttrennstrecke befindet |
-
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- 1930-02-16 DE DE1930693915D patent/DE693915C/de not_active Expired
-
1931
- 1931-02-13 FR FR711103D patent/FR711103A/fr not_active Expired
- 1931-02-14 GB GB4731/31A patent/GB368947A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1172347B (de) * | 1959-06-10 | 1964-06-18 | Licentia Gmbh | Elektrischer Schalter oder Stellwiderstand mit einer Fluessigkeit mit elektrolytischer Leitfaehigkeit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB368947A (en) | 1932-03-17 |
FR711103A (fr) | 1931-09-04 |
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