DE6938814U - Oeffner fuer schraubdeckel, flaschenschraubverschluesse od. dgl., insbesondere fuer vakuumkonservengglaeser. - Google Patents
Oeffner fuer schraubdeckel, flaschenschraubverschluesse od. dgl., insbesondere fuer vakuumkonservengglaeser.Info
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Description
" öffner für Schraubdeckel, Flaschenschraubverschlüsse od.
dgl., insbesondere für Vakuumkonservengläser".
Die Neuerung bezieht sich auf einen öffner für Schraubdeckel,
Flaschenschraubverschlüsse od.dgl., insbesondere für Vakuumkonservengläser,
mit zwei konvergierenden Klemmbacken, von denen die eine Backe einen größeren Kraftschluß zwischen
sich und dem Deckel oder Verschlußrand als die andere Backe besitzt.
Das öffnen von Schraubdeckeln von Konservengläsern, deren
Inhalt unter Vakuum steht, ist anstrengend und insbesondere für Hausfrauen häufig nicht ausführbar. Ähnliches gilt für
Flaschenschraubverschlüsse, bei denen der Inhalt zwischen Flaschenhals und Verschlußinnenfläche zum Austrocknen neigt,
so wie dies bei Schraubverschlüssen von Tintenflaschen, Lackflächschen und Farbbehältern u.dgl. der Fall ist.
Es ist ein öffner für den genannten Zweck bekannt, der aus
einem viereckigen plattenförmigen Teil besteht, der in seinem Mittelabschnitt eine keilförmige Einbuchtung aufweist,
deren gerade Begrenzungswände konvergieren und mit zwei bis drei Millimeter starken Leisten versehen sind.
Während die eine Leiste eine glatte, der zweiten Leiste zugewandte
Kante besitzt, trägt die zweite Leiste an der entsprechenden Kante eine Sägeverzahnung, die einen größeren
Kraftschluß zwischen sich und dem Deckel bzw. Verschlußrand als die andere Backe entstehen lässt. Dieser bekannte öffner
wird derart angewandt, daß er entweder als stationärer Teil an der Unterseite z.B. eines Küchentisches angoschraubt
wird, oder aber als Handwerkszeug Anwendung findet, wobei in beiden Fällen der Deckel von der größeren Öffnungsseite
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fa«*, , .sr.ii|),·
der keilförmigen Ausnehmung gegen d;e Seite mit der geringeren
öffnungsweite, d.h. in Keilrichtung, solange absolut oder relativ
verschoben wird, bis der Deckel zwischen den beiden Leisten festgeklemmt ist. Hiernach kann der Öffner um die Deckelachse
gedreht werden, wobei der Deckel mitgenommen wird. Der öffner wirkt als Hebelarm an dem Deckel, wodurch die Arbeit des
Jffnens erleichtert wird.
Der bekannte öffner besitzt u.a. den Mangel, daß infolge der durch Platzgründe bedingten geringen Länge des Öffners der Anstellwinkel
beider Backen verhältnismäßig groß sein muß, da Deckel und Verschlüsse mit stark unterschiedlichem Durchmesser
zu öffnen sind und deswegen die eine Leiste mit einer Kante zu versehen ist, die einen großen Kraftschluß erzeugt. Wird der
Kraftschluß verringert, so nimmt die Leiste den Deckel bei dem großen Anstellwinkel nicht mit. Zur ständigen Erzeugung dieses
großen KraftSchlusses muß auch die genannte Leiste aus einem
sehr widerstandsfähigen Material hergestellt sein, das den gesamten öffner im Preise wesentlich erhöht.
Des weiteren ist die Anwendung des bekannten Öffners auf eine bestimmte Ausbildung des Deckels oder Flaschenschraubverschlusses
beschränkt, wie auch die Angriffsfläche der Leistenkante an
dem Deckel oder dem Verschluß gering ist und auch aus diesem Grund 3 ein vergütetes Material als Leistenmaterial Verwendung
finden muß. Die sägezahnartige Ausbildung der einen Leistenkante besitzt darüberhinaus häufig den Nachteil, als Schneidwerkzeug
zu wirken und teilweise, insbesondere wenn es sich um einen Flaschenschraubverschluß aus Kunststoff handelt, diesen anzuschneiden
oder zu zerschneiden.
