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DE6934386U - Haftbuchstabe od. dgl. - Google Patents

Haftbuchstabe od. dgl.

Info

Publication number
DE6934386U
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adhesive
letter
hole
plug
support body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE6934386U
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Schrittwieser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE6934386U publication Critical patent/DE6934386U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F3/00Sheets temporarily attached together involving perforations; Means therefor; Sheet details therefor
    • B42F3/04Attachment means of ring, finger or claw form

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

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Dlpl.-lng. W. W
PATEN [ANWALT
Frankfurt/M., Fuciishohl 71
HERMAM SCHRITTWIESER IN WIEN (ÖSTERREICH) Haftbuchstabe od.dgl.
I Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf einen Haft-
f buchstaben od.dgl. mit einem oder mehreren, in einer rück—
t seitigen Ausnehmung des Buchstabenkörpers angebrachten
■ Tragkörpern für nadeiförmige Befestigungsstifte·
I Bei bekannten Ausführungen dieser Art ist der
f nadeiförmige Befestigungsstift in den mit dem Buchstaben-
I körper verklebten oder verschmolzenen Tragkörper einge-
'{ gössen. Eine solche Ausbildung ist insofern nachteilig,
als die vom Buchstabenkörper wegragenden Befestigungsstifte das Verpacken und den Versand erschweren und eine gegenseitige Beschädigung der Haftbuchstaben verursachen können-
; Vor allem sind die bekannten Ausführungen lediglich zum
mittels der Befestigungsstifte bewirkten Annageln an der Tragplatte oder dem sonstigen Körper geeignet, an dem die Haftbuchstaben anzubringen sind» Handelt es sich nun
ΐ um Tragplatten aus Glas oder anderen Materialien, bei—
I spielsweise Metallen, die ein Eintreiben der nadeiförmigen
I Befestigungsstifte nicht zulassen, dann sind die bekannten
I Ausführungen unbrauchbar.
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β * «* * OO 0 · «*t β*
Dem Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, einen Haftbuchstaben der eingangs genannten Art zu schaffen, der entsprechend der jeweiligen Beschaffenheit der zu seiner Anbringung dienenden Tragplatte an letzterer entweder mittels der nadeiförmigen Befestigungsstifte angeordnet oder aber, falls eine solche Anbringung nicht möglich ist, mit der Tragplatte in anderer Weise verbunden werden . kann. Dem Gebrauchsmuster gemäß wird dies dadurch erreicht, ;, daß der Tragkörper mit einem Steckloch für das haftfeste · Einsetzen des unter Überwindung des betreffenden Reibungsschlusses wieder herausziehbaren Befestigungsstiftes versehen ist und überdies eine mit der rückseitigen Begrenzung J des Buchstabenkörpers annähernd bündig verlaufende, durch ' eine Klebeschicht gebildete Haftfläche vorgesehen ist, von der eine nichtklebende Deckfolie abziehbar isto Bei einer ■ solchen Ausbildung kann ein und derselbe Haftbuchstabe beispielsweise an einer aus aufgeschäumten Polystyrol, aber auch aus Holz u.dgl, hergestellten Tragplatte, jedoch beispielsweise auch an einer Glasplatte befestigt würden. In ersterem Fall wird man die Befestigung mittels der in die ;[· Stecklöcher der Tragkörper eingesetzten nadeiförmigen Be
festigungsstifte bewirken, in letzterem Fall bei aus den Stecklöchern entfernten Befestigungsstiften mittels der Klebeschicht, die man vorher durch Abziehen der nichtklebenden Deckfolie freigelegt hat.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausbildung erwiesen, bei welcher die an Tragkörper angeordnete j Klebeschicht die öffnung des Steckloches allseits umgibt '·. und, ebenso wie die Deckfolie, vorzugsweise eine sich mit der Stecklochöffnung deckende Ausstanzung aufweist. Da- I durch erfolgt die Verbindung des Haftbuchstabens mit der | Tragplatte bei beiden Befestigungsarten im wesentlichen über» denselben Flächenbereich des Buchstabenkörpers, wobei der | betreffende Bereich unter Berücksichtigung der jeweiligen f
Form des Buchstabens im Sinne einer möglichst stabilen Anbringung desselben an der Tragfläche entsprechend gewählt werden kann., Der nadeiförmige Befestigungsstift kann dabei einen vorzugsweise aus Polyäthylen bestehenden Kopf aufweisen, mit welchem er in das Steckloch des vorzugsweise aus Polystyrol bestehenden Tragkörpers haftfest einfügbar ist. Zufolge der dadurch vergrößerten Haftfläche ist ein besonders sicherer Sitz des in das Steckloch eingefügten Befestigungsstiftes gewährleistet, wobei der Kopf auch die Handhabung des Befestigungsstiftes erleichtert!
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmustergegenstandes im Schnitt wiedergegeben.
Mit 1 ist ein Teil des beispielsweise aus Polystyrol hergestellten Buchstabenkörpers bezeichnet» In der rückseitigen Ausnehmung 2 desselben ist ein Tragkörpe-r für den nadelförmigen Befestigungsstift 4 angebracht· Auch der Tragkörper 3 kann aus Polystyrol bestehen und mit dem Buchstabenkörper 1 z.B. mittels Toluol, Xylol od.dgl. verbunden sein. Der Tragkörper 3 ist mit einem Steckloch für das haftfeste Einsetzen des unter Überwindung des betreffenden ReibungsSchlüsses wieder herausziehbaren Befestigungsstiftes 4- versehen. Überdies weist der Tragkörper 3 eine mit der rückseitigen Begrenzung 6 des Buchstabenkörpers 1 bündig verlaufende, durch eine Klebeschicht 7 gebildete Haftfläche 8 auf. Diese ist mit einer Deckfolie 9 versehen, die von ihr abziehbar ist.
Die Klebeschicht 7 umgibt dabei die öffnung des Steckloches 5 allseits und weist eine sich mit der Stecklochöffnung 10 deckende Ausstanzung 11 auf» Bine gleiche Ausstanzung ist auch in der Deckfolie 9 vorgesehen Der nadeiförmige Befestigungsstift 4- besitzt einen aus Polyäthylen bestehenden Kopf 12 , mit welchem er in das Steckloch 5 cLes aus Polystyrol hergestellten Tragkörpers 3 einsetzbar ist»
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Die Klebeschicht 7 braucht übrigens auf dem Tragkörper 5 nicht unmittelbar aufgetragen zu sein. Sie kann vielmehr auch auf einer beispielsweise aus textilem Material bestehenden Zwischenfolie vorgesehen sein, die auch an ihrer dem Tragkörper 3 zugekehrten Seite mit Klebstoff beschichtet und über diese Schicht mit dem Tragkörper verbunden ist.
Soll der Haftbuchstabe mittels des nadeiförmigen
Befestigungsstiftes 4 an der Tragplatte angebracht werdens dann wird der Stift 4· mit seinem Kopf 12 in das Steckloch 5 eingefügt, worauf durch entsprechenden Druck auf j den Buchstabenkörper 1 der Stift in die Tragplatte ein
getrieben und damit der Haftbuchstabe an der Tragplatte angenagelt wird· Die Deckfolie 9 verbleibt hiebei auf der Klebeschicht 7·
Soll hingegen der Haftbuchstabe an der Tragplatte angeklebt werden, so wird der Befestigungsstift 4 aus dem Steckloch 5 entfernt und die Deckfolie 9 von der Klebeschicht 7 abgezogen, worauf der Haftbuchstabe mittels der freigelegten Klebeschicht angeklebt wird.
Das Gebrauchsmuster ist selbstverständlich nicht nur auf Haftbuchstaben anwendbar, sondern auch auf sonstige an einem Träger anzubringende figurale Gebilde, wie Geschäfts- oder Herkunftszeichen·
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Claims (3)