Die Neuerung bezweckt die Schaffung eines Öffners der eingangs
genannten Gattung, bei welchem sowohl Schraubdeckel als auch Flaschenachraubverschlüsse leicht zu öffnen sind, der ferner
billig und einfach herzustellen und als Küchengerät nicht sperrig ist, der weiterhin leicht zu handhaben ist. Der neuerungsgemäße
öffner soll ferner, z.B. für Sektkorken anwendbar sein,
d.h. auch solche Verschlüsse öffnen können, die eine erhebliche
Höhe besitzen. Auch soll der Offner als Mehrzwec>öffner ausgebildet
sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung einen Öffner der
genannten Gattung vor, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus einem flachen k.eil - oder ungefähr keilförmigen Materialstück
mit an seinen gegeneinander verlaufenden Seitenkanten rechtwinklig aufgebogenen Flanschen gebildet ist, von denen der
eine an seiner Innenseite über seine ganze Höhe oder annähernd über seine ganze Höhe mit einem eine höhere Reibung als der andere
Plansch erzeugenden Belag versehen ist.
Die Herstellung des neuerungsgemäßen Öffners gestaltet sich insofern
einfach, als z.B. aus einem flachen Blechstück die Plansche um 90° auf^ 'bogen werden und einer der Plansche mit einem
Belag versehen wird, der nach einem weiteren Merkmal aus einem Streifen Gummi od.dgl. besteht. Dieser Streifen wird auf die
Innenseite des einen Flansches in einfacher Weise aufgeklebt. Der Gummistreifen hat den Vorteil, daß er sich der Form, gegebenenfalls
der Riffelung des Deckel - oder Schraubverschlußrandes
anpassen kann. Da der von den beiden Flanschen eingeschlossene Winkel, d.h. der Winkel unter dem die Plansche konvergieren
höchstens 30°, vorzugsweise zwischen 20 und 25° beträgt, genügt
ein Gummistreifen zur Erzeugung des notwendigen KraftSchlusses.
Trotz seines hohen Kraftschlusses werden die Deckel - oder
Schraubverschlußränder, insbesondere solche aus Kunststoff,
durch den Gummistreifen nicht beschädigt.
Vorzugsweise sind die aufgebogenen Flansche 7 bis 20 mm hoch,
so daß jede Art von Schraubdeckeln und Flanschschraubverschlüssen mit dem neuerungsgemäßen öffner zu erfassen sind.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist der keilförmige Mittelteil des Öffners mit einer einen Kronenkorkenöffner bildenden
Aussparung versehen.
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-A-
Des weiteren kann der keilförmige Mittelteil des Öffners mit
einor keilförmigen, r.it seinen Rändern parallel zu den Aussenrändern
des Öffr.erp verlaufenden Ausnehmung versehen sein. Hierdurch
ist 3ine zusätzliche Öffnungsmöglichkeit für kleine Verschlüsse
gegeben, so daß ein Öffner entsteht, der bei schwacher Neigung seiner Klemmbacken sehr kurz ausgel-<ldet werden kann, da
zwei Reihen von öffnungs - oder Klemmbacken vorhanden sind, die parallel zueinander angeordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist der eine gerade Rand der Ausnehmung mit einer Verzahnung oder einem Reibbelag versehen.