  1. SCHUTZANSPÜCHE :
    1· Haftbuchstabe od.dgl. mit einem oder mehreren, in einer rückseitigen Ausnehmung des Buchstabenkörpers angebrachten Tragkörpern für nadeiförmige Befestigungsstifte, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (3) mit einem Steckloch (5) für das haftfeste Einsetzen des unter Überwindung des betreffenden ReibungsSchlusses wieder herausziehbaren Befestigungsstiftes (4) versehen ist und überdies eine mit der rückseitigen Begrenzung (6) des Buchstabenkörpers (1) annähernd bündig verlaufende, durcl· eine Klebeschicht (7) gebildete Haftfläche (8) vorgesehen ist, von der eine nichtklebende Deckfolie (9) abziehbar ist.
  2. 2. Haftbuchstabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Tragkörper (3) angeordnete Klebeschicht (7) die Öffnung (10) des Steckloches (5) allseits umgibt und, ebenso wie die Deckfolie (9)» vorzugsweise eine sich mit der Stecklochöffnung (10) deckende Ausstanzung (11) aufweist.
  3. 3. Haftbuchstabe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nadeiförmige Befestigungsstift (4-) einen vorzugsweise aus Polyäthylen bestehenden Kopf (12) aufweist, mit welchem er in das Steckloch (5) des vorzugsweise aus Polystyrol bestehenden Tragkörpers (3) einfägbar iste
DE6934386U 1968-09-27 1969-09-02 Haftbuchstabe od. dgl. Expired DE6934386U (de)

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Publication Number Publication Date
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