Der keilförmige Mittelteil des Öffners kann ferner an seinem schmaleren Ende"einen i.i Richtung der Flansche zeigenden Dorn
tragen, mit welchem es möglich ist, Stichlöcher in Konservenbüchsen anzubringen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausbildungsform des neuerungsgemäßen
Öffners ist die keilförmige Ausnehmung des Mittelteils an ihren geraden Rändern mit Planschen versehen, die in
zu den äusseren Flanschen des Mittelteils entgegengesetzter Richtung weisen. Hierbei ist einer dieser Plansche an seiner
Innenseite mit einem Gummistreifen od.dgl. versehen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des neuerungsgemäßen
Öffners ist der eine der rechtwinkligen Plansche gegenüber dem Öffnermittelteil federnd. Durch das Pedern des Flansche«
wird ohne große Anstrengung der gewünschte Kraft schluß
zwischen dem Plansch und dem Deckel oder Schraubverschlußrand
erreicht. Dies geschieht insbesondere dann, wenn der federnde Plansch an seiner Innenseite mit einem Gummistreifen od.dgl.
versehen ist.
Bei einer praktischen Aueführungsform kann der federnde Plansch
mit dem Mittelteil des Öffners durch S^ege, Zungen, lappen od.
dgl. verbunden sein.
Nac1 einer weiteren vorzugsweisen Ausführungsform bestehen der
Öffnermittelteil una der federnde Plansch aus unterschiedlichen
Materialien, wobei der Plansch ala mit Abwinklungen versehene
Leiste ausgebildet ist.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Öffners nach der NpUerune: dargestellt und zwar zeigt
Pig. 1 eine Draufsicht .auf den Öffner, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Pig. 1,
Pig. 3 , 4 und 5 eine weitere Ausführungsform in der Draufsicht, Seitenansicht und im Srhnitt nach der Linie V-V der Pig.3
und
Pig. 6 und 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Pig. 6 und 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Der öffner besteht aus einem flachen ungefähr keilförmigen Materialstück
z.B. aus Blech mit einem keilförmigen Mittelteil 1, an dessen Rand 2,3 Plansche 4,5 rechtwinklig aufgebogen sind.
Die beiden Plansche ragen nach der gleichen Richtung, haben eine Höhe von etwa 7 bis 20 mm und erstrecken sich von dem
einen Ende 2a, 3a zu dem anderen Ende 2b, 3b der geraden Ränder des Mittelteils 1.
Der Anstellwinkel QC der Ränder 2,3 und damit der Plansche 4,5,
d.h. der Winkel, der durch die beiden Plansche 4,5 eingeschlossen wird, ist gering und betragt höchstens 30°, vorzugsweise
zwischen 20° und 25°.
Die Ränder 2,3 gehen an dem einen Ende des Mittelteils 1 in einen halbkreisförmigen Rand 6 und an cem anderen Ende in einen
gleichfalls halbkreisförmigen Rand 7 über. In Nghe des Randes 6
trag+ der Mittelteil eine öffnung 8, die derart ausgebildet ist,
daß mit ihr Fronenkorken geöffnet werden können, wobei der
öffner an dem dem Rand 7 benachbarten Ende eriasüt wird. In
Nähe de? Randes 7 trägt der Mittelteil Λ des Öffners einen Dorn
9, eier nach der gleichen Richtung zeigt wie die Flansche 4,5.
• Λ ·
ι f ·
-6-
Zwischen der Ausnehmung 8 und dem Dorn 9 ist eine keilförmige
Ausnehmung 10 angeordnet, deren Rand 11 parallel zu dem Rand 2 und dem Flansch 4 des Öffners gerichtet ist und deren halbkreisförmige
Ränder 12,13 parallel zu den entsprechenden Rändern 6,7 des Mittelteils verlaufen. Der Rand 14 der Ausnehmung 10, der dem
Rand des Mittelteils 1 und dem Plansch 5 parallel ist, trägt eine Sägeverzahnung 15, deren Zähne in Richtung des Pfeiles K rerichsind.
Auf der dem Flansch 4 zugekehrten Innenseite des Flansches 5 ist
mit Hilfe eines geeigneten Klebstoffes ein Gummistreifen 16 aufgeklebt,
der einen höheren Reibungskoeffizienten gegenüber dem
SchraubdeclEL oder dem Planschschraubverschluß aufweist als die
Innenseite 17 des Flansches 4.
Durch den geringen Anstellwinkel °C der Plansche 4,5» zwischen
denen der Deckel bzw. der Planachschraubverschluß eingeklemmt wird, ist es möglich, einen Belag auf dem Flansch 5 in Form eines
Gummistreifens 16 zu wählen, wobei Verschlüsse stark unterschiedlichen
Durchmessers geöffnet werden können, so daß die größeren Verschlüsse mit Hilfe der Flansche 4,5 erfasst werden, während
kleinere Verschlüsse zwischen der. beiden konvergierenden Rändern 11, 14 der Ausne'imung 10 erfasst werden. Hierdurch ist es möglich,
den öffner verhältnismäßig kurz zu gestalten.
Gemäß einer weiteren wesentlichen Ausführungsform der Neuerung,
können die Ränder 11, 14 der Ausnehmung 10 wie die Ränder 2,3 mit je einem aufgebogenen Flansch versehen sein, der jedoch nach
der dfcii Flanschen 4,5 entgegengesetzten Richtung abgebogen ist.
In einem solchen Falle kann auf die Verzahnung 14 verzichtet werden
und der eine der Plansche an den Rändern 11, 14 gleichfalls
mit einem inneren Gummistreifen versehen sein.
Zusätzlich zu uq-:\ al ·ν dhrpei. teilten öf fnurif smiiteln an dem öffner
können noch weitere üf f nun/rsmittel hinzutreten, üo z.B. kann
noch ein Büchsenöffner i..it Se^nridkantr :in ein ~m der Rqnde- 6,7
• · t
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vorgesehen werden. Auch kann an einer der Ausnehmungen 8 und 10
oder von einem der Rq-nder 6,7 aufgehend ein Nagelzieher od =
dgl. vorgesehen werden, mit dessen Hilfe kleinere Stifte und Nägel
gezogen werden können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. % 4 und 5 sind wiederum
der Mittelteil 1 sowie die Flansche 4 und 18 zu erkennen, wobei letztgenannter wiederum einen Gummistreifen 15 an seiner Innenseite
trägt. Der Plansch ist an seinem Puß in Länge seines mittleren Abschnitts 18a durch einen Schlitz 19 von dem Mittelteil
getrennt, während er an seinen Enden 18b, 18c durch Stege
20, 21 mit diesem verbunden ist. Die Gestaltung des Öffners ist
so gewählt, daß die größte Anzahl der mit dem Öffner zu öffnenden Verschlüsse im Mittelabschnitt 18a des Flansches an diesem zur
Anlage kommt, wo der Plansch besonders stark federt. In Verbindung
mit dem Gummistreifen 15 ergibt sich durch das Federn eine vorzügliche
Klemmwirkunf zwischen den beiden Flanschen. Gewünschtenfalls
kann auch der zweite Flansch des Klemmflanschen paares
federnd sein.
Eine entsprechende Ausbildung kann auch der eine der inneren Flansche erhalten, die an der Ausnehmung 10 vorgesehen sein
können.
Der federnde Flansch und der Mittelteil können auch aus unterschiedlichen
Materialien bestehen. So kann der Mittelteil aus Kunststoff bestehen, während der federnde, gegebenenfalls auch
der mit ihm zusammenwirkende Flansch aus einer Metallleiste 24 gebildet ist. Diese tragt Abwinklungen 25, 26, durch die die
Leiste mit Hilfe von Nieten 27, 28 an dem Mittelteil 1 gehalten ist · Auch hierbei kann die zweite Leiste des Flanschenpaares
federnd sein.
Lie Le "te 24 trnrt gleichfalls ein<~n Gummistreifen 1? od.dfrl.
Claims (14)
1. öffner für Schraubdeckel, Flaschenschraubverschlüsse od.dgl.,
insbesondere für Vakuuin-Konservengläser, mit zwei konvergierenden
Klemmbacken, von denen die eine Backe einen größeren Kraftschluß zwischen sich and dem Deckel - oder Verschlußrand
als die andere Backe besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der öffner aus einem flachen keil - oder ungefähr
keilförmigen Materialstück mit an seinen gegeneinander verlaufenden Seitenkanten (2,3) rechtwinklig aufgebogenen Flanschen
(4,5) gebildet ist, von denen der eine (5) an seiner Innenseite über seine ganze oder annähernd ganze Höhe mit
einem eine höhere Reibung als der andere Flansch erzeugenden
Belag (15) versehen ist.
2. öffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag
(15) aus einem Streifen Gummi od.dgl. besteht.
3. Öffner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgebogenen Flansche (2,3) 7 - 20 mm hoch sind.
4. Öffner nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche einen Winkel von höchstens 30° einschließen.
5. Öffner nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
keilförmige Mittelteil (1) des Öffners mit einer einen Sonenkorkenöffner
bildenden Aussparung (8) versehen ist.
6. Öffner nach Anspruch 1- 5, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmige Mittelteil (1) des Öffners mit einer keilförmigen
mit seinen Rändern (11,14) parallel zu den Aussenrändern
(2,3,6,7) des Öffnera verlaufenden Ausnehmung (1O) versehen
ist.
7. üf^-iur na >'-i Anspruch β, γίγ>
durch gekennzeichnet, daß der eine cerade Rand (14, der Ausnehmung (1C) mit einer Verzahnung
odf r einem Reibbelag versehen ist.
8. Öffner nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der
keilförmige Mittelteil (i) des Öffners an seinem schmaleren Ende einen ii Ίίβ Richtung der Plansche (4,5) zeigenden Dorn
(9) trägt.
9. Öffner nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die
keilförmige Ausnehmung (ΐθ) des Mittelteils an ihren geraden
Rändern (11,14) mit Planschen versehen ist, die in zu den äusseren Flanschen (4,5) des Mittelteils (i) entgegengesetzter
Richtung weisen.
10. Öffner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Plansche der keilförmigen Ausnehmung (1C) an seiner Innenseite
mit einem Gummistreifen od.dgl. versehen ist.
11. Öffner nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
eine der rechtwinkligen Plansche (18) gegenüber dem Öffnermittelteil (1) federnd ist.
12. Öffner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde
Plansch (18) an seiner Innenseite mit einem Gunmistreifen (15) od.dgl. versehen ist.
13. Öffner nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der federnde Plansch (18) mit dem Mittelteil (1) des Öffners durch Stege, Zungen, Lappen od.dgl. verbunden ist.
14. Öffner nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Öffnermittelteil (1) und der federnde Plansch aus unterschiedlichen Materialien bestehen und der Plansch als mit
Abwinklungen (25,26) versehene Leiste (24) ausgebilüet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696938814 DE6938814U (de) | 1969-10-01 | 1969-10-01 | Oeffner fuer schraubdeckel, flaschenschraubverschluesse od. dgl., insbesondere fuer vakuumkonservengglaeser. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696938814 DE6938814U (de) | 1969-10-01 | 1969-10-01 | Oeffner fuer schraubdeckel, flaschenschraubverschluesse od. dgl., insbesondere fuer vakuumkonservengglaeser. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6938814U true DE6938814U (de) | 1970-01-08 |
Family
ID=6605449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696938814 Expired DE6938814U (de) | 1969-10-01 | 1969-10-01 | Oeffner fuer schraubdeckel, flaschenschraubverschluesse od. dgl., insbesondere fuer vakuumkonservengglaeser. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6938814U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10216077A1 (de) * | 2002-04-11 | 2003-11-06 | Heinemack Gmbh | Werkzeug |
-
1969
- 1969-10-01 DE DE19696938814 patent/DE6938814U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10216077A1 (de) * | 2002-04-11 | 2003-11-06 | Heinemack Gmbh | Werkzeug |
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